Gedenkseite von Cora

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Cora

Nicht mehr an meiner Seite, aber immer in meinem Herzen.

30.04.200609.10.2018

Hund [Golden Retriever]

Veröffentlicht am 31.10.2018 von Birgit + Klaus

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Kassel

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Viele Kilometer bist du mit uns gegangen. Du warst immer an unserer Seite und hast uns durch Höhen und Tiefen in unserem Leben begleitet. Deine freundliche Art war einzigartig. Damals hatten wir dich mit 4 Monaten aus dem Tierheim aufgenommen und es war das Beste was wir machen konnten. Du hast uns bewiesen, dass man mit Liebe und Vertrauen sehr viel erreichen kann. Ja Cora du warst der beste Lehrmeister den man sich vorstellen konnte. Jeden Tag sind wir stundenlang in der Natur unterwegs gewesen, bist du vor ein paar Monaten krank geworden bist. Wir haben alles für dich getan, in der Hoffnung, dass du wieder gesund wirst. Leider mussten wir dich gehen lassen. Das waren wir dir schuldig. Du fehlst uns jetzt so sehr. Danke mein Cora-Mädchen für alles, keiner wird dich je ersetzen können. Du wirst immer in unserem Herzen sein und wir hoffen auf ein Wiedersehen.

Kondolenzbuch

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Kommentare

Eine Rose für Cora

Kommentar vom 19.01.2020

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Ein Tier, das uns verlässt ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von seinem Licht, bleibt immer in unseren Herzen zurück. (unbekannt) Liebe Birgit, nach längerer Pause schicke ich mal wieder Sonntagsrosen für deine unvergessene Cora, die ja auch eifrig an den Vorbereitungen zu Fees zweitem Sternchengeburtstag beteiligt war. Die Silvesterparty haben die Sternchen als geschlossene Gesellschaft gefeiert und ich konnte partout nichts darüber in Erfahrung bringen… Mimmi und Milko haben sich prima eingelebt und halten uns ordentlich auf Trab; es ist unglaublich, was ihnen für Flausen und Streiche einfallen. Aber sie sind ja noch jung und da gehört das dazu. Sie erfreuen mein Herz, in dem Jasper und Pauline immer einen besonderen Platz haben werden. Ich wünsche dir mit Aimy an deiner Seite und Cora im Herzen noch einen gemütlichen Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche. Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Es brach ein neuer Tag an im Regenbogenland und es war ein ganz besonderer Tag, denn Fee, das kleine Schwarz-Weiße, beging ihren zweiten Sternchengeburtstag. Wie ihr euch denken könnt, hat die Rasselbande im Vorfeld viele heimliche Treffen abgehalten und sich die süßen Köpfchen zerbrochen. Im Winter einen Sternchengeburtstag zu feiern ist eine Sache, aber einen für Fee auszurichten, eine ganz andere, es musste nämlich feenhaft werden… Noch war es dunkel, denn es war die Stunde vor Sonnenaufgang. Die Stunde, in der das blauschwarz des Nachthimmels am dunkelsten war. Aber in dieser Stunde leuchteten die Sterne besonders hell. Fee war schon wach, ein Traum hatte sie geweckt. Sie lag an Minna, Jule und Gismo gekuschelt und blinzelte zum funkelnden Sternenhimmel. Plötzlich vernahm sie ganz zartes Glöckchengebimmel. Und vor ihrer Nase tanzten Glühwürmchen. Aber nein, das waren keine Glühwürmchen! Es war – Fee stockte fast der Atem – es war Tinker Bell, die sFee aus Peter Pan. Sie tanzte zusammen mit ihrer Schwester Periwinkle grazil vor Fees Nase hin und her, drehte zauberhafte Pirouetten, verteilte dabei ihren Feenstaub und ließ ihr Glöckchen schellen. Das Licht der Sterne und des Mondes schimmerte magisch durch die zarten Feenflügel. Beinah dachte Fee, sie würde doch noch schlafen und träumen, als Nelly und Purzel sie anstupsten und flüsterten: Herzlichen Sternchengeburtstag, unsere liebste, schönste Fee Die anderen schlafen noch, später sie geweckt vom Duft von Kaffee Die Feen, Elfen und Engel dich gleich entführen in den Schnee Eine Überraschung erwartet dich, wir verraten nichts, nee, nee In dem Moment war ein leises Sirren zu vernehmen und ein glitzernder, funkelnder Schlitten senkte sich direkt vor Fees Hängematte. Fee rieb sich die Augen und sah, dass eine Armada an Elfen, Feen und Engeln den Schlitten an glitzernden Schnüren durch die Lüfte lenkte. Tinker Bell bedeutete Fee zusammen mit Minna, Jule und Gismo den Schlitten zu besteigen. Der Schlitten war mit weichen, weißen Kuscheldecken ausgelegt und Ilses Kleeblatt mummelte sich voller Vorfreude auf die weiteren Geschehnisse dick ein. Tinker Bell tänzelte hin und her und das zarte Glöckengeläut war das Signal für die Himmelschar, sich auf den Weg zu machen. Nelly und Purzel winkten ihnen nach. Da die Sonne allmählich aufging, weckten sie die anderen Sternchen, die sich streckten und räkelten. Bommel, Pietsch, Rambo, Nele, Nina und Sena verschwanden geschwind und kehrten nach kurzer Zeit mit Picknickkörben zurück. Es roch nach Kakao, Tee und Kaffee und die Rasselbande stärkte sich mit einem kleinen Imbiss. Dann machten sich alle an den zweiten Teil der Überraschung für Fee und begaben sich in die Scheune. Dort hatten sie heimlich ihre Vorbereitungen getroffen und alles in mehreren Bollerwagen verstaut. Zwei Handwagen waren voll mit all den Leckereien, die die Tiermamas mit der Engelspost ins Regenbogenland geschickt hatten. Diese Wagen wurden Nele und Lara sowie Emma und Paula zu treuen Pfoten anvertraut. Ein weiterer Bollerwagen enthielt die Tischdekoration, die ganz auf Fee zugeschnitten war. Diesen Wagen durften Susi und Celly ziehen. In einem weiteren Handwagen waren die Champagnerflöten samt dem edlen Getränk verstaut. Dieser Wagen oblag Balous und Hippos Obhut. Damit der erlesene Inhalt auf dem Weg durch den Wald nicht zerbrach, saßen die kuschligen Anton, Elli, Joy und Molly im Wagen und passten auf die edle Ladung auf. Benny gab das Startsignal und Merle führte den Konvoi in den Winterwald an. Während die Rasselbande den Weg durch den verzaubert wirkenden Wald nahm, schwebte Fee mit ihren drei Kleeblatt-Freunden im Schlitten über den Wolken. Die Strahlen der aufgehenden Sonne küssten den Schnee auf den Baumwipfeln und den Wiesen und das ganze Regenbogenland glitzerte und funkelte wie Millionen von Sternen und Diamanten. Vor lauter Begeisterung über dieses Naturschauspiel merkte Fee fast nicht, dass der Weg sie zu Volkmar führte, der sie schon sehnsüchtig und mit offenen Armen erwartete. Alle Sternchen des Kleeblatts kuschelten sich an ihn, doch Fee schmiegte sich ganz besonders in seine Arme und genoss das bekannte und geliebte sanfte Streicheln über ihr Fell. Volkmar flüsterte ihr ins Ohr, dass sie für immer sein kleines Schwarz-Weißes bleiben würde. Fee schnurrte vor Behagen und Glück. Tinker Bell gab ihnen nach einer Weile tänzelnd zu verstehen, den Schlitten wieder zu besteigen, und Fee bedauerte, dass sie sich so schnell von Volkmar trennen müsste. Doch das Glöckchengeläut sang leise: An diesem besonderen Tag euch der Wunsch wird gewährt Alle Lieben von Ilse sitzen gemeinsam in einem Gefährt Haltet euch fest, wir bringen euch an einen besonderen Ort Dort die Herzen miteinander sprechen ohne ein Wort Fee flüsterte fragend „unser Familienfenster?“ und nach Tinker Bells bejahendem Flügelschlag erhob sich der Glitzerschlitten wieder in die Lüfte. In der Zwischenzeit hatte die Rasselbande unter Merles sicherer Führung das Haus des Waldmanns erreicht. Nach begeistertem „Hallo“ samt innigen Umarmungen machte sich die Rasselbande unter Bennys Kommando an den Feinschliff der Festvorbereitungen. Im Garten des Waldmanns stand noch der Pavillon vom Weihnachtsfest; aus den Bollerwägen wurden alle Utensilien hervorgeholt und die Tische geschmückt und eingedeckt. Alles war in schwarz-weiß gehalten; die Sternchen hatten heimlich schwarze Muster und Ornamente auf die weißen Damasttischdecken gedruckt. Eisblumen waren schwarz eingefärbt worden und wurden nun in filigranen weißen Vasen auf den Tischen verteilt. Alles sah sehr feierlich aus. In der Küche wurden unter Axels gestrengem Blick die Leckereien auf den silbernen Servierplatten angerichtet. Pauline gelang es trotzdem, ein paar leckere Kohlrabiblätter zu mopsen, die sie mit Jasper und Sammy teilte. Ihr Kauen verriet sie und brachte ihnen einen gespielt tadelnden Blick von Axel ein. Gerade als alles fertig war, riefen Nicko, Ariane und Maunzy ganz aufgeregt: „Sie kommen, sie kommen, schnell, alle auf Position!“. Alle rannten wild durcheinander und doch nahm jedes Sternlein ganz diszipliniert seinen Platz im Chor ein; denn damit jeder gut zu sehen und zu hören war, waren die himmlischen Sänger und Sängerinnen wie die Orgelpfeifen angeordnet. Rusty gab mit seiner klaren tiefen Stimme den Ton an und als der Glitzerschlitten mit Fee, Minna, Jule, Gismo und Volkmar an Bord landete, schmetterten die Sternchen los: Willkommen liebste Fee, unser heutiges Sternchengeburtstagskind Mit zarten Himmelswesen du flogst durch den Winterwald im Wind Der Blick durch dein Familienfenster brachte dich deiner Ilse ganz nah Eure Herzen miteinander sprachen voll Liebe wunderbar und wahr Deine Sternchenfreunde wollen bereiten dir ein Fest ganz zauberhaft Nach Gratulationen innig folgt die Feier mit Köstlichkeiten gar fabelhaft Ilses liebste Sternlein stiegen aus dem magischen Schlitten und sofort umringte die Rasselbande das Sternchengeburtstagskind. Fee wurde geküsst, geknuddelt und umarmt, damit keine allzu traurige Stimmung aufkommen konnte. Gismo hatte Angst, dass seine zarte Fee erdrückt würde; sein sorgenvoller Blick wurde vom aufmerksamen Biko bemerkt, der Fee auf seine Schultern nahm und ins Festzelt trug. Die Rasselbande folgte dem schwarz-weißen Gespann. Als alle ihre Plätze eingenommen hatten, klopfte Benny gegen sein Champagnerglas und sprach einen Toast auf Fee aus: Wir trinken auf unseren Ehrengast Fee, die zarte Ballerina Die gerne aus dem Wasserhahn trank und quasselte prima Alle lachten und stimmten in Bennys Trinkspruch ein. Für Cora, Gismo und Nando war dies gleichzeitig das Zeichen, den ersten Gang hereinzutragen. Bald folgten Lina, Luna, Lee und Linus mit weiteren üppig belegten Servierplatten, bevor Jimmy und Misiu den Nachtisch hereinbrachten. Eine Weile war nur das bekannte wohlige Schmatzen zu vernehmen. Auf Doras Zeichen hin wurden die verhüllten und verschlossenen Einmachgläser, die auf den Tischen standen, geöffnet und wunderschöne Schmetterlinge in allen Größen und Farben stoben heraus und vollführten einen elfenhaften Tanz. Benny verkündete in die allgemeine Begeisterung hinein: Alle Sternchen haben genossen das üppige und köstliche Mahl Die Scheune des Waldmanns wurde verwandelt in einen Festsaal Versammelt euch dort im Lichte und Schein von unzähligen Kerzen Beim aufgeführten Spitzentanz werden vor Glück aufgehen eure Herzen Alle verließen den Pavillon und betraten die Scheune, die einem barocken Festsaal ähnelte. Kristallkronleuchter und Kerzen ließen den Raum erstrahlen. Brokatbezogene Stühle luden die Rasselbande ein, Platz zu nehmen. Ein schwerer Samtvorhang verdeckte die Bühne. Kaum hatte das letzte Sternchen sich gesetzt, wurde der Vorhang hochgezogen und eine verzauberte Landschaft war zu sehen. Leise Musik setzte ein und Jojo, Maja, Miezi, Momo und Mulle als Ballerinas in zarten Tutus sowie Cedric, Jonny, Merlin, Sam, Shiva und Tom als Meistertänzer verzauberten Fee und ihre Freunde mit einem perfekt einstudierten Potpourri der schönsten Stücke aus Dornröschen, Giselle und dem Nussknacker. Als die Musik aus Schwanensee ertönte, wurde Fee von Ariane auf die Bühne gehievt und verzückte alle als wunderschönes Schwanenmädchen. Die Herzen aller Sternchen flogen ihr zu, denn in Fees anmutigen Bewegungen war so viel Liebe und Hingabe zu spüren. Dabei dachten alle unwillkürlich an ihr wunderschönes Erdenleben. Als sich mit dem letzten Ton der Vorhang senkte, stürmten alle Sternlein die Bühne und lagen sich beseelt in den Pfoten. Tinker Bell und Periwinkle führten das Gefolge der Engel, Elfen und sämtlicher Feen an und stimmten ein Lied voll sphärisch anmutender Klänge an: Im Wald sieht man das leichte Glimmen, von überall hört man die Stimmen. Ein leichtes Lachen, ein zartes Gekicher, das sind Feen, da bin ich mir sicher. Sie kommen und Tanzen im Mondenlicht, dazu spielt die Flöte von einem Wicht. Man sieht sie nur nachts im Mondenschein, sie singen und tanzen unter dem Wein. Leider sieht man sie selten, wenn überhaupt, denn sie bestehen aus Sternenstaub. (unbekannt) Bei diesen Worten dachte jedes Sternchen wehmütig an seine geliebte Menschenfamilie, die durch Raum und Zeit hindurch immer in ihren Herzen bleiben würde, und dabei wurde ihnen ganz warm und etwas leichter ums Herz und sie tanzten alle elfen- und feenhaft um das Lagerfeuer.

Andachtsbild von Eine Rose für Cora

Ellen mit Lina ♥️

Kommentar vom 11.01.2020

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Für Cora Liebe Birgit und lieber Klaus, Ich danke sehr für die wunderschönen Worte an mich und Lina. Cora hatte bestimmt ein Hunde Paradies bei Ihnen. Ich glaube fest daran, daß sie, genauso wie Lina, auf uns schauen. Sie werden immer ein Teil von uns bleiben. Ihre Cora war ein bildhübsches Mädchen. Die schönen Augen und der Blick, der einfach Liebe ausspricht.... Mein Mann und ich haben seit unserem ersten Tag an (also seit über 20 Jahren) immer einen bzw 2 Hunde zusammen gehabt. Auch vorher in unserem Elternhaus waren immer Tiere... Ja, und so ist es auch heute noch. Tiere gehören einfach zu unserem Leben. Ich glaube, Lina war einfach mein absoluter Seelenhund. Es ist uns immer schwer gefallen Abschied von unseren Lieben zu nehmen, aber das mit Lina war unbeschreiblich. Es hat mir sprichwörtlich den Boden unter den Füßen gerissen. Ich denke, das es Unfall bedingt, daher kam, und ich sehr eingeschränkt leben kann und somit viel zuhause bin. Als wir Lina erlösen mussten, hatten wir uns eigentlich entschieden, keinen Hund mehr zu haben. Aber es ging nicht. Mein Mann hat 2 Tage danach geschaut... Da er sah, daß ich so am Boden zerstört war. Eigentlich wollte ich dies nicht zu diesem Zeitpunkt, ich konnte es vom Herzen her nicht. Aber es kam alles anders... Unsere Erwachsene Tochter wohnt bei uns im Haus und hat sich zu dem Zeitpunkt eine kleine chihuahua shi tzu Mädchen ausgesucht. Von diesem Wurf war noch ein Mädchen zu haben. Da es weiter weg war und sie die kleine Maus besuchen wollte, sollte ich mit kommen und einfach schauen. So sind wir 5 Tage danach alle zusammen hin gefahren. Wir wurden sehr herzlich von den kleinen und dessen Mama begrüßt. Die kleinen waren so groß wie eine Hand. Es hat tatsächlich Stunden gedauert, bis ich mich entschieden hatte. Insgesamt waren es drei Mädchen bei dem Wurf und das eine sollte bei den Besitzern blieben. Mein Mann hatte sich etwas in die kleine, die vergeben war, verguckt.... Wir haben unsere Amy genannt. Aber es dauerte noch ein paar Wochen, bis sie zu uns kommen konnte, da sie noch zu jung war. Ca eine Woche bevor Amy (und Honey, der Hund unserer Tochter) zu uns kamen, teilte uns die Familie mit, das sie die dritte Schwester doch nicht behalten (aus zeitlichen Gründen). Somit sind Anfang April alle drei bei uns eingezogen. Denn es war für uns klar, daß wir sie nicht trennen wollten. Jetzt haben wir wieder zwei Hunde bei uns, Amy und Lizzy und über uns Honey. Wir haben uns bewusst nicht für einen Goldi entschieden, da ich dem nicht hätte gerecht werden können. Lange Spaziergänge und schwer heben (was bei Krankheit des Tieres sein muss) hätte ich nicht geschafft. Sonst wäre dies anders gewesen. Die beiden kleinen wiegen gerade mal 3.und 4,5 Kg und sie sind nun ausgewachsen. Sie haben unser Herz komplett erobert und wir lieben sie sehr. Aber wie Sie schon sagten, es ersetzt niemand einen anderen. Niemals. Aber es tut so gut, diese Liebe und Zuneigung. Von daher kann ich Sie absolut verstehen, das Sie sich für Aimy entschieden haben. Und sie wird ein tolles Leben bei und mit Ihnen haben. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und sende Cora einen Nasenstupser und Ohrenkrauler ins Regenbogenland. Bestimmt spielt sie mit Lina und den anderen Sternchen. In inniger Sternchen Verbundenheit Ellen mit Lina

Andachtsbild von Ellen mit Lina ♥️

Unbekannt

Kommentar vom 31.12.2019

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Hallo mein Engel! Bevor ich jetzt mit Aimy raus gehe u. dann ein wenig für Silvester vorbereite, möchte ich dir mit all den anderen Sternchen eine schöne Feier wünschen... Ich hoffe, dass ich von eurer Feier von Drina oder Brigitte was erfahre u. lesen werde....... Weißt du noch Elsie, als wir die letzten Jahre mit dir, kurz bevor es anfing mit der Böllerei an den Waldrand gefahren sind..... Du hörtest Radio u. schautest Richtung Wald u. Herrchen u. Ich sahen uns im Auto das Feuerwerk von drei Dörfern an. Es war, weil wir so weit weg waren, ein schönes aber vorallem ruhiges Feuerwerk. Vorallem für dich, mein Engel. Ich hoffe, dass ihr da oben nichts von dem Krach mitbekommt u. möchte dir im alten Jahr noch sagen, dass ich dich sehr vermisse u. dich sehr lieb habe.♥️ Pass auf dich auf, mein Engel. Ich denke an dich. In Liebe dein Frauchen♥️ mit Herrchen u. Aimy ♥️

Rosen

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Am 15.09.2025

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