Gedenkseite von Cora

Cora
Nicht mehr an meiner Seite, aber immer in meinem Herzen.
Hund [Golden Retriever]
Veröffentlicht am 31.10.2018 von Birgit + Klaus
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Kassel




Viele Kilometer bist du mit uns gegangen. Du warst immer an unserer Seite und hast uns durch Höhen und Tiefen in unserem Leben begleitet. Deine freundliche Art war einzigartig. Damals hatten wir dich mit 4 Monaten aus dem Tierheim aufgenommen und es war das Beste was wir machen konnten. Du hast uns bewiesen, dass man mit Liebe und Vertrauen sehr viel erreichen kann. Ja Cora du warst der beste Lehrmeister den man sich vorstellen konnte. Jeden Tag sind wir stundenlang in der Natur unterwegs gewesen, bist du vor ein paar Monaten krank geworden bist. Wir haben alles für dich getan, in der Hoffnung, dass du wieder gesund wirst. Leider mussten wir dich gehen lassen. Das waren wir dir schuldig. Du fehlst uns jetzt so sehr. Danke mein Cora-Mädchen für alles, keiner wird dich je ersetzen können. Du wirst immer in unserem Herzen sein und wir hoffen auf ein Wiedersehen.
Kondolenzbuch
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Kommentare
Eine Rose für Cora❤
Kommentar vom 20.12.2019

Liebes Sternchen❤,Weihnachten ist nicht mehr weit, genießt gemeinsam diese Zeit. Auf Erden werdet ihr sehr vermisst, weil man so was liebes wie euch, niemals vergisst. Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und schicke euch ein grosses Päckchen voller Dinge, die ihr gerne mögt. Weihnachten im Regenbogenland Wenn es kurz vor Mitternacht wird am Heiligen Abend, beginnt etwas Wunderbares hinter der Regenbogenbrücke. Wenn Du ganz aufmerksam hinhörst, kannst Du sie hören - bei den Vorbereitungen für ein rauschendes Fest. Unsere Lieblinge purzeln kichernd im hohen Gras herum, fangen Schmetterlinge, kugeln munter umher, bis ihre Kicheranfälle sie außer Puste kommen und taumelnd stoppen lässt. Die Geräusche werden lauter, als alle gemeinsam mit großem Entzücken den Weihnachtsengel entdecken. Das Wasser des gluckernden Baches unterhalb der Regebogenbrücke lässt ihre Herzen groß werden und sie freuen sich auf das jährliche Fest. Inmitten des glücklichen Chores unserer Brückenkinder sind die Engel dabei, unseren Lieblingen den wunderbaren Weihnachtsbaum zu zeigen und sie zu beschützen. Überschäumende, blinkende Sterne sinken elegant vom Himmel und landen weich und schimmernd - genau vor dem himmelsgleich schönen Weihnachtsbaum unserer Lieblinge. Überall rundherum finden sich ihre Frauchen und Herrchen und all ihrer Lieben. Der Gesang ihrer Weihnachtslieder erfüllt die Luft und unsere Lieblinge fühlen sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Wie Magie schlägt die kleine Glocke Mitternacht und ergreifende Geräusche kommen von weither. Jedes unserer Sternchen lauscht aufmerksam, genau wissend, dass die Zeit nahe ist. Jedes von ihnen sucht sich eine Wolke zum Ankuscheln. Plötzlich wird es still hinter der Regenbogenbrücke, viele suchen die Nähe der Engel und ihrer beschützenden Flügel. Der Brückenwächter bringt für jeden einzelnen von Ihnen nun ein Geschenkpäckchen und jedes unserer Sternchen findet sein spezielles, nur für ihn liebevoll mit goldenen Bändchen versehenes Päckchen. Die Luft ist erfüllt von einer ganz speziellen Aura, die Kerzen leuchten ganz besonders hell und alle sind ganz gespannt. Wie auf Kommando öffnen alle ihre Geschenke, die goldenen Bändchen fliegen nur so davon, und als die goldenen Sterne erschöpft zu Boden sinken, steigt aus jedem Geschenkpäckchen das größte, allergrößte Geschenk für jedes Sternchen hervor - unendliche, bedingungslose, alles umgreifende Liebe. Diese unendliche Liebe ist es, die es ausmacht, dass unsere Lieblinge so glücklich sein können hinter der Regenbogenbrücke und so geduldig auf uns warten. Der Engelschor stimmt ein zauberhaftes Lied an für unsere Tiere dort und erzählt ihnen von der Liebe ihrer Menschen. Die Distanz zwischen Himmel und Erde ist verschwunden. In diesem Moment hilft der Brückenwächter mit seinen Engeln, seinen Kindern und dem warmen Gefühl von Weihnachten, uns auf der Erde eine Nachricht zu senden - die Nachricht ihrer unendlichen Liebe zu uns, ausgebreitet auf den Schwingen der Engel, die auch uns erscheinen am Heiligen Abend. Aufmerksam hinhörend und nur mit offenem Herzen können wir die so vertraute Stimme hören, die uns eine Botschaft bringen : "Lass uns Dir unsere Liebe schenken, auf immer und auf ewig. Wenn Du uns brauchst, sind wir für Dich da. Wir haben Dich nicht verlassen, wir sind immer in Deinem Herzen, wo wir hingehören. Unsere Liebe ist so unendlich wie das Leuchten der Kerze und dieses Leuchten der Kerze erleuchtet den Weg zum Himmel und zur Regenbogenbrücke ". Wir werden hier geduldig auf Dich warten, bis zu unserem unumgänglichen und wunderbaren Wiedersehen, und wir werden Dich immer lieben. Liebe Birgit, ich wünsche dir und deiner Familie, einen schönen 4. Advent, ein ruhiges, friedliches, gemütliches, besinnliches Weihnachtsfest und sende euch ganz herzliche Grüße und eine liebevolle Umarmung. Ich hoffe, dass es auch bei dir schöne Momente und Erinnerungen an dein liebes Sternchen gibt. In inniger Sternchenverbundenheit Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen und Shadow an meiner Seite

Ellen mit Lina ♥️
Kommentar vom 20.12.2019

Für Cora Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden. Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke. Sylvia Raßloff

Adventsrosen für Cora
Kommentar vom 08.12.2019

Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchte uns sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen! (Matthias Claudius) Liebe Birgit, ich wünsche Ihnen einen schönen und gemütlichen zweiten Advent und schicke zur Zerstreuung eine kleine Geschichte von Susis Geburtstag letzte Woche. Mimmi und Milko machen sich gut, auch wenn wir ihnen noch einige Unarten (auf Tisch und Kommode springen) abgewöhnen müssen. Sie erfreuen in jedem Moment unsere Herzen, in denen Jasper und Pauline fest verankert sind. Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Rasselbande hatte in den vergangenen Wochen gleich mehrere Sternchengeburtstage zu verkraften. Daher traf es sich gut, dass mit Susis 18. Geburtstag endlich wieder ein unbeschwerter und fröhlicher Anlass anstand. Hinter den Kulissen waren die Vorbereitungen auf Hochtouren gelaufen und die Sternchen hatten alle Pfoten voll zu tun, die geplanten Überraschungen vor Susi geheim zu halten. Nun war er also da, der große Susi-Tag, und ganz still weckten Jasper und Jimmy alle Sternlein und versammelten sich zur Stimmprobe an der Waldlichtung hinter der Scheune. Susi lag ahnungslos an Balou und Hippo gekuschelt und träumte von ihrem wundervollen Zuhause bei Kathrin, als der Rasselbande-Chor sie mit einem Geburtstagsständchen weckte: Wenn jemand allemal tagtäglich So freundlich ist und so verträglich Und herzlich ohne sich zu zieren Dann wird man gerne gratulieren Alles Gute zum 18. Geburtstag! Hipp, hipp, hurra sagen wir noch Unsere liebe Susi, sie lebe hoch Mit dem letzten Ton stürzte sich die Rasselbande wie eine wild gewordene Meute auf Susi. Balou und Hippo standen zum Glück ganz nah bei Susi und waren damit die ersten, die ihre Glückwünsche anbringen konnten. Bald drängelten sich alle Sternlein zur Jubilarin vor und Susi wurde minutenlang umarmt und geküsst, und manche Träne wurde vergossen. Hippo und Balou kamen heute wieder ihrer Lieblingsaufgabe nach und versorgten mit Hilfe von Celly und Pietsch alle Sternenpfötchen mit prickelndem Rosé-Champagner. Benny erhob das Glas und alle tranken gemeinsam auf Susis Wohl. In Abwandlung eines frühen Udo Jürgens Songs sang Axel leicht beschwipst: Achtzehn Jahr, blondes Haar, so stand sie vor mir Achtzehn Jahr, blondes Haar, wie find ich zu ihr Cora und Luna traten aus der Gratulantenschar hervor und setzten Susi einen hübschen Blumenkranz aus Rosen – natürlich ohne Stacheln – auf. Joy und Molly hielten kleine Körbchen, in denen verschiedenfarbige Rosenblätter lagen. Als alle sich zum Frühstück Richtung Strand in Bewegung setzten, wurde der Weg vor Susi mit Rosenblättern bestreut. Am Partystrand waren die Biertische mit weißen Damasttischdecken und bunten Vasen verschiedener Größen eingedeckt, die die prächtigsten Rosen in weiß, gelb, orange, zartrosa, pink und rot enthielten. Purzelrosen, Summer Lady, Pfingstrosen, Bourbon- und Christrosen waren darunter und jede Rose verströmte ihren eigenen lieblichen Duft. Susi fühlte sich in den heimischen Garten versetzt. Kaum saßen die Sternchen, wurden sie beflissen von den Engeln und Feen bedient. Es gab mal wieder das Beste vom Feinsten und die Teller der Rasselbande schienen sich unermüdlich wie von selbst zu füllen. Es wurde nicht nur köstlich gespeist und getrunken, sondern viel geratscht und noch mehr gelacht. Als selbst der kleine Nimmersatt Pauline sich das pralle Bäuchlein hielt und keinen Bissen mehr runterbrachte, wertete dies Benny als Zeichen und hielt eine Ansprache: Liebste Susi, du kennst von Zuhause den süßen Duft der Rose Die Königin der Blumen dich heute auf vielfältige Weise liebkose Auf der Festwiese wir begegnen diesem Symbol der Vollkommenheit Durch die Scheune treten in die schönste Rosenwelt weit und breit Miezi und Cedric hakten sich bei Susi unter und gemeinsam schritten sie durch die Scheune. Als sich die Scheunentore öffneten, strömte den Sternchen betörender Rosenduft entgegen. Minna, Nele, Nina, Sena, Gismo, Nando, Merlin und Rambo, die eben noch an der üppigen Geburtstagstafel gesessen waren, standen nun rechts und links vom Scheunentor und bildeten ein Spalier mit roten Rosen. Als Susi vorbeiging, warfen sie die Rosen in ihre Richtung. Jule, Momo und Tom ließen rote Rosenblätter regnen, so dass Susi auf einem weichen Blätterteppich wandelte. Der Rasselbande-Rosenchor sang Hildegard Knefs Klassiker: Für dich soll's rote Rosen regnen, dir sollten sämtliche Wunder begegnen, die Welt sollte sich umgestalten und ihre Sorgen für sich behalten. Für dich soll's rote Rosen regnen, dir sollten sämtliche Wunder begegnen, das Glück sollte sich sanft verhalten, es soll dein Schicksal mit Liebe verwalten. Für dich soll's rote Rosen regnen, dir sollten ganz neue Wunder begegnen, dich fern vom alten neu entfalten, von dem, was erwartet, das meiste halten. Als der letzte Ton verklungen war, verbeugte sich Purzel formvollendet vor Susi und bat sie um einen Tanz. Es ertönte der Rosenwalzer. Pauline und Jasper, Mulle und Jonny, Nele und Lara sowie Merle und Nicko schlossen sich dem Gruppentanz an. Im Takt wurden die Pfoten vor- und zurückgeschwungen, die Damen wurden schnittig herumgewirbelt und ein- und ausgedreht. Hui, da konnte es einem nicht nur heiß, sondern auch schwindlig werden! Bald tanzten alle Sternchen, ob sie nun die Schrittfolge beherrschten oder nicht. Als die Stimmung auf dem Höhepunkt war, klatschte Nelly in die Pfoten und verschaffte sich Gehör: Unser geschätztes Geburtstagskind Susi heute unser Rosenresli ist Alles sich um die liebe Susi und duftende Rosen dreht, wie ihr wisst Auf der Festwiese wir spielen verschiedene Rosenmärchen nach Wir fangen an mit Dornröschen, die sich an einer Spindel stach Alle Sternchen schritten durch eine dicht bewachsene Rosenhecke und betraten die Welt der schlafenden Schönen im Wald. Eine böse Fee hatte aus verletzten Gefühlen heraus Dornröschen, die von Maja herzallerliebst dargestellt wurde, zum Tod verdammt. Die gute schwarz-weiße Fee milderte dies in einen 100jährigen Schlaf ab, in den auch das Königspaar Nelly und Benny sowie der gesamte Hofstaat verfallen waren. Der edle Prinz Sam erweckte die schlafende Schönheit mit einem Kuss. Sofort kam Leben in alle und Dornröschen und der Prinz feierten Hochzeit. Die Rasselbande tanzte ausgelassen aus der erwachten Rosenwelt heraus und befand sich nun vor einem weißen und einem roten Rosenstrauch. Axel kündigte das nächste Märchenspiel an: Dornröschen aus dem langen Schlaf erwacht und nun glücklich vermählt Folgt nun Schneeweißchen und Rosenrot, die von einem Bären zur Hilfe erwählt Die Rasselbande drückte sich ungeduldig an den beiden rot und weiß blühenden Rosensträuchern vorbei und stand vor Schneeweißchen und Rosenrot. Emma und Paula spielten die beiden Schwestern und trugen Kränze aus weißen und roten Rosen auf dem Kopf. Großherzig hatten sie einen furchteinflößenden Bären bei sich übernachten lassen. Der Bär, der von Misiu verkörpert wurde, rettete aus Dankbarkeit die beiden Schönen vor einem wütenden Zwerg. Der Bär war ein verwunschener Königssohn und heiratete am Ende Schneeweißchen und sein Prinzenbruder Rusty ehelichte Rosenrot. Glücklich tanzten die Sternchen auf der Hochzeitsfeier und landeten schwungvoll vor einem Rosenbogen mit welkenden Rosen. Maunzy raunte: Schneeweißchen und Rosenrot hatten gute Herzen, es wurde ihnen gedankt Fürchtet euch nun vor einem Biest grimmig, das nach einer Schönen verlangt Belle alias Ariane, die schönste Tochter eines Kaufmanns, war im Gegensatz zu ihren Schwestern bescheiden und freundlich und wünschte sich von ihrem Vater Lee lediglich eine Rose als Mitbringsel. Der Vater verirrte sich im Wald und fand in einem verlassenen Schloss Unterschlupf. Vor der Heimreise pflückte er im Garten die Rose für seine Jüngste, die der Schlossherr – eine furchterregende Bestie – als seinen wertvollsten Besitz ansah und den Vater deswegen töten wollte. Die Sternchen hielten den Atem an, denn Gismo wirkte unter dem zotteligen Kapuzenumhang furchterregend. Um sein Leben zu retten, versprach der Vater dem Biest seine Tochter. Diese verliebte sich im Lauf der Zeit in die Kreatur, weil sie dessen innere Schönheit erkannte. Ihre aufrichtige Liebe verwandelte das hässliche Tier zurück in den verwunschenen gutaussehenden Prinzen – Gismo riss sich den Umhang vom Leib –, der die Schöne sodann zur Frau nahm. Der Hochzeitswalzer beförderte die Rasselbande vor einen Eisturm, an dem sich mit Eiskristallen bedeckte Rosen hochrankten. Anton und Elli ergriffen das Wort: Wahre Schönheit sich nicht unbedingt im Antlitz zeigt, sie nur im Inneren zu finden ist Lernt Kay kennen, der durch eine List der Schneekönigin folgt und seine Gerda vergisst Kay alias Shiva und Gerda alias Jojo saßen als Kinder träumend unter einem Rosenstrauch, als ein Splitter des Teufelsspiegels Kay-Shiva im Auge und Herzen traf und ihn allem Schönen gegenüber blind und hartherzig machte. Die mutige Gerda-Jojo begab sich auf eine lange Suche und verlor fast ihr Ziel aus den Augen, als der Rosenduft im Garten der Zauberfee Dora sie an ihre Mission erinnerte. Im Schloss der Schneekönigin fand Gerda ihren Freund Kay, der sie jedoch nicht erkennt. Gerdas Tränen lassen Kays Eisklumpen im Herzen schmelzen und glücklich kehren sie als Erwachsene nach Hause zurück. Die Rasselbande verlieh dieser Freude mit einem dynamischen Tanz Ausdruck und landete auf der Festwiese, auf der sie mit Kakao und Desserts erwartet wurden. Die Sternchen stürzten sich auf Apfel-Blätterteig-Rosen, kandierte Rosen, Rosenblüten Panna Cotta und Rosen-Gelee. Für die experimentierfreudigen Naschkatzen gab es Champagnersorbet mit Rosenwasser. Nach der Stärkung kündigte Bommel eine Spieleinlage an: Wir durften märchenhaft die Kraft der Rosen entdecken Sammelt Rosen für Susi, wir wollen sie heute damit zudecken Danach wird es uns am Partystrand wieder vorzüglich schmecken Wie von Zauberhand war die Kuchentafel verschwunden und ein Slalom aus Flaschen, in denen wunderschöne Rosen steckten, war aufgebaut. Es galt den Parcours mit verbundenen Augen zu absolvieren und die Rosen aus den nicht umgefallenen Flaschen zu sammeln. Ein Sternchen nach dem anderen schlängelte sich an den Flaschen vorbei und ein Meer an Rosen landete in einem bereitstehenden Bollerwagen. Balou hob Susi in den Wagen, der nun einem weichen Rosenbett glich, und von Balou und Hippo wurde sie zu ihrem Familienfenster gezogen. Der Blick auf ihre geliebte Kathrin mit dem prachtvollen Garten und der Rosenduft ließen Susi in Erinnerungen an ihr wunderschönes Erdenleben schwelgen. Als ihr Herz vor Liebe zu zerspringen drohte, schloss sie sich der Rasselbande am Lagerfeuer an, die sie mit allerlei Köstlichkeiten und blumigen Geschichten erwartete. Es wurden die Märchen vom Rosenblättchen, von dem Mädchen, das Rosen lacht, von den Rosen, die sich fragen, welche die Glücklichste von ihnen sei, und von der blauen Rose erzählt. Irgendwann ertönte Brahms „Wiegenlied“ und lullte die Sternchen in einen glückseligen Schlaf: Guten Abend, gut’ Nacht, mit Rosen bedacht, mit Näglein besteckt, schlupf unter die Deck’ Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt. Schlaf nun selig und süß, schau im Traum ’s Paradies.

Rosen

für Cora
Am 21.09.2025

Unbekannt
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Unbekannt
Am 21.09.2025

Unbekannt
Am 21.09.2025