Gedenkseite von Cora

Bild von Cora

Cora

Nicht mehr an meiner Seite, aber immer in meinem Herzen.

30.04.200609.10.2018

Hund [Golden Retriever]

Veröffentlicht am 31.10.2018 von Birgit + Klaus

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Kassel

Bild von CoraBild von CoraBild von CoraBild von Cora

Viele Kilometer bist du mit uns gegangen. Du warst immer an unserer Seite und hast uns durch Höhen und Tiefen in unserem Leben begleitet. Deine freundliche Art war einzigartig. Damals hatten wir dich mit 4 Monaten aus dem Tierheim aufgenommen und es war das Beste was wir machen konnten. Du hast uns bewiesen, dass man mit Liebe und Vertrauen sehr viel erreichen kann. Ja Cora du warst der beste Lehrmeister den man sich vorstellen konnte. Jeden Tag sind wir stundenlang in der Natur unterwegs gewesen, bist du vor ein paar Monaten krank geworden bist. Wir haben alles für dich getan, in der Hoffnung, dass du wieder gesund wirst. Leider mussten wir dich gehen lassen. Das waren wir dir schuldig. Du fehlst uns jetzt so sehr. Danke mein Cora-Mädchen für alles, keiner wird dich je ersetzen können. Du wirst immer in unserem Herzen sein und wir hoffen auf ein Wiedersehen.

Kondolenzbuch

79756 Aufrufe, 498 Kommentare und 842 Rosen

Kommentare

Zuhause ♥️♥️♥️

Kommentar vom 23.12.2022

Bild einer Rose

Liebe Cora ! ♥️ Für morgen habe ich ein großes Paket mit vielen Leckerchen, Spielsachen und einigen Überraschungen für dich und deine Sternchenfreunde u. Freundinnen geschickt...... Lasst es euch schmecken ...... Ich streichele euch alle und schicke euch viele Küsschen.... ins Regenbogenland. ♥️♥️♥️♥️♥️♥️ In meinen Gedanken bin ich bei euch.♥️ Fünf Jahre feierst du nun schon im Regenbogenland ohne uns das Weihnachtsfest. Ich hoffe, dass du genau so an uns denkst wie wir an dich.....♥️♥️♥️ Wir lieben und vermissen dich Elsie. Aimy geht es bei uns sehr gut. Ich erzähle ihr oft von dir und wenn sie was ganz toll gemacht hat, schaue ich in den Himmel und sage ihr, dass du bestimmt stolz auf uns bist. Du kleine Lehrerin....hast mir viel beigebracht. Ich bin dir so dankbar...... Für alles........... Für jede Minute die ich mit dir verbracht habe.... Elsie.....Danke.♥️ Papa, ich und Aimy wünschen dir und deinen Sternchenfreunden frohe Weihnachten. Eine schöne Geschichte habe ich noch für dich. ⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️ STERN DER HOFFNUNG! Es war einmal ein Stern der hell und strahlend im All leuchtete. Um ihn herum waren unzählige andere Sterne, so viele, dass er nicht wusste wo es anfing und aufhörte...... Jeder dieser Sterne war so weit weg von dem anderen. Sie wussten nichts voneinander. Jeder war alleine im großen dunklen Nichts. Es verging eine Ewigkeit und er merkte, daß sein Glanz langsam verblasste. Bald werde ich sterben und mein Licht wird verschwinden und niemand wird mich vermissen. Es gibt so viele andere. Der Verbleib eines einzelnen zählt nicht...... Dieser Zustand machte ihn sehr traurig und er sah keinen Sinn mehr in seiner Existenz. Weit im dunklen Nichts war ein Planet der so blau war wie kein anderer in seiner Galaxie. Der Stern fand, daß er wunderschön aussah. Er hatte etwas Magisches, Einzigartiges an sich. Mutter Sonne strahlte auf ihn und er drehte sich im Kreis und ließ sich wärmen. Auch er war allein auf sich gestellt, die anderen Planeten waren zu weit weg...... Wir sind alle allein dachte der Stern, allein im Universum. Auf dem blauen Planeten, weit weg von dem Stern, in einem Haus, saß ein kleines Mädchen und sah aus dem Fenster.... Sie beobachtete den Sternenhimmel. Es war klar heute Nacht, die Sterne funkelten um die Wette. Es war der Abend vor Weihnachten...... Eigentlich habe ich alles, freute sich das Mädchen.... Am meisten würde ich mir wünschen, daß jetzt im Moment ein Zeichen kommt von Gott...... Der freut sich sicher auch daß morgen Weihnachten ist und die Menschen zumindest an diesem Tag ein bisschen netter miteinander sind dachte sie....... Der Stern fühlte seine Zeit war gekommen. Ich werde mich jetzt auf den Weg machen und eins werden mit der unendlichen Dunkelheit im ewigen Nichts. Er ließ sich fallen und zog einen langen hellen Schweif hinter sich her. Wie ein Lichtwesen zog er durch das All und spürte plötzlich eine tiefe Zufriedenheit und Erlösung in sich. Das kleine Mädchen sah diese wunderschöne Sternschnuppe.... Sie war so hell und herrlich anzusehen. Sie zog wie ein Glitzerband durch die schwarze Nacht. " Fröhliche Weihnachten, lieber Gott" lachte das Mädchen und klatschte begeistert in die Hände. Mein Wunsch ging in Erfüllung. Ich muss einfach nur fest daran glauben und genau hinsehen, dann sehe ich auch im dunklen Nichts ein Zeichen der Hoffnung. Ich danke dir. ⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️ Frohe Weihnachten! Cora, wir haben dich lieb.❤️❤️❤️

Andachtsbild von Zuhause ♥️♥️♥️

Weihnachtspost von Brigitte

Kommentar vom 22.12.2022

Bild einer Rose

Liebe Sternchengemeinschaft, seid ganz lieb von mir gegrüßt und gedanklich umarmt. Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und deshalb habe ich mit einer sehr großen Wolke verschiedenes Weihnachtsgebäck, dazu Leckerlis und hübsch verpackte und mit Euren Namen versehene Geschenke an das Engelpostamt geschickt. Die lieben Engel werden alles am Heiligabend unter Euren herrlich geschmückten Weihnachtsbaum legen. Versprochen… Ihr wisst ja, wenn das Glöckchen ertönt, dann beginnt die lang ersehnte Bescherung. Aber vorher werdet Ihr und alle Bewohner des Regenbogenlandes den Segen des HERRN bei einem Gottesdienst empfangen. Lächel… Ich möchte Euch jetzt noch etwas über einen bezaubernden kleinen Engel erzählen. Sein Name ist Benedikt. Ich finde, es ist ein sehr schöner Name und passt haargenau zu ihm. Ganz leise habe ich verlauten gehört, dass er schon viel von Euch, der Sternchengemeinschaft, gehört hat und das was ihm zu Ohren gekommen ist, hat ihm große Freude bereitet. Ich darf Euch, natürlich mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis, bereits verraten, dass Benedikt vorhat, Euch über die Festtage zu besuchen. Er wird natürlich auch Rudolph, das berühmte Rentier, mitbringen. Benedikt ist so ein herziges Engelchen und Ihr werdet bestimmt ganz viel Spaß mit ihm und auch mit Rudolph haben. Lächel… Der kleine Engel Benedikt (Gerlinde Bartels) Benedikt, der kleine Engel mit den roten Pausbäckchen, war überglücklich. Dieses Jahr war er doch tatsächlich von der Himmelskommission, aus der Schar der Engel, für eine heißbegehrte Aufgabe ausgewählt worden, nämlich am Heiligen Abend dem Weihnachtsmann beim Verteilen der Geschenke zu helfen. Wirklich überglücklich war er. Schon seit Wochen wurde in der Himmelswerkstatt über nichts anderes gesprochen als darüber, wer am 24. Dezember mit auf die Erde dürfte. Dem Weihnachtsmann zu helfen war etwas Tolles, etwas ganz Besonderes. Schon die Fahrt mit dem Schlitten und den Rentieren davor - allen voran Rudolph - war ein außergewöhnliches Erlebnis. Klar war leider auch, dass viele kleine Engel gebraucht wurden um die Himmelswerkstatt wieder aufzuräumen, das Chaos zu beseitigen, das durch die Arbeiten für Weihnachten in den Werkstätten und in der Bäckerei entstanden war. Es mussten ja auch die Wolkenbetten aufgeschüttelt und die Sterne blank geputzt werden und noch viele Arbeiten mehr standen an. All die nicht immer geliebten Arbeiten, die aber irgendwann gemacht werden mussten. Alle Kinder wissen, wovon hier die Rede ist. Und darum träumten alle Engel davon, einmal als Helfer des Weihnachtsmannes mit auf die Erde zu dürfen. Benedikt hatte es also geschafft, dieses Mal war er ausgesucht worden. Sein Glück war für ihn unfassbar. Wo er doch dieses Jahr sehr oft bei der Weihnachtsbäckerei ermahnt worden war nicht so viel vom Teig und den Plätzchen zu naschen. Es war nicht so, dass der aufsichtsführende Engel es ihm nicht gönnte, jedoch waren die Wangen unseres kleinen Benedikts schon ganz schön gerundet und das Bäuchlein wurde auch ein wenig kugelig. Man kann sagen, Engel Benedikt war ganz groß darin, Sätze wie "Benedikt, gleich kriegst Du Bauchweh!" zu überhören. Und die Rangelei mit seinem Freund, dem Engel Elias, weil dieser ihn "Mopsi" genannt hatte, hatte er auch in die hinterste Schublade seines Denkens gepackt. Allzu viele Ermahnungen bedeuten nichts Gutes, bedeuteten letzten Endes das Verbot einer Lieblingsbeschäftigung, meistens für eine ganz schön lange Zeit. Na, da hatte man wohl dieses Jahr ein Auge - wenn nicht sogar zwei - zugedrückt! Pünktlich am 24. Dezember stand der Schlitten mit den Rentieren, die mit den Hufen scharrten, vor dem Himmelstor. Viele Engel hatten sich versammelt, um ihnen nachzuwinken. Der Weihnachtsmann ließ die Peitsche knallen und mit lautem Schlittenglockengeläut ging es auf einem extrabreiten, glitzernden und glänzenden Mondstrahl hinunter auf die Erde. Rudolph versuchte sich in ein paar Extrasprüngen - er hatte wohl zu lange im Stall gestanden - was den Schlitten kurzfristig auf einen "Zick-Zack- Kurs" brachte. Engel Benedikt fand das toll. Es würde ein langer Abend werden mit vielen Arbeitsstunden und so hatte der Weihnachtsbäckerei-Engel Engel dem kleinen Benedikt die goldene Himmelsnaschdose voller köstlicher Leckereien, wie Marzipan- Kartoffeln, Schokoladenlebkuchen, Zimtsterne, Butterspekulatius zur Stärkung mitgegeben und beim Füllen hineingetan, was Engel Benedikt am liebsten mochte. Selig drückte er sie nun mit seinen dicken Patschhänden an sein Bäuchlein und kuschelte sich höchst zufrieden ein wenig an den Weihnachtsmann, um sich im nächsten Moment wieder kerzengerade aufzusetzen; schließlich war er als "Weihnachtsmann - Helfer - Engel" schon beinahe ein großer Engel! Auf der Erde sah es so schön aus. Es schneite sacht - die dafür zuständigen Engel hatten wohl doch noch ein paar Tonnen voller Schnee im äußersten Winkel des Himmelsgefrierraumes gefunden. Der Schnee knirschte leise beim Betreten der Wege. Sanft leuchtete das Licht aus den Häusern und ließ den Schnee auf Straßen, Häusern und Bäumen glitzern. Kirchenglocken läuteten und verbreiteten eine festliche Stimmung. Sogar der Wind hatte sein ansonsten stürmisches Temperament gezügelt und war kaum spürbar. Engel Benedikt vermutete, er war auf dem Weg, sich zur Ruhe zu legen. Schon viele Stunden waren der Weihnachtsmann und sein kleiner Helfer unterwegs. Die Freude der Kinder, ihre glänzenden Augen, die friedliche Stimmung von alten und jungen Menschen, der milde Glanz der Kerzen aus den Wohnstubenfenstern hatte ihnen immer wieder neue Kraft gegeben. Jetzt hatten sie nur noch ein einziges, nicht allzu großes Geschenk zu einer Wohnung im letzten Wohnblock einer Straße zu bringen. Schon ein bisschen ermüdet gingen der Weihnachtsmann und Engel Benedikt am Fenster dieser Wohnung vorbei. Das Fenster war einen Spalt zum Lüften geöffnet worden. Engel Benedikt sah in das Wohnzimmer. Der Weihnachtsmann und er sahen ein Ehepaar mit einem kleinen etwa 7 Jahre alten Jungen. Der Junge sah sehr dünn und blass aus und beide Eltern stützten ihn liebevoll, als sie vom Esstisch zum Sofa gingen. Gerade beugte sich die Mutter über ihn und sagte: "Was für ein Glück für uns, dass Du doch schon zu Weihnachten wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden konntest!" "Ja Mama" sagte der Junge, "das ist für mich das schönste Geschenk, mehr brauche ich eigentlich gar nicht." "Na, so ganz wird der Weihnachtsmann dich wohl nicht vergessen haben", sagte der Vater zu seinem Sohn. Der Weihnachtsmann ging zur Wohnungstür um das kleine bescheidene Paket hinzulegen. "Hier, leg die Keksdose dazu", flüstert der kleine Engel Benedikt und hob seine kleinen Arme mit den Köstlichkeiten in die Höhe um sie dem Weihnachtsmann zu geben. Es war sein voller Ernst und tat ihm eigentlich überhaupt nicht - na vielleicht ein winziges bisschen leid - was er aber ganz schnell unterdrückte. "Danke Bene, gut gemacht", flüsterte der Weihnachtsmann und strich Engel Benedikt sacht über den Kopf. Die Wangen des kleinen Engels glühten vor Stolz. "Bene" hatte der Weihnachtsmann zu ihm gesagt. "Bene" sagte sonst immer nur das Christkind, wenn es ihn für besonders liebevolles Verhalten lobte. Nachdem der Weihnachtsmann nun alle Geschenke verteilt hatte, begaben sich beide auf den Weg zum Rentierschlitten, um die Rückreise anzutreten. Sie kamen am Fenster vorbei und sahen, wie der Junge sich besonders über die Keksdose freute und rief: "Mama, Papa, guckt doch mal, wie sie glänzt und glitzert, und hmmm, hier probiert mal die Kekse, sie sind köstlicher, nein, einfach himmlisch!" Der Weihnachtsmann und der kleine Engel lächelten sich an: "Wie recht er hat" sagte der kleine Engel glücklich. ENDE Ist das nicht herzerwärmend? Nun wünsche ich Euch, Ihr lieben wunderbaren Sternlein, fröhliche und gesegnete Weihnachtstage und schon jetzt eine lustige Fete am 31.12. Im nächsten Jahr „hören“ wir uns dann wieder. Bis dahin seid ganz ❤lich gegrüßt und gedanklich zärtlich gekrault von Eurer Brigitte ★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★*★ Bei einer Kerze ist nicht das Wachs wichtig, sondern das Licht. (Antoine de Saint-Exupéry) Liebe Tiermamas, das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Deshalb möchte ich mich auf diesem Weg im alten Jahr noch bei allen von ganzem Herzen bedanken, die auf der Gedenkseite von Nelly immer so liebevolle und einfühlsame Worte für meine geliebten und unvergessenen Sternlein Nelly, Benny und Axel (und auch für mich) gefunden haben. Über jeden einzelnen Eintrag habe ich mich sehr, sehr gefreut. DANKE, DANKE für eure treue Sternchen-Freundschaft. Ich wünsche euch und euren Lieben ruhige, besinnliche und erholsame Weihnachtstage sowie das Weihnachten euch nur Freude schenkt und mit frisch aufgefüllten Kraftreserven in das neue Jahr entlässt. Nehmt die nötige Zeit um innezuhalten und das Alte loszulassen. Weiterhin wünsche ich für 2023 eine stabile Gesundheit und das Quäntchen Glück, das man im Leben immer gebrauchen kann. Gottes reicher Segen möge euch auf allen Wegen geleiten. FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR 2023 wünscht euch mit einer gedanklichen Umarmung in aufrichtiger Sternchen-Freundschaft Brigitte mit meinen Sternlein Nelly, Benny und Axel ganz tief im Herzen

Andachtsbild von Weihnachtspost von Brigitte

Rosen für Cora zum 4. Advent

Kommentar vom 18.12.2022

Bild einer Rose

*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨* •*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ Lasst uns gemeinsam den Weg durch die Wüste unserer Zeit gehen. Säen wir rechts und links ein paar Blumen, hängen wir für Menschen in der Nacht ein paar Sterne an den Himmel. So bauen wir gemeinsam ein kleine Oase. Jede Oase kann Bethlehem heißen denn da wird die Liebe geboren. Phil Bosmans •*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*❀✰ ¸.•*¨*•.¸ Liebe Birgit, wir haben bereits einen langen Weg der Trauer um unsere lieben Fell-Gefährten hinter uns. Auf diesem steinigen Weg haben wir die Gedenkseiten entdeckt. Wir haben für unsere Hunde, Katzen und Kaninchen Blumen abgelegt, Kerzen angezündet, Fotomontagen erstellt, Geschichten und Gedichte geteilt und teilweise selbst geschrieben, und uns Trost und Verständnis geschenkt. Wir haben eine Gemeinschaft aufgebaut, die es uns ermöglicht, das Unverständnis unserem Schmerz gegenüber und die trockene Gleichgültigkeit anderer Mitmenschen für unsere Trauer, manchmal sogar innerhalb unserer eigenen Familie oder unseres eigenen Freundeskreises, zu kompensieren und zu lindern. Wir haben eine Oase mit dem Wasser unserer Tränen gepflanzt, zu der wir immer gehen können, wenn wir Blumen für unsere Sternchen säen und dem Bach unserer Gefühle freien Lauf lassen wollen. Hier finden wir das Verständnis und den Halt, die wir brauchen., um trotz und dank unserer Trauer weiter zu wachsen und zu reifen. Ein schwieriges Jahr geht zu Ende und ich wünsche uns allen, dass wir weiterhin unsere grüne Oase pflegen und schützen können. Mit der Inspiration unserer Sternchen, die stets für uns hell, klar und erleuchtend strahlen und uns mit ihrem Licht den Weg zeigen und erhellen, werden wir es schaffen! Ich wünsche Dir und Deinem Mann Klaus einen friedlichen 4. Advent und da ich über die Weihnachtstage ohne Laptop wegfahre, wünsche ich Dir auch ein gesegnetes Weihnachtsfest. Viele liebe Grüße mit einer Umarmung in ✰Sternchen-Verbundenheit✰ mit Streichelein für Aimy Marika mit Balou, Missy und Hippo im Herzen •*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*❀✰ ¸.•*¨*•.¸ ❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*❀✰ ¸.•*¨*•.¸ •*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*•.¸❀✰ ¸.•*¨*❀✰ ¸.•*¨*•.¸ Fotomontage mit u.a. Gemälden von Mundmalern "Sternschnuppe" von Annalisa Paganini, "Sternenengel" von Markus Kolp und "Winterspaziergang" von Thomas Kahlau.

Andachtsbild von Rosen für Cora zum 4. Advent

Rosen

Bild einer Rose

Für Cora

Am 02.11.2018

Bild einer Rose

Sonja

Am 02.11.2018