Gedenkseite von Cora

Cora
Nicht mehr an meiner Seite, aber immer in meinem Herzen.
Hund [Golden Retriever]
Veröffentlicht am 31.10.2018 von Birgit + Klaus
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Kassel




Viele Kilometer bist du mit uns gegangen. Du warst immer an unserer Seite und hast uns durch Höhen und Tiefen in unserem Leben begleitet. Deine freundliche Art war einzigartig. Damals hatten wir dich mit 4 Monaten aus dem Tierheim aufgenommen und es war das Beste was wir machen konnten. Du hast uns bewiesen, dass man mit Liebe und Vertrauen sehr viel erreichen kann. Ja Cora du warst der beste Lehrmeister den man sich vorstellen konnte. Jeden Tag sind wir stundenlang in der Natur unterwegs gewesen, bist du vor ein paar Monaten krank geworden bist. Wir haben alles für dich getan, in der Hoffnung, dass du wieder gesund wirst. Leider mussten wir dich gehen lassen. Das waren wir dir schuldig. Du fehlst uns jetzt so sehr. Danke mein Cora-Mädchen für alles, keiner wird dich je ersetzen können. Du wirst immer in unserem Herzen sein und wir hoffen auf ein Wiedersehen.
Kondolenzbuch
80475 Aufrufe, 498 Kommentare und 842 Rosen
Kommentare
Andrea
Kommentar vom 07.08.2020

Eine Rose für die geliebte Cora. Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen. Liebe Birgit, habe verschiedene Einträge von Dir gesehen und finde das Blumenfoto mit der süßen Cora wunderschön. Eine tolle Erinnerung! Wünsche Euch alles Gute. Alles Liebe Andrea mit Felix im Herzen und Charlie an meiner Seite.

Barbara
Kommentar vom 06.08.2020

Eine Rose für den wunderschönen Sternenhund Cora ❤ Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul Die vielen Tränen die wir weinen sind Küsse ins Regenbogenland ❤ Barbara mit Henry tief im Herzen ❤

Montagsrosen für Cora
Kommentar vom 03.08.2020

Sterne wie ein Blütenmeer Ein Glitzern sah ich heute Nacht, voll Lichter war das All und Sterne wie ein Blütenmeer, die sangen leis im Fall verzierten dann den Lebensbaum, den nur im Traum man sieht, wo Hoffnung wie die Zuversicht in zarten Farben blüht (Ingrid Riedl) Liebe Birgit, ich hoffe, es geht euch in dieser ungewöhnlichen Zeit gut und ihr seid gesund! Ich habe derzeit Urlaub und versuche, nur wenig Zeit am PC zu verbringen. Ich bin seit Mitte März im Home Office und da bringt der Computer Zuhause jetzt gleich das Gefühl von Arbeit mit sich. Gleich zu Anfang des Lockdowns bin ich zu meiner Mama gezogen, damit wir wenigstens zu zweit und nicht jede für sich alleine ist. Da kann ich auch viel Zeit mit Mimmi und Milko verbringen, die für ihr junges Alter schon viel gelernt haben (zB von alleine oder auf Kommando aus dem Garten ins Haus zu kommen). Seitdem sie den Garten unsicher machen dürfen, sind sie im Haus zwei brave Engel. Kommoden und Regale bleiben seitdem von ihnen verschont... Nach langer Sendepause poste ich mal wieder eine Geschichte, da letzte Woche Nando seinen ersten Sternchengeburtstag gefeiert hat. Die Rasselbande dachte, es ist mal wieder an der Zeit für ein Verkleidungsfest... Ich wünsche euch und eurer Amy einen guten Wochenstart und schicke herzliche Grüße Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Wenige Tage nach dem olympischen Zehnkampf und den Bundesstrandspielen stand Nandos erster Sternchentag an. Seinen Geburtstag hatte die Rasselbande im fernen Australien im Outback gefeiert, daher hatten die Sternchen beschlossen, den Jahrestag seines Fortgangs im Regenbogenland zu verbringen. Die Oberorganisatoren Nelly, Axel und Benny hatten die Festtagsleitung an Maja, Kaspar, Sam und Timmy übertragen. Die vier waren stolz wie Bolle und legten sich mächtig ins Zeug. Daher überlegten sie sich etwas ganz Besonderes. Die Rasselbande war Feuer und Flamme und stimmte diesem Vorschlag begeistert zu. Aber der Reihe nach… Nando rollte sich in seiner Hängematte von einer Seite auf die andere. Maja, Kaspar, Sam und Timmy wachten über ihn, denn er durfte seine schönen Bernsteinaugen nicht zu früh öffnen. Der Chor probte nämlich noch hinter der Scheune. Doch die Sorge war unbegründet, denn Nando träumte, wie seine Schwester Nelly ihn auf die Nase küsste und seine Mama Birte ihn am Rücken kraulte. Er schnurrte voller Wohlbehagen. Als der Rasselbande-Chor sich vor ihm versammelt hatte, weckte Maja ihn sanft und flüsterte ihm ins Ohr, dass all seine Freunde sich zu seinem ersten Sternchengeburtstag versammelt hatten. Nando blickte in die Gesichter seiner lächelnden Freunde, die umgehend unter der musikalischen Leitung von Lara und Nele sangen: Liebster Nando, wir sind alle hier versammelt dir zum Trost Würdest viel lieber weiter von deiner Erdenfamilie liebkost Hast tapfer gegen Krankheiten gekämpft und doch verloren Heute soll nur Schönes landen in deinem Magen und Ohren Die Festwiese wartet mit Leckereien in Unmengen auf Nach dem Mahl du erfährst des Tages weiteren Verlauf Nando war überwältigt, als seine Freunde sich auf ihn stürzten und ihn mit ihren Umarmungen und Küssen beinah niederschmusten. Er musste doch tatsächlich lächeln, was er an diesem Tag nicht für möglich gehalten hätte. Linus und Pietsch hoben Nando auf die starken Schultern von Rusty und die Rasselbande folgte dem Gespann zur Festwiese. Die kreisrunde Tafel war hübsch eingedeckt und Nando erspähte Silbermünzen mit interessanter Prägung als Dekoration. Er ahnte, dass dies ein Hinweis auf den weiteren Ablauf war, wurde aber von den verlockend duftenden Speisen, die die Engel und Feen servierten, abgelenkt. Bald waren alle Sternchen damit beschäftigt, sich durch die niemals enden wollende Speisenfolge zu futtern. Als Lachen und Gespräche einsetzten, wussten die Zeremonienmeister Maja, Kaspar, Sam und Timmy, dass es Zeit war für die Bekanntgabe der Überraschung. Sie winkten Nele, Nina, Sena und Timmi herbei, die Nando verrieten: Dein Ehrentag wird besonders, wir haben gescheut keine Müh`n Dein Name aus dem Germanischen kommt und bedeutet kühn Einst gab es im Hohen Norden Mannen kämpferisch, tapfer und treu Eroberten auf Langschiffen reiche Beute und soffen seltsames Gebräu Nicht alle Taten ruhmreich, doch lobend ihr sozialer Zusammenhalt Wollen uns entsprechend gewanden und so annehmen ihre Gestalt Als starke und mutige Wikinger wir uns in der Scheune kleiden Danach wird ein Griff in die Truhe über euren Namen entscheiden Nando strahlte glücklich von einem Ohr zum anderen. Er war schon bei einigen Verkleidungsfesten dabei gewesen, aber am meisten schwärmten die Sternchen immer noch von Misius Piratenparty sowie Minnas und Purzels Ritterwochenende. Das Motto „Wikinger“ war eine Kombination aus beidem und Nando konnte sein Glück kaum fassen. Er bedankte sich überschwänglich bei den vier Organisatoren und flitzte in die Scheune. Dort standen der Zeit entsprechende Kleidungsstücke aus gesponnenen und gewebten Woll- oder Leinenstoffen, die mit natürlichen Farbstoffen grün, braun, rot, gelb oder blau koloriert waren, zur Verfügung. Die starken Männer konnten zwischen langen, geraden Hosen oder Pluderhosen, die unter dem Knie gebunden wurden, wählen. Hemd, Klappenrock und Wams komplettierten das authentische Erscheinungsbild. Für die Maiden standen lange, bis zu den Knöcheln reichende Tuniken und darüber getragene, etwas kürzere Überröcke mit Stickereien zur Auswahl. An Gürteln, die geknotet wurden, hingen Ledertaschen für kleine Alltagsgegenstände. Mit Woll- oder (natürlich unechten!) Pelzumhängen, die an den Schultern mit Fibeln - Broschen - aus Horn, Holz, Eisen, Bronze oder Gold geschlossen wurden, schützten sich die Nordmänner und –frauen gegen Wind und Wetter. Als die wilde Horde aus der Scheune trat, war die Frühstückstafel aufgeräumt und zwei massive Holztruhen standen auf der Wiese. Mulle und Gismo verkündeten: In einer Holztruhe erwarten euch nordisch passende Namen In der zweiten findet sich Schmuck, nicht nur für die Damen Die Wikinger hatten großen Wert auf die Namenswahl gelegt, da sie daran glaubten, dass der Name enormen Einfluss auf das spätere Schicksal des Trägers hatte. Lemmi und Prinzi öffneten die Namenstruhe und ließen zuerst Nando hineingreifen. Er schloss die Augen und hoffte auf einen bedeutsamen Namen. Als er seinen Zettel öffnete, strahlte er schon wieder von einem Ohr zum anderen und las vor: „Sigfrödir, du bringst Sieg und Frieden“. Die Sternchen klatschten begeistert und drängelten sich selbst an die Namenstruhe. In den nächsten Minuten hörte man sie sich ihre Wikingernamen zurufen und auch lachen. Obwohl es diese Namen nur in Comics gab, bestanden Anton und Elli darauf, Wicki und Hägar zu heißen. Daraufhin wollten Molly und Joy Helga und Snert genannt werden. Alle schmunzelten und ließen den Kleinen ihren Spaß. Wotan Nicko und Floki Maunzy klatschten in die Pfoten und erinnerten die kleinen Normannen an die zweite Truhe. Als Gudrun Dora und Ivar Biko sie öffneten, funkelten ihnen eindrucksvolle Amulette und Anhänger entgegen; sie zeugten von der tiefen Verbundenheit zum Allvater Odin oder zum mächtigen Thor. Schließlich wollte man sich in allen Lebenslagen verschiedener Schutzkräfte versichern. Die Sternchen griffen beherzt in die mit dem Kleinod gefüllte Truhe und hübschten ihre schlichte Kleidung damit auf. Die Wikinger waren für ihre Kampfkunst und Tapferkeit bekannt, auch wenn diese oft in Raubzügen endete. Gunnhild Luna, Sverrir Cedric, Fjell Lee und Fenrir Tom zogen Bollerwägen voller Holz und Werkzeug herbei. In der nächsten Stunde fertigten die Sternchen unter Anleitung von Eirik Benny, Bjorn Misiu und Knut Purzel aus Pappe und Holz Streitäxte, Schwerter, Speere sowie Rund- und Normannenschilder, die sie kunstfertig bemalten und verzierten. Da für den Kampf Kraft und Geschicklichkeit nötig waren, würden die Wikinger-Sternchen diese in verschiedenen spielerischen Wettkämpfen proben. Das Wikingerschach Kubb verband beide Fähigkeiten. Die Festwiese wurde in mehrere Spielfelder unterteilt und pro Spielfeld lieferten sich je zwei Mannschaften einen spannenden Wettkampf im Umwerfen der eckigen Holzklötze durch runde Wurfhölzer. Lautes Anfeuern bewies, dass die kleinen Normannen voll bei der Sache waren. Anschließend maßen sie ihre Kräfte beim Tauziehen und Weitsprung sowie ihre Schnelligkeit beim Wettrennen. So aufgewärmt waren sie fit für den Kampf an der Waffe. Daher vermeldeten Agneta Emma und Frida Paula: Die Wikinger waren ein raubeiniges Volk wagemutig und wild Hantierten unerschrocken mit Speer, Schwert, Axt und Schild Messen uns in der Kunst des Schaukampfes Tier gegen Tier nun In der Scheune ist die Ausrüstung, die euch verhilft zu Ruhm Zumindest an Bewegung würde es der Rasselbande heute nicht mangeln! Erneut rasten sie in die Scheune, in der nun Gambesons, Lederrüstungen, Beinschienen, Armschutz, Kettenhemden und hornlose Helme ausgewählt wurden. Finja Ariane wusste, dass erst bei der Premiere von Wagners „Ring des Nibelungen“ Männer mit Hörnern an ihren Kopfbedeckungen herumliefen. Die echten Wikinger hatten solche Hornhelme nämlich nie getragen! Wer nun ein Gefecht Sternchen gegen Sternchen erwartete, irrte. Die Wikinger mussten ihren Mut im Kampf gegen furchteinflößende Drachen unter Beweis stellen. Hinter der Scheune grollte es und Rauchschwaden stiegen auf. Laut stampfend näherte sich eine geschuppte Armee. Alle hielten den Atem an. Der Leitdrache trat vor und stellte sich als Ohnezahn vor. Die Sternchen waren erleichtert, denn sie erkannten hinter dem Drachen aus der Geschichte „Drachenzähmen leicht gemacht“ die Stimmen von Balou und Hippo. Als Fuchur fauchten Susi und Jimmy, Maja und Minna verbargen sich hinter Tabaluga, Pauline und Jasper spieen als Grisu unfreiwillig Feuer, Miezi und Momo gaben Frau Mahlzahn, Bommel und Rambo verkörperten Smaug, Merle, Nelly und Axel überzeugten als Nepomuk und Fleckchen, Fee und Jule traten als kleiner Drache Kokusnuss auf. Die Wikinger stürzten sich mit ihren stumpfen Waffen begeistert in den Schaukampf gegen die geflügelten Fabelwesen. Am Ende stand der Jubilar Sigfrödir Nando als ruhmreicher Drachenbezwinger und Sieger fest. Tjure Felix, Ole Jonny und Sven Tommi setzten ihn in ein Rundschild und trugen ihn nach einer Ehrenrunde um die Festwiese zum Strand. Da fiel Sigfrödir Nando vor Überraschung glatt die Kinnlade runter, denn als Sitzgelegenheit erwartete sie ein Langschiff mit innen dicht an dicht angebrachten Ruderbänken. Das rot-weiß-gestreifte Segel blähte sich im Wind. Die vordere Verlängerung des Schiffsrumpfes bestand aus einem geschnitzten Drachenkopf, der Kiel stellte einen Drachenschwanz dar. Das Gefährt diente heute lediglich der Plünderung des reichlichen Kuchenbuffets, auf das sich die Sternchen stürzten und im Schiffsbauch verzehrten. Die hungrigen Wikinger und Drachen schlugen sich die Bäuche so voll, dass sie einnickten. Als sie die Augen wieder aufschlugen, war schon die Dämmerung hereingebrochen. Fackeln warfen ein stimmungsvolles Licht auf den Strand, das Lagerfeuer knisterte und am Buffet warteten Spieße voller Köstlichkeiten, die über dem Feuer gegrillt werden konnten. Signe Celly und Hakon Gismo lasen abwechselnd die spannenden und furchteinflößenden Götter- und Heldensagen aus der Edda vor. Alle waren so fasziniert von diesen Abenteuern, dass Sigfrödir Nando sich unbemerkt und begleitet von Hulda Jojo, Ragnar Merlin und Sindri Shiva zu seinem Familienfenster aufmachen konnte. Der Sternenhimmel erleuchtete sein Zuhause, in dem er seine Familie erblickte. Er fühlte sie mit jeder Faser seines Herzens und spürte mit seiner Seele all das, was sie immer für ihn empfinden würden. Ohne Worte tauschten sie sich aus und bekräftigten ihre Gefühle füreinander für die Unendlichkeit. Mit glücklichem Herzen und leichten Schrittes lief Sigfrödir Nando wieder zu seinen Freunden und lauschte am Lagerfeuer den Geschichten aus einer anderen Zeit. Runa Cora, Solveig Lina und Magnus Sammy beschlossen den Tag mit einem Gedicht für ihn: Heute tauchten wir mit Haut und Haar in die Wikingerwelt ein Nahmen dir mit Verkleidung und Spielen etwas von deiner Pein Deine Erdenfamilie dich sehnsüchtig und schmerzlich vermisst Am Fenster konntest du fühlen, dass du stets in ihrer Mitte bist Die Zeiten vergehen wie das Wasser fließt immer die Bäche hinab Die Liebe bleibt ein Geschenk, das man euch für die Ewigkeit gab

Rosen

Unbekannt
Am 23.09.2025

für Cora
Am 22.09.2025

Unbekannt
Am 22.09.2025

Unbekannt
Am 22.09.2025