Gedenkseite von Jule

Jule
Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch,wenn es plötzlich dunkel ist
Katze [Maine-Coon-Mix]
Veröffentlicht am 27.03.2019 von Ilse
Betreut von: sonstige Tierbestattung




Weine nicht, wenn die Sonne untergeht, denn die Tränen lassen dich die Sterne nicht sehen. Süße Jule, mein Püppchen Nur drei Monate und 18 Tage durfte ich Dir meine Liebe auf Erden schenken, aber im Himmel ist sie Dir für ewig gewiss. Drei Monate und 18 Tage hast Du mich mit Deinem lieben Wesen beglückt. Meine Trauer nimmt kein Ende, musste ich doch in 2018 schon im Januar Fee und im Oktober Gismo gehen lassen. Mein vierblättriges Kleeblatt auf Erden ist jetzt ein vierblättriges Kleeblatt im Himmel geworden mit Jule, Gismo, Fee und Minna Meine süße unvergessene Jule Warum hast Du mich so schnell verlassen? Ich kann es nicht glauben, ich bin so unendlich traurig und weine unaufhörlich. Ich hatte mich so sehr auf noch einige schöne Jahre mit Dir gefreut. Dein zartes Pfötchenanstupsen, dein unüberhörbares Schnurren und wie du dein Köpfchen in den Schrank mit den Essvorräten steckst, all das und noch viel mehr werde ich nie vergessen, ich liebe Dich. Dein vorheriges Frauchen Edda, die Dich auch sehr geliebt hat und Dir keinen Wunsch abschlagen konnte, kam im vergangenen Herbst ins Krankenhaus und musste leider nach Beendigung des Krankenhausaufenthaltes in ein Pflegeheim umziehen. Zuerst konntest Du dort auch mit einziehen, aber es war doch alles sehr umständlich für Dich dort im Pflegeheim. Daher habe ich sofort zugesagt, dass ich Dich gern aufnehme, bevor Du im Tierheim landest. So bist Du dann am 9. Dezember 2018 bei uns eingezogen und hast sofort unsere Herzen erobert. Auch mit meinen drei Samtpfoten Babsi, Maja und Mijou hast Du Dich sofort verstanden, es harmonierte alles so gut. Du hattest zu dem Zeitpunkt eine Diät hinter Dir, weil Dein vorheriges Frauchen Edda es sehr gut mit Dir gemeint hat und Dein Gewicht wohl ein bisschen aus dem Ruder gelaufen war. So wurdest Du in der Zeit, als Edda im Krankenhaus war, auf Diät gesetzt. Als ich Dich am 9. Dezember 2018 bekam, fand ich Dich auch sehr dünn, aber durch dein ziemlich langes Fell fiel das nicht so sehr auf. Man merkte es nur, wenn man Dich streichelte, man spürte die Knochen. Aber Du hast von Anfang an bei mir mit großem Appetit gegessen, der Teller war immer blitz-blank. Seit Anfang März 2018 habe ich bemerkt, dass Dein Appetit nachgelassen hatte, es waren immer noch Reste im Napf vorhanden. Leider wurde es von Tag zu Tag weniger mit deinem Appetit, egal, welche Köstlichkeit ich Dir auch anbot. Seit Jahren hattest Du wohl eine Herzschwäche und beim letzten Tierarztbesuch wurde Wasser in deiner Lunge festgestellt. Meine liebste Jule, ich wollte so gern, dass Du von allein gehst, aber vorgestern Abend hast Du mich mit einem ganz langen Blick aus Deinen wunderschönen braunen Augen angesehen. Aus dem Blick sprach Deine ganze Liebe, aber auch die Bitte, dich gehen zu lassen. Du hattest keine Kraft mehr. Ich habe Dir diesen Wunsch unter Tränen erfüllt. Heute um 10:45 Uhr hat Dein liebes Herzchen aufgehört zu schlagen, Du bist in meinen Armen gestorben, das war für mich ganz wichtig. Alle Tier-Sternlein und Tier-Eltern, haben Dir so sehr die Daumen gedrückt, dass Du es doch noch schaffst. Sie haben für dich Kerzen angezündet, liebe Gebete, wunderschöne Gedichte und Hoffnungsrosen für Dich auf Gismo’s Gedenkseite gesendet. Aber Du hast so viel Schönes von dem wunderbaren Land hinter der Regenbogenbrücke gehört, dass Du Dich entschlossen hast, dort hinzugehen. Wie ich schon gehört habe, wurdest Du mit vielen bunten Lichtern von Gismo, Fee, Minna, Nelly, Benny, Axel, Jojo, Merlin, Purzel, Misiu, Nele, Lara, Gismo, Joy, Hippo, Balou, Jasper, Pauline, Cedric, Jonny, Mulle, Miezi, Luna, Nicko, Ariane, Momo und allen anderen Tier-Sternlein, die ich vergessen habe zu erwähnen, in diesem wunderschönen Paradies aufgenommen, Du bist nicht allein. Da dein vorheriges Frauchen Edda deinen ehemaligen Kumpel Jonas, mit dem Du eine Zeit bei ihr gelebt hast, in ihrem Garten begraben hat, möchte sie sehr gern, dass Du dort auch Deine letzte Ruhestätte bekommst, ich habe das akzeptiert. Süße Jule, ich habe von Dir unzählige Bilder, die ich in den drei Monaten und 18 Tagen von Dir machen konnte und natürlich die schöne Erinnerung an Dich für immer in meinem Herzen. In Gedenken an Dich werde ich ein schönes Bild von Dir mit auf die Kommode zu Minna, Fee und Gismo stellen und auch für dich jeden Tag ein Lichtlein anzünden. Meine liebste Jule, ich sage zu Dir, wie auch schon zu meinen anderen Sternlein: Mach‘s gut, geliebte Jule, ruhe in Frieden, kleiner Engel In ewiger Liebe Deine Ilse und Volkmar
Kondolenzbuch
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Kommentare
Weihnachtsgrüße aus dem Regenbogenland
Kommentar vom 22.12.2019

Geliebte Tiereltern! Purzelchen und ich saßen mal wieder abends unter unserem Baum und schauten uns die Sterne an. Plötzlich sahen wir ein Leuchten und wir fragten uns, was das wohl sein könnte. Das Leuchten kam immer näher und plötzlich stand es vor uns. Ihr werdet es nicht glauben, es war ein Rentier mit einer roten Nase. „Bin ich hier richtig bei der Rasselbande vom Regenbogenland?“ fragte uns das Rentier. „Du bist genau richtig hier. Ich bin Nelly und der kleine Kerl neben mir ist mein Freund Purzelchen. Und wer bist du?“ „Ich bin Rudolph. Das Rentier vom Weihnachtsmann.“ „Wau…warum bist du zu uns gekommen?“ fragte Purzelchen. Plötzlich fing Rudolphs Nase an rot zu leuchten und sein kleines Rentier-Herz pochte wie verrückt. Purzelchen und ich sprachen beruhigend auf ihn ein. „Entschuldigt bitte…aber immer wenn ich aufgeregt bin fängt meine Nase an zu leuchten. Deswegen wurde ich, als ich noch klein war, von allen gehänselt. Aber nun sind alle stolz auf mich. Ihr habt bestimmt schon mal von mir und meiner roten Nase gehört. Wenn nicht, dann werde ich euch meine Geschichte später erzählen. Aber nun zu meinem Anliegen…“ „Halt…stopp…wir holen erst einmal unsere Freunde dazu. Dann musst du nicht alles doppelt erzählen“ rief ich. Purzelchen und ich liefen so schnell wir konnten zu unseren Freunden und weckten sie. „Ein Rentier ist bei uns gelandet“ rief Purzelchen ein ums andere Mal ganz aufgeregt. Unsere Freunde dachten natürlich, dass wir sie veräppeln wollten und legten sich wieder hin. Aber schließlich standen sie auf und waren bereit mitzukommen. Balou kramte noch schnell seinen Schreibblock und seinen Stift hervor, zwinkerte uns zu und hoffte auf ein spannendes Abenteuer. Hippo holte für alle Fälle sein Saxophon herbei und Susi setzte ihr Weihnachtsmützchen auf. Auf dem Weg zu Rudolph kamen wir an unserem toll geschmückten Weihnachtsbäumchen vorbei. Urplötzlich, zur großen Freude von Purzelchen und mir, fing das Bäumchen an leise zu sprechen „Liebe Rasselbande, ich wünsche euch ganz viel Freude bei dem was nun auf euch zukommt.“ Komisch…wusste das Bäumchen bereits mehr als wir? Insgeheim aber frohlockten Purzelchen und ich, denn unsere Freunde hatten ja geglaubt wir hätten geflunkert, als wir ihnen erzählten, dass das Bäumchen im Wald mit uns gesprochen hatte. Wir gingen nun weiter zu Rudolph. Er wartete schon ungeduldig auf uns. Unsere Freunde staunten nicht schlecht, als sie Rudolph mit seiner leuchtenden roten Nase sahen. Wir stellten Rudolph unsere Freunde erst einmal einzeln vor und danach erzählte uns Rudolph weshalb er gekommen war. „Der Weihnachtsmann benötigt dringend Hilfe. Ihr wisst ja, dass er viele Helfer hat. Leider sind zurzeit viele Wichtel erkrankt und nun können die Geschenke für die Kinder auf der ganzen Welt nicht fertig gestellt werden. Die Zeit wird allmählich knapp. Die Kinder wären doch sehr enttäuscht, wenn sie keine Geschenke unter ihrem Weihnachtsbaum vorfinden würden. Meint ihr nicht auch? Der Weihnachtsmann schaute gestern in seine riesige Weihnachtskugel. Ihr müsst wissen, darin kann er alles sehen was in der Welt so vor sich geht. Als er also in die Kugel schaute, da blinkte das Regenbogenland auf und er sah voller Freude, welche Harmonie in diesem Land herrscht. Und dann sah er euch, die Rasselbande vom Regenbogenland und sein Herz schlug voller Freude, als er die Liebe und die tiefe Freundschaft zwischen euch spürte. Der Weihnachtsmann hat in seinem goldenen Buch auch nur Gutes über euch gelesen und deswegen bat er mich euch zu fragen, ob ihr ihm in seiner Not helfen könntet.“ Fragend schaute Rudolph uns an und wir schauten uns alle an und bevor wir etwas sagen konnten, wackelte die kleine Pauline mit ihrem Schwänzchen und sprach „Klar helfen wir dem Weihnachtsmann. Ist doch Ehrensache.“ Wir nickten zustimmend. „Aber wie kommen wir zum Nordpol?“ fragte Luna. „Mit mir und meinen Rentier-Freunden“ antwortete Rudolph spitzbübisch und fing laut an zu pfeifen. Wir blickten gespannt nach oben und sahen einige Rentiere ankommen. Jedes Rentier zog einen Schlitten hinter sich her und ehe wir uns versahen, saßen wir schon dick eingemummelt in Decken darin. Dann sausten wir durch die Luft zum Nordpol. Und, wir konnten es kaum glauben, waren nach kurzer Zeit schon an unserem Ziel, dem Weihnachtsdorf, angelangt. Der Weihnachtsmann, seine Frau und viele Elfen und Wichtel warteten schon auf unsere Ankunft und hießen uns ganz herzlich willkommen. Zunächst ging es erst einmal in das gemütliche Wohnzimmer vom Weihnachtsmann und seiner Frau. Es gab Tee und leckere Plätzchen und wir plauderten angeregt. „Die Plätzchen schmecken so toll wie bei unserer Uschi“ meinte Jojo lobend. Vor dem Kamin lagen Jojo, Merlin, Shivi, Fee, Minna, Gismo, Jule, Joy, Sam, Maja, Mulle, Miezi und Jonny und schnurrten behaglich, weil Elfen sie liebevoll kraulten. Auf dem Schoß von Frau Weihnachtsmann hatten es sich Jasper und Pauline bequem gemacht und genossen ihre Streicheleinheiten. Aber auch wir, also Luna, Susi, Merle, Misiu, Benny, Axel, Nele, Lara, Nele, Sena, Nina, Jimmy, Cora, Nicko, Ariane, Gismo, Rambo, Elli, Hippo und Balou, Purzelchen und ich kamen nicht zu kurz. Neben uns saßen kleine, süße Elfenkinder und kraulten uns hinter den Ohren. Mann, war das toll, aber leider geht auch die schönste Zeit einmal zu Ende. Nach dieser Plauder- und Streichelstunde hieß es dann „ran an die Arbeit“. Die Elfen führten uns in die Bastelwerkstatt und erst da wurde uns bewusst, was für eine Menge Arbeit auf uns wartete. Die Wichtel, die nicht erkrankt waren, und die Elfen erklärten uns was zu tun war. Wir kamen gehörig ins Schwitzen, aber die Arbeit machte uns sehr viel Spaß. Die Wichtel sind ein lustiges Volk und nahmen uns öfters mal auf die „Schippe“. Bei der Arbeit wurde viel gesungen und gelacht und die Zeit verging im nu. Tagsüber wurden die Geschenke gebastelt, sehr schön verpackt und in den riesigen Sack, der schon auf dem Weihnachtsschlitten stand, gesteckt. Unglaublich was da rein passte… Wir konnten es gar nicht fassen. Abends hüpften wir in kuschlige Betten, in denen wir sofort einschliefen. So vergingen die Tage und alles wurde zu unserer aller Freude noch rechtzeitig fertig. Die Bewohner des Weihnachtsdorfes und natürlich besonders der Weihnachtsmann waren hoch erfreut und richteten noch ein Festessen für uns aus. Wir ließen es uns nicht nehmen und sangen zur Freude der Bewohner die Lieder „Halleluja“ sowie „Rudolph mit der roten Nase“ und Hippo spielte zum Schluss auf seinem Saxophon das Lied „Feliz navidad“. Danach hieß es Abschied nehmen. Auf dem Weg ins Regenbogenland begann es in dicken Flocken zu schneien. Wir konnten nichts mehr sehen. Aber Rudolphs leuchtende Nase erhellte den Weg und so kamen wir wohlbehalten im Regenbogenland an. Schweren Herzens mussten wir nun auch von Rudolph und seinen Rentier-Freunden Abschied nehmen. Danach gingen wir gleich zu Bett. D.h. Purzelchen und ich nicht…wir legten uns unter unser Weihnachtsbäumchen und erzählten ihm, was wir alles im Weihnachtsdorf erlebt haben. Das Bäumchen freute sich sehr darüber und zum Dank sang es für uns ein Weihnachtslied. Dabei fielen auch uns die Äugelein zu. In zwei Tagen ist Heiliger Abend. Darauf freuen wir uns schon alle. Nachmittags gehen wir zur Andacht in die Waldkapelle und dürfen als Chor auch zwei Lieder vortragen. Danach ist für alle Bewohner des Regenbogenlandes ein Festessen bei den Engeln vorgesehen. Abends, wenn wir wieder daheim sind, geht jeder von uns erst einmal zu seinem Familienfenster um ganz liebe Weihnachtsgrüße an die Lieben zu senden und um zu schauen, was daheim gerade geschieht. Danach werden wir es uns unter unserem Weihnachtsbäumchen gemütlich machen und unsere heimlich gebastelten Geschenke austauschen. Wir werden Plätzchen naschen, ein Gläschen Glühwein trinken, auf Euer und unser Wohl anstoßen, und auf den Weihnachtsmann warten. So ist unser Plan. Übrigens, am 1. Weihnachtstag sind wir bei dem lieben Volkmar und am 2. Weihnachtstag bei der lieben Gabs und ihrer Tochter eingeladen. Und den Jahreswechsel werden wir mit allen Bewohnern des Regenbogenlandes begehen. Liebe Tiereltern, wir, Eure Sternchen, wünschen Euch ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und einen guten Jahresausklang. Und denkt bitte immer daran, wir sind stets an Eurer Seite, auch wenn Ihr uns nicht sehen könnt. Wir haben Euch sehr lieb. Liebe Weihnachtsgrüße und viele Nasenstupser von Euren Sternchen aus dem Regenbogenland ♥ Luna, ♥ Susi, ♥ Merle, ♥ Misiu, ♥ Benny, ♥ Axel, ♥ Nele, ♥ Lara, ♥ Nele, ♥ Sena, ♥ Nina, ♥ Jimmy, ♥ Cora, ♥ Nicko, ♥ Ariane, ♥ Gismo, ♥ Rambo, ♥ Elli, ♥ Hippo, ♥ Balou, ♥ Jasper, ♥ Pauline, ♥ Jojo, ♥ Merlin, ♥ Shivi, ♥ Fee, ♥ Minna, ♥ Gismo, ♥ Jule, ♥ Joy, ♥ Sam, ♥ Maja, ♥ Mulle, ♥ Miezi, ♥ Jonny, ♥ Purzel, ♥ Nelly ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Liebe Tiereltern, es ist Zeit um DANKE zu sagen! Ich möchte Danke sagen für die lieben Worte zur Weihnachtszeit sowie das gesamte Jahr über. Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest mit ein paar Tagen der Ruhe, mit Zeit um spazieren zu gehen und um Kraft zu sammeln für das neue Jahr. Vor allem wünsche ich schöne Erinnerungen an die geliebten, unvergessenen Sternchen. Für das neue Jahr wünsche ich nur das Allerbeste und ganz viel Gesundheit. Liebe weihnachtliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit und eine gedankliche Umarmung Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen Liebe Ilse, ich sende Deinen Samtpfötchen viele Bauch- und Ohrenkrauler und wünsche Dir alles Gute und ganz viel Kraft. Dieses Weihnachtsfest wird nicht einfach für Dich sein. Ich drücke Dich in Gedanken ganz lieb. Liebe Grüße Deine Brigitte ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Liebe ♥ Rasselbande ♥, ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest, einen tollen Jahresausklang und viel Spaß bei dem was Ihr alles so vorhabt. DANKE für Euren lieben Brief über den ich mich sehr gefreut habe. Liebe Weihnachtsgrüße und für alle ganz viele Bauch- und Ohrenkrauler von Brigitte dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Uschi mit Seelenfreunden Shiva, Jojo und Merlin
Kommentar vom 21.12.2019

Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird. (Buddha, 560-480 v.Chr.) Liebes schönes Julchen, die Adventszeit ist schon sehr weit fortgeschritten. In 3 Tagen ist bereits Weihnachten. Hier bei uns merkt man es daran, dass sich bei vielen die Hektik von Tag zu Tag steigert, von Besinnlichkeit kann kaum die Rede sein. Wie gut, dass dies bei euch Sternchen so ganz anders ist. Eure gemeinsamen Weihnachtsvorbereitungen verlaufen entspannt und fröhlich. Stollen, Lebkuchen und Plätzchen sind schon fertig gebacken. Jojo verriet mir, dass alle Leckereien gut versteckt wurden, damit nicht alles schon vorher verputzt wird. Auch die Dekoration für die Feierlichkeiten wurden von euch gemeinsam gebastelt. Stroh- und Papiersterne, Girlanden ,Fensterbilder und Blumengestecke. Der Weihnachtsbaum (mit Wurzeln) wurde aus dem Wald geholt und wird noch festlich geschmückt werden. Auch die Kerzen stellt ihr gemeinsam her. Jeden Abend ist dann viel Zeit für Ruhe und Besinnlichkeit. Gemeinsam sitzt ihr am Lagerfeuer, tauscht Erinnerungen aus , erzählt von eurem Erden- Zuhause und überlegt euch kleine Überraschungen für eure Familien. und natürlich auch für eure Sternchen-Freunde. Liebe Jule, ich wünsche euch einen gemütlichen und kuscheligen Samstag Abend und einen fröhlichen und entspannten 4. Advent. Viele Streichler und Nasenstupser Uschi Es waren einmal vier Kerzen Sie brannten still vor sich hin Sie erzählten von Schmerzen Und von den Menschen, die traurig sind. Die Kerzen hatten eine Idee Denn sie möchten die Menschen glücklich sehen. So sangen sie fröhliche Lieder Von Friede, von Glaube, Hoffnung und Liebe. (Monika Minder)

Eine Rose für Jule❤
Kommentar vom 20.12.2019

Liebes Sternchen❤,Weihnachten ist nicht mehr weit, genießt gemeinsam diese Zeit. Auf Erden werdet ihr sehr vermisst, weil man so was liebes wie euch, niemals vergisst. Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und schicke euch ein grosses Päckchen voller Dinge, die ihr gerne mögt. Weihnachten im Regenbogenland Wenn es kurz vor Mitternacht wird am Heiligen Abend, beginnt etwas Wunderbares hinter der Regenbogenbrücke. Wenn Du ganz aufmerksam hinhörst, kannst Du sie hören - bei den Vorbereitungen für ein rauschendes Fest. Unsere Lieblinge purzeln kichernd im hohen Gras herum, fangen Schmetterlinge, kugeln munter umher, bis ihre Kicheranfälle sie außer Puste kommen und taumelnd stoppen lässt. Die Geräusche werden lauter, als alle gemeinsam mit großem Entzücken den Weihnachtsengel entdecken. Das Wasser des gluckernden Baches unterhalb der Regebogenbrücke lässt ihre Herzen groß werden und sie freuen sich auf das jährliche Fest. Inmitten des glücklichen Chores unserer Brückenkinder sind die Engel dabei, unseren Lieblingen den wunderbaren Weihnachtsbaum zu zeigen und sie zu beschützen. Überschäumende, blinkende Sterne sinken elegant vom Himmel und landen weich und schimmernd - genau vor dem himmelsgleich schönen Weihnachtsbaum unserer Lieblinge. Überall rundherum finden sich ihre Frauchen und Herrchen und all ihrer Lieben. Der Gesang ihrer Weihnachtslieder erfüllt die Luft und unsere Lieblinge fühlen sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Wie Magie schlägt die kleine Glocke Mitternacht und ergreifende Geräusche kommen von weither. Jedes unserer Sternchen lauscht aufmerksam, genau wissend, dass die Zeit nahe ist. Jedes von ihnen sucht sich eine Wolke zum Ankuscheln. Plötzlich wird es still hinter der Regenbogenbrücke, viele suchen die Nähe der Engel und ihrer beschützenden Flügel. Der Brückenwächter bringt für jeden einzelnen von Ihnen nun ein Geschenkpäckchen und jedes unserer Sternchen findet sein spezielles, nur für ihn liebevoll mit goldenen Bändchen versehenes Päckchen. Die Luft ist erfüllt von einer ganz speziellen Aura, die Kerzen leuchten ganz besonders hell und alle sind ganz gespannt. Wie auf Kommando öffnen alle ihre Geschenke, die goldenen Bändchen fliegen nur so davon, und als die goldenen Sterne erschöpft zu Boden sinken, steigt aus jedem Geschenkpäckchen das größte, allergrößte Geschenk für jedes Sternchen hervor - unendliche, bedingungslose, alles umgreifende Liebe. Diese unendliche Liebe ist es, die es ausmacht, dass unsere Lieblinge so glücklich sein können hinter der Regenbogenbrücke und so geduldig auf uns warten. Der Engelschor stimmt ein zauberhaftes Lied an für unsere Tiere dort und erzählt ihnen von der Liebe ihrer Menschen. Die Distanz zwischen Himmel und Erde ist verschwunden. In diesem Moment hilft der Brückenwächter mit seinen Engeln, seinen Kindern und dem warmen Gefühl von Weihnachten, uns auf der Erde eine Nachricht zu senden - die Nachricht ihrer unendlichen Liebe zu uns, ausgebreitet auf den Schwingen der Engel, die auch uns erscheinen am Heiligen Abend. Aufmerksam hinhörend und nur mit offenem Herzen können wir die so vertraute Stimme hören, die uns eine Botschaft bringen : "Lass uns Dir unsere Liebe schenken, auf immer und auf ewig. Wenn Du uns brauchst, sind wir für Dich da. Wir haben Dich nicht verlassen, wir sind immer in Deinem Herzen, wo wir hingehören. Unsere Liebe ist so unendlich wie das Leuchten der Kerze und dieses Leuchten der Kerze erleuchtet den Weg zum Himmel und zur Regenbogenbrücke ". Wir werden hier geduldig auf Dich warten, bis zu unserem unumgänglichen und wunderbaren Wiedersehen, und wir werden Dich immer lieben. In inniger Sternchenverbundenheit Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen und Shadow an meiner

Rosen

❤️Gute Reise ❤️
Am 27.06.2024

❤️liebe Kessy❤️
Am 27.06.2024

❤️63 Mo Julepüppchen Sternchen ❤️
Am 27.06.2024

❤️Eike und Edeltraud ❤️
Am 27.06.2024