Gedenkseite von Jule

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Jule

Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch,wenn es plötzlich dunkel ist

01.200327.03.2019

Katze [Maine-Coon-Mix]

Veröffentlicht am 27.03.2019 von Ilse

Betreut von: sonstige Tierbestattung

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Weine nicht, wenn die Sonne untergeht, denn die Tränen lassen dich die Sterne nicht sehen. Süße Jule, mein Püppchen Nur drei Monate und 18 Tage durfte ich Dir meine Liebe auf Erden schenken, aber im Himmel ist sie Dir für ewig gewiss. Drei Monate und 18 Tage hast Du mich mit Deinem lieben Wesen beglückt. Meine Trauer nimmt kein Ende, musste ich doch in 2018 schon im Januar Fee und im Oktober Gismo gehen lassen. Mein vierblättriges Kleeblatt auf Erden ist jetzt ein vierblättriges Kleeblatt im Himmel geworden mit Jule, Gismo, Fee und Minna Meine süße unvergessene Jule Warum hast Du mich so schnell verlassen? Ich kann es nicht glauben, ich bin so unendlich traurig und weine unaufhörlich. Ich hatte mich so sehr auf noch einige schöne Jahre mit Dir gefreut. Dein zartes Pfötchenanstupsen, dein unüberhörbares Schnurren und wie du dein Köpfchen in den Schrank mit den Essvorräten steckst, all das und noch viel mehr werde ich nie vergessen, ich liebe Dich. Dein vorheriges Frauchen Edda, die Dich auch sehr geliebt hat und Dir keinen Wunsch abschlagen konnte, kam im vergangenen Herbst ins Krankenhaus und musste leider nach Beendigung des Krankenhausaufenthaltes in ein Pflegeheim umziehen. Zuerst konntest Du dort auch mit einziehen, aber es war doch alles sehr umständlich für Dich dort im Pflegeheim. Daher habe ich sofort zugesagt, dass ich Dich gern aufnehme, bevor Du im Tierheim landest. So bist Du dann am 9. Dezember 2018 bei uns eingezogen und hast sofort unsere Herzen erobert. Auch mit meinen drei Samtpfoten Babsi, Maja und Mijou hast Du Dich sofort verstanden, es harmonierte alles so gut. Du hattest zu dem Zeitpunkt eine Diät hinter Dir, weil Dein vorheriges Frauchen Edda es sehr gut mit Dir gemeint hat und Dein Gewicht wohl ein bisschen aus dem Ruder gelaufen war. So wurdest Du in der Zeit, als Edda im Krankenhaus war, auf Diät gesetzt. Als ich Dich am 9. Dezember 2018 bekam, fand ich Dich auch sehr dünn, aber durch dein ziemlich langes Fell fiel das nicht so sehr auf. Man merkte es nur, wenn man Dich streichelte, man spürte die Knochen. Aber Du hast von Anfang an bei mir mit großem Appetit gegessen, der Teller war immer blitz-blank. Seit Anfang März 2018 habe ich bemerkt, dass Dein Appetit nachgelassen hatte, es waren immer noch Reste im Napf vorhanden. Leider wurde es von Tag zu Tag weniger mit deinem Appetit, egal, welche Köstlichkeit ich Dir auch anbot. Seit Jahren hattest Du wohl eine Herzschwäche und beim letzten Tierarztbesuch wurde Wasser in deiner Lunge festgestellt. Meine liebste Jule, ich wollte so gern, dass Du von allein gehst, aber vorgestern Abend hast Du mich mit einem ganz langen Blick aus Deinen wunderschönen braunen Augen angesehen. Aus dem Blick sprach Deine ganze Liebe, aber auch die Bitte, dich gehen zu lassen. Du hattest keine Kraft mehr. Ich habe Dir diesen Wunsch unter Tränen erfüllt. Heute um 10:45 Uhr hat Dein liebes Herzchen aufgehört zu schlagen, Du bist in meinen Armen gestorben, das war für mich ganz wichtig. Alle Tier-Sternlein und Tier-Eltern, haben Dir so sehr die Daumen gedrückt, dass Du es doch noch schaffst. Sie haben für dich Kerzen angezündet, liebe Gebete, wunderschöne Gedichte und Hoffnungsrosen für Dich auf Gismo’s Gedenkseite gesendet. Aber Du hast so viel Schönes von dem wunderbaren Land hinter der Regenbogenbrücke gehört, dass Du Dich entschlossen hast, dort hinzugehen. Wie ich schon gehört habe, wurdest Du mit vielen bunten Lichtern von Gismo, Fee, Minna, Nelly, Benny, Axel, Jojo, Merlin, Purzel, Misiu, Nele, Lara, Gismo, Joy, Hippo, Balou, Jasper, Pauline, Cedric, Jonny, Mulle, Miezi, Luna, Nicko, Ariane, Momo und allen anderen Tier-Sternlein, die ich vergessen habe zu erwähnen, in diesem wunderschönen Paradies aufgenommen, Du bist nicht allein. Da dein vorheriges Frauchen Edda deinen ehemaligen Kumpel Jonas, mit dem Du eine Zeit bei ihr gelebt hast, in ihrem Garten begraben hat, möchte sie sehr gern, dass Du dort auch Deine letzte Ruhestätte bekommst, ich habe das akzeptiert. Süße Jule, ich habe von Dir unzählige Bilder, die ich in den drei Monaten und 18 Tagen von Dir machen konnte und natürlich die schöne Erinnerung an Dich für immer in meinem Herzen. In Gedenken an Dich werde ich ein schönes Bild von Dir mit auf die Kommode zu Minna, Fee und Gismo stellen und auch für dich jeden Tag ein Lichtlein anzünden. Meine liebste Jule, ich sage zu Dir, wie auch schon zu meinen anderen Sternlein: Mach‘s gut, geliebte Jule, ruhe in Frieden, kleiner Engel In ewiger Liebe Deine Ilse und Volkmar

Kondolenzbuch

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Kommentare

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Kommentar vom 20.09.2019

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Engel kann man nicht kaufen. Aber man kann ihnen ein Zuhause geben. Liebe Rasselbande! Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende und bei allem was Ihr vorhabt ganz viel Freude dabei. Es ist ein Päckchen mit lustigen Ratespielen unterwegs zu Euch. Ich hoffe, Ihr habt ganz viel Spaß damit. Ganz liebe Grüße und viele Knuddler von BRIGITTE dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel Wenn du mir sagen würdest, dass ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir nicht Ruhm oder Reichtum wünschen und auch kein teures Auto oder eine große Villa. Was ich mir wünschen würde? Ich würde mir wünschen, dass alles so wie früher ist. Liebe Ilse! Ich wünsche Dir und Deinen Samtpfötchen ein wunderschönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche. Ich hoffe, liebe Ilse, Dein Moppi hat weitere Annäherungsschritte unternommen. Es wird schon werden. :-)) Grüße Deine Samtpfötchen von mir und verteile bitte viele zärtliche Streicheleinheiten an Sie. Ich wünsche Dir weiterhin wärmende Erinnerungen an Deinen lieben Mann, Fee, Minna, Gismo und Jule. Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit und eine gedankliche Umarmung Deine Brigitte mit ihren Seelenhunden ganz tief im Herzen

Andachtsbild von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Hans u. Sibylle mit Momo † 13.11.2017

Kommentar vom 19.09.2019

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Diese Rose fliegt noch heute zu Samtpfote Jule ins Regenbogenland. Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer Liebe Ilse, als erstes müssen wir uns für unseren letzten Eintrag auf Jules Gedenkseite entschuldigen. Wir haben dort leider im "Eifer des Gefechts" eine falsche Anrede bzw. den falschen Vornamen verwendet. Wir wollten den Fehler,nachdem wir es bemerkt haben noch korrigieren.Dann war "bearbeiten" schon nicht mehr möglich.Bitte verzeihen uns diesen Fehler. Wir hoffen das es ihrem neuen Mitbewohner Moppi weiterhin gut geht und er mit jedem Tag zutraulicher wird, und er irgendwann sein langes Tierheimleben vergisst.Bei unserem Grautiger hat es,wie wir schon geschrieben hatte,sehr lange gedauert.Aber jetzt ist alles gut.So wird es bei Moppi sicherlich auch sein. Babsi, Maja, Mijou werden ihm dabei schon helfen. Tausend Grüße und alles Gute für Sie und Ihr Katzenquartett von Sibylle u. Hans und unserem Grautiger.

Andachtsbild von Hans u. Sibylle mit Momo † 13.11.2017

Post von Axel

Kommentar vom 18.09.2019

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Liebste Ilse! Ganz lieben Dank für die lieben Glückwünsche zu meinem Geburtstag. Ich habe mich riesig darüber gefreut. Ich bin jetzt schon 27 Jahre im Regenbogenland und in unserer Gemeinschaft der älteste Bewohner. Nach mir kommt die liebe Minna. Wir beide freuen uns, dass auch nach so langer Zeit immer noch an uns gedacht wird und dass macht uns sehr, sehr glücklich. Nochmals DANKE, DANKE, DANKE. Die gute Drina war so lieb und hat ja schon herzerfrischend über meinen phänomenalen Geburtstag berichtet. Ich möchte auch noch ein paar Sätze dazu schreiben und von unserem gelungenen Wandertag erzählen. Ich hatte mir von meinen Freunden eigentlich einen ruhigen Geburtstag ohne viel Aufhebens gewünscht und wollte mit ihnen nur einen Ausflug ins Grüne unternehmen. Aber daraus wurde dann doch nichts. Hihi… Ich hatte es mir aber schon insgeheim gedacht, dass meine Freunde eine Überraschung für mich vorbereitet haben und hatte mir deswegen einen Plan B überlegt. Was meine tollen, allerliebsten Freunde für mich ausgedacht hatten, kennst Du bereits durch den lustigen Bericht von Jasper‘s und Pauline’s Frauchen Drina. Das Detektivspielen hat uns allen sehr, sehr viel Spaß gemacht. Balou, unser rasender Reporter, der alles für seine Chronik aufschrieb, hatte alle Pfoten voll zu tun. Mit Hippo spielte er „Die Zwei“ und dann musste er auch noch die vielen witzigen Gags nebenbei in sein Heft schreiben, damit er sie nur nicht vergisst. Wir hatten den ganzen Tag über unseren Spaß gehabt und abends taten uns unsere Bäuchlein vom vielen Lachen weh. Ich kann mir gut vorstellen, dass Du beim Lesen lachen musstest. Du hast bestimmt jeden von uns in den jeweiligen Detektivgestalten bildlich vor Augen gesehen. Hahaha… Nun komme ich zu meinem Plan B: Am nächsten Morgen haben Benny, Nelly und ich einen Bollerwagen mit Decken und Proviant beladen. Danach habe ich mit einer lauten Trillerpfeife alle noch meine schlafenden Freunde geweckt (sie dachten, sie könnten ausschlafen, aber nein, doch nicht mit mir…haha). Ich übergab jedem ein Hütchen und nachdem sich alle frisch gemachten hatten, zogen wir gut gelaunt und singend los. Es roch nach frischem Gras und duftenden Wiesenblumen. Der Wind wiegte die Gräser und Blumen leicht hin und her. Die Sonne lächelte uns zu und wünschte uns einen schönen Tag. Einige Vögel, die uns lachen hörten, flogen herbei und trällerten ein Lied für uns. Sie begleiteten uns einige Stunden bis hin zu einem Waldesrand. Dort fanden wir – wir staunten nicht schlecht – einen reich gedeckten Tisch vor. Wer wohl hier ein Picknick abhalten wollte??? Benny schaute sich um und sah dann auf dem Tisch einen Zettel liegen. Er ging neugierig hin und las ihn vor: „Lieber Axel, wir wünschen dir alles Gute zum 43. Geburtstag und der ganzen Rasselbande einen fröhlichen Wandertag. Und damit ihr nicht vor Hunger umfallt, haben wir für euch leckere Speisen hierher gebracht. Lasst es euch schmecken. Euer Engelteam!“ Wir staunten wirklich nicht schlecht… Nach einem Überraschungsmoment liefen wir dann alle zum Tisch und langten ordentlich zu. Die Vögel bekamen natürlich auch was ab und auch die kleinen Wiesenbewohner kamen nicht zu kurz. Es kamen kleine Marienkäfer, bunte Schmetterlinge, Grashüpfer, Bienen, sogar eine Igelfamilie und viele andere kleine Tiere. Die fleißigen Bienen brachten sogar Honig für die Schleckermäuler unter uns mit. Lecker… Nach dem köstlichen Mahl bedankten sich die Vögel mit einem tschilp tschilp tschilp und die Wiesenbewohner zirpten ein Dankeslied. Es war sehr schön anzuhören. Danach räumten wir alles ordentlich auf, verabschiedeten uns von den Wiesenbewohnern und gingen weiter. Nach kurzer Zeit kamen wir an einen großen See. Über dem stillen Wasser tanzten viele Libellen. Wir waren ganz ruhig um die zarten Wesen nicht zu stören. Eine bezaubernde Libelle löste sich aus der Gruppe, flog auf uns zu, schwirrte dann um mich herum und sagte mit einem zarten Stimmchen: „Guten Tag, lieber Axel. Wir gratulieren dir zu deinem Geburtstag. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin die Königin der Libellen und die Hüterin dieses Ortes. Mein Name ist Amalie. Seid alle herzlich willkommen. Ihr dürft euch gerne hier aufhalten und wenn ihr wollt, auch gerne hier übernachten. Es kann euch nichts passieren, denn dieser Ort ist mit einem Zauber belegt.“ Dann flog sie davon. Wir beschlossen hier zu übernachten. Die Miezis holten die Decken vom Bollerwagen und breiteten sie am geschützten Ufer aus. Die Wauwaus sammelten Holz und machten ein Lagerfeuer. Nachdem alles vorbereitet war, machten wir es uns am Feuer gemütlich und erzählten uns einige Anekdoten aus unserem Leben bei unseren Menschenfamilien. Ich kann nur eines sagen, dabei ging es sehr, sehr lustig her. Wir plauderten viel aus dem Nähkästchen. Aber das bleibt natürlich unser Geheimnis. Als die Dämmerung einsetzte, der Mond aufging und die Sterne erstrahlten, kamen die Libellen zurück. Es zog ein leichter Nebel über dem See auf. Königin Amalie begann mit ihrem Tanz. So etwas hatten wir noch nie gesehen. Amalie tanzte und bewegte ihren zarten Körper hin und her. Die anderen Libellen kamen hinzu und tanzten mit Amalie einen Reigen. Die Nachtigall sang ihr schönstes Lied dazu. Nach diesem traumhaften Tanz im Mondlicht und dem wunderschönen Gesang der Nachtigall kam Amalie auf uns zu. Wir bedankten uns bei ihr für die phantastische Darbietung und für ihre Gastfreundschaft. Sie wurde ganz verlegen und sagte: „Wir freuen uns alle, dass ihr den Weg zu uns gefunden habt und ich bedanke mich im Namen der Wiesenbewohner, dass ihr Speis und Trank mit ihnen geteilt habt. Ihr seid uns immer herzlich willkommen. Ich denke, ihr werdet euch morgen schon ganz früh auf den Heimweg machen. Deswegen sage ich bereits jetzt auf Wiedersehen und wünsche euch eine gute Nacht.“ Sie flog dann davon. Wir waren rechtschaffend müde, legten uns um das Lagerfeuer und schliefen ohne Angst ein, denn wir wussten, hier konnte uns nichts passieren. Am nächsten Morgen frühstückten wir erst einmal ausgiebig, damit der Bollerwagen leer wurde und machten uns auf den Heimweg. Die Miezis und auch Jasper und Pauline durften es sich abwechselnd auf dem Bollerwagen bequem machen und wurden gezogen. Das genossen sie ganz besonders und grinsten von einem Öhrchen zum anderen. Daheim angekommen ging es sofort in die Hängematten. Ich hielt noch diese klitzekleine Rede: „Liebe Freunde, danke für den tollen Wandertag. Es war eine Wanderung ganz nach meinem Geschmack. Ich hoffe, der Ausflug hat euch auch gefallen. Ich möchte mich noch einmal für das gestrige Fest bei euch bedanken. Es war wirklich phänomenal. Das schönste und wertvollste Geschenk aber ist für mich unsere Freundschaft. Darum erhebt euer Glas mit mir und lasst uns darauf anstoßen. Prosit… Nun möchte ich euch noch zu Kaffee, Kakao, Torte, Waffeln und Eis einladen. Bitte erhebt euch nicht aus den Hängematten…hahaha…ihr bekommt alles serviert. Benny und Nelly übernehmen heute die Bewirtung. Bedienung bitte….“ So schön waren mein Geburtstag und der Ausflug ins Grüne. Viele liebe Grüße aus dem Regenbogenland von Deinem Axel und von Deinem lieben Mann Volkmar sowie Deinen lieben Samtpfötchen Jule, Gismo, Fee und Minna PS: Pssst...Liebe Ilse, ich verrate Dir jetzt, dass Deine Samtpfötchen durch ihre Fenster Deinem Moppi jeden Abend zuflüstern, dass Du es gut mit ihm meinst.

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Rosen

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& Gräuli im ❤️

Am 27.08.2022

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RIP

Am 15.08.2022

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Am 15.08.2022

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Am 15.08.2022