Gedenkseite von Sena

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Sena

Geliebt und unvergessen

04.200208.06.2019

Hund [Spanischer Mischling ]

Veröffentlicht am 15.06.2019 von Heidi

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bochum

Geliebt und unvergessen wird unsere Sena sein ,die am 8.6. über die Regenbogenbrücke gehen musste .Sie wurde 17 Jahre alt , trotzdem sind wir sehr am trauern und fassungslos weil alles so schnell ging,wir wollten sie nicht leiden lassen . Vor 16ein halb Jahren kam sie aus einer Spanischen Tötung zu uns ,wir haben es nie bereut .Sena war mit jedem Hund bester Kumpel . Ruhe in Frieden mein altes Mädchen ,ich hab dich lieb ❤️Mutti Ach schrittest Du noch einmal durch den Garten im raschen Gang .Ich würde warten stundenlang .

Kondolenzbuch

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Kommentare

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Kommentar vom 03.07.2020

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Andachtsbild von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Kommentar vom 26.06.2020

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Liebste Sternchen, ich wünsche Euch ein tolles Wochenende und viel Spaß bei Euren Unternehmungen. Da die Waffeln und das Eis Euch so gut geschmeckt haben, habe ich wieder viele Waffeln gebacken und mit einer Truhe Eis an Euch abgeschickt. Lasst es Euch schmecken. Liebe Grüße von dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel Brigitte ✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰ Wie haben eine Sehnsucht, eine Ur-Sehnsucht in uns, die Geborgenheit heißt und Frieden. Eine Sehnsucht nach einer starken Hand, die uns trägt in schwachen Zeiten, die uns Ängste nimmt und tröstet, wenn wir traurig sind. Eine Hand die uns führt und weist und eine, die uns wärmt und liebt. (© Hanna Schnyders) Liebe Tiereltern, die kleinen Dinge sind es, die das Leben ausmachen. Ein Lächeln, eine Umarmung, ein gutes Gespräch, ein schönes Wochenende… Und genau das wünsche ich von ganzem Herzen. Nutzt das Wochenende, um die Batterien aufzuladen und um das Sommerwetter zu genießen. Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit und eine gedankliche Umarmung Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Andachtsbild von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Rosen für Sena

Kommentar vom 19.06.2020

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Wer je so einen Freund besessen, dessen Leben ist so reich. Die sanften Augen kann man nie vergessen, ihre Treue keinem gleicht. Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben, in ihrem viel zu kurzen Leben. Sie wachen über uns auf Erden, und auch, wenn sie wieder Sternlein werden. (unbekannt) Liebe Sena, nur wenige Tage nach deinem ersten Sternchengeburtstag stand auch deiner Katzenfreundin Maja dieses wehmütige Ereignis bevor. Ich bin stolz, dass ihr Sternchen von der Rasselbande euch wieder ganz was Tolles überlegt habt. Ich hoffe, dein Frauchen Heidi wird dabei auch so staunen und schmunzeln, wie ich es getan habe. Bestimmt bist du mit Nele, Nina und Timmi auch schon ganz gespannt auf den Zuwachs bei eurer Mutti. Schaut doch morgen durchs Familienfenster, da werdet ihr den armen kleinen Wauzi, der ab nun ein glückliches Leben in Liebe und Geborgenheit führen darf, sehen. Ich bin auch schon so gespannt wie ein Flitzebogen... Ich schick dir viele Kraulis und Leckerlis auf dein Wölkchen im Regenbogenland und wünsche dir und all deinen Freunden von der Rasselbande ein wunderschönes Wochenende! Küsschen von Paulines und Jaspers Menschenmama Drina ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Nach den Sternchengeburtstagen von Emma und Sam, die die Rasselbande nach Großbritannien geführt hatten, vergingen ein paar ruhigere Tage im Regenbogenland. Majas kleines Herzchen wurde schwerer, je näher jener verhängnisvolle Tag kam. Sam tat alles, um seine Lieblingsfreundin abzulenken: er kraulte ihr Wattebausch-Bäuchlein und das süße Hälschen und leckte sanft ihr hübsches Gesicht, wie es immer ihr Bruder Willi getan hatte. Daher fiel es Maja nicht auf, dass ihre Freunde verschwörerisch in der Scheune verschwanden… Die Sonne strahlte in Majas Hängematte, in der heute nur noch Platz für Sam war, denn es umgab sie die unendliche Liebe ihrer Familie. Maja hatte ganz tief geschlafen und so intensiv von ihren Liebsten Anja, Sven und Willi geträumt, dass sie meinte, es wäre Willis Pfote, die sie hinter dem Ohr kraulte. Als sie ihre großen Augen widerwillig öffnete, schaute sie in Sams Gesicht. Es war ihr Sternchengeburtstag! Bei dieser Erkenntnis trieb es Maja Tränen in die Augen. Sam nahm sie ganz fest in die Pfoten, um ihr das nur zu bekannte schmerzliche Gefühl zu nehmen. Schon stand der Chor vor der Jubilarin und trug unter der musikalischen Leitung von Lina und Linus vor: Einen guten Morgen wünschen wir Maja, unserem Sonnenschein Wir küssen, drücken und umarmen dich, um zu mindern die Pein Genau heute vor einem Jahr ging alles ganz schrecklich schnell Seitdem deine Liebsten vermissen dich und dein flauschiges Fell Du warst ihr Bienchen, ihr Zuckerschneckchen, ihre geliebte Bou Sie flüstern dir mit ganzem Herzen all deine süßen Kosenamen zu Du warst ihre tollpatschige und mutige kleine Raupe Nimmersatt Dich erwarten Leckereien, bis in dein Bäuchlein passt kein Blatt Beim letzten Vers schmunzelte Maja. Schon stürzten sich ihre Freunde auf sie und überschütteten sie mit Küsschen, Umarmungen und lieben Worten. Sie taten ihr Bestes, um Maja die Wehmut zu nehmen. Sie wusste, dass auch ihre Erdenfamilie viel Trost erfahren würde. Mit etwas leichterem Herzen und ziemlich hungrigem Bauch ließ sie sich von Sam und Fleckchen zur Festwiese geleiten. Merlin und Shiva boten Maja formvollendet den Ehrenplatz am Kopf der Tafel an. Der Tisch war mit betörend duftenden zartrosa und pinkfarbenen Pfingstrosen geschmückt und sah märchenhaft aus. Verführerisch rochen auch die Köstlichkeiten, die die Engel und Feen anschleppten. Die nächste Stunde hörte man nur die allseits bekannte gefräßige Stille. Als Maja anfing, sich neugierig umzublicken, werteten Nelly, Axel und Benny dies als Ende des Festmahls und winkten Gismo und Gismo, die erläuterten: Süße Maja, dein Leben begann in einem verwilderten Garten Liebst die Natur, bist neugierig und kannst es kaum erwarten Wir verraten dir daher ohne lange Umschweife das heutige Ziel Ins Land aus Feuer und Eis wir lassen uns befördern mit Stil Anton und Elli, die zu den Kleinsten gehörten und selten ein Geheimnis für sich behalten konnten, hatten von Nelly und Benny hochoffiziell die Aufgabe übertragen bekommen, den nächsten Hinweis zu geben. Sie holten sich Maunzy, Molly, Nicko, Pauline, Jasper, Jimmy, Joy und Sammy als Verstärkung, stellten sich breitbeinig vor Maja, hoben die Pfoten und klatschten in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Dabei riefen sie martialisch „Huh“. Beim ersten Ruf erschraken Miezi, Lemmi und Prinzi so, dass sie in einem weiten Satz zur Seite sprangen. Majas Gesicht hellte sich auf, denn sie erkannte den Tanz der isländischen Fußballnationalmannschaft, die 2016 ganz Europa begeistert hatte. Sie rief „ISLAND“ und alle jubelten frenetisch. Maja strahlte wie ein Honigkuchenpferd, denn in Island gab es eisige Gletscher, malerische Fjorde, majestätische Wasserfälle und brodelnde Vulkane – Natur pur, genau ihr Ding! Sam raunte Maja zu, dass die Niagarafälle in der engeren Auswahl gewesen waren, aber Island viel mehr Wasserfälle und andere Naturphänomene zu bieten hätte. Die Sternchen versammelten sich um Ariane, Jojo, Momo, Susi, Axel, Balou und Rambo, die Kraft ihrer Gedanken den Transport in den Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas übernehmen würden. Davor machte Fee noch eine wichtige Ankündigung: In Island herrschen urgewaltige Natur und übernatürliche Wesen Wir erbitten ihre Gunst, sie helfen uns magische Zeichen zu lesen Im Gebüsch raschelte es und zarte Elfen und zwergenhafte Trolle wuselten herbei und setzten sich auf die Schultern der Apparier-Meister. Sie würden die Rasselbande auf ihrer Reise begleiten und ihnen die Schönheiten und Naturkräfte Islands zeigen. Kaum ging es los, standen die kleinen Nordreisenden auch schon am Ausgangspunkt für die Sehenswürdigkeiten des Goldenen Rings. Cora las aus dem Reiseführer vor, dass Island auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit auf zwei Kontinentalplatten lag. Im Nationalpark Thingvellir erlebten die Sternchen hautnah das Auseinanderdriften der beiden tektonischen Platten anhand der zahlreichen Risse und Felsspalten. Überall dampfte und zischte es. Sie liefen an schmalen, heißen Bächen mit gelben Ablagerungen vorbei und passierten Wiesen, aus denen Schwaden von Wasserdampf aufstiegen. Schon schoss vor ihren staunenden Augen eine etwa 25 Meter hohe Wasserfontäne des Geysirs Strokkur in die Luft. Celly, Bommel, Cedric und Tom blickten mutig in das Loch im Boden, in dem das Wasser wie in einem Topf brodelte und blubberte, bevor es erneut als Säule in die Höhe sprang. Das Naturschauspiel wiederholte sich alle paar Minuten. Nur wenige Meter daneben lag der Große Geysir, der namensgebend für alle Heißquellen war. Da er nur noch selten ausbrach, wollten Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu ein Bad im leuchtend blauen See wagen, mussten aber feststellen, dass das Wasser heiß war. Weiter ging es durch ein Gebiet, das einer Mondlandschaft ähnelte und daher besonders Luna begeisterte. Die Sternchen spazierten zum Rand des Wasserfalls Gullfoss, was Goldener Wasserfall bedeutete und der Route ihren Namen gegeben hatte, und spürten den feinen Wassernebel auf ihrem Fell. Maja genoss die Gischt. In zwei Kaskaden ergoss sich das Wasser tosend in eine tiefe Schlucht. Als ein Regenbogen den Wasserfall umspannte, dachte die Rasselbande in einer innigen Umarmung an ihre Erdenliebsten. Beeindruckt wandten sich die Sternchen dem nächsten Wasserfall zu, dem Seljalandsfoss. Entzückt stellte Maja, die keinerlei Scheu vor Nässe hatte, fest, dass man hinter ihm entlanggehen konnte. Am Vogelfelsen Kap Dyrholaey begeisterten hüpfende Papageitaucher Minna und Mulle. Der schwarze Lavastrand von Reynisfjara wirkte unheimlich, so dass die kleinen Forscher sich lieber dem Vatnajökull zuwandten. Der größte Gletscher Europas faszinierte durch wechselnde Eisformationen in leuchtenden Blautönen. Lee und Rusty konnten kaum glauben, dass unter der Eiskappe Vulkane rumorten! Der nächste Wasserfall wartete. Durch Birkenhaine und grüne Moosfelder wanderten die Sternchen zum Svartifoss, der sich weiß schäumend vor dem Hintergrund der schwarzen Basaltsäulen abhob. Die gestaffelten Säulen waren beim langsamen Abkühlen der Lava entstanden. Wildblumen wie Arktische Weidenröschen und Glockenblumen verzierten als bunte Tupfer den Waldboden. Der tiefste See des Landes, der selbst im Winter nicht zufror, wartete mit einer Gletscherlagune auf, auf der blau und lavaschwarz schimmernde Eisberge trieben. Diese gigantische Landschaft war Schauplatz für James-Bond- und Batman-Filme, wie Timmi zu berichten wusste. Maja spielte glücklich Schneepfug, in dem sie sich regelrecht in den Schnee bohrte. Nele, Nina und Sena waren verzückt von den Splittern von Achat, Bergkristall und Doppelspat, die ihnen am Diamond Beach entgegenfunkelten. Entlang der Ostfjorde konnte man faszinierende Lavaformationen sehen, bei denen sich Dora, Biko, Felix und Jonny lebhaft vorstellen konnten, es seien versteinerte Trolle. Rund um den Mückensee Myvatn wartete eine Vulkanwelt mit brodelnden Schlammlöchern, Pseudokratern und dampfenden Erdspalten. Die Sternchen kamen sich vor wie in einer Hexenküche und liefen durch ein in bizarren Formen erstarrtes Lavafeld, das einem Felslabyrinth ähnelte. Der Anblick des Godafoss war magisch: er floss über hufeisenförmige Klippen und wurde in der Mitte durch Felsen geteilt, so dass sich weitere kleinere Wasserfälle bildeten. Pietsch wusste, dass der Name „Götterwasserfall“ auf eine Sage zurückging. Ein Häuptling hatte beschlossen, zum Christentum zu konvertieren, und warf die Bildnisse der alten Gottheiten in den Wasserfall. In der wilden Landschaft von Skagafjördur wurden die weltbekannten Islandpferde gezüchtet. In den Sommermonaten durften diese wunderschönen Tiere wild und frei in den Bergen leben und wurden erst im Herbst wieder in das Tal getrieben. Als Purzel berichtete, dass ein Islandpferd, das die Heimat verließ, nie wieder zurückkehren durfte, wurden die Sternchen still, denn ihnen ging es mit ihrem Erdenleben ähnlich. Schnell erzählten die Elfen, die als Naturgeister auf den Schutz der phänomenalen Landschaft achteten, von der Elfenschule und der Elfenbeauftragten. Sie erklärten den Sternchen auch das ungewöhnliche Namenssystem der Nordatlantikinsel, bei dem der Vorname des Vaters mit einem „son“ für Sohn und einem „dottir“ für Tochter zum Nachnamen wurde. Hippos isländischer Nachname lautete demnach Haraldson und der von Merle Wolfgangdottir. Die Sternchen nannten Maja begeistert nur noch Maja Svendottir. Plötzlich aufkommender Nebel war das Signal für die Heimreise und auf den Schwaden zauberten die Elfen die Sternchen zurück ins Regenbogenland. Am heimischen Strand hatten die Engel und Feen ein gemütliches Lagerfeuer entfacht und allerlei Leckereien vorbereitet. Erst da merkten die Sternchen, wie ausgehungert sie waren, und stürzten sich auf das Buffet. Bevor es Nachtisch gab, verschwanden Maja und Sam, eskortiert von Kaspar und Nando. Maja stand an ihrem Familienfenster und hörte die Worte, die sie ihr Leben lang begleitet hatten und die sie wie einen Goldschatz in ihrem Herzen hütete: Maja-Bou, Bienchen, Bini, Schneckchen, kleiner Tollpatsch. Sie spürte, wie die Liebe ihrer Menscheneltern in ihnen mitschwang und sie umhüllte. Nichts würde dies je ändern. Bruder Willi schickte Küsschen und Maja fühlte sich bereit, sich wieder ihren Freunden in der Unendlichkeit anzuschließen. Mit folgenden von Püppchen Jule und Namensvetterin Maja vorgetragenen Zeilen wurde sie erwartet: Liebste Maja, du wurdest wild geboren und liebtest sehr die Natur Kanntest keine Scheu vor Nässe, das Spiel damit war für dich Freude pur So führte dein Sternchengeburtstag dich in ein Land voll Wasser und Eis Hast erlebt Geysire, Wasserfälle, Gletscher und Fjorde am Nordpolarkreis Dort leben auch Elfen und Trolle, sie unsichtbar ihre Magie verrichten Manche nicht daran glauben, doch wir nicht teilen diese Ansichten Es gibt zwischen Himmel und Erde mehr als unsere Augen können sehen Liebe gehört dazu – dein Herz weiß, die deiner Familie wird nie vergehen Hüllt dich in einen warmen Kokon und bedeckt dich mit Sternenstaub Sich anfühlt wie tausend Küsschen auf deinem schönen Katzenhaupt Sam drückte Maja innig und spürte ihr kleines Herz glücklich klopfen.

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Rosen

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Am 17.06.2019

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Am 17.06.2019

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Am 17.06.2019

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Am 17.06.2019