Gedenkseite von Sena

Sena
Geliebt und unvergessen
Hund [Spanischer Mischling ]
Veröffentlicht am 15.06.2019 von Heidi
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bochum
Geliebt und unvergessen wird unsere Sena sein ,die am 8.6. über die Regenbogenbrücke gehen musste .Sie wurde 17 Jahre alt , trotzdem sind wir sehr am trauern und fassungslos weil alles so schnell ging,wir wollten sie nicht leiden lassen . Vor 16ein halb Jahren kam sie aus einer Spanischen Tötung zu uns ,wir haben es nie bereut .Sena war mit jedem Hund bester Kumpel . Ruhe in Frieden mein altes Mädchen ,ich hab dich lieb ❤️Mutti Ach schrittest Du noch einmal durch den Garten im raschen Gang .Ich würde warten stundenlang .
Kondolenzbuch
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Kommentare
Mutti
Kommentar vom 28.08.2020

Hallo mein Schatz, ihr habt die Paula an der Regenbogenbrücke alle in Emfang genommen . Stell sie den anderen vor sie ,wollen bestimmt alle wissen wer Paula ist ,sie soll sich gut einleben . Bis bald mein Schatz ,Du warst mein Leben ❤️ Mutti hat dich lieb ❤️

Mutti
Kommentar vom 27.08.2020

Geliebte treue Sena, wie du schon gespürt hast geht es der Paula sehr ,sehr schlecht wir sind alle angespannt und traurig . Ich hab dich lieb mein Schatz .❤️ Mutti hat dich lieb ❤️

Rosen für Sena
Kommentar vom 23.08.2020

Oft fragte ich mich – wo wirst du sein, nachdem du diese Welt verlassen hast. In der Stille meiner Gedanken fand ich in meinem Herzen die Antwort darauf. (Rebell) Liebe Heidi, auf Senas Seite kannst du Hippos Abenteuer nach Tibet nachlesen. Dort war ich vor vielen Jahren selbst und war ganz fasziniert von der Kultur und den beeindruckenden Tempeln. Fühle dich ganz herzlich umarmt und hab mit deiner Familie und deinem geliebten Pfötchenteam noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche. Das Wichtigste zurzeit ist, dass ihr gesund bleibt! Ganz viele Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Hippo lag auf dem weichen Gras und ließ sich den Wind um die Nase wehen. Er ahnte nichts von einer Feier, denn er kannte sein Geburtstagsdatum gar nicht. Oberzeremonienmeister Benny hatte durch den Waldmann und den Engel der Unvergänglichen Liebe in Erfahrung gebracht, an welchem Tag Hippos zweites Leben angefangen hatte. Jule und Tommi fanden, dass das ohnehin viel bedeutsamer war als der eigentliche Geburtstag. Balou behielt Hippo im Auge und lenkte ihn ab. Das fiel ihm gar nicht schwer, denn die beiden philosophierten gerne über Gott und die Welt. Apropos Welt…. Bei Tagesanbruch roch das Gras besonders frisch und ein erdiger Duft stieg Hippo in die Nase. Er liebte das Bouquet der Natur, von dem er in seinen ersten Lebensjahren nicht einmal etwas ahnte. Hippo dehnte und streckte sich genüsslich und wollte gerade Balou wecken, um das letzte Gespräch über Freiheit fortzuführen. Doch Balou lag nicht in der Hängematte. Das war ungewöhnlich! Bevor Hippo sich weiter wundern konnte, tauchten all seine Freunde wie aus dem Nichts auf und riefen laut „ÜBERRASCHUNG“. Hippo kuckte derart verblüfft, dass Pauline, Jasper und Sammy sich kichernd die Pfote vor die Schnäuzchen hielten. „Überraschung - wie, warum?“ stammelte Hippo, als unter der Leitung von Luna und Susi der Rasselbande-Chor intonierte: Liebster Hippo, zu deinem Geburtstag wir wünschen dir das Beste Zu diesem Anlass wir dir richten gleich aus ein feines Frühstücksfeste Weder du noch Marika und Harald kennen das Datum deiner Geburt Daher wurde der Tag deiner Adoption als dein Geburtstag festgezurrt Das passt wunderbar, denn an dem Tag dein richtiges Leben begann Endlich Liebe, Fürsorge und Glück auch für dich die Oberhand gewann` Hippo staunte immer noch Bauklötze, als sich seine Sternchenfreunde allesamt auf ihn stürzten und ihn mit Glückwünschen in allen Sprachen überhäuften. Die Mädchen drückten ihm zusätzlich unzählige Küsschen auf die Wangen und umarmten ihn. Hippo lachte und freute sich. Balou klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und verkündete: Bon anniversaire, mon ami, wir lassen die Korken knallen Frühstücken auf der Stelle, bevor wir betrunken umfallen Dora, Emma, Paula und Pietsch rumpelten mit Bollerwägen voller Champagner herbei, denn der durfte gerade heute nicht fehlen. Zu Hippos Überraschung (schon wieder!) zogen auch Biko, Bommel, Linus und Rambo Handwägen, deren Inhalt mit weißen Leintüchern abgedeckt war. Die Champagnerflöten wurden verteilt und Rusty und Tom prosteten Hippo zu: Unser liebster Hippo, auf dein Wohl wir trinken alle Sich dann jedes Sternchen schnell `nen Imbiss kralle In dem Moment lupften Nele, Nina, Sena und Timmi die Leintücher und es kamen Picknickdecken und –körbe zum Vorschein. Die Engel und Feen bauten im Nu das Picknick auf. In Hippos Korb gab es nicht nur die feinsten Delikatessen zum Verspeisen, sondern auch Papier und Hausschuhe. Ihr wisst ja, Hippo liebte es Dinge zu zerkleinern, was ihm den Spitznamen „Krümelmonster“ eingebracht hatte. Die Sternchen aßen und lachten. Hippo blickte zufrieden um sich, zerfetzte zwischendurch einen Hausschuh und freute sich über die gelungene Überraschung seiner Freunde, als Axel und Benny ihn wissen ließen: Das leckere Frühstückspicknick ist der Überraschung nur erster Teil Wir wollen verreisen, um zu erforschen deine Wurzeln im Detail Du bist ein Shi Tzu, deiner Rasse Ursprung zu finden im fernen Tibet Ein Land weltbekannt durch Klöster, Landschaft und als Dach der Welt Hippo klatschte begeistert in die Pfoten. Zum zweiten Sternchengeburtstag hatte er einen Teil seiner in alle Himmelsrichtungen verstreuten Nachkommen kennengelernt und damit einen Blick in die Zukunft gewagt. Zu seinem Geburtstag würde er etwas über die Herkunft seiner Rasse und damit über seine Vergangenheit erfahren. Er murmelte philosophisch: „Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.“ Der Kreis würde sich für ihn schließen. Ein plötzlich aufkommender Wind erfasste die Rasselbande und als er wieder nachließ, hörten sie den Glück und Frieden wünschenden Gruß „Tashi Delek“ und trugen weiße Begrüßungsschals um den Hals. Sie waren auf fast 3700 Meter Höhe in der Hauptstadt Lhasa angekommen. Um sich zu akklimatisieren und die Höhenkrankheit zu vermeiden, galt es, alles langsam angehen zu lassen. Anton, Elli, Joy und Molly wollten es nicht glauben und fetzten spaßeshalber mal los, nur um bald ganz schön nach Luft zu japsen. Beim Besuch des belebten Marktes im Altstadtviertel Barkhor bewunderten die Sternchen traditionelles Kunsthandwerk und konnten Tibets Nationalgetränk Buttertee kosten. Lemmi, Miezi und Prinzi verzogen bei der Mischung aus Gerste, Yakbutter, Wasser und Salz das Gesicht. Maunzy, Maja, Minna, Momo und Mulle betrachteten neugierig die dargebotenen Gebetsmühlen in allen Größen. Interessiert beäugten die Sternchen Menschen, die Gebete murmelten, auf die Knie fielen und unablässig Gebetsmühlen drehten. Cedric, Gismo und Nicko wünschten, sie hätten eine auf dem Markt erstanden. Die Rasselbande folgte diesem Menschenstrom, der im Uhrzeigersinn ehrfürchtig den handpolierten Plattenweg um den Jokhang Tempel umrundete. Durch eine von tiefroten Säulen getragene Gebetshalle gelangte man in das Innere, dessen Herzstück eine vergoldete Buddhastatue war. Musterbeispiel tibetischer Architektur war der Tempel das spirituelles Zentrum des Landes. Im Lichthof ließen die vier goldenen Dächer die Sternchen staunen. Nelly wusste aus dem Reiseführer, dass man das Dach besteigen konnte und von dort aus einen tollen Ausblick hatte. Von oben sahen sie den Potala Palast, die Winterresidenz des Dalai Lama. Felix und Jonny kündigten dessen Besichtigung am Ende der Reise an. Ein goldenes Rad zierte das Dach des Jokhang und erweckte das Interesse der Sternchen. Purzel erklärte, dass das Dharma-Rad als Symbol der Lehre Buddhas galt. Die Sternchen wollten mehr hören und ließen sich von Jojo, Merlin und Shiva über die Glaubenssätze dieser nicht-theistischen Religion aufklären. Gut informiert trafen sie im Lehrkloster Sera ein. Im Disputationshof versammelten sich gerade die Mönche und führten wortgewaltige Glaubensdebatten, die von Gesten, Beifallsbekundungen und Aufstampfen begleitet wurden. Obwohl die Sternchen kein Wort verstanden, erfassten ihre Herzen das Wesentliche. Auf malerischer Bergstrecke reisten die Sternchenfreunde auf dem Friendship Highway über zwei Pässe zum Yamdrok See, den die Tibeter als heilig ansahen. Sie glaubten, dass in ihm ihre Lebensseele wohnte. Das kristallklare Wasser schillerte in der Sonne in einem sagenhaften Türkis. Gyantse lag am Kreuzungspunkt bedeutender Handelsstraßen aus Indien, Nepal, Sikkim und Bhutan und galt einst als Einfallstor nach Tibet. Die Festungsanlage erlaubte einen phantastischen Blick ins Tal und auf die gut erhaltene Altstadt. Das hiesige Kloster war für seinen Chörten, der tibetischen Ausprägung eines Stupa, berühmt. Jimmy erinnerte sich, dass sie diesen Kultbau des Buddhismus zu Shivas Geburtstag in Myanmar kennengelernt hatten. Über unzählige Treppen näherten sie sich Schritt für Schritt der Erleuchtung. Außen grüßten die freundlichen Augen des Buddha den Besucher, im Inneren beeindruckte der dunkle, mystische Versammlungsraum mit zahlreichen Säulen, Buddhastatuen und Wandmalereien. Durch die Kornkammer des Landes ging es für die Sternchen weiter nach Shigatse, wo sie Tashi Lhunpo, eines der einflussreichsten Klöster Tibets, erwartete. Allmählich begriffen alle, dass Religion fester Bestandteil des Alltags und ein Eckpfeiler der Gesellschaft war. Mitgefühl, Barmherzigkeit, Weisheit und Erleuchtung waren wesentliche Grundsätze des tibetischen Buddhismus und äußerten sich in friedliebenden und freundlichen Menschen. Das Nirwana, die höchste Stufe der Erleuchtung, war Mönchen vorbehalten. Das erklärte, warum es so viele Klöster und Mönche gab, flüsterten Kaspar, Nando und Timmy miteinander. Die prunkvolle und weitläufige Klosteranlage beeindruckte durch eine 26 Meter hohe Figur des sitzenden Buddha. Lina erzählte, dass mehr als 100 Goldschmiede 280 kg Gold verarbeitet hatten. Grasende, zottelige Yakherden begleiteten die Sternchen durch die unendliche Weite der Hochlandsteppe zum Mount Everest, dem Berg aller Berge, der Mutter des Universums. Balou und Misiu führten Hippo zu einer Stelle, an der der Ausblick auf den Schneeriesen und seine gleißenden Gletscherflanken besonders beeindruckend war. Balou flüsterte: „Hier ist heute dein Familienfenster“. Hippo genoss den fast meditativen Austausch mit seinen Liebsten und fühlte Frieden in seinem Herzen und seiner Seele. Als sie sich wieder ihren Freunden anschlossen, hissten sie an dieser Stelle Gebetsfahnen. Sie hatten die bunten Wimpel überall wehen sehen und wussten, dass die darauf gedruckten Gebete durch den Wind in die Landschaft getragen wurden. Zuerst aber trug der Wind die Sternchen zurück nach Lhasa, denn der Höhepunkt der Reise stand ja noch aus: der Besuch des Potala Palastes, der auf dem Roten Berg über der Stadt thronte und über unzählige Stufen erklommen werden musste. 999 Räume verteilten sich auf 13 Stockwerke und bildeten den größten Palastbau der Erde. Unermessliche Schätze und feinste Malereien waren in den Zeremonien-, Gebets- und Meditationshallen, kleinen Kapellen und Grab-Chörten zu entdecken. Es roch nach Räucherstäbchen und Kerzenwachs. Celly befand, dass dies ein passender Ort wäre, die Geschichte des Shi Tzu zu erzählen. Die Sternchen hingen fasziniert an Coras und Lees Lippen: Buddha hatte einen Hund besessen, der sich in einen Löwen verwandeln konnte. Deswegen hielten die Mönche kleine Hunde mit löwenähnlichem Aussehen, die aufgrund ihres guten Gehörs die Klöster und Tempel bewachten. Shi Tzu bedeutete nämlich Löwenhund. Maja und Sam ergänzten, dass ihn ein offenes Wesen, liebevolles Temperament und Anpassungsfähigkeit ausmachte. Nun wusste Hippo, woher er die Kraft gehabt hatte, seine erste Lebenshälfte zu überstehen und sein leidhaftes Dasein hinter sich zu lassen. „Wie ein Erleuchteter“, flüsterten Nele und Lara und nahmen ihn liebevoll in ihre Pfoten. Ariane und Merle bugsierten die Rasselbande in einen der Höfe mit großen Gebetsmühlen und ließen die Sternchen diese drehen und drehen… Im nächsten Augenblick fanden sie sich am heimischen Lagerfeuer wieder. Jeder hielt eine kleine Gebetsmühle in der Pfote, die sich immer noch drehte! Mit weißen Seidenschals um den Hals verneigten sich Fee, Fleckchen und Gismo vor Hippo und sprachen: Ein Löwenhund gehörte einst Buddha und mit ihm im Tempel lebte Durch spirituelle Bräuche und Meditation nach Erleuchtung strebte Die innere Stärke auch du in dir hattest und so Leid überwandest In der zweiten Lebenshälfte endlich Glück und Menschenliebe fandest Man alles übersteht, wie auch das Rad des Lebens sich immer dreht Der Kummer sich auflöst, das Gute und Reine auf ewiglich besteht Du kennst nun dein Vermächtnis und auch deine Vergangenheit Freundschaft, Liebe, Glück und innerer Frieden bleiben für alle Zeit

Rosen

birthday
Am 08.06.2021

Sena
Am 08.06.2021

Rosengarten-Sterne Team
Am 08.06.2021

Unbekannt
Am 19.04.2021