Gedenkseite von Sena

Sena
Geliebt und unvergessen
Hund [Spanischer Mischling ]
Veröffentlicht am 15.06.2019 von Heidi
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bochum
Geliebt und unvergessen wird unsere Sena sein ,die am 8.6. über die Regenbogenbrücke gehen musste .Sie wurde 17 Jahre alt , trotzdem sind wir sehr am trauern und fassungslos weil alles so schnell ging,wir wollten sie nicht leiden lassen . Vor 16ein halb Jahren kam sie aus einer Spanischen Tötung zu uns ,wir haben es nie bereut .Sena war mit jedem Hund bester Kumpel . Ruhe in Frieden mein altes Mädchen ,ich hab dich lieb ❤️Mutti Ach schrittest Du noch einmal durch den Garten im raschen Gang .Ich würde warten stundenlang .
Kondolenzbuch
16910 Aufrufe, 206 Kommentare und 161 Rosen
Kommentare
Sonntagsrosen für Sena
Kommentar vom 24.05.2020

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben doch die Flut hat ihn ausgelöscht; Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt doch die Rinde ist abgefallen; Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert doch der Stein ist zerbrochen; Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben, und die Zeit wird ihn für immer bewahren. (unbekannt) Liebe Heidi, seit einigen Tagen ist dein geliebter Timmi wieder Zuhause. Auch wenn es anders ist als früher, so ist es doch ein Trost, ihn wieder in deiner Nähe zu haben. Noch lange wirst du meinen, ihn zu sehen oder zu hören. Das spricht für die Liebe und Verbundenheit zwischen euch. Timmi hatte das Glück, dass sein letzter Lebensabschnitt sein allerschönster wurde, denn was ist besser als im Alter ein ruhiges Plätzchen voller Liebe und Geborgenheit geschenkt zu bekommen. Ich hoffe, dass die Erinnerungen und dein Pfötchenteam Mona, Püppi und Schnucki dir Trost schenken - und vielleicht für ein paar Augenblicke die Geschichten von Nelly, Nando und Kaspar, die ich auf Neles, Senas und Timmis Gedenkseiten verteile. Davor hat auch Uschis Jojo ihren zweiten Sternchengeburtstag gefeiert - dieses Erlebnis kannst du direkt auf Jojos Seite nachlesen, wenn du möchtest. Ich wünsche dir einen gemütlichen Sonntag, viel Kraft und bleib gesund. Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit von Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Unter dem Kreuz des Südens schlummerten die Sternchen im warmen Sand. Als der Morgen dämmerte und die Sonne hellblaue und goldgelbe Streifen in den Himmel malte, erwartete die Rasselbande, in ihren Hängematten im Regenbogenland aufzuwachen. Doch sie weilten noch immer auf Nelly Bay Beach in Australien! Da fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen: in Absprache mit dem Organisationskomitee Dora, Emma und Paula hatten sie vereinbart, noch ein paar Tage in Down Under dran zu hängen. Es gab ja noch so viel zu entdecken, denn der Fünfte Kontinent war im Hinblick auf die Landschaften und die Flora und Fauna vielfältig und einzigartig. Zudem passte es auch zu den anstehenden Ereignissen, aber psst... Als nun der Tag nach Nellys Geburtstag anbrach, krochen alle aus ihren Strandmuscheln und nahmen sich des Neuankömmlings Lemmi an, die einen Tag zuvor die Regenbogenbrücke überquert hatte. Alle schüttelten sich den Sand aus dem Fell und tankten an einem kleinen Strand, der Picnic Bay hieß und der mit hübschen Tischen und Bänken aufwartete, beim ausgiebigen Frühstück Energie. Bald würden ihre Freunde die Kängurus herbeihüpfen, denn heute ging es ins Nördliche Territorium. Axel, Benny und Nelly, die wieder die Aufgabe der Reiseveranstalter übernommen hatten, hatten das „Rote Herz Australiens“ als nächstes Reiseziel ausgesucht. Kaum waren alle satt, waren die Kängurus da und mahnten zur Eile. Die Entfernungen in Down Under durfte man nämlich nicht unterschätzen. Rasch ließen die kleinen Reisenden die Küstenregion mit Sandständen und Regenwäldern hinter sich. Die Luftfeuchtigkeit nahm zu, je näher sie sich dem „Top End“ Darwin näherten. Tagesziel war der größte und schönste Nationalpark des Landes: der Kakadu National Park. Erschöpft schliefen die Sternchen unter freiem Himmel ein. Am folgenden Tag erkundeten sie die von Nord nach Süd wechselnde Landschaft, die aus Wäldern, Savannen, Sümpfen, Wasserfällen und Felsregionen bestand. Dingos, Krokodile und verwilderte Büffel ließen Jojo und Shiva schaudern. Zahlreiche Vogelarten sowie bis zu 6 Meter hohe Termitenhügel begeisterten Anton, Biko und Elli. Eukalyptuswälder, Lotusblumen, Wasserlilien, Seerosen und Regenbogenblumen verzückten Ariane, Luna, Nicko und Maunzy. Berühmt war der Park zudem durch Jahrtausende alte Felszeichnungen der Aborigines, von denen besonders Nele, Nina, Sena und Timmi fasziniert waren. An einem schönen Picknickplatz, von denen es unzählige in Australien gab, weil man sich hier einfach gerne im Freien aufhielt, stärkten sich die Sternchen bei einem köstlichen Nachtmahl. Sie kuschelten sich in die Beutel ihrer „Taxis“, die die ganze Nacht durchhüpfen würden. Nur Cedric und Tom, die nachts mal wach wurden und neugierig aus dem Beutel lurten, sahen die außergewöhnliche Felsformation der sogenannten Teufelsmurmeln. Als die Sternchen ganz früh am nächsten Morgen aufwachten, lagen sie in einer völlig anderen Landschaft. Überall lag Sand, aber es war kein Meer da! Dies war das Stichwort für den Rasselbande-Chor, der zur Schlafsatt des Jubilars Nando schlich, der an Maja, Kaspar und Sam gekuschelt selig schlummerte. Bei den ersten Tönen öffnete er seine schönen Augen und wunderte sich, weil es noch stockfinster war, freute sich aber ein fröhliches Lied zu hören, das Celly und Susi anstimmten: Alles Gute zum 11. Geburtstag, lieber Nando, unser Freund Dachtest wohl, wir hätten die Überraschung für dich versäumt Deine Erdenfamilie denkt heute voller Stolz und Liebe an dich Du wirst vermisst von ihnen, bleibst für sie immer unersetzlich Deine Sternchenfreunde haben dich lieben Kater von Herzen gern Nach den Gratulationen wir im Outback des Landes umherwandern Die Rasselbande stürzte sich auf Nando, der sich unbändig über die Umarmungen, Küsschen, herzlichen Worte und Schulterklopfer freute. Natürlich würde er diesen Tag noch lieber mit seiner Familie auf Erden verbringen; seine Menschenmama Birte und seine Katzenschwester Nelly fehlten ihm, aber er spürte sie immer in seinem Herzen. Nando hoffte, nein, er wusste, dass es seinen Liebsten auf Erden genauso ging. Sie hatten eine so enge Verbindung gehabt, die konnte nicht einmal der Tod kappen. Miezi und Jonny auf der einen und Mulle und Felix auf der anderen Seite hakten sich bei ihm unter und führten ihn zu einem – was sonst – weiteren Picknickplatz. Die Engel und Feen hatten ihn in den Farben des Sandes Australiens – von weiß über beige und orange zu rot - eingedeckt. Lee und Pietsch grinsten Nando an, denn er passte perfekt zur Dekoration und auch zur Umgebung: sein Fell war cremefarben, wirkte aber manchmal rötlich. All seine Lieblingsgerichte und viele andere Köstlichkeiten waren per Engelsexpress angeliefert worden. Die Rasselbande stürzte sich begierig darauf und gab sich ihrer absoluten Lieblingsbeschäftigung hin: dem Schmausen. Bommel und Rambo traten nach vorne und gaben einen Ausblick auf den Tag: Liebster Nando, dein Fell entspricht der Farbe vom Sand Wir erkunden das Outback, ein fast unbewohntes Land Phänomenale Schluchten und Felsen in besonderer Form Erwarten uns heute und werden uns beeindrucken enorm Perfektes Timing, denn in diesem Moment ging die Sonne auf und gab den Blick auf die umliegende Landschaft frei. Senkrecht aufragende Sandsteinwände, die wirkten, als ob man sie mit dem Messer abgeschnitten hätte, leuchteten in Rot- und Orangetönen. Balou und Hippo mahnten die Sternchen zur Eile, denn sonst würde es zu heiß werden für den Aufstieg. Alle machten sich über eine in den Stein gearbeitete Treppe auf zum Plateau, das aus einem Labyrinth von Felsen und Spalten bestand, über die Fee, Jule, Maja, Minna und Gismo elegant sprangen. Der Rundweg entlang des oberen Canyonrandes führte vorbei an bizarren Felsformationen, verwitterten Sandsteinkuppeln und durch breite Hochtäler zu einem Aussichtspunkt, der einen atemberaubenden Blick über den Canyon gewährte. Nando ließ seinen Blick in die Weite schweifen und fühlte, wie sich innere Ruhe und tiefes Glück in ihm ausbreiteten. Über eine Holztreppe, die die Schlucht überspannte, erreichten die kleinen Abenteurer den „Garten Eden“. Hier herrschte ein völlig anderes Klima, denn das ganze Jahr über sammelte sich hier Wasser und ermöglichte es, Palmen und Farnen sowie zahlreichen Vogelarten und Echsen zu gedeihen. Anschließend ging es auf der anderen Seite wieder rauf und zu einem paradiesischen Wasserloch, in dem sich Cora, Dora, Emma, Lara, Nele, Paula, Gismo und Misiu juchzend abkühlten. Am Picknickplatz erwartete die Rasselbande eine Überraschung: statt Kängurus standen Kamele als Beförderungsmittel bereit. Die Sternchen erinnerten sich an Jojos Geburtstag aus 1001 Nacht, bestiegen gekonnt die Wüstenschiffe und schaukelten auf ihnen sanft zu den Olgas, die in der Sprache der Aborigines Kata Tjuta hießen. Rusty wusste zu berichten, dass dies „viele Köpfe“ bedeutete. Die leuchtete allen ein, denn es handelte sich um 36 Felskuppeln, die aus der wüstenhaften Ebene herausragten. Merlin erzählte, dass die Olgas zusammen mit dem weltberühmten Ayers Rock mit der Traumzeit verbunden und den Ureinwohnern heilig seien. Die Sternchen vertraten sich die Beine und liefen andächtig zwischen den einzelnen Felsen umher. Auf dem Weg zum eigentlichen Höhepunkt fand der reiselustige Trupp ein schönes Plätzchen für eine kurze Rast und versuchte sich im Bumerang-Werfen. Dabei waren die einstigen Wurfwaffen aus Holz, Knochen oder Metall gefertigt; sirrend flogen sie durch die Luft. Lina, Jimmy, Linus und Purzel hatten beim Werfen den Bogen raus. Bereits von Weitem sah die Rasselbande den massiven Gesteinskörper des Ayers Rock, der nun wieder seinen ursprünglichen Namen Uluru trug. Der Monolith galt schlechthin als das Wahrzeichen Australiens und verdankte seine rötliche Farbe dem Eisen im Gestein, das oxidierte und durch unterschiedlichen Sonnenstand, Bewölkungsgrad und Niederschlag die Farbe von braungrau über braun bis orange und kräftigem rot wechselte. Aus der Ferne wirkte die Oberfläche ziemlich gleichmäßig und glatt, aber je näher man kam, desto mehr sah man die erodierte Oberfläche, die durch Abschuppung oder Abschieferung entstanden war. Ehrfürchtig standen die Sternchen vor dem riesigen Felsen, bei dem - ähnlich wie bei Eisbergen - sich der Großteil unter der Oberfläche befand. Unter der fachkundigen Leitung von Merle begaben sich alle zur Umrundung des Uluru. In den zahlreichen Höhlen erzählten beeindruckende Felsmalereien von Legenden über den Schöpfungsprozess und alte Rituale der Aborigines. Merlin versprach seinen Freunden, mehr über die faszinierende Mythologie der Traumzeit in Erfahrung zu bringen. Keine Sekunde zu spät fanden sich die Sternchen wieder am Startpunkt ein und ergingen sich in staunenden „Ohs“ und „Ahs“. Denn die Engel und Feen hatten mit Blick auf den Ayers Rock eine wundervolle Abendtafel gedeckt. Kaum saßen sie an ihrem Platz, ging die Sonne unter und tauchte den Uluru in ein traumhaftes Farbspektakel von Tönen in orange, pink und rot. Zur Feier des Tages wurde Champagner ausgeschenkt und Pauline, Jasper und Sammy sprachen einen langen Toast auf das Geburtstagskind aus: Liebster Nando, du fandest dich farblich in der Landschaft wieder Mit deinen Freunden der Rasselbande dich gepackt das Reisefieber Für die Ureinwohner von Down Under gehört alles zusammen Ohne verstandenes Gestern kann keine Zukunft sich entspannen Ein allumfassender spiritueller Mythos namens Traumzeit hier gelebt Aus Legenden einer raum- und zeitlosen Welt wird das Jetzt gewebt Deine Erdenfamilie dich süßen Schatz auf immer und ewig vermisst Doch die Liebe für dich sie im Herzen trägt und dich niemals vergisst Alle Sternchen erhoben das Glas auf Nandos Wohl und wiederholten im Kanon „niemals vergisst“. Während des Dinners erzählte Merlin mit leiser Stimme, was er von den Aborigines über die Dreamtime in Erfahrung gebracht hatte. Damit wurde die Ordnung des Kosmos beschrieben und erklärte die Schöpfung. Die Natur mit Tieren, Pflanzen, Menschen, Felsen, Wasserlöchern und all ihren Phänomenen ist der Mittelpunkt allen Seins, bei dem alles miteinander in Verbindung steht, ungeachtet von Materie, Raum oder Zeit. Diese Geschichten wurden mündlich, in Liedern, durch Musik – in diesem Moment erklang in der Ferne das tiefe Vibrieren eines Didgeridoo, das den Sternchen einen wohligen Schauer über den Rücken jagte - oder mittels Felszeichnungen weitergegeben. Die Sternchen waren so fasziniert von Merlins Ausführungen, dass sie gar nicht merkten, wie Nando mit Kaspar, Momo, Molly und Joy zu seinem Familienfenster verschwand. Die Nacht war lau und klar, der Südhimmel funkelte wie ein Zelt aus Diamanten über ihnen und gewährte herrliche Ausblicke in die Weite des Universums und in die Herzen von Nandos Liebsten, mit denen das Geburtstagskind glücklich und wortlos Herzensbotschaften austauschte.

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen
Kommentar vom 17.05.2020

Liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi, ich wünsche Euch und Euren Freunden einen wunderschönen Sonntag und ganz viel Spaß bei allem was ihr tut. Ich habe mit den Wölkchen viele Leckerlis an Euch gesandt. Lasst sie Euch gut schmecken. Liebe Sonntagsgrüße und Kraulis von Brigitte Die Kirchenglocken läuten munter, sie holen uns vom Stress herunter. Kaffee und Brötchen zum Frühstück stehen bereit, es ist die Sonntags-Frühstückszeit. Kein Anruf ruft zur Arbeit nun, es ist die Zeit, sich auszuruhen. Liebe Heidi, ich wünsche Dir einen erholsamen Sonntag. Genieße den heutigen Tag im Garten oder bei einem Spaziergang und erfreue Dich an der Natur und an dem Gesang der Vögel. Deine Sternchen sind immer an Deiner Seite und gehen jeden Weg mit Dir. Vor ein paar Tagen habe ich ein Zitat von Harrison Ford gelesen. Es lautet wie folgt: „Die Natur braucht keine Menschen - Menschen brauchen die Natur. Die Natur würde das Aussterben des Menschen problemlos überleben. Menschen können dagegen nicht ohne die Natur überleben.“ Ich finde, er hat damit den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit und eine gedankliche Umarmung Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen Viele Kraulis für Dein Pfötchenteam.

Mutti
Kommentar vom 17.05.2020

Guten Morgen mein Schatz , Dein Sternchengeburstag rückt immer näher ,es ist kaum zu glauben wie die Zeit vergeht . Ich vermisse Dich mein Schatz ,es ist so ruhig geworden ohne Euch .Ich werde schauen was die Zeit so mit sich bringt .,bis bald mein Schatz .Ich hab dich lieb .Mutti ❤️

Rosen

Unbekannt
Am 16.06.2019

Evelyn
Am 15.06.2019

Unbekannt
Am 15.06.2019

Unbekannt
Am 15.06.2019