Gedenkseite von Sena

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Sena

Geliebt und unvergessen

04.200208.06.2019

Hund [Spanischer Mischling ]

Veröffentlicht am 15.06.2019 von Heidi

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bochum

Geliebt und unvergessen wird unsere Sena sein ,die am 8.6. über die Regenbogenbrücke gehen musste .Sie wurde 17 Jahre alt , trotzdem sind wir sehr am trauern und fassungslos weil alles so schnell ging,wir wollten sie nicht leiden lassen . Vor 16ein halb Jahren kam sie aus einer Spanischen Tötung zu uns ,wir haben es nie bereut .Sena war mit jedem Hund bester Kumpel . Ruhe in Frieden mein altes Mädchen ,ich hab dich lieb ❤️Mutti Ach schrittest Du noch einmal durch den Garten im raschen Gang .Ich würde warten stundenlang .

Kondolenzbuch

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Kommentare

Mutti

Kommentar vom 16.12.2019

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Geliebte Sena ,es ist nicht zu glauben ,aber Du bist schon ein halbes Jahr nicht mehr bei uns .❤️ Wir vermissen dich und es fließen immer noch Tränen wen wir von dir reden . Ich hab dich lieb mein Schatz .❤️ Erste Weihnachten ohne dich Opa und Ilse werden dich vermissen wenn sie Heiligabend kommen . Mach es gut mein Schatz ❤️Mutti

Andachtsbild von Mutti

Montagsrosen für Sena

Kommentar vom 16.12.2019

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Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz. Es wird dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen. Liebe Heidi, es freut mich sehr, dass Püppi brav ihre Tabletten nimmt. Da bleibt sie dir mit ihrem Schalk im Nacken hoffentlich noch lange erhalten! Auch Mimmi und Milko haben nur Flausen im Kopf - ich vermute, sie sind gerade in der Pubertät … Vor knapp einer Woche hat Kater Cedric seinen ersten Sternchen-Geburtstag gefeiert und deine Mädels waren natürlich mittendrin. Ich wünsche dir mit deinem Pfötchenteam eine schöne und nicht zu hektische Vorweihnachtswoche. Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Bei der Rasselbande wechselten sich fröhliche Geburtstage und wehmütige Gedenktage ab. Cedrics erster Sternchengeburtstag stand an und wie vereinbart sollte dies wieder ein ruhiger Tag sein. Bei konspirativen Zusammenkünften, die man geschickt vor Ceddi verheimlichen konnte, wurde beschlossen, die Stille der Winterlandschaft einzubeziehen. Auch wenn im Regenbogenland immer ideales Wetter herrscht, können sich die Sternchen bestimmte Wetterphänomene wünschen… Nun war es soweit: Cedrics Abschied von seiner geliebten Susanne jährte sich zum ersten Mal. Er hatte der Rasselbande von seinen letzten Wochen und Tagen auf Erden erzählt. Dabei war seine Stimme ganz leise geworden. Aber dann machte er einen seiner grandiosen Purzelbäume und berichtete mit strahlenden Augen von den 13 glücklichen Jahren an der Seite seines Frauchens. Daran wollte er sich viel lieber erinnern als an die Schmerzen und vor allem den Abschiedsschmerz. Er hoffte, dass auch Susanne eines Tages ohne Kummer an sein Fortgehen, sondern vielmehr mit Freude an das Leben mit ihm denken konnte. Ceddi lag mit Miezi, Mulle und Jonny zusammen und schlief tief und fest, als ihn plötzlich lauter Gesang weckte: Liebster Cedric, schon ein Jahr bist du nun im Regenbogenland Erlebst viele Abenteuer mit uns, unvergessen das Familienband Ohne Schmerzen, ohne Krankheit kannst du Purzelbäume schlagen Hast liebe Freunde gefunden für Spiel, Spaß und alle Lebenslagen Dein Frauchen Susanne dich immer noch schmerzlich vermisst Sie niemals dich und deine kleinen Angewohnheiten vergisst Auch sie gute Freunde kennenlernte über die Rosengarten-Seiten Dein Andenken wird hochgehalten und gewahrt für alle Zeiten Lasst uns zusammen Liebe und Familie feiern beim köstlichen Mahl Verfliegen wird Wehmut, bleiben der schönen Erinnerungen Vielzahl Alle Sternlein versammelten sich um den strahlenden Ceddi und nahmen ihn ganz fest in die Pfoten. Es wurden viele tröstliche und liebevolle Worte ausgesprochen und Cedric freute sich über den Beistand seiner lieben Sternchenfreunde. Geteiltes Leid ist und bleibt halbes Leid. Shiva klatschte in die Pfoten: Die letzten Mahlzeiten wurden uns serviert am Sternchenstrand Heute speisen wir auf der Festwiese im winterlichen Gewand Als Cedric und die Rasselbande auf der Festwiese die Frühstückstafel sahen, stockte ihnen der Atem: auf schneeweißen Tischdecken erstrahlte ein Lichtermeer aus weißen Kerzen. Weiße Christrosen, Weihnachtssterne und Amaryllis bildeten eine atemberaubende winterliche Tischdekoration. Tannenzweige und –zapfen bildeten zusammen mit Nüssen und Mandarinen einen Farbtupfer. Jedes Sternchen nahm ganz schnell seinen Platz ein, denn schon servierten die Engel und Feen die Inhalte der Päckchen, die die Tiermamas zu diesem Anlass ins Regenbogenland geschickt hatten. Die Sternchen taten sich gütlich an zartem Fleisch und Fisch, an knackigen Gemüsen und Salaten und allem, was das Sternchenherz sonst so begehrte. Nach einer Weile waren alle Sternenpfötchen satt und so gab Jojo einen Ausblick auf den weiteren Verlauf des Tages: Gesättigt ist nun jeder Sternchenbauch Der Winter besucht uns mit kühlem Hauch In der Scheune ziehen wir uns warm an Die Kälte uns dann nichts anhaben kann So geht es in den winterlichen Wald hinein Die Wehmut soll vom Schnee verdeckt sein Begeistert stürmten die Sternchen die Scheune und schnappten sich Pudelmützen, Schals und Handschuhe. Susi setzte wieder ihr reizendes Weihnachtsmützchen auf, das sie heute mit einem roten Schal kombinierte. Merlin gab das Marschsignal und alle setzten sich in Bewegung Richtung Wald, der in eine weiße Pracht gehüllt war. Es wirkte so, als ob die Engel Unmengen an Puderzucker über die Bäume und Wege gestreut hätten. Da, wo die Sonne durch die schneebedeckten Bäume schien, glitzerte und funkelte der Schnee wie ein Meer aus Diamanten. Wenn eines der Sternchen sprach, bildete sich eine sichtbare Atemwolke vor dem Mäulchen. Wie erstarrt lag die Landschaft in winterlicher Ruhe. Statt Tiere und Pflanzen entdeckte die Rasselbande bizarre und bezaubernde Raureifkrusten an dörren Pflanzenstängeln oder Schneeauflagerungen auf Ästen. Auch wenn keine Tiere zu sehen waren, war detektivisches Spurenlesen gefragt, denn Hasen, Füchse, Rehe, Singvögel und viele anderen Arten hatten ihre Fährten und Spuren ihrer Aktivitäten im frisch gefallenen Weiß hinterlassen. Der Schnee fing wieder an zu rieseln und Ariane, Celly, Nicko und Maunzy stimmten ein Lied an, in das bald die gesamte Sternchenschar einstimmte: Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder Komm vom Himmel schnell herab, Dass ich meine Freude hab'. Schneeflöckchen tanze! Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder Schneist du dann die ganze Nacht, Gibt es morgen eine Schneeballschlacht Schneeflöckchen tanze! (Hilmar Dressler) Mit diesem Lied auf den Lippen war die Lichtung erreicht, an der die Rasselbande schon zu Nellys und Momos Sternchentag eine Rast eingelegt hatte. Nele und Lara liefen gleich zum Teich in der Hoffnung auf ein kleines Planschvernügen, aber das kleine Gewässer war zugefroren. Misiu und Rusty nahmen die Planen von zwei der mitgeführten Bollerwagen ab und zum Vorschein kamen Schlittschuhe. Die Sternchen drehten verzückt ihre Runden auf der geschlossenen Eisdecke. Maja und Sam mussten wohl heimlich geübt haben, denn sie legten einen flotten Paartanz mit raffinierten Schrittkombinationen und rasanten Sprüngen auf das Eis. Cora drehte schwindelerregende Pirouetten und Fee wurde ihrem Namen gerecht und schwebte elfengleich über das gefrorene Gewässer. Gismo, Jimmy, Pietsch und Rambo stupsten einen roten Ball über das Eis. Momo klatschte in die Hände und aus einem weiteren Handwagen kamen heiße Schokolade und ein Imbiss hervor. Die Rasselbande wärmte und stärkte sich für den weiteren Weg durch den Wald. Aus dem dritten Bollerwagen wurden Schneeschuhe verteilt, denn der Schnee wurde tiefer und die Pfoten sollten nicht darin versinken. Dora, Emma, Paula und Lee entschieden sich, die Strecke durch den Wald auf Langlaufskiern zu bewältigen. Je tiefer die Sternchen in den Wald stapften, desto leiser wurde es. Merle führte die Rasselbande in einen bisher unbekannten Teil des Waldes; der Weg wurde immer steiler. Plötzlich standen die Sternlein auf einer Anhöhe, von der aus man einen herrlichen Ausblick über die winterliche Landschaft bis zur Festwiese hatte. Als sich alle an diesem Panorama satt gesehen hatten und sich zu Merle umdrehten, um ihr weiter durch den Winterwald zu folgen, warteten Nelly und Benny mit Skiern, Schlitten und Rodeln auf. Die Sternchen stürzten sich voller Übermut auf den Gefährten rasant den Hügel hinunter. Die Engel und Feen beförderten sie blitzschnell wieder nach oben und schwupps bretterten die Sternchen wieder den Hang hinab. Ceddi kugelte in Purzelbäumen den Hügel herunter und Purzel machte es ihm nach. Beflügelt von diesem Erlebnis ging es leichtfüßig weiter, bis plötzlich die Behausung des Waldmanns auftauchte. Die Sternchen stürzten auf ihn zu und freuten sich unbändig, ihn zu sehen. Umso mehr als sie in seinem Garten eine Zwischenmahlzeit erwartete und die Sternchen sich mit Glühwein und Jagertee von innen wärmen konnten. Der Waldmann zeigte der Rasselbande eine Wiese hinter seiner Hütte und lud die Sternchen ein, dort Schneemänner und Iglus zu bauen und sich eine Schneeballschlacht zu liefern. Pauline und Jasper standen unter einer schneebedeckten Tanne, als ein von Bommel geworfener Schneeball den Baumstamm traf und ein ganzer Haufen Pulverschnee auf ihnen landete. Anton und Elli hielten sich den Bauch vor Lachen, denn Jasline sahen nun wie echte Schneehasen aus und lachten nach dem ersten Schrecken herzhaft mit. Plötzlich war Glöckchengeläut zu hören. Alle Sternchen spitzten die Ohren und staunten nicht schlecht, als einige Kutschen und Schlitten vorfuhren. Nelly, Benny und Axel sprangen vor Freude in die Luft, als sie Nono und Baran erkannten. Es gab zudem Kutschen, die von Rentieren gezogen wurden, und Schlitten, an deren Spitze Huskies standen. Joy und Molly erklärten: Wir den Wintertag genossen, Ceddi immer in uns`rer Mitte Verteilt euch nach Lust und Laune auf die Kutschen und Schlitten Wärmt die Pfoten im Muff, kuschelt euch in die warmen Decken Durch winterliche Märchenlandschaft wir legen zurück die Strecke Ratzfatz waren die Sternchen in ihr jeweiliges Lieblingsgefährt geklettert. Ceddi setzte sich mit Gismo, Jule, Jonny, Miezi, Minna, Mulle, Nando und Tom in einen Schlitten, der von neun Rentieren gezogen wurde. Der Schlitten war rot und mit goldenen Ornamenten verziert. Fast sah er aus wie der Schlitten des Weihnachtsmanns. In diesem Moment drehte sich eins der Rentiere zu Cedric um, der den Atem anhielt, denn das Rentier hatte eine knallrote Nase und zwinkerte ihm zu. Der Waldmann gab das Kommando und in gemütlichem Tempo genoss die Rasselbande die Fahrt durch die zauberhafte Schneelandschaft. Die Luft war frisch und klar und der Schnee knirschte unter den Kufen. Nele, Nina und Sena sangen: Den Schlitten zieht mein Pferd durch Wald und Feld im Schnee, wir lachen unbeschwert und singen „ho und he!“ Die Glöckchen klingen hell, wenn man die Zügel zieht, wir fahren, welch ein Spaß so schnell mit unserm Schlittenlied. Klingeling, klingeling, klingt’s in Wald und Feld! Welch ein Spaß ist Schlittenfahren durch die weiße Welt (unbekannt) Der Schlitten mit Ceddi war plötzlich verschwunden und nahm fliegend Kurs auf Erfurt. Dort schwebten die mitgereisten Engel und Feen mit Ceddi zu seinem alten Zuhause. Mit leuchtenden Augen sah Cedric seine Gasse, in der er immer Purzelbäume geschlagen hatte, und dann seine geliebte Susanne, die am Fenster stand und seine Anwesenheit wahrzunehmen schien. Ceddi sog jeden Augenblick ganz tief in sich auf und spürte die unendliche Liebe, die ihn über Raum und Zeit immer mit seinem Frauchen verbinden würde. Nach einer Weile flog der Schlitten zurück zu den Sternchenfreunden. Das Abendessen wurde heute in der Scheune serviert, die einer gemütlichen und zünftigen Hüttenstube glich. Ein kleines Feuer knisterte im Kamin, die Holztische bogen sich unter lauter Köstlichkeiten und viele Kerzen, Tee- und Windlichter sorgten für eine wohlige Atmosphäre. Luna eröffnete das Buffet und sprach: Die winterliche Landschaft versank in der Stille des Schnees Gedämpft wurden auch deine traurigen Gefühle des Herzwehs Das Rad des Lebens dreht sich stets weiter ganz ohne Traurigkeit Du bist zwar von Susanne getrennt, doch bist du hier ohne Krankheit Eines Tages werdet ihr euch wiedersehen und immer zusammenbleiben Bis dahin sind wir deine Freunde, die Kummer und Wehmut vertreiben Mit diesen Worten ließen Balou und Hippo die Champagnerkorken knallen und alle Sternchen tranken auf Cedric und auf ihre geliebten Menschenfamilien.

Andachtsbild von Montagsrosen für Sena

Adventsrosen für Sena

Kommentar vom 08.12.2019

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Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchte uns sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen! (Matthias Claudius) Liebe Heidi, ich wünsche dir einen schönen und gemütlichen zweiten Advent und schicke zur Zerstreuung auf Senas Seite eine kleine Geschichte von Nickos Geburtstag letzte Woche. Mimmi und Milko machen sich gut, auch wenn wir ihnen noch einige Unarten (auf Tisch und Kommode springen) abgewöhnen müssen. Sie erfreuen in jedem Moment unsere Herzen, in denen Jasper und Pauline fest verankert sind. Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit Drina mit Jasper und Pauline im Herzen ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* 16 Tage nach Nickos ersten Sternchengeburtstag, an dem die Rasselbande ihn von der Traurigkeit abzulenken versucht hatte, stand Nickos 16. Geburtstag an. Auf das dunkle Yin folgte das helle Yang und alle Sternchen freuten sich auf einen fröhlichen Tag. Man musste die Feste feiern, wie sie fallen, und an den freudigen Tagen Kraft für die dunklen Stunden tanken. Die Idee zur Gestaltung des Tages war bereits bei den Vorbereitungen zu Nickos Sternchengeburtstag geboren worden, denn Yin und Yang gehörten wie Schatten und Licht zusammen und ergänzten sich. Die Umsetzung war ähnlich aufwendig wie zu Jojos Fete aus 1001 Nacht, sodass die Sternchen dankbar waren für die tatkräftige Unterstützung der Engel und Feen. Aber der Reihe nach… Susis duft(end)e Geburtstagsparty klang am Lagerfeuer aus. Das Wiegenlied hatte die Sternchen einschlafen lassen und als Merle, Gismo und Lee sie nun weckten, rieben sich alle noch ganz verschlafen die Augen – es war ja noch dunkel… Aber dann fiel es ihnen siedend heiß ein: Nickos Geburtstag war zugleich Nikolaustag! Alle waren plötzlich wach, sprangen munter auf und versammelten sich ohne vorherige Chorprobe vor Nicko, der lächelnd an Ariane und Maunzy gekuschelt vor sich hinträumte. Susi setzte ihr Nikolausmützchen auf und sah herzallerliebst aus. Singend weckte die Rasselbande Nicko: Happy Birthday, liebster Nicko, alle Gute wünschen wir dir Heute ist dein Geburtstag, aber auch der Nikolaus war hier In der Scheune hängen uns`re Strümpfe voller kleiner Gaben Wir uns an allerlei feinen Delikatessen erfreuen und laben Es lebe hoch unser liebster Freund Nicko, du kleiner Schatz In Michaelas Herzen bleibt unverrückbar fest dein Platz Natürlich waren Ariane und Maunzy die ersten Gratulanten. Die drei umarmten sich und bildeten wie beim American Football einen Huddle. Merlin raunte Jojo und Shiva zu: Wir sind die Großen Drei, das sind die Kleinen Drei und kicherte dabei. Ein Sternchen nach dem anderen stürmte auf Nicko zu und gratulierte ihm zu seinem Ehrentag. Er wurde beglückwünscht, umarmt und geküsst, bis Pauline ungeduldig an die gefüllten Nikolausstrümpfe erinnerte. Jasper nahm sie schmunzlend in die Pfoten und gemeinsam hoppelten die beiden Richtung Scheune und die gesamte Rasselbande hinterher. Obwohl die Scheunentore weit geöffnet waren, blieben alle Sternchen wie angewurzelt stehen: von innen leuchtete der Schein von hunderten von Kerzen und verströmte zusammen mit dem Tannenduft eine feierliche Atmosphäre. Aus der Scheune war eine tiefe Stimme zu hören: Kommt rein in die helle Scheune des Nikolaus, sucht euer Präsent Wart ihr brav, dann dürft ihr euch erfreuen an den Gaben des Advent Wart ihr unartig, wird euch erschrecken und schimpfen der Krampus Dann ist Schluss mit den Köstlichkeiten und vor allem dem Schampus Die Sternchen zuckten bei diesen strengen Worten zusammen, doch dann war ein Kichern zu hören und aus der Scheune kam der Waldmann zusammen mit Balou und Hippo raus. Erleichtert lachten die Sternlein und fielen ihrem lieben Freund um den Hals. Dann flitzten sie in die Scheune und suchten ihre Nikolausstrümpfe, die an den Wänden hingen. Als jeder seinen Strumpf gefunden hatte, wurde es mucksmäuschenstill bei den sonst ewig plappernden Sternchen. Neben Schokolade, Nüssen und Mandarinen kamen kleine Herzen hervor sowie Briefchen, die Botschaften von den geliebten Menschenfamilien enthielten und die Sternchen zu Tränen rührten, aber es waren Tränen des Glücks. Bald stärkten sich die Sternenpfötchen mit allen essbaren Inhalten, als Misiu sie zusammentrommelte und an Nicko gewandt sprach: Dein erster Sternchengeburtstag war ein sehr wehmütiger Tag Wir gaben uns dem dunklen Yin hin, das den Kummer verbarg An deinem 16. Geburtstag das helle Yang uns gefangen nimmt Aktiv, hell und heiß soll es heute zugehen, damit der Tag gelingt Folge uns aus der winterlichen Scheune heraus zum Strand Südliche Sonne, Meeresrauschen, Brise erinnern an ein Eiland Schlürf Cocktails, tanze Hula oder Limbo, alles ist im Package dabei Du wirst es ahnen, wir feiern einen Luau, denn wir sind auf HAWAII Lauter Jubel brach aus und die Sternlein stürmten zum Sternchenstrand, der wie ein paradiesischer Südseestrand anmutete: eine Badebucht mit schneeweißem Sand und tropischen Palmen erwartete die Rasselbande. Das Meer rauschte und brach sich in Wellen an der Küste. Die Engel und Feen empfingen die Rasselbande mit Blumengirlanden aus Orchideen oder Franjipani und begrüßten sie mit einem freundlichen „Aloha“. Die Biertische und –bänke waren mit Bast als Umrandung dekoriert. Bunte Tischdecken mit Blumenmotiven und Muscheln als Dekoration vervollständigten das Tropenflair. Die Tanzfläche war mit Girlanden aus Palmenblättern und Flamingos geschmückt. Die Strandbar hieß heute „Tiki Bar“ und diente zunächst als Kleiderkammer, denn neben dem Halsschmuck sollten die Sternchen bunte Hawaiihemden und Flip-Flops überstreifen. Es dauerte eine Weile, bis jedes Sternchen sich ein Hemd ausgesucht und angezogen hatte, denn bei der Vielfalt der Muster - Blumen, Früchte, Tiere, Musikinstrumente und Götterfiguren - und Farben hatten die Sternenpfötchen die Qual der Wahl. Sobald die Rasselbande saß, wurden an langen Holztabletts Unmengen feiner Köstlichkeiten aufgetragen. Neben den jeweiligen Lieblingsspeisen aus Fleisch, Fisch oder Gemüse gab es heute dem Motto entsprechend hawaiianische Spezialitäten wie Loco Moco, Toast und Pizza Hawaii. Die Sternchen konnten zudem ihr Essen selbst zubereiten, denn vorbereitete Spieße wurden über offenem Feuer gegrillt. Besonderen Spaß bereitete es der Rasselbande, eine Grube auszuheben, Fleisch, Fisch und Gemüse mit Bananenblättern zu umwickeln und mit glühenden Lavasteinen abzudecken. Diese Mahlzeit aus dem Erdofen war ausgesprochen schmackhaft. Der Durst wurde mit Ananas-, Passionsfrucht- oder Guavenlimonade gelöscht. Zum Nachtisch gab es Ananaskuchen, Obstsalat aus exotischen Früchten wie Mango, Litschi und Papaya, Schaumeis und Macadamia-Nüsse. Eine Zeitlang beherrschte mal wieder die gefräßige Stille das Geschehen, bis Luna vortrat und ankündigte: Die Bäuche gut gefüllt sind mit hawaiianischen Delikatessen Erholt euch nun in der Sonne oder folgt anderen Interessen Der Großteil der Sternchen nahm auf Liegestühlen in der Sonne oder unter den Sonnenschirmen Platz. Momo und Mulle ließen sich die Sonne auf den Pelz scheinen, Joy und Molly starrten auf das blaugrün schimmernde Meer. Die kleinen Schelme Anton und Elli buddelten sich in den Sand ein, bis nur noch ihre Köpfe zu sehen waren. Cora, Dora, Emma, Lara, Nele und Paula konnten es kaum abwarten, sich in die einladenden Fluten zu stürzen. Sie schwammen und plantschten fröhlich bei einer Wasserschlacht. Bald hatten es die Wasserratten raus, wie man die perfekte Welle nahm und auf ihr dahinglitt. Miezi, Minna und Jonny waren an Neles Sternchentag auf den Geschmack gekommen und entspannten bei einer lockernden Lomilomi-Massage. Irgendwann waren alle Sternenpfötchen eingenickt und schraken von den rhythmischen Schlägen der Schalentrommel Ipu Heke hoch, die von Sam gespielt wurde. Wacht auf, kommt zusammen, wir widmen uns lustigem Spiel Beim Kokosnuss-Kegeln, Hula Hoop oder Limbo wird gelacht viel Im Boulodrom, das zu Balous Geburtstag angelegt worden war, standen Kegel, die die Sternchen mit runden Kokosnüssen zu Fall bringen mussten. Eine besondere Geschicklichkeit dabei bewies Bommel. Beim Hula Hoop-Wettbewerb erstaunten Fee und Jule die Rasselbande, da sie über geraume Zeit ihre Hula Hoop Reifen in Schwung hielten. Beim Limbo wurde am allermeisten gelacht, denn die waagrecht aufgehängte, niedrige Stange zu durchtanzen, ohne sie zu berühren, sah einfacher aus als es war. Nando erwies sich als geborener Limbo-Tänzer und wurde mit begeistertem Beifall belohnt. Rusty klatschte in die Hände und eröffnete zusammen mit Tom die Tiki Bar. Die Sternchen kosteten die tropischen Cocktails Mai Tai, Pina Colada, Blue Hawaiian oder süffelten an exotischen Fruchtsäften. Bunte Papierschirmchen dekorierten die köstlichen Drinks. Als die Stimmung auf dem Höhepunkt war, erschallte Musik: Somewhere over the rainbow Way up high And the dreams that you dreamed of Once in a lullaby Somewhere over the rainbow Blue birds fly And the dreams that you dreamed of Dreams really do come true Someday I'll wish upon a star Wake up where the clouds are far behind me Where trouble melts like lemon drops High above the chimney top thats where you'll find me Oh somewhere over the rainbow bluebirds fly And the dreams that you dare to, oh why, oh why can't I? Someday I'll wish upon a star Wake up where the clouds are far behind me Where trouble melts like lemon drops High above the chimney top thats where you'll find me Somewhere over the rainbow way up high And the dreams that you dare to, why, oh why can't I? (nachzuhören auf Israel Kamakawiwo'ole - Somewhere Over the Rainbow (with lyrics)) Die Sternchen wurden ganz wehmütig, denn die melancholische Musik und die Erwähnung des Regenbogens ließen sie an ihre geliebten Menschen denken. Doch für Schwermut blieb keine Zeit, denn rhythmische Sprechgesänge und Trommeln kündigten den nächsten Programmpunkt an. Begleitet von Ukulelen und Hawaiigitarren erschienen Celly, Maja, Mulle, Nele, Nina und Sena in Baströckchen und führten anmutig einen traditionellen Hula Tanz vor, mit dessen Schrittfolge die Sagen des alten Hawaii kunstvoll erzählt wurden. Eine Männergruppe aus Cedric, Gismo, Jimmy, Pietsch, Purzel und Rambo stellte mit grimmiger Mimik und energischer Gestik eine kriegerische Auseinandersetzung dar. Mittlerweile war die Dämmerung hereingebrochen und die Engel und Feen sorgten mit Fackeln und bunten Lampions für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Nicko und Ariane gaben mit einem Eröffnungstanz zu Elvis Presleys „Blue Hawaii“ die Tanzfläche frei, die bald von den Sternchen bevölkert wurde. Nicko, Ariane und Maunzy wurden von Nelly, Benny und Axel zu ihrem Familienfenster geführt und bald erfreute sich Nicko am Anblick seiner geliebten und unvergessenen Familie. Alle drei freuten sich, dass mit Shadow auch wieder das Glück in ihr Erdenzuhause eingezogen war, wussten sie doch, dass ihr Platz im Herzen von Michaela unverrückbar war. Als Nicko bereit war, sich wieder seinen fröhlichen, tanzenden und lachenden Freunden anzuschließen, umarmten Ariane und Maunzy ihn: Schatten und Licht, hell und dunkel, Weinen und Lachen Alles ist Yin und Yang, zusammen sie die Welt rund machen Bei Sonnenlicht mit Freunden im Tanz die Wehmut verflogen Liebe, Glück und Freude den Kummer und Schmerz überwogen Ab dem heutigen Tage werden wir zärtlich die Kleinen Drei genannt Groß bleibt die Liebe zur Familie, in deren Herzen wir eingebrannt Wir sind ein Teil der Leben unserer Menschen, sie immer ein Teil von uns Das nennt man Liebe und Seelenverwandtschaft, das ist des Glückes Kunst

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Am 20.10.2019

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Am 10.10.2019

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Am 10.10.2019

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Am 10.10.2019