Susi
Rettungshund mit Herz
* am 24. Mai 2009
am 21. Oktober 2019
Liebe Susi,
du warst eine wunderbare Gefährtin und die Zeit mit dir war unheimlich schön!
Als ich dich und deine zehn Geschwister, im Alter von drei Wochen, zum ersten Mal gesehen hatte, haben Rüdiger und ich gleich gewusst, dass du es bist, die zu uns kommen sollte. Du sahst deiner Mutter, Lucy, am ähnlichsten und auch deine Züchterin, Inge, wollte am liebsten dich behalten.
Wir wussten noch nicht, dass du ab dem Tag von ihr und ihrer Familie mit der Flasche aufgezogen wurdest, weil deine Mutter Lucy eine krank war..
Als ich dich am Samstag, bevor du acht Wochen alt warst, besucht hatte, gab mir Inge dich gleich mit, da du von der Flasche entwöhnt warst.
Natürlich sehntest du dich einige Tage nach deiner Familie zurück, aber du hattest dich schnell daran gewöhnt, dass wir jetzt deine neue Familie waren.
Unsere Wohnung, mit großem Garten, Pferden, Hühnern und umgeben von Wald, Weide und Äckern, hattest du schnell gern und wir mussten mit dir nur wenige Runden um das Grundstück gehen, bis du verstanden hattest, bis wohin du gehen durftest. Obwohl viele wilde Tiere vorbeiliefen, hoppelten oder flogen, warst du immer auf dem Grundstück geblieben, darauf konnten wir uns verlassen.
Schon im Mai, bevor ich dich ausgewählt hatte, hatte ich mir das Training einer Gruppe von Rettungshundeführern angesehen. Als du elf Wochen alt warst, hatte ich dich das erste Mal mit zum Training genommen und die neun erfahrenen Hundeführer begannen, uns als Rettungshundeteam auszubilden.
Wir machten alles durch! Ich führte dich an allen möglichen Stellen aus, damit du alles kennenlerntest, womit ein Hund in Kontakt kommen könnte: ich fuhr extra mit dir Bahn, ich ging mit dir in die Stadt, über Jahrmärkte und Messen, gewöhnte dich an Laute Geräusche (wenn wir Bäume fällten, wartetest du nur wenige Meter neben mir, im sicheren Bereich). Du warst bei der Heuernte auf dem Anhänger mitgefahren und hattest mir beim Stapeln geholfen, während es wackelte und rumpelte. Wir hatten wunderbare Versteckspiele in unserer Freizeit gespielt, mit denen du deine Erfahrungen vermehren konntest.
Bei der Rettungshundegruppe warst du eines der ersten „Versuchskaninchen“, der erste Welpe, an dem alle neuen Trainingsmethoden getestet wurden. Mir und dir ging es manchmal viel zu langsam voran, weil wir die Themen in unserer Freizeit schon längst sicher konnten, aber die Erfahrenen waren mit uns übervorsichtig. In den kommenden neun Jahren konnten wir beide beobachten, wie die Ausbildung der Junghunde immer zügiger, aber trotzdem erfolgreich voranschritt, aber du bist trotzdem super geworden, Susi!
Wir beide waren dann auch Gründungsmitglieder, als die RHOT-Lemwerder gegründet wurde.
Wie gerne, hätte ich unser zehnjähriges Bestehen, nächstes Jahr, mit dir gefeiert!
Drei-Minuten-Susi, Acht-Minuten-Susi, Streber-Susi, weißer Blitz: du hattest viele Spitznamen, die deiner Schnelligkeit und deinem Lerneifer Respekt zollten.
Prüfungen hattest du, im Gegensatz zu mir, fast immer mit Leichtigkeit gemeistert.
Du hattest viele RH2 Prüfungen in Fläche und Trümmer bestanden und auch einmal eine RH3 Trümmer und eine RH3 Fläche.
Beim zweiten Versuch, die RH3-Trümmer zu erlangen, hattest du mich als Klotz am Bein und wir haben sie nicht bestanden, obwohl du mir so deutlich gesagt hattest, wo noch Menschen waren! Ich war nicht vertrauensvoll genug, ich hatte dir nicht zugehört, das tut mir leid, Susi.
Egal, ob im Einsatz, oder in jeder anderen Situation, auf dich konnte man sich immer verlassen, Susi!
Als du zwei Jahre alt warst, wurde ich schwanger und du wichst kaum noch von meiner Seite. Ich war enttäuscht, weil du in dieser Zeit nicht so gut, wie sonst, gearbeitet hattest, aber du wolltest auf mich aufpassen.
Dann wurdest auch du trächtig und ich wollte deine Welpen abtreiben lassen, weil dein Geburtstermin fast auf meinen fiel und ich Angst hatte, mich nicht um alles kümmern zu können. Aber einige Welpen überlebten die Spritze.
Drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin meines Kindes, solltest du werfen, aber es ging dir schlecht. Wir fuhren zur Tierklinik, denn deine übrigen Welpen waren in deinem Bauch gestorben und du musstest notoperiert werden. Ich versprach dir, bei dir zu sein, wenn du wieder aufwachst, aber ich musste selbst zu einem Kontrolltermin beim Arzt. Er sagte, dass ich sofort dableiben musste und mein Kind gleich am nächsten Morgen geholt werden müsste. Ich konnte nicht bei dir sein, als du aufwachtest. Nur siebzehn Stunden nach deinem Kaiserschnitt, bekam ich meinen.
Du verbrachtest die nächsten Tage ohne mich bei Mönchen, die sich gut um dich kümmerte und deine Krankenpflege übernahm. Mir tut es so sehr leid, was ich dir angetan hatte! Da warst du das erste Mal dem Tod von der Schippe gesprungen.
Danach hast du dich so lieb um meinen Sohn, Peter, gekümmert und nach einiger Zeit hattest du dir wieder zugetraut, dich weiter von mir zu entfernen, damit du deiner Suchleidenschaft nachgehen konntest.
Wir waren wieder ein gutes Team und hatten viele Übungen und Prüfungen gemeistert.
Als wir umzogen, akzeptiertest du die Grundstücksgrenzen wieder sofort, und wir wussten, dass du nicht wegläufst.
Von unserer zweiten RH3, bei Paris, bei der wir trotzdem sehr viel Spaß hatten, hattest du, wegen mir, keine Plakette mitgebracht, aber leider einige Auwald-Zecken aufgesammelt, die Babesiose-Bakterien in sich trugen.
Wenige Tage später ging es dir sehr schlecht. Du hattest hohes Fieber und warst sehr blass und schwach.
Die Tierärzte konnten erst nichts finden, erst, nachdem ich sie bat, auch auf „Auslandskrankheiten“ zu testen, wurde die Babesiose diagnostiziert. Du warst der erste Babesiose-Fall in dieser Klinik. Du hattest fast keine roten Blutkörperchen mehr, nicht mal welche, die sich noch in der Bildung befanden. Ein Medikament musste von weit her herangeschafft werden, während du um dein Leben kämpftest. Da bist du das zweite Mal dem Tod von der Schippe gesprungen, aber du wirkest um Jahre gealtert. Ich war so froh, dass du noch bei mir warst!
Du erholtest dich wieder und konntest irgendwann wieder so rennen wie immer.
Bei Einsätzen hattest du manchmal eineinhalb Stunden am Stück gesucht und ich konnte dich in die Gärten hinter die Häuser schicken, ohne Angst haben zu müssen, Zwerg-Kaninchen oder Katzen würden dich ablenken.
Egal ob Einsatz oder Spaziergang, wenn Tiere an dir vorbeigerannt waren, warst du auf einen Pfiff sofort an meiner Seite, ich konnte mich auf dich verlassen.
Wie oft sprangen Kaninchen, Hasen oder Fasane neben dir auf und du spurtetest an meine Seite? Wie oft huschten Rehe dicht an dir vorbei, und du ignoriertest sie?
Wie viele Stunden verbrachtest du regungslos vorstehend vor Vögeln, Käfern oder Kellerasseln? Das war dein Kick! Und das jagen nach Bällen und Spielzeugen. Du hattest konsequent akzeptiert, dass du Gegenstände, aber nicht Tiere jagen durftest. Du warst wunderbar!
Ich kann die Momente gar nicht zählen, die ich wahnsinnig stolz auf dich war.
Wenn ich nur so dahingesagt hatte, bring mir mal dies oder jenes und du genau mit dem Ding ankamst! Ich war so erstaunt.
Oder wenn wir beim Gassi „Verloren“, gespielt haben. Wie deine Augen strahlten, als ich das Zeichen gab, du losgerannt warst und hunderte Meter den Weg zurückliefst, den wir gekommen waren. Du hattest den verlorenen Gegenstand immer gefunden.
Du warst wunderbar!
Wie oft du dich, mit mildem Lächeln, von dutzenden von Kindern hast streicheln lassen, wenn wir auf Vorführungen waren?
Du warst wunderbar, Susi!
Ich vermisse dich.
Letztes Jahr, als dir beim Tierarzt gutartige Hautwucherungen entfernt wurden, hattest du einen Herzstillstand und musstest reanimiert werden. Da warst du dem Tod das dritte Mal von der Schippe gesprungen.
Im Frühjahr, als die kleine Cira bei uns einzog, fandst du das erst blöd, doch dann hattest du dich sehr um sie gekümmert und ihr viel beigebracht, aber sie war dauernd krank, was auch dich einschränkte.
Als du dich im Sommer häufiger übergeben musstest, stellte der Tierarzt viel zu hohe Leberwerte fest.
Ich bemerkte, wie deine Fitness geringer wurde.
Das Leberdiätfutter wolltest du partout nicht fressen.
Wir fuhren mit dir in den Urlaub, den ich verkürzte, weil du nichts fressen wolltest.
Kurz darauf wurdest du ganz gelb. Ich wusste, es würde kein viertes Entkommen geben. Dabei wollte ich noch so viel mit dir erleben, Susi und du mit uns.
Wir vermissen dich alle, wunderbare Susi!
du warst eine wunderbare Gefährtin und die Zeit mit dir war unheimlich schön!
Als ich dich und deine zehn Geschwister, im Alter von drei Wochen, zum ersten Mal gesehen hatte, haben Rüdiger und ich gleich gewusst, dass du es bist, die zu uns kommen sollte. Du sahst deiner Mutter, Lucy, am ähnlichsten und auch deine Züchterin, Inge, wollte am liebsten dich behalten.
Wir wussten noch nicht, dass du ab dem Tag von ihr und ihrer Familie mit der Flasche aufgezogen wurdest, weil deine Mutter Lucy eine krank war..
Als ich dich am Samstag, bevor du acht Wochen alt warst, besucht hatte, gab mir Inge dich gleich mit, da du von der Flasche entwöhnt warst.
Natürlich sehntest du dich einige Tage nach deiner Familie zurück, aber du hattest dich schnell daran gewöhnt, dass wir jetzt deine neue Familie waren.
Unsere Wohnung, mit großem Garten, Pferden, Hühnern und umgeben von Wald, Weide und Äckern, hattest du schnell gern und wir mussten mit dir nur wenige Runden um das Grundstück gehen, bis du verstanden hattest, bis wohin du gehen durftest. Obwohl viele wilde Tiere vorbeiliefen, hoppelten oder flogen, warst du immer auf dem Grundstück geblieben, darauf konnten wir uns verlassen.
Schon im Mai, bevor ich dich ausgewählt hatte, hatte ich mir das Training einer Gruppe von Rettungshundeführern angesehen. Als du elf Wochen alt warst, hatte ich dich das erste Mal mit zum Training genommen und die neun erfahrenen Hundeführer begannen, uns als Rettungshundeteam auszubilden.
Wir machten alles durch! Ich führte dich an allen möglichen Stellen aus, damit du alles kennenlerntest, womit ein Hund in Kontakt kommen könnte: ich fuhr extra mit dir Bahn, ich ging mit dir in die Stadt, über Jahrmärkte und Messen, gewöhnte dich an Laute Geräusche (wenn wir Bäume fällten, wartetest du nur wenige Meter neben mir, im sicheren Bereich). Du warst bei der Heuernte auf dem Anhänger mitgefahren und hattest mir beim Stapeln geholfen, während es wackelte und rumpelte. Wir hatten wunderbare Versteckspiele in unserer Freizeit gespielt, mit denen du deine Erfahrungen vermehren konntest.
Bei der Rettungshundegruppe warst du eines der ersten „Versuchskaninchen“, der erste Welpe, an dem alle neuen Trainingsmethoden getestet wurden. Mir und dir ging es manchmal viel zu langsam voran, weil wir die Themen in unserer Freizeit schon längst sicher konnten, aber die Erfahrenen waren mit uns übervorsichtig. In den kommenden neun Jahren konnten wir beide beobachten, wie die Ausbildung der Junghunde immer zügiger, aber trotzdem erfolgreich voranschritt, aber du bist trotzdem super geworden, Susi!
Wir beide waren dann auch Gründungsmitglieder, als die RHOT-Lemwerder gegründet wurde.
Wie gerne, hätte ich unser zehnjähriges Bestehen, nächstes Jahr, mit dir gefeiert!
Drei-Minuten-Susi, Acht-Minuten-Susi, Streber-Susi, weißer Blitz: du hattest viele Spitznamen, die deiner Schnelligkeit und deinem Lerneifer Respekt zollten.
Prüfungen hattest du, im Gegensatz zu mir, fast immer mit Leichtigkeit gemeistert.
Du hattest viele RH2 Prüfungen in Fläche und Trümmer bestanden und auch einmal eine RH3 Trümmer und eine RH3 Fläche.
Beim zweiten Versuch, die RH3-Trümmer zu erlangen, hattest du mich als Klotz am Bein und wir haben sie nicht bestanden, obwohl du mir so deutlich gesagt hattest, wo noch Menschen waren! Ich war nicht vertrauensvoll genug, ich hatte dir nicht zugehört, das tut mir leid, Susi.
Egal, ob im Einsatz, oder in jeder anderen Situation, auf dich konnte man sich immer verlassen, Susi!
Als du zwei Jahre alt warst, wurde ich schwanger und du wichst kaum noch von meiner Seite. Ich war enttäuscht, weil du in dieser Zeit nicht so gut, wie sonst, gearbeitet hattest, aber du wolltest auf mich aufpassen.
Dann wurdest auch du trächtig und ich wollte deine Welpen abtreiben lassen, weil dein Geburtstermin fast auf meinen fiel und ich Angst hatte, mich nicht um alles kümmern zu können. Aber einige Welpen überlebten die Spritze.
Drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin meines Kindes, solltest du werfen, aber es ging dir schlecht. Wir fuhren zur Tierklinik, denn deine übrigen Welpen waren in deinem Bauch gestorben und du musstest notoperiert werden. Ich versprach dir, bei dir zu sein, wenn du wieder aufwachst, aber ich musste selbst zu einem Kontrolltermin beim Arzt. Er sagte, dass ich sofort dableiben musste und mein Kind gleich am nächsten Morgen geholt werden müsste. Ich konnte nicht bei dir sein, als du aufwachtest. Nur siebzehn Stunden nach deinem Kaiserschnitt, bekam ich meinen.
Du verbrachtest die nächsten Tage ohne mich bei Mönchen, die sich gut um dich kümmerte und deine Krankenpflege übernahm. Mir tut es so sehr leid, was ich dir angetan hatte! Da warst du das erste Mal dem Tod von der Schippe gesprungen.
Danach hast du dich so lieb um meinen Sohn, Peter, gekümmert und nach einiger Zeit hattest du dir wieder zugetraut, dich weiter von mir zu entfernen, damit du deiner Suchleidenschaft nachgehen konntest.
Wir waren wieder ein gutes Team und hatten viele Übungen und Prüfungen gemeistert.
Als wir umzogen, akzeptiertest du die Grundstücksgrenzen wieder sofort, und wir wussten, dass du nicht wegläufst.
Von unserer zweiten RH3, bei Paris, bei der wir trotzdem sehr viel Spaß hatten, hattest du, wegen mir, keine Plakette mitgebracht, aber leider einige Auwald-Zecken aufgesammelt, die Babesiose-Bakterien in sich trugen.
Wenige Tage später ging es dir sehr schlecht. Du hattest hohes Fieber und warst sehr blass und schwach.
Die Tierärzte konnten erst nichts finden, erst, nachdem ich sie bat, auch auf „Auslandskrankheiten“ zu testen, wurde die Babesiose diagnostiziert. Du warst der erste Babesiose-Fall in dieser Klinik. Du hattest fast keine roten Blutkörperchen mehr, nicht mal welche, die sich noch in der Bildung befanden. Ein Medikament musste von weit her herangeschafft werden, während du um dein Leben kämpftest. Da bist du das zweite Mal dem Tod von der Schippe gesprungen, aber du wirkest um Jahre gealtert. Ich war so froh, dass du noch bei mir warst!
Du erholtest dich wieder und konntest irgendwann wieder so rennen wie immer.
Bei Einsätzen hattest du manchmal eineinhalb Stunden am Stück gesucht und ich konnte dich in die Gärten hinter die Häuser schicken, ohne Angst haben zu müssen, Zwerg-Kaninchen oder Katzen würden dich ablenken.
Egal ob Einsatz oder Spaziergang, wenn Tiere an dir vorbeigerannt waren, warst du auf einen Pfiff sofort an meiner Seite, ich konnte mich auf dich verlassen.
Wie oft sprangen Kaninchen, Hasen oder Fasane neben dir auf und du spurtetest an meine Seite? Wie oft huschten Rehe dicht an dir vorbei, und du ignoriertest sie?
Wie viele Stunden verbrachtest du regungslos vorstehend vor Vögeln, Käfern oder Kellerasseln? Das war dein Kick! Und das jagen nach Bällen und Spielzeugen. Du hattest konsequent akzeptiert, dass du Gegenstände, aber nicht Tiere jagen durftest. Du warst wunderbar!
Ich kann die Momente gar nicht zählen, die ich wahnsinnig stolz auf dich war.
Wenn ich nur so dahingesagt hatte, bring mir mal dies oder jenes und du genau mit dem Ding ankamst! Ich war so erstaunt.
Oder wenn wir beim Gassi „Verloren“, gespielt haben. Wie deine Augen strahlten, als ich das Zeichen gab, du losgerannt warst und hunderte Meter den Weg zurückliefst, den wir gekommen waren. Du hattest den verlorenen Gegenstand immer gefunden.
Du warst wunderbar!
Wie oft du dich, mit mildem Lächeln, von dutzenden von Kindern hast streicheln lassen, wenn wir auf Vorführungen waren?
Du warst wunderbar, Susi!
Ich vermisse dich.
Letztes Jahr, als dir beim Tierarzt gutartige Hautwucherungen entfernt wurden, hattest du einen Herzstillstand und musstest reanimiert werden. Da warst du dem Tod das dritte Mal von der Schippe gesprungen.
Im Frühjahr, als die kleine Cira bei uns einzog, fandst du das erst blöd, doch dann hattest du dich sehr um sie gekümmert und ihr viel beigebracht, aber sie war dauernd krank, was auch dich einschränkte.
Als du dich im Sommer häufiger übergeben musstest, stellte der Tierarzt viel zu hohe Leberwerte fest.
Ich bemerkte, wie deine Fitness geringer wurde.
Das Leberdiätfutter wolltest du partout nicht fressen.
Wir fuhren mit dir in den Urlaub, den ich verkürzte, weil du nichts fressen wolltest.
Kurz darauf wurdest du ganz gelb. Ich wusste, es würde kein viertes Entkommen geben. Dabei wollte ich noch so viel mit dir erleben, Susi und du mit uns.
Wir vermissen dich alle, wunderbare Susi!

Lieber ROSENGARTEN-Stern,
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team

In Gedenken an Ihre bildschöne und liebevolle Freundin Susi ins Regenbogenland
Ich war der hübsche Schmetterling,
der sich in deinem Haar verfing,
ich war der Luftzug, sanft und warm,
das Kribbeln, einst, auf deinem Arm.
Ich war das Flackern deiner Kerzen,
der kurze Stich in deinem Herzen,
ich war der traurige Gesang,
der im Radio erklang.
Ich war der Stein, in deiner Hand,
ein kleines Schimmern an der Wand,
ich war das Netz, ganz fein gewebt,
die Feder, die zur Erde schwebt.
Ich war der Schatten, hier im Raum,
fiel als Blatt so oft vom Baum,
ich war der hellste aller Sterne,
den du sahst in weiter Ferne.
Ich war der Duft, den du gerochen,
all die Worte, die gesprochen,
all die Worte, tief im Inner'n,
welche dich an mich erinnern.
Ich war die Wolke, groß und weiß,
war im Sand der kleine Kreis
und dann möcht ich noch erwähnen,
ich war jede deiner Tränen.
Ich war und bleibe, stets und immer,
nebenan, in diesem Zimmer,
in deinem Herzen, ganz nah,
bin ich allzeit für dich da.
Ich bin die Zeilen, die du liest,
bin der Moment, den du genießt,
ich bin der Wind, der grade weht,
ich bin die Liebe... die nie geht ♥…
(D. Kirsche)
Ich war der hübsche Schmetterling,
der sich in deinem Haar verfing,
ich war der Luftzug, sanft und warm,
das Kribbeln, einst, auf deinem Arm.
Ich war das Flackern deiner Kerzen,
der kurze Stich in deinem Herzen,
ich war der traurige Gesang,
der im Radio erklang.
Ich war der Stein, in deiner Hand,
ein kleines Schimmern an der Wand,
ich war das Netz, ganz fein gewebt,
die Feder, die zur Erde schwebt.
Ich war der Schatten, hier im Raum,
fiel als Blatt so oft vom Baum,
ich war der hellste aller Sterne,
den du sahst in weiter Ferne.
Ich war der Duft, den du gerochen,
all die Worte, die gesprochen,
all die Worte, tief im Inner'n,
welche dich an mich erinnern.
Ich war die Wolke, groß und weiß,
war im Sand der kleine Kreis
und dann möcht ich noch erwähnen,
ich war jede deiner Tränen.
Ich war und bleibe, stets und immer,
nebenan, in diesem Zimmer,
in deinem Herzen, ganz nah,
bin ich allzeit für dich da.
Ich bin die Zeilen, die du liest,
bin der Moment, den du genießt,
ich bin der Wind, der grade weht,
ich bin die Liebe... die nie geht ♥…
(D. Kirsche)

In stillem Gedenken an Ihre geliebte, wunderschöne, tapfere Fellnase Susi
ins Regenbogenland
Wenn ein Tier für immer fortgegangen ist,
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
ins Regenbogenland
Wenn ein Tier für immer fortgegangen ist,
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.

Gedenkrosen für die wunderschöne und super tolle imposante Fellnase Susi....diese fantastische süße Maus mit der wunderschönen Hundeschnute und den tollen treuen braunen Knopfaugen wird in ihrem Herzen immer weiterleben.....Susi musste leider viel zu früh über die Regenbogenbrücke gehen ......aber die süße Maus war ein wunderbare Fellnase...diese vielen wunderschönen gemeinsamen Erinnerungen werden immer in ihrem Herzen weiterleben..... Ruhe in Frieden süßer Schatz.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.

Lass uns kurz im Glück verweilen, genauso wie es früher war, so kann der Schmerz ganz langsam heilen.
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig

Alles kann der Mensch vergessen,
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Susi. Die Liebe und Erinnerungen bleiben. Mein aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft für Sie.
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Susi. Die Liebe und Erinnerungen bleiben. Mein aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft für Sie.
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen

Es wird Stille sein und Leere.
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
bis weit hinein in den Morgen.
Begrenzt ist das Leben, unendlich die Erinnerung.
mein tiefes Mitgefühl und
eine Rose ins Regenbogenland für Susi
Ruhe in Frieden
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
bis weit hinein in den Morgen.
Begrenzt ist das Leben, unendlich die Erinnerung.
mein tiefes Mitgefühl und
eine Rose ins Regenbogenland für Susi
Ruhe in Frieden

Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.

Unsere Tiere zeigen uns jeden Tag wie sie die Liebe zurück geben.
Und etwas anderes als Liebe hat eh kein Tier verdient.
Behandle Dein Tier so, daß du im nächsten Leben ohne Probleme mit vertauschten Rollen klar kommst.
Von ganzem Herzen eine Rose und ein ❤️ für die tapfere süße Susi ins Regenbogenland.
Schlaf in Ruh kleiner Engel.
Sterne sind die Vergissmeinnicht der Engel.
Und etwas anderes als Liebe hat eh kein Tier verdient.
Behandle Dein Tier so, daß du im nächsten Leben ohne Probleme mit vertauschten Rollen klar kommst.
Von ganzem Herzen eine Rose und ein ❤️ für die tapfere süße Susi ins Regenbogenland.
Schlaf in Ruh kleiner Engel.
Sterne sind die Vergissmeinnicht der Engel.

Wenn Liebe ein Weg und Erinnerungen Stufen wären dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihre wunderschöne, tapfere und geliebte Susi ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Anja, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit der Stille und der Trauer und alles gute für Sie.
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihre wunderschöne, tapfere und geliebte Susi ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Anja, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit der Stille und der Trauer und alles gute für Sie.

Liebe Anja,
mein innigstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust Ihrer hübschen, treuen Susi, die Sie leider viel zu früh verlassen hat. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut verstehen, denn ich habe meine geliebte Katze Gatita auch erst vor kurzem verloren. Möge Ihnen die Erinnerung an die gemeinsame wunderbare Zeit mit Ihrer Susi wenigstens etwas Trost spenden.
Liebe Grüße
Silvia mit Gatita ganz tief im Herzen ❤❤ und eine Rose für Susi im Regenbogenland
‘‘Du bist nicht mehr dort, wo du einmal warst. Du bist jetzt überall dort, wo ich bin.‘‘
mein innigstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust Ihrer hübschen, treuen Susi, die Sie leider viel zu früh verlassen hat. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut verstehen, denn ich habe meine geliebte Katze Gatita auch erst vor kurzem verloren. Möge Ihnen die Erinnerung an die gemeinsame wunderbare Zeit mit Ihrer Susi wenigstens etwas Trost spenden.
Liebe Grüße
Silvia mit Gatita ganz tief im Herzen ❤❤ und eine Rose für Susi im Regenbogenland
‘‘Du bist nicht mehr dort, wo du einmal warst. Du bist jetzt überall dort, wo ich bin.‘‘

am: 21.10.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 21.10.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 21.10.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 21.10.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 23.07.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 12.06.2021
von: Rainer
von: Rainer

am: 20.03.2021
von: Angela
von: Angela

am: 07.03.2021
von: Cindy
von: Cindy

am: 02.03.2021
von: Klaus
von: Klaus

am: 19.02.2021
von: Anne
von: Anne

am: 10.02.2021
von: Lilli
von: Lilli

am: 04.02.2021
von: Lore
von: Lore

am: 29.01.2021
von: René
von: René

am: 29.01.2021

am: 25.01.2021

am: 25.01.2021
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 25.01.2021
von: RIP
von: RIP

am: 25.01.2021

am: 25.01.2021

am: 25.01.2021
von: für Susi
von: für Susi

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021
von: Anja
von: Anja

am: 24.01.2021
von: Irene mit Jimmy im Herzen
von: Irene mit Jimmy im Herzen

am: 24.01.2021
von: ❤❤❤
von: ❤❤❤

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021
von: Tanja mit Timmy im Herzen
von: Tanja mit Timmy im Herzen

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021

am: 24.01.2021
von: Andrea
von: Andrea

am: 24.01.2021
von: Patricia mit Bunny
von: Patricia mit Bunny

am: 24.01.2021
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