Gedenkseite von Sammy

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Sammy

Wir danken dir für all deine Liebe, die du uns 9 Jahre geschenkt hast!

13.07.201003.11.2019

Kaninchen [Samtwidder]

Veröffentlicht am 26.11.2019 von Uwe

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Weser-Ems

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" Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerung zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen!" Wir danken dir, dass du uns ausgesucht hast Wir danken dir, dass wir deine Eltern sein durften Wir danken dir, dass du uns all deine Liebe geschenkt hast. Wir danken dir für alles!!! Du warst der Sohn, den wir nie hatten und hinterlässt ein großes Loch.... Du bist nun 3 Wochen weg und unsere Trauer ist immer noch so größer, dass wir es kaum in Worte fassen können. Wir haben dich nicht gerne gehen lassen, aber noch weniger konnten wir es ertragen, dich so leiden zu sehen! Wir werden dich niemals vergessen!

Kondolenzbuch

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Kommentare

Rosen für Sammy zum 1. Sternchengeburtstag

Kommentar vom 03.11.2020

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Ganz früh finden sich alle Sternchen vor Sammys Schlafplatz ein Bewundern sein seidiges Fell, das glänzt im hellen Sonnenschein Die süßen Schlappohren ruhen still, das Näschen keck mümmelt Jeder will einen Blick darauf erhaschen, alle haben sich versammelt Der Chor der Rasselbande summt und brummt, lauter wird das Lied Sammy schlägt die Augen auf, weiß gar nicht, wie ihm geschieht Die Freunde singen, umarmen und trösten ihn von ganzen Herzen Es soll das süße Langohr abgelenkt werden von den Schmerzen Die sein Verlust hinterließ bei seiner Menschenfamilie und ihm Wollen durch Spiele im herbstlichen Wald der Wehmut entflieh`n Beim Waldmann gibt’s zur Stärkung leckere Kräuter und Kuchen Alle sammeln die Blätter von Ahorn, Linden, Kastanien und Buchen Vergnügt wird in die Laubhaufen hineingesprungen, dass es rauscht Bis Sammy die Samtöhrchen aufstellt und ganz neugierig lauscht Der leise Flügelschlag des Engels der Unvergänglichen Liebe ist zu hören In seinen Flügeln geborgen wird die Weichheit der Daunen Sammy betören Sie erreichen das Familienfenster, an dem Nadja und Uwe schon warten Geflüsterte Worte voller Liebe vernehmen Sammys Ohren, die zarten Sein kleines Herz zerfließt vor Glück, getröstet ruft er seinen Liebsten zu: In euren Gedanken und Herzen habe ich gefunden meine ewige Ruh (Drina für Sammy, überbracht durch den Rasselbande-Chor) Liebe Nadja, lieber Uwe, vor einem Jahr hat sich euer wunderschöner und geliebter Sammy auf seine letzte Reise begeben. Eure Liebe und eure Tränen haben ihn auf diesem Weg begleitet. So wie ihr ihn sein ganzes Leben begleitet und geliebt habt. Und es weiterhin tut. Sammy war wie euer Kind, das ihr behütet und betütelt habt. All eure Liebe und Zuwendung wurde ihm zuteil. So hat Sammy neun wunderschöne Jahre bei und mit euch verlebt. Auch wenn sein Körper nicht mehr bei euch ist, es bleiben die Gefühle, die euch für immer mit eurem kleinen Schatz verbinden werden. Die Erinnerung an eure gemeinsamen Jahre, die Freude und das Lachen, aber vor allem die Liebe bleiben und erfüllen eure Herzen auch weiterhin. Ich hoffe, dass ihr an dem heutigen schweren Tag auch lächeln könnt, wenn ihr an euren wunderbaren Sammy denkt. Er wird es am Familienfenster tun. Ich bin in Gedanken bei euch und schicke innige Grüße in Sternchen-Verbundenheit Drina mit Jasper und Pauline im Herzen Es gibt Geschöpfe, die erhellen den Tag, der vorher dunkel und kalt war, indem sie deine Seele mit ihrer Art wärmen und mit ihrer Herzlichkeit das Herz berühren. (unbekannt)

Andachtsbild von Rosen für Sammy zum 1. Sternchengeburtstag

Rosen für Sammy

Kommentar vom 15.08.2020

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Wenn ein Tier für immer fortgegangen ist, bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber, dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt, dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat, und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt. Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit, dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter, die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht und unsere Liebe sind unsterblich. (unbekannt) Liebe Nadja, ganz lieben und herzlichen Dank für deinen Eintrag zu Paulis zweitem Sternchengeburtstag. Unfassbar, dass sie schon seit zwei Jahren nicht mehr durch das Haus und den Garten hoppelt! Es war ein bitter-süßer Tag. Natürlich fehlt Pauline, so wie Jasper, aber der Schmerz hat nachgelassen. Er hat sich gewandelt in eine schöne, tiefe, liebevolle Erinnerung. Der Tag war dennoch schwer, denn ich habe Paulinchens letzten Erdentag durchlebt. Vor allem die letzten Minuten, in denen meine kleine Püppi selbst nicht wusste, was mit ihr passierte. Ihr Blick - so ängstlich und fragend. Ihr Vertrauen, ganz ruhig in meinen Armen zu liegen. Diese Erinnerung hat mir die Kehle zugeschnürt und die Tränen sind gelaufen. Aber die Gewissheit, dass sie mit Jasper vereint ist, wieder sehen kann und wir uns eines Tages wiederfinden werden, ist ein großer Trost. So wie die vielen schönen Erinnerungen, die Bilder und Videos, die mich auch lächeln ließen genauso wie die Kaspereien von Mimmi und Milko. Denn glücklicherweise hatte ich an diesem Tag noch Urlaub und saß im Garten, mit Blick auf die Gräber von Pauline und Jasper, zwischen denen die M&Ms ganz unbedarft hin- und hergehoppelt sind. Leben und Tod gehören zusammen. Der Tod ist nicht das Ende, nur eine Veränderung... Paulines Reise zu den Weltwundern der Moderne ist - vorläufig? - die letzte Geschichte aus meiner Feder. Die Veränderungen im Büro sowie der Wunsch, mehr Zeit meiner Mama, Mimmi und Milko zu widmen, lassen die immer aufwendigere Recherche für die Geschichten nicht mehr zu. Daher habe ich Paulis Gedenktag zum Anlass eines Abschlusses genommen. Der Kreis hat sich für mich geschlossen. Aber die Rasselbande wird sicher Mittel und Wege finden, um uns weiterhin an ihren Abenteuern und Reisen teilhaben zu lassen... Ich wünsche euch ein entspanntes Wochenende und schicke ganz viele Grüße in Sternchen-Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Nach der Rückkehr vom Dach der Welt schwelgten die Sternchen nicht nur in Reiseerinnerungen, sondern auch in höheren geistigen Sphären. Oder erholten sie sich nur für den nächsten Ausflug in die weite Welt? Anlässlich Paulines zweitem Sternchengeburtstag hatten in der Scheune immer wieder konspirative Treffen stattgefunden. Alle zerbrachen sich die Köpfe; denn obwohl sie in den vergangenen Monaten ständig auf Achse gewesen waren, gab es noch so viel zu entdecken. Die Sternchen waren sich einig, dass Paulis Gedenktag besonders werden sollte, denn es war auch der Abschluss ihrer phantastischen Abenteuer. Atlanten und Lexika wurden unermüdlich gewälzt, bis die Nennung von Paulines Geburtsjahr Purzel auf die geniale Idee brachte, von der die Vollversammlung der Sternchen sofort begeistert war. Ein schöner Sommertag brach an. An einem 10. hatte Pauline die irdische Welt betreten und an einem 10. hatte sie sie verlassen. Der Kreis hatte sich geschlossen. Jasper war kurz nach Sonnenaufgang vorsichtig aus der Hängematte geschlüpft und hatte eigenpfötig frischen Löwenzahn, saftige Petersilie und duftendes Basilikum gepflückt. Er garnierte den Strauß mit ein paar Gänseblümchen und Mannerschnitten und machte sich auf den Weg zur schlummernden Pauline. Als er an der Scheune vorbeikam, winkte er seinen Freunden zu, die sich einsangen und bald nachkommen würden. Pauline mümmelte schneller mit der Nase, als Jasper sich näherte. Er schmunzelte, denn Essen blieb für seine Pauli das Größte. Sie schlug die braunen Augen mit den langen Wimpern auf. Jasper überreichte ihr den essbaren Strauß und drückte sie innig. Dann war auch schon der Chor da, der unter Dirigent Sammy sang: Liebste Pauline, heute vor zwei Jahren du folgtest Jasper nach Sein Hasenherz hüpfte vor Freude, das deiner Familie zerbrach Nur 19 Wochen lagen zwischen euren Reisen ins Regenbogenland Drinas Herz weinte, doch dann sie Trost und neue Freunde fand Elf glückliche Jahre warst du ihr kleiner Buddha, ihre süße Zicke Sorgen verflogen im Nu, wenn sie in deine schönen Augen blickte Du liebtest deine Familie, deinen Jasper, am meisten das Futter Gab es mehr als genug zu fressen, war für dich alles in Butter Daher wir wollen nun auch nicht länger singen oder reden Auf der Festwiese wird’s Delikatessen im Überfluss geben Jasper busselte seine Herzdame ab und drückte sie nochmals ganz fest. Schon drängten sich die anderen Sternchen an ihm vorbei. Sie nahmen Pauline in die Pfoten, umarmten sie und gratulierten ihr. Der zweite Sternchengeburtstag war etwas leichter als der erste und dennoch… Maja und Sam hakten sich bei der strahlenden Jubilarin unter und führten sie zur Festwiese. Pauline blieb das Mäulchen vor Staunen offen, denn sieben Tische bildeten die Festtafel. Bei vergangenen Feiern hatte es eine runde oder eine lange Tafel, eine in U-Form oder fünf Tische, die die olympischen Ringe darstellten, gegeben. Aber sieben, was hatte das zu bedeuten? Doch größer als die Neugier war Paulines Hunger und nur zu gerne ließ sie sich von Lina und Luna an den über und über mit – wie sie zufrieden bemerkte – essbaren Blumen geschmückten Ehrenplatz geleiten. Die Engel und Feen flogen mit voll beladenen Tabletts herbei und für eine Weile herrschte Paulines Lieblingsgeräusch vor: gefräßige Stille. Nichts war gerade wichtiger als das leckere Frühstück im Kreis der Freunde. Dann richteten Axel und Dora die folgenden Worte an Pauline: Wir haben in den letzten Monaten alle Kontinente bereist Trieben Sport, haben Abenteuer erlebt und köstlich gespeist Zum krönenden Abschluss wir was Außergewöhnliches unternehmen Hatten die Idee, als es Purzel einfiel, dein Geburtsjahr zu erwähnen Du kamst im Erdenjahr 2007 auf die Welt, kurz danach wurden erwählt Bedeutsame Stätten, die zu den sieben Wundern der Neuzeit gezählt Sieben Tische repräsentieren das kulturelle Erbe, das alle verbindet Suchen diese Orte auf und sehen, dass nichts für immer verschwindet Wow, eine Weltreise zu den sieben Wundern der Moderne! Pauline nahm an, dass sie bei dem straffen Programm apparieren würden. Auf ein Nicken von Jojo, Merlin und Shiva rauschte es, als ob ein starker Wind durch die Blätter der Bäume fegte. Ein riesiger Vogelschwarm landete mitten auf der Festwiese. Tausende bunte Kolibris schlugen mit den Flügeln und erinnerten mit ihrem schillernden Federkleid an fliegende Edelsteine. Sie beförderten die Sternchen zu ihrem ersten Ziel, Rio de Janeiro. Die Christus-Statue thronte über der brasilianischen Metropole und gab einen phantastischen Blick auf den Zuckerhut frei. Die Sternchen waren fasziniert von der 30 Meter hohen Skulptur aus Stahlbeton, der von einem Mosaik aus Speckstein überzogen wurde. Es wirkte, als ob die ausgestreckten Arme sich schützend über die Stadt breiteten. Der Ort strahlte eine besondere Aura aus; kein Wunder, denn es war ein Wallfahrtsort, wie Nelly zu berichten wusste. Nach einem Abstecher zur weltberühmten Copacabana übergaben die Kolibris die Sternchen an einen Schwarm Kondore. Mit den Königen der Lüfte Südamerikas überflog die Rasselbande im Eiltempo die Anden nach Machu Picchu. Die auf einem Bergrücken terrassenförmig erbaute Inkastadt ragte förmlich aus den Wolken. Das grüne Hochplateau, zu dessen Füßen ein Fluss durch das Dschungeldickicht rauschte, bot eine atemberaubende Kulisse. Die Sternchen stromerten durch die Ruinen von über 200 Steinbauten, die durch mehr als 3000 Treppen miteinander verbunden waren. Bommel und Pietsch schnauften. Bis heute war unklar, ob es sich um eine Pilgerstätte oder eine königliche Residenz handelte; das verlieh dem Ort etwas Mystisches. Auf Lamas ging es einen serpentinenreichen Weg die steile Bergflanke hinab. Flamingos flogen die kleinen Reisenden nach Mexiko, was besonders Jimmy erfreute. Er erinnerte sich allzu gern an seine Geburtstagsreise in sein Herkunftsland. Da die Sternchen damals schon die Maya-Stätte Chichen Itza besucht hatten, sprangen Cora, Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu in das warme Wasser der Karibik, während Balou und Gismo im beinah kreisförmigen heiligen Brunnen nach den dort vermuteten Schätzen tauchten. Anton, Biko, Elli, Lee, Linus und Maunzy vergnügten sich am Ballspielplatz. Maja, Lemmi, Felix, Timmi und Tommi, die bei der Mexiko-Reise nicht dabei gewesen waren, bestaunten die Kukulcan Pyramide. Auf dem Rücken stolzer Jaguare wurden die Sternchen auf die andere Seite des Landes zum Pazifik befördert. Momo, Cedric und Tom schwante Schlimmes beim Anblick des riesigen Ozeans. Doch Zeremonienmeister Benny hatte ein Einsehen und bat Ariane, Minna, Mulle, Susi, Rambo und Timmy, den Trupp über das Wasser zu apparieren. Nur einen Wimpernschlag später stand die Rasselbande an der Chinesischen Mauer. Merle rezitierte aus dem Gedächtnis, dass es sich um ein 2300 Jahre altes Bauwerk handelte, das die Grenze sichern und das Kaiserreich vor Eindringlingen schützen sollte. Nicko ergänzte, dass sich auf über 21.000 Kilometern Mauerabschnitte aus verschiedenen Epochen durch das Hügel- oder Flussland schlängelten. Pauline bat, die Verbotene Stadt zu besuchen, wenn sie schon mal in China wären. Putzige Pandas boten sich als Taxis an und brachten die Rasselbande in die Palastanlage inmitten Pekings, die einst Residenz der Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien war. Der Baukomplex bestand aus 890 Palästen und Pavillons. Fee, Fleckchen und Jule fanden besonders die gelben, geschwungenen Pagodendächer reizend. Highlight der Besichtigung war die Halle der höchsten Harmonie, in der die Sternchen sich ihren Liebsten ganz nah fühlten. Erneut vernahmen die Sternchen Flattergeräusche und erblickten einen Schwarm Kraniche, der sie unter ihre Schwingen nahm. Richtung Westen überflogen sie das Reich der Mitte und winkten den Yakherden, die sie eben erst auf Hippos Tibetreise getroffen hatten. Kaum waren sie losgeflogen, landeten sie an einem länglichen Wasserbecken, in dem sich ein Gebäude spiegelte. Die Sternchen blickten auf und ein schneeweißes Kuppelgebäude mit vier Minaretten verschlug ihnen den Atem. „Das Taj Mahal“ flüsterten Celly, Nele, Nina und Sena andächtig. Wissbegierig erkundeten sie dieses Meisterwerk der Verschmelzung persischer Architektur mit indischen Elementen. Durchbrochener Marmor, Reliefs mit floralen Motiven, edelsteinverzierte Wände und die Harmonie der Proportionen waren eine Liebeserklärung in Stein. Sie hätten ewig durch das Mausoleum und die gepflegten Gärten streifen können, doch ein Stampfen schreckte die kleinen Weltreisenden auf. Dieses Mal waren es keine Kängurus wie zu Nellys Geburtstag, sondern tatsächlich Elefanten! Einst hatten die Dickhäuter das Material für das Grabmal herbeigeschafft, nun würden sie die Sternchen über die Berge des Hindukusch bis zum Iran bringen. Dort stieg die Rasselbande auf fliegende Teppiche um und erinnerte sich einmal mehr an Jojos Feier aus 1001 Nacht. Irgendwie hingen die Dinge alle zusammen, philosophierten Balou und Hippo. Schwupps landeten sie im jordanischen Wüstensand. Auf Kamelen ging es schunkelnd durch eine enge Schlucht, die von bis zu 100 Meter hohen Felsen flankiert wurde. An deren Ende standen alle staunend vor der monumentalen Fassade des Grabtempels, der direkt aus dem Felsen gemeißelt war. „Ich seh rot“, flüsterte Nando irritiert. Gismo und Kaspar klärten ihn auf, dass das am rötlichen Sandstein lag. Durch die Lage an der Kreuzung mehrerer Karawanenwege war Petra einst wichtiger Handelsplatz. Heute begeisterte die Ruinenstadt durch Säulenstraße, Grabtempel, Mosaiken und ein römisches Theater. Apropos: alle Wege führen nach Rom und so ging es quer durch das Mittelmeer, an Ägypten und den griechischen Inseln vorbei in die italienische Hauptstadt. Es war Abend geworden und das Kolosseum, das größte Amphitheater der Welt, war stimmungsvoll beleuchtet. Die Sternchen spürten die Atmosphäre früherer Zeiten, als hier Gladiatoren kämpften. Rusty wusste, dass man die Arena früher sogar für Schiffskämpfe fluten konnte. Von der Engelsburg flogen Scharen von Himmelswesen herbei und machten mit den mittlerweile müden Sternchen einen Panoramaflug über die auf sieben Hügeln erbaute Stadt. Forum Romanum, Circus Maximus, Pantheon, Spanische Treppe und Vatikan sahen aus der Vogelperspektive atemberaubend aus. Pauline und Jasper wurden vom Engel der Unvergänglichen Liebe zur Kuppel des Petersdoms geflogen. Sie blickten auf die Ewige Stadt und erkannten, dass dies heute ihr Familienfenster war. Pauline spürte in ihrem Herzen die unverbrüchliche Verbindung und Liebe zu ihrer Familie. Am Trevi-Brunnen trafen alle wieder zusammen. Die Engel baten die Sternchen, eine Glücksmünze über die Schulter in den Brunnen werfen. Sie taten wie geheißen und saßen im nächsten Augenblick am Lagerfeuer im Regenbogenland. Molly und Joy witzelten: „Pff, in 80 Tagen um die Welt, wir schaffen das an einem Tag“ und alle lachten. Pauline schaute sich nach was Essbaren um und auf Geheiß von Miezi, Jonny und Prinzi wurden die leckersten Köstlichkeiten angeliefert. Als der größte Hunger gestillt war, erhoben sich alle Sternchen und sprachen im Chor an Pauline gewandt: Liebes Paulinchen, warst deiner Familie heller Sonnenschein Seit zwei Jahren führst du ein ewiges Leben fern von daheim Du warst für deine Drina ein Geschenk, ihr kleines Wunder Machtest zusammen mit Jasper ihr Leben reicher und bunter In deinem Geburtsjahr wurden die 7 neuen Weltwunder gekürt Abenteuerliche Reisemittel und Wege haben uns dahin geführt All unser Tun und all unsere Reisen haben uns eines gelehrt Ungeachtet Religion oder Herkunft nur die reine Seele uns ehrt Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – alles hängt zusammen Freundschaft, Toleranz, Liebe lassen die Herzen entflammen Das Regenbogenland ist bunt und die Erde dreht sich weiter In Drinas Herzen bleibst du auf ewig und das macht dich heiter Pauline stand Pfote in Pfote mit Jasper da und strahlte mit dem Nachthimmel um die Wette. Es war kein Feuerwerk, sondern der Perseidenstrom, der das Firmament erhellte. Millionen von Sternschnuppen fielen glitzernd herab. Alle, die bereits einen Stern erhalten hatten, holten ihn hervor. Alle anderen wurden heute mit einer Sternschnuppe beschenkt. Gemeinsam pflanzten sie an einer besonders schönen Stelle im Regenbogenland ihre Sterne ein, begleitet von guten Wünschen und all ihrer Liebe. Bald würde der Sternenbaum wachsen und blühen. Und jede Sternenblüte würde eine besondere Geschichte erzählen.

Andachtsbild von Rosen für Sammy

Geburtstagsrosen für Sammy

Kommentar vom 13.07.2020

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Wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen. Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit. Aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus. (Friedrich Hölderlin) Liebe Nadja, lieber Uwe, die letzten Tage habe ich sehr viel an euch gedacht. Zum einen weil euer geliebter Sammy heute seinen 10. Geburtstag feiert und ich das aufgeschrieben habe, was Pauline und Jasper mir zugeflüstert haben. Zum anderen natürlich wegen Simon, für den wir alle beten und ganz fest die Daumen drücken. Auch die Rasselbande hat jeden Tag einen Energiekreis gebildet und wünscht dem kleinen Süßen ein Wunder! Unter diesen besonderen Umständen ist der erste Geburtstag, den euer wunderschöner Sammy nicht mehr bei euch feiert, umso schwerer und schmerzlicher. Die kleinen Lang- bzw. Schlappohren sind wunderbare, zarte Seelen, die so viel Liebe, Freundschaft und Glück schenken. Sie lassen unsere Herzen erstrahlen und dieses Strahlen hält an, lange nachdem sie uns verlassen mussten. Denn leider ist ihre Lebensspanne im Vergleich zu unserer viel kürzer und - selbst wenn sie ein langes Kaninchenleben führen - der Abschied gehört dazu. Doch die Liebe bleibt, denn sie ist eine feste und beständige Verbindung. Sie überdauert alles und auch wenn sie manchmal unter einem Steinhaufen voller Kummer verborgen ist, ist sie da. Manchmal blitzt sie wie ein heller Stern durch das Dunkel der Trauer und bringt uns in diesem Moment alle Erinnerungen und Gefühle zurück. Sie hüllt uns in einen Kokon, der uns die Nähe des geliebten Geschöpfs spüren lasst. Erinnert euch besonders heute all der Liebe, die zwischen Sammy und euch geflossen ist. Sammy begleitet euch und euer Leben weiterhin, denn in euren Gedanken und Herzen lebt die Erinnerung und damit er weiter. Ich bin in Gedanken bei euch und wünsche euch Kraft, diesen Tag zu überstehen, und Zuversicht, dass alles gut wird! Ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Drina mit Jasper und Pauline im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Zehn Tage hatten es die Sternchen etwas ruhiger angehen lassen. Erstmalig seit einem Jahr waren drei besondere Tage vergangen, ohne dass eine Reise unternommen worden wäre oder ein von langer Hand geplantes Event stattgefunden hätte. Die Geburtstage von Lara und Lee sowie der Sternchengeburtstag von Biko waren jeweils mit einem besonders leckeren Frühstück, einem entspannenden Tag am See oder im Wald sowie einem gemütlichen Lagerfeuer am Abend ausgefüllt gewesen. Natürlich hatte jedes dieser Sternchen am Abend seines besonderen Tages das Familienfenster aufgesucht und hatte in glücklichen Erinnerungen geschwelgt und sich einem Austausch der Herzensbotschaften mit seiner Familie hingegeben. Nun stand bald Sammys Geburtstag bevor. Seine Erdenfamilie hatte große Sorgen, da nicht klar war, ob Sammys Nachfolger eine plötzliche und schwere Erkrankung überstehen würde. Seitdem ließ Sammy seine hübschen Schlappohren noch ein bisschen mehr hängen, denn er wollte seine Nadja und seinen Uwe glücklich sehen. Die Rasselbande hatte täglich ihren berühmten Energiekreis gebildet und hoffte zusammen mit Sammy inständig auf das Beste. Um ihn abzulenken und um seinen ersten Geburtstag, den er im Regenbogenland verbrachte, gebührend zu feiern, hatten Pauline und Jasper eine Idee beim Organisationskomitee vorgetragen, der sofort alle Sternchen zugestimmt hatten. Sammy lag zusammengerollt in seiner Hängematte und wurde rechts von seinen Kaninchenkumpels Pauline und Jasper sowie links von Celly und Jimmy flankiert. Jimmy passte wie ein Luchs auf, dass Sammy nichts von den hinter seinem Rücken stattfindenden Vorbereitungen mitbekam. Jeder wusste doch, dass Kaninchen nicht nur unglaublich neugierig waren, sondern dass sie mit ihren Lauschern sehr gut hörten. Doch Sammy schlief so tief, dass ihm die ganze Aufregung entging. Erst als Pauline ihn liebevoll knuffte und Jasper ihn hinter den Ohren kraulte, blinzelte er und schaute sich um. Er sah in die Gesichter seiner Freunde von der Rasselbande, die ihn allesamt anstrahlten. Er konnte nicht anders und strahlte zurück. Nicko und Maunzy übernahmen die Rolle der Kapellmeister und die Sternchen sangen a capella für Sammy: Zum Geburtstag lieber Sammy gratulieren dir herzlich wir alle Wir wollen dich aufheitern, damit die Wehmut dich nicht befalle Dein erster Ehrentag ohne Nadja und Uwe macht schwer dein Herz Etwas fröhlicher wirst du gleich werden angesichts unseres Konzerts Bevor Sammy wie ein Fragezeichen dreinblicken konnte, spielte Hippo auf dem Saxophon eine jazzige Version von „Happy Birthday“ und der Rasselbande-Chor summte und schunkelte mit. Pauline forderte Sammy zum Tanz auf und gemeinsam drehten sie ein paar Pirouetten eines phantasievollen Tanzes. Alle klatschten in die Pfoten und nahmen Sammy in ebendiese, um ihn zu beglückwünschen. Die Mädchen busselten den süßen Kerl ordentlich ab, während die Jungs ihm väterlich auf die Schulter klopften. Schüchtern traten Fleckchen und Lemmi nach vorne und überreichten Sammy einen hübsch gebundenen Strauß aus Löwenzahn, Petersilie, Basilikum, Möhrenkraut und Kohlrabiblättern und flüsterten „Für dich als Wegzehrung.“ Das musste man Sammy nicht zwei Mal sagen! Momo und Gismo führten den kauenden Sammy zur Festwiese. Die Geburtstagstafel war mit weißen Damasttischdecken und kleinen Vasen voller Kräuter und wohlschmeckender Blumen dekoriert. Sammy fiel auf, dass lauter dreiblättrige Kleeblätter auf die Tischdecke gedruckt waren. Zudem war sein Platz mit unzähligen Töpfchen voller Klee geschmückt, in denen eine kleine Harfe steckte. Die Engel und Feen fingen umgehend mit dem Servieren an und bald waren alle eifrig damit beschäftigt, die Unmengen an Köstlichkeiten, die mit dem Wind und auf den Strahlen der Sonne angeliefert worden waren, zu verzehren. Zum Abschluss des köstlichen Frühstücks wurde Champagner kredenzt und Balou sprach einen Toast auf Sammy aus: Sammy, gemeinsam trinken wir nun auf dein Wohl Errätst dann leichter, wofür der Klee steht als Symbol Alle hoben die Gläser auf Sammys Wohl. Anton und Elli echoten schon leicht angesäuselt „auf dein Wohl“ und alle wiederholten diesen Toast. Ariane kam mit einem überdimensionalen Topf voller dreiblättriger Kleeblätter auf Sammy zu, den sie ihm mit einem Knicks überreichte und sprach: Mein Geburtstag im März fällt auf den Tag des Glücks Ich hab dir zu deinem Ehrentag gebracht davon ein Stück Das Kleeblatt ist nicht nur für Fortuna ein bekanntes Symbol Steht für ein Land, in dem Kaninchen sich fühlen pudelwohl Ist ein Paradies mit reichlich Futter frisch, saftig und grün Die quirlige Hauptstadt dieses Inselstaates heißt Dublin Die Sternchen klatschten voller Vorfreude in die Pfoten, als sie Sammys überraschtes und glückliches Gesicht sahen. Er freute sich mindestens genauso wie Pauline auf das saftige Gras, das ihn auf der Grünen Insel Irland erwarten würde. Das Organisationskomitee Nelly, Benny und Axel bedeutete der Rasselbande, sich bei den heutigen Apparier-Meistern Jojo, Miezi, Susi, Merlin, Rambo und Timmi einzufinden. Kaum hatten sich die Sternchen um sie versammelt, wurden sie von einer gedanklichen Bö erfasst und standen in Connemara an der stark zerklüfteten Westküste der irischen Insel. Die Sternchen atmeten die salzige Luft des Atlantiks ein und genossen die leichte Brise, die ihr Fell wohlig verwuschelte. Karge Hochebenen, weiße Strände, üppig blühende Wiesen und Hecken, klare Bergseen, von kniehohen Steinmauern umgebene Äcker und heidebedeckte Torfmoore verzauberten die Rasselbande. Hier konnten sie sich gut vorstellen, dass Leprechauns – bärtige, zwergenhafte Kobolde in grüner Kleidung – mit Feen und anderen Naturgeistern den verborgenen Goldtopf am Ende des Regenbogens bewachten und darüber hinaus viel Schabernack trieben. Merle und Pietsch führten die illustre Reisegesellschaft vorbei an grasenden Schafen, reetgedeckten Hütten und den in den torfigen Sümpfen halbwild lebenden Connemara Ponys nach Killary Harbour, dem einzigen Fjord Irlands. Während Cora, Emma, Nele, Lara, Paula und Gismo einem erfrischenden Bad nicht widerstehen konnten und fröhlich in den Wellen plantschten, wurde Maja von Sam sowie Cedric, Kaspar, Nando und Timmy zum nahe gelegenen Wasserfall begleitet. Begeistert erinnerte sie sich an ihre erst kürzlich stattgefundene Reise nach Island. Molly und Joy lachten über die Straßenschilder, die sie nicht lesen konnten. Dora klärte sie auf, dass dieser Fleck des Landes urtypisch war und noch die gälische Sprache gepflegt wurde. Über Muckanaghederdauhaulia, den Ort mit dem längsten Namen Irlands, und Galway mit seinen verwinkelten Gassen ging es in den Burren Nationalpark, der durch seine hellgrauen, porösen Kalksteinplatten einer Mondlandschaft glich. Angeblich hatte diese Karstlandschaft den Fantasy-Schriftsteller Tolkien zum Schauplatz Mittelerde in seinem berühmten Werk „Herr der Ringe“ inspiriert, wie Purzel zu berichten wusste. Zwischen den Felsspalten leuchteten blauer Enzian, violettes Knabenkraut und goldene Sonnenröschen. Wilde Orchideen und seltene Schmetterlingsarten brachten Fee, Jule und Maja in Verzückung. Ehrfürchtig stand die Rasselbande vor dem Poulnabrone Dolmen, einem Megalithgrab, das viele tausend Jahre alt sein sollte und eine rätselhafte Aura versprühte. Rusty und Tom drängten die Sternchen weiter zu den Cliffs of Moher, steilen Klippen, die 200 Meter tief und fast senkrecht in den tosenden Atlantik abfielen und sich über 8 Kilometer erstreckten. Felix und Jonny schauten furchtsam nach unten und staunend nach rechts und links. Die Natur war wahrlich das größte aller Wunder! Fröhlich winkten Minna und Mulle ihren Freunden, den Papageientauchern zu. Bommel und Linus zuliebe, die immer für einen Spaß zu haben waren, machten die Sternchen einen Abstecher nach Limerick. Nach dieser von den Wikingern gegründeten Stadt war die kurze, scherzhafte Gedichtform benannt. Bei einer Rast probierten die kleinen Kobolde Irish Stew und Guinness, das ihre Zungen löste. Prompt fielen ihnen unzählige Limericks ein, die sie sich gegenseitig vorsagten und herzhaft darüber lachten, bis sie Adare erreichten. Mit seinen reetgedeckten Häuschen wirkte Irlands schönstes Dorf sehr pittoresk. Entlang der spektakulären Panoramastraße Ring of Kerry entfaltete sich die atemberaubende Schönheit von schroffen Klippen, grünen Berghängen und dem Atlantik mit seinen Sandstränden und Buchten. Immer wieder stoppte die Rasselbande, weil sich Sammy zusammen mit Pauline und Jasper an dem saftigen Gras gütlich tat. In der für ihr gleichnamiges Bier bekannten Stadt Kilkenny schnupperten die Sternchen hinter mittelalterlichen Mauern an den prächtigen Rosen im Garten des Schlosses. Die Hauptstadt Dublin war Höhepunkt und Abschluss der Reise auf die grüne Insel. Zwischen Tradition und Moderne hatte sich der einstige Königssitz zu einer quirligen Metropole entwickelt. Die Sternchen klapperten einige der über 800 Pubs ab, genossen mehr als ein frisch gezapftes Guinness und die Livemusik des Irish Folk und landeten letztendlich wegen ihrer Vorliebe für Verkleidungen im Carnival Pub. Dort lief gerade eine Aufführung typisch irischer Tänze und Lina, Luna, Nele, Nina und Sena, die seit jeher begeistert waren von Riverdance und Lord of the Dance, hielt es nicht länger auf den Stühlen. Sie schlossen sich zu keltischen Rhythmen dem virtuosen Stepptanz an und bezauberten ihr Freunde. Ob es am Guinness oder der mitreißenden Musik lag, plötzlich fanden sich die Sternchen am Lagerfeuer im Regenbogenland wieder. Das Feuer knisterte und Shiva spielte virtuos auf einer Keltischen Harfe und sorgte weiter für irische Stimmung und Lebensfreude. Gerade als es sich Sammy auf einer Picknickdecke gemütlich machen wollte, stupsten ihn Pauline und Jasper an und führten ihn zu seinem Familienfenster. Er freute sich, seine Liebsten zu sehen und hoffte inständig, dass ihnen ein weiterer Verlust erspart bliebe. Sammy spürte all die Liebe, die ihn zu Lebzeiten begleitet hatte. Er wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, als die drei Langohren vom Waldmann abgeholt und zum Lagerfeuer zurückgebracht wurden. Misiu und Prinzi richteten Worte der Freundschaft und des Mitgefühls an Sammy: Liebster Sammy, dein 10. Geburtstag wurde groß gefeiert in Irland Hast genossen reichlich frisches Gras auf diesem hübschen Eiland Klee, keltische Kreuze, Klippen und Kobolde vorhanden im Übermaß Neben Grünfutter hast gekostet Whiskey, Irish Coffee und Guinness im Glas Zudem gälische Wörter, scherzhafte Reime und Stepptanz uns erfreuten All diese Erfahrungen und Abenteuer deine Wehmut etwas zerstreuten Deinen Erdenliebsten du fehlst so sehr, für sie warst du wie ein Sohn Mussten dich gehen lassen nach neun wunderschönen Jahren schon In Nadjas und Uwes Herzen hast du gebracht grenzenlose Freude Unendlich wunderbare Erinnerungen bleiben auf ewig davon Zeuge Pauline und Jasper hakten sich bei Sammy ein und alle anderen Sternchen folgten ihrem Vorbild. Gemeinsam bildeten sie einen Kreis voller Energie, Liebe und Freundschaft.

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Nadja & Uwe mit Sammy

Antwort vom 13.07.2020

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Hallo Drina! erst mal eine tolle Geschichte!!! Vielen herzlichen Dank!!! -:) Tut mir leid, dass ich erst so spät antworte... gestern waren wir nicht ganz in der Lage...wir waren die letzten Tage schon im Gedanken an Sammy so traurig... Du hast dir, wie immer sehr viel Mühe & Gedanken gemacht und deshalb wollten wir deine Geschichte auch entsprechend würdigen und haben uns gerade bewusst dafür Zeit genommen, um es in Ruhe durchzulesen... du kannst wirklich toll mit Worten umgehen und findest auch immer die richtigen Worte. Ganz Bewundernswert, liebe Drina!!!! Wir haben sie mit einem lachenden & einem weinenden Auge gelesen. Deine lieben Worte und die Vorstellung, dass unser SammyBärchen so einen schönen Geburtstag erleben durfte... tröstet uns sehr!! DANKE!!! Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Nadja & Uwe mit Sammy im Herzen

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Rosen

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Unbekannt

Am 26.11.2023

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Evelyn

Am 03.11.2023

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für Sammy

Am 03.11.2023

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❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Am 03.11.2023