Gedenkseite von Sammy

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Sammy

Wir danken dir für all deine Liebe, die du uns 9 Jahre geschenkt hast!

13.07.201003.11.2019

Kaninchen [Samtwidder]

Veröffentlicht am 26.11.2019 von Uwe

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Weser-Ems

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" Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerung zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen!" Wir danken dir, dass du uns ausgesucht hast Wir danken dir, dass wir deine Eltern sein durften Wir danken dir, dass du uns all deine Liebe geschenkt hast. Wir danken dir für alles!!! Du warst der Sohn, den wir nie hatten und hinterlässt ein großes Loch.... Du bist nun 3 Wochen weg und unsere Trauer ist immer noch so größer, dass wir es kaum in Worte fassen können. Wir haben dich nicht gerne gehen lassen, aber noch weniger konnten wir es ertragen, dich so leiden zu sehen! Wir werden dich niemals vergessen!

Kondolenzbuch

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Kommentare

Eine Rose für Sammy

Kommentar vom 19.01.2020

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Ein Tier, das uns verlässt ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von seinem Licht, bleibt immer in unseren Herzen zurück. (unbekannt) Lieber Sammy, für die Sternchen der Tiermamas schreibe ich zum Geburtstag und Gedenktag, den die Sternenpfötchen eher als Sternchengeburtstag sehen, kleine Geschichten. Beim zweiten Sternchengeburtstag der schwarz-weißen Katze Fee warst du kleiner Schelm ja auch eifrig an den Vorbereitungen beteiligt… Ich wünsche dir mit deinen Freunden noch einen gemütlichen Sonntagabend und bin schon auf eure nächsten Abenteuer gespannt. Ein dicker Nasenstupser und Ohrenkrauler für dich von Drina mit Jasper und Pauline im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Es brach ein neuer Tag an im Regenbogenland und es war ein ganz besonderer Tag, denn Fee, das kleine Schwarz-Weiße, beging ihren zweiten Sternchengeburtstag. Wie ihr euch denken könnt, hat die Rasselbande im Vorfeld viele heimliche Treffen abgehalten und sich die süßen Köpfchen zerbrochen. Im Winter einen Sternchengeburtstag zu feiern ist eine Sache, aber einen für Fee auszurichten, eine ganz andere, es musste nämlich feenhaft werden… Noch war es dunkel, denn es war die Stunde vor Sonnenaufgang. Die Stunde, in der das blauschwarz des Nachthimmels am dunkelsten war. Aber in dieser Stunde leuchteten die Sterne besonders hell. Fee war schon wach, ein Traum hatte sie geweckt. Sie lag an Minna, Jule und Gismo gekuschelt und blinzelte zum funkelnden Sternenhimmel. Plötzlich vernahm sie ganz zartes Glöckchengebimmel. Und vor ihrer Nase tanzten Glühwürmchen. Aber nein, das waren keine Glühwürmchen! Es war – Fee stockte fast der Atem – es war Tinker Bell, die sFee aus Peter Pan. Sie tanzte zusammen mit ihrer Schwester Periwinkle grazil vor Fees Nase hin und her, drehte zauberhafte Pirouetten, verteilte dabei ihren Feenstaub und ließ ihr Glöckchen schellen. Das Licht der Sterne und des Mondes schimmerte magisch durch die zarten Feenflügel. Beinah dachte Fee, sie würde doch noch schlafen und träumen, als Nelly und Purzel sie anstupsten und flüsterten: Herzlichen Sternchengeburtstag, unsere liebste, schönste Fee Die anderen schlafen noch, später sie geweckt vom Duft von Kaffee Die Feen, Elfen und Engel dich gleich entführen in den Schnee Eine Überraschung erwartet dich, wir verraten nichts, nee, nee In dem Moment war ein leises Sirren zu vernehmen und ein glitzernder, funkelnder Schlitten senkte sich direkt vor Fees Hängematte. Fee rieb sich die Augen und sah, dass eine Armada an Elfen, Feen und Engeln den Schlitten an glitzernden Schnüren durch die Lüfte lenkte. Tinker Bell bedeutete Fee zusammen mit Minna, Jule und Gismo den Schlitten zu besteigen. Der Schlitten war mit weichen, weißen Kuscheldecken ausgelegt und Ilses Kleeblatt mummelte sich voller Vorfreude auf die weiteren Geschehnisse dick ein. Tinker Bell tänzelte hin und her und das zarte Glöckengeläut war das Signal für die Himmelschar, sich auf den Weg zu machen. Nelly und Purzel winkten ihnen nach. Da die Sonne allmählich aufging, weckten sie die anderen Sternchen, die sich streckten und räkelten. Bommel, Pietsch, Rambo, Nele, Nina und Sena verschwanden geschwind und kehrten nach kurzer Zeit mit Picknickkörben zurück. Es roch nach Kakao, Tee und Kaffee und die Rasselbande stärkte sich mit einem kleinen Imbiss. Dann machten sich alle an den zweiten Teil der Überraschung für Fee und begaben sich in die Scheune. Dort hatten sie heimlich ihre Vorbereitungen getroffen und alles in mehreren Bollerwagen verstaut. Zwei Handwagen waren voll mit all den Leckereien, die die Tiermamas mit der Engelspost ins Regenbogenland geschickt hatten. Diese Wagen wurden Nele und Lara sowie Emma und Paula zu treuen Pfoten anvertraut. Ein weiterer Bollerwagen enthielt die Tischdekoration, die ganz auf Fee zugeschnitten war. Diesen Wagen durften Susi und Celly ziehen. In einem weiteren Handwagen waren die Champagnerflöten samt dem edlen Getränk verstaut. Dieser Wagen oblag Balous und Hippos Obhut. Damit der erlesene Inhalt auf dem Weg durch den Wald nicht zerbrach, saßen die kuschligen Anton, Elli, Joy und Molly im Wagen und passten auf die edle Ladung auf. Benny gab das Startsignal und Merle führte den Konvoi in den Winterwald an. Während die Rasselbande den Weg durch den verzaubert wirkenden Wald nahm, schwebte Fee mit ihren drei Kleeblatt-Freunden im Schlitten über den Wolken. Die Strahlen der aufgehenden Sonne küssten den Schnee auf den Baumwipfeln und den Wiesen und das ganze Regenbogenland glitzerte und funkelte wie Millionen von Sternen und Diamanten. Vor lauter Begeisterung über dieses Naturschauspiel merkte Fee fast nicht, dass der Weg sie zu Volkmar führte, der sie schon sehnsüchtig und mit offenen Armen erwartete. Alle Sternchen des Kleeblatts kuschelten sich an ihn, doch Fee schmiegte sich ganz besonders in seine Arme und genoss das bekannte und geliebte sanfte Streicheln über ihr Fell. Volkmar flüsterte ihr ins Ohr, dass sie für immer sein kleines Schwarz-Weißes bleiben würde. Fee schnurrte vor Behagen und Glück. Tinker Bell gab ihnen nach einer Weile tänzelnd zu verstehen, den Schlitten wieder zu besteigen, und Fee bedauerte, dass sie sich so schnell von Volkmar trennen müsste. Doch das Glöckchengeläut sang leise: An diesem besonderen Tag euch der Wunsch wird gewährt Alle Lieben von Ilse sitzen gemeinsam in einem Gefährt Haltet euch fest, wir bringen euch an einen besonderen Ort Dort die Herzen miteinander sprechen ohne ein Wort Fee flüsterte fragend „unser Familienfenster?“ und nach Tinker Bells bejahendem Flügelschlag erhob sich der Glitzerschlitten wieder in die Lüfte. In der Zwischenzeit hatte die Rasselbande unter Merles sicherer Führung das Haus des Waldmanns erreicht. Nach begeistertem „Hallo“ samt innigen Umarmungen machte sich die Rasselbande unter Bennys Kommando an den Feinschliff der Festvorbereitungen. Im Garten des Waldmanns stand noch der Pavillon vom Weihnachtsfest; aus den Bollerwägen wurden alle Utensilien hervorgeholt und die Tische geschmückt und eingedeckt. Alles war in schwarz-weiß gehalten; die Sternchen hatten heimlich schwarze Muster und Ornamente auf die weißen Damasttischdecken gedruckt. Eisblumen waren schwarz eingefärbt worden und wurden nun in filigranen weißen Vasen auf den Tischen verteilt. Alles sah sehr feierlich aus. In der Küche wurden unter Axels gestrengem Blick die Leckereien auf den silbernen Servierplatten angerichtet. Pauline gelang es trotzdem, ein paar leckere Kohlrabiblätter zu mopsen, die sie mit Jasper und Sammy teilte. Ihr Kauen verriet sie und brachte ihnen einen gespielt tadelnden Blick von Axel ein. Gerade als alles fertig war, riefen Nicko, Ariane und Maunzy ganz aufgeregt: „Sie kommen, sie kommen, schnell, alle auf Position!“. Alle rannten wild durcheinander und doch nahm jedes Sternlein ganz diszipliniert seinen Platz im Chor ein; denn damit jeder gut zu sehen und zu hören war, waren die himmlischen Sänger und Sängerinnen wie die Orgelpfeifen angeordnet. Rusty gab mit seiner klaren tiefen Stimme den Ton an und als der Glitzerschlitten mit Fee, Minna, Jule, Gismo und Volkmar an Bord landete, schmetterten die Sternchen los: Willkommen liebste Fee, unser heutiges Sternchengeburtstagskind Mit zarten Himmelswesen du flogst durch den Winterwald im Wind Der Blick durch dein Familienfenster brachte dich deiner Ilse ganz nah Eure Herzen miteinander sprachen voll Liebe wunderbar und wahr Deine Sternchenfreunde wollen bereiten dir ein Fest ganz zauberhaft Nach Gratulationen innig folgt die Feier mit Köstlichkeiten gar fabelhaft Ilses liebste Sternlein stiegen aus dem magischen Schlitten und sofort umringte die Rasselbande das Sternchengeburtstagskind. Fee wurde geküsst, geknuddelt und umarmt, damit keine allzu traurige Stimmung aufkommen konnte. Gismo hatte Angst, dass seine zarte Fee erdrückt würde; sein sorgenvoller Blick wurde vom aufmerksamen Biko bemerkt, der Fee auf seine Schultern nahm und ins Festzelt trug. Die Rasselbande folgte dem schwarz-weißen Gespann. Als alle ihre Plätze eingenommen hatten, klopfte Benny gegen sein Champagnerglas und sprach einen Toast auf Fee aus: Wir trinken auf unseren Ehrengast Fee, die zarte Ballerina Die gerne aus dem Wasserhahn trank und quasselte prima Alle lachten und stimmten in Bennys Trinkspruch ein. Für Cora, Gismo und Nando war dies gleichzeitig das Zeichen, den ersten Gang hereinzutragen. Bald folgten Lina, Luna, Lee und Linus mit weiteren üppig belegten Servierplatten, bevor Jimmy und Misiu den Nachtisch hereinbrachten. Eine Weile war nur das bekannte wohlige Schmatzen zu vernehmen. Auf Doras Zeichen hin wurden die verhüllten und verschlossenen Einmachgläser, die auf den Tischen standen, geöffnet und wunderschöne Schmetterlinge in allen Größen und Farben stoben heraus und vollführten einen elfenhaften Tanz. Benny verkündete in die allgemeine Begeisterung hinein: Alle Sternchen haben genossen das üppige und köstliche Mahl Die Scheune des Waldmanns wurde verwandelt in einen Festsaal Versammelt euch dort im Lichte und Schein von unzähligen Kerzen Beim aufgeführten Spitzentanz werden vor Glück aufgehen eure Herzen Alle verließen den Pavillon und betraten die Scheune, die einem barocken Festsaal ähnelte. Kristallkronleuchter und Kerzen ließen den Raum erstrahlen. Brokatbezogene Stühle luden die Rasselbande ein, Platz zu nehmen. Ein schwerer Samtvorhang verdeckte die Bühne. Kaum hatte das letzte Sternchen sich gesetzt, wurde der Vorhang hochgezogen und eine verzauberte Landschaft war zu sehen. Leise Musik setzte ein und Jojo, Maja, Miezi, Momo und Mulle als Ballerinas in zarten Tutus sowie Cedric, Jonny, Merlin, Sam, Shiva und Tom als Meistertänzer verzauberten Fee und ihre Freunde mit einem perfekt einstudierten Potpourri der schönsten Stücke aus Dornröschen, Giselle und dem Nussknacker. Als die Musik aus Schwanensee ertönte, wurde Fee von Ariane auf die Bühne gehievt und verzückte alle als wunderschönes Schwanenmädchen. Die Herzen aller Sternchen flogen ihr zu, denn in Fees anmutigen Bewegungen war so viel Liebe und Hingabe zu spüren. Dabei dachten alle unwillkürlich an ihr wunderschönes Erdenleben. Als sich mit dem letzten Ton der Vorhang senkte, stürmten alle Sternlein die Bühne und lagen sich beseelt in den Pfoten. Tinker Bell und Periwinkle führten das Gefolge der Engel, Elfen und sämtlicher Feen an und stimmten ein Lied voll sphärisch anmutender Klänge an: Im Wald sieht man das leichte Glimmen, von überall hört man die Stimmen. Ein leichtes Lachen, ein zartes Gekicher, das sind Feen, da bin ich mir sicher. Sie kommen und Tanzen im Mondenlicht, dazu spielt die Flöte von einem Wicht. Man sieht sie nur nachts im Mondenschein, sie singen und tanzen unter dem Wein. Leider sieht man sie selten, wenn überhaupt, denn sie bestehen aus Sternenstaub. (unbekannt) Bei diesen Worten dachte jedes Sternchen wehmütig an seine geliebte Menschenfamilie, die durch Raum und Zeit hindurch immer in ihren Herzen bleiben würde, und dabei wurde ihnen ganz warm und etwas leichter ums Herz und sie tanzten alle elfen- und feenhaft um das Lagerfeuer.

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Eine Rose für Sammy

Kommentar vom 07.01.2020

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Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht. (unbekannt) Liebe Nadja, lieber Uwe, ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gekommen, und wünsche euch in den kommenden 366 Tagen vor allem Gesundheit, Zufriedenheit und Zeit für alles, was euch Freude macht! Heute füge ich eine kleine Collage von Mimmi (weiß) und Milko (schwarz) bei. Sie sind am 8.11. bei uns eingezogen und waren die letzten beiden aus einem Unfallwurf. Sie haben Chaos in unser Heim gebracht, aber noch mehr Lachen und Glück. Da hatten Pauline und Jasper bestimmt ihre Pfötchen mit im Spiel. Die beiden M&Ms haben keinerlei schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht (zum Glück) und sind von der ersten Sekunde zutraulich gewesen. Das mit der Erziehung üben wir noch. Momentan sind sie wohl in der Pubertät und testen ihre - und unsere - Grenzen aus... Ihr habt recht: es geht nicht ohne Langohren. Aber ich bzw. wir haben die Zeit der Trauer gebraucht, um unsere Herzen wieder ganz zu öffnen. Und ein Schnuffi ist kein Ersatz für eine andere kleine Wackelnase. Pauline und Jasper waren besonders und bleiben für immer ganz fest in meiner Erinnerung und in meinem Herzen. Mimmi und Milko sind andere Charaktere und daher vergleichen wir sie auch nicht miteinander - wobei Milko denselben Blick drauf hat wie Jasper; da muss ich manchmal schlucken... Ich kann euch nur raten: hört auf euer Herz und dann wisst ihr, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Leider habe ich eure E-Mail-Adresse nicht sehen können (auch hat mein PC keinen unsichtbar gekennzeichneten Text gefunden...). Ihr könnt euch aber gerne bei Rosengarten-Eltern@gmx.de melden, ich schreibe dann mit meiner klaren E-Mail zurück. Ich habe diese Adresse letztes Jahr eingerichtet und einige Tiereltern haben sich gemeldet und im Juli sogar persönlich getroffen. Hauptgrund war jedoch die Angst, dass - nach einigen Ausfällen - die Seiten des Rosengartens "verschwinden" und damit dann auch die vielen netten Kontakte. Aber fühlt euch bitte nicht unter Druck gesetzt! Ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Drina mit Jasper und Pauline im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite

Andachtsbild von Eine Rose für Sammy

Julia mit Julchen

Kommentar vom 27.12.2019

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Mein herzliches Beileid! Ihr Verlust tut mir sehr leid. Ich weiß genau, wie Sie sich zur Zeit fühlen. Diese Rose für Sammy geht auf die Reise ins Regenbogenland. Dort... & in unserer Erinnerung & unseren Gedanken leben die kleinen Schnuffs immer weiter!

Rosen

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Evelyn

Am 13.07.2024

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❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Am 13.07.2024

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❤️

Am 13.07.2024

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❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

Am 13.07.2024