Gedenkaktion zu Weihnachten

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Zur Gedenkaktion

Gedenkseite von Nelly

Bild von Nelly

Nelly

Du warst das Beste was mir je passiert ist.

23.05.200922.12.2022

Katze [Bkh]

Zucht: Von Hölterberg

Veröffentlicht am 25.12.2022 von Birte

Betreut von: sonstige Tierbestattung

Es sind die ohne Schuhe, die jeden Weg mit uns gehen. Zum zweiten Mal sitze ich hier und versuche meinen Schmerz und Trauer in Worte zu fassen wofür es keine Worte gibt. Am 22.12.2022 stand unsere Welt für einen Augenblick still. Nellymaus Du warst eine liebevolle,sanfte,verspielte und starrköpfige Katze. Keine Leckerlis der Welt konnte dich zu was bewegen was Du nicht wolltest. Auf sanfte Art hast Du uns immer gezeigt was Du nicht wolltest nie hast Du die Pfoten gegen uns erhoben. Bis zum Schluss wo du kaum noch laufen konntest war dein Bewegungsdrang größer als alle Schmerzen. Schon als Kitten hast Du deine Spielmäuse durch die ganze Wohnung gejagt es war eine Freude dir dabei zu zusehen. Auch deine Treue war einmalig wo ich war war unsere Nellymaus nicht weit entfernt und das vom ersten Tag an. Dich gelähmt zu sehen hat uns das Herz gebrochen deshalb mussten wir diese schwere Entscheidung treffen. Ich weiß das Du jetzt im Regenbogenland wieder ohne Schmerzen laufen,jagen und klettern kannst. Wir vermissen Dich schrecklich. Drück deinen Bruder Nando von uns,irgendwann sehen wir uns wieder meine kleine.

Kondolenzbuch

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Kommentare

Rosen zum 1. Sternchengeburtstag für Nelly

Kommentar vom 22.12.2023

Bild einer Rose

Ein Stern flog Richtung Himmel, doch bevor er ganz verschwunden war, drehte er sich noch einmal um und sagte mit einem Lächeln: "Irgendwann sehen wir uns wieder." (unbekannt) Liebe Birte, nun ist es bereits ein Jahr her, dass ihr euch schweren Herzens, aber zum Wohl eurer geliebten Nelly entscheiden musstet, sie gehen zu lassen. Ein Jahr vergeht schnell, doch die Lücke bleibt. Der Schmerz verändert sich, doch das Vermissen bleibt. Erinnerungen an Nellys sanfte Art, ihren Eigensinn und ihre Verspieltheit vermögen zu trösten. Und vielleicht für wenige Augenblicke die folgende Geschichte, die sich zu Nellys erstem Sternchengeburtstag so oder so ähnlich zugetragen haben mag. Ich hoffe, du verbringst diesen Tag und die nahenden Weihnachtstage mit vielen schönen Erinnerungen an die Zeit mit eurer Nelly-Maus und findest darin Trost. Ganz liebe Grüße in Sternchenverbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Micki an meiner Seite ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Rasselbande war eifrig mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest beschäftigt. Es wurde gebacken, gebastelt und gesungen. Die Stimmung war wie immer im Advent sehr ausgelassen. Gatita, Kaspar und Timmy fiel auf, dass aber Nando nicht ganz bei der Sache war. Auf Nachfrage schüttete er ihnen sein Herz aus: zwei Tage vor Heiligabend jährte sich der Sternchengeburtstag seiner Schwester Nelly zum allerersten Mal. Die Nähe zum Weihnachtsfest machte es zeitlich schwierig, eine Trostreise für die Jubilarin zu organisieren. Die in der Zwischenzeit hinzugekommenen Momo, Merlin und Shiva murmelten: Schwierig, aber nicht unmöglich. Nando wurde beauftragt, mit Nelly, Maja, Minki und Tommi im Wald Tannenzapfen zu sammeln, damit sich die Rasselbande zur Besprechung in der Scheune treffen konnte. Leichter gesagt als getan, denn die Scheune glich einem weihnachtlich angehauchten Schlachtfeld, war sie doch Backstube und Kreativwerkstatt in einem. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: unsere geliebten Sternchen rückten zusammen und lauschten dem Zweck dieser unerwarteten Zusammenkunft. Wie konnte ihnen Nellys erster Sternchengeburtstag durch die Lappen gehen! Vor Schreck wurde es totenstill in der Scheune. Wie gut, dass Nando sie in letzter Sekunde daran erinnert hatte. Axel, Benny und Nelly ermunterten die Sternchen, Ideen für diesen besonderen Anlass beizusteuern, doch sie hatten nur Plätzchen und Weihnachtslieder im Kopf… Nach einigen Minuten meldeten sich Lobbi und Stinker zaghaft. Zu ihrem Sternchengeburtstag waren sie auf den Spuren ihrer Vorfahren nach Australien gereist. Dabei hatte Purzel ihnen verraten, dass dies bereits der zweite Besuch der Rasselbande in Down Under war. Die Ehrentage von Nelly, Kaspar und – an dieser Stelle legten die beiden Zebrafinken eine theatralische Pause ein – Nando waren auf dem Fünften Kontinent begangen worden. Die Sternchen hoben die Köpfe. Lobbi und Stinker fuhren fort und meinten, dass nun noch – auch hier folgte eine bedeutungsvolle Pause –Tasmanien fehlen würde, damit sie Australien komplett erkundet hätten. Die Sternchen tobten vor Begeisterung und die Vorbereitungen gingen aufgrund der Kenntnis von Ort und Kontaktleuten gleich in die heiße Phase über. Bald-Ehrensternchen Nelly ahnte von alledem nichts… Zwei Tage vor Heiligabend wurde Nelly morgens von ihrem Bruder durch sanftes Anstupsen geweckt. Sie wusste schlagartig, was vor einem Jahr passiert war, und wurde beim Gedanken an ihre Erdenliebsten traurig. Nelly war froh, dass Nando sie brüderlich tröstete. Nach langen Augenblicken familiären Zuspruchs löste sich Nelly aus Nandos Umarmung und staunte nicht schlecht, dass sich die Rasselbande mucksmäuschenstill herangeschlichen hatte. Sie musste sogar etwas schmunzeln, denn ihre Freunde waren nicht gerade für ihre Heranpirsch-Qualitäten bekannt. Umso gerührter lauschte sie dem vorgetragenen Gedicht ihr zu Ehren: Liebste Nelly, vor einem Jahr bist du über den Regenbogen gekommen Aus Liebe haben deine Erdenmenschen dir großen Schmerz genommen Dein Bruder Nando und viele Sternchen haben dich im Paradies begrüßt Aufkeimende Traurigkeit wird dir in Gesellschaft vieler Freunde versüßt Aus Tradition am ersten Gedenktag zum Trost man gemeinsam verreist Das Ziel ist weit entfernt, daher wird an Ort und Stelle ein Imbiss verspeist Dora, Merle, Hippo und Lee rumpelten mit Bollerwägen voll kleiner Leckereien herbei. Vor dem Genuss dieser Delikatessen wurde Nelly der Trost und Zuspruch jedes einzelnen Sternchens zuteil. Ebenso wurden die Neusternchen Mucki und Jengi getröstet und in die Gemeinschaft aufgenommen. Danach ließ man es sich schmecken und neugierig fragte die Jubilarin, wo es denn hingehen würde. Benny gab Emma und Eny ein Zeichen, die Nelly wissen ließen: Mit Wauzi Nelly am gleichnamigen Strand die Sonne Queenslands tankten Auf Kamelen zu Nandos 11. Geburtstag durch das Rote Herz schwankten Mit Kaspar in Sydney den Anfängen der britischen Kolonie nachspürten Lobbi und Stinker zu Ehren heimische Vögel uns durch vier Staaten führten Haben den Fünften Kontinent ausgiebig bereist, doch ein Teil fehlt noch ganz Vom Festland getrennt außergewöhnliche Tiere überlebten durch die Distanz Eine Insel fast so groß wie Irland gehört mit Australien im Pazifik zu Ozeanien Du ahnst es bestimmt schon, es geht zum australischen Südzipfel TASMANIEN Oder nach Tassie, wie die Australier das grüne Juwel liebevoll nannten, ergänzte Jojo. Christie und Marple lasen abwechselnd aus dem Schlauen Buch vor und ließen die Rasselbande wissen, dass Tasmanien nur 240 km von der australischen Kontinentalmasse entfernt lag und die größte Insel des Fünften Kontinents war. Sie wollten noch weiterlesen, doch die Appariermeister Babsi, Jule, Lara, Nele und Cedric walteten ihres Amtes und zack standen die Sternchen an einem malerischen Hafen. In diesem Teil der Welt war Sommer und alle genossen die wärmende Sonne auf der Schnauze und eine leichte Brise im Fell. Als ein roter Doppeldeckerbus direkt vor ihnen hielt, stiegen alle schnell ein, um die zweitälteste Stadt Australiens mit ihren historischen Gebäuden und den Lagerhäusern, die nun Galerien und Restaurants beherbergten, zu besichtigen. Fleckchen, Luna, Schnuffi und Susi waren begeistert von der Mischung moderner, kolonialer und maritimer Architektur. Rambo wusste, dass Hobart als Sträflingsstadt gegründet worden war. Die Sternchen erinnerten sich von ihren früheren Australienreisen an diese unrühmliche Anfangszeit des Landes. Als Grizzly, Pummelchen und Quiti hörten, dass die ehemalige Strafkolonie Port Arthur ganz in der Nähe war, wollten sie unbedingt die zu einem Museum restaurierte Gefängnisanlage besuchen. Doch schnell waren sich die Sternchen einig, dass das genug „Zivilisation“ sei und sie lieber in die einzigartige Natur Tasmaniens eintauchen wollten. Wörtlich nahmen dies Emma, Paula, Balou, Gismo und Misiu, denn das erste Naturziel waren die Russell Falls im Mount Field Nationalpark, die zu den höchsten Wasserfällen Australiens gehörten. Jimmy, Sam und Sammy zeigten sich beeindruckt von einem Baum, der inmitten dieser Wassermassen wuchs. Das nächste Highlight wartete schon: der Lake St. Clair war der tiefste Südwassersee des Landes und wurde von den Aborigines „schlafendes Wasser“ genannt. Felsen, Nadelbäume und bizarre Gebilde aus Treibholz spickten das Seeufer. 950 Meter über Meeresspiegel lag der Cradle Mountain Nationalpark, dessen von Gletschern geformte Landschaft ein wahres Eldorado für Wanderer war. Gemeinsam erklomm die Rasselbande den Gipfel von Marion`s Lookout und ließ den Blick über eine Szenerie aus langhalmigen Buttongrass-Ebenen, knorrigen Bäumen und farbenprächtigen Blüten sowie türkisblauen Seen und steilen Felsgruppen schweifen. Beim Abstieg passierten sie den Crater Lake, dessen dunkles und fast schon schwarzes Wasser Bobele und Paul in den Bann zog. Moppi gab dank des Schlauen Buchs zum Besten, dass die am Seegrund wachsenden Gräser Teeine enthielten, die durch das Wasser gelöst würden und für die außergewöhnliche Färbung verantwortlich seien. Ariane und Nicko fanden, dass die Wälder aus Heidelandschaften, Myrten und Eukalyptus einem Märchenwald glichen, und so war es nicht verwunderlich, dass ihnen Possums, Wombats und Filanders, die kleinste Känguruart, begegneten. An der Ostküste erwartete sie ein von Büschen gesäumter Küstenstreifen, dessen markante orangefarbene Felsen sich spektakulär vom türkisfarbenen Wasser abhoben. Minna wollte wissen, woher die orange Farbe kam. Mulle interessierte sich mehr dafür, worauf der Name „Bay of Fires“ (Feuerbucht) zurückzuführen war. Missy war dankbar für das Schlaue Buch, das beide Geheimnisse lüften konnte: eine Flechtenart erzeugte die orange Farbe und den Namen verdankte die Bucht einem Schiffskapitän, der beim Vorbeisegeln die Feuer der Ureinwohner leuchten sah. Die beiden Paulines hielten die Luft an, denn das Schlaue Buch verriet auch, dass in der Gegend das Wahrzeichen der Insel – der berühmte Tasmanische Teufel – vorkam. Die Hälfte der Sternchen war neugierig, die andere Hälfte erschrocken. Wer will schon einem Teufel begegnen??? Jasper wusste, dass es sich um den größten noch lebenden Vertreter der Raubbeutler handelte. Seinen Namen verdankte er seiner schwarzen Fellfarbe und den schaurigen Schreien, die er beim Verteilen seiner Beute ausstieß. Außerdem färbten sich seine Ohren bei Aufregung leuchtend rot. Dank der isolierten Lage hat der Beutelteufel auf Tasmanien überlebt, während er auf dem Festland bereits längst ausgestorben war. Urplötzlich hatten alle Sternchen das scheue Beuteltier liebgewonnen. Gismo freute sich besonders über den nächsten Stop: Bicheno war die Heimat des Zwergpinguins, der aufgrund seiner blauen Federn auch „little blue penguin“ hieß. Gerade zu dieser Jahreszeit gab es flauschigen Nachwuchs und die Mädels Bunny, Fee, Lemmi und Miezi ließen Seufzer der Verzückung hören. Cora und Lina drängten darauf, die Bucht von Wineglass Bay aufzusuchen, auch wenn dort starker Wellengang und eine heftige Strömung das Baden unmöglich machten. Doch die Form der Bucht, die einem Weinglass glich, sowie der zuckerweiß leuchtende Sandstrand machten das mehr als wett. Der Tag neigte sich seinem Ende zu und Nelly erwartete ein ganz besonderes Familienfenster: vom Mount Wellington bot sich ein atemberaubender Panoramablick. Das Abendlicht tauchte die Landschaft in einen orangefarbenen Dunst, der im lauen Abendwind fast gülden wirkte und Nellys Fell ähnelte. Die Sternchen ließen der Jubilarin und ihrem Bruder alle Zeit, um ihre Herzen mit ihren Erdenliebsten sprechen zu lassen, warteten auf dem Skywalk und genossen die herrliche Aussicht. Als sie von Wolken eingehüllt wurden, erwarteten sie, im nächsten Augenblick am Lagerfeuer im heimischen Regenbogenland zu sein. Doch dort war die Luft nicht so klirrend kalt, dachten Felix und Jonny. Als sich die Wolken lichteten, erblickten die Sternchen über den Himmel tanzende Lichter in grün und lila. Maja und Gräuli sprachen es gleichzeitig aus: Wir sind beim Weihnachtsmann am Polarkreis. Die Sternchen zog es magisch in das Santa Claus Postamt, wo sie kleine Grußbotschaften für ihre Liebsten verfassten und sicher sein konnten, dass diese rechtzeitig zur Heiligen Nacht ankommen würden. Als sie aus dem Postamt traten, erwartete sie bereits der Weihnachtsmann mit seinem goldverzierten Schlitten und einem tiefen Ho-Ho-Ho. Seine Wichtel versorgten sie mit heißem Kakao und Keksen. Wie schon einmal nahm der Schlitten mit Glöckchengeläut Kurs auf jedes Erdenzuhause, in dem die Vorbereitungen für die schönste Zeit des Jahres auf Hochtouren liefen. Die Menschen spürten die Nähe ihrer Sternchen und hielten für einige Momente inne. In diesen kostbaren Augenblicken verschmolzen die Herzen von Mensch und Tier. Derart beseelt merkten die Sternchen zunächst nicht, dass der Schlitten auf der Festwiese des Regenbogenlandes gelandet war. Die Festtafel war in rot, grün und gold geschmückt und neben ihrem lieben Freund dem Waldmann und der Waldfeeprinzessin Anniki erwarteten alle Elfen, Feen und Engel die Sternchen. Es gab ein großes Hallo und in allen Sprachen der Welt wünschte die Himmelschar unseren Schätzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, denn es war mittlerweile der 24. Dezember. Die Küßner-Sternchen versammelten sich um Kira, die an Heiligabend ihren 24. Geburtstag beging, und gratulierten ihr. Bald taten es ihnen alle Sternchen nach und so ging Nellys wehmütiger erster Sternchengeburtstag in Kiras Wiegenfest und die Feierlichkeiten der Weihnachtstage über. Jedes Sternchen wünschte sich aus tiefstem Herzen, dass Liebe, Freude, Hoffnung und Frieden auf Erden herrschen mögen.

Andachtsbild von Rosen zum 1. Sternchengeburtstag für Nelly

Tanja mit Timmy im Herzen

Kommentar vom 22.12.2023

Bild einer Rose

❤ für die hübsche Nelly Maus zum 1. Sternchengeburtstag ❤ Liebste Nelly Maus, ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ heute vor einem Jahr hast Du Deine letzte große Reise ins Regenbogenland angetreten. Auch nach einem Jahr wirst Du immer noch schmerzlich von Deiner lieben Birte und von Deinem lieben Andreas vermisst. Jeden einzelnen Tag denken sie voller Liebe an Eure gemeinsamen 13 Jahre zurück. Du hast für immer einen ganz festen Platz in ihren ❤. Irgendwann werden wir uns alle im wunderschönen Regenbogenland wiedersehen. ❤❤❤❤❤Dein großes Trostkörbchen mit all Deinen Lieblingsleckerlis, Kaustangen, Hühnchen, Entenbrust, Dreamies, Knuspertaschen, Thunfisch, Lachs und eine große Katzentorte steht schon auf Deinem Himmelswölkchen. Süße Nelly Maus, ich streichel und küsse Dich ganz lieb in Gedanken und wünsche Dir, Deinem Bruder Nando, Maja, Gräuli, Jessy, Kaspar, Ilses Sternlein, Jasper, Pauline, Misiu, Ariane, Nicko, Timmy, Gatita, Silvia, Renate und all Deinen Sternchenfreunden einen wunderschönen 1. Sternchengeburtstag im Regenbogenland. Heute Abend triffst Du Dich mit Deiner lieben Birte und Deinem lieben Andreas am Familienfenster. ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Liebe Birte, heute vor einem Jahr musste Euch Eure süße Nelly Maus verlassen. Was uns bleibt, sind all die schönen Momente und Erinnerungen, die wir ganz tief und fest in unseren Herzen tragen. Eines Tages werden wir unsere geliebten Sternenkinder wieder in unsere Arme schließen können. Ich schicke Dir eine liebe und tröstende Umarmung von Hamburg nach Bochum und wünsche Euch heute ganz viel Kraft und neben Tränen auch schöne Erinnerungen an Eure geliebte und unvergessene süße Nelly Maus. ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Mit stillen Grüßen Tanja mit Timmy im ❤, mit den beiden Pummelmäusen Tommy und Hillary an ihrer Seite. Dann wein' ich...aber nur ganz leis' Ich schau zur Tür, find' keine Ruh, es ist ganz still und sie bleibt zu, du kommst nicht wieder, ja, ich weiß... Dann wein' ich...aber nur ganz leis'... Wie gerne wär' ich stark und mutig, doch meine Wunden sind noch blutig, mein Herz tut weh...es ist zerrissen... Wie kann man nur so arg vermissen... Ich schließ' die Augen, lass mich führen... Und plötzlich wird der Nebel klar, deine Seele streift mein Haar, der Schleier fällt und auch die Mauer... Mich durchströmt ein kühler Schauer... Ein sanfter Windhauch deckt mich zu und so find ich endlich Ruh, schlafe ein, im Abendlicht, mit einem Lächeln im Gesicht... Die Bilder kann mir keiner nehmen, auch wenn Trauerschmerzen lähmen... Ich bin so dankbar für das "Wir", für all die schöne Zeit mit dir... Du bist nicht tot, nein, nur zu Haus', du gingst den Deinen nur voraus... Als Seele bleibst du hier...ich weiß... Dann wein' ich...aber nur ganz leis'... Doreen Kirsche

Andachtsbild von Tanja mit Timmy im Herzen

Eine Sonntagsrose für Nelly

Kommentar vom 26.11.2023

Bild einer Rose

Seelenreise Fürchte nicht im Sterben dass Dein Leib verfällt weil aus seiner Hülle sich Deine Seele schält. So wirst Du noch im Tode vom Irdischen befreit und Deine Seele findet den Weg zur Ewigkeit. Denn Deine Seele schwebt gar wunderbar ins Licht zur Ewigkeit des Schöpfers hin vor sein Angesicht. (Josef Albert Stöckl) Für Nelly und all deine lieben Verstorbenen eine strahlend weiße Rose. Ihre Seelen schweben und strahlen im immerwährenden Licht. Eine Umarmung voller Trost und in herzlicher Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Micki an meiner Seite Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht. (Lore-Lilian Boden)

Andachtsbild von Eine Sonntagsrose für Nelly

Rosen

Bild einer Rose

Für Nellymaus

Am 28.12.2022

Bild einer Rose

Unbekannt

Am 27.12.2022

Bild einer Rose

Unbekannt

Am 27.12.2022

Bild einer Rose

Unbekannt

Am 27.12.2022