Gedenkseite von Linus

Für euch liebes treues Engelchen Linus♥️, liebes treues Engelchen Eliot ♥️, wunderschöne Röschen, viele Küsschen auf eure süßen kleinen Näschen und ganz liebevolle Streicheleinheiten ins Regenbogenland. Im Herzen❤️und in der Erinnerung eurer lieben Iris lebt ihr weiter ❤️ Dich lassen… ❤️ Es ist nicht leicht, mit Dir zu gehen, dir nahe zu bleiben, bis ganz zuletzt, machtlos zuzuschauen, wie sich das Leben ständig mehr aus dir zurückzog, den kranken Leib zurücklassend, die lieb gewordene Hülle, die dich nicht mehr halten konnte und durfte, die schwach wurde und schwächer, vertraut und fremd zugleich. Du und nicht Du, Abschiedsweh und Befreiung aus dem viel zu engen, schmerzenden Etwas, das dich umhüllte, das du warst. Es war nicht leicht, mit dir zu gehen, dir nahe zu bleiben, bis ganz zuletzt, bis am Ende nichts mehr ging und ich verlassen, dich lassen musste, so wie du warst und bist. Du bist aus meinem Leben nicht wegzunehmen, wirst bei mir sein, irgendwie, abwesend anwesend, fern und nah zugleich, und mir die Kraft geben, um weiterzuleben. ~Jochen Jülicher~ Liebe Iris, ich wünsche dir einen schönen Montagabend und eine ruhige Restwoche. Weiterhin viel Kraft und alles erdenklich Liebe und Gute. Bleib gesund und behütet und pass bitte gut auf dich auf. Schön dass es dich gibt und du immer an meinen Otto und meinen Willy denkst ❤️ In freundschaftlicher Verbundenheit eine liebe Umarmung aus der Ferne Dagmar mit mit Otto und Willy tief im Herzen♥️

Küsschen für die beiden Engelchen Linus ♥️ und Eliot ♥️ Liebe Iris,♥️ wünsche euch einen guten Start in die neue Woche Bleibt gesund und behütet Diana mit Lara im Herzen ♥️

Für süßen Linus♥️ und süßen Eliot♥️ ein Körbchen mit wunderschönen Rosen der Liebe ღ und ewigen Erinnerung, unzählige Gute Nacht Küsschen und liebevolle Streicheleinheiten ins Regenbogenland. Süße Träume und für morgen einen tollen Tag und viel Spaß beim spielen und toben mit all Euren Freunden. "Der Verlust eines Tieres schmerzt noch Jahre danach unerträglich tief. Es gibt Tage, an denen wir glauben, wir hätten gelernt, damit zu leben... Und dann reicht ein bestimmter Geruch, ein Lied, ein leeres Kissen – und plötzlich ist alles wieder da: Der Schmerz. Die Leere. Ja selbst die vielen Tränen, die wir uns doch eigentlich nicht mehr erlaubt hatten. Wir weinen – vielleicht heimlich, vielleicht laut – weil wir spüren: Der Verlust sitzt tiefer, als viele es verstehen würden. Und er hört nicht einfach irgendwann auf. Viele von uns hören Sätze wie: „Irgendwann muss es doch gut sein“, „Du kannst nicht ewig trauern!“ oder „Es war doch nur ein Hund, eine Katze, ein Kaninchen...“ – und jedes Mal tut es ein bisschen mehr weh. Weil wir wissen: Es war viel mehr als das. Es war ein Teil von uns. Es war ein Seelenbegleiter. Ein Begleiter unseres Alltags. Ein Herz, das uns ohne Worte verstand. Wenn dieser Teil plötzlich fehlt, fehlt nicht nur ein Lebewesen – es fehlt ein Stück unserer selbst. Und genau deshalb kann der Schmerz Monate und Jahre später noch so nah und so lebendig sein. Trauer hat keinen Kalender. Manche sagen, Zeit heilt alle Wunden. Doch wir wissen: Die Zeit verändert nur unsere Art zu tragen. Es gibt keinen Punkt auf dem Kalender, an dem die Trauer sagt: „Jetzt bin ich fertig mit dir.“ Vielleicht wird sie leiser, weicher, manchmal sogar sanft. Doch es kann Jahre später einen Moment geben, in dem wir wieder mitten in der Welle stehen, als wäre alles erst gestern geschehen. Das ist keine Schwäche. Das ist Liebe ღ , die keine Richtung mehr findet. Und manchmal bleibt sie einfach stehen, weil sie noch immer sucht. Erinnerungen können uns zerreißen – aber sie sind auch der Beweis, dass da etwas Wertvolles war. Etwas, das es verdient, erinnert zu werden. Ja, es tut weh, wenn wir an gemeinsame Spaziergänge denken, an den Blick aus treuen Augen, an das Gefühl von weichem Fell unter der Hand. Aber vielleicht sind diese Erinnerungen auch das, was uns verbindet – über die Zeit hinaus. Vielleicht sind sie unser stilles Gespräch mit einer Seele, die uns nie wirklich verlassen hat. Wir dürfen weinen. Und wir dürfen lieben, auch wenn sie nicht mehr da sind. Trauer ist kein Zeichen von Schwäche. Sie ist die Fortsetzung unserer Liebe ღ in eine andere Richtung. Auch wenn andere uns nicht immer verstehen – wir dürfen unsere Tränen zulassen. Wir dürfen an einem einzigen Abend mehr weinen, als in einem ganzen Jahr. Und wir dürfen noch immer sagen: „Ich vermisse Dich.“ Auch nach Wochen, Monaten oder vielen Jahren. Unser Schmerz ist real. Unsere Liebe ღ ist nicht vorbei – sie hat nur ihre Form verändert. Mit unseren lieben Engelchen bleiben wir in der tiefen Verbindung, die die niemals vergeht. Wir müssen nicht heilen, um weiterzuleben – wir dürfen mit der Narbe leben, in aller Würde." Liebe Iris♥️, lieber Werner, wir wünschen euch einen entspannten Abend und für morgen einen guten Wochenstart. Bleibt gesund und behütet. Schön dass es euch gibt. ♥️DANKE♥️ für alles. In tiefer freundschaftlicher Verbundenheit die allerherzlichsten Grüße mit einer lieben Umarmung aus Düsseldorf Ewa & Krzysztof mit Jacki♥️ tief im Herzen♥️