Gedenkaktion zu Weihnachten

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Gedenkseite von Abayomi

Bild von Abayomi

Abayomi

„Gegangen und doch hier. Du und Ich – ewig WIR!“

16.02.200228.09.2016

Hund [Griechische Straßenhündin von der Tötungsstation in Griechenland]

Zucht: Lila

Veröffentlicht am 11.12.2017 von Ina

Betreut von: sonstige Tierbestattung

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Abayomi - eine ganz besondere Autismus - und Traumabegleithündin, die mir alle Toren und Türen zur Welt öffnete Ich war 25 Jahre alt, als mich alle Ärzte und Psychiater aufgegeben haben, da ich jahrelang kein einziges Wort mehr sprach. Diagnose waren Aspergerautismus und schwere Posttraumatische Belastungsstörung. Doch wie eine Fügung es so wollte, lernte ich einen Psychiater kennen, der sich fragte, was ich in der Psychiatrie überhaupt verloren habe, und er beantragte mir einen Hund und sah darin die einzige Chance, dass ich überlebe. Diese Idee fand ich großartig, und ich ging auf die Suche, auch, wenn außer Blindenführhunde leider in Deutschland keine anderen Arten von Assistenzhunden übernommen werden. Ich wusste intuitiv, dass das mein Lebensweg werden wird, wenn ich überhaupt noch eine Chance zum Überleben haben will. Denn Hunde liebte ich schon immer. Und wir wussten, irgendeine Möglichkeit wird sich finden. Eines Tages, nach vielen Tierheimbesuchen, las ich eine Anzeige von sieben griechischen Mischlingshunden und ging sie mir anschauen. Die Besitzerin, selber Griechin und Tierärztin, empfing mich sehr freundlich, und sechs Hunde rannten mir fröhlich entgegen - doch ich fragte nach der siebten Hündin. Es hieß, dass diese nur im Keller sitzt und sich durch nichts locken lässt - es könnte sein, dass sie stirbt - kein Futter wollte sie, keine Kinder, keine Menschen - nichts......keine anderen Artgenossen - komplett zurückgezogen - so wie ich. Ich wollte sie unbedingt kennenlernen, und setzte mich voller Ehrfurcht auf die Stufe der Treppe Richtung Souterrain, und plöztlich kam mir Abayomi ganz schwach entgegen, was sie vorher noch nie tat und legte mir ihren Kopf auf meine rechte Schulter - mir flossen Tränen voller Liebe die Wange hinunter, und ich flüsterte ihr in´s Ohr, dass wir einen Deal machen könnten.......ich war von der Medizin und als Mensch aufgegeben - sie war aufgegeben. Ich hatte so große Sehnsucht, das Leben kennenzulernen, und ich wusste, dass in diesem zarten Wesen ganz viel Liebe und Kraft steckt, wenn man ihr nur Zeit gibt. Ich entschied mich für Abayomi, sie war geschätzt auf 1,5 Jahre und schon auf der Tötungsstation in Griechenland, und sollte sie erst gar nicht bezahlen, weil die Gefahr noch viel zu groß war, dass sie stirbt. Doch ich bestand darauf, dass ich jeden Cent bezahle, egal, ob sie stirbt, oder nicht. Ich wusste, dass ich alles für sie geben werde. Es war klar - diese Hündin ist MEINE..........Es war, als kennen wir uns schon ewig viele Jahre. Wir waren wie Spiegel und uns so ähnlich und verstanden uns blind. Als ich sie mit nach Hause nahm und zu meinem Psychiater, war er auch so tief berührt, und wir machten im Prinzip die Therape gemeinsam. Ich fing dank Abayomi wieder an, zu sprechen, und sie blühte auch immer mehr auf. Sie wurde sogar zur Besuchshündin bei "Tiere helfen Menschen", weil sie sofort spürte, wenn es jemanden schlecht ging. Ich konnte endlich langsam anfangen, zu sprechen, und ich konnte die Klinik verlassen und mit Abayomi zusammen leben. Wir haben jede Minute zusammen verbracht und waren wie Zwillinge. Das Rausgehen in die Natur tat mir so unendlich gut - einfach wir Beide in der Natur. Und manchmal trafen wir Hunde, mit denen sie vergnügt spielte und auch sehr nette Menschen. Ich konnte Abayomi verstehen - sie konnte mich hverstehen - und wir blühten gleichzeitig immer mehr auf. Sie wurde Jahr für Jahr witziger und fitter und freute sich ihres Lebens......unvorstellbar, wenn man sie kennengelernt hätte - auch ich blühte immer mehr auf und habe ihr mein Leben zu verdanken. Mit ihr konnte ich sogar im Büro arbeiten, und sie durfte immer dabei sein und wurde von allen geliebt - eine Hündin voller Liebe, Zartheit und auch voller Kraft und Lebenswillen - ähnlich - wie ich. Doch mit 9 Jahren bekam sie einen Tumor, der gut heraus operiert werden konnte - mit 13 Arthrose und leider einen entgleisten Tumor, und mein Engel wurde immer schwächer. Es folgte ein Herzstillstand, Abayomi kam noch einmal zurück in´s Leben und ein Knochentumor. Abayomi suchte sehr die Nähe zu mir, konnte aber nicht Abschied nehmen, obwohl sie schon wie auf der anderen Seite war. Sie lag stundenlang bei mir im Schoß, und ich wusste, es kommt eines Tages der Zeitpunkt des Abschiedes.....ich weinte so viel und dachte, wenn Abayomi geht, dann sterbe ich auch. Sie spürte es instinktiv und setzte alle Hebel in Bewegung, damit eine Teamgefährtin kommt, vorher hätte Abayomi kein Abschied nehmen können. Durch Abayomi habe ich sogar eine Petition gestartet zur Gleichstellung von Assistenzhunden mit Blindenführhunden und bin dank ihr im Präzedenzfallgerichtsverfahren gelandet, weil ich einfach möchte, dass andere Assitenzhunde mit Blindenführhunden gleichgestellt werden. Abayomi tauchte mit mir in vielen Fernseh - und Filmbeiträgen auf - und irgendwann - am 01.05.2015 kam die Teamgefährtin Rosalie über mehrere Umwege zu uns.......gespendet von einzelnen Menschen und Firmen, worüber ich unendlich dankbar bin. Sie ist eine schwarze Labradorhündin und am 25.11.2017 4 Jahre alt geworden und macht sich prima, obwohl ich wenig Ausbildungsmöglichkeiten mit ihr habe. Sie erkennt sogar Unterzucker bei mir, und ich kann mir ihr sicher Bahn fahren und unterwegs sein und sogar arbeiten gehen. Rosalie war mit mir sogar schon in diesem Jahr drei Wochen mit in der inneren Medizin stationär. Abayomi und Rosalie wurden beste Freunde und haben noch ein Jahr zusammen verbracht - Es war eine besondere Erfahrung für mich, eine Hündin zu haben, die am Abschied nehmen ist, und eine, die mitten in´s Leben geht, doch ich wusste, Abayomi will es so. Abayomi blühte sogar noch einmal richtig auf mit der Rosalie und hat ihren letzten - ihren 14. Geburtstag - an der Nordsee verbracht - sie liebte Wasser und Strand. Am 28.09.2016 war der Tag gekommen, vor dem ich am meisten Angst hatte - Abayomi hatte überall Wasser im Bauch und im Herzen, und wir haben sie am Abend mit meiner super lieben Haustierärztin erlöst, die mir noch den ganzen Nachmittag Zeit gab, Abschied zu nehmen. Abayomi war am Entspanntesten von Allen und legte sich in meinen Schoß und schlief so friedlich ein, ich werde es nie vergessen, und Rosalie hielt ihr die Pfote und trauerte auch sehr. Ich habe so viel geweint und konnte es gar nicht begreifen, dass mein Engel nie wieder aufwachen wird und legte sie in den von mir selbstgebastelten Sarg - es war für mich wichtig für die Trauerverarbeitung. Die ganze Nacht weinte ich bei Abayomi und berührte sie, ich konnte kaum glauben, dass sie nie wieder aufwacht. Am nächsten Morgen kam die Tierbestatterin und holte die Abayomi ab - und hatte auch ganz viele Tränen in den Augen.....sie war so berührt, wie liebevoll ich alles gemacht habe. Abayomi ist mit gespitzten Öhrchen eingeschlafen - es passte so gut zu ihr , weil sie immer eine so gute Zuhörerin war. Am 03. Oktober 2016 wurde Abayomi noch einmal von der Tierbestatterin Petra Groß liebevoll aufgebahrt, so dass wir alle von ihr Abschied nehmen konnten, und danach verbrannt. Ihre Asche habe ich in einer selber gestalteten Urne wiederbekommen, und sie steht bis heute bei mir. Einen kleinen Teil habe ich in einer wunderschönen Kette um den Hals von Abayomi´s Asche.......ein Geschenk war es, über das ich noch heute sprachlos bin. Und einen Teil habe ich an ihren Lieblingsplätzen verstreut. Abayomi hat mir gezeigt, was Leben bedeutet - trotz der Gewalterfahrungen, die ich auch hatte, hat sie das Leben voll genossen und blühte so sehr auf. Ihr Bellen erkannte Jede/r - sie wurde so fröhlich und lustig. Sie hat mir und so vielen anderen Menschen so viel für das Leben gezeigt. Sie hat mir so oft das Leben gerettet, indem sie Unterzucker anzeigte, mich bei Alpträumen weckte und mich zu Ärzten begleitete und durch den Alltag. Ihre Abschiedsworte an die Tierkommunikatorin: Hundesehnsucht Himmelsblick Weisheitsschritte Kein Zurück Liebesblüte Engelswort Yomis Herz Ein stiller Ort. „Seht in mir Was ihr verloren. Wiedersehn Bevor geboren.“ Abayomi, ich danke Dir aus tiefstem Herzen, dass Du mich 13 Jahre lang täglich begleitet hast, und dass Du mir so viel gezeigt hast, was das Leben bedeutet. Du hast mich durch alle Tief´s begleitet - und ich Dich. Wir haben Freude, Trauer und Spaß miteinander geteilt - wir haben alles miteinander geteilt. Ich danke Dir aus tiefstem Herzen für Dein Vertrauen mir gegenüber, und dass Du mir noch die Rosalie geschickt hast, die sicherlich immer mit Dir in Verbindung ist, auch, wenn Du jetzt auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke bist. Auch ich werde mit Dir immer in Verbindung bleiben. In meinem Herzen lebst Du immer weiter.........R.I.P. geliebte Abayomi - Du bist immer unvergessen..........Ina mit Rosalie....Deiner kleinen Schwester, die Du wirklich toll ausgesucht hast. Hier die Seiten, wo Abayomi und ich vorkommen: Berichterstattungen von Abayomi, Rosalie und mir in der Zeitung und Fernsehen – und natürlich die große Petition – unten erwähnt….mit fast 65.000 Unterschriften…?))) Zeitungen • 20.11.2013 - Bericht Badische Zeitung von Simone Lutz - "Präzedenzfall auf vier Pfoten" http://www.badische-zeitung.de/freiburger-autistin-kaempft-bei-krankenkasse-um-begleithund--77403613.html • 14.01.2014 - Neue Osnabrücker Zeitung von Sebastian Stricker - "Autistin kämpft gegen ihre Krankenkasse" - online war es schon am 13.01.2014 http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/442393/osnabruck-autistin-kampft-gegen-ihre-krankenkasse-1 • 15.01.2014 - Bericht Osnabrücker Zeitung von Sebastian Stricker - "Autistin übergibt Petition für Begleithund" - online war es schon am 14.01.2014 http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/442393/osnabruck-autistin-kampft-gegen-ihre-krankenkasse-1 • 26.01.2014 - Bericht Osnabrücker Zeitung von Sebastian Stricker - "Verein springt für Krankenkasse ein" http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/442393/osnabruck-autistin-kampft-gegen-ihre-krankenkasse-1 • Juni 2014 – Bericht „Ein Herz für Tiere“ – „Ina kämpft gegen Pharmalobby“ . 26. Juni 2014 – Bericht „Bild der Frau“ – „Abayomi“ hat mich gerettet Fernsehbeiträge • 23.12.2013 - SWR Landesschau - Kurzer Bericht über Abayomi und mich von Henning Winter - dass Assistenzhund abgelehnt wird von Krankenkasse - leider online nicht mehr verfügbar - bekomme es aber per DVD • 07.01.2014 - Mittagsmagazin - Heiko Weiler - "Leben mit dem Aspergersyndrom" http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/2062558/Leben-mit-dem-Aspergersyndrom • 10.01.2014 - SAT 1 Frühstücksfernsehen - Ulrike Behr - "Ein neuer Hund für Autistin Ina" http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/2062558/Leben-mit-dem-Aspergersyndrom • 14.01.2014 - NDR.DE - Regionalbericht und Artikel - Jörg Holzapfel " - Ein Begleithund ist hilfreicher als Medizin" http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/2062558/Leben-mit-dem-Aspergersyndrom • 14.01.2014 - os1.TV - Osnabrücker Regionalnachrichten - (weiß nicht, wie die Reporter hießen)"Autistin fordert von Krankenkasse Bewilligung eines Begleithundes" • 21.04.2015 - SAT 1 Frühstücksfernsehen – Ulrike Behr – „Neuer tierischer Helfer für Autistin Ina“ http://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/neuer-tierischer-helfer-fuer-autistin-ina-clip • 31.08.2015 – „Diagnose Mensch“ – Ein Film von Christoph Müller, der Abayomi, Rosalie und mich im Alltag begleitet und drei andere erwachsene Menschen mit Aspergerautismus – Filmpremiere im Cinemaxx Wuppertal und ab dann als DVD erhältlich http://www.medienprojekt-wuppertal.de/v_207 Und hier noch die große Petition: - die gilt aber für alle Assistenzhunde –und ich war da dank Abayomi im Präzedenzfallgerichtsverfahren mit fast 65.000 Unterschriften. http://www.change.org/de/Petitionen/an-meine-krankenkasse-ohne-meinen-autismus-begleithund-kann-ich-nicht-leben

Kondolenzbuch

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Kommentare

Marion Hermann

Kommentar vom 28.09.2020

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Als ich euch beide das erste mal antraf, war es um mich geschehen. Euer Vertrauen ineinander konnte jeder sofort spüren. Seelen Verwandte. Ohne Worte nur mit Blicken, so Verbunden. Lebst du liebe Abayomi weiter. Deine Pfotenabdrücke bleiben sichtbar. Dein Hundelächeln in Erinnerung. An deinem Fell wurde Halt gefunden. Dein Herz leuchtend wie ein Rubin, so klar. Dein Weg über die Regenbogenbrücke war kein einfacher. Nicht für deine Seelenverwandte, nicht für uns die dich das erste mal trafen und verzaubert waren. Kein Engel im Fell ist wie Du. Danke das ich Dich kennen lernen durfte. Ich will dich nie vergessen. Als ich die Hand eines Menschen brauchte, reichte mir jemand seine Pfote.

Dieter Wallentin

Kommentar vom 28.09.2020

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Liebe Ina, Yomiomi erinnerte mich von ihrem Wesen her an meine mütterliche Großmutter Lieselotte. Die starb 1995. Es kann keine Seelenwanderung gewesen sein. Hoffentlich. Yomi zeigte ähnliche Resonanz und ihre Art wahrzunehmen und zu reflektieren, ähnelte meiner eher phänotypisch autistischen Großmutter bis in die Haarwurzeln hinein, die so gut wie nie mit mir sprach, weil ich männlich bin. Mit weiblichen Individuen sprach Lieselotte schon. Nun, auch Yomi sprach höchstens nonverbal. War es vielleicht das? Ich meine, dass damit längst nicht alles gesagt ist. Yomi hatte absolut unverwechselbare Charakter-Züge. Sie war eine Hündin, die es so nie wieder geben wird. Und ihr starkes Innenleben mit dieser bestimmten Resonanz kam mir nicht nur etwas bekannt vor. Ich wollte Dich damals nicht damit nerven. Also behielt ich es besser für mich. Lieselotte hatte Weisheit, wie ich in intensiveren Gesprächen schließlich und endlich doch, leider erst wenige Monate vor ihrem Tod, erfuhr. Auch das verbindet beide Verstorbene miteinander. Denn auch Yomi hatte völlig unverkennbar Echte Weisheit. Sie hatte tiefe Empathie und pragmatische Lebensklugheit. Könnte man sagen: Yomi war phänotypisch in diesem Sinn vielleicht "autistisch"? So weit möchte ich sicher nicht gehen. Doch auch diese Guten Seiten des Spektrums sind einfach wahr. Yomi hat Dein Leben gerettet und Du ihres. Yomi brachte selbst uns zusammen. Denn gäbe es ohne Yomi die Möglichkeit, dass wir uns im sogenannten realen Leben jemals sonst begegnet wären? DANKE, ABAYOMI! DANKE. DANKE. Lebe wohl. HERZLICHES Beileid, Ina, zum Vierten Todestag Abayomis. Es grüßt Dich aus dem mittelalterlichen Lauf an der Pegnitz neben Nürnberg Dieter von ganzem Herzen

Sven Reich

Kommentar vom 05.04.2020

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Alles verändert sich mit dem, der neben einem ist oder neben einem fehlt... Tiere verändern unser Leben für immer wenn sie zu uns kommen - und wenn sie uns wieder verlassen.

Andachtsbild von Sven Reich

Ina Wilhelm

Antwort vom 05.04.2020

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Lieber Sven Reich, danke so sehr für die berührenden Worte, es ist schön, zu wissen, dass Abayomi so viele Spuren hinterlassen hat, und ich freue mich besonders heute über die Blume, da Abayomi die letzten Tage besonders viel in vielen Herzen war und vor ein paar Tagen Weltautismustag war. Meine jetztige Gefährtin, die Rosalie, hat noch ganz viel von ihr mitbekommen, doch im irdischen vermisse ich die Abayomi oft sehr. Danke für die Geste des Erinnerns und die Blume - so ist Abayomi in vielen Herzen präsent und in meinem Herzen lebt sie immer weiter. Aber es stimmt, wenn sie kommen, ist alles neu, und wenn sie von uns gehen, ist nichts mehr, wie es war......... Einen lieben Gruß in den Hundehimmel, liebe Abayomi, von Ina und Rosalie........hab viel Spaß auf der Hundewiese ohne Schmerz und Krankheit.......Du bleibst immer in meinem Herzen und in vielen Herzen

Rosen

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Waltraud

Am 20.09.2018

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Rosengarten-Sterne Team

Am 29.07.2018

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Ina und Rosalie mit Abayomi im Herzen

Am 16.02.2018

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Eva

Am 08.02.2018