Gedenkseite von Kalle

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Kalle

Ewig bleibt es unverloren,was das Herz dem Herzen gab.

200624.11.2024

Katze [EKH]

Veröffentlicht am 30.11.2024 von Eike und Edeltraud

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen

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Liebster Kalle, nun hast auch Du schon deine eigene Sternchen-Gedenkseite. Du warst nicht krank, deshalb war es für uns unfassbar, wie schnell dann alles ging… Wir lernten dich Ende September 2008 kennen, als du plötzlich ganz unvermittelt vor unserer Haustür standest. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon unsere Lieblinge Kira, Miezi, Lemmi, Tommi, Jonny und Mulle an unserer Seite. Es wurde langsam Abend und es begann, dunkel zu werden. Du bliebst vor der Tür sitzen und hast sie angeguckt. Wir entschieden uns, dich kurz auf den Flur zum Essen hineinzulassen, weil du sehr dünn warst. Du kamst sofort hinein und hast den Teller umgehend leergeputzt. Du hast dich streicheln lassen, wirktest entspannt und zufrieden und hast dich erst einmal ausgiebig geputzt. Wir waren absolut von dir angetan, wir bewunderten dein wunderschönes Aussehen, deine smaragdgrünen Augen, deine besondere Fellzeichnung, besonders auf deinen beiden Seiten. Du hattest keine Streifen oder Tupfen, du hattest eine kreisrunde Zeichnung wie eine Spirale. Einzigartig. Wunderschön. Aber es sollte die vermeintliche Vernunft siegen und so entschieden wir, dich wieder hinauszuschicken, weil wir ja schon 5 Lieblinge und Kira hatten und wir meinten, dass es zu viel werden würde und wir auch nicht wüssten, wie du dich mit Kira verträgst. Leichter gesagt als getan. Wir öffneten die Tür. Eigentlich widerwillig. Aber die Vernunft…Du bliebst sitzen. Wir öffneten sie etwas weiter. Du sahst uns an. Und du bliebst sitzen. Dann habe ich versucht, dich mit sanfter Hand an deinem Pöks hinauszuschieben. Du hast dich mit deinen Vorderbeinen dagegengestemmt, aber dann bist du nach draußen gegangen. Ein wenig später bist du auch um die Ecke gegangen. Nächsten Tag standest du unter unserem Küchenfenster, was gleich neben der Haustür war. Aber nach kurzer Zeit warst du wieder weg. Dann kamst du 2 Tage nicht und wir dachten, dass du jetzt wohl wieder in deinem Zuhause bleibst. Am dritten Tag kam ich nachmittags von der Arbeit nach Hause. Da sah ich Oma im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen und war überglücklich. DU hast an ihrer Seite gelegen und fest geschlafen. Oma sagte dann: „ er hat den ganzen Tag nur geschlafen und ist nicht einmal aufgestanden“. Dann hatte unser Herz über unsere Vernunft gesiegt und du warst ab diesem Zeitpunkt adoptiert. Wir wohnten in einem ruhigen Wohngebiet und wurdest auf Nachfragen von niemandem vermisst. Diesen alles entscheidenden Satz erzählen Oma und ich uns immer wieder, all die Jahre schon, weil es ein ganz besonderer Beginn unseres gemeinsamen Weges war. Dein Name war sehr schnell gefunden. Es lief zu diesem Zeitpunkt eine TV- Show, wie Top Dog und der Sieger der Show wurde „Kalle“. Es war ein Mops. Wir fanden den Namen hervorragend. Du hattest auch umgehend deinen ersten Kosenamen. Kalle- Moppsi. Dabei blieb es nicht. Innerhalb kürzester Zeit hattest du einige Kosenamen, die wir bis heute und in Zukunft beibehalten. So warst und bleibst du immer unser Kallimanni, Kalle-Möppel, Möppsi, Möppelchen, MöppMöpp. Nach 2 Tagen sind wir mit dir zu unserem Tierarzt gefahren, um dich durchchecken und entwurmen zu lassen, damit du geimpft werden konntest. Dem Tierarzt fiel natürlich sofort deine Schönheit, deine grünen Augen, dein besonders kleines Näschen und deine besondere Fellzeichnung auf und sagte, dass wenn wir dich nicht haben wollen, er dich sofort und auf der Stelle nehmen würde. Na, da kannte er uns aber schlecht. Niemals im Leben hätten wir das gemacht. Wenn ein Tier den Weg zu uns findet und bleiben möchte, dann darf es bleiben und wird niemals abgegeben. Du hast dich sofort mit allen Lieblingen zuhause vertragen und hast unser Rudelchen ergänzt. Vor Kira hattest du Respekt, sie war auch schließlich die Chefin des Rudels. Als dann 2014 und 2015 unsere drei Katermänner Paul, Bobele und Felix unser Rudelchen ergänzt haben, bist du auch auf sie sofort freundlich und entspannt zugegangen. Unser gemeinsames Leben war von Liebe, Vertrauen und Fürsorge geprägt. Oma hast du als deine Bezugsperson auserkoren und hast all die Jahre, bis vor wenigen Wochen, auf ihrem Bauch gekuschelt und getretelt und hast dich bis Samstag an ihrer Seite auf dem Sofa gelegt. Du warst in all den Jahren nur einmal , im Jahr 2011,ernsthaft krank, aber auch das haben wir gemeinsam nach 2 Wochen gemeistert. Du warst bis zu deinem letzten Atemzug so stark, so tapfer, du warst unser Held. Du hattest in den letzten 5 Jahren leichte Arthrose in den Beinen, aber du warst gut eingestellt, konntest mit Aufstieghilfen immer noch gut die Fensterbretter und Kratzbäume erobern, hattest aufgrund deines Alters mal mehr, mal weniger Appetit, aber du warst immer in hervorragender Betreuung unser Tierärztin. Am letzten Samstag haben wir beide noch gekuschelt, du hast es wie immer genossen, hast dich im Körbchen gedreht und geschnurrt und bist auch mittags 2-mal auf meinen Schoß zum kuscheln gekommen. Alles war wie immer. Gegen 18.00 Uhr wurdest du unruhig, hast anders geatmet und wolltest dich in der Nacht auch nicht hinlegen. Am Sonntagfrüh wurde dein Atmen immer schwerer, sodass wir schon wussten, was wir entscheiden mussten. Um dich nicht leiden zu lassen sind wir dann mit dir in die Praxis gefahren. Ganz ruhig bist du um 10.31 Uhr in meinem Arm und mit Omas streicheln eingeschlafen. Wir danken dir, liebstes Möppelchen, für 16 Jahre pures Glück und große Liebe, das und die du uns geschenkt hast, dass du uns damals ausgesucht hast und wir dir in den ganzen Jahren all unsere Liebe schenken durften. Nun bist du im Regenbogenland ein festes Mitglied der großen Sternchengemeinschaft. Unser erstes Rudelchen, welches mit Miezi gegründet wurde, ist nun mit dir als letztes Bindeglied wieder komplett und vereint. Im Regenbogenland. Wir vermissen dich unendlich, liebster Kallimanni und werden dich immer liebend in unserem Herzen tragen. Mach`s gut, liebstes Möppelchen. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud mit Theo, Erna und Fiete an unserer Seite.

Kondolenzbuch

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Kommentare

Sternenrosen für Kalle zum 1. Sternchengeburtstag

Kommentar vom 24.11.2025

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Wenn es Nacht wird und die Gedanken nicht mehr kreisen Wenn pure Stille uns umgibt Unsere Herzen zu denen reisen, die wir einst geliebt Die nur noch im Geiste neben uns gehen Wenn es Nacht wird, können wir sie in unseren Träumen sehen (unbekannt) Liebe Eike und liebe Edeltraud, kaum zu fassen, wie schnell das letzte Jahr vergangen ist, so dass heute Kalles erster Gedenktag vor der Tür und euren Herzen steht. Kaum zu fassen, wie schnell für euch 16 gemeinsame Jahre vergangen sind. Man sagt immer "time flies when you`re having fun": die schönen Zeiten verfliegen im Nu. Doch sie haben Erinnerungen auf Bildern, Videos und im Herzen hinterlassen. Erinnerungen, die du, liebe Eike, zu wunderschönen Collagen zaubern kannst. Erinnerungen, die eure Herzen mit Glück und Dankbarkeit füllen und euch trotz des Abschiedsschmerzes lächeln lassen. Wieder und wieder werdet ihr euch die Geschichte eures Kennenlernens mit Kallimanni erzählen. Ihr werdet daran denken, dass er genau wusste, was er wollte und euch schon vom ersten Augenblick um die Pfote gewickelt hatte. Ihr werdet glücklich sein, dass Kalle-Möppel standfest blieb und eurer Vernunft keine Chance gab, so dass das Herz sprechen konnte. Eure Herzen nahmen Kalle auf und ab da gehörte er zu euch wie ihr zu ihm gehörtet. Kein Blatt passte 16 wunderbare Jahre zwischen euch, nur der Tod konnte euch voneinander trennen. Ich hatte das Glück, Kalle persönlich zu begegnen - das war exakt drei Monate, bevor er von seinem irdischen Paradies ins Himmelreich gezogen ist. Er war ein imposanter Kater mit einer ganz besonderen Fellzeichnung. Diese ist auch Ideengeber für Kalles Sternchengeschichte, die ihn auf eine besondere Reise gehen lässt. Ich hoffe, eure Gedanken und Herzen reisen mit. Ganz sicher werden sich eure Seelen und Herzen heute Abend am Familienfenster begegnen und von einer langen glücklichen gemeinsamen Zeit sprechen. Meine Gedanken begleiten euch durch diesen Tag, der euch hoffentlich auch das Glück der Zeit mit Kalle spüren lässt. Eine mitfühlende Umarmung in Sternchenfreundschaft Drina mit Jasper und Pauline im Herzen und Micki und Mimmi an meiner Seite ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Nacht im Regenbogenland war kalt und stürmisch. Das war verwunderlich, denn die Sternchen konnten sich das Wetter aussuchen und meistens wünschten sie sich weder zu heiße noch zu kalte Tage und Nächte. Natürlich gab es Ausnahmen wie die Weihnachtszeit, als alle gerne durch den frischen Schnee stapften oder mit dem Schlitten die Hügel heruntersausten. Wer hatte sich bloß dieses unwirtliche Wetter gewünscht, wunderte sich Kalle, als er vom Heulen des Windes geweckt wurde. Der Wind toste, es war stockfinster und all seine Freunde schliefen tief und fest. Dora, Gismo, Jengi und Tommi schnarchten sogar leise. Da es so kalt war, schmiegte sich Kalle noch enger an Nele, Lara und die Neusternchen Mijou und Antonia. Das Peitschen des Windes ging in ein sanftes Rauschen über. Kalle meinte, eine Melodie darin zu vernehmen. Bei den Überlegungen, um welches Lied es sich handelte, schlief er wieder ein. Als der Morgen anbrach und alle langsam wach wurden, fiel Kalle wieder die windgepeitschte Nacht ein und er befragte Kaspar und Timmy dazu. Doch die schüttelten nur wortlos die Köpfchen und drehten sich schnell weg, damit er ihr Grinsen nicht sehen konnte. Jule, Kira, Susi, und Purzel überredeten Kallimanni zu einem kleinen Strandspaziergang vor dem Frühstück. Es konnte ja nicht schaden, sich die Pfoten zu vertreten und diese seltsame Nacht aus den Knochen zu bekommen, dachte Kalle bei sich. Gemeinsam blickten sie verträumt auf das spiegelglatte Wasser und staunten einmal mehr, wie nahtlos der Übergang zwischen Meer und Himmel war. Zwischen Treibholz, Tang, Steinchen und Muschelschalen sah Kalle-Möppel etwas in der Sonne aufblitzen. Neugierig legte er mit der Pfote das Gesehene frei: es schimmerte cognac-braun bis rötlich. Es war Bernstein, den er schon auf der Baltikumreise im Museum bewundert und eine Ähnlichkeit zu seinem Fell festgestellt hatte. Er muss diese Worte laut gemurmelt haben, denn wie aus dem Nichts stand die versammelte Rasselbande vor ihm und intonierte: Liebster Kalle, vor genau einem Jahr kamst du in unsere Mitte Auf Erden vermissen Eike und Edeltraud jeden deiner Schritte Voller Liebe denken sie stets an dich und wie einst alles begann Als bei deinem Auftauchen das Herz über die Vernunft gewann Die spiralförmige Zeichnung im roten Fell verleiht dir besond`ren Anschein Von der Farbe ähnlich und mit Mustern versehen ist auch der Bernstein Dir zu Ehren erfahren mehr über das fossile Harz direkt vor Ort Wollen daher unser Frühstück einnehmen auf der Stelle sofort Die Sternchen nahmen Kalle unter aufmunternden Worten freundschaftlich in die Pfoten. Sobald ein Sternchen dem Jubilar Trost gespendet hatte, beteiligte es sich am Aufbau des Strandfrühstücks. Emma, Paula, Shiva und Momo rumpelten mit zwei Bollerwagen voller Proviant herbei. Ariane, Mulle und Nicko zauberten mit Hilfe von Lobbi und Stinker aus ihrem Handwagen Picknickdecken und Geschirr hervor. Im Nu war das Strandpicknick bereit und alle langten hungrig zu. Zwischen zwei Bissen fragte Kalle nochmals nach der orkanartigen Nacht. Mucki und Moppi gaben ihr Wissen aus dem Schlauen Buch wieder: In der kühlen Jahreszeit wühlten Stürme den Meeresboden auf, auf dessen Grund der Bernstein ruht. Dabei löst er sich und treibt, da er leichter als das kalte Salzwasser ist, nach oben und wird an Land gespült. Babsi und Fleckchen wussten, dass der Waldmann und die Waldfeeprinzessin Anniki für dieses stürmische Wetter gesorgt und den Bernsteinfund für Kalle ermöglicht hatten. Doug und Sam fügten hinzu, dass es ähnlich zur Seidenstraße einst einen Bernsteinhandelsweg gegeben hatte, da in jenen Zeiten das fossile Harz so wertvoll wie Gold war. Daher wurde es auch „Gold des Meeres“ genannt, steuerten Lina und Luna bei. Ähnlich dem Netzwerk an Karawanenrouten bestand auch die Bernsteinstraße aus mehreren Handelswegen. In diesem Fall führten sie von Nord nach Süd. Kalle nahm all diese Informationen genauso begierig wie die Leckereien auf und fragte sich, welchen Teil sie bereisen würden. Zum Glück neigte sich das Frühstück dem Ende zu und so sprangen Jojo, Lemmi, Miezi, Missy, Merlin und Prinzi auf und versammelten als Appariermeister die Rasselbande um sich. Kalle konnte noch nicht einmal bis drei zählen, da standen sie schon in Schwerin in MeckPomm. Hier gab es zwar keinen Bernstein, aber ein wunderschönes Schloss auf einer Insel. Und noch wichtiger: es war die Heimat von Mutti und Ömi. Die Küßner-Sternchen umarmten sich innig und spürten die Nähe ihrer Menschen noch stärker als sonst. Bobele und Paul gaben zum Besten, dass Schwerin die Partnerstadt von Tallinn in Estland war, das die Rasselbande erst kürzlich bereist hatte. Nach diesem äußerst emotionalen Einstieg ging es aber nun tatsächlich an einen Ort, der mit Bernstein verbunden war. Ribnitz-Damgarten – Keksi, Linette und Maja mussten bei dem Namen unweigerlich kichern - trug die offizielle Bezeichnung „Bernsteinstadt“. Hier gab es zahlreiche Werkstätten und Galerien, die das kostbare Harz, das auch Amber genannt wurde, in den Mittelpunkt stellten. Im Museum erwarben die Sternchen fundiertes theoretisches Wissen über die Geschichte des Bernsteins. Maja und Willi lasen von der Tafel zur Entstehung vor: „Vor Jahrmillionen trat Baumharz aus den Wunden von Kiefern und anderen Nadelhölzern aus und härtete an der Luft aus. Durch Wasser, Eis und Brandung sanken Mengen davon in tiefe Sedimentlagen ab, wo sie von Sand, Staub und neu gebildeten Gesteinsschichten zugeschüttet wurden und unter Luftabschluss und Druck zu Bernstein wurden.“ Rambo und Quiti lasen weiter: „Bernstein ist nur unwesentlich schwerer als Wasser, sinkt in Süßwasser und schwimmt in Salzwasser an die Oberfläche. Nach Stürmen wird er an den Küsten angeschwemmt.“ Minna und Kalli gaben zur Geschichte Auskunft: „Die Blütezeit des Handels erlebte der Bernstein im Mittelalter. Ihm wurden heil- und glücksbringende Wirkung zugeschrieben. Er galt zudem als Symbol von Reichtum und Macht. Besonders reiche Vorkommen gab es an der Ostsee. Der dort gewonnene Bernstein wird Baltischer Bernstein genannt. Wichtigste Bernsteinzentren waren Danzig und Königsberg, das heutige Kaliningrad.“ Damit war Kalle klar, welches die nächsten Ziele seiner Sternchengeburtstagsreise waren. Aufgeregt übernahm Misiu in Danzig die Rolle des Reiseleiters, schließlich kam seine Klaudia gebürtig aus Polen. Die Stadt verzauberte mit ihrem maritimen Flair und der malerischen Altstadt mit prächtigen Bürgerhäusern im Stil der Backsteingotik. Von der Marienkirche hatte man einen phänomenalen Ausblick über „die Perle der Ostsee“. Das Krantor, Wahrzeichen der Stadt, zeugte von der reichen Hansegeschichte. Einst schufen die Bernsteinmacher im katholischen Danzig einmalige Sakralwerke. Ein beeindruckendes Beispiel hierfür war der über elf Meter hohe Bernsteinaltar in der mittelalterlichen Brigittenkirche. An dieser Stelle umarmten sich Nelly, Benny und Axel innig. Die Energie dieser Umarmung transportierte die Sternchen nach Kaliningrad, in dessen Nähe auf der Halbinsel Samland 90% allen Bernsteins vorkam. Als Kaliningrad noch Königsberg hieß und protestantisch war, wurden vornehmlich Gebrauchsgegenstände und Schmuck aus Bernstein gefertigt. Die Stadt war einst auch ein Zentrum der europäischen Aufklärung, und der Philosoph Immanuel Kant flanierte durch die Straßen. Blacky, Grizzly und Pummelchen wussten, dass Kaliningrad auf derselben geographischen Breite wie Vilnius lag. Emma hob die Pfote und fügte hinzu: „Und wie der Baikalsee“. Balou und Hippo staunten einmal mehr, wie alles mit allem zusammenhing und sich Gesehenes, Erlebtes und Gelerntes auf ihren Reisen wiederholten. Da die nun russische Exklave nicht weiter sehenswert war, beförderten Merle, Vinni-Ved, Gismo und Gräuli die Weitgereisten mittels Gedankenkraft nach St. Petersburg. Der Gründungsstein für die Stadt an den Ufern der Newa mit wechselnden Namen wie Petrograd und Leningrad und der noch wechselvolleren Geschichte wurde auf dem kleinsten Eiland des Archipels gelegt. Pauline, Jasper und Sammy stellten aufgeregt die Lauscher auf, denn diese Binneninsel hieß „Haseninsel“. Hier stand auch die barocke Peter-und-Paul-Kathedrale, in der sich die Grabstätte der russischen Zaren des Hauses Romanov befand. Der nächste Stopp galt dem Winterpalast: früher Hauptresidenz der Zaren, nun eines der berühmtesten Kunstmuseen. Allein die Nennung des Namens Eremitage sorgte für Ohs und Ahs. Eine imposante Treppe führte in die Prunkräume, deren umfangreichen Sammlungen erst ab 1852 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Heute konnten in 400 prachtvollen Räumen über drei Millionen Ausstellungsstücke bewundert werden. Da Vinci, Rembrandt, Monet, van Gogh und Picasso waren nur einige der berühmten Künstler, deren Werke hier gezeigt wurden. Ganz aufgeregt berichteten Fee und Kessy, dass die Eremitage auch als Palast der Katzen gilt, denn viele Samtpfoten lebten hier, um das kostbare Inventar vor Nagetieren zu schützen, und wurden liebevoll vom Wachpersonal versorgt. Entlang der Newa ging es mit dem Tragflügelboot zur Zarenresidenz Peterhof, die direkt am Finnischen Meerbusen lag. Fasziniert stromerten die Sternchen durch die Schloss- und Parkanlage und bewunderten Palast, Schlosskirche, Orangerie und Blumenbeete. Besonders schön war die Fontänen-Kaskade in Hanglage mit den vergoldeten wasserspeienden Bronzeskulpturen. Kalle erblickte in den Wasserfontänen viele kleine Regenbögen. Nach diesem Anblick war doch kaum eine Steigerung möglich, dachte er bei sich - und irrte, denn der Katharinenpalast war mit der langgestreckten, blauen Fassade mit weißen Säulen und vergoldeten Atlanten ein absoluter Hingucker. Die einstige Sommerresidenz der Zarenfamilie beherbergte das berühmte Bernsteinzimmer. Es handelte sich zwar nur um eine Rekonstruktion, doch sie war nicht minder beeindruckend. Cora, Jimmy und Jonny gaben mit verschwörerischer Miene und rauer Stimme aus dem Schlauen Buch zum Besten: „Der preußische König Friedrich Wilhelm I. hat das Bernsteinzimmer dem russischen Zaren Peter dem Großen zum Geschenk gemacht. Im Zweiten Weltkrieg wurde es von deutschen Soldaten geraubt und nach Königsberg gebracht. Für kurze Zeit wurde es dort wiederaufgebaut und der Öffentlichkeit gezeigt. Da der Krieg noch andauerte und die Kämpfe an Intensität zunahmen, wurde das Zimmer in Einzelteile zerlegt, in Kisten verpackt und in den vermeintlich bombensicheren Kellergewölben des Schlosses gelagert. Das Schloss wurde jedoch zerstört und seither ranken sich Verschwörungstheorien um den Verbleib des nun legendären Bernsteinzimmers.“ Felix ergänzte, dass weltweit viele Schatzsucher den verschollenen Raum aufspüren wollten - sogar unter Wasser, wo die wertvolle Fracht in einem Schiffswrack in der Ostsee vermutet wurde. Die Sternchen schauten sich nun mit anderen Augen in dem Prunkraum um, dessen Wände sechs Tonnen Bernstein, der in aufwändigen Mustern und Motiven verarbeitet war, enthielten und mit vergoldeten Intarsienarbeiten, geschnitzten Paneelen, Spiegeln und Verzierungen aus Edelsteinen geschmückt war. Die einzigartige Schönheit und die kunstvolle Gestaltung des Zimmers führten häufig zu der Bezeichnung „achtes Weltwunder“. Kalle verschmolz beinah visuell mit dem Raum und war ganz vertieft in die Vielfalt der Farbnuancen und Muster des Bernsteins. Einmal meinte er eine schraubenförmig gerollte Bandnudel zu entdecken und erinnerte sich glücklich an den Spaß, den er mit Mutti und Ömi immer hatte. Die Bandnudel erwies als winziges Schneckenhaus. Diese Inklusen öffneten ein Fenster in die Vergangenheit und fingen ein Stück davon für die Ewigkeit ein. Die Muster schienen Kalle regelrecht zu hypnotisieren, denn er vernahm plötzlich dieselbe Melodie wie am Vorabend. Dieses Mal konnte er die Worte, die die Musik begleiteten, ganz deutlich vernehmen: Vielfältige Motive, Einschlüsse und Farben weist auf der Bernstein Ein spiralförmiges Muster hast unter den Küßner-Samtpfoten du allein Doch nicht nur mit deinem besonderen Äußeren machtest du Eindruck Brachtest mit deinem Wesen und deiner Liebe viel Freude und Glück Für immer bleibt, was Mensch und Tier einst auf Erden verband Jeder Augenblick aus 16 gemeinsamen Jahren hat ewiglich Bestand Im Herzen von Eike und Edeltraud hast du deinen festen Platz Bleibst auf ewig bis zum Wiedersehen ihr einzigartiger geliebter Schatz

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❤️1. Sternchengeburtstag ❤️ Deine Mutti und deine Oma ❤️

Kommentar vom 24.11.2025

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Ein Strauß der schönsten Rosen für dich, liebstes Möppelchen, zu deinem heutigen ersten Sternchengeburtstag Liebster Kallimanni, nun ist er da,dein eigener erster Sternchengeburtstag und er lässt seit Samstag all die Gefühle und Bilder mit Macht aufflackern,die heute und den Abend zuvor entstanden sind. Oma und ich möchten gar nicht an das Schlimme,das Plötzliche und das Unvorhersehbare denken,dass am 24.11.24 um 10 31 Uhr eintrat. Wir möchten uns an die wunderschöne gemeinsame und unvergessliche Zeit mit dir erinnern,für die wir so unendlich dankbar sind,weil du uns in den 16 Jahren so viel Freude,Spaß,Liebe und Glück geschenkt hast. Du hattest nicht nur einen besonderen Charakter,sondern auch eine besondere und sehr seltene Fellzeichnung, die dem Tierarzt bei deiner ersten Vorstellung natürlich auch sofort auffiel und er versuchte,uns mit ganz netten Worten dazu zu bringen,dass er dich bekam. Das war absolut keine Option. Wer uns einmal als Kätzchen uns ausgesucht hat,der hatte bei uns von Minute eins an ein für-immer-Zuhause und ewige Liebe gefunden. Nachdem Kira und Charlie schon mit Miezi,Lemmi, Tommi, Jonny und Mulli ihr für-immer-Zuhause bei uns genossen,brachte dich deine Intuition im September 2008 an unsere Tür. Deine Geschichte haben wir ja auf deiner Eingangsseite beschrieben,aber bis heute sagen wir immer noch einen entscheidenden Satz,der uns bei aller Traurigkeit und Verlustschmerz einen Zauber in uns weckt,der uns mit dir verbindet und uns ein glückliches Lächeln ins Gesicht und in unsere Herzen zaubert. Es ist der Satz" er hat den ganzen Tag nur geschlafen und ist nicht ein Mal aufgestanden". Auch das ist auf deiner ersten Seite ausgeführt. Es ist beängstigend, wie schnell die 16 Jahre unseres gemeinsamen Weges und dein erstes Sternchenjahr vergangen sind. Nun hast du heute deinen ersten Sternchengeburtstag und du bist bestimmt furchtbar aufgeregt,was heute alles passiert. Es ist ja gerade Mitternacht vorüber und die große Sternchengemeinschaft hat bestimmt schon alles vorbereitet und hergerichtet. Wir sind auch schon extrem aufgeregt,wohin dich deine erste Sternchenreise tragen wird. Liebstes Möppelchen, unsere 16 gemeinsamen Jahre waren so wunderbar,du warst nur ein Mal in deinem Leben krank,das war 2011 und nach 14 Tagen war auch das geschafft. Du hast unsere Umzüge,es waren 5 Stück und 2 davon mit je 14 Stunden Autofahrt mit Bravour gemeistert,hast in der ersten Stunde zwar mit all deiner Pfötchenkraft an der Körbchentür gekratzt und hast laut miaut,aber dann hast du dich entspannt hingelegt. Du hattest eine besondere Stimme,hast immer lange,laute ,melodische Töne gesungen. Du hast Besucher empfangen,bist nicht weggelaufen,Silvester war dir zwar unangenehm, du hast dich aber nicht angsterfüllt versteckt. Du hast sehr gern gespielt und hattest ganz lustige Liegepositionen,die keiner sonst in unserem Rudelchen so konnte. Du hast auch Einfälle gehabt,die sich Mulli,Jönnchen, Mieschilein, Tömmchen und Lemmchen nicht getraut haben. Wir wohnten vor Schnaitsee in einer Doppelhaushälfte ca 40 km entfernt und Bobbi-Schatzi, Pauli und Felixchen waren noch nicht unsere Familienmitglieder. Wir hatten in dieser Doppelhaushälfte, die 3-geschossig war, von oben bis unten eine offene Holztreppe. Und weil wir die als für euch gefährlich einstuften,solltet ihr in der Nacht nicht im Dunkeln dort hoch und runter laufen. In der 2. Etage waren unsere Schlafzimmer. Also stellten wir zur oberen Treppe eine hohe Pappe an die unterste Stufe,damit ihr dort in der Nacht nicht hoch könnt und zum EG stellten wir ein leichtes aber hohes Bücherregal vor die Treppe. Alle haben dies akzeptiert. Nur du,liebster Kallimanni,warst damit nicht einverstanden. Nach oben hin war es dir egal aber du wolltest ins Erdgeschoss. Zuerst hast du deine langen,lauten,melodischen Töne gesungen. Du bist dann am Geländer um das Bücherregal herum gekraxelt, im Geländer 2 Stufen hinuntergeschlängelt ,um dann auf die untere Treppe zu springen. Wir hatten Panik in den Augen. Das Bücherregal und die Pappe kamen sofort wieder weg,die Treppe fortan frei,Tag und Nacht und du bist sichtlich glücklich und mit deinen besonderen grazilen Schritten( ja,auch deine Schritte waren besonders und glichen einer stolzen Großkatze) hoch und besonders heruntergetänzelt. Natürlich ist nie etwas an der Treppe passiert,aber gerade in euren Tobephasen,wenn es mehrmals hoch und runter in Lichtgeschwindigkeit ging,stockte uns schon der Atem und es stieg leise Panik in uns auf,zumal Lemmchen in ihrem ersten Lebensjahr in Delbrück durch so eine offene Treppe bis auf die Kellertreppe gestürzt war. In den darauffolgenden Häusersuchen ab Schnaitsee haben wir dann explizit darauf geachtet,dass die Treppen geschlossen sind. Du hast Quark und gekochten Lachs geliebt, warst ganz aufgeregt,als du den Fisch beim Kochen gerochen hast. Du hast uns amüsiert, wenn du mit einer Makkaroni gespielt hast. Wir haben dir,wenn wir Makkaroni gegessen haben,eine lange gekochte Nudel hingehalten. Die hast du mit deinem Pfötchen genommen,mit den Krallen aufgespießt und hin und her gewedelt,bis sie weit wegflog. Dann bist du hingelaufen und hast sie mit deinem Mäulchen aufgenommen,wolltest sie aber nur tragen und wieder loslassen. Sie klebte aber am Mäulchen und du hast mit Kopfschütteln und Pfötcheneinsatz die Makkaroni bekämpft,bis sie abfiel. Das ging meist eine ganze Weile. Wir hatten so viel Spaß beim Zusehen. Du mochtest sehr gern kuscheln und hast dir vom ersten Tag an Oma als Bezugs-und Kuschelperson ausgewählt. Du hast an Omas Seite auf dem Sofa gelegen,du hast auf ihrem Bauch gekuschelt und auf ihr getretelt, du hast ihr Köpfchen und Nasenküsschen gegeben. Mit mir hast du deine letzten Lebensmonate gekuschelt,an einem bestimmten und ungewöhnlichen Ort,der Gästetoilette. Wenn ich von der Arbeit oder nach mehrstündigen außer Haus-Abwesenheiten wiederkam, hast du dich vor der Tür der Gästetoilette gesetzt und so lange miaut und davor gewartet,bis ich sie öffnete und mich auf den Deckel setzte. Meist bist du trotz deines schon hohen Alters und deiner Arthrose selbstständig auf den Schoß gesprungen und dann haben wir lange,lange gekuschelt. Zum Abschluss hast du dich hingesetzt ,hast 4 oder 5 Nasenküsschen gegeben und bist zufrieden runtergesprungen. An unserem letzten gemeinsamen Samstag,am 23.11.,bist du 2x auf den Schoß zu mir gekommen, morgens und mittags und hast beide Male ausgiebig und schnurrend das Streicheln genossen. Nichts deutete darauf hin, dass sich nur 5 Stunden später alles ändern sollte. Liebstes Möppelchen, beim Schreiben dieser und beim gleichzeitigen Erinnern an noch tausenden weiteren unvergesslich schönen Erinnerungen warst du direkt vor meinem inneren Auge,als wärst du hier,bei uns,als wäre nichts passiert. Wir danken dir,liebster Kallimanni, dass du uns ausgesucht hast, dass du uns so viel Liebe und Glück geschenkt hast, dass du 16 Jahre an unserer Seite warst und dass wir unzählige Erinnerungen auf Fotos,Videos,in unseren Gedanken sammeln konnten und sie mit dir zusammen in unseren Herzen tragen werden,bis wir uns eines Tages wiedersehen, liebstes Möppelchen. Hab' mit unserem Rudelchen und allen anderen lieben Sternenpfötchen und Sternenflügelchen einen wunderschönen ersten Sternchengeburtstag, liebster Kallimanni,Möppmöpp,Möppelchen, Möppsi,Kallkall. Du wirst immer unser wunderschöner Katermann mit der besonderen kreisrunden Fellzeichnung, den wunderschönen grünen Äuglein, dem kleinen süßen Näschen und den zarten Füßchen bleiben. Wir vermissen Dich unendlich, liebster Kallimanni,sind aber auch dankbar,dass du nie unter einer Krankheit oder Schmerzen leiden musstest. Tausend Küsschen auf dein wunderschönes Köpfchen und Kraulis durch dein hübsches Fellchen,. Deine Mutti und deine Oma mit euch Sternlein tief im Herzen und Theo, Erna und Fiete an unserer Seite.

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Tanja mit Timmy im 💘

Kommentar vom 24.11.2025

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Für Kalle zum 1. Sternchengeburtstag 💖 Liebster Kalle, Möppelchen 💖, heute vor einem Jahr hast Du in den Armen von Deiner lieben Mutti Eike um 10:31 Uhr Deine letzte große Reise ins Regenbogenland angetreten. Deine liebe Oma Edeltraud hat Dich liebevoll gestreichelt. 16 Jahre hattest Du bei Deiner lieben Mutti Eike und bei Deiner lieben Oma Edeltraud ein schönes und liebevolles Zuhause. Auch nach einem Jahr fehlst Du ihnen noch immer so sehr und Du wirst jeden Tag schmerzlich vermisst. Aber im 💔 von Deiner lieben Mutti und von Deiner lieben Oma bleibst auch Du für immer geliebt und unvergessen. Dein großes Trostkörbchen mit 12 roten Rosen, Hühnchen, Entenbrust, Vitaminflocken, Thunfisch und Lachs steht schon auf Deinem Himmelswölkchen. Süßes Möppelchen 💖, ich streichel und küsse Dein süßes Gesichtchen und wünsche Dir mit Mullemaus, Miezili, Jönnchen, Felemann, Lemmchen, Prinzi, Tömmchen, Bobbi, Pauli, Chefin Kira, Charly und Opa Erwin einen wunderschönen 1. Sternchengeburtstag. 💖💖💖💖 Liebe Eike, liebe Edeltraud, heute vor einem Jahr musstet Ihr schweren Herzens Abschied von Eurem geliebten Kalle 💖 nehmen. Der heutige Tag lässt viele traurige Emotionen aufleben. Ich wünsche Euch für den heutigen Tag ganz viel Kraft und viele schöne Erinnerungen an Euren geliebten und unvergessenen süßen Kalle 💖 und schicke Euch eine liebe und tröstende Umarmung von Hamburg nach Stade. 💖💖💖💖 Grüße und Küsschen an Eure süßen Samtpfoten Theo 💙, Erna 💜 und Fiete 💙. Mit stillen Grüßen Eure mitfühlende Tanja mit Timmy im 💘, mit den beiden Pummelmäusen Tommy und Hillary an ihrer Seite. Das Licht... Dunkel ist die Zeit der Trauer, jeder geht den Weg für sich, Tränenmeere, Kälteschauer, im Herzen dieser dumpfe Stich. Bunte Bilder, tausend Träume, der müde Körper trägt die Last, kalt und grau sind alle Räume, seitdem du mich verlassen hast. Der Tod hat wahrlich scharfe Krallen, er kam und hat dich mitgenommen, dann bin ich in ein Loch gefallen und bis heut nicht rausgekommen. Um Jahre älter, mein Gesicht, die Liebe ist so stark wie immer, ich zünd für dich ein helles Licht, hier in meinem düstren Zimmer. Im Kerzenschein sind wir uns nah, egal wie weit entfernt du bist, ich kann dich fühlen, du bist da, auch wenn es nur die Seele ist. Ich schau dem Flackern lange zu, dann wird es wirklich langsam Zeit, gebeugt lauf ich zum Ort der Ruh, denn heut ist Tag der Ewigkeit. Zum Stein, der deinen Namen trägt, bring ich Blumen... und das Licht. Du hast mein Leben tief bewegt... Erinnerungen sterben nicht! Doreen Kirsche

Andachtsbild von Tanja mit Timmy im 💘

Rosen

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von D&JP&3M

Am 14.12.2025

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❤️55❤️

Am 14.12.2025

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geliebt &

Am 14.12.2025

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unvergessen

Am 14.12.2025