Gedenkseite von Mulle

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Mulle

Begrenzt ist das Leben,unendlich die Erinnerung.

05.200117.04.2016

Katze [EKH]

Veröffentlicht am 26.04.2018 von Eike und Edeltraud mit Mulle tief im Herzen

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen

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Liebe Mulle, Nun sind schon 2 Jahre vergangen,dass wir Dich über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten. Deine Kraft war nach schwerer Krankheit aufgebraucht und machtest uns am Morgen des 17.4. ganz klar,dass Du Dich auf den Weg in eine schmerzfreie Welt machen wirst. In unserem Arm bist Du friedlich eingeschlafen. Als wir 2004 Deine Nachbarn 2 Häuser weiter wurden, wohntest Du mit Deinem Kumpel Jonny noch als Wohnungskatze im Haus bei Deinen Besitzern. Dann kam ein Baby,die Trennung der Besitzer kurze Zeit später und im November 2006 wurdet ihr beide vor die Tür gesetzt. Bei Kälte und Schneegestöber. Nach einem Gespräch mit euren Besitzern haben wir euch beide dann übernommen. Du hast Dich mit unseren schon vorhandenen und später aufgenommenen Fellnasen bestens verstanden.Auch mit Miezi, die Dir jetzt am 28.1.18 über die Regenbogenbrücke gefolgt ist und ihr es Euch mit all den anderen Geschöpfen gut gehen lasst. Ohne Schmerzen, ohne Pein. Liebe Mulle, wir vermissen Dich sehr und sind Dir für die gemeinsamen Jahre voller Glück und Freude unendlich dankbar. Auch während Deiner Lungenkrankeit warst Du nie auf Dich allein gestellt. Wir hoffen,dass es Dir da, wo Du jetzt bist, richtig gut geht und Du mit Deinem Charme auch dort alle umgarnst. Mach's gut, liebe Mulle. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud

Kondolenzbuch

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Kommentare

Frohe Weihnachten

Kommentar vom 22.12.2023

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Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, in märchenstiller Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich nieder, anbetend, staunend muss ich stehn, es sinkt auf meine Augenlider, ich fühl's, ein Wunder ist geschehn. (Theodor Storm) Liebe Eike, liebe Edeltraud, gerade in der Weihnachtszeit, in der uns einst ein Wunder geschehen ist, hoffen wir, dass sich alles zum Guten wendet. Je turbulenter es in der großen Welt zugeht, desto mehr ziehen wir uns in das kleine persönliche Glück zurück. Ich wünsche euch frohe, entspannte, zauberhafte und unbeschwerte Weihnachtstage trotz der gerade in dieser Zeit großen Trauer um eure Sternchen. Der Zauber von Weihnachten mag euch die Hoffnung schenken, dass alles möglich ist, und die Kraft geben, das scheinbar Unmögliche zu meistern. Eine herzliche Umarmung in Sternchenfreundschaft und Kraulis für Kalle, Theo, Erna und Fiete Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Micki an meiner Seite ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Rasselbande war eifrig mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest beschäftigt. Es wurde gebacken, gebastelt und gesungen. Die Stimmung war wie immer im Advent sehr ausgelassen. Gatita, Kaspar und Timmy fiel auf, dass aber Nando nicht ganz bei der Sache war. Auf Nachfrage schüttete er ihnen sein Herz aus: zwei Tage vor Heiligabend jährte sich der Sternchengeburtstag seiner Schwester Nelly zum allerersten Mal. Die Nähe zum Weihnachtsfest machte es zeitlich schwierig, eine Trostreise für die Jubilarin zu organisieren. Die in der Zwischenzeit hinzugekommenen Momo, Merlin und Shiva murmelten: Schwierig, aber nicht unmöglich. Nando wurde beauftragt, mit Nelly, Maja, Minki und Tommi im Wald Tannenzapfen zu sammeln, damit sich die Rasselbande zur Besprechung in der Scheune treffen konnte. Leichter gesagt als getan, denn die Scheune glich einem weihnachtlich angehauchten Schlachtfeld, war sie doch Backstube und Kreativwerkstatt in einem. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: unsere geliebten Sternchen rückten zusammen und lauschten dem Zweck dieser unerwarteten Zusammenkunft. Wie konnte ihnen Nellys erster Sternchengeburtstag durch die Lappen gehen! Vor Schreck wurde es totenstill in der Scheune. Wie gut, dass Nando sie in letzter Sekunde daran erinnert hatte. Axel, Benny und Nelly ermunterten die Sternchen, Ideen für diesen besonderen Anlass beizusteuern, doch sie hatten nur noch Plätzchen und Weihnachtslieder im Kopf… Nach einigen Minuten meldeten sich Lobbi und Stinker zaghaft. Zu ihrem Sternchengeburtstag waren sie auf den Spuren ihrer Vorfahren nach Australien gereist. Dabei hatte Purzel ihnen verraten, dass dies bereits der zweite Besuch der Rasselbande in Down Under war. Die Ehrentage von Nelly, Kaspar und – an dieser Stelle legten die beiden Zebrafinken eine theatralische Pause ein – Nando waren auf dem Fünften Kontinent begangen worden. Die Sternchen hoben die Köpfe. Lobbi und Stinker fuhren fort und meinten, dass nun nur noch – auch hier folgte eine bedeutungsvolle Pause –Tasmanien fehlen würde, damit sie Australien komplett erkundet hätten. Die Sternchen tobten vor Begeisterung und die Vorbereitungen gingen aufgrund der Kenntnis von Ort und Kontaktleuten gleich in die heiße Phase über. Bald-Ehrensternchen Nelly ahnte von alledem nichts… Zwei Tage vor Heiligabend wurde Nelly morgens von ihrem Bruder durch sanftes Anstupsen geweckt. Sie wusste schlagartig, was vor einem Jahr passiert war, und wurde beim Gedanken an ihre Erdenliebsten traurig. Nelly war froh, dass Nando sie brüderlich tröstete. Nach langen Augenblicken familiären Zuspruchs löste sich Nelly aus Nandos Umarmung und staunte nicht schlecht, dass sich die Rasselbande mucksmäuschenstill herangeschlichen hatte. Sie musste sogar etwas schmunzeln, denn ihre Freunde waren nicht gerade für ihre Heranpirsch-Qualitäten bekannt. Umso gerührter lauschte sie dem vorgetragenen Gedicht ihr zu Ehren: Liebste Nelly, vor einem Jahr bist du über den Regenbogen gekommen Aus Liebe haben deine Erdenmenschen dir großen Schmerz genommen Dein Bruder Nando und viele Sternchen haben dich im Paradies begrüßt Aufkommende Traurigkeit wird dir in Gesellschaft vieler Freunde versüßt Aus Tradition am ersten Gedenktag zum Trost man gemeinsam verreist Das Ziel ist weit entfernt, daher wird an Ort und Stelle ein Imbiss verspeist Dora, Merle, Hippo und Lee rumpelten mit Bollerwägen voller kleiner Leckereien herbei. Vor dem Genuss dieser Delikatessen wurde Nelly der Trost und Zuspruch jedes einzelnen Sternchens zuteil. Ebenso wurden die Neusternchen Mucki und Jengi getröstet und in die Gemeinschaft aufgenommen. Danach ließ man es sich schmecken und neugierig fragte die Jubilarin, wo es denn hingehen würde. Benny gab Emma und Eny ein Zeichen, die Nelly wissen ließen: Mit Wauzi Nelly am gleichnamigen Strand die Sonne Queenslands tankten Auf Kamelen zu Nandos 11. Geburtstag durch das Rote Herz schwankten Mit Kaspar in Sydney den Anfängen der britischen Kolonie nachspürten Lobbi und Stinker zu Ehren heimische Vögel uns durch vier Staaten führten Haben den Fünften Kontinent ausgiebig bereist, doch ein Teil fehlt noch ganz Vom Festland getrennt außergewöhnliche Tiere überlebten durch die Distanz Eine Insel fast so groß wie Irland gehört mit Australien im Pazifik zu Ozeanien Du ahnst es bestimmt schon, es geht zum australischen Südzipfel TASMANIEN Oder nach Tassie, wie die Australier das grüne Juwel liebevoll nannten, ergänzte Jojo. Christie und Marple lasen abwechselnd aus dem Schlauen Buch vor und ließen die Rasselbande wissen, dass Tasmanien nur 240 km von der australischen Kontinentalmasse entfernt lag und die größte Insel des Fünften Kontinents war. Sie wollten noch weiterlesen, doch die Appariermeister Babsi, Jule, Lara, Nele und Cedric walteten ihres Amtes und zack standen die Sternchen an einem malerischen Hafen. In diesem Teil der Welt war Sommer und alle genossen die wärmende Sonne auf der Schnauze und eine leichte Brise im Fell. Als ein roter Doppeldeckerbus direkt vor ihnen hielt, stiegen alle schnell ein, um die zweitälteste Stadt Australiens mit ihren historischen Gebäuden und den Lagerhäusern, die nun Galerien und Restaurants beherbergten, zu besichtigen. Fleckchen, Luna, Schnuffi und Susi waren begeistert von der Mischung moderner, kolonialer und maritimer Architektur. Rambo wusste, dass Hobart als Sträflingsstadt gegründet worden war. Die Sternchen erinnerten sich von ihren früheren Australienreisen an diese unrühmliche Anfangszeit des Landes. Als Grizzly, Pummelchen und Quiti hörten, dass die ehemalige Strafkolonie Port Arthur ganz in der Nähe war, wollten sie unbedingt die zu einem Museum restaurierte Gefängnisanlage besuchen. Doch schnell waren sich die Sternchen einig, dass das genug „Zivilisation“ sei und sie lieber in die einzigartige Natur Tasmaniens eintauchen wollten. Wörtlich nahmen dies Emma, Paula, Balou, Gismo und Misiu, denn das erste Naturziel waren die Russell Falls im Mount Field Nationalpark, die zu den höchsten Wasserfällen Australiens gehörten. Jimmy, Sam und Sammy zeigten sich beeindruckt von einem Baum, der inmitten dieser Wassermassen wuchs. Das nächste Highlight wartete schon: der Lake St. Clair war der tiefste Südwassersee des Landes und wurde von den Aborigines „schlafendes Wasser“ genannt. Felsen, Nadelbäume und bizarre Gebilde aus Treibholz spickten das Seeufer. 950 Meter über Meeresspiegel lag der Cradle Mountain Nationalpark, dessen von Gletschern geformte Landschaft ein wahres Eldorado für Wanderer war. Gemeinsam erklomm die Rasselbande den Gipfel von Marion`s Lookout und ließ den Blick über eine Szenerie aus langhalmigen Buttongrass-Ebenen, knorrigen Bäumen und farbenprächtigen Blüten sowie türkisblauen Seen und steilen Felsgruppen schweifen. Beim Abstieg passierten sie den Crater Lake, dessen dunkles und fast schon schwarzes Wasser Bobele und Paul in den Bann zog. Moppi gab dank des Schlauen Buchs zum Besten, dass die am Seegrund wachsenden Gräser Teeine enthielten, die durch das Wasser gelöst würden und für die außergewöhnliche Färbung verantwortlich seien. Ariane und Nicko fanden, dass die Wälder aus Heidelandschaften, Myrten und Eukalyptus einem Märchenwald glichen, und so war es nicht verwunderlich, dass ihnen Possums, Wombats und Filanders, die kleinste Känguruart, begegneten. An der Ostküste erwartete sie ein von Büschen gesäumter Küstenstreifen, dessen markante orangefarbene Felsen sich spektakulär vom türkisfarbenen Wasser abhoben. Minna wollte wissen, woher die orange Farbe kam. Mulle interessierte sich mehr dafür, worauf der Name „Bay of Fires“ (Feuerbucht) zurückzuführen war. Missy war dankbar für das Schlaue Buch, das beide Geheimnisse lüften konnte: eine Flechtenart erzeugte die orange Farbe und den Namen verdankte die Bucht einem Schiffskapitän, der beim Vorbeisegeln die Feuer der Ureinwohner leuchten sah. Die beiden Paulines hielten die Luft an, denn das Schlaue Buch verriet auch, dass in der Gegend das Wahrzeichen der Insel – der berühmte Tasmanische Teufel – vorkam. Die Hälfte der Sternchen war neugierig, die andere Hälfte erschrocken. Wer will schon einem Teufel begegnen??? Jasper wusste, dass es sich um den größten noch lebenden Vertreter der Raubbeutler handelte. Seinen Namen verdankte er seiner schwarzen Fellfarbe und den schaurigen Schreien, die er beim Verteilen seiner Beute ausstieß. Außerdem färbten sich seine Ohren bei Aufregung leuchtend rot. Dank der isolierten Lage hat der Beutelteufel auf Tasmanien überlebt, während er auf dem Festland bereits längst ausgestorben war. Urplötzlich hatten alle Sternchen das scheue Beuteltier liebgewonnen. Gismo freute sich besonders über den nächsten Stop: Bicheno war die Heimat des Zwergpinguins, der aufgrund seiner blauen Federn auch „little blue penguin“ hieß. Gerade zu dieser Jahreszeit gab es flauschigen Nachwuchs und die Mädels Bunny, Fee, Lemmi und Miezi ließen Seufzer der Verzückung hören. Cora und Lina drängten darauf, die Bucht von Wineglass Bay aufzusuchen, auch wenn dort starker Wellengang und eine heftige Strömung das Baden unmöglich machten. Doch die Form der Bucht, die einem Weinglass glich, sowie der zuckerweiß leuchtende Sandstrand machten das mehr als wett. Der Tag neigte sich seinem Ende zu und Nelly erwartete ein ganz besonderes Familienfenster: vom Mount Wellington bot sich ein atemberaubender Panoramablick. Das Abendlicht tauchte die Landschaft in einen orangefarbenen Dunst, der im lauen Abendwind fast gülden wirkte und Nellys Fell ähnelte. Die Sternchen ließen der Jubilarin und ihrem Bruder alle Zeit, um ihre Herzen mit ihren Erdenliebsten sprechen zu lassen, warteten auf dem Skywalk und genossen die herrliche Aussicht. Als sie von Wolken eingehüllt wurden, erwarteten sie, im nächsten Augenblick am Lagerfeuer im heimischen Regenbogenland zu sein. Doch dort war die Luft nicht so klirrend kalt, dachten Felix und Jonny. Als sich die Wolken lichteten, erblickten die Sternchen über den Himmel tanzende Lichter in grün und lila. Maja und Gräuli sprachen es gleichzeitig aus: Wir sind beim Weihnachtsmann am Polarkreis. Die Sternchen zog es magisch in das Santa Claus Postamt, wo sie kleine Grußbotschaften für ihre Liebsten verfassten und sicher sein konnten, dass diese rechtzeitig zur Heiligen Nacht ankommen würden. Als sie aus dem Postamt traten, erwartete sie bereits der Weihnachtsmann mit seinem goldverzierten Schlitten und einem tiefen Ho-Ho-Ho. Seine Wichtel versorgten sie mit heißem Kakao und Keksen. Wie schon einmal nahm der Schlitten mit Glöckchengeläut Kurs auf jedes Erdenzuhause, in dem die Vorbereitungen für die schönste Zeit des Jahres auf Hochtouren liefen. Die Menschen spürten die Nähe ihrer Sternchen und hielten für einige Momente inne. In diesen kostbaren Augenblicken verschmolzen die Herzen von Mensch und Tier. Derart beseelt merkten die Sternchen zunächst nicht, dass der Schlitten auf der Festwiese des Regenbogenlandes gelandet war. Die Festtafel war in rot, grün und gold geschmückt und neben ihrem lieben Freund dem Waldmann und der Waldfeeprinzessin Anniki erwarteten alle Elfen, Feen und Engel die Sternchen. Es gab ein großes Hallo und in allen Sprachen der Welt wünschte die Himmelschar unseren Schätzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, denn es war mittlerweile der 24. Dezember. Die Küßner-Sternchen versammelten sich um Kira, die an Heiligabend ihren 24. Geburtstag beging, und gratulierten ihr. Bald taten es ihnen alle Sternchen nach und so ging Nellys wehmütiger erster Sternchengeburtstag in Kiras Wiegenfest und die Feierlichkeiten der Weihnachtstage über. Jedes Sternchen wünschte sich aus tiefstem Herzen, dass Liebe, Freude, Hoffnung und Frieden auf Erden herrschen mögen.

Andachtsbild von Frohe Weihnachten

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Kommentar vom 21.12.2023

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♥Liebe zauberhafte Sternchen♥ ich wünsche Euch ein fröhliches Weihnachtsfest und eine lustige Feier an Silvester. Habt eine schöne Zeit zusammen und lasst Euch die Leckereien gut schmecken. Für Nachschub ist reichlich gesorgt, denn es sind wieder viele Pakete von uns Tiereltern bei Euch angekommen. Die Himmelspost muss sich bestimmt wieder ordentlich sputen, damit die vielen kleinen und großen Päckchen pünktlich unter Eurem herrlich geschmückten Weihnachtsbaum liegen. Lächel… Ganz liebe Weihnachtsgrüße und Streicheleinheiten sendet Euch von ganzem Herzen Eure Brigitte Frauchen von Nelly, Benny und Axel ✰ Der erste Stern ✰ Am Himmel glänzt ganz hell und fern, der allererste Abendstern. Rings um ihn ist dunkle Nacht, der Stern hält stolz die Abendwacht. Er schaut zur Erde, auf jedes Tier, blickt auf die Häuser, schaut auch zu dir. Er schickt mit seinem Silberschein, dir gute Wünsche ins Haus hinein. Und naht die liebe Weihnachtszeit, trägt er sein schönstes Silberkleid und hält für dich am Himmelsbaum bereit den schönsten Weihnachtstraum. Steig auf den Silberschein zum Baum und pflücke dir dort einen Traum. Der Stern strahlt dir auf deiner Reise, schließ die Augen und sei ganz leise. ❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*❀✰♥ Liebe Tiermamas und Tierpapas, ein Licht am Heiligen Abend entzündet sorgt für Ruhe und Beständigkeit in dieser turbulenten Zeit. Ich wünsche Euch himmlische Weihnachten mit viel Ruhe, Frieden und Besinnlichkeit und für das neue Jahr viel Glück und Gesundheit. Wir sollten alle die Feiertage genießen, denn das haben wir uns redlich verdient, und einfach mal abschalten, damit wir Kraft und Energie für das neue Jahr mit all den neuen Herausforderungen finden. Ich wünsche weiter allen die dieses Jahr einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen mussten, in diesen besinnlichen Tagen die nötige Zeit, um Kraft zu schöpfen und zu versuchen, mit positiven Gedanken ins neue Jahr zu gehen. In unseren Erinnerungen begleiten uns unsere Lieben jeden Tag, denn sie sind unsterblich, weil sie für immer in unseren Herzen sind. Lasst es Euch bei Kerzenschein und Leckereien gutgehen und bleibt/werdet gesund. Den Fellnasen an der Seite sende ich viele Streicheleinheiten. Herzliche Weihnachtsgrüße in Sternchen-Freundschaft und eine liebe Umarmung von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel tief m Herzen Weihnacht' wie es früher war © Jutta Gornik Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht, wie sie früher war. Kein Rennen zur Bescherung hin. Kein Schenken ohne Sinn. Ich wünsch' mir keine teure Sache, aus der ich mir doch gar nichts mache. Ich möchte nur ein winzig kleines Stück vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück. Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht, die frischer Schnee winterlich gemacht. Und leuchtender als sonst die Sterne: So hätt' ich's zur Bescherung gerne. Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken, die Mitternachts zur Mette locken. Voll Freude angefüllt die Herzen, Kinderglück im Schein der Kerzen. Könnt' diese Nacht geweiht doch sein! Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein! Dann hörte man wohl unter allem Klingen vielleicht mal wieder Engel singen. Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr Weihnacht, wie sie als Kind mir war. Es war einmal, so lang ist's gar nicht her, für uns so wenig so viel mehr...

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Weihnachtspost der Sternchen an die Tiereltern

Kommentar vom 19.12.2023

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Huhu, liebe Tiereltern, da sind wir wieder…wir haben heute einen tollen Brief vom Weihnachtsmann erhalten. Wir können es kaum erwarten, bis es endlich soweit ist. Wir waren in den letzten Wochen sehr fleißig und haben Weihnachtsgeschenke gebastelt. Aber bevor wir loslegen konnten, mussten wir unsere Köpfchen anstrengen und uns überlegen, was wir uns schenken können. War gar nicht so einfach, denn wir haben hier alles und sind eigentlich wunschlos glücklich. Manchmal sind wir auch betrübt, weil wir Euch vermissen, aber dann legen wir uns unter unseren Sternenbaum und er schenkt uns sogleich einen schönen Traum. Oder aber wir laufen flink an unser Familienfenster und nehmen mit den Herzen Kontakt zu Euch auf. Danach ist uns gleich leichter ums Herz und wir sind wieder fröhlich und toben ausgelassen umher. Das freut natürlich auch die Engel und ihre goldenen Strahlen könnt ihr dann besonders hell am Himmelszelt sehen. Ist Euch das eigentlich schon einmal aufgefallen? Nun müssen wir uns aber sputen, denn die Engel benötigen unsere Hilfe. Sie haben Plätzchen gebacken und die müssen alle verteilt werden. Unsere Tour geht zu unserem Freund WALDMANN und seinen Schützlingen und zu den netten Waldbewohnern. Auch unser Weihnachtswichtel Snorre bekommt Plätzchen, die wir gegen Abend mit einem Kännchen Kakao vor seine Wichteltür stellen. Leider wird Snorre nach Weihnachten wieder abreisen, aber er kommt ja wieder. Hihi… Unser Fest begehen wir am Sternenbaum; dort steht auch unser bunt geschmückter und sprechender Weihnachtsbaum. Der WALDMANN und seine Schützlinge sind unsere Gäste. Bei Plätzchen und Kakao werden wir gemütlich zusammen sitzen und auf den Weihnachtsmann warten. Freu… Wir wünschen Euch, liebe Tiereltern, ein besinnliches Weihnachtsfest und schon jetzt ein gesegnetes neues Jahr 2024. Wir sind immer an Eurer Seite und begleiten Euch auf all Euren Wegen. Wir haben Euch sehr lieb. Pfote darauf… Kuschlige Weihnachtsgrüße und viele, viele Küsschen Eure Sternlein Das ist der Brief vom Weihnachtsmann: HO, HO, HO MEINE LIEBEN STERNENKINDER, WIE FREUE ICH MICH JEDES JAHR ZU WEIHNACHTEN DARAUF, EUCH ZU BESUCHEN UND EUCH EURE GESCHENKE ZU BRINGEN. JETZT SO KURZ VOR DEM WEIHNACHTSFEST HABEN WIR ALLE HÄNDE VOLL ZU TUN. ICH WERDE EUCH JETZT EINMAL ETWAS VERRATEN: EURE GESCHENKE KANN ICH VON HIER AUS SCHON SEHEN. SIE LIEGEN NÄMLICH GANZ OBEN AUF DEM RIESIGEN GESCHENKE-BERG. UND WISST IHR WAS DAS BEDEUTET? DAS BEDEUTET, IHR BEKOMMT EURE GESCHENKE SOFORT, NACHDEM ICH BEI EUCH GELANDET BIN. IST DOCH TOLL. ODER? DA BRAUCHT IHR NICHT SO LANGE WARTEN, UM ENDLICH EURE GESCHENKE AUSZUPACKEN UND MIT IHNEN ZU SPIELEN. WICHTEL SNORRE SAGTE MIR GERADE, ICH SOLL EUCH SCHÖN VON IHM GRÜSSEN. ER FINDET ES GANZ TOLL, DASS IHR IMMER FÜREINANDER DA SEID. UND ER WAR ES AUCH, DER EUCH HEIMLICH GESCHENKE MEHR EINGEPACKT HAT, DER SCHLINGEL. ER DACHTE WOHL, ICH HABE ES NICHT GESEHEN. ABER WEIL IHR ALLE IMMER SO LIEB SEID, HABT IHR EUCH DIE ZUSÄTZLCHEN GESCHENKE VERDIENT. ICH HABE ÜBERHAUPT NICHTS DAGEGEN!!! LIEBE GRÜSSE EUER FREUND, DER WEIHNACHTSMANN

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Rosen

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für Engelchen Mulle 💖

Am 17.11.2025

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Timmy und Tanja

Am 17.11.2025

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für die liebe unvergessene Mulle von Ilse mit ihren Sternlein

Am 18.10.2025

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Corinna ❤️

Am 17.10.2025