Gedenkaktion zu Weihnachten

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Gedenkseite von Pauline

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Pauline

Deine Schritte sind verstummt, doch die Spuren deines Lebens bleiben

10.06.200710.08.2018

Veröffentlicht am 11.08.2018 von Drina

Betreut von: sonstige Tierbestattung

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Liebste kleine Pauli, am 10. August hörte dein kleines und doch so großes Herz plötzlich auf zu schlagen. Zwei Monate nach deinem 11. Geburtstag. Nie hätte ich gedacht, dass du Jaspers Tod so gut verkraftest. Du warst schon immer eine Kämpferin und so hast du dich auch ganz allmählich wieder ins Leben zurückgekämpft, nachdem mit Jasper dein Lebenspartner, dein Seelenzwilling gestorben war. Jasper war auch dein Blindenhund, seitdem im Alter von 10 Jahren deine Augen trübe und blind geworden sind. Umso erstaunlicher war, dass du ab Mai auch wieder den Garten für dich erkundet hast. Es war schön zu sehen, dass dein Kämpferherz wieder schlägt. Nun ist es gestern für immer verstummt. Der Tod kommt immer unerwartet. In deinem betagten Alter mussten wir damit rechnen und haben es nach Jaspers Tod auch getan und daher auch jeden Tag mit dir und jeden Schritt von dir genossen. Du warst fröhlich und fit, so dass uns der gestrige Herzanfall völlig unvermutet traf. Wie mit Jasper hatten wir das große Glück, bei dir zu sein, dich zu streicheln und dir tröstende Worte mit auf den Weg zu geben. Wir danken dir für dein Leben, denn du hast unseres heller gemacht. Auch wenn du die stillere von euch beiden warst, uns Menschen nicht so sehr gebraucht hast und dadurch vielleicht im Schatten von Jasper standest, wurdest du von uns genau so innig geliebt. Seitdem ich das erste Mal in deine Augen geblickt habe, war ich in dich verliebt und so ist es bis zum Schluss deines irdischen Lebens geblieben, mein kleines tapferes Mädchen. Eure Körper liegen nun ganz dicht nebeneinander im Garten - ein schattiges Plätzchen, wo ihr immer gerne ein Nickerchen gemacht habt, ist eure letzte Ruhestätte. Eure Seelen sind schon im Regenbogenland vereint. Du kannst wieder sehen und schlägst fröhlich deine Haken. Ich freue mich für euch, dass ihr wieder zusammen seid. Eines Tages werden wir uns alle wiedersehen. Solange tragen wir dich genauso wie Jasper im Herzen und werden uns an der Erinnerung an euch und eure Streiche erfreuen. Wir lächeln und weinen gleichzeitig bei der Erinnerung an dich, an euch. Kleine süße Maus, wir vermissen dich. Run free Pauline, Pauli, Paulinchen, Linchen, Paulincek, Paulinica... Deine Familie

Kondolenzbuch

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Kommentare

Rosen für meine Pauli

Kommentar vom 10.08.2020

Bild einer Rose

It takes us back to brighter years To happier sunlit days And to precious moments That will be with us always And these fond recollections Are treasured in the heart To bring us always close to those From whom we had to part There is a bridge of memories From Earth to Heaven above It keeps our dear ones near us It`s the bridge that we call love (unbekannt) Liebste Pauline, an einem schönen Sommertag vor zwei Jahren warst du in deinem Garten, hast mit Appetit dein über alles geliebtes Futter verzehrt und bei den Aprikosen herzhaft geschmatzt. Abends lagst du zuerst vor der offenen Terrassentür und hast dich von der leichten Brise kühlen lassen. Danach hast du deine langsam gewordenen Runden um das Wohnzimmer gedreht und dich in deine Burg zurückgezogen. Nur dein Kopf lugte heraus, denn du wolltest zwar deine Ruhe, aber trotzdem alles im Blick haben und dabei sein. Alles war wie immer. Von einer Sekunde auf die andere wurdest du unruhig und ein Blick in deine Augen sagte mir alles. Du wusstest nicht, wie dir geschah, ich dafür leider umso besser. Ich nahm dich in meine Arme und redete beruhigend auf dich ein. Als wir dir die Geschichte von der Regenbogenbrücke vorgelesen haben, war deine Seele schon unterwegs zu deinem Jasper. Du fehlst mir immer noch, denn du – und ihr beide als Pärchen – wart ganz besonders. Wobei jedes Tier besonders ist… Das Sehnen, das Vermissen bleibt, aber es ist kein stechender Schmerz mehr, vielmehr ein liebevolles Erinnern. Unser ganzes Leben nehmen wir Abschied und je älter wir selbst werden, desto häufiger werden die Abschiede. Und nie ist man emotional darauf vorbereitet. Vor zwei Jahren ist mit deinem Tod auch der Schmerz um Jaspers Verlust mit voller Wucht zurückgekehrt. Wie ein Faustschlag ins Gesicht, der einen umhaut. Wieder begann eine Zeit wie unter einer Glasglocke. Auch wenn man es nicht für möglich hält: Irgendwann wird aus schwarz wieder grau und dann beige. Aus stechend wird zuerst dumpf und dann pieksend. Eines Tages dann stellt man fest, dass das Lächeln vor dem traurigen Gedanken da ist. Ein Lächeln der Dankbarkeit und des Glücks, dass es dich gegeben hat. Deine Augen waren braune Murmeln und du konntest mit ihnen mit uns sprechen, indem du lieb, neugierig, zickig, beleidigt oder fordernd geschaut hast. All dessen erinnere ich mich heute mit Wehmut, aber vor allem mit großer Dankbarkeit und Liebe. Danke, dass du du warst, dass du so warst, wie du warst. Danke, dass du elf wundervolle Jahre meine Pauline warst. In Liebe Deine Drina ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Nach der Rückkehr vom Dach der Welt schwelgten die Sternchen nicht nur in Reiseerinnerungen, sondern auch in höheren geistigen Sphären. Oder erholten sie sich nur für den nächsten Ausflug in die weite Welt? Anlässlich Paulines zweitem Sternchengeburtstag hatten in der Scheune immer wieder konspirative Treffen stattgefunden. Alle zerbrachen sich die Köpfe; denn obwohl sie in den vergangenen Monaten ständig auf Achse gewesen waren, gab es noch so viel zu entdecken. Die Sternchen waren sich einig, dass Paulis Gedenktag besonders werden sollte, denn es war auch der Abschluss ihrer phantastischen Abenteuer. Atlanten und Lexika wurden unermüdlich gewälzt, bis die Nennung von Paulines Geburtsjahr Purzel auf die geniale Idee brachte, von der die Vollversammlung der Sternchen sofort begeistert war. Ein schöner Sommertag brach an. An einem 10. hatte Pauline die irdische Welt betreten und an einem 10. hatte sie sie verlassen. Der Kreis hatte sich geschlossen. Jasper war kurz nach Sonnenaufgang vorsichtig aus der Hängematte geschlüpft und hatte eigenpfötig frischen Löwenzahn, saftige Petersilie und duftendes Basilikum gepflückt. Er garnierte den Strauß mit ein paar Gänseblümchen und Mannerschnitten und machte sich auf den Weg zur schlummernden Pauline. Als er an der Scheune vorbeikam, winkte er seinen Freunden zu, die sich einsangen und bald nachkommen würden. Pauline mümmelte schneller mit der Nase, als Jasper sich näherte. Er schmunzelte, denn Essen blieb für seine Pauli das Größte. Sie schlug die braunen Augen mit den langen Wimpern auf. Jasper überreichte ihr den essbaren Strauß und drückte sie innig. Dann war auch schon der Chor da, der unter Dirigent Sammy sang: Liebste Pauline, heute vor zwei Jahren du folgtest Jasper nach Sein Hasenherz hüpfte vor Freude, das deiner Familie zerbrach Nur 19 Wochen lagen zwischen euren Reisen ins Regenbogenland Drinas Herz weinte, doch dann sie Trost und neue Freunde fand Elf glückliche Jahre warst du ihr kleiner Buddha, ihre süße Zicke Sorgen verflogen im Nu, wenn sie in deine schönen Augen blickte Du liebtest deine Familie, deinen Jasper, am meisten das Futter Gab es mehr als genug zu fressen, war für dich alles in Butter Daher wir wollen nun auch nicht länger singen oder reden Auf der Festwiese wird’s Delikatessen im Überfluss geben Jasper busselte seine Herzdame ab und drückte sie nochmals ganz fest. Schon drängten sich die anderen Sternchen an ihm vorbei. Sie nahmen Pauline in die Pfoten, umarmten sie und gratulierten ihr. Der zweite Sternchengeburtstag war etwas leichter als der erste und dennoch… Maja und Sam hakten sich bei der strahlenden Jubilarin unter und führten sie zur Festwiese. Pauline blieb das Mäulchen vor Staunen offen, denn sieben Tische bildeten die Festtafel. Bei vergangenen Feiern hatte es eine runde oder eine lange Tafel, eine in U-Form oder fünf Tische, die die olympischen Ringe darstellten, gegeben. Aber sieben, was hatte das zu bedeuten? Doch größer als die Neugier war Paulines Hunger und nur zu gerne ließ sie sich von Lina und Luna an den über und über mit – wie sie zufrieden bemerkte – essbaren Blumen geschmückten Ehrenplatz geleiten. Die Engel und Feen flogen mit voll beladenen Tabletts herbei und für eine Weile herrschte Paulines Lieblingsgeräusch vor: gefräßige Stille. Nichts war gerade wichtiger als das leckere Frühstück im Kreis der Freunde. Dann richteten Axel und Dora die folgenden Worte an Pauline: Wir haben in den letzten Monaten alle Kontinente bereist Trieben Sport, haben Abenteuer erlebt und köstlich gespeist Zum krönenden Abschluss wir was Außergewöhnliches unternehmen Hatten die Idee, als es Purzel einfiel, dein Geburtsjahr zu erwähnen Du kamst im Erdenjahr 2007 auf die Welt, kurz danach wurden erwählt Bedeutsame Stätten, die zu den sieben Wundern der Neuzeit gezählt Sieben Tische repräsentieren das kulturelle Erbe, das alle verbindet Suchen diese Orte auf und sehen, dass nichts für immer verschwindet Wow, eine Weltreise zu den sieben Wundern der Moderne! Pauline nahm an, dass sie bei dem straffen Programm apparieren würden. Auf ein Nicken von Jojo, Merlin und Shiva rauschte es, als ob ein starker Wind durch die Blätter der Bäume fegte. Ein riesiger Vogelschwarm landete mitten auf der Festwiese. Tausende bunte Kolibris schlugen mit den Flügeln und erinnerten mit ihrem schillernden Federkleid an fliegende Edelsteine. Sie beförderten die Sternchen zu ihrem ersten Ziel, Rio de Janeiro. Die Christus-Statue thronte über der brasilianischen Metropole und gab einen phantastischen Blick auf den Zuckerhut frei. Die Sternchen waren fasziniert von der 30 Meter hohen Skulptur aus Stahlbeton, der von einem Mosaik aus Speckstein überzogen wurde. Es wirkte, als ob die ausgestreckten Arme sich schützend über die Stadt breiteten. Der Ort strahlte eine besondere Aura aus; kein Wunder, denn es war ein Wallfahrtsort, wie Nelly zu berichten wusste. Nach einem Abstecher zur weltberühmten Copacabana übergaben die Kolibris die Sternchen an einen Schwarm Kondore. Mit den Königen der Lüfte Südamerikas überflog die Rasselbande im Eiltempo die Anden nach Machu Picchu. Die auf einem Bergrücken terrassenförmig erbaute Inkastadt ragte förmlich aus den Wolken. Das grüne Hochplateau, zu dessen Füßen ein Fluss durch das Dschungeldickicht rauschte, bot eine atemberaubende Kulisse. Die Sternchen stromerten durch die Ruinen von über 200 Steinbauten, die durch mehr als 3000 Treppen miteinander verbunden waren. Bommel und Pietsch schnauften. Bis heute war unklar, ob es sich um eine Pilgerstätte oder eine königliche Residenz handelte; das verlieh dem Ort etwas Mystisches. Auf Lamas ging es einen serpentinenreichen Weg die steile Bergflanke hinab. Flamingos flogen die kleinen Reisenden nach Mexiko, was besonders Jimmy erfreute. Er erinnerte sich allzu gern an seine Geburtstagsreise in sein Herkunftsland. Da die Sternchen damals schon die Maya-Stätte Chichen Itza besucht hatten, sprangen Cora, Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu in das warme Wasser der Karibik, während Balou und Gismo im beinah kreisförmigen heiligen Brunnen nach den dort vermuteten Schätzen tauchten. Anton, Biko, Elli, Lee, Linus und Maunzy vergnügten sich am Ballspielplatz. Maja, Lemmi, Felix, Timmi und Tommi, die bei der Mexiko-Reise nicht dabei gewesen waren, bestaunten die Kukulcan Pyramide. Auf dem Rücken stolzer Jaguare wurden die Sternchen auf die andere Seite des Landes zum Pazifik befördert. Momo, Cedric und Tom schwante Schlimmes beim Anblick des riesigen Ozeans. Doch Zeremonienmeister Benny hatte ein Einsehen und bat Ariane, Minna, Mulle, Susi, Rambo und Timmy, den Trupp über das Wasser zu apparieren. Nur einen Wimpernschlag später stand die Rasselbande an der Chinesischen Mauer. Merle rezitierte aus dem Gedächtnis, dass es sich um ein 2300 Jahre altes Bauwerk handelte, das die Grenze sichern und das Kaiserreich vor Eindringlingen schützen sollte. Nicko ergänzte, dass sich auf über 21.000 Kilometern Mauerabschnitte aus verschiedenen Epochen durch das Hügel- oder Flussland schlängelten. Pauline bat, die Verbotene Stadt zu besuchen, wenn sie schon mal in China wären. Putzige Pandas boten sich als Taxis an und brachten die Rasselbande in die Palastanlage inmitten Pekings, die einst Residenz der Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien war. Der Baukomplex bestand aus 890 Palästen und Pavillons. Fee, Fleckchen und Jule fanden besonders die gelben, geschwungenen Pagodendächer reizend. Highlight der Besichtigung war die Halle der höchsten Harmonie, in der die Sternchen sich ihren Liebsten ganz nah fühlten. Erneut vernahmen die Sternchen Flattergeräusche und erblickten einen Schwarm Kraniche, der sie unter ihre Schwingen nahm. Richtung Westen überflogen sie das Reich der Mitte und winkten den Yakherden, die sie eben erst auf Hippos Tibetreise getroffen hatten. Kaum waren sie losgeflogen, landeten sie an einem länglichen Wasserbecken, in dem sich ein Gebäude spiegelte. Die Sternchen blickten auf und ein schneeweißes Kuppelgebäude mit vier Minaretten verschlug ihnen den Atem. „Das Taj Mahal“ flüsterten Celly, Nele, Nina und Sena andächtig. Wissbegierig erkundeten sie dieses Meisterwerk der Verschmelzung persischer Architektur mit indischen Elementen. Durchbrochener Marmor, Reliefs mit floralen Motiven, edelsteinverzierte Wände und die Harmonie der Proportionen waren eine Liebeserklärung in Stein. Sie hätten ewig durch das Mausoleum und die gepflegten Gärten streifen können, doch ein Stampfen schreckte die kleinen Weltreisenden auf. Dieses Mal waren es keine Kängurus wie zu Nellys Geburtstag, sondern tatsächlich Elefanten! Einst hatten die Dickhäuter das Material für das Grabmal herbeigeschafft, nun würden sie die Sternchen über die Berge des Hindukusch bis zum Iran bringen. Dort stieg die Rasselbande auf fliegende Teppiche um und erinnerte sich einmal mehr an Jojos Feier aus 1001 Nacht. Irgendwie hingen die Dinge alle zusammen, philosophierten Balou und Hippo. Schwupps landeten sie im jordanischen Wüstensand. Auf Kamelen ging es schunkelnd durch eine enge Schlucht, die von bis zu 100 Meter hohen Felsen flankiert wurde. An deren Ende standen alle staunend vor der monumentalen Fassade des Grabtempels, der direkt aus dem Felsen gemeißelt war. „Ich seh rot“, flüsterte Nando irritiert. Gismo und Kaspar klärten ihn auf, dass das am rötlichen Sandstein lag. Durch die Lage an der Kreuzung mehrerer Karawanenwege war Petra einst wichtiger Handelsplatz. Heute begeisterte die Ruinenstadt durch Säulenstraße, Grabtempel, Mosaiken und ein römisches Theater. Apropos: alle Wege führen nach Rom und so ging es quer durch das Mittelmeer, an Ägypten und den griechischen Inseln vorbei in die italienische Hauptstadt. Es war Abend geworden und das Kolosseum, das größte Amphitheater der Welt, war stimmungsvoll beleuchtet. Die Sternchen spürten die Atmosphäre früherer Zeiten, als hier Gladiatoren kämpften. Rusty wusste, dass man die Arena früher sogar für Schiffskämpfe fluten konnte. Von der Engelsburg flogen Scharen von Himmelswesen herbei und machten mit den mittlerweile müden Sternchen einen Panoramaflug über die auf sieben Hügeln erbaute Stadt. Forum Romanum, Circus Maximus, Pantheon, Spanische Treppe und Vatikan sahen aus der Vogelperspektive atemberaubend aus. Pauline und Jasper wurden vom Engel der Unvergänglichen Liebe zur Kuppel des Petersdoms geflogen. Sie blickten auf die Ewige Stadt und erkannten, dass dies heute ihr Familienfenster war. Pauline spürte in ihrem Herzen die unverbrüchliche Verbindung und Liebe zu ihrer Familie. Am Trevi-Brunnen trafen alle wieder zusammen. Die Engel baten die Sternchen, eine Glücksmünze über die Schulter in den Brunnen werfen. Sie taten wie geheißen und saßen im nächsten Augenblick am Lagerfeuer im Regenbogenland. Molly und Joy witzelten: „Pff, in 80 Tagen um die Welt, wir schaffen das an einem Tag“ und alle lachten. Pauline schaute sich nach was Essbaren um und auf Geheiß von Miezi, Jonny und Prinzi wurden die leckersten Köstlichkeiten angeliefert. Als der größte Hunger gestillt war, erhoben sich alle Sternchen und sprachen im Chor an Pauline gewandt: Liebes Paulinchen, warst deiner Familie heller Sonnenschein Seit zwei Jahren führst du ein ewiges Leben fern von daheim Du warst für deine Drina ein Geschenk, ihr kleines Wunder Machtest zusammen mit Jasper ihr Leben reicher und bunter In deinem Geburtsjahr wurden die 7 neuen Weltwunder gekürt Abenteuerliche Reisemittel und Wege haben uns dahin geführt All unser Tun und all unsere Reisen haben uns eines gelehrt Ungeachtet Religion oder Herkunft nur die reine Seele uns ehrt Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – alles hängt zusammen Freundschaft, Toleranz, Liebe lassen die Herzen entflammen Das Regenbogenland ist bunt und die Erde dreht sich weiter In Drinas Herzen bleibst du auf ewig und das macht dich heiter Pauline stand Pfote in Pfote mit Jasper da und strahlte mit dem Nachthimmel um die Wette. Es war kein Feuerwerk, sondern der Perseidenstrom, der das Firmament erhellte. Millionen von Sternschnuppen fielen glitzernd herab. Alle, die bereits einen Stern erhalten hatten, holten ihn hervor. Alle anderen wurden heute mit einer Sternschnuppe beschenkt. Gemeinsam pflanzten sie an einer besonders schönen Stelle im Regenbogenland ihre Sterne ein, begleitet von guten Wünschen und all ihrer Liebe. Bald würde der Sternenbaum wachsen und blühen. Und jede Sternenblüte würde eine besondere Geschichte erzählen.

Andachtsbild von Rosen für meine Pauli

Uschi mit Seelenfreunden Shiva, Jojo und Merlin

Kommentar vom 10.08.2020

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Tiere sind unsere Lehrer, Schatten und Spiegel Sie lehren uns, im Regen zu tanzen, sind die Sonne in unseren Herzen und wärmen unsere Seele. Egal, was passiert, sie sind immer da, trösten uns, halten uns und zaubern uns immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Sie lieben und begleiten uns – bedingungslos. Sie sind da, wenn wir sie am meisten brauchen - auch wenn sie bereits gegangen sind. Dass sie bei uns sind, ist vorherbestimmt. Denn Seelen, die zusammengehören, finden sich - immer - und zur richtigen Zeit. Sie haben eine Aufgabe in unserem Leben, führen uns zurück zu uns selbst und verändern uns - für immer. Sie sind das allerbeste, was uns passieren konnte. Liebe süße Pauline, heute feierst du deinen 2. Sternchen-Geburtstag. Und dein Freund Jasperle und alle deine lieben Freunde sind bei dir, haben sich jede Menge Überraschungen ausgedacht und feiern mit dir. Dein unvergesslicher Tag hat schon längst begonnen. Deine Drina und Oma denken heute ganz besonders an dich, werden den Tag mit vielen besonderen Erinnerungen an dich verbringen. Heute Abend wirst du nochmal die Möglichkeit haben, ihnen am Familienfenster ganz nah zu sein. Liebe Pauline, an deinen so ganz besonderen Tag sende ich dir viele Kraulis und ein Körbchen mit frischen Kräutern und Blümchen aus meinem total verwilderten Garten. Und frische Kohlrabiblätter liegen auch dabei. Heute Abend leuchtet eine Kerze nur für dich. Viele Öhrchen-Kraulis Uschi Träume haben Flügel Sie sind Engel, sind Vögel des Windes und Botschafter des Lichts. Reisende, durch alle Zeiten, die ihre Flügel ausbreiten, um dich zu tragen. Nein, sie vergessen dich nicht. Es sind Engel, die dich immer begleiten, nicht nur in diesem Leben, um dir Mut, Kraft und Halt zu geben. Wenn du eine weiße Feder findest, weißt du, es hat jemand an dich gedacht. Sie wollen dir sagen… “Vergiss nie, dass deine Seele Flügel hat.” (S. Raßloff) Liebe Drina, heute ist wieder ein besonderer Tag. Der 2. Sternchengeburtstag deiner kleinen Pauli. Vor 2 Jahren kam der schmerzliche Abschied. Die Erinnerungen daran sind heute sehr präsent. In deine traurigen Gedanken mischen sich hoffentlich auch viele schöne und fröhlichen Erinnerungen. Die Sternchenfamilie feiert bereits, wie ich höre. Und in deinen Gedanken wirst du inmitten der Feier dabei sein. Liebe Drina, heute denke ich ganz besonders an dich und deine Mama. Fühl dich ganz lieb gedrückt. Und auch Simba und Shuja senden euch viele Nasenstupser. Passt bei der Hitze gut auf euch auf. Viele liebe Grüße Uschi

Andachtsbild von Uschi mit Seelenfreunden Shiva, Jojo und Merlin

Unbekannt

Kommentar vom 10.08.2020

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Liebe Pauline ! ♥️ Heute, zu deinem 2. Sternchen-geburtstag möchte ich dir eine schöne Rose mit vielen lieben Streichlern und Grüßen von mir schicken. Eine leckere Möhrentorte ist auch unterwegs...... Du wirst heute einen schönen Tag mit all deinen Freunden erleben......... Ich bin schon gespannt was sie heute für dich geplant haben, liebe Pauline. ♥️ Ich wünsche dir einen tollen Tag. In Gedanken bin ich heute bei dir.♥️ Liebe Drina ! Du wirst mit deiner Mama heute besonders an deine geliebte kleine Pauli denken...... Und natürlich an den geliebten Jasper.♥️♥️ Egal wie lange sie schon nicht mehr an unserer Seite sind, in unserem Herzen bleiben sie für immer.♥️♥️ Ich wünsche dir, liebe Drina und deiner Mama das die schönen, lustigen Erinnerungen an Pauline und Jasper heute überwiegen..... Und die traurigen Gedanken, die besonders an so einem bestimmten Tag dabei sein werden, ein wenig verdrängen. Milko und Mimmi werden euch dabei ein wenig helfen.♥️♥️ ♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️ DIE GEWISSHEIT, DASS DA LIEBE WAR. UND MAG DIE LIEBE SICH AUCH GEWANDELT HABEN, SO IST SIE DOCH DAS, WAS IMMER BLEIBT. ♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️ Herzliche Grüße mit einer dicken Umarmung in inniger Sternchenverbundenheit Birgit mit Cora tief im Herzen ♥️ u. Aimy an meiner Seite.

Andachtsbild von Unbekannt

Rosen

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Rosengarten-Sterne Team

Am 07.02.2019

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Fur Pauline❤️M❤️

Am 06.02.2019

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Fur Pauline❤️M❤️

Am 06.02.2019

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Fur Pauline❤️M❤️

Am 06.02.2019