Gedenkseite von Pauline

Eine Rose für dich, kleine bezaubernde Pauline.❤ Morgen vor einen Jahr, musstest du die Reise ins Regenbogenland antreten. Deine liebe Drina vermisst dich und auch Jasper sehr. Aber sie weiss auch, dass es euch im Regenbogenland gut geht und ihr viele Freunde gefunden habt, tolle Abenteuer gemeinsam erlebt und die schönsten Feste miteinander feiert. Das ist ein kleiner Trost und ein schöner Gedanke. Trotzdem sind es gerade diese Tage, an denen es nochmal etwas mehr schmerzt .... Dann wünscht man sich,ein Engel zu sein, für einen Tag, um euch noch einmal zu sehen. Bei all unserer Trauer freut sich wenigstens der Himmel, seinen geliebten Engel wieder zu haben Liebe Drina, die Trauer stirbt nie - doch irgendwann denkt man nicht mehr mit Tränen in den Augen zurück - sondern mit einem Lächeln - weil man erkennt - auch wenn man das Liebste verloren hat - die Erinnerungen an bedingungslose Liebe bleiben und in Gedanken werden sie uns immer beschützen und irgendwann sind wir wieder vereint.  Was bleibt ist deine Liebe, ich fühl sie tief in mir, wir sind nie mehr zu trennen, ein Teil von dir blieb hier. Tief in meinem Herzen hast du den schönsten Ort. Wie schön ist es zu wissen, die Liebe geht nie fort Liebe Drina, ich schicke dir eine innige Umarmung und denke morgen ganz besonders an dich. Ich wünsche dir auch ein paar wunderschöne Urlaubstage mit vielen schönen Erinnerungen und Gedanken an deine beiden süssen Hasenkinder.. Möge die Sonne immer für dich scheinen.... In ganz tiefer Verbundenheit Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen

The moment that you died my heart was torn in two One side filled with heartache, the other died with you I often lie awake at night when the world is fast asleep And take a walk down memory lane with tears upon my cheeks Remembering you is easy, I do it every day But missing you is heartache that never goes away I hold you tightly within my heart and there you will remain Until the joyous day arrives that we will meet again Liebste Püppi, morgen ist es bereits ein Jahr her, dass dein kleines Hasenherz aufgehört hat zu schlagen. Ein Jahr, zwölf Monate, 365 Tage – es gab keinen Moment, in dem du nicht gefehlt hast; aber auch keinen Moment, in dem du nicht präsent gewesen bist. Viel zu schnell sind die elf Jahre und 13 Tage mit dir vergangen. Du bist unser kleiner Methusalem geworden, das erste Hasenmädi, dem ein langes und glückliches Hasenleben vergönnt war. Deine Vorgängerinnen wurden ebenso geliebt und umsorgt, hatten aber leider nicht deine Zähigkeit und dein Glück. Du hast es nicht leicht gehabt, aber du warst stark. Völlig ungeplant bist du in unser Leben gepurzelt. Malenas Schicksal hallte noch in uns nach und ins Zoogeschäft habe ich nur geschaut, weil ich auf deinen „Onkel“ gewartet und das Schild „Auflösung“ gesehen habe. Ich stromerte durch die Regalreihen und kam plötzlich an dein Gehege, das du mit einem verwuschelten Meerschweinchen geteilt hast. Du warst klein und mir war sofort klar, du konntest nur ein Mädchen sein – diese Wimpern… Aber du warst auch viel zu jung, um bereits von der Mama getrennt zu sein! Dein Schicksal mochte ich mir nicht ausmalen; nach kurzem Familienrat haben wir dich drei Stunden später zu uns geholt. Im Karton und später Zuhause sahst du noch kleiner und jünger aus. Zur Eingewöhnung setzten wir dich in den viel zu großen Käfig und jedes Mal, wenn jemand daran vorbei ging, hast du deine schönen Augen so weit aufgerissen, dass man das Weiße sehen konnte. Leider ist dies ganz bis zum Schluss so geblieben. Du wusstest, dass du geliebt wirst und dass dir nie etwas Böses geschehen würde, aber diese Eigenart blieb. Die Käfigtür blieb offen und am zweiten Tag bist du Winzling – du passtest auf meine Handfläche – herausgeklettert und hast das Wohnzimmer erkundet wie ein tapsiger Welpe. Du bliebst vor dem Sofa stehen und schautest neugierig nach oben, zunächst sitzend, dann Männchen machend (dein süßer kleiner beiger Bauch war zu sehen). Wir lachten noch und sagten dir, dass viele Wochen vergehen würden, bis du groß genug für diesen Sprung wärst. Wie wir uns irrten: am nächsten Tag bist du wie eine gespannte Feder hochgesprungen und hast deine kleine Welt von oben betrachtet. Ab da warst du neugierig und angekommen. Wir waren glücklich, denn du schienst es zu sein. Aber nach etwa sechs Wochen veränderte sich dein Verhalten: du hast viel geschlafen, zu viel – die Neugier wich einer Lethargie. Und nachdem du an einem Samstag dein Näschen in die Steckdose gehalten hast und auf einer Seite alle Schnurrbarthaare angekokelt oder völlig verbrannt waren, haben wir uns am Sonntag im Tierheim umgeschaut und Jasper entdeckt. Es dauerte noch fünf Tage, bis alles vorbereitet war für euer gemeinsames Leben. Über deine Begrüßung habe ich ja schon öfter berichtet. Welch Glück, dass sich Jasper auf der Stelle so unsterblich in dich verliebt hatte, dass er dir diese Watschn nie nachgetragen hat. Ihr wart Yin und Yang, zwei Hälften eines Ganzen, Pat und Patachon. Besser hätten wir es nicht treffen können, denn ihr wart symbiotisch und habt euch perfekt ergänzt. Jasper war eher abenteuerlustig und menschenbezogen, du warst die Ruhe in Person, ein kleiner Buddha, den nichts erschüttern konnte. Dies ist dir auch fast zum Verhängnis geworden, als im Herbst 2014 Fliegen ihre Eier auf dir abgelegt haben. Du hast dein Schicksal akzeptiert und uns erst, als es fast zu spät war, gezeigt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Dein Leben hing am seidenen Faden und ich habe gesehen, dass man aus Liebe zu allem imstande ist. Die erste kritische Nacht hast du überstanden, auch die wenige Tage später folgende schwere Operation; es folgten sieben Wochen emotionaler Talfahrt, aber dann hattest du dieser fiesen Attacke der Natur erfolgreich getrotzt. Du warst zur Hälfte rasiert und hast körperliche Einbußen erlitten, aber – auch zum großen Erstaunen deiner Tierärzte – alles wuchs wieder nach. Es wuchs auch dein Vertrauen zu uns, selbst wenn du nie so handzahm geworden bist wie Jasper. Du schautest lieber aus der Ferne zu wie er gestreichelt wurde, als selbst angefasst zu werden. Nur unser abendliches Ritual, wenn ihr im Schlafkäfig wart und ich euren Käfig mit einem Handtuch zugedeckt habe, hast du genossen und mir deine Nase zum Streicheln entgegengereckt und minutenlang meine Hand geleckt. Wir haben dich so akzeptiert, wie du warst. Glückliche Jahre mit dem Himmel sei dank wenigen gesundheitlichen Problemen folgten. Ihr liebtet den Garten, kamt aber abends von selbst auf die Terrasse; ihr wart kleine Weihnachtsfans, die mit den Kugeln spielten, ohne sie kaputt zu machen; ihr wart verrückt nach Manner-Tafeln, ohne dass wir diese Vorliebe initiiert oder gefördert hätten; ihr habt auf uns gewartet; ihr wusstet, wann es Zeit fürs Abendessen ist. So viele kleine Begebenheiten, die mein Herz ganz glücklich gemacht haben. Und es mittlerweile wieder tun, denn seit zuerst Jaspers und dann deinem Fortgang hat sich der Schmerz langsam verändert. Er schreit nicht mehr, er ist leiser und dumpfer geworden. Dennoch trifft er mich manchmal unvorbereitet wie eine Keule. Aber ich bin froh, dass ich euch und die gnädig lange Zeit mit euch hatte; fast elf Jahre wart ihr zusammen und habt mich als Doppel glücklich gemacht. Menschen ohne Bezug zu Tieren können dies nicht verstehen, aber ein so kleines Lebewesen kann sich durchaus ausdrücken: mit Blicken, mit Gesten und durch Bewegungen sprechen – man muss nur hinschauen und sein Herz öffnen. Du bist auf immer in meinem Herzen, meine liebe süße kleine schelmische gemütliche Pauline. Und eines Tages, wenn meine Zeit gekommen ist, werden wir uns sehen – mit purer und heller Freude im Herzen. Deine Drina - traurig dich verloren zu haben, glücklich dich an meiner Seite gehabt zu haben

Eine Rose für die kleine liebe Pauline Liebe Drina, vielen lieben herzlichen Dank für die lieben Zeilen zu Hippos Adoptionstag. Ich habe mich soooooooo darüber gefreut, ich kann dir gar nicht sagen wie sehr! Was du schreibst mit der Sonne auf dem Fell, dem Wind um die Nase, dem Gras unter den Pfoten, genau das war mir so wichtig für ihn, denn er war am Anfang sehr "autistisch", es war, als würde er nichts spüren, nichts wahrnehmen. Es hat gedauert, bis er sich geöffnet und Gefühle und Emotionen gezeigt hat. Aber dann, als der Damm gebrochen war, was für ein emotionaler Hund! Es ist auch sehr wahr, was du mit "Hippo durfte Hippo sein" ausgedrückt hast. Deshalb hat er sich auch geöffnet und so gezeigt wie er war: total fröhlich, leidenschaftlich, begeisterungsfähig, sensibel, neugierig, und ja, ein Genusswesen wie das Krümelmonster. Sehr wichtig war es, dass Missy und Hippo nicht getrennt wurden. Am Anfang waren sie immer zusammen, lagen zusammen, wichen einander nicht von der Seite. Aber dann später war der eine in diesem Zimmer, der andere in jenem Zimmer, beim Gassi war der eine vorne, die andere hinten. Das war auch ein Zeichen, dass sie sich sicher gefühlt haben. Sie mussten nicht mehr so sehr zusammen halten. Es war gar nicht mehr notwendig. Aber die Nasenbusserl ab und zu beim Gassi oder zu Hause, sie blieben. So nach dem Motto: "Bist du noch da? Auch bei dir alles gut?" "Ja, alles klar" "Na, dann bis später, viel Spass". Weiß du liebe Drina, du hast eine Art zu schreiben, da kommen mir wirklich die Tränen. Du schreibst sehr rührend und gefühlvoll. Alles was du geschrieben hast tut mir gut und wirkt auf mich sehr tröstend. Danke, dass du all das Positive für mich wieder hervorhebst und vor die Augen führst. Dieser Tag war für mich ein ganz besonderer Tag, obwohl er kein eigentlicher Geburtstag ist. Aber wir sind gestern über eine Ziellinie rüber, dieses Ziel der 7 fetten Jahre hatten wir, Harald und ich, von Anfang an; dieses Ziel hatten wir immer auf dem Radar. Sogar als das Lungenödem leider schon festgestellt worden war, haben wir die Daumen gedrückt, damit er diese 7 Jahre bei uns noch leben darf. Der Tag gestern war also wirklich ein Meilenstein für uns. Es hat weh getan, dass Hippo über diese Ziellinie nicht mit uns hier unten auf Erden rüber gehen konnte. Dieser Tag ist auch - da wir sein genaues Geburtsdatum nicht kennen - stellvertretend sein Geburtstag. Irgendwann müssen wir ja entscheiden, dass Missy und Hippo nicht mehr 13 Jahre alt sind sondern 14, und diesen Tag haben wir dann willkürlich, in Ermangelung genauerer Daten, auf den Adoptionstag festgelegt. Aus all diesen Gründen bedeutet es mir sehr viel, dass du Hippo und mir geschrieben hast. Vielen Dank dafür, dass du diesen Tag mit mir zusammen gedacht (Hippo) und gefeiert (Missy) hast. Ganz viele liebe Grüße und eine herzliche Umarmung in inniger *Sternchen-Verbundenheit* Marika mit Balou und Hippo tief im Herzen und Missy an meiner Seite