Gedenkseite von Pauline

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Pauline

Deine Schritte sind verstummt, doch die Spuren deines Lebens bleiben

10.06.200710.08.2018

Veröffentlicht am 11.08.2018 von Drina

Betreut von: sonstige Tierbestattung

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Liebste kleine Pauli, am 10. August hörte dein kleines und doch so großes Herz plötzlich auf zu schlagen. Zwei Monate nach deinem 11. Geburtstag. Nie hätte ich gedacht, dass du Jaspers Tod so gut verkraftest. Du warst schon immer eine Kämpferin und so hast du dich auch ganz allmählich wieder ins Leben zurückgekämpft, nachdem mit Jasper dein Lebenspartner, dein Seelenzwilling gestorben war. Jasper war auch dein Blindenhund, seitdem im Alter von 10 Jahren deine Augen trübe und blind geworden sind. Umso erstaunlicher war, dass du ab Mai auch wieder den Garten für dich erkundet hast. Es war schön zu sehen, dass dein Kämpferherz wieder schlägt. Nun ist es gestern für immer verstummt. Der Tod kommt immer unerwartet. In deinem betagten Alter mussten wir damit rechnen und haben es nach Jaspers Tod auch getan und daher auch jeden Tag mit dir und jeden Schritt von dir genossen. Du warst fröhlich und fit, so dass uns der gestrige Herzanfall völlig unvermutet traf. Wie mit Jasper hatten wir das große Glück, bei dir zu sein, dich zu streicheln und dir tröstende Worte mit auf den Weg zu geben. Wir danken dir für dein Leben, denn du hast unseres heller gemacht. Auch wenn du die stillere von euch beiden warst, uns Menschen nicht so sehr gebraucht hast und dadurch vielleicht im Schatten von Jasper standest, wurdest du von uns genau so innig geliebt. Seitdem ich das erste Mal in deine Augen geblickt habe, war ich in dich verliebt und so ist es bis zum Schluss deines irdischen Lebens geblieben, mein kleines tapferes Mädchen. Eure Körper liegen nun ganz dicht nebeneinander im Garten - ein schattiges Plätzchen, wo ihr immer gerne ein Nickerchen gemacht habt, ist eure letzte Ruhestätte. Eure Seelen sind schon im Regenbogenland vereint. Du kannst wieder sehen und schlägst fröhlich deine Haken. Ich freue mich für euch, dass ihr wieder zusammen seid. Eines Tages werden wir uns alle wiedersehen. Solange tragen wir dich genauso wie Jasper im Herzen und werden uns an der Erinnerung an euch und eure Streiche erfreuen. Wir lächeln und weinen gleichzeitig bei der Erinnerung an dich, an euch. Kleine süße Maus, wir vermissen dich. Run free Pauline, Pauli, Paulinchen, Linchen, Paulincek, Paulinica... Deine Familie

Kondolenzbuch

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Kommentare

Liebe Pauline❤️

Kommentar vom 12.02.2019

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Guten Abend Liebe Wunderschone Engelchen❤️Paulinchen❤️ Heute ich Sende fur Dich❤️Schone Abend Rosen❤️❤️❤️❤️❤️und Wie Immer Sehr Viell Liebe❤️Kussen❤️❤️❤️❤️❤️❤️und Streichelenheiten❤️❤️❤️❤️ Und speter Eine Gute Nacht❤️mit Susse Traume❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Schlaf Schon Mauschen❤️ Deine❤️Klaudia mit Misiu❤️❤️❤️Ganz Tief im Herzen❤️und mit meine Misia❤️

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Purzel und Oscar

Kommentar vom 12.02.2019

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Liebe Sternenpfötchen und liebe Tiereltern Ich wollte mich nochmal bei allen ganz herzlich bedanken für die lieben Worte und das Pfötchen- und Daumendrücken für meinen Sohnemann Oscar. Bestimmt möchtet ihr mal wissen, wie ich zu meinem Oscarchen gekommen bin. Ich ging mit meiner Jutta spazieren. Vor mir ging ein Mädchen mit einem Hund. Der Geruch des Hundes ließ mich aufmerksam werden. Dieser Hund war ein Hundemädchen. Ich lief zu dem Hundemädchen, sie hieß übrigens Conny, hin und wollte sie gleich beschnuppern. Jutta zog mich allerdings immer wieder von Conny weg. Ich war etwas traurig, denn Conny hat soooo gut geduftet. Am nächsten Tag beim Spazierengehen hielt ein Auto neben uns. Eine Frau fragte Jutta, ob wir nicht mal die Hunde zusammenlassen können. Purzel ist doch so ein hübscher Hundemann und sie möchte gern Welpen von ihrer Conny. Jutta stutzte erstmal. Sie müsste es sich überlegen, sagte sie zu der Frau. Ihr Name war Anouschka. Zu Hause angekommen, sprach Jutta sofort mit Axel über mich und Conny. Axel meinte, es spräche doch eigentlich nichts dagegen. Beim nächsten Spaziergang mit Jutta und Axel kamen wir an dem Haus vorbei, wo Conny wohnte. Anouschka lud uns auf ihr Grundstück ein. Da sah ich sie wieder, meine Conny. Sie lief ganz aufgeregt vor mir her. Ich versuchte, auf Conny draufzusteigen. Beim dritten Versuch waren plötzlich Conny und ich eins. Ehe ich mich versah schleuderte mich Conny herum und jeder von uns beiden guckte in eine andere Richtung. Wir waren jetzt unzertrennlich. Wenn ihr mich fragt, lustig war das nicht wirklich. Das Ganze hat 20 Minuten gedauert. Wir gingen dann nach Hause und ich träumte von Conny. Nach ungefähr zwei Wochen kam Anouschka ganz aufgeregt zu uns nach Hause. Sie sagt, es werden vier Welpen. Jutta und Axel sagten sofort, wenn ein brauner Welpe dabei ist, nehmen wir ihn. Conny war nämlich ein schwarzes Hundemädchen. Nach 63 Tagen fing Jutta morgens um 5.30 Uhr vor Freude an, mich zu streicheln und zu liebkosen. Das machte sie ja sehr oft mit mir, aber an dem Morgen war alles ganz anders. Ich hörte, wie Jutta zu Axel sagte, Anouschka hat sich gemeldet. Der erste Welpe ist ein brauner. Ich verstand nichts. Wir gingen dann beim Spazierengehen bei Anouschka vorbei. Was soll ich euch sagen, in einer Box lagen Conny und drei kleine Fellbündel. Ein braunes, ein grauschwarzes und ein schwarzes. Sie quietschten, jaulten und schmatzten vor sich hin. Sie rochen sehr gut und sie waren ganz winzig klein. Alle drei lagen vor Conny und bekamen aus ihrem Bauch Futter. Komisch, ich bekomme mein Futter immer im Napf. So, jetzt möchte der Oscar weiter erzählen. Liebe Sternenpfötchen und liebe Tiereltern, ich erinnere mich zuerst an eine feuchte Höhle. Es war dort sehr kuschelig und warm. Ich merkte, dass ich nicht allein war. Mit der Zeit wurde es immer enger in der Höhle. Ich wurde regelrecht herausgedrückt. Da lag ich nun mit meinen zwei Geschwistern. Es war kalt und ungemütlich. Aber dann wurden wir alle ganz sauber abgeleckt und spürten eine große Schnauze, die uns beschnüffelte. Das war unsere Hundemama. Sie zeigte uns ganz schnell, wo ihre Zitzen waren und wir konnten an ihnen trinken. Ich war ganz schlau, ich habe immer mit meinen Pfötchen gegen den Bauch gedrückt, so bekam ich schneller was zu trinken. Was komisch war, wir konnten gar nichts sehen. Irgendwann hörten wir Geräusche und Stimmen. Ein großes Etwas stand vor unserer Box und beschnüffelte uns. Dieses Etwas war mein Papa. Die Stimme, die ich hörte, war von Jutta. Ihre Hände haben uns drei ganz zärtlich gestreichelt. Hat uns sehr gut gefallen. Jutta und mein Papa kamen jetzt jeden Tag vorbei, abends kam dann auch immer der Axel mit. Wir konnten jetzt schon sehen und erkannten unseren Papa. Mich hat er einfach in seine Schnauze genommen und hat mich durch die Wohnung getragen. Ich glaube, er wollte mich mit nach Hause nehmen. Wir durften jetzt auch in der Wohnung herumlaufen. War sehr aufregend. Axel hat sich immer zu uns auf die Erde gelegt und wir konnten mit ihm toben. Was das ein Spaß. Unser erster Spaziergang im Garten war sehr abenteuerlich. Irgendwann sind wir alle zusammen im Auto zum Tierarzt gefahren. Wir bekamen eine Spritze in den Po und in den Hals. Hat ganz schön wehgetan. In dem Hals ist jetzt mein Ausweis. Eines Tages kamen Jutta und Axel mit einer Tasche zu uns. Neugierig wie ich war, setzte ich mich in die Tasche. Mein Papa war gar nicht dabei. Jutta und Axel brachten mich mit der Tasche ins Auto. War komisch so ganz allein. Wir gingen dann zu einem Haus. In diesem Haus habe ich meinen Papa wiedergesehen. Er war wieder bei mir. Ich freute mich riesig. Am Anfang wurde ich beim Spazierengehen noch sehr oft getragen. Ich ging immer voller Stolz neben meinem Papa her. Wir hatten einen riesigen Garten. Dort habe ich ganz viel mit meinem Papa gespielt. Wir drehten unsere Runden und liefen immer hintereinander her. Sehr oft lagen wir in der Sonne. Es war eine sehr schöne Zeit. Ich habe meinen Papa fast 5 Jahre an meiner Seite gehabt. Er ist dann leider sehr krank geworden. Er ist bei uns zu Hause ganz friedlich eingeschlafen. Ich durfte mich noch von ihm verabschieden. Er lag auf seiner Lieblingsdecke im Sonnenschein. Ich vermisse ihn heute noch. Jetzt wünschen wir euch allen eine gute Nacht und träumt war schönes. Purzel mit Sohnemann Oscar

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Anja mit Joy im Herzen ❤

Kommentar vom 12.02.2019

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Liebe kleine Pauline Ich sende Dir eine Rose die von Herzen kommt ( Löwenzahn gab es hier leider nicht ) und viele liebe Gedanken. Hoppel und kuschel schön mit Jasper und Deinen vielen neuen Freunden. Anja Liebe Drina, Vielen Dank für Ihre lieben Zeilen, Verse, Bilder die Sie meinem Joy, mir und so vielen anderen Sternchen und Trauernden hier immer wieder zukommen lassen. Es ist tröstlich das man auf diesen Seiten so verstanden und manchmal vielleicht auch etwas " getragen " wird. Ich finde es existiert hier eine große Sensibilität und es wird oft gefühlt wenn der eine oder andere vielleicht gerade ein bißchen mehr Zuspruch braucht oder auch wenn man das Bedürfnis hat, sich etwas zurückzuziehen , wird das von jedem hier verstanden. Ich wünsche Ihnen von Herzen weiterhin viel Kraft, Zuversicht und alles Gute. In herzlicher Verbundenheit Anja Die Seele dein ging auf die große Reise. Doch immer werden wir zwei verbunden sein Auf eine Stille wundervolle Weise. Regina Thaeder

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Rosen

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❤️375❤️

Am 17.10.2025

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❤️86 Mo Paulinića Sternchen ❤️

Am 10.10.2025

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❤️Eike und Edeltraud ❤️

Am 10.10.2025

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⭐️Kugelblitz Pauline❤️

Am 10.10.2025