Gedenkseite von Maja

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Maja

Ein Brief für meine beste Freundin

01.05.200717.06.2019

Katze [EKH]

Veröffentlicht am 29.06.2019 von Anja

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Kassel

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ღ꧁ღ╭⊱༺❤️ ❤️༻ ⊱╮ღ꧂ღ ❤️ Alles verändert sich mit dem, der neben einem ist oder neben einem fehlt ❤️ ❤️In Gedenken an ein ganz besonderes Familienmitglied❤️ ꧁❤️Hallo mein kleiner Liebling❤️꧂ "Heute ist ein schöner Tag, Bini komm raus und leg Dich zu mir auf Deinen Lieblingsplatz. Oder ist es Dir im Schlafzimmer kühler? Ich lass die Türe auf."Aber nein, Dein Platz ist leer.Es ist noch nicht einmal 48 Stunden her und Du bist tot. Ich kann Dich nicht mehr rufen, Deine kleinen Pfötchen streicheln, Dein Bäuchlein küssen. Und das schlimmste ist, ich kann mit Dir nicht mehr auf meinem Kissen liegen. Ich vermisse Dich so wahnsinnig mein kleiner Schatz, dass es schon sehr schmerzt. Heute Morgen hab ich mir den Film mit Dir angeschaut, zweimal, und auch den Film im Schnee. Das hast Du doch so sehr geliebt, mit Deinen Pfötchen im Schnee "Schlitten zu fahren".Du warst überhaupt in meinem Leben etwas ganz Besonderes. Du warst meine kleine beste Freundin, die Maja, das Bienchen oder auch Bini. Dein Sven, mit dem Du immer geschmust hast, Dich beim Arbeiten auf die Tastatur gelegt hast. Wenn wir gegessen haben, wer sprang auf den Tisch? Bienchen! Mein Gott, allein diesen Namen zu schreiben tut sehr, sehr weh. Ich liebe Dich so sehr, hier ist es viel zu ruhig. Willi wird auf seine Weise trauern. Den Nachbarn tut es auch sehr leid, mein Schatz. Besonders Renate. Sie hat gestern Abend für Dich im Garten ein Licht angezündet und zum Abschied zu Deiner Reise über die Regenbogenbrücke gewunken. Wie wir damals für Tyson. Als ich heute die Wäsche aufgehangen habe, war die Nachbarskatze auf dem Rasen und schaute in meine Richtung. Ich erschrak, sie sah vom Gesicht wie Du aus. Maja, mein Liebling, es tut mir sehr, sehr leid, dass ich nichts bemerkt habe, dass du alleine ohne uns in der Klinik verstorben bist, dass ich, weil ich keine Lust hatte, Dich mal zu Bürsten oder mit Dir zu Spielen. Ich habe einfach gedacht, wir hätten noch so viel Zeit miteinander. Es waren nur ca. 12 Jahre. Ich habe viel geschimpft wegen dem Dreck, den Blumen, dem nicht Verreisen. Das tut mir alles und noch viel mehr leid. Verzeih mir, wenn etwas nicht mehr da ist, merkt man erst einmal, wie wichtig jemand für einen war. Selbst ein Tier. Die Familie ist auch sehr traurig über den Verlust. Angela war am Nachmittag da, Doris und Norbert haben uns nochmals angerufen. Und Mutti, sie hat sich persönlich von Dir verabschiedet. Dafür bin ich auch sehr dankbar. Ich würde alles tun, damit Du wieder bei uns bist. Manchmal denke ich, ich muss Dich am Freitag aus der Klinik abholen, aber nein, es sind Deine sterblichen Überreste. Es ist nur die Hülle, mein Schatz, die wir wieder nach Hause holen. Deine Seele hat uns hier nie verlassen. Pass von dort, wo auch immer Du bist, auf uns alle auf. Besonders auf Deinen Bruder Willi, damit er uns nicht auch noch so schnell verlässt. Ich verspreche, ich werde mich gut um ihn kümmern. Mein Schatz, verzeih mir bitte alle meine Fehler und Missachtungen. Wir werden uns irgendwann auf der anderen Seite der Brücke wiedersehen. Du bist nur vorausgegangen. Mein Schatz, ich vermisse Dich wahnsinnig. ❤️ In ewiger Liebe, meine Freundin, Deine Anja ❤️ Maja verstarb innerhalb von 1,5 h ohne jegliche Vorzeichen. Die Situation in der Klinik war sehr ernst und mein Mann wollte mich abholen, damit ich ebenfalls bei Ihr sein konnte. Leider ist sie genau in diesen Minuten verstorben. Wir möchten uns für die würdevolle Übernahme unserer Maja an Herrn Lengemann und seiner Mitarbeiterin nochmals herzlichst bedanken. Da unser Liebling allein in der Klinik verstorben ist, haben wir sie zumindest bei ihrem letzten Gang im Rosengarten -Krematorium in Badbergen begleitet. Auch hier vielen Dank für die persönliche Betreuung. Familie Kullmann mit Bruder Willi ❤️ aus Kassel ღ꧁ღ╭⊱༺❤️ ❤️༻ ⊱╮ღ꧂ღ ღ꧁ღ╭⊱༺❤️ ❤️༻ ⊱╮ღ꧂ღ

Kondolenzbuch

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Kommentare

Raphaela

Kommentar vom 23.12.2019

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An Maja samt Familie, wir wünschen euch ebenfalls frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch! Unsere Tiere bleiben immer bei uns und wachen von oben über uns. Viele Grüsse, Raphaela und Nelchen

Deiner Freundin ♥

Kommentar vom 22.12.2019

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1000000..... Küsse zum 4. Advent Gute Nacht - sehen wir uns in unseren Träumen???? Hab dich lieb kleine Robbe ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

Andachtsbild von Deiner Freundin ♥

Weihnachtsgrüße aus dem Regenbogenland

Kommentar vom 22.12.2019

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Geliebte Tiereltern! Purzelchen und ich saßen mal wieder abends unter unserem Baum und schauten uns die Sterne an. Plötzlich sahen wir ein Leuchten und wir fragten uns, was das wohl sein könnte. Das Leuchten kam immer näher und plötzlich stand es vor uns. Ihr werdet es nicht glauben, es war ein Rentier mit einer roten Nase. „Bin ich hier richtig bei der Rasselbande vom Regenbogenland?“ fragte uns das Rentier. „Du bist genau richtig hier. Ich bin Nelly und der kleine Kerl neben mir ist mein Freund Purzelchen. Und wer bist du?“ „Ich bin Rudolph. Das Rentier vom Weihnachtsmann.“ „Wau…warum bist du zu uns gekommen?“ fragte Purzelchen. Plötzlich fing Rudolphs Nase an rot zu leuchten und sein kleines Rentier-Herz pochte wie verrückt. Purzelchen und ich sprachen beruhigend auf ihn ein. „Entschuldigt bitte…aber immer wenn ich aufgeregt bin fängt meine Nase an zu leuchten. Deswegen wurde ich, als ich noch klein war, von allen gehänselt. Aber nun sind alle stolz auf mich. Ihr habt bestimmt schon mal von mir und meiner roten Nase gehört. Wenn nicht, dann werde ich euch meine Geschichte später erzählen. Aber nun zu meinem Anliegen…“ „Halt…stopp…wir holen erst einmal unsere Freunde dazu. Dann musst du nicht alles doppelt erzählen“ rief ich. Purzelchen und ich liefen so schnell wir konnten zu unseren Freunden und weckten sie. „Ein Rentier ist bei uns gelandet“ rief Purzelchen ein ums andere Mal ganz aufgeregt. Unsere Freunde dachten natürlich, dass wir sie veräppeln wollten und legten sich wieder hin. Aber schließlich standen sie auf und waren bereit mitzukommen. Balou kramte noch schnell seinen Schreibblock und seinen Stift hervor, zwinkerte uns zu und hoffte auf ein spannendes Abenteuer. Hippo holte für alle Fälle sein Saxophon herbei und Susi setzte ihr Weihnachtsmützchen auf. Auf dem Weg zu Rudolph kamen wir an unserem toll geschmückten Weihnachtsbäumchen vorbei. Urplötzlich, zur großen Freude von Purzelchen und mir, fing das Bäumchen an leise zu sprechen „Liebe Rasselbande, ich wünsche euch ganz viel Freude bei dem was nun auf euch zukommt.“ Komisch…wusste das Bäumchen bereits mehr als wir? Insgeheim aber frohlockten Purzelchen und ich, denn unsere Freunde hatten ja geglaubt wir hätten geflunkert, als wir ihnen erzählten, dass das Bäumchen im Wald mit uns gesprochen hatte. Wir gingen nun weiter zu Rudolph. Er wartete schon ungeduldig auf uns. Unsere Freunde staunten nicht schlecht, als sie Rudolph mit seiner leuchtenden roten Nase sahen. Wir stellten Rudolph unsere Freunde erst einmal einzeln vor und danach erzählte uns Rudolph weshalb er gekommen war. „Der Weihnachtsmann benötigt dringend Hilfe. Ihr wisst ja, dass er viele Helfer hat. Leider sind zurzeit viele Wichtel erkrankt und nun können die Geschenke für die Kinder auf der ganzen Welt nicht fertig gestellt werden. Die Zeit wird allmählich knapp. Die Kinder wären doch sehr enttäuscht, wenn sie keine Geschenke unter ihrem Weihnachtsbaum vorfinden würden. Meint ihr nicht auch? Der Weihnachtsmann schaute gestern in seine riesige Weihnachtskugel. Ihr müsst wissen, darin kann er alles sehen was in der Welt so vor sich geht. Als er also in die Kugel schaute, da blinkte das Regenbogenland auf und er sah voller Freude, welche Harmonie in diesem Land herrscht. Und dann sah er euch, die Rasselbande vom Regenbogenland und sein Herz schlug voller Freude, als er die Liebe und die tiefe Freundschaft zwischen euch spürte. Der Weihnachtsmann hat in seinem goldenen Buch auch nur Gutes über euch gelesen und deswegen bat er mich euch zu fragen, ob ihr ihm in seiner Not helfen könntet.“ Fragend schaute Rudolph uns an und wir schauten uns alle an und bevor wir etwas sagen konnten, wackelte die kleine Pauline mit ihrem Schwänzchen und sprach „Klar helfen wir dem Weihnachtsmann. Ist doch Ehrensache.“ Wir nickten zustimmend. „Aber wie kommen wir zum Nordpol?“ fragte Luna. „Mit mir und meinen Rentier-Freunden“ antwortete Rudolph spitzbübisch und fing laut an zu pfeifen. Wir blickten gespannt nach oben und sahen einige Rentiere ankommen. Jedes Rentier zog einen Schlitten hinter sich her und ehe wir uns versahen, saßen wir schon dick eingemummelt in Decken darin. Dann sausten wir durch die Luft zum Nordpol. Und, wir konnten es kaum glauben, waren nach kurzer Zeit schon an unserem Ziel, dem Weihnachtsdorf, angelangt. Der Weihnachtsmann, seine Frau und viele Elfen und Wichtel warteten schon auf unsere Ankunft und hießen uns ganz herzlich willkommen. Zunächst ging es erst einmal in das gemütliche Wohnzimmer vom Weihnachtsmann und seiner Frau. Es gab Tee und leckere Plätzchen und wir plauderten angeregt. „Die Plätzchen schmecken so toll wie bei unserer Uschi“ meinte Jojo lobend. Vor dem Kamin lagen Jojo, Merlin, Shivi, Fee, Minna, Gismo, Jule, Joy, Sam, Maja, Mulle, Miezi und Jonny und schnurrten behaglich, weil Elfen sie liebevoll kraulten. Auf dem Schoß von Frau Weihnachtsmann hatten es sich Jasper und Pauline bequem gemacht und genossen ihre Streicheleinheiten. Aber auch wir, also Luna, Susi, Merle, Misiu, Benny, Axel, Nele, Lara, Nele, Sena, Nina, Jimmy, Cora, Nicko, Ariane, Gismo, Rambo, Elli, Hippo und Balou, Purzelchen und ich kamen nicht zu kurz. Neben uns saßen kleine, süße Elfenkinder und kraulten uns hinter den Ohren. Mann, war das toll, aber leider geht auch die schönste Zeit einmal zu Ende. Nach dieser Plauder- und Streichelstunde hieß es dann „ran an die Arbeit“. Die Elfen führten uns in die Bastelwerkstatt und erst da wurde uns bewusst, was für eine Menge Arbeit auf uns wartete. Die Wichtel, die nicht erkrankt waren, und die Elfen erklärten uns was zu tun war. Wir kamen gehörig ins Schwitzen, aber die Arbeit machte uns sehr viel Spaß. Die Wichtel sind ein lustiges Volk und nahmen uns öfters mal auf die „Schippe“. Bei der Arbeit wurde viel gesungen und gelacht und die Zeit verging im nu. Tagsüber wurden die Geschenke gebastelt, sehr schön verpackt und in den riesigen Sack, der schon auf dem Weihnachtsschlitten stand, gesteckt. Unglaublich was da rein passte… Wir konnten es gar nicht fassen. Abends hüpften wir in kuschlige Betten, in denen wir sofort einschliefen. So vergingen die Tage und alles wurde zu unserer aller Freude noch rechtzeitig fertig. Die Bewohner des Weihnachtsdorfes und natürlich besonders der Weihnachtsmann waren hoch erfreut und richteten noch ein Festessen für uns aus. Wir ließen es uns nicht nehmen und sangen zur Freude der Bewohner die Lieder „Halleluja“ sowie „Rudolph mit der roten Nase“ und Hippo spielte zum Schluss auf seinem Saxophon das Lied „Feliz navidad“. Danach hieß es Abschied nehmen. Auf dem Weg ins Regenbogenland begann es in dicken Flocken zu schneien. Wir konnten nichts mehr sehen. Aber Rudolphs leuchtende Nase erhellte den Weg und so kamen wir wohlbehalten im Regenbogenland an. Schweren Herzens mussten wir nun auch von Rudolph und seinen Rentier-Freunden Abschied nehmen. Danach gingen wir gleich zu Bett. D.h. Purzelchen und ich nicht…wir legten uns unter unser Weihnachtsbäumchen und erzählten ihm, was wir alles im Weihnachtsdorf erlebt haben. Das Bäumchen freute sich sehr darüber und zum Dank sang es für uns ein Weihnachtslied. Dabei fielen auch uns die Äugelein zu. In zwei Tagen ist Heiliger Abend. Darauf freuen wir uns schon alle. Nachmittags gehen wir zur Andacht in die Waldkapelle und dürfen als Chor auch zwei Lieder vortragen. Danach ist für alle Bewohner des Regenbogenlandes ein Festessen bei den Engeln vorgesehen. Abends, wenn wir wieder daheim sind, geht jeder von uns erst einmal zu seinem Familienfenster um ganz liebe Weihnachtsgrüße an die Lieben zu senden und um zu schauen, was daheim gerade geschieht. Danach werden wir es uns unter unserem Weihnachtsbäumchen gemütlich machen und unsere heimlich gebastelten Geschenke austauschen. Wir werden Plätzchen naschen, ein Gläschen Glühwein trinken, auf Euer und unser Wohl anstoßen, und auf den Weihnachtsmann warten.  So ist unser Plan. Übrigens, am 1. Weihnachtstag sind wir bei dem lieben Volkmar und am 2. Weihnachtstag bei der lieben Gabs und ihrer Tochter eingeladen. Und den Jahreswechsel werden wir mit allen Bewohnern des Regenbogenlandes begehen. Liebe Tiereltern, wir, Eure Sternchen, wünschen Euch ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und einen guten Jahresausklang. Und denkt bitte immer daran, wir sind stets an Eurer Seite, auch wenn Ihr uns nicht sehen könnt. Wir haben Euch sehr lieb. Liebe Weihnachtsgrüße und viele Nasenstupser von Euren Sternchen aus dem Regenbogenland ♥ Luna, ♥ Susi, ♥ Merle, ♥ Misiu, ♥ Benny, ♥ Axel, ♥ Nele, ♥ Lara, ♥ Nele, ♥ Sena, ♥ Nina, ♥ Jimmy, ♥ Cora, ♥ Nicko, ♥ Ariane, ♥ Gismo, ♥ Rambo, ♥ Elli, ♥ Hippo, ♥ Balou, ♥ Jasper, ♥ Pauline, ♥ Jojo, ♥ Merlin, ♥ Shivi, ♥ Fee, ♥ Minna, ♥ Gismo, ♥ Jule, ♥ Joy, ♥ Sam, ♥ Maja, ♥ Mulle, ♥ Miezi, ♥ Jonny, ♥ Purzel, ♥ Nelly ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Liebe Tiereltern, es ist Zeit um DANKE zu sagen! Ich möchte Danke sagen für die lieben Worte zur Weihnachtszeit sowie das gesamte Jahr über. Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest mit ein paar Tagen der Ruhe, mit Zeit um spazieren zu gehen und um Kraft zu sammeln für das neue Jahr. Vor allem wünsche ich schöne Erinnerungen an die geliebten, unvergessenen Sternchen. Für das neue Jahr wünsche ich nur das Allerbeste und ganz viel Gesundheit. Liebe weihnachtliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit und eine gedankliche Umarmung Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Liebe ♥ Rasselbande ♥, ich wünsche Euch ein frohes Weihnachtsfest, einen tollen Jahresausklang und viel Spaß bei dem was Ihr alles so vorhabt. DANKE für Euren lieben Brief über den ich mich sehr gefreut habe. Liebe Weihnachtsgrüße und für alle ganz viele Bauch- und Ohrenkrauler von Brigitte dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Andachtsbild von Weihnachtsgrüße aus dem Regenbogenland

Rosen

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Am 07.07.2019

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Am 07.07.2019

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