Gedenkseite von Sena

Sena
Geliebt und unvergessen
Hund [Spanischer Mischling ]
Veröffentlicht am 15.06.2019 von Heidi
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bochum
Geliebt und unvergessen wird unsere Sena sein ,die am 8.6. über die Regenbogenbrücke gehen musste .Sie wurde 17 Jahre alt , trotzdem sind wir sehr am trauern und fassungslos weil alles so schnell ging,wir wollten sie nicht leiden lassen . Vor 16ein halb Jahren kam sie aus einer Spanischen Tötung zu uns ,wir haben es nie bereut .Sena war mit jedem Hund bester Kumpel . Ruhe in Frieden mein altes Mädchen ,ich hab dich lieb ❤️Mutti Ach schrittest Du noch einmal durch den Garten im raschen Gang .Ich würde warten stundenlang .
Kondolenzbuch
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Kommentare
Eine Sonntagsrose für Sena
Kommentar vom 11.04.2021

Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen, so, als wärst du nie gegangen. Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung. Liebe Heidi, es hat mir sehr leid getan zu lesen, dass es schlecht um Mona bestellt ist. Ich kann sehr gut verstehen, dass du die verbleibende Zeit mit ihr verbringen und ganz bewusst genießen willst. Ich hoffe, es bleibt euch noch viel Zeit, um wunderschöne Erinnerungen zu sammeln, die eines Tages Trost schenken werden. Das Leben ist kostbar, das Hier und Jetzt ist kostbar. Ich bin in Gedanken bei dir und Mona sowie deinem Pfötchenteam und deinen Sternchen. Herzliche Grüße und eine Umarmung Drina mit Pauline und Jasper im Herzen

Frohe Ostern
Kommentar vom 04.04.2021

Vom Erdenstaub zu reinen, blauen Lüften dringt weit der Blick in ersten Frühlingstagen, und höher steigt der mächt´ge Sonnenwagen, die Erde sehnt nach Blättern sich und Düften, und heilige Geschichten uns dann sagen was sich geahnet in des Herzens Klüften. Er ist erstanden aus den Todesgrüften, und wie vergebens war der Menschen Zagen, ja so ersteht die Welt der Himmelsgaben mit jedem Jahre neu, die Knospen brechen, und nichts ist unsrer Liebe zu erhaben, sie gibt uns alles in den Wonnebächen, die nach dem Eingang Flur und Aug´ durchgraben, das Unsichtbarste will zum Lichte sprechen. (Achim von Arnim) Liebe Heidi, Ostern findet im Frühling statt, um uns angesichts des Erwachens der Natur zu verdeutlichen, dass nichts für immer verschwindet. Es mag dem Auge fern sein, aber es ist irgendwo unter der Oberfläche und taucht wieder auf. So sind unsere Sternchen für uns nicht zu sehen, aber wir fühlen sie in unseren Herzen und wir haben die Zuversicht, ihnen eines Tages im Himmelsgarten wieder zu begegnen. Diese Hoffnung lässt uns den Schmerz und das Vermissen ertragen und gibt uns die Kraft, auch ohne diese ganz besonderen Freunde an unserer Seite weiterzumachen und das Geschenk des Lebens zu genießen. Ich wünsche dir und deinen Lieben und deinem Pfötchenteam an deiner Seite und deinen Sternchen im Herzen frohe Ostern! Viele Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Das Osterfest nahte mit Riesenschritten oder - wie Molly und Joy kichernd bemerkten - in Riesenhopplern. Zu dieser Zeit im Jahr erkannte die Rasselbande ihre Kaninchenfreunde nicht mehr, denn die sonst so gemütlichen Mümmler wurden hibbelig und hektisch. Pauline, Jasper und Sammy führten ein strenges Regiment und waren froh, Unterstützung von Bunny, Mäxchen, Püppi, Ronja und Schnuffi zu haben. Natürlich halfen alle Hunde, Katzen und Piepmätze tatkräftig mit. Emma, Lara, Nele und Paula holten die frischen Eier bei den Hennen ab und transportierten sie auf einem Floß sicher über die heißen Stromschnellen zur Festwiese, wo sie schließlich als hartgekochte Eier ankamen und mit viel Gekleckse und noch mehr Gelächter eingefärbt wurden. Mit zarten Samtpfoten flochten Fleckchen, Maja, Sam, Tom und Timmy kunstfertige Osterkörbchen. Pummelchen füllte zusammen mit Lemmi, Miezi und Prinzi die Nester mit grünem Gras und den Eier-Kunstwerken. So kam es, dass bereits am Tag vor Palmsonntag alle Vorbereitungen abgeschlossen waren. Da in dieser Nacht auf Erden die Uhren umgestellt wurden, hatten sich Jimmy und Purzel mit einem Vorschlag an das Organisationskomitee gewandt. Doch lest selbst… Die Langohren konnten es nicht fassen, dass sie dieses Jahr so frühzeitig mit den Ostervorbereitungen fertig geworden waren. Sie lagen glücklich und erschöpft in ihrer Hängematte und starrten in den rabenschwarzen Nachthimmel. Eigentlich müssten sie hasenmüde sein! Doch obwohl es mitten in der Nacht war, konnten sie einfach nicht einschlafen. Plötzlich war lautes Rauschen zu hören, fast wie eine gefährliche Windbö. Die kleinen Angsthasen purzelten vor Schreck aus ihrer Hängematte. Überrascht blickten sie in die Augen all ihrer Freunde. Das Rascheln kam von Palmzweigen, die die Rasselbande übermütig schwenkte. Felix und Nando erklärten den Langohren: Die fleißigen Hasen mümmeln zufrieden zum Osterfest Die Eier in diesem Jahr sind frühzeitig gelandet im Nest Als Belohnung sollt euch ausruhen auf einer Fernreise Feiern gemeinsam Ostern auf verschiedene Weise Wir starten in Polynesien, nah am südlichen Wendekreis Sich herabsenken auf unsere Festwiese nun viele Hinweis Kaninchen sind bekannt dafür, neugierig zu sein, und so sprinteten sie zur Festwiese. Die anderen Sternchen hatten ihre liebe Mühe, mit ihnen Schritt zu halten. Der Festplatz war mit überdimensionalen Eiern übersät. Bei genauem Hinschauen erkannte man, dass es sich um Heißluftballons handelte, deren Ballonhüllen eiförmig und kunstvoll gemustert waren. Das erklärte auch die frühe Stunde für die Abfahrt, denn alle wussten seit Bennys Sternchengeburtstagsreisen, dass frühmorgens die Thermik am besten war. Celly und Axel trommelten alle zusammen, da der Hinweis auf das ferne Ziel noch fehlte: Die Heißluftballons sehen aus wie bunte Ostereier Bringen uns in die Ferne zu dieser besonderen Feier Im Pazifik sind auf einer Insel viele Statuen versteckt Dieses Eiland wurde an einem Ostersonntag entdeckt Nach dem Feiertag wurde das Land daher benannt Wisst ihr, wohin wir reisen mit dem Ballon bemannt? Nele, Nina und Sena tänzelten vor Aufregung und gaben im Chor das Ziel preis, in dem sie laut riefen: OSTERINSEL. Ratzfatz bestiegen alle die Ballons, die sich umgehend in die Lüfte erhoben. In jedem Luftfahrzeug erwarteten sie – wie vor allem Pauline erleichtert feststellte – Picknickkörbe mit Leckereien - und Eierpunsch. Ob es an dem süffigen Getränk lag, dass bald alle weggedöst waren?! Als sie ihre Augen öffneten überflogen sie eine wie ein Dreieck geformte Insel. Emma und Shiva stöhnten leise auf, denn ringsum war nichts als der Pazifik zu sehen. Kein Wunder, denn die nächste Insel Pitcairn war 2000 km entfernt. Misiu spitzte die Ohren, als Lee erwähnte, dass dort das Wrack der berühmten Bounty lag. Aus der Luft schien es, dass überall Felsen aus dem Boden wuchsen. Es war gar nicht so einfach, einen geeigneten Landeplatz zu finden! Die Insel, die eigentlich der einzige über die Meeresoberfläche ragende Gipfel einer unter dem Ozean liegenden, aus zahlreichen Vulkanen bestehenden Bergkette war, war steinig und zerklüftet. Die Vulkane waren längst erloschen, beruhigte Ariane ihre kleinen Freunde Anton, Elli, Maunzy und Nicko. Jule und Maja waren von den blau schimmernden Kraterseen wie hypnotisiert. Nach der Landung begrüßte eine Schar Fregattvögel die Sternchen mit Blumenketten aus Orchideen und Frangipani und sorgte augenblicklich für Südseeflair. Cedric und Jonny waren wie schon auf Galapagos beeindruckt von dem aufblasbaren roten Kehlsack der Männchen. Tommi wusste, dass die Fregattvögel andere Vögel attackierten und ihnen die Beute abjagten. Dieses Verhalten erinnerte an die Überfälle von Schiffsfregatten und war namensgebend. Gismo las zusammen mit Rambo aus dem Reiseführer vor, dass die Osterinsel in der Landessprache Rapa Nui hieß und für die über das gesamte Eiland verteilten monumentalen Steinfiguren berühmt war, die man Moai nannte. An den Hängen des Vulkans Rano Raraku befand sich der Steinbruch, in dem die Figuren hergestellt wurden und wo noch immer 397 Statuen in den verschiedenen Stadien der Fertigstellung vorzufinden waren. Moai waren Teil größerer Zeremonialanlagen, die aus Vorplatz, Rampe und den Skulpturen selbst gebildet wurden. Besonders schön konnte man dies an der größten Kultstätte Ahu Tongariki bewundern, die aus 15 Kolossen bestand. Jojo, Paula, Merlin und Timmi blickten mit einem mulmigen Gefühl an den gigantischen Steinfiguren hoch. Minna berichtete, dass die Moai verstorbene Ahnen oder berühmte Häuptlinge darstellten und als Bindeglied zwischen Dies- und Jenseits fungierten. Wie stumme Wächter überblickten die mysteriös wirkenden Steinfiguren das Eiland. Auf dem Weg zur Südspitze der Insel konnten sie weitere Funde bestaunen. Am Kraterrand bei Orongo lenkten Kira, Lobbi und Stinker den Blick der Sternchen auf ein kleines vorgelagertes Felsplateau. Abwechselnd erzählten sie mit Verschwörermiene und tiefen Stimmen vom Vogelmann-Kult. Jährlich traten einst Krieger verschiedener Stämme gegeneinander an, um das erste Ei der Rußseeschwalbe zu finden. Es galt den Rapa Nui als Inkarnation des Schöpfergottes und wer dieses Ei besaß, hatte die Gunst auf seiner Seite und war für ein Jahr als Vogelmann Herrscher über die Insel. Biko und Boldi blickten ungläubig an den fast senkrecht hinabfallenden Klippen hinunter. Mulle und Gismo beäugten ängstlich den von Haien durchzogenen tosenden Ozean. Rusty ergänzte, dass Orongo auf die Gottheit Rongo zurückgeht, die mit Gesängen assoziiert wurde und als Regenbogen inkarniert galt. „Wie passend“, flüsterte Fee. Die Sternchen umarmten sich und bildeten ihren Energiekreis. Von all diesen geheimnisvollen Mythen erholten sie sich am weißen Sandstrand Anakena. Cora, Dora und Luna sprangen in den warmen Pazifik. Momo und Kaspar spazierten durch ein Wäldchen voller Kokospalmen. Nelly und Merle kamen beim Surfen voll auf ihre Kosten. Irgendwann kamen alle im warmen Sand zur Ruhe und dösten ein. Als ein Sternchen nach dem anderen wieder erwachte, lagen sie noch immer im weichen Sand. Aber etwas war anders – das Wasserrauschen klang anders, die Luft roch anders und rotbraune Berge umrahmten das Ufer. Wie aus dem Nichts erschien der Engel der Unvergänglichen Liebe und verriet ihnen, dass sie sich am See Genezareth im Heiligen Land Israel befanden. Ein Raunen ging durch die Sternchenreihen. Sie erholten sich schnell von der Überraschung, denn sie wussten, dass dieses Reiseziel ganz besonders mit dem Osterfest verknüpft war. Die Gegend um den See bildete das Zentrum des Wirkens Jesu als Ort der Bergpredigt und der wundersamen Brot- und Fischvermehrung. Über einen Zwischenstopp in Nazareth, in der die Verkündigungsbasilika an die Botschaft des Erzengels Gabriel erinnerte, erreichten die kleinen Pilgerreisenden die Heilige Stadt Jerusalem. Eine der ältesten Städte der Welt beherbergte auf engstem Raum zentrale Heiligtümer der drei monotheistischen Weltreligionen. An der Klagemauer beteten gläubige Juden und steckten kleine Zettel mit Gebeten in die Mauerritzen. Direkt darüber, oberhalb des Tempelbergs thronte der Felsendom, der älteste monumentale Sakralbau und nach Mekka und Medina die drittwichtigste heilige Stätte des Islam. Die goldene Kuppel strahlte mit der Sonne um die Wette. Geblendet verließen die Sternchen die Stadtmauern und genossen vom Ölberg einen phantastischen Blick auf die zu ihren Füßen liegende Altstadt mit ihren verwinkelten, engen Gassen. Sie schlenderten über knirschende Kieswege und zwischen uralten Olivenbäumen durch den Garten Gethsemane, in dem Jesus sich nach dem Abendmahl von seinen Jüngern verabschiedet hatte und festgenommen worden war. Durch das Löwentor, eines der acht Tore in der Stadtmauer, betraten sie erneut die Altstadt und empfanden auf der Via Dolorosa Jesu Kreuzweg nach. Die Grabeskirche galt als eine der heiligsten Stätten des Christentums, stand sie doch an dem Ort, an dem Jesu der Überlieferung nach gekreuzigt und begraben wurde und nach drei Tagen wiederauferstanden ist. Heute ist die auch Auferstehungskirche genannte Kirche in den Händen von sechs christlichen Konfessionen. In die Fassade waren zwei massive Holztore eingelassen. Andächtig bestaunten die Sternchen im Inneren Krypta, Salbungsstein, Kapellen und Rotunde und sogen die ganz besondere Atmosphäre gerade zum Osterfest auf - denn mittlerweile war es Ostersonntag geworden. Immer dichter werdende Weihrauchschwaden hüllten und lullten sie ein. Als sich der Nebel wieder lichtete, saßen sie am heimeligen Lagerfeuer im Regenbogenland. Jedes Sternchen hing tief berührt seinen Gedanken und Gefühlen an die unterschiedlichen Destinationen und Erlebnisse ihrer Reise nach. Alte Kult- und Glaubensstätten verbanden Zeiten, Religionen und Menschen. Balou und Hippo fanden als Erste die Sprache wieder, philosophierten über die allumspannenden Zusammenhänge und zitierten den Forschungsreisenden Alexander von Humboldt: „Alles hängt mit allem zusammen“. Lina und Susi nickten zustimmend. Benny entzündete am Lagerfeuer die Osterkerze, die das Licht repräsentierte, das Jesus in die Welt gebracht hat. Von der Osterkerze ausgehend wurde das Licht behutsam an alle Sternchen weitergegeben, das ihre Augen und ihre Herzen zum Leuchten brachte. Sie gaben dem Drang nach, zur Regenbogenbrücke zu laufen. In prachtvollen Farben erstrahlte sie und berührte ihr Innerstes: Hier war heute ihr Familienfenster. Die Sternchen spürten nicht nur die Nähe und die Herzensbotschaften ihrer Liebsten, sondern auch dass Ostern das Fest der Hoffnung war. Die Auferstehung ist der Sieg über den Tod und spendet Hoffnung auf das ewige Leben. Mit dieser Gewissheit in ihren Herzen gingen sie zurück und fanden an ihren Schlafplätzen reich gefüllte Körbchen vor: kleine Leckereien, bunte Ostereier und ein Regenbogenherz als Zeugnis der immerwährenden Verbindung zu ihrer Erdenfamilie.

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen
Kommentar vom 02.04.2021

Kommt das kleine Osterhäschen, stupst dich an mit seinem Näschen, stellt sich auf die Hinterfüße und sagt dir liebe Ostergrüße. Liebe einzigartige Sternchen, ich wünsche Euch mit all Euren Freunden von nah und fern und mit Eurem großen Freund WALDMANN ein wunderschönes Osterfest. Lächel… Wie ich vernommen habe, waren Jasper und Paulinchen wieder ganz fleißig und haben die Tage heimlich originelle Verstecke für die Osternester gesucht und nicht nur das, sie haben die Nester auch gleich gebaut. Morgen müssen sie nochmals los, um die Ostereier in die Nester zu legen. Da müssen sich die kleinen Langohren ganz schön sputen. Aber sie haben viel Spaß bei den Vorbereitungen und können die Ostereiersuche kaum abwarten. Liebste Sternchen, natürlich habt Ihr alle dazu beigetragen, dass es ein gelungenes Osterfest wird. Jeder konnte seiner Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Chapeau… ich bin sehr stolz auf Euch. Nelly hat mir auch verraten, dass sie und Purzelchen dieses Jahr die Nester von Jasper und Pauline verstecken durften. Das hat ihnen sehr viel Freude bereitet und sie haben zwei wunderschöne Plätze dafür gefunden. Nun wünsche ich Euch ganz viel Freude bei der Ostereiersuche, bei Eurem Osterspaziergang mit dem WALDMANN und viel Spaß bei den lustigen Spielen die Euch auf diesem Spaziergang erwarten. Euer Freund WALDMANN hat so einiges vorbereitet. Lächel… ♥ liche Ostergrüße und ganz liebe Knuddler von Eurer Brigitte dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel ✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀ Wen höre ich denn da singen? Es sind Jasper und Pauline, die fröhlich im Wald verschwinden und die leckeren Ostersachen in viele Verstecke bringen. Und wer möchte, kann sich das Video „Hallo, ich bin der Osterhase“ anschauen und sich daran erfreuen (youtube hallo ich bin der Osterhase). Hallo, ich bin der Osterhase Hab lange Ohren und eine süße Nase Was ich mache, weißt du ja bestimmt Ja, das weiß ja jedes Kind Ich male Eier farbig an Weil ich das am allerbesten kann Dann versteck ich sie auf der ganzen Welt Weil das Eiersuchen allen so gefällt Hallo du da, ich wünsch dir frohe Ostern Heute sind wir alle froh, froher, am frohsten Auch für dich hab ich was versteckt Hast du's schon entdeckt? Hallihallöchen, ich wünsch dir frohe Ostern Heute sind wir alle froh, froher, am frohsten Ich hoff' du findest Ostern wunderbar Dann komm ich wieder nächstes Jahr Ich bin der schnellste aller Hasen Ich muss ja um die ganze Welt rasen Meine Eier wollen alle haben Ich hab ganz schön viel zu tragen Aber das mache ich sehr gern Für liebe Kinder nah und fern Ich bin der schnellste aller Hasen Ich muss ja um die ganze Welt rasen Meine Eier wollen alle haben Ich hab ganz schön viel zu tragen Aber das mache ich sehr gern Für liebe Kinder nah und fern Und du, du bist ja auch so lieb Darum sing ich dir dieses Lied Hallo du da, ich wünsch dir frohe Ostern Heute sind wir alle froh, froher, am frohsten Auch für dich hab ich was versteckt Hast du's schon entdeckt? Hallihallöchen, ich wünsch dir frohe Ostern Heute sind wir alle froh, froher, am frohsten Ich hoff' du findest Ostern wunderbar Dann komm ich wieder nächstes Jahr Hallo du da, ich wünsch dir frohe Ostern Heute sind wir alle froh, froher, am frohsten Auch für dich hab ich was versteckt Hast du's schon entdeckt? Hallihallöchen, ich wünsch dir frohe Ostern Heute sind wir alle froh, froher, am frohsten Ich hoff' du findest Ostern wunderbar Dann komm ich wieder nächstes Jahr Liebe Tiereltern, in der Osterzeit erwacht die Natur zu neuem Leben und alles beginnt zu blühen und zu grünen. Ich wünsche Euch viele warme Sonnenstrahlen auf der Haut und im Herzen sowie ein frohes Osterfest mit Euren Lieben. ♥ liche Ostergrüße in inniger Sternchen-Verbundenheit eine gedankliche Umarmung und für Eure lieben Tiere an der Seite ganz viele zärtliche Ohrenkrauler Eure Brigitte mit meinen Seelenhunden ganz tief im Herzen

Rosen

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