Abraxa
Wir hoffen, wir haben dir eine schöne, leider sehr kurze, letzte Zeit gegeben!
am 3. März 2016
Heute am 03.03.2016 ist unsere Katze Abraxa mit rund 20 Jahren gestorben. Gefunden haben wir sie vor 1 1/2 Jahren völlig ausgemergelt auf der Straße.
Nach einiger Recherche hatten wir herausgefunden, dass die Besitzer umgezogen sind und diese fast reine Hauskatze zurückgelassen haben. Da sie nicht in der Wohnung bleiben konnte, wurde sie vom einen Tag auf den anderen vor die Tür gesetzt und hatte natürlich keine Ahnung, wie sie zurecht kommen sollte. Folglich fanden wir sie ein oder zwei Tage später, zu schwach zum Weglaufen, beim Zeitungsaustragen in Hennef. Durch herum fragen fanden wir in der Straße eine nette Dame, die einen Kontakt zu den Vorbesitzern herstellen konnte. Diese ließen uns ausrichten, dass sie die Katze abholen würden. Unter großem Bangen - wir hatten Abraxa schon ins Herz geschlossen - warteten wir an besagtem Tag. Die Exbesitzer holten sie nicht ab. Die Dame konnte uns Namen und ungefähres Alter der Katze mitteilen.
Durch einen Tierarztbesuch fanden wir heraus, dass es ihr körperlich fast gut ging. Kein Ungeziefer, dafür aber eine Niereninsuffizienz - ein relativ normales Leiden für eine Katze von 18+ Jahren. Zur gleichen Zeit hatten wir auf ein gesünderes und natürlicheres Futter umgestellt, sodass weder Abraxas Ernährung noch Stuhlgang oder Lebensstils von irgendeinem Leiden zeugten. Wir beschlossen ihr keine Medikamente zu geben, da wir von keiner hohen Lebenserwartung mehr ausgegangen sind und kein Leiden zu erkennen war. Außerdem zeigte sie eine wesentlich höhere Vitalität und Sprungkraft (~2m hoher Kühlschrank aus dem Stand) als jüngere Katzen.
In der letzten Woche ging es ihr zunehmend schlechter. Gelegentlich hatte sie Anzeichen ihres Alters gezeigt aber sich immer wieder aufgemacht. Sie trank nur noch wenig und Essen war auch nicht mehr so ihres. Abgesehen von gelegentlichem Heißhunger - mit dem sie gut in die Familie passte :-). Am Wochenende fand mein Bruder eine Entzündung am Hintern, der auch ihre verminderte Nahrungsaufnahme und ausbleibenden Stuhlgang erklärte. Wer isst schon noch, wenn er weiß, dass er beim Ausscheiden Schmerzen haben wird...
Dummerweise schätzten wir die Gefahr nicht hoch genug ein, kontaktierten zwar den Tierarzt, waren aber auch nicht drängend genug bei der Terminabsprache. Heute Mittag fand meine Schwester sie halb in der Küchenspüle liegend auf.
Ihrem liebsten Trink- und Futterplatz.
Nach einiger Recherche hatten wir herausgefunden, dass die Besitzer umgezogen sind und diese fast reine Hauskatze zurückgelassen haben. Da sie nicht in der Wohnung bleiben konnte, wurde sie vom einen Tag auf den anderen vor die Tür gesetzt und hatte natürlich keine Ahnung, wie sie zurecht kommen sollte. Folglich fanden wir sie ein oder zwei Tage später, zu schwach zum Weglaufen, beim Zeitungsaustragen in Hennef. Durch herum fragen fanden wir in der Straße eine nette Dame, die einen Kontakt zu den Vorbesitzern herstellen konnte. Diese ließen uns ausrichten, dass sie die Katze abholen würden. Unter großem Bangen - wir hatten Abraxa schon ins Herz geschlossen - warteten wir an besagtem Tag. Die Exbesitzer holten sie nicht ab. Die Dame konnte uns Namen und ungefähres Alter der Katze mitteilen.
Durch einen Tierarztbesuch fanden wir heraus, dass es ihr körperlich fast gut ging. Kein Ungeziefer, dafür aber eine Niereninsuffizienz - ein relativ normales Leiden für eine Katze von 18+ Jahren. Zur gleichen Zeit hatten wir auf ein gesünderes und natürlicheres Futter umgestellt, sodass weder Abraxas Ernährung noch Stuhlgang oder Lebensstils von irgendeinem Leiden zeugten. Wir beschlossen ihr keine Medikamente zu geben, da wir von keiner hohen Lebenserwartung mehr ausgegangen sind und kein Leiden zu erkennen war. Außerdem zeigte sie eine wesentlich höhere Vitalität und Sprungkraft (~2m hoher Kühlschrank aus dem Stand) als jüngere Katzen.
In der letzten Woche ging es ihr zunehmend schlechter. Gelegentlich hatte sie Anzeichen ihres Alters gezeigt aber sich immer wieder aufgemacht. Sie trank nur noch wenig und Essen war auch nicht mehr so ihres. Abgesehen von gelegentlichem Heißhunger - mit dem sie gut in die Familie passte :-). Am Wochenende fand mein Bruder eine Entzündung am Hintern, der auch ihre verminderte Nahrungsaufnahme und ausbleibenden Stuhlgang erklärte. Wer isst schon noch, wenn er weiß, dass er beim Ausscheiden Schmerzen haben wird...
Dummerweise schätzten wir die Gefahr nicht hoch genug ein, kontaktierten zwar den Tierarzt, waren aber auch nicht drängend genug bei der Terminabsprache. Heute Mittag fand meine Schwester sie halb in der Küchenspüle liegend auf.
Ihrem liebsten Trink- und Futterplatz.

am: 03.03.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 03.03.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 03.03.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 03.03.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 03.03.2021
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am: 03.03.2020
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am: 03.03.2019
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am: 03.03.2018
von: Lydia
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am: 03.03.2018
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am: 03.03.2017
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