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Amy

Hold you in my heart, forever... 

* am 7. Mai 2001
Am 12.07.2017 um 13.20 Uhr musste ich meine Seelen-Katze Amy gehen lassen. Als Hommage an sie, habe ich ihre Geschichte aufgeschrieben. Die Geschichte sollte schon viel länger fertig sein, aber mit Tränen in den Augen schreibt man schlecht. Ich habe Amy's Geschichte aus ihrer Sicht aufgeschrieben...


Amy’s Versprechen
Seit Tagen geht es mir schon nicht gut. Ich bin müde, ich will einfach nicht mehr. Mein ganzes Leben bin ich schon krank, mal ist es schlimmer mal weniger schlimm. Mein Frauchen hatte es damals - nach meiner Geburt - so gut gemeint und mich und meinen Bruder Balou impfen lassen. Balou hat alles gut überstanden, doch ich wurde nicht resistent, ich bekam Schnupfen. Mein Frauchen war so verzweifelt und hat alles unternommen, um mir zu helfen. Aber keine Medizin hat geholfen. Als es mal wieder ganz schlimm war, hat der Tierarzt zu ihr gesagt: “Wenn die kleine Maus ein Jahr alt wird, haben sie Glück.“
Aber ich wollte nicht sterben und mein Frauchen wollte mich nicht gehen lassen. Wir beide haben dann im Laufe der Jahre so viel gelernt. Wenn es mir mal wieder ganz schlecht ging, haben wir zusammen inhaliert. Wie viele Nächte haben wir beide schon um mein Leben gekämpft, ich weiß es gar nicht mehr! Ich weiß nur, die ganzen Tränen, die sie um mich geweint hat, kann man sicher nicht zählen. Ich bekam ständig Medikamente, die den Schnupfen auch oft gut gelöst haben. Ich habe sogar gelernt, meine Tabletten alleine runterzuschlucken. Anfangs hat sie mir die Tabletten immer ins Mäulchen gesteckt, doch irgendwann habe ich verstanden, es muss einfach sein. Also nahm ich sie ganz brav alleine. Manchmal halfen einfach ein paar Tropfen „Chinesisches Heilöl“ auf einem Tempo. Ganz vorsichtig unter meiner Nase hin und her bewegt und die Luft wurde wieder besser. In meinem ganzen Zuhause lagen überall Tempotaschentücher herum. Das, was manchmal meine Nase verließ, war nicht schön anzusehen. Mein Frauchen hat es aber oft geschafft, mir die Nase zu putzen und ganz ehrlich, im Laufe der Jahre gewöhnte ich mich daran, genauso wie an meine tränenden Augen. Unsere Verbindung wurde im Laufe der Zeit immer enger. Wenn sie nach Hause kam und mich nicht als erstes begrüßte, habe ich geschmollt, ich war immer die Nummer eins hier im Haus. Natürlich weiß ich, dass sie mich sehr verwöhnt hat, und ich habe es sehr genossen. In all den Jahren habe ich bestimmt 98% der Nächte in ihrem Arm verbracht. Balou, mein Bruder, und die anderen Katzen, die hier lebten, durften auch mit ins Bett. Der Platz in ihrem Arm war aber immer meiner. Wenn sie zu lange aufblieb und ich müde war, habe ich mich vor sie hingestellt und miaut, sofort hat sie es verstanden. Oft hat sie gesagt ich komme gleich, dann bin ich schon mal vor ins Bett. Wenn ich im Katzenbaum geschlafen habe und sie anfing, sich bettfertig zu machen, war ich immer schneller als sie. Ich war zuerst im Bett, und dann begann das große Bauchkrabbeln. Diese Art gekrabbelt zu werden liebe ich sehr und das kann mein Frauchen perfekt. Wenn sie morgens mal zu lange geschlafen hat, habe ich sie zum Schmusen einfach wachgemacht. Sie hat nie mit mir geschimpft. Ganz viele tolle Namen hat sie für mich, Zwockelchen, Prinzessin, Baby, Engelchen, kleines verwöhntes Miststück oder einfach nur Amy. Ich höre auf alle, Hauptsache ich kann bei ihr sein. Mein Frauchen und mich verbindet etwas ganz Außergewöhnliches. Ihre Seele ist mit meiner verbunden, wir sind eins! Ich kann spüren, wenn sie an mich denkt. Dann springe ich ganz schnell auf und laufe zu ihr. Köpfchengeben, Schmusen, Bauchkrabbeln, dann ist wieder alles gut. Ich bin immer schlecht drauf, wenn sie mal etwas länger weg ist. Ich kann das nicht leiden, fühle mich dann nicht wohl, zum Glück bleibt sie aber immer öfter bei mir. Ich helfe ihr sogar beim Schreiben, liege dann in ihrem Arm und schaue sie einfach nur an. Unser gemeinsames Leben war so schön, ja es war, denn ich glaube, mein Leben geht zu Ende. Ich fühle, wie ich immer schwächer werde und will auch nicht mehr essen oder gar trinken. Alles was ich will, ist meine Ruhe! Ich will in ihrem Arm liegen und ihre Hand an meinem Bauch spüren. Dabei bedrücken ihre Tränen und ihre Traurigkeit mich gerade sehr, ich will nicht, dass sie leidet, kann es aber nicht ändern. Meine Kraft ist zu Ende. Seit drei Tagen liegen wir beide nur noch Arm in Arm, mein Frauchen isst und trinkt genauso wenig wie ich. In den dunklen Stunden der Nacht hält sie mich, weinend krabbelt sie mich und erzählt mir so viel. Ich spüre, genau wie sie, dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt. Ich schlafe fast nicht mehr und wenn sie aufsteht, will ich sie festhalten. Manchmal keimt ein kleiner Hoffnungsschimmer auf. Ihr zuliebe versuche ich, etwas zu essen oder zu trinken, aber es fällt mir so schwer. Ich will nur noch liegen bleiben, in ihrem Arm.
Die Nacht war sehr schlecht, mir geht es nicht gut, das ganze Kopfkissen ist nass, wie kann ein Mensch nur so viel weinen. Ich habe versucht, ihr wie früher die Tränen abzulecken, aber es brachte nur noch mehr Tränen. Sie hat mich aber verstanden und hat versprochen, dass ich gehen darf. Sie hat mir meinen Weg ganz genau beschrieben. Ich werde über eine schöne Brücke ins Regenbogen-Land gehen. Mit jedem Schritt, den ich gehe, wird es mir besser gehen. Ich werde dort alle meine Geschwister und die anderen Katzen wiedertreffen, die hier mit uns gelebt haben. Viele sind schon vorausgegangen, aber mein Frauchen hat mir erzählt, dass die alle auf mich warten und mich begrüßen werden. Selbst Herrchen ist da. Auf ihn und meinen Bruder Balou freue ich mich am meisten. Frauchen hat mir so viele Dinge aufgetragen, die ich allen noch sagen muss. Besonders für Herrchen habe ich eine Menge Nachrichten. Und irgendwann kommt dann auch mein Frauchen, das hat sie mir ganz fest versprochen. Dann sind wir alle wieder zusammen. Aber das Allerwichtigste darf ich nicht vergessen: Mein Frauchen hat gesagt, ich muss ganz doll aufpassen wenn sie kommt, denn dann bin ich ja so schön und ganz gesund. Damit sie mich sofort erkennt, muss ich ganz laut „Mau“ sagen. Schließlich ist mein „Mau“ für sie das, was sie immer erkennen wird. Ich verspreche ihr ganz fest, dass ich an alles denken werde. Ich weiß ganz tief in mir, sie hat mich verstanden.
Obwohl es mir schlecht geht spüre ich, heute Morgen ist etwas anders. Mein Frauchen ist so aufgeregt, sie läuft hin und her, dabei weint sie so schlimm. Sie schluchzt und ihr weinen wird immer lauter. Dann nimmt sie mich wieder in den Arm und drückt mich. Es tut fast ein bisschen weh, so fest hält sie mich. Ihr Herz schlägt so heftig, man könnte meinen, es will sie verlassen, will raus aus ihrem Körper, ein eigenes Leben ohne sie leben. Sie zittert und bebt dabei am ganzen Leib. Als es dann klingelt, legt sie mich ganz vorsichtig zurück auf das Bett.
Traurig, mit gesenktem Kopf, geht sie zur Tür und kommt mit einer Frau wieder. Ich kenne diese Frau, schließlich war ich ja schon ganz oft bei ihr. Ich musste dann auf den hellen, kalten Tisch und wurde meistens gepikst. Ganz ehrlich? Ich mag sie nicht leiden, was will sie wohl heute hier? Ganz leise spricht sie mit meinem Frauchen. Die kann vor lauter weinen fast gar nicht reden. Ich möchte ihr so gerne helfen und weiß doch nicht wie. Am liebsten würde ich mich auf ihre Brust legen und ganz fest schnurren und köpfchengeben. Das hat schließlich immer geholfen, wenn sie so traurig war. Unzählige Stunden haben wir beide so verbracht, oft sind wir dann vor Erschöpfung eingeschlafen, aber heute fehlt mir die Kraft, ich schaffe es nicht. Dann aber nimmt mein Frauchen mich in den Arm, ich drücke meinen Kopf gegen ihre nasse Wange und halte mein Köpfchen ganz still. Tief in mir fühle ich ganz großen Frieden. Plötzlich spüre ich einen leichten Piks in meinem Bauch, die Frau Doktor hat es schon wieder getan, zum Glück tat es heute aber nicht weh. Das Weinen wird immer heftiger, mein Frauchen wird richtig geschüttelt. Ich drücke meinen Kopf immer noch an sie, aber ich werde so müde. Eigentlich will ich gar nicht schlafen, ich muss sie doch trösten, ich kann es aber nicht. Ihr weinen wird immer leiser, ich spüre nur noch das wilde Schlagen ihres Herzens. Dann ist es auf einmal ganz dunkel und still. Ich entgleite ihr. Was ist passiert? Wo bin ich? Ich schaue mich um und sehe ein Licht. Ob das der Weg ist, von dem sie mir erzählt hat? Dieses Licht beginnt mich zu rufen, es flüstert meinen Namen. Ich kann nicht anders, als darauf zuzugehen. Ich will aber nicht, ich will hierbleiben, bei ihr, in ihrem Arm. Ich versuche, dem Licht und dem Flüstern zu widerstehen, aber der Ruf ist stärker. Ich ergebe mich in mein Schicksal und gehe weiter. Meine Schritte werden immer schneller. Je näher ich dem Licht komme, umso besser geht es mir. Das ist ja Klasse, einmal ins Licht, dann geht es mir wieder gut und ich kann zurück zu ihr. Aber als ich mich umdrehe, stelle ich fest, es gibt kein Zurück. Kein Weg ist da, den ich gehen könnte, es geht nur in die eine Richtung.
Ich stehe nun vor der Brücke, mein Frauchen nannte sie Regenbogenbrücke. Auf der anderen Seite erkenne ich Herrchen und Balou. Freudig laufe ich die letzten Schritte, dann bin ich bei ihnen. Es ist so schön sie wiederzusehen, ich freue mich. Herrchen schaut so gut aus und auch Balou, mein Bruder, kommt mit hocherhobenem Schwanz auf mich zu. Er reibt sein Köpfchen an mir, so wie wir es früher immer getan haben. Leise flüstert er mir zu, dass der Rest meiner Katzenfamilie auf mich wartet und er mich später zu ihnen bringen wird. Aber erst einmal soll ich mich um Herrchen kümmern. Der nimmt mich auch schon auf den Arm. Oha, ich habe ganz vergessen, wie groß seine Hände doch sind. Er drückt mich ganz fest an sich und geht mit mir zu einer kleinen Bank. Behaglich kuschel ich mich dann in seinen Schoß und fange an zu berichten. Alles was mein Frauchen mir aufgetragen hat, erzähle ich ihm. Ich versuche, nichts zu vergessen. Plötzlich werden wir beide sehr traurig, unser Frauchen fehlt uns. Herrchen beginnt zu weinen und auch ich fange an am ganzen Körper zu beben. Ich will zurück zu ihr, mein Bauch will wieder gekrabbelt werden. Mir geht es ja jetzt wieder gut.
Nachdem wir uns ein wenig beruhigt haben, bittet Herrchen mich, mitzukommen. Er will mit mir zu der „Goldenen Pforte“. Hier im Regenbogenland gibt es nämlich die goldene Pforte. Das ist die Pforte des Vergessens. Damit hier niemand traurig ist, gehen alle Angekommenen, nachdem sie ihre Grüße ausgerichtet haben, durch diese Pforte. Dann beginnt für sie das gnädige Vergessen. Man erinnert sich nur noch an die, die hier sind. Alle anderen Erinnerungen schweigen, bis derjenige auf dem Weg ist, dann kommt die Erinnerung wieder und man kann zur Brücke gehen, um ihn in Empfang zu nehmen. Herrchen verrät mit, dass er schon mehrfach durch die Pforte gehen musste. Immer wenn einer von uns gekommen ist, waren ja die Erinnerung und auch der Schmerz wieder da. Er vermisst sie genauso wie ich. Die goldene Pforte ist wunderschön. Tausende Schmetterlinge umkreisen sie, dazu liegt sie in einem wunderschönen, geheimnisvollen Licht. Davor stehen eine Menge trauriger Wesen in einer langen Schlange. Es geht nur langsam voran. Immer wenn jemand durch die Pforte gegangen ist, kommt ein neuer Schmetterling dazu. Herrchen erklärt mir, die Schmetterlinge tragen die Sorgen und den Kummer weg. Nach der Pforte sehe ich nur zufriedene Gesichter, wackelnde Schwänzchen und keine hängenden Ohren mehr.
Jetzt sind wir auch gleich dran, Herrchen nimmt mich wieder auf den Arm. Gemeinsam will er mit mir ins Vergessen gehen. Aber ich will nicht vergessen! Ich habe eine Aufgabe, ich darf nicht vergessen! Mit einem Satz springe ich von seinem Arm. Traurig aber verstehend schaut er mir nach, Tränen laufen über sein Gesicht, mit langsamen Schritten geht er nun durch die Pforte. Ich erwarte ihn auf der anderen Seite. Strahlend kommt er mir entgegen, Kummer und Gram, selbst die Tränen sind aus seinem Gesicht verschwunden. Freudig nimmt er mich auf seinen Arm und sagt, dass wir nun die anderen besuchen gehen. Gespannt lass ich es geschehen, aber immer, wenn ich anfange von zuhause und von meinem Frauchen zu reden, schaut er durch mich hindurch. Meine Worte scheinen ihn nicht zu erreichen. Die Wiedersehensfreude ist wirklich groß. Alle aus meiner großen Katzenfamilie sind da und freuen sich, mich zu sehen. Wir waschen uns gegenseitig und beginnen zu kuscheln. Alles könnte so schön sein, mir geht es so gut! Ich habe keinen Schnupfen mehr, bekomme richtig gut Luft und habe ganz viel Kraft. Ja, es könnte, aber mein Herz weint so sehr, ich vermisse mein Frauchen. Ich war doch noch nie ohne sie, und ich kann es ganz genau spüren, sie vermisst mich auch. Schließlich haben wir diese besondere Beziehung gehabt, wir haben uns ja ohne Worte verstanden. Einer hat gespürt, was der andere wollte. Selbst hier im Regenbogenland spüre ich ihre Sehnsucht.
Die Tage vergehen. Es ist wirklich schön hier, alle sind so lieb und zufrieden. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken. Aber mir geht es nicht gut. Ich kann wieder nicht essen und will auch nicht trinken. Ich habe Kummer, ich will zurück, ich will nach Hause, ich will zu meinem Frauchen. Traurig liege ich vor der Brücke und beobachte die Ankömmlinge. Diese Freude, wenn sie sich wiedersehen, lachend liegen sie sich in den Armen und wissen, sie brauchen sich nie mehr zu trennen. Ach wenn ich doch nur wüsste, wann sie endlich kommt…
„Amy?“ Ein wunderschöner Engel steht vor mir. Traurig schaue ich ihn an: “Ja, ich bin Amy.“ „Amy, ich bin dein Schutzengel, wir beide müssen reden.“ Seine Stimme klingt ganz lieb und irgendwie vertraut. „Komm, lass uns ein wenig zu einer der Bänke gehen, dort können wir in Ruhen reden. Ich möchte nämlich wissen, warum du nicht durch die Pforte des Vergessens gehst. Du bist so traurig und das geht hier im Regenbogenland nicht. Du sollst hier doch glücklich sein.“ Ich lege mich auf den Schoss von meinem Schutzengel. Das erste Mal seit langer Zeit spüre ich wieder ein wenig Frieden in mir. Ganz langsam beginnt er, mich zu kraulen. Es fühlt sich so gut, so vertraut, an. Langsam beginne ich, von meinem Frauchen zu sprechen und ich rede mir alles von der Seele. Ich erzähle ihm von meinem Leben, welches nicht immer einfach war und erzähle meinem Engel auch von der besonderen Beziehung zwischen ihr und mir. Es geht mir ein wenig besser, es tut so gut über sie zu reden. Ich berichte nun auch über die letzten Nächte, die wir zusammen hatten und was ich ihr versprochen habe, nämlich auf sie zu warten und sie mit einem ganz lauten „Mau“ zu begrüßen. Darum kann ich nicht durch die Pforte gehen. Ich darf sie nicht vergessen, ich muss doch auf sie warten, wir dürfen uns nicht verfehlen. Mit hoffnungsvollem Blick schaue ich meinen Engel an und hoffe, dass er mich versteht.
„Ach, kleine Amy, du bist ja so süß!“ Mein Schutzengel lächelt mich an. „Ich verspreche dir, wenn dein Frauchen sich auf den Weg macht, wirst du die erste sein, die es erfährt. Ich glaube sogar ganz fest daran, du wirst es vor allen anderen spüren. Dein Herz wird es dir zeigen. Aber dein Frauchen braucht noch ein wenig, ihre Zeit ist noch nicht da. Sie hat noch ein paar Aufgaben auf der Erde zu erledigen.“ Mit großen Augen schaue ich meinen Schutzengel an. „Du versprichst es mir? Ganz fest und ganz ehrlich, ich werde mein Frauchen wiedersehen und sie so begrüßen, wie wir es uns versprochen haben?“ „Ja kleine Amy, ich verspreche es dir, und ich gebe dir noch ein kleines Versprechen mit. Wenn du jetzt durch die Pforte des Vergessens gehst, wird sich „DEIN“ Schmetterling auf den Weg zu deinem Frauchen machen. Er wird sich auf ihre Schulter setzen und sie trösten.“
Mein Frauchen hat immer gesagt, Engeln muss man glauben, Engel lügen nicht.
Ich bin bereit für die goldene Pforte, aber mein Vergessen ist nicht für die Ewigkeit…
Versprochen ist Versprochen
Petra E. Schumann
Autorin





Amy

Katze [EKH]
Petra E. Schumann aus Hattingen
eingetragen am 27.07.2017
betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung - Bochum
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Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen
Kommentar vom: 12.07.2024
von: Petra
Alaska - W. Kordes' Söhne
Heute vor 7 Jahren bist du auf deine letzte Reise gegangen. Ich vermisse deine Art, deine Liebe, dein großes Herz immer noch. Und immer wenn ich einen Schmetterling sehe, denke ich an unser versprechen….
I miss you
Dein Frauchen
Kommentar vom: 24.03.2024
Alaska - W. Kordes' Söhne
Im Moment bist du wieder so präsent, ich vermisse dich arg. Aber ich weiß ja, dass wir uns wiedersehen. Dich und alle anderen.
I Miss You
Kommentar vom: 21.11.2023
von: Petra e
Alaska - W. Kordes' Söhne
Ach meine süße Maus, meine Besuche hier werden weniger, aber in meinen Gedanken bist du jeden Tag. Oft höre ich das Geräusch deiner Pfötchen auf dem Laminat und dann denke ich, gleich springst du so wie früher in meinen Arm. Ich vermisse dich…
Dein Frauchen
Kommentar vom: 01.02.2023
Alaska - W. Kordes' Söhne
Ach, meine kleine süße Maus, meine Besuche dieser Seite werden weniger. Aber du bist immer noch in meinem Herzen und ich denke sehr oft an dich. Du fehlst einfach, du meine Seelenkatze. Aber ich weiß, du wartest auf mich, so wie versprochen und dann ist alles wieder so, wie es war.

Dein Frauchen
Kommentar vom: 03.12.2021
Alaska - W. Kordes' Söhne
Ach meine kleine, süße Maus, jetzt hat Lilly sich auch auf den Weg zu euch gemacht. Bald seid ihr wieder komplett. Ich vermisse euch alle, und am allermeisten vermisse ich dich. Du fehlst immer noch, jeden Tag....
Kommentar vom: 12.07.2021
Alaska - W. Kordes' Söhne
Heute vor 4 Jahren müsste ich dich gehen lassen. Meine Seelenkatze, der Kampf war verloren. Aber in meinem Herzen lebst du weiter und irgendwann sehen wir uns wieder, so wie wir es uns versprochen haben. Bis dahin streichel ich deine Pfötchen auf meinem Herzen....I Miss You ❤️❤️❤️
Kommentar vom: 30.01.2021
Alaska - W. Kordes' Söhne
Gestern hat Bonny sich auf den Weg gemacht. Jetzt ist er auch bei euch. Irgendwann sind alle wieder zusammen... Gute Reise mein Dicker Schatz, jetzt hast du keine Schmerzen mehr...
Kommentar vom: 26.01.2021
Alaska - W. Kordes' Söhne
❤️I MISS YOU ❤️
Kommentar vom: 28.12.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
I MISS YOU ❤️❤️❤️
Kommentar vom: 05.11.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
I Miss You ❤️❤️❤️
Kommentar vom: 17.09.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
I Miss You ❤️❤️❤️
Kommentar vom: 22.08.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
I Miss You ❤️❤️❤️
Kommentar vom: 12.07.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
Drei Jahre ist es her, das ich dich gehen lassen musste. Du fehlst mir immer noch, jeden Tag streichle ich deine Pfötchen auf meiner Brust und spüre deine Nähe. In Gedanken heute noch mehr bei dir als sonst.

I MISS YOU❤️❤️❤️
Kommentar vom: 22.06.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
I miss you❤
Kommentar vom: 27.05.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
Wie immer, jeden Monat eine weiße Rose für dich, ❤️I Miss You❤️❤️❤️
Kommentar vom: 24.04.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
In dieser schweren Zeit fehlst du mir noch mehr, meine kleine süße Maus. I Miss You❤️❤️❤️
Kommentar vom: 09.04.2020
von: Sven Reich
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
Alles ändert sich mit dem, der neben einem ist oder neben einem fehlt.

Tiere verändern uns und unser Leben für immer wenn sie zu uns kommen - und wenn sie uns wieder verlassen.
Kommentar vom: 01.03.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
Jetzt ist auch Merlin bei dir. Euch geht es gut, das ist der einzige Trost.

I Miss You ❤️
Kommentar vom: 05.02.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
I MISS YOU❤️
Kommentar vom: 03.01.2020
Alaska - W. Kordes' Söhne
I Miss You ❤️

Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.
Kommentar vom: 30.11.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I MISS YOU♥️
Kommentar vom: 24.10.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I MISS YOU ♥️
Kommentar vom: 12.09.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
Miss YOU ♥️
Kommentar vom: 25.08.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I MISS YOU ♥️
Kommentar vom: 08.06.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I muss You ❤
Kommentar vom: 10.05.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I Miss You ♥️
Kommentar vom: 07.04.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I MISS YOU ♥️
Kommentar vom: 09.03.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I Miss You ♥️
Kommentar vom: 07.02.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I MISS YOU ♥️
Kommentar vom: 03.01.2019
Alaska - W. Kordes' Söhne
I Miss You
Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
am: 12.07.2024
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Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 12.07.2023
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Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
am: 12.07.2022
von: Rosengarten-Sterne Team  
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 12.07.2021
von: Rosengarten-Sterne Team  
Baccara - Francis Meilland
am: 05.11.2020
von: Anja  
Blue River - W. Kordes' Söhne
am: 12.07.2020
von: Rosengarten-Sterne Team  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 12.07.2019
von: Rosengarten-Sterne Team  
Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
am: 12.07.2018
von: Rosengarten-Sterne Team  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 02.05.2018
 
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 02.03.2018
von: Rosengarten-Sterne Team  
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 18.01.2018
von: Ursula  
Baccara - Francis Meilland
am: 09.11.2017
von: Anja  
Baccara - Francis Meilland
am: 09.11.2017
 
Kordes' Rose Cubana - W. Kordes' Söhne
am: 31.10.2017
von: Thorsten  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 18.10.2017
von: Stephan  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 12.10.2017
von: Bärbel  
Kordes' Rose Aloha - W. Kordes' Söhne
am: 02.10.2017
von: Steffen  
Kordes' Rose Cubana - W. Kordes' Söhne
am: 20.09.2017
von: Bärbel  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 14.09.2017
von: Hermann  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 07.09.2017
von: Rosengarten-Sterne Team  
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 05.09.2017
von: Anett  


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