Anatol
Coole Gelassenheit und Entspanntheit - so wars Du Anatol!
* am 1. Januar 2010
am 30. Oktober 2020
Lieber Anatol!
Freud und Leid liegen leider oft eng beieinander. Habe ich vor kurzem noch gedacht, dass ich über Dich und Fiona so richtig toll begeistert bin und schöner könnte es nicht sein - so bin ich immer noch mehr als nur tieftraurig über Deinen Tod.
Ich kann mich noch sehr gut an Deinen Steckbrief vom Verein „Ein Herz für Boxer“ erinnern und an die schlaflose Nacht vor Deiner Abholung am 14. Dezember 2013. Dein Foto war nicht so eindeutig, so dass ich träumte, du wärst so groß wie eine Dogge. Aber zum Glück warst Du es nicht und Du hast in unser Auto gepasst. Nach über 20 Stunden Fahrt in einer Box von Spanien aus warst Du echt erledigt und hast Dich erst einmal bei uns ausruhen müssen. Und am nächsten Tag haben wir begonnen uns kennen zu lernen. Am Anfang bist Du auf alles gesprungen, was Du nicht richtig einordnen konntest – sogar eine Plastiktüte hast Du angesprungen und du warst wie ein Staubsauger. Deshalb haben wir aufgepasst, dass du nicht irgendetwas frisst. Ein Stück Pizza habe ich dir mal aus dem Maul geholt, seitdem hast du nichts mehr von der Straße gefressen.
Die ersten Shoppingtouren waren auch sehr anstrengend, denn du warst richtig aufgeregt und ich musste mich schon anstrengen dich zu halten. Kein Verglich zu unseren Shoppingtouren später. Denn da habe ich dich einfach abgelegt und du bist liegen geblieben und hast auf meine Tasche aufgepasst. Andere Kunden dachten schon du bist ein Ausstellungsstück des Geschäfts. Und ich war immer sooooooo stolz auf dich.
Du hast dich nach kurzer Zeit voll und ganz auf uns eingelassen, an Gewicht und Muskeln zugenommen und hast es genossen einfach nichts tun zu müssen. Das Einzige was Du solltest: auf uns hören und da sein.
Hast Du am Anfang noch Kaninchen hinterhergejagt und mich ins Feld gezerrt so konnten später die Rehe vor deiner Nase stehen und nichts ist passiert. Es hätte nur noch gefehlt, dass du die Rehe zum Kaffee eingeladen hättest.
Wenn ich daran denke, dass dich meine zweijährige Nichte 2014 am Geschirr geführt hat …. sie viel kleiner als du und du hast gewähren lassen. Wenn ich daran denke, wie sie und mein Neffe oder auch andere Kinder dich streicheln und anfassen durften und ich keine Angst hatte so wird mir noch heute warm ums Herz.
Aber wie das Leben so spielt so haben wir auch einige Hürden meistern müssen. Kurz nach deiner Ankunft wollten wir unbedingt wissen wie du auf andere Hunde reagierst, um uns bei Hundebegegnungen darauf einzustellen. Leider sind wir auf sogenannte Hundetrainer gestoßen, die unsere Wünsche nicht berücksichtigt haben und dich in eine Spielgruppe steckten. Und du hast gezeigt was ein spanischer Tierheimhund mit deinem Kaliber so kann - nämlich binnen Zehntelsekunden einen anderen Hund in die Mangel zu nehmen. Das hätte übel ausgehen können. Aber es ist nichts weiter passiert außer dem Schock. Und die nannten sich „Hundelogiker“…!
Tatsache war nämlich, dass du keine unerzogenen und unsicheren Hunde mochtest und meintest, diese erziehen zu müssen. Du hast Dich drauf geschmissen ohne zu beißen. Bei souveränen Hunden warst du eher Kumpel oder sogar unterwürfig. Sonst hätte sich die kleine Dörte nicht auf dein Kissen und du dich dann auf ihr Kissen gelegt.
Du warst ein super guter Lehrmeister in der Hundesprache und ich konnte verdammt viel von dir lernen.
Leider hat deine Gesundheit das eine sowie das andere Jahr uns einen Streich gespielt. Deine Nabelbruch-OP Anfang 2014 war da noch ein Kinkerlitzchen. Anfang 2016 bist du immer schlechter gelaufen und ich war zwischendurch echt ratlos. Denn ein Tierarzt meinte, du müsstest damit leben unter Einnahme von Schmerzmitteln, ein anderer wollte eine Goldimplantation vornehmen und immer war die Rede von MRT und Arthroskopie. Selbst der Heilpraktiker hat nicht helfen können. Erst ein polnischer Arzt während unseres Urlaubs hat festgestellt, dass Du eine simple Sehnenentzündung hast. Mit Magnetfeldtherapie und Tiefenlaserbestrahlung konntest Du nach 4 Tagen wieder laufen – nach einer gefühlten Ewigkeit der Schmerzen. Dass selbe Spiel hattest du dann zwei Jahre später auf der anderen Seite, aber da wusste ich besser Bescheid wie ich dir helfen konnte. Und diese Entscheidung war richtig! Und seit 2016 bist du regelmäßig zur Physio gegangen. Wobei dir das Wassertreten so gar nicht gefallen hat. Vielmehr hast du die Massage bevorzugt. Letzteres hast du mir und deiner Physiotherapeutin eindeutig zu verstehen gegeben, indem du demonstrativ deine Vorderpfoten auf die Massageliege gestellt hast. Das war auch wirklich ein Bild für die Götter und wir mussten lachen. Dein Wunsch war uns Befehl und du hast vorzugsweise deine Massagen bekommen.
Ach Anatol, ich werde das vermissen!
Naja, und letztes Jahr hast du mir Sorgen bereitet. Dein Geschwulst an deiner Seite war so groß geworden, dass ich dich operieren lassen musste. Gott sei Dank hat man die OP abgebrochen, denn dein Herz hat nicht mitgespielt. Also haben wir erst dein Herz untersucht und dann eine OP gemacht, die auf dich abgestimmt war. Da habe ich schon ganz schön Angst um dich gehabt. Aber du hast es überstanden. Denn du hattest ja die Aufgabe unseren Neuzugang Fiona das Hundeleben bei uns beizubringen. Fiona war wohl alles andere als ausgeglichen und ruhig. Sie wollte dich maßregeln und dir dein Essen wegnehmen. Aber du hast dich auf uns verlassen, uns regeln lassen und Fiona die nötige Ruhe und Gelassenheit vermittelt. Fiona hat dann auch irgendwann gemerkt, dass du absolut keine Konkurrenz bist und wir als Team mit gegenseitigem Respekt zusammenleben.
Du und Fiona seid mit ihrer Ankunft am 16. November 2019 wirklich gut zusammengewachsen und was soll ich sagen……. Fiona vermisst dich so richtig doll. Die erste Zeit wollte sie dich für den Spaziergang aus dem Bett holen, aber dein Platz war leer…sie hat dich zum Essen gerufen, aber du kamst nicht. Und das Sonntagsbrötchen wollte sie wie immer mit dir auf dem Läufer in der Küche zugeteilt bekommen, aber du warst nicht mehr da. Unsere Spaziergänge werden nicht mehr von deinem langen Schnüffeln und Pipi-machen unterbrochen und wir müssen nicht mehr auf dich waren, weil du so langsam gelaufen bist.
Nun bist Du deine letzte Reise angetreten. Ein verdammter Tumor hat dafür gesorgt und wir mussten dich gehen lassen. Das war eine verdammt schwere Entscheidung! Wir vermissen dich immer noch sehr, sogar deine Pupse. Doch wir werden immer an dich denken.
Grüße Daisy und Dörte und falls auch Katzen dort sind, dann grüße mal den dicken Stromer.
Bis Bald!
Freud und Leid liegen leider oft eng beieinander. Habe ich vor kurzem noch gedacht, dass ich über Dich und Fiona so richtig toll begeistert bin und schöner könnte es nicht sein - so bin ich immer noch mehr als nur tieftraurig über Deinen Tod.
Ich kann mich noch sehr gut an Deinen Steckbrief vom Verein „Ein Herz für Boxer“ erinnern und an die schlaflose Nacht vor Deiner Abholung am 14. Dezember 2013. Dein Foto war nicht so eindeutig, so dass ich träumte, du wärst so groß wie eine Dogge. Aber zum Glück warst Du es nicht und Du hast in unser Auto gepasst. Nach über 20 Stunden Fahrt in einer Box von Spanien aus warst Du echt erledigt und hast Dich erst einmal bei uns ausruhen müssen. Und am nächsten Tag haben wir begonnen uns kennen zu lernen. Am Anfang bist Du auf alles gesprungen, was Du nicht richtig einordnen konntest – sogar eine Plastiktüte hast Du angesprungen und du warst wie ein Staubsauger. Deshalb haben wir aufgepasst, dass du nicht irgendetwas frisst. Ein Stück Pizza habe ich dir mal aus dem Maul geholt, seitdem hast du nichts mehr von der Straße gefressen.
Die ersten Shoppingtouren waren auch sehr anstrengend, denn du warst richtig aufgeregt und ich musste mich schon anstrengen dich zu halten. Kein Verglich zu unseren Shoppingtouren später. Denn da habe ich dich einfach abgelegt und du bist liegen geblieben und hast auf meine Tasche aufgepasst. Andere Kunden dachten schon du bist ein Ausstellungsstück des Geschäfts. Und ich war immer sooooooo stolz auf dich.
Du hast dich nach kurzer Zeit voll und ganz auf uns eingelassen, an Gewicht und Muskeln zugenommen und hast es genossen einfach nichts tun zu müssen. Das Einzige was Du solltest: auf uns hören und da sein.
Hast Du am Anfang noch Kaninchen hinterhergejagt und mich ins Feld gezerrt so konnten später die Rehe vor deiner Nase stehen und nichts ist passiert. Es hätte nur noch gefehlt, dass du die Rehe zum Kaffee eingeladen hättest.
Wenn ich daran denke, dass dich meine zweijährige Nichte 2014 am Geschirr geführt hat …. sie viel kleiner als du und du hast gewähren lassen. Wenn ich daran denke, wie sie und mein Neffe oder auch andere Kinder dich streicheln und anfassen durften und ich keine Angst hatte so wird mir noch heute warm ums Herz.
Aber wie das Leben so spielt so haben wir auch einige Hürden meistern müssen. Kurz nach deiner Ankunft wollten wir unbedingt wissen wie du auf andere Hunde reagierst, um uns bei Hundebegegnungen darauf einzustellen. Leider sind wir auf sogenannte Hundetrainer gestoßen, die unsere Wünsche nicht berücksichtigt haben und dich in eine Spielgruppe steckten. Und du hast gezeigt was ein spanischer Tierheimhund mit deinem Kaliber so kann - nämlich binnen Zehntelsekunden einen anderen Hund in die Mangel zu nehmen. Das hätte übel ausgehen können. Aber es ist nichts weiter passiert außer dem Schock. Und die nannten sich „Hundelogiker“…!
Tatsache war nämlich, dass du keine unerzogenen und unsicheren Hunde mochtest und meintest, diese erziehen zu müssen. Du hast Dich drauf geschmissen ohne zu beißen. Bei souveränen Hunden warst du eher Kumpel oder sogar unterwürfig. Sonst hätte sich die kleine Dörte nicht auf dein Kissen und du dich dann auf ihr Kissen gelegt.
Du warst ein super guter Lehrmeister in der Hundesprache und ich konnte verdammt viel von dir lernen.
Leider hat deine Gesundheit das eine sowie das andere Jahr uns einen Streich gespielt. Deine Nabelbruch-OP Anfang 2014 war da noch ein Kinkerlitzchen. Anfang 2016 bist du immer schlechter gelaufen und ich war zwischendurch echt ratlos. Denn ein Tierarzt meinte, du müsstest damit leben unter Einnahme von Schmerzmitteln, ein anderer wollte eine Goldimplantation vornehmen und immer war die Rede von MRT und Arthroskopie. Selbst der Heilpraktiker hat nicht helfen können. Erst ein polnischer Arzt während unseres Urlaubs hat festgestellt, dass Du eine simple Sehnenentzündung hast. Mit Magnetfeldtherapie und Tiefenlaserbestrahlung konntest Du nach 4 Tagen wieder laufen – nach einer gefühlten Ewigkeit der Schmerzen. Dass selbe Spiel hattest du dann zwei Jahre später auf der anderen Seite, aber da wusste ich besser Bescheid wie ich dir helfen konnte. Und diese Entscheidung war richtig! Und seit 2016 bist du regelmäßig zur Physio gegangen. Wobei dir das Wassertreten so gar nicht gefallen hat. Vielmehr hast du die Massage bevorzugt. Letzteres hast du mir und deiner Physiotherapeutin eindeutig zu verstehen gegeben, indem du demonstrativ deine Vorderpfoten auf die Massageliege gestellt hast. Das war auch wirklich ein Bild für die Götter und wir mussten lachen. Dein Wunsch war uns Befehl und du hast vorzugsweise deine Massagen bekommen.
Ach Anatol, ich werde das vermissen!
Naja, und letztes Jahr hast du mir Sorgen bereitet. Dein Geschwulst an deiner Seite war so groß geworden, dass ich dich operieren lassen musste. Gott sei Dank hat man die OP abgebrochen, denn dein Herz hat nicht mitgespielt. Also haben wir erst dein Herz untersucht und dann eine OP gemacht, die auf dich abgestimmt war. Da habe ich schon ganz schön Angst um dich gehabt. Aber du hast es überstanden. Denn du hattest ja die Aufgabe unseren Neuzugang Fiona das Hundeleben bei uns beizubringen. Fiona war wohl alles andere als ausgeglichen und ruhig. Sie wollte dich maßregeln und dir dein Essen wegnehmen. Aber du hast dich auf uns verlassen, uns regeln lassen und Fiona die nötige Ruhe und Gelassenheit vermittelt. Fiona hat dann auch irgendwann gemerkt, dass du absolut keine Konkurrenz bist und wir als Team mit gegenseitigem Respekt zusammenleben.
Du und Fiona seid mit ihrer Ankunft am 16. November 2019 wirklich gut zusammengewachsen und was soll ich sagen……. Fiona vermisst dich so richtig doll. Die erste Zeit wollte sie dich für den Spaziergang aus dem Bett holen, aber dein Platz war leer…sie hat dich zum Essen gerufen, aber du kamst nicht. Und das Sonntagsbrötchen wollte sie wie immer mit dir auf dem Läufer in der Küche zugeteilt bekommen, aber du warst nicht mehr da. Unsere Spaziergänge werden nicht mehr von deinem langen Schnüffeln und Pipi-machen unterbrochen und wir müssen nicht mehr auf dich waren, weil du so langsam gelaufen bist.
Nun bist Du deine letzte Reise angetreten. Ein verdammter Tumor hat dafür gesorgt und wir mussten dich gehen lassen. Das war eine verdammt schwere Entscheidung! Wir vermissen dich immer noch sehr, sogar deine Pupse. Doch wir werden immer an dich denken.
Grüße Daisy und Dörte und falls auch Katzen dort sind, dann grüße mal den dicken Stromer.
Bis Bald!

Lieber Christoph,
Alles hat seine Zeit:
sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern.
Robert Louis Stevenson
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team OWL
Alles hat seine Zeit:
sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern.
Robert Louis Stevenson
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team OWL

Lieber Christoph,
es hat mich sehr beeindruckt, was Sie alles auf sich genommen haben, um diesem knuffigen Tierschutzhund ein neues Zuhause mit viel Liebe und einer stabilen Gesundheit zu schenken.
Und irgendwann ist man eine harmonische Einheit, wie Topf und Deckel und bekommt so viel Liebe wieder zurück.
Aus jedem Wort Ihrer rührenden Geschichte kann man herauslesen, wie sehr Sie Anatol geliebt haben.
Deshalb tut es auch so weh, wenn man seinen vierbeinigen Freund dann gehen lassen muss. Ich verstehe das gut.
Ich hoffe, dass Fiona Sie ein wenig von der Trauer ablenken kann und wünsche Ihnen noch ganz viel Kraft !
Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.
es hat mich sehr beeindruckt, was Sie alles auf sich genommen haben, um diesem knuffigen Tierschutzhund ein neues Zuhause mit viel Liebe und einer stabilen Gesundheit zu schenken.
Und irgendwann ist man eine harmonische Einheit, wie Topf und Deckel und bekommt so viel Liebe wieder zurück.
Aus jedem Wort Ihrer rührenden Geschichte kann man herauslesen, wie sehr Sie Anatol geliebt haben.
Deshalb tut es auch so weh, wenn man seinen vierbeinigen Freund dann gehen lassen muss. Ich verstehe das gut.
Ich hoffe, dass Fiona Sie ein wenig von der Trauer ablenken kann und wünsche Ihnen noch ganz viel Kraft !
Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.

Lass uns kurz im Glück verweilen, genauso wie es früher war, so kann der Schmerz ganz langsam heilen.
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Christian Friedrich Hebbel
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Christian Friedrich Hebbel

Rosen für die wunderschöne und super imposante Fellnase Anatol......ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser so schweren Zeit..... in ihrem Herzen wird der super tolle Kerl mit der wunderschönen Hundeschnute und den tollen treuen braunen Knopfaugen immer weiterleben..... Ruhe in Frieden süßer Schatz.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.

Alles kann der Mensch vergessen,
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Anatol, der das Glück eines liebenden Zuhauses bei Ihnen hatte. Dafür hat er Ihnen sein Herz geschenkt. Die Erinnerungen und Liebe bleiben. Mein aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft für Sie in der Zeit der Trauer um Anatol.
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Anatol, der das Glück eines liebenden Zuhauses bei Ihnen hatte. Dafür hat er Ihnen sein Herz geschenkt. Die Erinnerungen und Liebe bleiben. Mein aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft für Sie in der Zeit der Trauer um Anatol.
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen

Lieber Christoph,
mein innigstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust Ihres treuen Anatol. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut verstehen, denn ich habe meine Gatita am gleichen Tag verloren wie Sie Ihren Anatol. Möge Ihnen die Erinnerung an die gemeinsame wunderbare Zeit mit Ihrem Anatol etwas Trost spenden.
Liebe Grüße und ein gesegnetes Weihnachtsfest
von Silvia mit Gatita ganz tief im Herzen
‘‘Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen, denn die Lücke, die du hinterlassen hast, läßt sich nicht schließen.‘‘
mein innigstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust Ihres treuen Anatol. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut verstehen, denn ich habe meine Gatita am gleichen Tag verloren wie Sie Ihren Anatol. Möge Ihnen die Erinnerung an die gemeinsame wunderbare Zeit mit Ihrem Anatol etwas Trost spenden.
Liebe Grüße und ein gesegnetes Weihnachtsfest
von Silvia mit Gatita ganz tief im Herzen
‘‘Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen, denn die Lücke, die du hinterlassen hast, läßt sich nicht schließen.‘‘

Für Anatol im stillen Gedenken.
Ich fühle mit Ihnen und wünsche Ihnen Kraft!
Herzliche Grüsse
Regina mit Balu im Herzen
Ich fühle mit Ihnen und wünsche Ihnen Kraft!
Herzliche Grüsse
Regina mit Balu im Herzen

Für Anatol von Herzen

Wenn Liebe ein Weg und Erinnerungen Stufen wären, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.
Lieber Christoph, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für den viel zu frühen Verlust von Ihrem Schatz und alles Gute für Sie.
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihren hübschen und geliebten Anatol ins Regenbogenland.
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Lieber Christoph, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für den viel zu frühen Verlust von Ihrem Schatz und alles Gute für Sie.
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihren hübschen und geliebten Anatol ins Regenbogenland.
Ruhe in Frieden, süßer Engel.

am: 30.10.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 30.10.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 30.10.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 30.10.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 20.06.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 04.04.2021
von: Margitta
von: Margitta

am: 17.02.2021
von: Steffi
von: Steffi

am: 04.02.2021
von: Marlies
von: Marlies

am: 25.01.2021
von: Wilfried
von: Wilfried

am: 19.01.2021
von: Pia
von: Pia

am: 12.01.2021
von: Monika
von: Monika

am: 09.01.2021

am: 31.12.2020
von: Julia
von: Julia

am: 31.12.2020
von: Für Anatol❤
von: Für Anatol❤

am: 27.12.2020

am: 26.12.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 26.12.2020

am: 25.12.2020
von: ⭐⭐⭐
von: ⭐⭐⭐

am: 25.12.2020
von: Inge mit Julie im ❤ (gest. 23.08.2019)
von: Inge mit Julie im ❤ (gest. 23.08.2019)

am: 24.12.2020

am: 24.12.2020
von: ⭐⭐⭐
von: ⭐⭐⭐

am: 23.12.2020
von: Lutz
von: Lutz

am: 23.12.2020
von: S.mit Bono
von: S.mit Bono

am: 23.12.2020

am: 23.12.2020

am: 23.12.2020
von: für Anatol
von: für Anatol

am: 23.12.2020
von: für Dörte
von: für Dörte

am: 23.12.2020
von: für Daisy
von: für Daisy

am: 23.12.2020
von: Esther mit Linu
von: Esther mit Linu

am: 23.12.2020
von: Andrea
von: Andrea

am: 23.12.2020
von: Margot
von: Margot

am: 22.12.2020

am: 22.12.2020
von: In Liebe
von: In Liebe

am: 22.12.2020
von: Für Anatol❤
von: Für Anatol❤

am: 22.12.2020
von: ❤
von: ❤

am: 22.12.2020
von: Tanja mit Timmy im Herzen
von: Tanja mit Timmy im Herzen

am: 22.12.2020
von: Irene mit Jimmy im Herzen
von: Irene mit Jimmy im Herzen
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