Bella vom Reekermoor
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens - v. Assis
am 5. Februar 2018
Gestern, habe ich dich neben deinem geliebten Tobi beigesetzt. Ein Wetter wie du es geliebt hast warm und trocken.
Bis zum Ende warst du DIE Dame in meinem Leben. Immer an meiner Seite. Die einzige Konstante in meinem sehr flexiblen und dynamischen Leben. Jede Dienstreise haben wir gemeinsam gemacht. Du kanntest Hotels, Seen, Flüße und Hundeplätze in der ganzen Republik. Viele Hotelbesitzer fragten gleich ob du wieder mitkommst. Dann lag das Deckchen und die Leckerlies schon im Zimmer. Knapp 50.000 km im Jahr haben wir pro Jahr gemeinsam im Auto verbracht und da sagten deine Vorbesitzer noch der Hund kann Autofahren nicht ab...
Dabei hatten wir einen schweren Start. Mit 7 Monaten habe ich dich bekommen und du warst nicht sozialisiert. Du bist in der Hundeschule den Zaun hochgegangen und sobald ein anderer Hund uns entgegen kam, hast du kehrtmarsch gemacht. Der Staubsauger war das Horrorgerät.
Liebe, Zuneigung und Vertrauen waren Dinge die du nicht kanntest und das fehlen dieser Dinge hat dich in den ersten zwei Jahren nicht berechenbar gemacht.
Wie oft hast du mich an den Rand der Verzweifelung gebracht, wenn du mir deinen Dickkopf mal wieder unter Beweis stellen wolltest und wie oft habe ich gedacht ich kann mit dir ohne Leine in die Felder gehen und wie oft wurde ich eines besseren belehrt. :-). Du warst scheller auf dem Feld unterwegs als ich gucken konnte, aber du hast mir immer einmal mehr als das ich böse war mit deinen fliegenden Ohren und deiner Schusseligkeit ein Lachen ins Gesicht gezaubert, wie oft habe ich mich vor lachen nicht mehr ein bekommen. Herrlich. Wie jetzt auch gerade.
Aber irgendwann, habe ich es geschafft dein Herz zu durchdringen und wir wurden ein Dreamteam. Es war der Moment wo du angefangen hast mir zu vertrauen und gespürt hast, dass ich dein Herrchen bin. Ab dem Zeitpunkt war die Leine nur noch ein Begleiter der wie eine Kette um mein Hals hing. Du bist immer an meiner Seite gewesen und hast immer darauf geachtet was ich tue und sage. Durch deine Art hast du gemerkt, wann ich dich mal brauche und dann bist du in schlechten Zeiten auch für mich da gewesen.
Du hast ein besonderes Gespür für die Situation und die Menschen entwickelt. Jeder kannte mich nur mit Dir und jeder wusste wer mich einlädt, lädt auch Bella ein, Du warst der einzige Hund der von unserem Stammgriechen immer eine Portion Salami bekommen hat und du hast sogar den vor Hunden angst habenden Koch um die Tatze gewickelt, so dass er dir von Zeit zu Zeit eine Knochen statt der Salami brachte.
Wir haben über Facebook deine Schwester Mira gefunden. Wir sind Freunde geworden und haben uns gegenseitig mehrfach besucht. Gemeinsam habt ihr einiges erlebt und probiert. Bei Sturm sind wir in Cuxhaven spazieren gegangen und ihr habt immer riesen Sätze gemacht weil es so gepustet hat, ihr seid Seite an Seite über den Deich gewackelt und wir waren stolz auf euch eiden Ladys.
Wir sind im Sommer bis zum Schluss fast jeden Tag gemeinsam in der Hamme schwimmen gewesen Du hast Enten gejagt und ich Runden gedreht. So hatte jeder seine Erholung und sein Relax-Programm. Wasser war deine Element. Jede Pfütze war für ein Bad gut genug und tief genug. Wie oft habe ich geflucht, wenn du wieder in ein Entwässerungsgraben der Felder gehüpft bist und gestunken hast bis zum Himmel, aber am Ende musste ich doch wieder lachen.
Ja deine Leibspeise im Frühjahr.... Gülle... Lecker und mit großer Vorliebe wolltest du dann immer Küsschen geben, oder aber hast gehächelt wie verrückt. Der Geruch im Auto.. Ein Traum. Lach
Dann kam der Tag wo du auf einmal nicht mehr sauber gelaufen bist. Ich habe es im Sand an der Nordsee festgellt. Es kam heraus, es ist Arthrose. Wir änderten den Ablauf und wurden dem ganzen Herr.
Dein Drang nach Bewegung war ungebrochen, du hast mich nach wie vor bei kleinen Jogging-Runden begleitet. Damit du in Bewegung bleibst, aber du wolltest nicht hören, du bist mir nie von der Seite gewichen, treppauf, treppab.... Nur immer neben mir sein. Du warst eine tolle Hündin.
Eines Sonntags, ich erinnere mich bei der morgendlichen Runde, bist du immer vorne zusammengesackt. Die Tierärztin stellte eine Unterzuckerung fest. Wir behielten es im Auge und es wurde ein Insulinom diagnostiziert mit einer geringen weiteren Lebensdauer, aber wenn du eines immer warst, warst du eine Kämpferin, hart im nehmen und ich hatte immer das Gefühl du entdeckst heden Tag das Leben neu. Die Biene im Frühjahr und den Schnee im Winter, aber so warst du. Wir entschieden uns aufgrund deines Alters nicht mehr zu operieren und dich mit Medikamenten zu stabilisieren.
Das gelang uns auch über 1,5 Jahre bis zu unseren letzen Reise nach Stuttgart. Diese begann gut gelaunt am 1.2.
Wie immer machten wir uns gemütlich auf den Weg. Mit Stopps unterwegs merkte ich aber, dass deine Energie weniger wurde. Du bist nicht mehr richtig gelaufen und ich merkte, dass es sich gerade schlagartig verändert. Im Hotelzimmer hast du nicht mehr viel gefressen, selbst die Leckerlies die du sonst nicht bekommen hast, hast du verschmäht, Gummibärchen, die du immer versucht hast zu ergattern, wolltest du nicht mehr.
Der Tierarzt in der Tierklinik sagte mir irgendwann mal, sie merken, wenn der Zeitpunkt da ist wo der Hunde nicht mehr will und möchte.
Ich spürte dieser Zeitpunkt kommt gerade auf mich zu.
Wir reisten am 4.2 in Stuttgart ab. Du hast ein letztes mal im Schnee gestanden und den Schnee geleckt. Ich merkte, der Zeitpunkt kommt schneller näher als ich dachte.
Wir fuhren nach Hause und ich habe gespürt, dass deine Energie weg und dieses mal nicht mehr wieder kommen wird. Es war mir klar wir sollten anfangen die Zeit zu geniessen.
Ich habe mich entschieden Montags frei zu nehmen und die letzten Stunden gemeinsam zu verbringen und Abschied zu nehmen. Ich telefonierte morgens mit der Tierklinik. Am Nachmittag sind wir dann in die Klinik gefahren und ich wusste was passiert, du warst noch relaxter als sonst beim Arzt, bist wie immer ohne Angst und Leine zum Empfang gegangen, dieses mal aber mit meiner Hilfe bei den Hinterläufen. Ja es war traurig, aber es war ein gutes Gefühl für mich dich so entspannt dort zu sehen.
Der Arzt sagte gleich als er Bella sah, dass die Zeit gekommen ist. Du warst ganz ruhig hast dich hingelegt und bist entspannt eingeschlafen.
Wir verabschiedeten uns und ich ließ dich mit einem sehr sehr guten Gefühl über die Regenbogenbrücke gehen.
Wir beide haben schöne 12 Jahre mit einander gehabt. 12 Jahre warst du an meiner Seite mit vielen vielen schönen Momenten und wenigen nicht so schönen Momenten und ich bilde mir ein, das du es gut gehabt hast bei mir und ich mit dir !
Alles Gute meine Bella. Ich denke an dich.
Bis zum Ende warst du DIE Dame in meinem Leben. Immer an meiner Seite. Die einzige Konstante in meinem sehr flexiblen und dynamischen Leben. Jede Dienstreise haben wir gemeinsam gemacht. Du kanntest Hotels, Seen, Flüße und Hundeplätze in der ganzen Republik. Viele Hotelbesitzer fragten gleich ob du wieder mitkommst. Dann lag das Deckchen und die Leckerlies schon im Zimmer. Knapp 50.000 km im Jahr haben wir pro Jahr gemeinsam im Auto verbracht und da sagten deine Vorbesitzer noch der Hund kann Autofahren nicht ab...
Dabei hatten wir einen schweren Start. Mit 7 Monaten habe ich dich bekommen und du warst nicht sozialisiert. Du bist in der Hundeschule den Zaun hochgegangen und sobald ein anderer Hund uns entgegen kam, hast du kehrtmarsch gemacht. Der Staubsauger war das Horrorgerät.
Liebe, Zuneigung und Vertrauen waren Dinge die du nicht kanntest und das fehlen dieser Dinge hat dich in den ersten zwei Jahren nicht berechenbar gemacht.
Wie oft hast du mich an den Rand der Verzweifelung gebracht, wenn du mir deinen Dickkopf mal wieder unter Beweis stellen wolltest und wie oft habe ich gedacht ich kann mit dir ohne Leine in die Felder gehen und wie oft wurde ich eines besseren belehrt. :-). Du warst scheller auf dem Feld unterwegs als ich gucken konnte, aber du hast mir immer einmal mehr als das ich böse war mit deinen fliegenden Ohren und deiner Schusseligkeit ein Lachen ins Gesicht gezaubert, wie oft habe ich mich vor lachen nicht mehr ein bekommen. Herrlich. Wie jetzt auch gerade.
Aber irgendwann, habe ich es geschafft dein Herz zu durchdringen und wir wurden ein Dreamteam. Es war der Moment wo du angefangen hast mir zu vertrauen und gespürt hast, dass ich dein Herrchen bin. Ab dem Zeitpunkt war die Leine nur noch ein Begleiter der wie eine Kette um mein Hals hing. Du bist immer an meiner Seite gewesen und hast immer darauf geachtet was ich tue und sage. Durch deine Art hast du gemerkt, wann ich dich mal brauche und dann bist du in schlechten Zeiten auch für mich da gewesen.
Du hast ein besonderes Gespür für die Situation und die Menschen entwickelt. Jeder kannte mich nur mit Dir und jeder wusste wer mich einlädt, lädt auch Bella ein, Du warst der einzige Hund der von unserem Stammgriechen immer eine Portion Salami bekommen hat und du hast sogar den vor Hunden angst habenden Koch um die Tatze gewickelt, so dass er dir von Zeit zu Zeit eine Knochen statt der Salami brachte.
Wir haben über Facebook deine Schwester Mira gefunden. Wir sind Freunde geworden und haben uns gegenseitig mehrfach besucht. Gemeinsam habt ihr einiges erlebt und probiert. Bei Sturm sind wir in Cuxhaven spazieren gegangen und ihr habt immer riesen Sätze gemacht weil es so gepustet hat, ihr seid Seite an Seite über den Deich gewackelt und wir waren stolz auf euch eiden Ladys.
Wir sind im Sommer bis zum Schluss fast jeden Tag gemeinsam in der Hamme schwimmen gewesen Du hast Enten gejagt und ich Runden gedreht. So hatte jeder seine Erholung und sein Relax-Programm. Wasser war deine Element. Jede Pfütze war für ein Bad gut genug und tief genug. Wie oft habe ich geflucht, wenn du wieder in ein Entwässerungsgraben der Felder gehüpft bist und gestunken hast bis zum Himmel, aber am Ende musste ich doch wieder lachen.
Ja deine Leibspeise im Frühjahr.... Gülle... Lecker und mit großer Vorliebe wolltest du dann immer Küsschen geben, oder aber hast gehächelt wie verrückt. Der Geruch im Auto.. Ein Traum. Lach
Dann kam der Tag wo du auf einmal nicht mehr sauber gelaufen bist. Ich habe es im Sand an der Nordsee festgellt. Es kam heraus, es ist Arthrose. Wir änderten den Ablauf und wurden dem ganzen Herr.
Dein Drang nach Bewegung war ungebrochen, du hast mich nach wie vor bei kleinen Jogging-Runden begleitet. Damit du in Bewegung bleibst, aber du wolltest nicht hören, du bist mir nie von der Seite gewichen, treppauf, treppab.... Nur immer neben mir sein. Du warst eine tolle Hündin.
Eines Sonntags, ich erinnere mich bei der morgendlichen Runde, bist du immer vorne zusammengesackt. Die Tierärztin stellte eine Unterzuckerung fest. Wir behielten es im Auge und es wurde ein Insulinom diagnostiziert mit einer geringen weiteren Lebensdauer, aber wenn du eines immer warst, warst du eine Kämpferin, hart im nehmen und ich hatte immer das Gefühl du entdeckst heden Tag das Leben neu. Die Biene im Frühjahr und den Schnee im Winter, aber so warst du. Wir entschieden uns aufgrund deines Alters nicht mehr zu operieren und dich mit Medikamenten zu stabilisieren.
Das gelang uns auch über 1,5 Jahre bis zu unseren letzen Reise nach Stuttgart. Diese begann gut gelaunt am 1.2.
Wie immer machten wir uns gemütlich auf den Weg. Mit Stopps unterwegs merkte ich aber, dass deine Energie weniger wurde. Du bist nicht mehr richtig gelaufen und ich merkte, dass es sich gerade schlagartig verändert. Im Hotelzimmer hast du nicht mehr viel gefressen, selbst die Leckerlies die du sonst nicht bekommen hast, hast du verschmäht, Gummibärchen, die du immer versucht hast zu ergattern, wolltest du nicht mehr.
Der Tierarzt in der Tierklinik sagte mir irgendwann mal, sie merken, wenn der Zeitpunkt da ist wo der Hunde nicht mehr will und möchte.
Ich spürte dieser Zeitpunkt kommt gerade auf mich zu.
Wir reisten am 4.2 in Stuttgart ab. Du hast ein letztes mal im Schnee gestanden und den Schnee geleckt. Ich merkte, der Zeitpunkt kommt schneller näher als ich dachte.
Wir fuhren nach Hause und ich habe gespürt, dass deine Energie weg und dieses mal nicht mehr wieder kommen wird. Es war mir klar wir sollten anfangen die Zeit zu geniessen.
Ich habe mich entschieden Montags frei zu nehmen und die letzten Stunden gemeinsam zu verbringen und Abschied zu nehmen. Ich telefonierte morgens mit der Tierklinik. Am Nachmittag sind wir dann in die Klinik gefahren und ich wusste was passiert, du warst noch relaxter als sonst beim Arzt, bist wie immer ohne Angst und Leine zum Empfang gegangen, dieses mal aber mit meiner Hilfe bei den Hinterläufen. Ja es war traurig, aber es war ein gutes Gefühl für mich dich so entspannt dort zu sehen.
Der Arzt sagte gleich als er Bella sah, dass die Zeit gekommen ist. Du warst ganz ruhig hast dich hingelegt und bist entspannt eingeschlafen.
Wir verabschiedeten uns und ich ließ dich mit einem sehr sehr guten Gefühl über die Regenbogenbrücke gehen.
Wir beide haben schöne 12 Jahre mit einander gehabt. 12 Jahre warst du an meiner Seite mit vielen vielen schönen Momenten und wenigen nicht so schönen Momenten und ich bilde mir ein, das du es gut gehabt hast bei mir und ich mit dir !
Alles Gute meine Bella. Ich denke an dich.

Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen.
Für immer und ewig.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen.
Für immer und ewig.

Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer

Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.
Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah.
Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah.

Eine Rose für die schöne Bella ,ich wünsche Ihnen viel Kraft in der traurigen Zeit .Bella wird immer in ihrem Herzen wohnen .Heidelore mit Engelchen Nele im Herzen .

Eine Rose für die schöne Bella ,ich wünsche Ihnen viel Kraft in der traurigen Zeit .Bella wird immer in ihrem Herzen wohnen .Heidelore mit Engelchen Nele im Herzen .

am: 05.02.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 05.02.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 05.02.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 05.02.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 05.02.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 05.02.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 07.12.2018
von: Manuela
von: Manuela

am: 20.10.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 23.06.2018
von: Max
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am: 05.06.2018
von: Daniel
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am: 28.05.2018
von: Philipp
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am: 21.05.2018
von: Astrid
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am: 13.05.2018
von: Christa
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am: 08.05.2018
von: Michael
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am: 03.05.2018

am: 27.04.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 24.04.2018
von: Valerie
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am: 24.04.2018
von: Für Bella
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am: 24.04.2018
von: Edith
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am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018

am: 23.04.2018
von: Rosen f. BELLA
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am: 23.04.2018
von: Für Bella
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am: 23.04.2018
von: Gute Reise Bella
von: Gute Reise Bella

am: 23.04.2018
von: Für Bella
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am: 23.04.2018
von: Für Bella
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am: 23.04.2018
von: Ulrike mit Amsel
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