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Benji

Hallo Benji mein Fellherz,
vergangene Nacht hatte ich einen Traum der mich den ganzen Tag nicht los läßt:
ich war in den Bergen im Urlaub. Ganz früh bin ich aufgestanden und spazieren gegangen. Es war ein schmaler Weg in einem engen Tal. Ich habe einen alten Mann getroffen der mit einem Leiterwagen, in dem 6 Milchkannen sich befanden, zog. Da ich das Gefühl hatte, er tut sich schwer, habe ich ihm angeboten mit zu ziehen. Er nahm es dankend an. Und dieser Leiterwagen war unheimlich schwer zu ziehen. Ich habe mich geschunden, aber nicht lange durchgehalten. Bald mußte ich Pause machen. Warum ist der wagen so schwer fragte ich den alten Mann? Er lächelte und sagte: es ist nicht der Wagen der so schwer ist, es ist Dein Kummer und Deine Sorgen, die Du ziehst. Er ließ micht stehen und ging leichten Fußes mit seinem Wagen weiter....

Deine Mama die Dich so vermisst.

Benji

Sonstige

Heidi Eichholzer
eingetragen am 29.08.2011

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Kommentar vom: 03.09.2011
von: Anette Kuhlmann

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Liebe Heidi!

Jedem von uns geht das wohl so.Immer diese Fragen nach dem Warum? und wann ist der Schmerz endlich erträglicher? Ich drücke Dich ganz ganz fest.

Viele liebe und tröstende Grüße

Anette mit ihrer unvergessenen Candy im Herzen

Kommentar vom: 02.09.2011
von: Ulla M.Kassel

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Hallo Heidi...
Genauso fühl ich es auch...
Die Last der Sorgen drückt mich tief und die Trauer noch oben auf..Ganz herzliche Grüße an Dich und Benji..
Und an alle über mir..
Ulla mit Lucky tief im Herzen.

Kommentar vom: 30.08.2011
von: Marina H.-G. Berlin

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