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Eddy

Starker Kater mit großem Herz 

* am 1. Juni 2016
Mein Name ist Eddy. An die ersten Monate meines Lebens kann ich mich gar nicht mehr so wirklich erinnern. Letztes Jahr im Frühjahr war ich in Gablingen unterwegs. Anwohner dort haben dann einen örtlichen Tierschutzverein informiert. Die haben mich eingefangen und dann ging es in eine gruselige große Einrichtung wo ich untersucht wurde. Die Menschen dort fand ich gar nicht toll, haben mir ganz schön Angst gemacht.

Ich musste dort aber nicht lange bleiben, sondern durfte ganz bald bei einer Pflegestelle einziehen. Dort hieß ich noch Clyde. Es war echt cool dort. Lauter andere Katzen und mit einem der Kater dort hab ich ganz viel gespielt. Ich hatte richtig viel Spaß.

Am 7. März 2017 hat meine Pflegemama mich dann aber wieder in so eine komische Box verfrachtet und ist mit mir Straßenbahn gefahren. Das war gruselig sag ich euch. Ich habe ganz laut gemauzt, sodass die Leute ganz komisch geguckt haben. Aber bald war auch das überstanden und wir sind aus dem Monster wieder ausgestiegen.

Dann kam ich in eine andere Wohnung. Dort war eine andere Frau, die hat sich zuerst mit meiner Pflegemama unterhalten. Dann haben sie mich endlich aus dieser Box befreit. Nachdem ich erstmal vorsichtig die Umgebung abgecheckt hab, bin ich aus der Box raus. Da hab ich dann relativ schnell festgestellt, dass ich hier nicht allein bin. Da war noch ein anderer Kater. Der hatte ganz komische weiße Augen. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten mich ordentlich anzufauchen. Natürlich hab ich erstmal zurückgefaucht. Kurz darauf hat der Kater aber gemerkt, dass man mit mir ganz toll spielen kann und mich erstmal hinten in den Oberschenkel gezwickt. Da habe ich einen ganz schönen Satz gemacht und bin den halben Türstock hochgehüpft. Meine Pflegemama und die neue Frau haben ganz doll gelacht. Könnt ihr euch das vorstellen?

Abends hab ich dann auch noch einen Mann kennengelernt. Die beiden waren jetzt meine neuen Besitzer. Dem neuen Papa hab ich gleich mal ein Küsschen auf die Wange gegeben. Er hat natürlich so getan, als wäre ihm das unangenehm, aber ich wusste dass er sich eigentlich sehr darüber gefreut hat. Der neue Papa hat mir auch meinen neuen Namen gegeben. Weil ich rot-weißes Fell hab meinte er, ich würde ihn an diesen Sänger erinnern, der zur Zeit so bekannt ist. Da meine neue Mama Ed aber blöd fand, wurde ich dann Eddy getauft. Gefällt mir richtig gut der Name.

Die Tage darauf waren toll. Ich habe ganz viel mit meinem neuen Bruder gekuschelt und mit meinen neuen Eltern und ganz viel gespielt und gefuttert. Und natürlich geschlafen. An den lustigsten Orten. In der Handtasche von meiner Mama, unter ihrem Pulli, im Badregal auf den Handtüchern, bei meinem Papa in der Sportjacke, auf der Couch und im Bett.

Was mir allerdings ganz schön gefehlt hat war die Welt da draußen. Deshalb habe ich ganz oft an der Tür durch die ich gekommen war gekratzt und dabei ganz laut gemaunzt. Irgendwann haben mir meine neuen Eltern dann erlaubt, mit ihnen beim Wäsche aufhängen den Dachboden zu erkunden. War zwar nicht wie draußen, aber trotzdem mega cool. Ich hab dann immer ganz viel geschnurrt und bin den beiden auf die Schulter gesprungen und auf dem Dachboden rumgeturnt bis meine Pfoten ganz schwarz waren.

Ein paar Wochen später kam meine Mama wieder mit einer Box nach Hause. Könnt ihr euch meine Überraschung vorstellen, als ich festgestellt habe, dass da noch eine neue Katze drin war? Mama hat mir und meinem Bruder aber gleich erklärt, dass die Dina nur zur Pflege bei uns wohnt und wir ganz lieb zu ihr sein sollen. Die hatte ganz schön Angst am Anfang und hat sich an den außergewöhnlichsten Orten versteckt. Ich habe meinen Eltern dann immer beim Suchen geholfen und ihnen gezeigt wo Dina sich versteckt hatte, damit sie nachschauen konnten ob alles ok ist. Ich habe der neuen Katze natürlich auch erklärt, dass es hier ganz toll ist und sie gar keine Angst haben brauch. Weder vor mir und Casper noch vor den Pflegeeltern. Bald darauf kam Dina auch immer öfter aus ihrem Versteck und hat sogar mit uns zusammen gefressen und nachts mit mir gespielt. Wir haben ganz schönen Krach gemacht. Da hat die Mama uns schon manchmal geschimpft. Aber dabei hat sie immer gelächelt.

Dann wurde mein Bruder operiert. Denn seine weißen Augen haben ihm immer mal wehgetan. Er kam dann wieder und roch nach diesem furchtbaren Ort wo ich auch schon war. Und dann haben Mama und Papa ihn auch noch in der Küche eingesperrt. Nachts als keiner hingeguckt hat, habe ich daher die Tür aufgemacht, um ihn zu befreien. Die Mama ist dann ganz schnell aufgestanden und hat die Tür wieder zugemacht und mir erklärt, dass der Casper sich noch erholen muss und deswegen erst mal in der Küche bleiben muss. Das habe ich natürlich verstanden und die Türe nicht mehr aufgemacht. Dafür durfte ich meinen Bruder aber immer besuchen wenn die Mama oder der Papa dabei waren und bald darauf durfte er mit mir auch schon wieder raufen.

Die Dina war noch ganz lang bei uns. Irgendwann hat die Mama dann aber mit toller Hilfe ein neues Zuhause für die Dina gefunden und sie ist ausgezogen. Mensch war ich da traurig. Ich wollte auch gar nicht mehr mit meinem Pflegebruder spielen. Zu allem Übel habe ich dann auch noch eine Entzündung im Gesicht bekommen. Da musste ich wieder zu diesem furchtbaren Tierarzt. Der hat mir zwar Leckerchen gegeben, aber die haben mich in dem Moment gar nicht interessiert. Die Spritze die ich da bekommen hab war ganz blöd. Und daheim hab ich erst mal geschmollt. Von der Spritze ging die Entzündung zwar erst mal weg. Sie kam aber ganz schnell wieder. Da hat meine Mama dann die Tierheilpraktikerin angerufen. Die kam und hat mir gleich so kleine Kügelchen gegeben. Danach habe die Dina schon gar nicht mehr so doll vermisst und hab auch bald wieder mit meinem Bruder gespielt, dass die Fetzen nur so geflogen sind.

Und dann kam wieder eine Box. Da war so ein kleines Kätzchen drin. Das hat fast so ausgesehen wie mein Bruder Casper, nur mit kurzem Fell. Die war am Anfang ganz schön zickig und hat mich und meinen Bruder ordentlich angefaucht. Da haben wir sicherheitshalber erst mal nur einen großen Bogen um sie gemacht. Bald hat die Mama uns gesagt, dass die kleine Katze Zoe heißt. Mein Bruder Casper war schnell ganz begeistert von der kleinen Zoe. Hat sich stundenlang von ihr den Bauch putzen lassen. Irgendwann hab ich dann auch gemerkt, dass sie eigentlich ganz ok ist und ihr auch ab und zu mal übers Köpfchen geschleckt.

Dann ist was richtig abgefahrenes passiert. Meine Eltern haben auf einmal angefangen alles in Kisten zu packen. Ich bin natürlich gleich mit in so ne Kiste gehüpft.... nicht dass die beiden noch vergessen, mich einzupacken. Meine Mama hat mich dann lachend rausgehoben und mir erklärt, dass ich nicht vergessen werde. Und das die Zoe auch mit uns kommt und für immer bei uns bleiben darf.

Bald wurden wir dann alle drei in Boxen und dann in ein Auto gepackt. Das haben wir uns natürlich nicht gefallen lassen und die ganze Zeit lauthals protestiert. Kurz danach stellte sich aber heraus, dass das ganz unnötig war. Als wir aus den Boxen wieder raus durften, waren wir in einem ganz großen neuen Zimmer. Mama und Papa meinten, dass ist jetzt unser neues Zuhause. Ich bin natürlich gleich bis hoch in den obersten Stock gelaufen und habe in dem leeren Zimmer dort oben ganz laut gemaunzt. Das klang richtig cool! Bald darauf waren auch alle unsere Sachen aus der alten Wohnung wieder hier. Und durch die großen Fenster konnte ich in einen tollen großen Garten gucken.

Bald hat unsere Mama uns an der Leine mit in den Garten genommen. Das war schon richtig cool. Da gab es so viel zum schnuppern. Und zudem ist meine Entzündung im Gesicht auch ganz weggegangen. Als dann draußen die Blätter von den Bäumen gefallen sind, durften wir das erste Mal ohne Leine alle drei gemeinsam mit Mama und Papa nach draußen. Das war ein riesen Spaß. Beim zweiten Mal habe ich mich auch schon weiter weggetraut und habe laut mauzend die Nachbarn besucht. Die haben vielleicht geguckt.

So ein tolles Leben hatte ich jetzt. Auf der Wiese gegenüber von dem Haus meiner Eltern konnte ich nach Herzenslust Mäuschen fangen. Ab und zu hab ich Zoe sogar eine mitgebracht. Unter dem großen Buchs vor der Haustür habe ich oft geschlafen wenn es zu warm war und meine Mama dann laut maunzend begrüßt wenn sie heim kam. Die hat vielleicht geschaut. Sie dachte nämlich zuerst der Busch würde maunzen, weil ich mich so gut versteckt hatte. Immer wenn Mama und Papa zuhause waren durfte ich raus und habe lange Spaziergänge gemacht. Ab und zu habe ich natürlich zuhause vorbei geschaut ob alles in Ordnung ist.

Richtig cool fand ich es, wenn meine Eltern besuch hatten. Da kamen immer neue Leute die ganz spannend gerochen haben. Die haben vielleiht Augen gemacht wenn ich an die Tür geklopft habe und ins Zimmer wollte. Ja ihr lest richtig. Geklopft. Zivilisierte Kater machen so was. Oder hätte ich einfach die Tür aufmachen sollen?! Viele der Gäste wollten mich sogar mitnehmen, aber das haben meine Mama und mein Papa verboten. Wollte ich natürlich auch gar nicht. Hier hatte ich ja meine neuen Geschwister, die zwar manchmal auch nervig waren, aber alles in allem war es doch viel cooler als alleine zu sein. Und coole Schlafplätze hatte ich. Auf dem Schrank von meinem Papa stand mein Haifischbett. Da oben hatte ich auch immer meine Ruhe vor den anderen beiden. Neben dem Kamin hatte ich auch ein Bett. Da war es im Winter immer richtig schön warm. Manchmal habe ich mich auch in den Schrank von meinem Papa geschlichen. Auf den T-Shirts war es immer richtig bequem. Allerdings fand der Papa es nicht so cool, weil er dann immer seine T-Shirts vor dem Tragen, wie er sagte ,„enthaaren“ musste. Zuletzt war mein absoluter Lieblingsplatz die Sockenschublade von meiner Mama. Die hat sie mir immer extra aufgemacht und dort war es super bequem, sodass ich beim Einschlafen immer vor mich hin geschnurrt habe.

Ganz oft hab ich auch mit Mama und Papa geschmust. Am liebsten, wenn die geschlafen haben. Beide waren zwar manchmal etwas verstimmt wenn ich nachts auf ihrer Brust stand und gestreichelt werden wollte, aber letztlich haben sie sich natürlich immer gefreut und mich so lange gestreichelt bis sie wieder eingeschlafen waren.

Gestern war ich wieder auf einem meiner Streifzüge unterwegs. Da gab es auf einmal einen lauten Knall. Ich habe mich furchtbar erschrocken und alles tat mir plötzlich ganz weh. Kurz darauf kamen Männer mit so einem großen roten Auto und einer ganz lauten Sirene und haben mich mitgenommen und zu Ärzten gebracht. Die haben mich ganz besorgt angeschaut. Erst mal kam ich in eine Box, wo ich wieder besser atmen konnte. Und dann habe ich eine Spritze bekommen. Da wurden die Schmerzen schon etwas besser. Aber ich konnte nicht aufstehen oder laufen, weil alles so weh tat. Halb habe ich dann mitbekommen wie der Arzt telefoniert hat und was von „Unfall“ und „angefahren“ sagte. Ich glaube er hat mit meiner Mama gesprochen. Der Arzt hat mir später erklärt, dass meine Mama und mein Papa da waren, mich aber leider nicht besuchen durften weil ich mich möglichst nicht bewegen sollte. Morgen Mittag sollte ich operiert werden und dann würde es mir bald besser gehen.

Abends ging es mir dann aber immer schlechter. Der Arzt hat mich noch mit so einem Licht angeleuchtet, aber dann weiß ich nix mehr. Kurze Zeit später bin ich nochmal zu mir gekommen. Hundeelend war mir, aber eigentlich hab ich mich ein bisschen besser gefühlt. Kurz darauf wurde aber schon wieder alles dunkel. Und plötzlich konnte ich von außen beobachten, wie der Arzt neben mir stand und noch andere Leute und versucht haben mich zurückzuholen. Aber für mich war es besser zu gehen. Und stellt euch vor, dann habe ich meine Eltern sehen können. Beide haben sehr doll geweint. Ich würde sie gerne trösten und ihnen sagen, dass ich dort wo ich jetzt bin, keine Schmerzen mehr habe. Aber sie hören weder mein Mauzen noch mein Schnurren. Vielleicht spüren sie es in ihren Herzen. Auch meine beiden Geschwister konnte ich sehen. Beide verstehen nicht, warum Mama und Papa jetzt so doll weinen. Meine Mama hat aber zu Papa gesagt, dass sie sich bald von mir verabschieden dürfen. Also von meinem Körper. Und dann soll ich in einem schönen Rosengarten bestattet werden. Das klingt auf jeden Fall schön und mein Lieblingsspielzeug darf ich auch mitnehmen.

Leider hatte ich nur zwei Jahre Zeit um tolle Sachen zu erleben. Aber ich hatte mit meiner Mama und meinem Papa und meinen Adoptivgeschwistern eine tolle Zeit und die Zeit die ich hatte in vollen Zügen genießen. Ich hoffe, dass meine Eltern und auch andere Menschen, noch ganz viele Katzen ohne Zuhause adoptieren können und ihnen eine genauso tolle Zeit geben, wie sie sie mir gegeben haben.


Eddy

Eddy

Katze [EKH]
Bianca
eingetragen am 18.07.2018
betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung - Augsburg
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Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen
Kommentar vom: 29.07.2018
von: Für Eddy, von Lissy mit Elmo
Alaska - W. Kordes' Söhne

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.

Rainer Maria Rilke


Mein herzliches Beileid für Ihren schweren Verlust.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft für diese schwere Zeit und für die Leere die so schmerzhaft ist.
Alles liebe für Sie ❤️
Kommentar vom: 20.07.2018
von: Hans u. Sibylle mit Momo † 13.11.2017
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
Bärchen Momo 15 Jahre
Von uns eine Rose für Samtpfote Eddy.

Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah.

Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.

Unser herzliches Beileid und aufrichtiges Mitgefühl zum so frühen Verlust von Eddy.
Kommentar vom: 19.07.2018
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
Auch wenn die gemeinsame Zeit nur kurz war, um so schöner war es, dass er für diese Zeit ein wunderbares Zuhause gefunden hat.

In stillem Gedenken Daniela mit Capitano im Herzen
Kommentar vom: 19.07.2018
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
Liebe Bianca!
Das tut mir sehr leid für Sie. Ein Tier weit vor seiner zeit zu verlieren ist sehr schlimm. Es erging mir gerade genauso.
Aber es tröstet, dass die kurze Zeit mit Ihnen wunderschön war.
Liebe Grüße und viel Kraft
Monika
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 21.10.2024
von: ❤️❤️  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 21.10.2024
von: Für Eddy ❤️❤️  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 17.07.2024
von: Rosengarten-Sterne Team  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 17.07.2023
von: Rosengarten-Sterne Team  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 17.07.2022
von: Rosengarten-Sterne Team  
Kordes' Rose Berolina - W. Kordes' Söhne
am: 17.07.2021
von: Rosengarten-Sterne Team  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 17.07.2020
von: Rosengarten-Sterne Team  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 17.07.2019
von: Rosengarten-Sterne Team  
Kordes' Rose Aloha - W. Kordes' Söhne
am: 14.01.2019
von: Rosengarten-Sterne Team  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 07.11.2018
von: Bernd  
Apache - W. Kordes' Söhne
am: 18.09.2018
von: Rainer  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 06.09.2018
von: Claudia  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 27.08.2018
von: Michael  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 16.08.2018
von: Felix  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 07.08.2018
von: Daniel  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 28.07.2018
von: André  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 22.07.2018
von: Rosengarten-Sterne Team  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 19.07.2018
von: Doris  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.07.2018
von: Petra♥️Lee  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 18.07.2018
von: Klaudia Misiu❤  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.07.2018
von: Sigrid m.kira  


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