Elli
Ein kleiner Engel flog nach Hause
* im Januar 2006
am 4. April 2019
nur mit dir lieber kleiner Freund. Immer hast du am Zaun gewartet, dir deine
Streicheleinheiten und Leckerchen abgeholt.
Dein Herrchen ist seit 4 Tagen Rentner dein Frauchen hat nur noch ganz wenige
Monate. Es sollte so eine schöne neue gemeinsame Zeit werden. Heute Nachmittag
waren dein Frauchen und ich gemeinsam unterwegs. Unsere Brillen taugen nichts
mehr. Herrchen blieb zu Hause. Ich habe dein Frauchen danach noch schnell nach
Hause begleitet. Gemeinsamen erzählten wir fröhlich von unserer gemeinsamen
Tour. Plötzlichdie Frage: Wo ist eigentlich Elli. Herrchen antwortete: Elli schläft.
Wir haben es nicht kapiert erzählten fröhlich weiter. Dann kam ein leises: Elli kommt
nicht mehr. Du warst einfach still und leise eingeschlafen und über die Brücke
gesaust.
Lieber kleiner Elli, ich wünsche dir eine gute Reise und ganz viel Glück und Freude
auf den grünen Wiesen des Regenbogenlandes. Du triffts nun deine großen Kumpel
Freddy wieder und auch Jojo sowie viele neue Freunde. Sie werden dir alles zeigen
und dann bist du ein lustiges und freches Mitglied der Sternchengemeinschaft.
Lieber Elli, deine Mama und dein Papa sind sehr traurig, am Boden zerstört. Auch
ich bin traurig, du wirst mir sehr fehlen. Aber ich weiß, es geht dir gut. Zum Abschied
schicke ich dir ein Bild aus unseren Gärten. Die Magnolie steht in deinem Garten -
die Kastanie in meinem. Tschüss kleines Sternchen.
Uschi, Shiva, Shuja und Simba von nebenan
„Sie werden nicht immer mit Flügeln geschickt…
Manchmal wohnen sie nebenan…
begegnen uns auf der Straße…
und ganz oft… finden sie uns auf vier Pfoten…
Sie berühren uns mit ihren Flügeln, tragen uns, geben uns Halt…
Sie kommen zu uns, um uns zu zeigen, was wahre Liebe ist…
und sie bleiben selbst dann noch bei uns,
wenn sie schon längst gegangen sind…
Wer jemals ein Tier geliebt hat…
ist einem Engel begegnet… trägt ihn in seinem Herzen…
♥ Es ist die Liebe zwischen Mensch & Tier, die alle Zeiten überdauert.“
© Sylvia Raßloff

Lieber kleiner Osterhase,
hast die Eier versteckt im hohen Grase?
Oder hinter unserer Gartenhecke,
immer findest du neue Verstecke.
Ich schaue hinter Strauch und Baum,
kein Nest, ich glaube es kaum.
Wo mag es nur sein, ich suche im Haus,
da lugt ja auch schon etwas Buntes heraus.
Hinter der Gardine finde ich das Nest mit bunten Eiern,
juchuuu, endlich können wir Ostern feiern.
Danke lieber Osterhase,
hoppelst davon im hohen Grase.
(Katharina Anders)
Liebste Sternlein,
ich habe schon vor etlichen Tagen viele, viele Osterkörbchen gebastelt, sie mit leckeren Ostersachen gefüllt und an Euren Freund WALDMANN geschickt. Ich denke, zwischenzeitlich ist alles wohlbehalten bei ihm angekommen. Der WALDMANN ist so lieb und wird die Körbchen für Jasperle und Paulinchen gut verwahren, denn sie sind ja – wie jedes Jahr – als Osterhäschen tätig. Wie mir zu Ohren gekommen ist, haben die beiden kleinen Langohren nach langer und gründlicher Sucherei wieder originelle Verstecke für die Osternester gefunden und auch, dass der WALDMANN einen Tag vor Ostern die Osterkörbchen auf seinen Handwagen verladen und zusammen mit Jasperle und Paulinchen zu den Verstecken bringen wird. Weiter habe ich vernommen, dass die Osternester für die beiden fleißigen „Osterhäschen“ dieses Jahr vom WALDMANN und seinen Schützlingen versteckt werden sollen, denn das hätten sich die Schützlinge so sehr gewünscht. Und über das leibliche Wohl an den Ostertagen braucht Ihr Euch keine Gedanken zu machen, denn Euer Freund WALDMANN wird mit seinen Schützlingen diese Tage bei Euch verbringen und Euch mit seinen Kochkünsten verwöhnen. Lächel… Beim Suchen der Nester werdet Ihr, da bin ich mir sicher, ganz viel Spaß haben.
Letzte Nacht hatte ich einen so schönen Traum…
Ich habe in meinem Traum gesehen, dass Ihr im Wald wart um Holz für das Osterfeuer zu sammeln. Ich konnte auch einen Blick in Euren wunderbar gestalteten Familiengarten erhaschen. In einem Teil des großen Gartens blühten bereits die schönsten Frühjahrsblumen; ich sah Bienen, Hummeln und viele bunte Schmetterlinge und hörte den fröhlichen Gesang der Vögel. An den Sträuchern hingen bunt bemalte Ostereier und auf einem Tisch standen kleine Schälchen, die mit Leckerlis gefüllt waren. Es sah alles sooo wunderschön aus.
Leider war dann mein Traum auch schon vorbei…schade…
Liebste Sternlein, ich wünsche Euch fröhliche Ostern und ganz viel Spaß bei der Ostereiersuche. Küsschen…
Liebe Herzensgrüße und Streicheleinheiten sendet Euch ins friedliche Regenbogenland
Eure Brigitte
(Frauchen von Nelly, Benny und Axel)
hast die Eier versteckt im hohen Grase?
Oder hinter unserer Gartenhecke,
immer findest du neue Verstecke.
Ich schaue hinter Strauch und Baum,
kein Nest, ich glaube es kaum.
Wo mag es nur sein, ich suche im Haus,
da lugt ja auch schon etwas Buntes heraus.
Hinter der Gardine finde ich das Nest mit bunten Eiern,
juchuuu, endlich können wir Ostern feiern.
Danke lieber Osterhase,
hoppelst davon im hohen Grase.
(Katharina Anders)
Liebste Sternlein,
ich habe schon vor etlichen Tagen viele, viele Osterkörbchen gebastelt, sie mit leckeren Ostersachen gefüllt und an Euren Freund WALDMANN geschickt. Ich denke, zwischenzeitlich ist alles wohlbehalten bei ihm angekommen. Der WALDMANN ist so lieb und wird die Körbchen für Jasperle und Paulinchen gut verwahren, denn sie sind ja – wie jedes Jahr – als Osterhäschen tätig. Wie mir zu Ohren gekommen ist, haben die beiden kleinen Langohren nach langer und gründlicher Sucherei wieder originelle Verstecke für die Osternester gefunden und auch, dass der WALDMANN einen Tag vor Ostern die Osterkörbchen auf seinen Handwagen verladen und zusammen mit Jasperle und Paulinchen zu den Verstecken bringen wird. Weiter habe ich vernommen, dass die Osternester für die beiden fleißigen „Osterhäschen“ dieses Jahr vom WALDMANN und seinen Schützlingen versteckt werden sollen, denn das hätten sich die Schützlinge so sehr gewünscht. Und über das leibliche Wohl an den Ostertagen braucht Ihr Euch keine Gedanken zu machen, denn Euer Freund WALDMANN wird mit seinen Schützlingen diese Tage bei Euch verbringen und Euch mit seinen Kochkünsten verwöhnen. Lächel… Beim Suchen der Nester werdet Ihr, da bin ich mir sicher, ganz viel Spaß haben.
Letzte Nacht hatte ich einen so schönen Traum…
Ich habe in meinem Traum gesehen, dass Ihr im Wald wart um Holz für das Osterfeuer zu sammeln. Ich konnte auch einen Blick in Euren wunderbar gestalteten Familiengarten erhaschen. In einem Teil des großen Gartens blühten bereits die schönsten Frühjahrsblumen; ich sah Bienen, Hummeln und viele bunte Schmetterlinge und hörte den fröhlichen Gesang der Vögel. An den Sträuchern hingen bunt bemalte Ostereier und auf einem Tisch standen kleine Schälchen, die mit Leckerlis gefüllt waren. Es sah alles sooo wunderschön aus.
Leider war dann mein Traum auch schon vorbei…schade…
Liebste Sternlein, ich wünsche Euch fröhliche Ostern und ganz viel Spaß bei der Ostereiersuche. Küsschen…
Liebe Herzensgrüße und Streicheleinheiten sendet Euch ins friedliche Regenbogenland
Eure Brigitte
(Frauchen von Nelly, Benny und Axel)

Die Zeit, so wundersam,
gibt uns die neue Hoffnung
und raubt uns manche Illusion.
Es bleiben uns
immer noch die Sterne
als vielsagende Harmonien
am nächtlichen Firmament,
erleuchten das Dunkel
wie die Sonne den Tag
und verleihen unserem
Lebenslauf Glanz.
(Hans Hartmut Karg)
Lieber Elli,
zu deinem nunmehr dritten Sternchengeburtstag schicke ich dir viele Leckerlis, Streicheleinheiten und Küsschen auf dein Himmelswölkchen. Immer, wenn ich an deine Geschichte denke, werde ich wehmütig. Kaum war dein Herrchen Rentner und hätte ganz viel Zeit für dich gehabt, bist du für immer eingeschlafen. Nun tobst du mit ganz vielen Freunden durch die verschiedenen Landschaften und Jahreszeiten des Regenbogenlandes. Manchmal träumst du unter dem Sternenbaum, dann wiederum stromerst du durch die Familiengärten und oft stehst du - wie bestimmt heute Abend - am Familienfenster. Doch eines ist den Orten gemeinsam: du spürst die Liebe, die du in deinem irdischen Zuhause erfahren durftest. Das macht dein kleines Herz froh und gibt dir neue Energie, wie ein Derwisch die entlegensten Winkel aller Dimensionen zu erforschen.
Ich weiß, dass sich deine Sternchenfreunde heute ganz rührend um dich kümmern und dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Genieße diese Zuwendung, sie wird dich an die Liebe deines Erdenzuhauses erinnern und durch den traurigen Tag tragen. Bis zum Abend, wenn du mit klopfendem Herzen deine Erdenfamilie besuchst.
Küsschen von Jaspers und Paulines Menschenmama Drina
Wenn leis ein Blatt sich heimwärts weht,
und alle Sterne sich dem Himmel entziehn,
und auch der letzte Vogel geht,
füllt das Herz mit Liebe sich auf ewig hin.
(Beat Jan)
gibt uns die neue Hoffnung
und raubt uns manche Illusion.
Es bleiben uns
immer noch die Sterne
als vielsagende Harmonien
am nächtlichen Firmament,
erleuchten das Dunkel
wie die Sonne den Tag
und verleihen unserem
Lebenslauf Glanz.
(Hans Hartmut Karg)
Lieber Elli,
zu deinem nunmehr dritten Sternchengeburtstag schicke ich dir viele Leckerlis, Streicheleinheiten und Küsschen auf dein Himmelswölkchen. Immer, wenn ich an deine Geschichte denke, werde ich wehmütig. Kaum war dein Herrchen Rentner und hätte ganz viel Zeit für dich gehabt, bist du für immer eingeschlafen. Nun tobst du mit ganz vielen Freunden durch die verschiedenen Landschaften und Jahreszeiten des Regenbogenlandes. Manchmal träumst du unter dem Sternenbaum, dann wiederum stromerst du durch die Familiengärten und oft stehst du - wie bestimmt heute Abend - am Familienfenster. Doch eines ist den Orten gemeinsam: du spürst die Liebe, die du in deinem irdischen Zuhause erfahren durftest. Das macht dein kleines Herz froh und gibt dir neue Energie, wie ein Derwisch die entlegensten Winkel aller Dimensionen zu erforschen.
Ich weiß, dass sich deine Sternchenfreunde heute ganz rührend um dich kümmern und dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Genieße diese Zuwendung, sie wird dich an die Liebe deines Erdenzuhauses erinnern und durch den traurigen Tag tragen. Bis zum Abend, wenn du mit klopfendem Herzen deine Erdenfamilie besuchst.
Küsschen von Jaspers und Paulines Menschenmama Drina
Wenn leis ein Blatt sich heimwärts weht,
und alle Sterne sich dem Himmel entziehn,
und auch der letzte Vogel geht,
füllt das Herz mit Liebe sich auf ewig hin.
(Beat Jan)

solange es Tiere gibt auf dieser Welt,
weiß ich, dass ich nicht verloren bin.
Denn nur sie wissen was Treue und Ehrlichkeit bedeuten.
Sie geben uns jeden Tag die Kraft,
all das zu vergessen, was der Mensch zuvor angerichtet hat.
Es gibt sie wirklich, die Engel auf 4 Pfoten.
Und alles was sie dafür erbittest eine Hand,
die ihnen jeden Tag zeigt, wie wertvoll sie sind.
(S. Raßloff)
Lieber kleiner Elli, vor drei Jahren hast du diese Welt verlassen. Ich denke noch ganz oft an dich,
besonders immer dann, wenn ich im Garten bin. Jetzt lebst du auf der anderen Seite des Regenbogens
gemeinsam mit allen deinen Freunden. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und sende dir
ganz schnell mit dem Wind ein Paket mit Leckerchen. Bitte grüß auch alle meine Sternchen.
Uschi
im Garten bin
weiß ich, dass ich nicht verloren bin.
Denn nur sie wissen was Treue und Ehrlichkeit bedeuten.
Sie geben uns jeden Tag die Kraft,
all das zu vergessen, was der Mensch zuvor angerichtet hat.
Es gibt sie wirklich, die Engel auf 4 Pfoten.
Und alles was sie dafür erbittest eine Hand,
die ihnen jeden Tag zeigt, wie wertvoll sie sind.
(S. Raßloff)
Lieber kleiner Elli, vor drei Jahren hast du diese Welt verlassen. Ich denke noch ganz oft an dich,
besonders immer dann, wenn ich im Garten bin. Jetzt lebst du auf der anderen Seite des Regenbogens
gemeinsam mit allen deinen Freunden. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und sende dir
ganz schnell mit dem Wind ein Paket mit Leckerchen. Bitte grüß auch alle meine Sternchen.
Uschi
im Garten bin

Liebes Sternlein Elli,
fühl Dich an Deinem heutigen 3. Sternchen-Geburtstag ganz liebevoll von mir hinter Deinen Öhrchen gekrault. Deine lieben Sternchen-Freunde/Freundinnen werden Dich ganz besonders heute fürsorglich durch den Tag begleiten und Dir Geborgenheit und ganz viel Wärme schenken. Sie haben sich auch eine schöne Überraschung für Dich einfallen lassen. Du bist sicherlich schon ganz gespannt darauf. Lächel… Liebes Sternlein Elli, mit einem Wölkchen habe ich einen Korb voll mit vielen Leckerlis zu Dir gesandt und abends wird ein Lichtlein für Dich in unserem Garten leuchten. Ich wünsche Dir einen schönen Sternchen-Geburtstag. Küsschen auf Dein Näschen…
♥liche Grüße und viele Streicheleinheiten von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
"Hast du Angst vor dem Tod?", fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: "Aber nein, ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt, so viel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen":
(Antoine de Saint-Exupéry)
fühl Dich an Deinem heutigen 3. Sternchen-Geburtstag ganz liebevoll von mir hinter Deinen Öhrchen gekrault. Deine lieben Sternchen-Freunde/Freundinnen werden Dich ganz besonders heute fürsorglich durch den Tag begleiten und Dir Geborgenheit und ganz viel Wärme schenken. Sie haben sich auch eine schöne Überraschung für Dich einfallen lassen. Du bist sicherlich schon ganz gespannt darauf. Lächel… Liebes Sternlein Elli, mit einem Wölkchen habe ich einen Korb voll mit vielen Leckerlis zu Dir gesandt und abends wird ein Lichtlein für Dich in unserem Garten leuchten. Ich wünsche Dir einen schönen Sternchen-Geburtstag. Küsschen auf Dein Näschen…
♥liche Grüße und viele Streicheleinheiten von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
"Hast du Angst vor dem Tod?", fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: "Aber nein, ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt, so viel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen":
(Antoine de Saint-Exupéry)

Liebes Sternlein Elli,
ich sende Dir mit einem Wölkchen ganz viele Leckerlis und wünsche Dir ein fröhliches neues Jahr 2022 sowie ein wunderschönes Wochenende mit Deinen vielen Sternchen-Freunden und Sternchen-Freundinnen. Hab weiterhin viel Freude im Regenbogenland.
Liebe Grüße und Streicheleinheiten von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
ich sende Dir mit einem Wölkchen ganz viele Leckerlis und wünsche Dir ein fröhliches neues Jahr 2022 sowie ein wunderschönes Wochenende mit Deinen vielen Sternchen-Freunden und Sternchen-Freundinnen. Hab weiterhin viel Freude im Regenbogenland.
Liebe Grüße und Streicheleinheiten von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Liebe Sternlein im Regenbogenland,
schon wieder naht das Weihnachtsfest mit Riesenschritten… Wie mir meine Nelly im Traum erzählte, hat sich schon seit Tagen jeder von Euch in eine Ecke des Familiengartens verzogen und bastelt heimlich liebevoll gestaltete Geschenke zu Weihnachten. Danach wollt Ihr gemeinsam mit den Vorbereitungen der Geschenke für den WALDMANN und seine Schützlinge anfangen. Ihr seid ja sooo lieb… Weiter habe ich von Nelly erfahren, dass Ihr Euch auch ans Backen wagen wollt. Es sollen Lebkuchen und verschiedene Plätzchensorten geben. Mmmhhh… Ganz bestimmt wird mir und allen Tiermamas dann dabei der Plätzchenduft in die Nase steigen. Lächel… Ich habe bereits Plätzchen gebacken; sie sind nur für Euch bestimmt. Mit Kinderpunsch gehen sie heute Abend noch auf die Reise ins Regenbogenland. Lasst es Euch schmecken…
Liebe Sternlein, ich fahre nächste Woche zur Kur und komme erst kurz vor Weihnachten wieder. Deswegen wünsche ich Euch schon jetzt eine fröhliche Advents- und Weihnachtszeit. Ich denke ganz fest an Euch!!! Eure Weihnachtsgeschenke werde ich morgen an den WALDMANN abschicken. Er wird sie am 24.12. unter seinen Weihnachtsbaum legen, denn Heiligabend seid Ihr ja bei ihm zu Gast. Das darf ich Euch schon mal verraten. Küsschen…
Zum Schluss möchte ich Euch noch eine kleine Weihnachtsgeschichte erzählen:
Ein kleiner Tannenbaum wuchs am Rande einer Waldlichtung. Von der Seite konnte er auf die großen Bäume im Wald blicken. Sie waren sehr groß im Vergleich zu ihm. Dicht neben ihm stand eine alte Eiche. Sie hatte einen riesigen Stamm und eine mächtige Krone. Sie war sehr stolz auf ihre Größe und hatte ein hohes Ansehen im ganzen Wald.
Viele Tiere suchten den Schutz der alten Eiche. Der Specht hatte sich dort ein Nest gebaut und pflegte die Rinde der Eiche. Den Eichhörnchen diente die Eiche zum Spielplatz sowie als Futterquelle, sobald die Eicheln herangereift waren. Wildschweine, Mäuse und viele andere Tiere kamen, sobald die Ernte reif war. Viele Vögel des Waldes verweilten im oberen Teil der Krone und hatten einen wunderbaren Ausblick über den ganzen Wald.
So fühlte sich die alte Eiche sehr verehrt und schaute herablassend auf die kleineren Bäume herunter. Den zierlichen Tannenbaum nahm sie gar nicht wahr. Sie unterhielt sich nur mit den großen Bäumen in ihrer Nachbarschaft, wie der Linde oder der Buche. Der kleine Tannenbaum hörte ihnen manchmal zu, wie sie sich selbst bewunderten. Er kam sich dabei ganz klein und unbedeutend vor.
Dann versuchte er, sich zu recken und zu strecken, um ein paar Sonnenstrahlen einzufangen und schneller zu wachsen. Aber die große Eiche und die anderen Bäume nahmen ihm das meiste Licht und fingen auch die großen Regentropfen ab.
Zum Glück konnte er zur anderen Seite der Waldlichtung bereits mit seiner Spitze über die Büsche und Sträucher vor ihm schauen. Er genoss den Blick auf das freie Feld. Von dieser Seite konnte er viele Sonnenstrahlen einfangen. So ging es von Jahr zu Jahr weiter und der kleine Tannenbaum gewöhnte sich an sein langweiliges Dasein.
Doch eines Tages passierte etwas ganz Außergewöhnliches. An einem schneereichen Wintertag wurde der Tannenbaum auf ein lautes Geräusch aufmerksam. Plötzlich hörte er fröhliche Kinderstimmen in seiner Nähe und es kam sogar ein großer Trecker angefahren.
„Papi, sieh doch mal! Das ist der schönste Tannenbaum, den ich je gesehen habe”, rief ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen unter ihrer roten Pudelmütze. Plötzlich liefen alle Kinder um den Tannenbaum herum und stimmten dem Mädchen zu. „Lass uns den bitte mitnehmen! Es wird der schönste Weihnachtsbaum, den wir jemals geschmückt haben!” Der Vater kam jetzt herbei und sagte: „Der ist wirklich sehr schön gewachsen. Dann soll er unser Festbaum zu Weihnachten werden.”
Der kleine Tannenbaum wusste gar nicht, was mit ihm geschah. Jetzt wurde er bewundert und auserkoren, zum heiligen Weihnachtsfest die Stube dieser Familie zu krönen. Geschmückt, hell erleuchtet und zur Freude aller, sollte er nun mitten im Wohnzimmer aufgestellt werden.
Alle großen Bäume horchten plötzlich auf. Besonders die große alte Eiche guckte ganz neidvoll auf den schönen Tannenbaum, der ganz bescheiden alle Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Er fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben so richtig glücklich. Jetzt konnte Weihnachten kommen.
ENDE
Liebe Grüße und viele, viele Kraulis und Küsschen von Nelly‘s, Benny‘s und Axel‘s Frauchen
Brigitte
schon wieder naht das Weihnachtsfest mit Riesenschritten… Wie mir meine Nelly im Traum erzählte, hat sich schon seit Tagen jeder von Euch in eine Ecke des Familiengartens verzogen und bastelt heimlich liebevoll gestaltete Geschenke zu Weihnachten. Danach wollt Ihr gemeinsam mit den Vorbereitungen der Geschenke für den WALDMANN und seine Schützlinge anfangen. Ihr seid ja sooo lieb… Weiter habe ich von Nelly erfahren, dass Ihr Euch auch ans Backen wagen wollt. Es sollen Lebkuchen und verschiedene Plätzchensorten geben. Mmmhhh… Ganz bestimmt wird mir und allen Tiermamas dann dabei der Plätzchenduft in die Nase steigen. Lächel… Ich habe bereits Plätzchen gebacken; sie sind nur für Euch bestimmt. Mit Kinderpunsch gehen sie heute Abend noch auf die Reise ins Regenbogenland. Lasst es Euch schmecken…
Liebe Sternlein, ich fahre nächste Woche zur Kur und komme erst kurz vor Weihnachten wieder. Deswegen wünsche ich Euch schon jetzt eine fröhliche Advents- und Weihnachtszeit. Ich denke ganz fest an Euch!!! Eure Weihnachtsgeschenke werde ich morgen an den WALDMANN abschicken. Er wird sie am 24.12. unter seinen Weihnachtsbaum legen, denn Heiligabend seid Ihr ja bei ihm zu Gast. Das darf ich Euch schon mal verraten. Küsschen…
Zum Schluss möchte ich Euch noch eine kleine Weihnachtsgeschichte erzählen:
Ein kleiner Tannenbaum wuchs am Rande einer Waldlichtung. Von der Seite konnte er auf die großen Bäume im Wald blicken. Sie waren sehr groß im Vergleich zu ihm. Dicht neben ihm stand eine alte Eiche. Sie hatte einen riesigen Stamm und eine mächtige Krone. Sie war sehr stolz auf ihre Größe und hatte ein hohes Ansehen im ganzen Wald.
Viele Tiere suchten den Schutz der alten Eiche. Der Specht hatte sich dort ein Nest gebaut und pflegte die Rinde der Eiche. Den Eichhörnchen diente die Eiche zum Spielplatz sowie als Futterquelle, sobald die Eicheln herangereift waren. Wildschweine, Mäuse und viele andere Tiere kamen, sobald die Ernte reif war. Viele Vögel des Waldes verweilten im oberen Teil der Krone und hatten einen wunderbaren Ausblick über den ganzen Wald.
So fühlte sich die alte Eiche sehr verehrt und schaute herablassend auf die kleineren Bäume herunter. Den zierlichen Tannenbaum nahm sie gar nicht wahr. Sie unterhielt sich nur mit den großen Bäumen in ihrer Nachbarschaft, wie der Linde oder der Buche. Der kleine Tannenbaum hörte ihnen manchmal zu, wie sie sich selbst bewunderten. Er kam sich dabei ganz klein und unbedeutend vor.
Dann versuchte er, sich zu recken und zu strecken, um ein paar Sonnenstrahlen einzufangen und schneller zu wachsen. Aber die große Eiche und die anderen Bäume nahmen ihm das meiste Licht und fingen auch die großen Regentropfen ab.
Zum Glück konnte er zur anderen Seite der Waldlichtung bereits mit seiner Spitze über die Büsche und Sträucher vor ihm schauen. Er genoss den Blick auf das freie Feld. Von dieser Seite konnte er viele Sonnenstrahlen einfangen. So ging es von Jahr zu Jahr weiter und der kleine Tannenbaum gewöhnte sich an sein langweiliges Dasein.
Doch eines Tages passierte etwas ganz Außergewöhnliches. An einem schneereichen Wintertag wurde der Tannenbaum auf ein lautes Geräusch aufmerksam. Plötzlich hörte er fröhliche Kinderstimmen in seiner Nähe und es kam sogar ein großer Trecker angefahren.
„Papi, sieh doch mal! Das ist der schönste Tannenbaum, den ich je gesehen habe”, rief ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen unter ihrer roten Pudelmütze. Plötzlich liefen alle Kinder um den Tannenbaum herum und stimmten dem Mädchen zu. „Lass uns den bitte mitnehmen! Es wird der schönste Weihnachtsbaum, den wir jemals geschmückt haben!” Der Vater kam jetzt herbei und sagte: „Der ist wirklich sehr schön gewachsen. Dann soll er unser Festbaum zu Weihnachten werden.”
Der kleine Tannenbaum wusste gar nicht, was mit ihm geschah. Jetzt wurde er bewundert und auserkoren, zum heiligen Weihnachtsfest die Stube dieser Familie zu krönen. Geschmückt, hell erleuchtet und zur Freude aller, sollte er nun mitten im Wohnzimmer aufgestellt werden.
Alle großen Bäume horchten plötzlich auf. Besonders die große alte Eiche guckte ganz neidvoll auf den schönen Tannenbaum, der ganz bescheiden alle Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Er fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben so richtig glücklich. Jetzt konnte Weihnachten kommen.
ENDE
Liebe Grüße und viele, viele Kraulis und Küsschen von Nelly‘s, Benny‘s und Axel‘s Frauchen
Brigitte

Das mir der Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde.
Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Franz von Assisi
Liebstes Sternchen Elli,
ich sende Dir mit einem Wölkchen ganz viele Leckerlis und wünsche Dir einen wunderschönes Tag
mit Deinen vielen Sternchen-Freunden und Sternchen-Freundinnen. Habt viel Spaß zusammen.
Liebe Grüße und Streicheleinheiten von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Franz von Assisi
Liebstes Sternchen Elli,
ich sende Dir mit einem Wölkchen ganz viele Leckerlis und wünsche Dir einen wunderschönes Tag
mit Deinen vielen Sternchen-Freunden und Sternchen-Freundinnen. Habt viel Spaß zusammen.
Liebe Grüße und Streicheleinheiten von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Meine Blümchen haben Durst,
hab’s gar wohl gesehen.
Hurtig, hurtig will ich drum
hin zum Brunnen gehen.
Frisches Wasser hol ich euch,
wartet nur ein Weilchen!
Wartet nur, ihr Röslein
rot und ihr blauen Veilchen.
Seht, hier habt ihr Wasser schon,
trinkt nur mit Behagen.
Blüht und duftet nur recht lang,
wollt ihr Dank mir sagen.
Liebstes Sternchen Elli,
ich sende Dir mit einem Wölkchen einen bunten Blumenstrauß und ganz viele Leckerlis und
wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende mit Deinen Sternchen-Freunden. Habt viel Spaß
bei euren Unternehmungen.
Liebe Grüße und Streicheleinheiten von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
hab’s gar wohl gesehen.
Hurtig, hurtig will ich drum
hin zum Brunnen gehen.
Frisches Wasser hol ich euch,
wartet nur ein Weilchen!
Wartet nur, ihr Röslein
rot und ihr blauen Veilchen.
Seht, hier habt ihr Wasser schon,
trinkt nur mit Behagen.
Blüht und duftet nur recht lang,
wollt ihr Dank mir sagen.
Liebstes Sternchen Elli,
ich sende Dir mit einem Wölkchen einen bunten Blumenstrauß und ganz viele Leckerlis und
wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende mit Deinen Sternchen-Freunden. Habt viel Spaß
bei euren Unternehmungen.
Liebe Grüße und Streicheleinheiten von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatros
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
Lieber kleiner Elli, heute ist nicht nur Ostern. Heute begehst du deinen 2. Sternchen-Geburtstag und ich denke immer
wieder an dich. Am Vormittag war ich im meinem Garten und habe hinüber zum Zaun geschaut. Dort hast du mich
immer freudig begrüßt. Das fehlt mir sehr kleiner Mann. Ein Körbchen mit Würstchen und Leckerli ist unterwegs zu dir.
Bevor die Osterfeierlichkeiten begannen, umarmten dich alle Sternchenfreunde herzlich. Der Ausflug zum Waldmann
und seinen Schützlingen machte dir viel Spaß . Ich höre, du hast dort zwei neue Freunde gefunden, die schon sehr
bald ganz zu euch umziehen dürfen.
Lieber Elli, ich wünsche dir einen besinnlichen Abend am Lagerfeuer. Auf meiner Terrasse leuchtet die Kerze heute
auch für dich.
Viele liebe Öhrchen- und Bauchkrauler
Uschi
da kam der Albatros
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.
Lieber kleiner Elli, heute ist nicht nur Ostern. Heute begehst du deinen 2. Sternchen-Geburtstag und ich denke immer
wieder an dich. Am Vormittag war ich im meinem Garten und habe hinüber zum Zaun geschaut. Dort hast du mich
immer freudig begrüßt. Das fehlt mir sehr kleiner Mann. Ein Körbchen mit Würstchen und Leckerli ist unterwegs zu dir.
Bevor die Osterfeierlichkeiten begannen, umarmten dich alle Sternchenfreunde herzlich. Der Ausflug zum Waldmann
und seinen Schützlingen machte dir viel Spaß . Ich höre, du hast dort zwei neue Freunde gefunden, die schon sehr
bald ganz zu euch umziehen dürfen.
Lieber Elli, ich wünsche dir einen besinnlichen Abend am Lagerfeuer. Auf meiner Terrasse leuchtet die Kerze heute
auch für dich.
Viele liebe Öhrchen- und Bauchkrauler
Uschi

Liebe Sternchen-Eltern, auch bei uns im Regenbogenland wird Ostern gefeiert.
Tagelang liefen die Vorbereitungen. Die Kaninchen unter der Leitung von Pauline und Jasper
sammelten eifrig alle frische Kräuter, die die Wauzis Axel, Jimmy, Nele - angelernt durch Nelly
und Purzel - zum Färben der Eier benötigten. Außerdem bastelten sie unermüdlich viele viele
Osternester. Benny, Lina, Misiu, Nele und Lara waren für den Nachschub zuständig. Sie karrten
unermüdlich all das herbei, was wir für die Vorbereitungen benötigten. Balou und Hippo sorgten
für die benötigten Getränke aller Art. Ja und die Mietzis angeführt von Jojo standen von morgens
bis abends in der Küche, backten Rosinenbrote, Brötchen, Croissants, Osterlämmer,
Möhrchenkuchen und Torten. Ganz zum Schluss kneteten sie Marzipan und schmolzen Berge von
Schokolade und gossen die Masse in vorbereitete Formen. So entstanden leckere Schoki- Hasen und
Schoki-Eier. Danach mussten die Mietzis unter die Dusche - grins. Gestern Nachmittag riefen Pauline und
Jasper alle Kaninchen zusammen. Nach kurzer Absprache sausten sie davon - auf der Suche nach lustigen
Verstecken für die Osternester.
Heute am frühen Morgen weckten uns die Strahlen der Sonne. Aufgeregt sprangen alle aus den Betten
und rannten kichernd kreuz und quer über die Wiese, durch die Büsche und bis zum Rand des Waldes
auf der Suche nach seinem von den Kaninchen so ideenreich versteckten Osternest. Strahlend und außer
Atem fand sich einer nach dem anderen am festlich gedeckten Frühstückstisch ein. Hungrig machten wir
uns über das leckere Gebäck, über Kakao, Kaffee, Möhrchen-Löwenzahnsaft, Milch und Fleischbrühe her.
Es wurde geschwatzt und gelacht.
Nachdem alles verputzt war, mahnte uns Benny zum Aufbruch. Vor einigen Tagen hatte uns unsere
Freund der Waldmann davon berichtet, wie viele Sorgenkinder er im Augenblick zu betreuen hat. Ohne
die Hilfe der Feen und Engel könnte er das nicht bewältigen. Sofort entschlossen wir uns nach seinem
Besuch ebenfalls zu helfen. So packten wir heute Morgen nach dem Frühstück alles ein, was wir in
der Woche vor Ostern vorbereitet hatten: Gebackenes, Getränke, Salate und Osternester. Das luden
wir auf große und kleine Karren. Dann brachen wir alle auf in den Wald. Die Karren waren ganz schön
schwer, wir mussten immer wieder Pausen einlegen. Schließlich erreichten wir das Zuhauses des
Waldmanns und luden sehr zur Freude des Waldmanns alles aus, was wir für ein schönes Picknick
mit seinen Schützlingen und den Feen und Engel brauchten. Einige Schützlinge begrüßten uns freudig,
wir kennen uns bereits von früheren Besuchen. andere kamen nur sehr zögerlich, schüchtern und
sogar ängstlich in die Runde. Sie hatten viel Trauriges und Schreckliches erlebt. Zuerst überreichtem
wir jedem sein Osternest. Dann eröffnete der Waldmann das Picknick. Und bei leckerem Essen und
Trinken tauten die Sorgenkinder des Waldmanns immer mehr auf. Und so verging die Zeit.
Nach einigen Stunden verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen bald wiederzukommen, und wir
machten uns fröhlich auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen, entdeckten wir die vielen Päckchen und Körbe unserer Erdenfamilien.
Neugierig und sehr glücklich schnappte sich jeder sein Geschenk und zog sich ein wenig zurück, um
es zu öffnen und seinen Brief zu lesen. Liebe Sternchen-Eltern, wir danken euch von ganzen Herzen.
Nun liegt noch der Abend vor uns. Jeder von uns wird ihn so verbringen, wie er/sie sich das wünscht.
Jeder wird sich irgendwann auf den Weg zum Familienfenster machen und dort auf seine Lieben
warten. Und morgen feiern wir sehr fröhlich weiter.Es ist nicht nur Ostermontag, wir haben morgen
einen besonderen Osterhasen in unserer Mitte.
Liebe Sternchenmamas und -papas, wir wünschen euch allen ein ruhiges, entspanntes und frohes
Osterfest. Wir haben euch alle sehr sehr lieb und werden immer bei euch sein.
Eure Sternchen
Die Sonne geht im Osten auf,
der Osterhas` beginnt den Lauf.
Um seinen Korb voll Eier sitzen
drei Häslein, die die Ohren spitzen.
Der Osterhas` bringt just ein Ei -
da fliegt ein Schmetterling herbei.
Dahinter strahlt das blaue Meer
mit Sandstrand vorne und umher.
Der Osterhas` ist eben fertig -
das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
Nesthäkchen findet - eins, zwei, drei,
ein rot` , ein blau` , ein lila Ei.
Ein Ei in jedem Blumenkelche!
Seht, seht, selbst hier,
selbst dort sind welche!
Ermüdet leicht im Morgenschein
schlief Kurtchen auf der Wiese ein.
Die Glocken läuten bim, bam, baum
und Kurtchen lächelt zart im Traum.
Di di didl dum dei,
wir tanzen mit unsern Hasen
umgefasst, zwei und zwei,
auf schönem, grünen Rasen.
(Chr. Morgenstern)
Tagelang liefen die Vorbereitungen. Die Kaninchen unter der Leitung von Pauline und Jasper
sammelten eifrig alle frische Kräuter, die die Wauzis Axel, Jimmy, Nele - angelernt durch Nelly
und Purzel - zum Färben der Eier benötigten. Außerdem bastelten sie unermüdlich viele viele
Osternester. Benny, Lina, Misiu, Nele und Lara waren für den Nachschub zuständig. Sie karrten
unermüdlich all das herbei, was wir für die Vorbereitungen benötigten. Balou und Hippo sorgten
für die benötigten Getränke aller Art. Ja und die Mietzis angeführt von Jojo standen von morgens
bis abends in der Küche, backten Rosinenbrote, Brötchen, Croissants, Osterlämmer,
Möhrchenkuchen und Torten. Ganz zum Schluss kneteten sie Marzipan und schmolzen Berge von
Schokolade und gossen die Masse in vorbereitete Formen. So entstanden leckere Schoki- Hasen und
Schoki-Eier. Danach mussten die Mietzis unter die Dusche - grins. Gestern Nachmittag riefen Pauline und
Jasper alle Kaninchen zusammen. Nach kurzer Absprache sausten sie davon - auf der Suche nach lustigen
Verstecken für die Osternester.
Heute am frühen Morgen weckten uns die Strahlen der Sonne. Aufgeregt sprangen alle aus den Betten
und rannten kichernd kreuz und quer über die Wiese, durch die Büsche und bis zum Rand des Waldes
auf der Suche nach seinem von den Kaninchen so ideenreich versteckten Osternest. Strahlend und außer
Atem fand sich einer nach dem anderen am festlich gedeckten Frühstückstisch ein. Hungrig machten wir
uns über das leckere Gebäck, über Kakao, Kaffee, Möhrchen-Löwenzahnsaft, Milch und Fleischbrühe her.
Es wurde geschwatzt und gelacht.
Nachdem alles verputzt war, mahnte uns Benny zum Aufbruch. Vor einigen Tagen hatte uns unsere
Freund der Waldmann davon berichtet, wie viele Sorgenkinder er im Augenblick zu betreuen hat. Ohne
die Hilfe der Feen und Engel könnte er das nicht bewältigen. Sofort entschlossen wir uns nach seinem
Besuch ebenfalls zu helfen. So packten wir heute Morgen nach dem Frühstück alles ein, was wir in
der Woche vor Ostern vorbereitet hatten: Gebackenes, Getränke, Salate und Osternester. Das luden
wir auf große und kleine Karren. Dann brachen wir alle auf in den Wald. Die Karren waren ganz schön
schwer, wir mussten immer wieder Pausen einlegen. Schließlich erreichten wir das Zuhauses des
Waldmanns und luden sehr zur Freude des Waldmanns alles aus, was wir für ein schönes Picknick
mit seinen Schützlingen und den Feen und Engel brauchten. Einige Schützlinge begrüßten uns freudig,
wir kennen uns bereits von früheren Besuchen. andere kamen nur sehr zögerlich, schüchtern und
sogar ängstlich in die Runde. Sie hatten viel Trauriges und Schreckliches erlebt. Zuerst überreichtem
wir jedem sein Osternest. Dann eröffnete der Waldmann das Picknick. Und bei leckerem Essen und
Trinken tauten die Sorgenkinder des Waldmanns immer mehr auf. Und so verging die Zeit.
Nach einigen Stunden verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen bald wiederzukommen, und wir
machten uns fröhlich auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen, entdeckten wir die vielen Päckchen und Körbe unserer Erdenfamilien.
Neugierig und sehr glücklich schnappte sich jeder sein Geschenk und zog sich ein wenig zurück, um
es zu öffnen und seinen Brief zu lesen. Liebe Sternchen-Eltern, wir danken euch von ganzen Herzen.
Nun liegt noch der Abend vor uns. Jeder von uns wird ihn so verbringen, wie er/sie sich das wünscht.
Jeder wird sich irgendwann auf den Weg zum Familienfenster machen und dort auf seine Lieben
warten. Und morgen feiern wir sehr fröhlich weiter.Es ist nicht nur Ostermontag, wir haben morgen
einen besonderen Osterhasen in unserer Mitte.
Liebe Sternchenmamas und -papas, wir wünschen euch allen ein ruhiges, entspanntes und frohes
Osterfest. Wir haben euch alle sehr sehr lieb und werden immer bei euch sein.
Eure Sternchen
Die Sonne geht im Osten auf,
der Osterhas` beginnt den Lauf.
Um seinen Korb voll Eier sitzen
drei Häslein, die die Ohren spitzen.
Der Osterhas` bringt just ein Ei -
da fliegt ein Schmetterling herbei.
Dahinter strahlt das blaue Meer
mit Sandstrand vorne und umher.
Der Osterhas` ist eben fertig -
das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
Nesthäkchen findet - eins, zwei, drei,
ein rot` , ein blau` , ein lila Ei.
Ein Ei in jedem Blumenkelche!
Seht, seht, selbst hier,
selbst dort sind welche!
Ermüdet leicht im Morgenschein
schlief Kurtchen auf der Wiese ein.
Die Glocken läuten bim, bam, baum
und Kurtchen lächelt zart im Traum.
Di di didl dum dei,
wir tanzen mit unsern Hasen
umgefasst, zwei und zwei,
auf schönem, grünen Rasen.
(Chr. Morgenstern)

Die Liebe bleibt, wenn alles geht,
Weil sie das Leben überlebt.
Denn sie ist älter als die Zeit,
Wenn alles geht, die Liebe bleibt.
(unbekannt)
Lieber Elli,
heute vor zwei Jahren bist du ganz friedlich in deinem Körbchen eingeschlafen. Du ruhst nun in den Herzen derer, die dich geliebt haben, und führst ein anderes Leben in der Ewigkeit. Nach den aufregenden Vorbereitungen zum Osterfest und der Reise in den Pazifik und ins Heilige Land seid ihr rechtzeitig zu deinem Ehrentag wieder im Regenbogenland gelandet. Bestimmt habt ihr nach den Strapazen und vielfältigen Eindrücken ausgeschlafen und ein feines und üppiges Frühstück eingenommen. Letztes Jahr hatten die beiden Liebelies am Ostersonntag Geburtstag, dieses Jahr ist es dein zweiter Gedenktag. Deine Freunde werden sich alle Mühe geben, dir den Tag so schön wie nur möglich und nach deinem Geschmack zu gestalten. Die Zeit wird wie im Flug vergehen und ehe du dich versiehst, ist es Zeit für den Besuch am Familienfenster. Dein Blick wird auch zu deiner Nachbarin Uschi und Shuja und Simba schweifen. Gerne erinnerst du dich an die lieben Worte aus dem Nachbarsgarten und wie du neugierig hinübergeschielt hast. Alles, was dir heute Schönes einfällt, wirst du erneut durch dein Familienfenster sehen.
Küsschen und ein Körbchen voller Lieblingsleckereien schickt dir
Jaspers und Paulines Menschenmama Drina
Eine Blüte für das Leben,
eine Rose für das Grab.
Gott mit Schmerz zurückgegeben,
was zur Freude er uns gab.
(unbekannt)
Weil sie das Leben überlebt.
Denn sie ist älter als die Zeit,
Wenn alles geht, die Liebe bleibt.
(unbekannt)
Lieber Elli,
heute vor zwei Jahren bist du ganz friedlich in deinem Körbchen eingeschlafen. Du ruhst nun in den Herzen derer, die dich geliebt haben, und führst ein anderes Leben in der Ewigkeit. Nach den aufregenden Vorbereitungen zum Osterfest und der Reise in den Pazifik und ins Heilige Land seid ihr rechtzeitig zu deinem Ehrentag wieder im Regenbogenland gelandet. Bestimmt habt ihr nach den Strapazen und vielfältigen Eindrücken ausgeschlafen und ein feines und üppiges Frühstück eingenommen. Letztes Jahr hatten die beiden Liebelies am Ostersonntag Geburtstag, dieses Jahr ist es dein zweiter Gedenktag. Deine Freunde werden sich alle Mühe geben, dir den Tag so schön wie nur möglich und nach deinem Geschmack zu gestalten. Die Zeit wird wie im Flug vergehen und ehe du dich versiehst, ist es Zeit für den Besuch am Familienfenster. Dein Blick wird auch zu deiner Nachbarin Uschi und Shuja und Simba schweifen. Gerne erinnerst du dich an die lieben Worte aus dem Nachbarsgarten und wie du neugierig hinübergeschielt hast. Alles, was dir heute Schönes einfällt, wirst du erneut durch dein Familienfenster sehen.
Küsschen und ein Körbchen voller Lieblingsleckereien schickt dir
Jaspers und Paulines Menschenmama Drina
Eine Blüte für das Leben,
eine Rose für das Grab.
Gott mit Schmerz zurückgegeben,
was zur Freude er uns gab.
(unbekannt)

Es gibt im Leben für alles eine Zeit, eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Lieber bezaubernder kleiner Elli,
zu Deinem 2. Sternchen-Geburtstag sende ich Dir mit einem Wölkchen ganz viele Kraulis und Leckerlis und wünsche Dir einen wunderschönen Tag. Damit es kein trauriger Tag für Dich wird, haben sich Deine Freunde eine tolle Überraschung für Dich ausgedacht. Sie werden Dich in ihre Mitte nehmen, Dich knuddeln und verwöhnen. Die lieben Samtpfötchen Jojo, Merlin und Shivi werden Dich abends zu Deinem Familienfenster begleiten, von dort wirst Du Verbindung mit Deinem Frauchen und Deinem Herrchen aufnehmen und auch nach Deiner Freundin Uschi schauen. Eine Kerze wird an meinem Wohnzimmerfenster für Dich leuchten. Hab einen schönen 2. Sternchen-Geburtstag.
Liebe Grüße von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Es sind die ohne Schuhe,
die jeden Weg mit uns gehen.
Es sind die ohne Geld,
die uns all das geben, was unbezahlbar ist.
Es sind die, die Nichts versprechen,
die uns niemals enttäuschen.
Es sind die, die Nichts besitzen,
die uns oft mehr geben können,
als die meisten Menschen.
Lieber bezaubernder kleiner Elli,
zu Deinem 2. Sternchen-Geburtstag sende ich Dir mit einem Wölkchen ganz viele Kraulis und Leckerlis und wünsche Dir einen wunderschönen Tag. Damit es kein trauriger Tag für Dich wird, haben sich Deine Freunde eine tolle Überraschung für Dich ausgedacht. Sie werden Dich in ihre Mitte nehmen, Dich knuddeln und verwöhnen. Die lieben Samtpfötchen Jojo, Merlin und Shivi werden Dich abends zu Deinem Familienfenster begleiten, von dort wirst Du Verbindung mit Deinem Frauchen und Deinem Herrchen aufnehmen und auch nach Deiner Freundin Uschi schauen. Eine Kerze wird an meinem Wohnzimmerfenster für Dich leuchten. Hab einen schönen 2. Sternchen-Geburtstag.
Liebe Grüße von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Es sind die ohne Schuhe,
die jeden Weg mit uns gehen.
Es sind die ohne Geld,
die uns all das geben, was unbezahlbar ist.
Es sind die, die Nichts versprechen,
die uns niemals enttäuschen.
Es sind die, die Nichts besitzen,
die uns oft mehr geben können,
als die meisten Menschen.

Vom Erdenstaub zu reinen, blauen Lüften
dringt weit der Blick in ersten Frühlingstagen,
und höher steigt der mächt´ge Sonnenwagen,
die Erde sehnt nach Blättern sich und Düften,
und heilige Geschichten uns dann sagen
was sich geahnet in des Herzens Klüften.
Er ist erstanden aus den Todesgrüften,
und wie vergebens war der Menschen Zagen,
ja so ersteht die Welt der Himmelsgaben
mit jedem Jahre neu, die Knospen brechen,
und nichts ist unsrer Liebe zu erhaben,
sie gibt uns alles in den Wonnebächen,
die nach dem Eingang Flur und Aug´ durchgraben,
das Unsichtbarste will zum Lichte sprechen.
(Achim von Arnim)
Lieber Elli,
Ostern findet im Frühling statt, um uns angesichts des Erwachens der Natur zu verdeutlichen, dass nichts für immer verschwindet. Es mag dem Auge fern sein, aber es ist irgendwo unter der Oberfläche und taucht wieder auf. So seid ihr, unsere unvergessenen Sternchen, für uns nicht zu sehen, aber wir fühlen euch in unseren Herzen und wir haben die Zuversicht, euch eines Tages im Himmelsgarten wieder zu begegnen. Diese Hoffnung lässt uns den Schmerz und das Vermissen ertragen und gibt uns die Kraft, auch ohne euch ganz besondere Freunde an unserer Seite weiterzumachen und das Geschenk des Lebens zu genießen.
Neben einer kleinen Geschichte kommt auf dein Wölkchen ein Körbchen mit all deinen Lieblingsleckereien geflogen.
Küsschen und Kraulis von
Jaspers und Paulines Menschenmama Drina
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Das Osterfest nahte mit Riesenschritten oder - wie Molly und Joy kichernd bemerkten - in Riesenhopplern. Zu dieser Zeit im Jahr erkannte die Rasselbande ihre Kaninchenfreunde nicht mehr, denn die sonst so gemütlichen Mümmler wurden hibbelig und hektisch. Pauline, Jasper und Sammy führten ein strenges Regiment und waren froh, Unterstützung von Bunny, Mäxchen, Püppi, Ronja und Schnuffi zu haben. Natürlich halfen alle Hunde, Katzen und Piepmätze tatkräftig mit. Emma, Lara, Nele und Paula holten die frischen Eier bei den Hennen ab und transportierten sie auf einem Floß sicher über die heißen Stromschnellen zur Festwiese, wo sie schließlich als hartgekochte Eier ankamen und mit viel Gekleckse und noch mehr Gelächter eingefärbt wurden. Mit zarten Samtpfoten flochten Fleckchen, Maja, Sam, Tom und Timmy kunstfertige Osterkörbchen. Pummelchen füllte zusammen mit Lemmi, Miezi und Prinzi die Nester mit grünem Gras und den Eier-Kunstwerken. So kam es, dass bereits am Tag vor Palmsonntag alle Vorbereitungen abgeschlossen waren. Da in dieser Nacht auf Erden die Uhren umgestellt wurden, hatten sich Jimmy und Purzel mit einem Vorschlag an das Organisationskomitee gewandt. Doch lest selbst…
Die Langohren konnten es nicht fassen, dass sie dieses Jahr so frühzeitig mit den Ostervorbereitungen fertig geworden waren. Sie lagen glücklich und erschöpft in ihrer Hängematte und starrten in den rabenschwarzen Nachthimmel. Eigentlich müssten sie hasenmüde sein! Doch obwohl es mitten in der Nacht war, konnten sie einfach nicht einschlafen. Plötzlich war lautes Rauschen zu hören, fast wie eine gefährliche Windbö. Die kleinen Angsthasen purzelten vor Schreck aus ihrer Hängematte. Überrascht blickten sie in die Augen all ihrer Freunde. Das Rascheln kam von Palmzweigen, die die Rasselbande übermütig schwenkte. Felix und Nando erklärten den Langohren:
Die fleißigen Hasen mümmeln zufrieden zum Osterfest
Die Eier in diesem Jahr sind frühzeitig gelandet im Nest
Als Belohnung sollt euch ausruhen auf einer Fernreise
Feiern gemeinsam Ostern auf verschiedene Weise
Wir starten in Polynesien, nah am südlichen Wendekreis
Sich herabsenken auf unsere Festwiese nun viele Hinweis
Kaninchen sind bekannt dafür, neugierig zu sein, und so sprinteten sie zur Festwiese. Die anderen Sternchen hatten ihre liebe Mühe, mit ihnen Schritt zu halten. Der Festplatz war mit überdimensionalen Eiern übersät. Bei genauem Hinschauen erkannte man, dass es sich um Heißluftballons handelte, deren Ballonhüllen eiförmig und kunstvoll gemustert waren. Das erklärte auch die frühe Stunde für die Abfahrt, denn alle wussten seit Bennys Sternchengeburtstagsreisen, dass frühmorgens die Thermik am besten war. Celly und Axel trommelten alle zusammen, da der Hinweis auf das ferne Ziel noch fehlte:
Die Heißluftballons sehen aus wie bunte Ostereier
Bringen uns in die Ferne zu dieser besonderen Feier
Im Pazifik sind auf einer Insel viele Statuen versteckt
Dieses Eiland wurde an einem Ostersonntag entdeckt
Nach dem Feiertag wurde das Land daher benannt
Wisst ihr, wohin wir reisen mit dem Ballon bemannt?
Nele, Nina und Sena tänzelten vor Aufregung und gaben im Chor das Ziel preis, in dem sie laut riefen: OSTERINSEL. Ratzfatz bestiegen alle die Ballons, die sich umgehend in die Lüfte erhoben. In jedem Luftfahrzeug erwarteten sie – wie vor allem Pauline erleichtert feststellte – Picknickkörbe mit Leckereien - und Eierpunsch. Ob es an dem süffigen Getränk lag, dass bald alle weggedöst waren?! Als sie ihre Augen öffneten überflogen sie eine wie ein Dreieck geformte Insel. Emma und Shiva stöhnten leise auf, denn ringsum war nichts als der Pazifik zu sehen. Kein Wunder, denn die nächste Insel Pitcairn war 2000 km entfernt. Misiu spitzte die Ohren, als Lee erwähnte, dass dort das Wrack der berühmten Bounty lag. Aus der Luft schien es, dass überall Felsen aus dem Boden wuchsen. Es war gar nicht so einfach, einen geeigneten Landeplatz zu finden! Die Insel, die eigentlich der einzige über die Meeresoberfläche ragende Gipfel einer unter dem Ozean liegenden, aus zahlreichen Vulkanen bestehenden Bergkette war, war steinig und zerklüftet. Die Vulkane waren längst erloschen, beruhigte Ariane ihre kleinen Freunde Anton, Elli, Maunzy und Nicko. Jule und Maja waren von den blau schimmernden Kraterseen wie hypnotisiert. Nach der Landung begrüßte eine Schar Fregattvögel die Sternchen mit Blumenketten aus Orchideen und Frangipani und sorgte augenblicklich für Südseeflair. Cedric und Jonny waren wie schon auf Galapagos beeindruckt von dem aufblasbaren roten Kehlsack der Männchen. Tommi wusste, dass die Fregattvögel andere Vögel attackierten und ihnen die Beute abjagten. Dieses Verhalten erinnerte an die Überfälle von Schiffsfregatten und war namensgebend. Gismo las zusammen mit Rambo aus dem Reiseführer vor, dass die Osterinsel in der Landessprache Rapa Nui hieß und für die über das gesamte Eiland verteilten monumentalen Steinfiguren berühmt war, die man Moai nannte. An den Hängen des Vulkans Rano Raraku befand sich der Steinbruch, in dem die Figuren hergestellt wurden und wo noch immer 397 Statuen in den verschiedenen Stadien der Fertigstellung vorzufinden waren. Moai waren Teil größerer Zeremonialanlagen, die aus Vorplatz, Rampe und den Skulpturen selbst gebildet wurden. Besonders schön konnte man dies an der größten Kultstätte Ahu Tongariki bewundern, die aus 15 Kolossen bestand. Jojo, Paula, Merlin und Timmi blickten mit einem mulmigen Gefühl an den gigantischen Steinfiguren hoch. Minna berichtete, dass die Moai verstorbene Ahnen oder berühmte Häuptlinge darstellten und als Bindeglied zwischen Dies- und Jenseits fungierten. Wie stumme Wächter überblickten die mysteriös wirkenden Steinfiguren das Eiland. Auf dem Weg zur Südspitze der Insel konnten sie weitere Funde bestaunen. Am Kraterrand bei Orongo lenkten Kira, Lobbi und Stinker den Blick der Sternchen auf ein kleines vorgelagertes Felsplateau. Abwechselnd erzählten sie mit Verschwörermiene und tiefen Stimmen vom Vogelmann-Kult. Jährlich traten einst Krieger verschiedener Stämme gegeneinander an, um das erste Ei der Rußseeschwalbe zu finden. Es galt den Rapa Nui als Inkarnation des Schöpfergottes und wer dieses Ei besaß, hatte die Gunst auf seiner Seite und war für ein Jahr als Vogelmann Herrscher über die Insel. Biko und Boldi blickten ungläubig an den fast senkrecht hinabfallenden Klippen hinunter. Mulle und Gismo beäugten ängstlich den von Haien durchzogenen tosenden Ozean. Rusty ergänzte, dass Orongo auf die Gottheit Rongo zurückgeht, die mit Gesängen assoziiert wurde und als Regenbogen inkarniert galt. „Wie passend“, flüsterte Fee. Die Sternchen umarmten sich und bildeten ihren Energiekreis. Von all diesen geheimnisvollen Mythen erholten sie sich am weißen Sandstrand Anakena. Cora, Dora und Luna sprangen in den warmen Pazifik. Momo und Kaspar spazierten durch ein Wäldchen voller Kokospalmen. Nelly und Merle kamen beim Surfen voll auf ihre Kosten. Irgendwann kamen alle im warmen Sand zur Ruhe und dösten ein.
Als ein Sternchen nach dem anderen wieder erwachte, lagen sie noch immer im weichen Sand. Aber etwas war anders – das Wasserrauschen klang anders, die Luft roch anders und rotbraune Berge umrahmten das Ufer. Wie aus dem Nichts erschien der Engel der Unvergänglichen Liebe und verriet ihnen, dass sie sich am See Genezareth im Heiligen Land Israel befanden. Ein Raunen ging durch die Sternchenreihen. Sie erholten sich schnell von der Überraschung, denn sie wussten, dass dieses Reiseziel ganz besonders mit dem Osterfest verknüpft war. Die Gegend um den See bildete das Zentrum des Wirkens Jesu als Ort der Bergpredigt und der wundersamen Brot- und Fischvermehrung. Über einen Zwischenstopp in Nazareth, in der die Verkündigungsbasilika an die Botschaft des Erzengels Gabriel erinnerte, erreichten die kleinen Pilgerreisenden die Heilige Stadt Jerusalem. Eine der ältesten Städte der Welt beherbergte auf engstem Raum zentrale Heiligtümer der drei monotheistischen Weltreligionen. An der Klagemauer beteten gläubige Juden und steckten kleine Zettel mit Gebeten in die Mauerritzen. Direkt darüber, oberhalb des Tempelbergs thronte der Felsendom, der älteste monumentale Sakralbau und nach Mekka und Medina die drittwichtigste heilige Stätte des Islam. Die goldene Kuppel strahlte mit der Sonne um die Wette. Geblendet verließen die Sternchen die Stadtmauern und genossen vom Ölberg einen phantastischen Blick auf die zu ihren Füßen liegende Altstadt mit ihren verwinkelten, engen Gassen. Sie schlenderten über knirschende Kieswege und zwischen uralten Olivenbäumen durch den Garten Gethsemane, in dem Jesus sich nach dem Abendmahl von seinen Jüngern verabschiedet hatte und festgenommen worden war. Durch das Löwentor, eines der acht Tore in der Stadtmauer, betraten sie erneut die Altstadt und empfanden auf der Via Dolorosa Jesu Kreuzweg nach. Die Grabeskirche galt als eine der heiligsten Stätten des Christentums, stand sie doch an dem Ort, an dem Jesu der Überlieferung nach gekreuzigt und begraben wurde und nach drei Tagen wiederauferstanden ist. Heute ist die auch Auferstehungskirche genannte Kirche in den Händen von sechs christlichen Konfessionen. In die Fassade waren zwei massive Holztore eingelassen. Andächtig bestaunten die Sternchen im Inneren Krypta, Salbungsstein, Kapellen und Rotunde und sogen die ganz besondere Atmosphäre gerade zum Osterfest auf - denn mittlerweile war es Ostersonntag geworden. Immer dichter werdende Weihrauchschwaden hüllten und lullten sie ein.
Als sich der Nebel wieder lichtete, saßen sie am heimeligen Lagerfeuer im Regenbogenland. Jedes Sternchen hing tief berührt seinen Gedanken und Gefühlen an die unterschiedlichen Destinationen und Erlebnisse ihrer Reise nach. Alte Kult- und Glaubensstätten verbanden Zeiten, Religionen und Menschen. Balou und Hippo fanden als Erste die Sprache wieder, philosophierten über die allumspannenden Zusammenhänge und zitierten den Forschungsreisenden Alexander von Humboldt: „Alles hängt mit allem zusammen“. Lina und Susi nickten zustimmend. Benny entzündete am Lagerfeuer die Osterkerze, die das Licht repräsentierte, das Jesus in die Welt gebracht hat. Von der Osterkerze ausgehend wurde das Licht behutsam an alle Sternchen weitergegeben, das ihre Augen und ihre Herzen zum Leuchten brachte. Sie gaben dem Drang nach, zur Regenbogenbrücke zu laufen. In prachtvollen Farben erstrahlte sie und berührte ihr Innerstes: Hier war heute ihr Familienfenster. Die Sternchen spürten nicht nur die Nähe und die Herzensbotschaften ihrer Liebsten, sondern auch dass Ostern das Fest der Hoffnung war. Die Auferstehung ist der Sieg über den Tod und spendet Hoffnung auf das ewige Leben. Mit dieser Gewissheit in ihren Herzen gingen sie zurück und fanden an ihren Schlafplätzen reich gefüllte Körbchen vor: kleine Leckereien, bunte Ostereier und ein Regenbogenherz als Zeugnis der immerwährenden Verbindung zu ihrer Erdenfamilie.
dringt weit der Blick in ersten Frühlingstagen,
und höher steigt der mächt´ge Sonnenwagen,
die Erde sehnt nach Blättern sich und Düften,
und heilige Geschichten uns dann sagen
was sich geahnet in des Herzens Klüften.
Er ist erstanden aus den Todesgrüften,
und wie vergebens war der Menschen Zagen,
ja so ersteht die Welt der Himmelsgaben
mit jedem Jahre neu, die Knospen brechen,
und nichts ist unsrer Liebe zu erhaben,
sie gibt uns alles in den Wonnebächen,
die nach dem Eingang Flur und Aug´ durchgraben,
das Unsichtbarste will zum Lichte sprechen.
(Achim von Arnim)
Lieber Elli,
Ostern findet im Frühling statt, um uns angesichts des Erwachens der Natur zu verdeutlichen, dass nichts für immer verschwindet. Es mag dem Auge fern sein, aber es ist irgendwo unter der Oberfläche und taucht wieder auf. So seid ihr, unsere unvergessenen Sternchen, für uns nicht zu sehen, aber wir fühlen euch in unseren Herzen und wir haben die Zuversicht, euch eines Tages im Himmelsgarten wieder zu begegnen. Diese Hoffnung lässt uns den Schmerz und das Vermissen ertragen und gibt uns die Kraft, auch ohne euch ganz besondere Freunde an unserer Seite weiterzumachen und das Geschenk des Lebens zu genießen.
Neben einer kleinen Geschichte kommt auf dein Wölkchen ein Körbchen mit all deinen Lieblingsleckereien geflogen.
Küsschen und Kraulis von
Jaspers und Paulines Menschenmama Drina
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Das Osterfest nahte mit Riesenschritten oder - wie Molly und Joy kichernd bemerkten - in Riesenhopplern. Zu dieser Zeit im Jahr erkannte die Rasselbande ihre Kaninchenfreunde nicht mehr, denn die sonst so gemütlichen Mümmler wurden hibbelig und hektisch. Pauline, Jasper und Sammy führten ein strenges Regiment und waren froh, Unterstützung von Bunny, Mäxchen, Püppi, Ronja und Schnuffi zu haben. Natürlich halfen alle Hunde, Katzen und Piepmätze tatkräftig mit. Emma, Lara, Nele und Paula holten die frischen Eier bei den Hennen ab und transportierten sie auf einem Floß sicher über die heißen Stromschnellen zur Festwiese, wo sie schließlich als hartgekochte Eier ankamen und mit viel Gekleckse und noch mehr Gelächter eingefärbt wurden. Mit zarten Samtpfoten flochten Fleckchen, Maja, Sam, Tom und Timmy kunstfertige Osterkörbchen. Pummelchen füllte zusammen mit Lemmi, Miezi und Prinzi die Nester mit grünem Gras und den Eier-Kunstwerken. So kam es, dass bereits am Tag vor Palmsonntag alle Vorbereitungen abgeschlossen waren. Da in dieser Nacht auf Erden die Uhren umgestellt wurden, hatten sich Jimmy und Purzel mit einem Vorschlag an das Organisationskomitee gewandt. Doch lest selbst…
Die Langohren konnten es nicht fassen, dass sie dieses Jahr so frühzeitig mit den Ostervorbereitungen fertig geworden waren. Sie lagen glücklich und erschöpft in ihrer Hängematte und starrten in den rabenschwarzen Nachthimmel. Eigentlich müssten sie hasenmüde sein! Doch obwohl es mitten in der Nacht war, konnten sie einfach nicht einschlafen. Plötzlich war lautes Rauschen zu hören, fast wie eine gefährliche Windbö. Die kleinen Angsthasen purzelten vor Schreck aus ihrer Hängematte. Überrascht blickten sie in die Augen all ihrer Freunde. Das Rascheln kam von Palmzweigen, die die Rasselbande übermütig schwenkte. Felix und Nando erklärten den Langohren:
Die fleißigen Hasen mümmeln zufrieden zum Osterfest
Die Eier in diesem Jahr sind frühzeitig gelandet im Nest
Als Belohnung sollt euch ausruhen auf einer Fernreise
Feiern gemeinsam Ostern auf verschiedene Weise
Wir starten in Polynesien, nah am südlichen Wendekreis
Sich herabsenken auf unsere Festwiese nun viele Hinweis
Kaninchen sind bekannt dafür, neugierig zu sein, und so sprinteten sie zur Festwiese. Die anderen Sternchen hatten ihre liebe Mühe, mit ihnen Schritt zu halten. Der Festplatz war mit überdimensionalen Eiern übersät. Bei genauem Hinschauen erkannte man, dass es sich um Heißluftballons handelte, deren Ballonhüllen eiförmig und kunstvoll gemustert waren. Das erklärte auch die frühe Stunde für die Abfahrt, denn alle wussten seit Bennys Sternchengeburtstagsreisen, dass frühmorgens die Thermik am besten war. Celly und Axel trommelten alle zusammen, da der Hinweis auf das ferne Ziel noch fehlte:
Die Heißluftballons sehen aus wie bunte Ostereier
Bringen uns in die Ferne zu dieser besonderen Feier
Im Pazifik sind auf einer Insel viele Statuen versteckt
Dieses Eiland wurde an einem Ostersonntag entdeckt
Nach dem Feiertag wurde das Land daher benannt
Wisst ihr, wohin wir reisen mit dem Ballon bemannt?
Nele, Nina und Sena tänzelten vor Aufregung und gaben im Chor das Ziel preis, in dem sie laut riefen: OSTERINSEL. Ratzfatz bestiegen alle die Ballons, die sich umgehend in die Lüfte erhoben. In jedem Luftfahrzeug erwarteten sie – wie vor allem Pauline erleichtert feststellte – Picknickkörbe mit Leckereien - und Eierpunsch. Ob es an dem süffigen Getränk lag, dass bald alle weggedöst waren?! Als sie ihre Augen öffneten überflogen sie eine wie ein Dreieck geformte Insel. Emma und Shiva stöhnten leise auf, denn ringsum war nichts als der Pazifik zu sehen. Kein Wunder, denn die nächste Insel Pitcairn war 2000 km entfernt. Misiu spitzte die Ohren, als Lee erwähnte, dass dort das Wrack der berühmten Bounty lag. Aus der Luft schien es, dass überall Felsen aus dem Boden wuchsen. Es war gar nicht so einfach, einen geeigneten Landeplatz zu finden! Die Insel, die eigentlich der einzige über die Meeresoberfläche ragende Gipfel einer unter dem Ozean liegenden, aus zahlreichen Vulkanen bestehenden Bergkette war, war steinig und zerklüftet. Die Vulkane waren längst erloschen, beruhigte Ariane ihre kleinen Freunde Anton, Elli, Maunzy und Nicko. Jule und Maja waren von den blau schimmernden Kraterseen wie hypnotisiert. Nach der Landung begrüßte eine Schar Fregattvögel die Sternchen mit Blumenketten aus Orchideen und Frangipani und sorgte augenblicklich für Südseeflair. Cedric und Jonny waren wie schon auf Galapagos beeindruckt von dem aufblasbaren roten Kehlsack der Männchen. Tommi wusste, dass die Fregattvögel andere Vögel attackierten und ihnen die Beute abjagten. Dieses Verhalten erinnerte an die Überfälle von Schiffsfregatten und war namensgebend. Gismo las zusammen mit Rambo aus dem Reiseführer vor, dass die Osterinsel in der Landessprache Rapa Nui hieß und für die über das gesamte Eiland verteilten monumentalen Steinfiguren berühmt war, die man Moai nannte. An den Hängen des Vulkans Rano Raraku befand sich der Steinbruch, in dem die Figuren hergestellt wurden und wo noch immer 397 Statuen in den verschiedenen Stadien der Fertigstellung vorzufinden waren. Moai waren Teil größerer Zeremonialanlagen, die aus Vorplatz, Rampe und den Skulpturen selbst gebildet wurden. Besonders schön konnte man dies an der größten Kultstätte Ahu Tongariki bewundern, die aus 15 Kolossen bestand. Jojo, Paula, Merlin und Timmi blickten mit einem mulmigen Gefühl an den gigantischen Steinfiguren hoch. Minna berichtete, dass die Moai verstorbene Ahnen oder berühmte Häuptlinge darstellten und als Bindeglied zwischen Dies- und Jenseits fungierten. Wie stumme Wächter überblickten die mysteriös wirkenden Steinfiguren das Eiland. Auf dem Weg zur Südspitze der Insel konnten sie weitere Funde bestaunen. Am Kraterrand bei Orongo lenkten Kira, Lobbi und Stinker den Blick der Sternchen auf ein kleines vorgelagertes Felsplateau. Abwechselnd erzählten sie mit Verschwörermiene und tiefen Stimmen vom Vogelmann-Kult. Jährlich traten einst Krieger verschiedener Stämme gegeneinander an, um das erste Ei der Rußseeschwalbe zu finden. Es galt den Rapa Nui als Inkarnation des Schöpfergottes und wer dieses Ei besaß, hatte die Gunst auf seiner Seite und war für ein Jahr als Vogelmann Herrscher über die Insel. Biko und Boldi blickten ungläubig an den fast senkrecht hinabfallenden Klippen hinunter. Mulle und Gismo beäugten ängstlich den von Haien durchzogenen tosenden Ozean. Rusty ergänzte, dass Orongo auf die Gottheit Rongo zurückgeht, die mit Gesängen assoziiert wurde und als Regenbogen inkarniert galt. „Wie passend“, flüsterte Fee. Die Sternchen umarmten sich und bildeten ihren Energiekreis. Von all diesen geheimnisvollen Mythen erholten sie sich am weißen Sandstrand Anakena. Cora, Dora und Luna sprangen in den warmen Pazifik. Momo und Kaspar spazierten durch ein Wäldchen voller Kokospalmen. Nelly und Merle kamen beim Surfen voll auf ihre Kosten. Irgendwann kamen alle im warmen Sand zur Ruhe und dösten ein.
Als ein Sternchen nach dem anderen wieder erwachte, lagen sie noch immer im weichen Sand. Aber etwas war anders – das Wasserrauschen klang anders, die Luft roch anders und rotbraune Berge umrahmten das Ufer. Wie aus dem Nichts erschien der Engel der Unvergänglichen Liebe und verriet ihnen, dass sie sich am See Genezareth im Heiligen Land Israel befanden. Ein Raunen ging durch die Sternchenreihen. Sie erholten sich schnell von der Überraschung, denn sie wussten, dass dieses Reiseziel ganz besonders mit dem Osterfest verknüpft war. Die Gegend um den See bildete das Zentrum des Wirkens Jesu als Ort der Bergpredigt und der wundersamen Brot- und Fischvermehrung. Über einen Zwischenstopp in Nazareth, in der die Verkündigungsbasilika an die Botschaft des Erzengels Gabriel erinnerte, erreichten die kleinen Pilgerreisenden die Heilige Stadt Jerusalem. Eine der ältesten Städte der Welt beherbergte auf engstem Raum zentrale Heiligtümer der drei monotheistischen Weltreligionen. An der Klagemauer beteten gläubige Juden und steckten kleine Zettel mit Gebeten in die Mauerritzen. Direkt darüber, oberhalb des Tempelbergs thronte der Felsendom, der älteste monumentale Sakralbau und nach Mekka und Medina die drittwichtigste heilige Stätte des Islam. Die goldene Kuppel strahlte mit der Sonne um die Wette. Geblendet verließen die Sternchen die Stadtmauern und genossen vom Ölberg einen phantastischen Blick auf die zu ihren Füßen liegende Altstadt mit ihren verwinkelten, engen Gassen. Sie schlenderten über knirschende Kieswege und zwischen uralten Olivenbäumen durch den Garten Gethsemane, in dem Jesus sich nach dem Abendmahl von seinen Jüngern verabschiedet hatte und festgenommen worden war. Durch das Löwentor, eines der acht Tore in der Stadtmauer, betraten sie erneut die Altstadt und empfanden auf der Via Dolorosa Jesu Kreuzweg nach. Die Grabeskirche galt als eine der heiligsten Stätten des Christentums, stand sie doch an dem Ort, an dem Jesu der Überlieferung nach gekreuzigt und begraben wurde und nach drei Tagen wiederauferstanden ist. Heute ist die auch Auferstehungskirche genannte Kirche in den Händen von sechs christlichen Konfessionen. In die Fassade waren zwei massive Holztore eingelassen. Andächtig bestaunten die Sternchen im Inneren Krypta, Salbungsstein, Kapellen und Rotunde und sogen die ganz besondere Atmosphäre gerade zum Osterfest auf - denn mittlerweile war es Ostersonntag geworden. Immer dichter werdende Weihrauchschwaden hüllten und lullten sie ein.
Als sich der Nebel wieder lichtete, saßen sie am heimeligen Lagerfeuer im Regenbogenland. Jedes Sternchen hing tief berührt seinen Gedanken und Gefühlen an die unterschiedlichen Destinationen und Erlebnisse ihrer Reise nach. Alte Kult- und Glaubensstätten verbanden Zeiten, Religionen und Menschen. Balou und Hippo fanden als Erste die Sprache wieder, philosophierten über die allumspannenden Zusammenhänge und zitierten den Forschungsreisenden Alexander von Humboldt: „Alles hängt mit allem zusammen“. Lina und Susi nickten zustimmend. Benny entzündete am Lagerfeuer die Osterkerze, die das Licht repräsentierte, das Jesus in die Welt gebracht hat. Von der Osterkerze ausgehend wurde das Licht behutsam an alle Sternchen weitergegeben, das ihre Augen und ihre Herzen zum Leuchten brachte. Sie gaben dem Drang nach, zur Regenbogenbrücke zu laufen. In prachtvollen Farben erstrahlte sie und berührte ihr Innerstes: Hier war heute ihr Familienfenster. Die Sternchen spürten nicht nur die Nähe und die Herzensbotschaften ihrer Liebsten, sondern auch dass Ostern das Fest der Hoffnung war. Die Auferstehung ist der Sieg über den Tod und spendet Hoffnung auf das ewige Leben. Mit dieser Gewissheit in ihren Herzen gingen sie zurück und fanden an ihren Schlafplätzen reich gefüllte Körbchen vor: kleine Leckereien, bunte Ostereier und ein Regenbogenherz als Zeugnis der immerwährenden Verbindung zu ihrer Erdenfamilie.

Die wahre Geschichte vom Osterei
An einem Frühlingstag zu einer Zeit, als das Ostereiersuchen noch nicht erfunden war, packte Hase Hoppel seine Kiepe voll mit Eiern und machte sich auf den Weg in die Stadt. Denn jedes Jahr zur Osterzeit mussten viele Eier zum Markt gebracht werden, damit die Menschen sie rechtzeitig zum Osterfest kaufen konnten.
Die Kiepe war ein hoher, geflochtener Weidenkorb, den sich Hoppel wie einen Schulranzen auf den Rücken schnallte. In den Korb passten hunderte von Eiern. Jetzt denkt ihr sicherlich, dass diese Eier bunt gefärbt waren. Aber damals gab es tatsächlich noch keine bunten Ostereier.
Hase Hoppels Weg führte erst durch den dichten Hasenwald und dann über eine bunte Blumenwiese. Seit dem vergangenen Sommer war Hoppel nicht aus seinem Wald herausgekommen und so freute er sich besonders über die Blütenpracht, die im goldenen Sonnenschein strahlte. Bei jeder schönen Blume blieb er stehen, bückte sich und beschnupperte sie mit seinem Stupsnäschen. Bunte Schmetterlinge flatterten ihm um die Ohren und überall hörte er die Bienen summen und die Vögel zwitschern.
Den ganzen Vormittag verbrachte unser Häschen auf der Wiese. Gerade rechtzeitig schaffte es Hoppel noch zum Markt. Dort setzte er seine Kiepe ab. Doch … oh Schreck! Der Weidenkorb war leer! Alle seine schönen Eier waren verschwunden! Sie mussten ihm auf der Frühlingswiese aus dem Korb gefallen sein, als er sich nach den Blumen bückte. Hoppel war verzweifelt. Wie sollte er auf die Schnelle all die Eier wiederfinden? Ostern ohne Eier – das durfte es einfach nicht geben!
Da zupfte ihn jemand von hinten an seinen enttäuscht herabhängenden Hasenohren. Ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge standen da und jeder von ihnen hielt ein Ei in der Hand. „Du bist doch der Hase Hoppel. Hast du die Eier auf der Blumenwiese für uns versteckt?“
„Versteckt? Äh, ja, also …“ antwortete Hoppel zunächst verlegen. Doch dann kam ihm eine tolle Idee. „Ja, natürlich!“ rief Hoppel laut. „Ich habe für alle Kinder Eier in der Blumenwiese versteckt. Wer eines findet, darf es behalten!“
Die Eiersuche wurde ein Riesenerfolg. Alle Eier wurden gefunden. So viel Spaß wie in jenem Jahr hatten die Kinder zuvor noch nie an Ostern gehabt. Und weil das Suchen fast schöner als das Finden war, wurden ab dem darauf folgenden Jahr die Eier vom Osterhasen nicht nur in der Frühlingswiese versteckt, sondern vorher auch noch bunt angemalt. So waren sie nämlich noch ein bisschen schwieriger zwischen den bunten Blumen zu entdecken. Und wie ihr alle wisst, ist das auch heute noch so.
( Mick Tales )
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Kommt das kleine Osterhäschen,
stupst dich an mit seinem Näschen,
stellt sich auf die Hinterfüße
und sagt dir liebe Ostergrüße.
Liebstes einzigartiges Sternchen Elli,
ich wünsche Dir mit all Deinen Freunden von nah und fern und mit eurem großen Freund WALDMANN ein wunderschönes Osterfest. Lächel…
Wie ich vernommen habe, waren Jasper und Paulinchen wieder ganz fleißig und haben die Tage heimlich originelle Verstecke für die Osternester gesucht und nicht nur das, sie haben die Nester auch gleich gebaut. Morgen müssen sie nochmals los, um die Ostereier in die Nester zu legen. Da müssen sich die kleinen Langohren ganz schön sputen. Aber sie haben viel Spaß bei den Vorbereitungen und können die Ostereiersuche kaum abwarten.
Liebster Elli, natürlich hat die ganze Rasselbande dazu beigetragen, dass es ein gelungenes Osterfest wird. Jeder konnte seiner Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Chapeau… ich bin sehr stolz auf euch. Nelly hat mir auch verraten, dass sie und Purzelchen dieses Jahr die Nester von Jasper und Pauline verstecken durften. Das hat ihnen sehr viel Freude bereitet und sie haben zwei wunderschöne Plätze dafür gefunden.
Nun wünsche ich Dir und Deinen Freunden ganz viel Freude bei der Ostereiersuche, bei eurem Osterspaziergang mit dem WALDMANN und viel Spaß bei den lustigen Spielen die euch auf diesem Spaziergang erwarten. Euer Freund WALDMANN hat so einiges vorbereitet. Lächel…
♥ liche Ostergrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
An einem Frühlingstag zu einer Zeit, als das Ostereiersuchen noch nicht erfunden war, packte Hase Hoppel seine Kiepe voll mit Eiern und machte sich auf den Weg in die Stadt. Denn jedes Jahr zur Osterzeit mussten viele Eier zum Markt gebracht werden, damit die Menschen sie rechtzeitig zum Osterfest kaufen konnten.
Die Kiepe war ein hoher, geflochtener Weidenkorb, den sich Hoppel wie einen Schulranzen auf den Rücken schnallte. In den Korb passten hunderte von Eiern. Jetzt denkt ihr sicherlich, dass diese Eier bunt gefärbt waren. Aber damals gab es tatsächlich noch keine bunten Ostereier.
Hase Hoppels Weg führte erst durch den dichten Hasenwald und dann über eine bunte Blumenwiese. Seit dem vergangenen Sommer war Hoppel nicht aus seinem Wald herausgekommen und so freute er sich besonders über die Blütenpracht, die im goldenen Sonnenschein strahlte. Bei jeder schönen Blume blieb er stehen, bückte sich und beschnupperte sie mit seinem Stupsnäschen. Bunte Schmetterlinge flatterten ihm um die Ohren und überall hörte er die Bienen summen und die Vögel zwitschern.
Den ganzen Vormittag verbrachte unser Häschen auf der Wiese. Gerade rechtzeitig schaffte es Hoppel noch zum Markt. Dort setzte er seine Kiepe ab. Doch … oh Schreck! Der Weidenkorb war leer! Alle seine schönen Eier waren verschwunden! Sie mussten ihm auf der Frühlingswiese aus dem Korb gefallen sein, als er sich nach den Blumen bückte. Hoppel war verzweifelt. Wie sollte er auf die Schnelle all die Eier wiederfinden? Ostern ohne Eier – das durfte es einfach nicht geben!
Da zupfte ihn jemand von hinten an seinen enttäuscht herabhängenden Hasenohren. Ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge standen da und jeder von ihnen hielt ein Ei in der Hand. „Du bist doch der Hase Hoppel. Hast du die Eier auf der Blumenwiese für uns versteckt?“
„Versteckt? Äh, ja, also …“ antwortete Hoppel zunächst verlegen. Doch dann kam ihm eine tolle Idee. „Ja, natürlich!“ rief Hoppel laut. „Ich habe für alle Kinder Eier in der Blumenwiese versteckt. Wer eines findet, darf es behalten!“
Die Eiersuche wurde ein Riesenerfolg. Alle Eier wurden gefunden. So viel Spaß wie in jenem Jahr hatten die Kinder zuvor noch nie an Ostern gehabt. Und weil das Suchen fast schöner als das Finden war, wurden ab dem darauf folgenden Jahr die Eier vom Osterhasen nicht nur in der Frühlingswiese versteckt, sondern vorher auch noch bunt angemalt. So waren sie nämlich noch ein bisschen schwieriger zwischen den bunten Blumen zu entdecken. Und wie ihr alle wisst, ist das auch heute noch so.
( Mick Tales )
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Kommt das kleine Osterhäschen,
stupst dich an mit seinem Näschen,
stellt sich auf die Hinterfüße
und sagt dir liebe Ostergrüße.
Liebstes einzigartiges Sternchen Elli,
ich wünsche Dir mit all Deinen Freunden von nah und fern und mit eurem großen Freund WALDMANN ein wunderschönes Osterfest. Lächel…
Wie ich vernommen habe, waren Jasper und Paulinchen wieder ganz fleißig und haben die Tage heimlich originelle Verstecke für die Osternester gesucht und nicht nur das, sie haben die Nester auch gleich gebaut. Morgen müssen sie nochmals los, um die Ostereier in die Nester zu legen. Da müssen sich die kleinen Langohren ganz schön sputen. Aber sie haben viel Spaß bei den Vorbereitungen und können die Ostereiersuche kaum abwarten.
Liebster Elli, natürlich hat die ganze Rasselbande dazu beigetragen, dass es ein gelungenes Osterfest wird. Jeder konnte seiner Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen. Chapeau… ich bin sehr stolz auf euch. Nelly hat mir auch verraten, dass sie und Purzelchen dieses Jahr die Nester von Jasper und Pauline verstecken durften. Das hat ihnen sehr viel Freude bereitet und sie haben zwei wunderschöne Plätze dafür gefunden.
Nun wünsche ich Dir und Deinen Freunden ganz viel Freude bei der Ostereiersuche, bei eurem Osterspaziergang mit dem WALDMANN und viel Spaß bei den lustigen Spielen die euch auf diesem Spaziergang erwarten. Euer Freund WALDMANN hat so einiges vorbereitet. Lächel…
♥ liche Ostergrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

was knospet, was keimet,
was duftet so lind?
was grünet so fröhlich ?
Was flüstert im Wind?
Und als ich so fragte,
da rauscht es im Hain:
"Der Frühling, der Frühling,
der Frühling zieht ein !"
(Heinrich Seidel)
Liebe kleine und große Sternchen, heute sieht es so gar nicht nach Frühling aus. Es hagelt,
schneit, regnet und stürmt. Doch Besserung ist in Sicht. Ich wünsche euch ein vergnügtes
und spannendes Wochenende und in der kommenden Woche viel Freude bei den Vor-
bereitungen für das Osterfest.
Viele liebe Streichler und Öhrchen-Kraulis
Uschi
was duftet so lind?
was grünet so fröhlich ?
Was flüstert im Wind?
Und als ich so fragte,
da rauscht es im Hain:
"Der Frühling, der Frühling,
der Frühling zieht ein !"
(Heinrich Seidel)
Liebe kleine und große Sternchen, heute sieht es so gar nicht nach Frühling aus. Es hagelt,
schneit, regnet und stürmt. Doch Besserung ist in Sicht. Ich wünsche euch ein vergnügtes
und spannendes Wochenende und in der kommenden Woche viel Freude bei den Vor-
bereitungen für das Osterfest.
Viele liebe Streichler und Öhrchen-Kraulis
Uschi

Die Welt ist voller Farben
Der Osterhase glaubt es nicht! Es schockiert ihn schwer!
Er starrt in seinen Farbkasten, der ist ja völlig leer!
Und nur noch eine Woche bis zur Osterfeier?
Wo nehm ich jetzt die Farben her für meine Ostereier!
Seine Frau, die schmunzelt nur: Hey, schau doch mal raus!
Schau all die Frühlingsfarben, such Dir doch was aus!
Die Welt ist voller Farben!
Es ist Frühling! Schau!
Die Welt ist voller Farben!
Grün und Rot und Sonnengelb
Und ganz viel – Himmelblau!
Da zieht er los, fragt jeden, was er zu verschenken hätt‘
Wart ein Weilchen, sagt das Veilchen, und schenkt ihm sein Violett
Die Tulpe, ja, die ziert sich erst: Von mei‘m Rot geb‘ ich nichts weg!
Der Osterhas‘ sagt trocken: Hey, es ist für ‘nen guten Zweck!
Der Löwenzahn gibt gleich sein Gelb und sagt unverhohlen:
In einer Woche da bin ich grau, dann gibt’s eh nix mehr zu holen.
Die Welt ist voller Farben!
Es ist Frühling! Schau!
Die Welt ist voller Farben!
Grün und Rot und Sonnengelb
Und ganz viel – Himmelblau!
Das Grün, na klar, das nehm ich mir vom grünen, grünen Gras
Da frag ich gar nicht lang, ich bin doch ein Has‘!
Bei der rosa Hyazinthe ist der Hase irritiert!
Vergisst ganz, was er fragen will, so ist die parfümiert!
Da schenkt ihm der Krokus sein schönstes Rosarot
Und dazu einen Kuss – Äh, Danke! – Oh, mein Gott!
Die Welt ist voller Farben!
Es ist Frühling! Schau!
Die Welt ist voller Farben!
Grün und Rot und Sonnengelb
Und ganz viel – Himmelblau!
Er ist schon auf dem Heimweg – Halt, vergiss mich nicht!
Ruft da mit zarter Stimme ein Vergissmeinnicht
Dir fehlt doch noch zum Malen – meine Farbe! Schau!
Und schenkt ihm mit treuem Blick ihr zartes Himmelblau
Da läuft er glücklich heim zu seiner Hasen-Frau
Schaut in ihre Augen, die waren ganz schön – Äh … Ja… – Braun!
Die Welt ist voller Farben …
Wiesengrün – Tulpenrot
Violett – Sonnengelb
Und ganz viel – Himmelblau!
(Text: Werner Meier, Margit Sarholz
Musik: Werner Meier)
Liebstes Sternchen Elli,
ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende und weiterhin ganz viel Spaß beim Färben und Bemalen der Ostereier. Leckerlies und Streicheleinheiten sind unterwegs. Lass es Dir gut schmecken. Lächel…
Liebe Frühlingsgrüße von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Der Osterhase glaubt es nicht! Es schockiert ihn schwer!
Er starrt in seinen Farbkasten, der ist ja völlig leer!
Und nur noch eine Woche bis zur Osterfeier?
Wo nehm ich jetzt die Farben her für meine Ostereier!
Seine Frau, die schmunzelt nur: Hey, schau doch mal raus!
Schau all die Frühlingsfarben, such Dir doch was aus!
Die Welt ist voller Farben!
Es ist Frühling! Schau!
Die Welt ist voller Farben!
Grün und Rot und Sonnengelb
Und ganz viel – Himmelblau!
Da zieht er los, fragt jeden, was er zu verschenken hätt‘
Wart ein Weilchen, sagt das Veilchen, und schenkt ihm sein Violett
Die Tulpe, ja, die ziert sich erst: Von mei‘m Rot geb‘ ich nichts weg!
Der Osterhas‘ sagt trocken: Hey, es ist für ‘nen guten Zweck!
Der Löwenzahn gibt gleich sein Gelb und sagt unverhohlen:
In einer Woche da bin ich grau, dann gibt’s eh nix mehr zu holen.
Die Welt ist voller Farben!
Es ist Frühling! Schau!
Die Welt ist voller Farben!
Grün und Rot und Sonnengelb
Und ganz viel – Himmelblau!
Das Grün, na klar, das nehm ich mir vom grünen, grünen Gras
Da frag ich gar nicht lang, ich bin doch ein Has‘!
Bei der rosa Hyazinthe ist der Hase irritiert!
Vergisst ganz, was er fragen will, so ist die parfümiert!
Da schenkt ihm der Krokus sein schönstes Rosarot
Und dazu einen Kuss – Äh, Danke! – Oh, mein Gott!
Die Welt ist voller Farben!
Es ist Frühling! Schau!
Die Welt ist voller Farben!
Grün und Rot und Sonnengelb
Und ganz viel – Himmelblau!
Er ist schon auf dem Heimweg – Halt, vergiss mich nicht!
Ruft da mit zarter Stimme ein Vergissmeinnicht
Dir fehlt doch noch zum Malen – meine Farbe! Schau!
Und schenkt ihm mit treuem Blick ihr zartes Himmelblau
Da läuft er glücklich heim zu seiner Hasen-Frau
Schaut in ihre Augen, die waren ganz schön – Äh … Ja… – Braun!
Die Welt ist voller Farben …
Wiesengrün – Tulpenrot
Violett – Sonnengelb
Und ganz viel – Himmelblau!
(Text: Werner Meier, Margit Sarholz
Musik: Werner Meier)
Liebstes Sternchen Elli,
ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende und weiterhin ganz viel Spaß beim Färben und Bemalen der Ostereier. Leckerlies und Streicheleinheiten sind unterwegs. Lass es Dir gut schmecken. Lächel…
Liebe Frühlingsgrüße von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Liebster kleiner Elli,
ich wünsche Dir mit Deinen Freunden ein wunderschönes Wochenende. Ein Korb gefüllt mit Leckerlies und Streicheleinheiten ist an Dich unterwegs. Ich habe auch noch Ostereierfarbe, süße Aufkleber und Pinsel mit in den Korb gelegt. Ihr seid bestimmt schon fleißig dabei Ostereier auszublasen und anzumalen. Lächel...
Liebe Grüße von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
ich wünsche Dir mit Deinen Freunden ein wunderschönes Wochenende. Ein Korb gefüllt mit Leckerlies und Streicheleinheiten ist an Dich unterwegs. Ich habe auch noch Ostereierfarbe, süße Aufkleber und Pinsel mit in den Korb gelegt. Ihr seid bestimmt schon fleißig dabei Ostereier auszublasen und anzumalen. Lächel...
Liebe Grüße von Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Lieber kleiner Freund Elli, heute ist meterologischer Frühlingsanfang. Die Sonne hatte heute
viel Arbeit, um sich durch den Dunst und Hochnebel hindurch zu kämpfen. Bei euch scheint
ganz sicher die Sonne und ihr findet viel Freude bei fröhlichen Spielen und spannenden Erleb-
nissen. Deshalb wünsche ich dir eine wunderschöne Woche mit allen euren Freunden.
Ein großes Paket mit ganz vielen Leckerbissen ist unterwegs zu euch. Für alle von euch ist
etwas dabei. Es soll euch die kommende Woche versüßen.
Viele Streichler und Bauchkraulis
Uschi
Wir sind immer auf der Suche nach unserem Weg,
auf der Suche nach dem Gefühl, endlich angekommen zu sein.
Doch das Leben ist eine Reise und wir lernen und lernen.
Das ist der Weg.
Und hierbei sind die Tiere
- ganz egal wo sie sind - unsere besten und treuesten Begleiter .
viel Arbeit, um sich durch den Dunst und Hochnebel hindurch zu kämpfen. Bei euch scheint
ganz sicher die Sonne und ihr findet viel Freude bei fröhlichen Spielen und spannenden Erleb-
nissen. Deshalb wünsche ich dir eine wunderschöne Woche mit allen euren Freunden.
Ein großes Paket mit ganz vielen Leckerbissen ist unterwegs zu euch. Für alle von euch ist
etwas dabei. Es soll euch die kommende Woche versüßen.
Viele Streichler und Bauchkraulis
Uschi
Wir sind immer auf der Suche nach unserem Weg,
auf der Suche nach dem Gefühl, endlich angekommen zu sein.
Doch das Leben ist eine Reise und wir lernen und lernen.
Das ist der Weg.
Und hierbei sind die Tiere
- ganz egal wo sie sind - unsere besten und treuesten Begleiter .

Liebe Sternchen - und Tiereltern, mitten aus unserem Energiekreis heraus senden wir euch allen
innige und liebevolle Grüße. Heute ist der letzte Tag des Jahres. Das zu Ende gehende Jahr war
für euch alle sehr belastend für viele auch traurig und kräfteraubend. Zusammen mit euren und
unseren Schutzengeln beschützen wir euch und schicken euch Liebe und Zuversicht.
Der Sturm wird immer stärker !
Das macht nichts - ICH AUCH
Pippi Langstrumpf
Wir wünschen euch allen einen ruhigen und entspannten Silvestertag und natürlich sind wir alle heute ganz nah
bei euch. Auch im kommenden Jahr werden wir an eurer Seite sein. Wir wünschen euch ein gutes neues Jahr
voller Liebe und Vertrauen in die Zukunft. Jedem einzelnen von euch wünschen wir die kleinen persönlichen Wunder,
die ihr euch so sehr wünscht. Passt alle gut auf euch und auf eure und unsere tierischen Freunde an eurer Seite auf.
Wir haben euch alle ganz ganz doll lieb. Wir sehen uns wieder.
Eure Freunde Elli, Jojo , Nelly, Pauline, Shiva, Merlin, Purzelmann, Jasper, Hippo, Balou und allen lieben Sternchen
Ein bisschen Wärme, ein bisschen Geborgenheit
und jemanden, der dich liebt und der dir sagt:
"Schön, dass es dich gibt."
der für dich da ist, der dich hält.
Das wünsche ich jedem Wesen auf dieser Welt.
innige und liebevolle Grüße. Heute ist der letzte Tag des Jahres. Das zu Ende gehende Jahr war
für euch alle sehr belastend für viele auch traurig und kräfteraubend. Zusammen mit euren und
unseren Schutzengeln beschützen wir euch und schicken euch Liebe und Zuversicht.
Der Sturm wird immer stärker !
Das macht nichts - ICH AUCH
Pippi Langstrumpf
Wir wünschen euch allen einen ruhigen und entspannten Silvestertag und natürlich sind wir alle heute ganz nah
bei euch. Auch im kommenden Jahr werden wir an eurer Seite sein. Wir wünschen euch ein gutes neues Jahr
voller Liebe und Vertrauen in die Zukunft. Jedem einzelnen von euch wünschen wir die kleinen persönlichen Wunder,
die ihr euch so sehr wünscht. Passt alle gut auf euch und auf eure und unsere tierischen Freunde an eurer Seite auf.
Wir haben euch alle ganz ganz doll lieb. Wir sehen uns wieder.
Eure Freunde Elli, Jojo , Nelly, Pauline, Shiva, Merlin, Purzelmann, Jasper, Hippo, Balou und allen lieben Sternchen
Ein bisschen Wärme, ein bisschen Geborgenheit
und jemanden, der dich liebt und der dir sagt:
"Schön, dass es dich gibt."
der für dich da ist, der dich hält.
Das wünsche ich jedem Wesen auf dieser Welt.

Im Schein der Adventskerze flackert ein Bild
Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild
Sehen im Licht das Schönste, das geblieben
Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben
(Drina für alle Sternchen und Sternchen-Eltern)
Lieber Elli,
du feierst nun schon dein zweites Weihnachtsfest im Regenbogenland. Gemeinsam mit deinen Freunden hast du viel unternommen und entdeckt. Im Verlauf des Jahres sind viele Neuankömmlinge zu euch gestoßen, um die ihr euch herzlich gekümmert habt. Ihr Fellnasen und Sternchen habt schon vor uns Menschen verstanden, dass man zusammen alles leichter schafft...
Der Sternenbaum, den ihr zu Paulines zweitem Sternchengeburtstag gepflanzt habt, hat nun überraschend eine Winterblüte getrieben, die sich als eine kleine Weihnachtsgeschichte entpuppt und du bist wie immer mittendrin…
Ich schicke dir deine Lieblingsleckerlis und viele Streicheleinheiten
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite
*****************************************************************************************************************************************
Der Sternenbaum wuchs und gedieh prächtig. Sein Stamm war kräftig und seine Zweige streckten sich dem Blau des Himmels entgegen. Die Rasselbande besuchte ihren Baum täglich, denn alle fühlten sich in seiner Nähe besonders mit ihren Menschenfamilien verbunden. Als die Sternchen am Vorabend des ersten Advents einen Spaziergang zum Sternenbaum unternahmen, blieben sie wie angewurzelt stehen. Denn der Baum trug silberne und goldene Sternenblüten, die im Schein des Mondes glänzten und ein leises Lied zu summen schienen. Eine plötzlich aufkommende leichte Brise ließ eine Sternenblüte zu Boden fallen. Diese Blüte wurde vom Wind wieder in die Höhe gewirbelt und drehte sich tänzelnd in der Luft. Verwirrt und fasziniert verfolgten die Sternchen dieses Schauspiel und hörten neben dem mystischen Lied die Verheißung einer weiteren Geschichte, die sie ihren geliebten Menschen zur Weihnachtszeit schenken wollten.
Am ersten Advent hatte jedes Sternchen einen eigenen Adventskalender geschenkt bekommen. Nun waren schon 23 Türchen geöffnet worden. Neben Leckerlis und kleinen Überraschungen öffnete jedes Türchen den Blick in das Erdenzuhause - ein Mini-Familienfenster sozusagen. Die Sternchen waren beseelt vor Glück und erfüllt von Vorfreude auf das Weihnachtsfest.
Am zweiten Advent war zugleich Nikolaustag. Und nachdem jedes Sternlein seine gefüllten Socken in der Scheune gefunden und sich am Inhalt gelabt hatte, wurde die Scheune in eine große Backstube sowie in eine Kreativwerkstatt umgewandelt. Nelly und Jojo schwangen das Back-Zepter und unter ihrer fachkundigen Anleitung entstanden Lebkuchen, Christstollen, Vanillekipferl, Zimtsterne, Spitzbuben, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee ließ es sich nicht nehmen, ihre Spezialität zuzubereiten: Feenküsse. Sie hatte sich Emma, Fleckchen und Lemmi als Unterstützung erwählt und gemeinsam kneteten sie mit samtigen Pfoten den Mürbeteig, verteilten jeweils ein Toffifee auf dem dünnen Keks und versteckten das Ganze unter einer knusprigen Baiserhaube. Anton und Elli bestaunten die kleinen Kunstwerke und vergaßen dabei völlig, sich mit Puderzucker zu bewerfen… Nele und Lara waren pausenlos damit beschäftigt, die vollen Backbleche in den Ofen zu schieben und die fertigen Plätzchen aus dem Ofen zu holen. Ob ihre Wangen vor Hitze oder vor Aufregung glühten, ließ sich nicht sagen. Die Butterplätzchen hatten die Form von Sternen, Schneemännern, Stiefeln und Weihnachtsbäumen. Mit Zuckerguss in verschiedenen Farben wurden sie von Maja, Kasper, Nando, Sam und Timmy verziert und ähnelten mehr kleinen Gemälden als Backwerk! Emma und Paula verteilten die abgekühlten Kekse auf Plätzchentellern. Momo und Cedric hatten wieder die Kreativleitung übernommen und nach ihren Vorgaben wurde aus Papier, Stroh, Tannenzweigen und –zapfen, Perlen und Federn außergewöhnlicher Weihnachtsschmuck gebastelt. Dabei sangen Balou und Hippo mit ihren tiefen, klaren Stimmen Weihnachtslieder und alle – Bäcker wie Bastler – stimmten fröhlich ein. So ging die Arbeit noch leichter von der Pfote!
Im vergangenen Jahr hatten die Sternchen die Engel und Feen, die Waldfeeprinzessin Anniki und die Wichtel sowie die einst ungeliebten und vergessenen Tierseelen mit einem opulenten Weihnachtsmahl im Garten des Waldmanns überrascht. Dieses Jahr hatte das Festkomitee dem Vorschlag der Himmelsgeschöpfe zugestimmt, den Heiligen Abend gemeinsam auszurichten. Dabei sollte jede Gruppe die jeweils andere mit einer Überraschung erfreuen. Als sich die Rasselbande zur Ideenfindung bei einem heißen Kakao in der Scheune traf, wurde der Vorschlag von Minna und Purzel begeistert angenommen und alle machten sich an die Vorbereitungen. Am dritten und vierten Advent fanden die Proben für die himmlische Überraschung statt.
Nun war der 24. Dezember gekommen. Die Sternchen wurden von den Engeln und Feen geweckt, indem sie ihnen mit ihren weichen Federn sachte über die Wangen strichen. Es fühlte sich an, als ob ihre Menschenfamilien sie im Arm hielten und sanft streichelten. Leichtfüßig sprangen die Sternchen aus ihren Wolkenbetten und ließen sich von Pauline, Jasper und Sammy mit dampfendem Kakao, in dem Mini-Marshmallows schmolzen, und einem kleinen Imbiss verköstigen. Susi schleppte ein riesengroßes Weihnachtspaket vor die versammelte Rasselbande. Mit vereinten Kräften wurden die zahlreichen Bänder gelöst und das kunstvoll gefaltete Geschenkpapier ungeduldig aufgerissen. Zum Vorschein kamen rote Weihnachtsmützchen für alle! Nun ähnelten alle Sternchen Susi und machten sich gemeinsam auf einen Waldspaziergang. Der Forst war tief verschneit und der Schnee verschluckte Gespräche und Getrappel. Die Strahlen der Sonne ließen den Schnee wie Feenstaub glitzern. Fasziniert von dieser winterlichen Märchenlandschaft stimmten Lina und Misiu ein Lied von Heintje an:
Schnee und Eis hört man knistern
Weil wir leis nur noch flüstern
Wir fühlen uns ganz wie Gretel und Hans
Wandern wir im weißen Winterwald
Leise, leise fallen weiße Flocken
Und ein Reh tritt aus dem Wald heraus
Braune Augen blicken ganz erschrocken
Ist dir der Wald zu kalt, komm mit nach Haus
Bei den letzten Tönen erblickten sie tatsächlich ein scheues Reh und erreichten das Haus des Waldmanns. Er winkte den Sternchen fröhlich zu und lud alle auf eine dampfende Tasse Tee in seinem Garten ein. In einer Feuerschale knisterten Holzscheite und alle wärmten sich die Pfoten an den lodernden Flammen, bevor sie den Winterspaziergang fortsetzten. Merlin und Shiva schlugen vor, die Spuren der Tiere im Wald zu zählen und zu erraten. Derart abgelenkt erreichte die Rasselbande mühelos den Gipfel eines Schneehügels. Der Blick über das verschneite Regenbogenland zog alle in den Bann, denn es sah aus, als ob jemand Glitzerstaub über die Landschaft gestreut hatte. Als Glöckchen erklangen und sich die Sternchen umdrehten, staunten sie mit offenen Mäulchen. Die Engel und Feen hatten Schlitten, Skier und Snowboards herbeigezaubert. Das war ihr Überraschungsgeschenk an die Rasselbande, die sich die nächste Stunde den Hügel hinabstürzte und von den Himmelswesen stante pede wieder nach oben geflogen wurde, nur um gleich wieder nach unten zu sausen. Die Ohren und Mützen flogen im Fahrtwind und fröhliches Gelächter gellte durch das Regenbogenland. Die Himmelswesen hatten ihre helle Freude an den Sternchen. Gemeinsam und mit geröteten Wangen machten sie sich unter Merles und Lees Führung auf den Rückweg zur Festwiese. Die Engel und Feen waren vorausgeflogen und hatten die Tafel bereits eingedeckt. In der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die eintrudelnden Sternchen mit einem weihnachtlichen Lied oder frommen Sprüchen begrüßte. Es freute sich sehr über seinen neuen Schmuck, den die Rasselbande ihm gebastelt hatte, sah damit sehr festlich aus und verströmte einen heimeligen Duft nach Harz und Tannennadeln. Die Engel und Feen kredenzten Champagner und bedankten sich bei den Sternchen für ihr gutes Herz und ihre kindliche Neugier. Bommel bimmelte das Glöckchen und Celly, Cora und Gismo trugen die Vorspeisen herbei. Erst da merkten alle, wie hungrig sie waren. Als das Glöckchen erneut erklang, brachten Miezi, Mulle und Rambo den Hauptgang, der auf silbernen Platten angerichtet verlockend aussah und ebenso gut roch. Die Sternchen erkannten in den Köstlichkeiten die Geschenke von ihren Liebsten, die mit der Weihnachtspost pünktlich angekommen waren. Beim dritten Glockenläuten schleppten Jule, Maja und Gismo das Dessert heran. Für eine geraume Zeit beherrschte die allseits bekannte und beliebte gefräßige Stille das Geschehen. Als Benny und Axel sich überzeugt hatten, dass auch wirklich alle satt waren, klatschten sie in die Pfoten und kündigten ihre Überraschung für die Himmelsgeschöpfe und die Tierseelen an:
Gemeinsam wird mit euch gefeiert heute das Weihnachtsfest
Ihr Gäste habt euch eingefunden aus Nord, Süd, Ost und West
Maria und Josef auf Herbergssuche waren nach zwei Betten
Christus wurde geboren, um die Menschheit zu erretten
Wollen euch überraschen und beschenken mit dem Krippenspiel
Hoffen, dass euch unsere Darbietung in Wort und Lied gefiel
In der folgenden Stunde folgten die Engel und Feen, der Waldmann, die Waldfeeprinzessin Anniki mit den Wichteln und die lieben Tierseelen gebannt der Darstellung von Luna und Rusty als Maria und Josef auf Herbergssuche. Da kein Sternchen die abweisenden Wirte spielen wollte, hatte das Lospech Biko, Linus, Pietsch und Tom erwischt. Im Hintergrund sang der Chor aus Nele, Nina, Paula, Sena, Jonny, Prinzi und Timmi „Wer klopfet an“. Obwohl sie die Weihnachtsgeschichte in- und auswendig kannten, litten alle mit dem Heiligen Paar mit, das letztendlich in einem Viehstall Zuflucht fand. Die Verkörperung von Molly und Joy als Ochs und Esel ließen den Waldmann schmunzeln. Lobbi und Stinker stellten den Erzengel Gabriel dar, der den Hirten Dora, Chester, Felix, Jimmy und Tommi die Geburt des Jesukindes verkündete. An dieser Stelle sang der Chor „Ihr Kinderlein kommet“. Ariane, Nicko und Maunzy beeindruckten als die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, die dem Stern von Bethlehem folgten und dem Neugeborenen Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke brachten. Am Ende des bewegenden Krippenspiels herrschte für einige Augenblicke gespenstische Stille, bis sich die Engel und Feen von ihren Sitzplätzen erhoben und gerührt klatschten. Dieser Applaus hörte sich wie die schönste Himmelsmusik aus Geigen und Harfen an. Fast verschämt verbeugten sich kleinen Schauspieler und der Chor intonierte „Stille Nacht“, in das alle Anwesenden einfielen.
Der Waldmann hatte in der Zwischenzeit Kinderpunsch angerührt und die lieben Tierseelen brachten die bunten Plätzchenteller. Gemeinsam wärmten sich alle auf, unterhielten sich angeregt und sangen voller Inbrunst die einstudierten Weihnachtslieder. Als sie bei „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ angekommen waren, meinten sie Glöckengeläut zu vernehmen. Und tatsächlich: Tinkerbell und Periwinkle, die Fee an ihrem Sternchengeburtstag begleitet hatten, flatterten mit ihren Feenflügeln und erzeugten zartes Glöckchenbimmeln. Alle Sternchen hielten inne und beobachteten voller Faszination den Feentanz. Mit einem Mal fielen glitzernde Geschenke vom Himmel, direkt in die Pfoten der Sternchen. Als die Engel und Feen nickten, öffneten sie ihre Geschenke und fanden darin eine Herzensbotschaft ihrer geliebten Menschen. Die Sternchen fielen sich glücklich in die Pfoten und bildeten ihren Energiekreis, mit dem sie allen, die Unterstützung benötigten, Kraft und Liebe schickten. Als die Kirchenglocken läuteten, war es Zeit für die Christmette, die unter freiem Himmel abgehalten wurde. Die Sternchen gingen Pfote in Pfote zum Fuß der Regenbogenbrücke, an der sich alle Tiere und Menschen des Regenbogenlandes versammelt hatten, und lauschten den Worten des Engels der Unvergänglichen Liebe. Er schloss seine Friedensbotschaft mit folgenden Worten:
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass
wie das Licht die Finsternis.
(Martin Luther King)
Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild
Sehen im Licht das Schönste, das geblieben
Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben
(Drina für alle Sternchen und Sternchen-Eltern)
Lieber Elli,
du feierst nun schon dein zweites Weihnachtsfest im Regenbogenland. Gemeinsam mit deinen Freunden hast du viel unternommen und entdeckt. Im Verlauf des Jahres sind viele Neuankömmlinge zu euch gestoßen, um die ihr euch herzlich gekümmert habt. Ihr Fellnasen und Sternchen habt schon vor uns Menschen verstanden, dass man zusammen alles leichter schafft...
Der Sternenbaum, den ihr zu Paulines zweitem Sternchengeburtstag gepflanzt habt, hat nun überraschend eine Winterblüte getrieben, die sich als eine kleine Weihnachtsgeschichte entpuppt und du bist wie immer mittendrin…
Ich schicke dir deine Lieblingsleckerlis und viele Streicheleinheiten
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite
*****************************************************************************************************************************************
Der Sternenbaum wuchs und gedieh prächtig. Sein Stamm war kräftig und seine Zweige streckten sich dem Blau des Himmels entgegen. Die Rasselbande besuchte ihren Baum täglich, denn alle fühlten sich in seiner Nähe besonders mit ihren Menschenfamilien verbunden. Als die Sternchen am Vorabend des ersten Advents einen Spaziergang zum Sternenbaum unternahmen, blieben sie wie angewurzelt stehen. Denn der Baum trug silberne und goldene Sternenblüten, die im Schein des Mondes glänzten und ein leises Lied zu summen schienen. Eine plötzlich aufkommende leichte Brise ließ eine Sternenblüte zu Boden fallen. Diese Blüte wurde vom Wind wieder in die Höhe gewirbelt und drehte sich tänzelnd in der Luft. Verwirrt und fasziniert verfolgten die Sternchen dieses Schauspiel und hörten neben dem mystischen Lied die Verheißung einer weiteren Geschichte, die sie ihren geliebten Menschen zur Weihnachtszeit schenken wollten.
Am ersten Advent hatte jedes Sternchen einen eigenen Adventskalender geschenkt bekommen. Nun waren schon 23 Türchen geöffnet worden. Neben Leckerlis und kleinen Überraschungen öffnete jedes Türchen den Blick in das Erdenzuhause - ein Mini-Familienfenster sozusagen. Die Sternchen waren beseelt vor Glück und erfüllt von Vorfreude auf das Weihnachtsfest.
Am zweiten Advent war zugleich Nikolaustag. Und nachdem jedes Sternlein seine gefüllten Socken in der Scheune gefunden und sich am Inhalt gelabt hatte, wurde die Scheune in eine große Backstube sowie in eine Kreativwerkstatt umgewandelt. Nelly und Jojo schwangen das Back-Zepter und unter ihrer fachkundigen Anleitung entstanden Lebkuchen, Christstollen, Vanillekipferl, Zimtsterne, Spitzbuben, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee ließ es sich nicht nehmen, ihre Spezialität zuzubereiten: Feenküsse. Sie hatte sich Emma, Fleckchen und Lemmi als Unterstützung erwählt und gemeinsam kneteten sie mit samtigen Pfoten den Mürbeteig, verteilten jeweils ein Toffifee auf dem dünnen Keks und versteckten das Ganze unter einer knusprigen Baiserhaube. Anton und Elli bestaunten die kleinen Kunstwerke und vergaßen dabei völlig, sich mit Puderzucker zu bewerfen… Nele und Lara waren pausenlos damit beschäftigt, die vollen Backbleche in den Ofen zu schieben und die fertigen Plätzchen aus dem Ofen zu holen. Ob ihre Wangen vor Hitze oder vor Aufregung glühten, ließ sich nicht sagen. Die Butterplätzchen hatten die Form von Sternen, Schneemännern, Stiefeln und Weihnachtsbäumen. Mit Zuckerguss in verschiedenen Farben wurden sie von Maja, Kasper, Nando, Sam und Timmy verziert und ähnelten mehr kleinen Gemälden als Backwerk! Emma und Paula verteilten die abgekühlten Kekse auf Plätzchentellern. Momo und Cedric hatten wieder die Kreativleitung übernommen und nach ihren Vorgaben wurde aus Papier, Stroh, Tannenzweigen und –zapfen, Perlen und Federn außergewöhnlicher Weihnachtsschmuck gebastelt. Dabei sangen Balou und Hippo mit ihren tiefen, klaren Stimmen Weihnachtslieder und alle – Bäcker wie Bastler – stimmten fröhlich ein. So ging die Arbeit noch leichter von der Pfote!
Im vergangenen Jahr hatten die Sternchen die Engel und Feen, die Waldfeeprinzessin Anniki und die Wichtel sowie die einst ungeliebten und vergessenen Tierseelen mit einem opulenten Weihnachtsmahl im Garten des Waldmanns überrascht. Dieses Jahr hatte das Festkomitee dem Vorschlag der Himmelsgeschöpfe zugestimmt, den Heiligen Abend gemeinsam auszurichten. Dabei sollte jede Gruppe die jeweils andere mit einer Überraschung erfreuen. Als sich die Rasselbande zur Ideenfindung bei einem heißen Kakao in der Scheune traf, wurde der Vorschlag von Minna und Purzel begeistert angenommen und alle machten sich an die Vorbereitungen. Am dritten und vierten Advent fanden die Proben für die himmlische Überraschung statt.
Nun war der 24. Dezember gekommen. Die Sternchen wurden von den Engeln und Feen geweckt, indem sie ihnen mit ihren weichen Federn sachte über die Wangen strichen. Es fühlte sich an, als ob ihre Menschenfamilien sie im Arm hielten und sanft streichelten. Leichtfüßig sprangen die Sternchen aus ihren Wolkenbetten und ließen sich von Pauline, Jasper und Sammy mit dampfendem Kakao, in dem Mini-Marshmallows schmolzen, und einem kleinen Imbiss verköstigen. Susi schleppte ein riesengroßes Weihnachtspaket vor die versammelte Rasselbande. Mit vereinten Kräften wurden die zahlreichen Bänder gelöst und das kunstvoll gefaltete Geschenkpapier ungeduldig aufgerissen. Zum Vorschein kamen rote Weihnachtsmützchen für alle! Nun ähnelten alle Sternchen Susi und machten sich gemeinsam auf einen Waldspaziergang. Der Forst war tief verschneit und der Schnee verschluckte Gespräche und Getrappel. Die Strahlen der Sonne ließen den Schnee wie Feenstaub glitzern. Fasziniert von dieser winterlichen Märchenlandschaft stimmten Lina und Misiu ein Lied von Heintje an:
Schnee und Eis hört man knistern
Weil wir leis nur noch flüstern
Wir fühlen uns ganz wie Gretel und Hans
Wandern wir im weißen Winterwald
Leise, leise fallen weiße Flocken
Und ein Reh tritt aus dem Wald heraus
Braune Augen blicken ganz erschrocken
Ist dir der Wald zu kalt, komm mit nach Haus
Bei den letzten Tönen erblickten sie tatsächlich ein scheues Reh und erreichten das Haus des Waldmanns. Er winkte den Sternchen fröhlich zu und lud alle auf eine dampfende Tasse Tee in seinem Garten ein. In einer Feuerschale knisterten Holzscheite und alle wärmten sich die Pfoten an den lodernden Flammen, bevor sie den Winterspaziergang fortsetzten. Merlin und Shiva schlugen vor, die Spuren der Tiere im Wald zu zählen und zu erraten. Derart abgelenkt erreichte die Rasselbande mühelos den Gipfel eines Schneehügels. Der Blick über das verschneite Regenbogenland zog alle in den Bann, denn es sah aus, als ob jemand Glitzerstaub über die Landschaft gestreut hatte. Als Glöckchen erklangen und sich die Sternchen umdrehten, staunten sie mit offenen Mäulchen. Die Engel und Feen hatten Schlitten, Skier und Snowboards herbeigezaubert. Das war ihr Überraschungsgeschenk an die Rasselbande, die sich die nächste Stunde den Hügel hinabstürzte und von den Himmelswesen stante pede wieder nach oben geflogen wurde, nur um gleich wieder nach unten zu sausen. Die Ohren und Mützen flogen im Fahrtwind und fröhliches Gelächter gellte durch das Regenbogenland. Die Himmelswesen hatten ihre helle Freude an den Sternchen. Gemeinsam und mit geröteten Wangen machten sie sich unter Merles und Lees Führung auf den Rückweg zur Festwiese. Die Engel und Feen waren vorausgeflogen und hatten die Tafel bereits eingedeckt. In der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die eintrudelnden Sternchen mit einem weihnachtlichen Lied oder frommen Sprüchen begrüßte. Es freute sich sehr über seinen neuen Schmuck, den die Rasselbande ihm gebastelt hatte, sah damit sehr festlich aus und verströmte einen heimeligen Duft nach Harz und Tannennadeln. Die Engel und Feen kredenzten Champagner und bedankten sich bei den Sternchen für ihr gutes Herz und ihre kindliche Neugier. Bommel bimmelte das Glöckchen und Celly, Cora und Gismo trugen die Vorspeisen herbei. Erst da merkten alle, wie hungrig sie waren. Als das Glöckchen erneut erklang, brachten Miezi, Mulle und Rambo den Hauptgang, der auf silbernen Platten angerichtet verlockend aussah und ebenso gut roch. Die Sternchen erkannten in den Köstlichkeiten die Geschenke von ihren Liebsten, die mit der Weihnachtspost pünktlich angekommen waren. Beim dritten Glockenläuten schleppten Jule, Maja und Gismo das Dessert heran. Für eine geraume Zeit beherrschte die allseits bekannte und beliebte gefräßige Stille das Geschehen. Als Benny und Axel sich überzeugt hatten, dass auch wirklich alle satt waren, klatschten sie in die Pfoten und kündigten ihre Überraschung für die Himmelsgeschöpfe und die Tierseelen an:
Gemeinsam wird mit euch gefeiert heute das Weihnachtsfest
Ihr Gäste habt euch eingefunden aus Nord, Süd, Ost und West
Maria und Josef auf Herbergssuche waren nach zwei Betten
Christus wurde geboren, um die Menschheit zu erretten
Wollen euch überraschen und beschenken mit dem Krippenspiel
Hoffen, dass euch unsere Darbietung in Wort und Lied gefiel
In der folgenden Stunde folgten die Engel und Feen, der Waldmann, die Waldfeeprinzessin Anniki mit den Wichteln und die lieben Tierseelen gebannt der Darstellung von Luna und Rusty als Maria und Josef auf Herbergssuche. Da kein Sternchen die abweisenden Wirte spielen wollte, hatte das Lospech Biko, Linus, Pietsch und Tom erwischt. Im Hintergrund sang der Chor aus Nele, Nina, Paula, Sena, Jonny, Prinzi und Timmi „Wer klopfet an“. Obwohl sie die Weihnachtsgeschichte in- und auswendig kannten, litten alle mit dem Heiligen Paar mit, das letztendlich in einem Viehstall Zuflucht fand. Die Verkörperung von Molly und Joy als Ochs und Esel ließen den Waldmann schmunzeln. Lobbi und Stinker stellten den Erzengel Gabriel dar, der den Hirten Dora, Chester, Felix, Jimmy und Tommi die Geburt des Jesukindes verkündete. An dieser Stelle sang der Chor „Ihr Kinderlein kommet“. Ariane, Nicko und Maunzy beeindruckten als die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, die dem Stern von Bethlehem folgten und dem Neugeborenen Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke brachten. Am Ende des bewegenden Krippenspiels herrschte für einige Augenblicke gespenstische Stille, bis sich die Engel und Feen von ihren Sitzplätzen erhoben und gerührt klatschten. Dieser Applaus hörte sich wie die schönste Himmelsmusik aus Geigen und Harfen an. Fast verschämt verbeugten sich kleinen Schauspieler und der Chor intonierte „Stille Nacht“, in das alle Anwesenden einfielen.
Der Waldmann hatte in der Zwischenzeit Kinderpunsch angerührt und die lieben Tierseelen brachten die bunten Plätzchenteller. Gemeinsam wärmten sich alle auf, unterhielten sich angeregt und sangen voller Inbrunst die einstudierten Weihnachtslieder. Als sie bei „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ angekommen waren, meinten sie Glöckengeläut zu vernehmen. Und tatsächlich: Tinkerbell und Periwinkle, die Fee an ihrem Sternchengeburtstag begleitet hatten, flatterten mit ihren Feenflügeln und erzeugten zartes Glöckchenbimmeln. Alle Sternchen hielten inne und beobachteten voller Faszination den Feentanz. Mit einem Mal fielen glitzernde Geschenke vom Himmel, direkt in die Pfoten der Sternchen. Als die Engel und Feen nickten, öffneten sie ihre Geschenke und fanden darin eine Herzensbotschaft ihrer geliebten Menschen. Die Sternchen fielen sich glücklich in die Pfoten und bildeten ihren Energiekreis, mit dem sie allen, die Unterstützung benötigten, Kraft und Liebe schickten. Als die Kirchenglocken läuteten, war es Zeit für die Christmette, die unter freiem Himmel abgehalten wurde. Die Sternchen gingen Pfote in Pfote zum Fuß der Regenbogenbrücke, an der sich alle Tiere und Menschen des Regenbogenlandes versammelt hatten, und lauschten den Worten des Engels der Unvergänglichen Liebe. Er schloss seine Friedensbotschaft mit folgenden Worten:
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass
wie das Licht die Finsternis.
(Martin Luther King)

Lieber kleiner Freund Elli, nur noch einmal schlafen, dann ist Weihnachten. Ich habe schon
gehört, welche Aufregung im Regenbogenland herrscht.. So viele Vorbereitungen - alles wurde
rechtzeitig fertig. Viele große und kleine Überraschungen warten auf jeden von euch. Auch ich
habe ein Päckchen mit ganz viel Liebe, Weihnnachtsplätzchen, Lieblingsleckerli und Kuschel-
tieren für dich gepackt. Ein kleiner Engel holte das Päckchen schon ab. Ich wünsche dir
ein frohes Fest und viel Freude zusammen mit allen euren Freunden.Von Shiva, Jojo und Merlin
weiß ich, dass jeder von euch auch Zeit "für sich allein" eingeplant hat, um seine Menschenfamilie
zu besuchen, ihr ganz ganz nah zu sein.
Lieber Elli
FROHE WEIHNACHTEN
Uschi mit Simba und Shuja
Die vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war ganz still. So still, dass man hörte,
wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
"Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet.
Aber die Menschen halten keinen Frieden,
sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und
verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
"Ich heiße Glaube. Aber ich bin überflüssig.
Die Menschen wollen von mir nichts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein kalter Luftzug wehte durch den Raum
und die Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die
dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr
zu brennen. Die Menschen stellen mich an die
Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die
anderen, die sie lieb haben sollen."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch
dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die
Kerzen an und sagte: "Aber, aber ihr sollt doch
brennen und nicht aus sein!" Und dann begann
es zu weinen. Da meldete sich auch die vierte
Kerze zu Wort.
Sie sagte: "Hab keine Angst. Solange ich brenne,
können wir auch die anderen Kerzen wieder
anzünden. Ich heiße Hoffnung!"
Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht
dieser Kerze und zündete die anderen Kerzen
wieder an.
(Aus: Der Abend horcht nach Innen)
Ein kleines Mädchen, es heißt Luise, lebt mit ihren Eltern, ihrem Bruder Kai und ihren Großeltern auf einem kleinen sehr
einsam gelegenen Bauernhof zusammen mit ein einigen Kühen, einer Herde Schafe, zwei Pferden , ihrem Hund Strolch,
zwei Katzen und einem Stall voller Hühner.
Draußen ist der Winter eingekehrt. In der Küche brennt schon seit einigen Wochen ein alter Holzofen, der wärmte nicht
nur die Küche sondern auch die Wohnstube. Rund um den kleinen Bauernhof liegt sehr viel Schnee. Luise liebt den Winter,
weil nun Weihnachten vor der Tür steht. Aber auch, weil Oma fast jeden Abend vor dem Schlafengehen ein Märchen oder
eine Weihnachtsgeschichte erzählt. Für Luise gibt es nichts Schöneres.
Seit einigen Tagen ist Luise besonders aufgeregt, denn Oma hatte ihr von der alten Sage erzählt, dass in der Weihnachtsnacht
alle Tiere sprechen könnten. Und Luise möchte der Sache nun unbedingt auf den Grund gehen.
Endlich ist der Abend vor dem Weihnachtsfest gekommen . „Heute Nacht werde ich in die Ställe gehen und nachsehen, ob die
Tiere wirklich sprechen können!“ kündigt sie beim Abendessen an. Ihre Eltern sind wenig begeistert. „Nein, Luise, das machst
Du nicht!“, meint ihr Vater. „Du wirst Dich noch erkälten und die Weihnachtstage über krank sein! Es ist doch nur einen Sage.“
Luise ist enttäuscht. „Und was, wenn es doch stimmt? Vielleicht sprechen sie ja wirklich!“ Ihre Mutter streichelt ihr tröstend
durch das Haar„ "Es ist wirklich nur eine Sage, mein Kleines.“, meint sie.
Da hat Luise eine Idee. Sie gibt ihren Eltern und Großeltern einen Gute-Nacht-Kuss und verschwindet in ihrem Zimmer - und
wartet. Als es ganz still im Haus ist, schleicht sie leise aus dem Haus und rennt zu den Ställen. Es ist bitter kalt und der
Schnee liegt schon wieder so hoch, dass sie bis zu den Knien einsinkt. Vorsichtig öffnet Luise die Tür und zündet eine kleine
Lampe an. Sie hört das Schnauben der Pferde. Die Kühe stehen friedlich in ihrer Ecke und blinzelten sie verwundert an. Und
die Schafe liegen schlafend im Heu. Alles ist wie immer. „Ob meine Eltern doch Recht hatten?“, überlegt Luise. und beginnt
selbst zu zweifeln.
„Warum nicht?“ flüstert es plötzlich hinter ihr. Luise zuckt zusammen . „Hallo?“ sagte sie leise. „Ist da jemand?“ Doch statt
einer Antwort hört sie nur ein leises Kichern. Nun wird es Luise doch ein kleines Bisschen mulmig. Trotzdem dreht sie sich
ganz langsam herum. Hinter ihr steht Strolch , der Familienhund. „Hast Du gerade etwas gesagt?“ Strolch antwortet nicht.
Luise atmet erleichtert auf. Irgendwie war ihr die Sache jetzt doch nicht geheuer.
Als sie gerade die Lampe wieder löschen und den Stall verlassen will, hört sie eine sanfte, freundliche Stimme sagen: „Luise,
komm doch mal her!“ Erschrocken dreht sie sich um. Kann das sein? Die Stimme kommt direkt aus der Box der Pferde.
Vorsichtig geht sie auf die Box zu, in der die beiden betagten Stuten stehen. Eine der beiden - Lina -schaut Luise freundlich an.
„Ja, es stimmt Luise .In der Weihnachtsnacht können alle Tiere sprechen. Das ist unser besonderes Geschenk an Euch
Menschen.“ Luise kann es einfach nicht glauben. Es stimmt also wirklich! „Wie wunderbar, wie toll!“, sagt sie begeistert. „Aber
warum glauben meine Eltern dann nicht daran? Warum ist es eine Sage?“ Lina senkt den Kopf. „Weil nur ganz besondere
Menschen, die ein gutes, offenes Herz haben, uns hören können. Und davon gibt es leider heute nicht mehr viele.“ Luise ist
gerührt. Sie schaut zu den Schafen, die ihr verschlafen entgegensehen. „Hallo, Schafe!“ sagte sie. Die Schafe schauen sich
verwundert an. „Hallo Luise!“, antwortet ein kleines Lämmchen.
Ganz aufgeregt läuft Luise zu den Kühen . „Ihr Guten – wie geht es Euch?“ Pfanny, die älteste von den Kühen, dreht ihren Kopf
um und murmelt: „Ach, mein Fuß schmerzt .Ich habe mir etwas in den Huf getreten.“ "Ich werde es morgen gleich Vater
sagen," antwortet Luise. "Gute Nacht alle zusammen ".
Luise will die Lampe holen und zurück ins Haus gehen. Sie stößt gegen den Hocker und die Lampe fällt um. Nun ist es dunkel
im Stall. „Mist!“, denkt Luise. Sie tastet um sich, stolpert dabei über etwas und fällt hin und stößt sich dabei den Kopf an. Es wird
ihr ganz schwindelig. Als sie wieder zu sich kommt, tastet sie weiter umher… doch was ist das? Sie fühlt ihre Bettdecke, ihr
Kopfkissen, ihr kleines Stofftier – sie liegt wieder in ihrem Bett! Wie kann das sein? Doch Luise ist so müde, dass sie gleich
darauf einschläft.
Ein paar Stunden später – am Weihnachtsmorgen – wacht sie auf und denkt natürlich als Erstes an ihre Erlebnisse der
letzten Nacht. Hat sie am Ende alles nur geträumt? Eine andere Erklärung findet sie zunächst nicht. Zu merkwürdig war die
Geschichte zu Ende gegangen und sie findet weder feuchte Schuhe noch ihre Jacke, die sie anhatte, irgendwo in ihrem
Zimmer. Luise ist traurig und enttäuscht.
Weil es Weihnachten ist, hüpft sie dann trotzdem aus dem Bett und geht zu ihren Familie, die bereits am Frühstückstisch
sitzt. „Frohe Weihnachten, Luise !“, sagt ihr Vater. „Du hast aber lange geschlafen!“ „Frohe Weihnachten!“ murmelt Luise .
Während des Frühstücks denkt sie immer wieder an die vergangene Nacht. Sie nimmt gar nicht wahr, worüber sich ihre
Eltern unterhalten . Sie spitzt erst die Ohren, als sie das Wort „Pfanny“ hört. „Was ist mit Pfanny?“, fragt sie. „Sie lahmt
heute noch stärker als gestern.“, seufzt ihr Vater. „Wenn ich doch nur wüsste, was sie hat!“ Luise sagte vorsichtig:
„Vielleicht hat sie einen Dorn im Huf?“ Der Vater schüttelte den Kopf. „Das ist eigentlich nicht möglich. Naja, ich werde
später trotzdem einmal nachsehen“.
Gegen Mittag, Luise und ihre Mutter bereiten gerade das Mittagessen vor, kommt ihr Vater freudestrahlend aus dem Stall.
„Du hattest Recht, meine liebe Luise! Pfanny hatte tatsächlich einen Dorn im Huf! Woher wusstest Du das?“ Luise schaut
perplex zu ihrem Vater und zu Strolch, dem Hund. „Ach, nur so eine Vermutung.“ sagt Luise lächelnd. Und als sie zu Strolch
schaut, zwinkert dieser ihr unmerklich zu. „Frohe Weihnachten, Strolch!“ flüstert Luise und zwinkert zurück.
(Autor nicht bekannt)
Kommentar vom: 23.12.2020
von: Frohe Weihnachten
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Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
Weihnachten auf der Regenbogenbrücke
gehört, welche Aufregung im Regenbogenland herrscht.. So viele Vorbereitungen - alles wurde
rechtzeitig fertig. Viele große und kleine Überraschungen warten auf jeden von euch. Auch ich
habe ein Päckchen mit ganz viel Liebe, Weihnnachtsplätzchen, Lieblingsleckerli und Kuschel-
tieren für dich gepackt. Ein kleiner Engel holte das Päckchen schon ab. Ich wünsche dir
ein frohes Fest und viel Freude zusammen mit allen euren Freunden.Von Shiva, Jojo und Merlin
weiß ich, dass jeder von euch auch Zeit "für sich allein" eingeplant hat, um seine Menschenfamilie
zu besuchen, ihr ganz ganz nah zu sein.
Lieber Elli
FROHE WEIHNACHTEN
Uschi mit Simba und Shuja
Die vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war ganz still. So still, dass man hörte,
wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
"Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet.
Aber die Menschen halten keinen Frieden,
sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und
verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
"Ich heiße Glaube. Aber ich bin überflüssig.
Die Menschen wollen von mir nichts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein kalter Luftzug wehte durch den Raum
und die Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die
dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr
zu brennen. Die Menschen stellen mich an die
Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die
anderen, die sie lieb haben sollen."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch
dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die
Kerzen an und sagte: "Aber, aber ihr sollt doch
brennen und nicht aus sein!" Und dann begann
es zu weinen. Da meldete sich auch die vierte
Kerze zu Wort.
Sie sagte: "Hab keine Angst. Solange ich brenne,
können wir auch die anderen Kerzen wieder
anzünden. Ich heiße Hoffnung!"
Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht
dieser Kerze und zündete die anderen Kerzen
wieder an.
(Aus: Der Abend horcht nach Innen)
Ein kleines Mädchen, es heißt Luise, lebt mit ihren Eltern, ihrem Bruder Kai und ihren Großeltern auf einem kleinen sehr
einsam gelegenen Bauernhof zusammen mit ein einigen Kühen, einer Herde Schafe, zwei Pferden , ihrem Hund Strolch,
zwei Katzen und einem Stall voller Hühner.
Draußen ist der Winter eingekehrt. In der Küche brennt schon seit einigen Wochen ein alter Holzofen, der wärmte nicht
nur die Küche sondern auch die Wohnstube. Rund um den kleinen Bauernhof liegt sehr viel Schnee. Luise liebt den Winter,
weil nun Weihnachten vor der Tür steht. Aber auch, weil Oma fast jeden Abend vor dem Schlafengehen ein Märchen oder
eine Weihnachtsgeschichte erzählt. Für Luise gibt es nichts Schöneres.
Seit einigen Tagen ist Luise besonders aufgeregt, denn Oma hatte ihr von der alten Sage erzählt, dass in der Weihnachtsnacht
alle Tiere sprechen könnten. Und Luise möchte der Sache nun unbedingt auf den Grund gehen.
Endlich ist der Abend vor dem Weihnachtsfest gekommen . „Heute Nacht werde ich in die Ställe gehen und nachsehen, ob die
Tiere wirklich sprechen können!“ kündigt sie beim Abendessen an. Ihre Eltern sind wenig begeistert. „Nein, Luise, das machst
Du nicht!“, meint ihr Vater. „Du wirst Dich noch erkälten und die Weihnachtstage über krank sein! Es ist doch nur einen Sage.“
Luise ist enttäuscht. „Und was, wenn es doch stimmt? Vielleicht sprechen sie ja wirklich!“ Ihre Mutter streichelt ihr tröstend
durch das Haar„ "Es ist wirklich nur eine Sage, mein Kleines.“, meint sie.
Da hat Luise eine Idee. Sie gibt ihren Eltern und Großeltern einen Gute-Nacht-Kuss und verschwindet in ihrem Zimmer - und
wartet. Als es ganz still im Haus ist, schleicht sie leise aus dem Haus und rennt zu den Ställen. Es ist bitter kalt und der
Schnee liegt schon wieder so hoch, dass sie bis zu den Knien einsinkt. Vorsichtig öffnet Luise die Tür und zündet eine kleine
Lampe an. Sie hört das Schnauben der Pferde. Die Kühe stehen friedlich in ihrer Ecke und blinzelten sie verwundert an. Und
die Schafe liegen schlafend im Heu. Alles ist wie immer. „Ob meine Eltern doch Recht hatten?“, überlegt Luise. und beginnt
selbst zu zweifeln.
„Warum nicht?“ flüstert es plötzlich hinter ihr. Luise zuckt zusammen . „Hallo?“ sagte sie leise. „Ist da jemand?“ Doch statt
einer Antwort hört sie nur ein leises Kichern. Nun wird es Luise doch ein kleines Bisschen mulmig. Trotzdem dreht sie sich
ganz langsam herum. Hinter ihr steht Strolch , der Familienhund. „Hast Du gerade etwas gesagt?“ Strolch antwortet nicht.
Luise atmet erleichtert auf. Irgendwie war ihr die Sache jetzt doch nicht geheuer.
Als sie gerade die Lampe wieder löschen und den Stall verlassen will, hört sie eine sanfte, freundliche Stimme sagen: „Luise,
komm doch mal her!“ Erschrocken dreht sie sich um. Kann das sein? Die Stimme kommt direkt aus der Box der Pferde.
Vorsichtig geht sie auf die Box zu, in der die beiden betagten Stuten stehen. Eine der beiden - Lina -schaut Luise freundlich an.
„Ja, es stimmt Luise .In der Weihnachtsnacht können alle Tiere sprechen. Das ist unser besonderes Geschenk an Euch
Menschen.“ Luise kann es einfach nicht glauben. Es stimmt also wirklich! „Wie wunderbar, wie toll!“, sagt sie begeistert. „Aber
warum glauben meine Eltern dann nicht daran? Warum ist es eine Sage?“ Lina senkt den Kopf. „Weil nur ganz besondere
Menschen, die ein gutes, offenes Herz haben, uns hören können. Und davon gibt es leider heute nicht mehr viele.“ Luise ist
gerührt. Sie schaut zu den Schafen, die ihr verschlafen entgegensehen. „Hallo, Schafe!“ sagte sie. Die Schafe schauen sich
verwundert an. „Hallo Luise!“, antwortet ein kleines Lämmchen.
Ganz aufgeregt läuft Luise zu den Kühen . „Ihr Guten – wie geht es Euch?“ Pfanny, die älteste von den Kühen, dreht ihren Kopf
um und murmelt: „Ach, mein Fuß schmerzt .Ich habe mir etwas in den Huf getreten.“ "Ich werde es morgen gleich Vater
sagen," antwortet Luise. "Gute Nacht alle zusammen ".
Luise will die Lampe holen und zurück ins Haus gehen. Sie stößt gegen den Hocker und die Lampe fällt um. Nun ist es dunkel
im Stall. „Mist!“, denkt Luise. Sie tastet um sich, stolpert dabei über etwas und fällt hin und stößt sich dabei den Kopf an. Es wird
ihr ganz schwindelig. Als sie wieder zu sich kommt, tastet sie weiter umher… doch was ist das? Sie fühlt ihre Bettdecke, ihr
Kopfkissen, ihr kleines Stofftier – sie liegt wieder in ihrem Bett! Wie kann das sein? Doch Luise ist so müde, dass sie gleich
darauf einschläft.
Ein paar Stunden später – am Weihnachtsmorgen – wacht sie auf und denkt natürlich als Erstes an ihre Erlebnisse der
letzten Nacht. Hat sie am Ende alles nur geträumt? Eine andere Erklärung findet sie zunächst nicht. Zu merkwürdig war die
Geschichte zu Ende gegangen und sie findet weder feuchte Schuhe noch ihre Jacke, die sie anhatte, irgendwo in ihrem
Zimmer. Luise ist traurig und enttäuscht.
Weil es Weihnachten ist, hüpft sie dann trotzdem aus dem Bett und geht zu ihren Familie, die bereits am Frühstückstisch
sitzt. „Frohe Weihnachten, Luise !“, sagt ihr Vater. „Du hast aber lange geschlafen!“ „Frohe Weihnachten!“ murmelt Luise .
Während des Frühstücks denkt sie immer wieder an die vergangene Nacht. Sie nimmt gar nicht wahr, worüber sich ihre
Eltern unterhalten . Sie spitzt erst die Ohren, als sie das Wort „Pfanny“ hört. „Was ist mit Pfanny?“, fragt sie. „Sie lahmt
heute noch stärker als gestern.“, seufzt ihr Vater. „Wenn ich doch nur wüsste, was sie hat!“ Luise sagte vorsichtig:
„Vielleicht hat sie einen Dorn im Huf?“ Der Vater schüttelte den Kopf. „Das ist eigentlich nicht möglich. Naja, ich werde
später trotzdem einmal nachsehen“.
Gegen Mittag, Luise und ihre Mutter bereiten gerade das Mittagessen vor, kommt ihr Vater freudestrahlend aus dem Stall.
„Du hattest Recht, meine liebe Luise! Pfanny hatte tatsächlich einen Dorn im Huf! Woher wusstest Du das?“ Luise schaut
perplex zu ihrem Vater und zu Strolch, dem Hund. „Ach, nur so eine Vermutung.“ sagt Luise lächelnd. Und als sie zu Strolch
schaut, zwinkert dieser ihr unmerklich zu. „Frohe Weihnachten, Strolch!“ flüstert Luise und zwinkert zurück.
(Autor nicht bekannt)
Kommentar vom: 23.12.2020
von: Frohe Weihnachten
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Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
Weihnachten auf der Regenbogenbrücke

Der kleine Schutzengel
von Sieglinde Breitschwerdt
Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinabstiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau' ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, dass der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, dass der Stern weiterwandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durchfuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schnäuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner jungen Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räderknirschen, Hufgetrampel und Gewieher; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küsste dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!
Liebes Sternchen Elli,
ich wünsche Dir ein wunderschönes Weihnachtsfest mit all Deinen Freunden, dem Waldmann und den Engeln. Genieße das Fest unter dem großen und von euch Sternchen herrlich geschmückten Weihnachtsbaum. Dort findest Du auch Deine Geschenke von allen Tiermamas. Viel Freude beim Auspacken der Geschenke. In Gedanken werde ich dabei sein und mich daran erfreuen. Hab euch alle lieb…
♥ liche Weihnachtsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
von Sieglinde Breitschwerdt
Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinabstiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau' ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, dass der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, dass der Stern weiterwandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durchfuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schnäuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner jungen Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räderknirschen, Hufgetrampel und Gewieher; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küsste dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!
Liebes Sternchen Elli,
ich wünsche Dir ein wunderschönes Weihnachtsfest mit all Deinen Freunden, dem Waldmann und den Engeln. Genieße das Fest unter dem großen und von euch Sternchen herrlich geschmückten Weihnachtsbaum. Dort findest Du auch Deine Geschenke von allen Tiermamas. Viel Freude beim Auspacken der Geschenke. In Gedanken werde ich dabei sein und mich daran erfreuen. Hab euch alle lieb…
♥ liche Weihnachtsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Eine tierische Weihnachtsgeschichte
Die Tiere stritten sich wieder einmal darum, was denn die Hauptsache an Weihnachten sei. „Das ist doch klar“, sagte der Fuchs, „der Gänsebraten. Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“
Der Eisbär widersprach: „Schnee muss sein, viel Schnee! Weiße Weihnachten, das ist es!“ Das Reh aber sagte: „Der Tannenbaum ist es! Ohne Tannenbaum gibt es kein ordentliches Weihnachten!“
„Aber nicht mit so vielen Kerzen“, heulte die Eule. „Schummrig und gemütlich muss es sein. Die Weihnachtsstimmung ist die Hauptsache.“
„Und ein neues Kleid! Wenn ich kein neues Kleid bekomme, ist Weihnachten nichts!“, rief der Pfau.
Und die Elster krächzte dazu: „Jawohl, und Schmuck: Ringe, Armbänder, Ketten, am besten mit Diamanten. Dann ist Weihnachten!“
„Und der Stollen? Und die Kekse?“, fragte brummend der Bär, „die sind doch die Hauptsache, und die anderen schönen Honigsachen. Ohne die verzichte ich lieber ganz auf Weihnachten.“
„Und wo bleibt die Familie?“, quakte die Ente. „Erst wenn ich alle Lieben um mich versammelt habe, ist für mich Weihnachten!“
„Nein“, unterbrach der Dachs. „Macht es wie ich: schlafen, schlafen, schlafen! Das ist das einzig Wahre an Weihnachten, einmal richtig ausschlafen!“ Und dann brüllte der Ochse plötzlich: „Aua!“
Der Esel hatte ihm einen kräftigen Huftritt verpasst und sagte nun: „Du, Ochse, denkst du denn auch nicht an das Kind wie die Anderen alle?“
Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind, natürlich das Kind, das ist doch die Hauptsache!“ Und nach einer Weile fragte er den Esel: „Du Esel, sag einmal, wissen das die Menschen eigentlich auch?“
Liebster kleiner Elli,
Weihnachten steht wartend vor der Tür… aber erst einmal zünden wir am Sonntag die 4. Kerze am Adventskranz an. Ich wünsche Dir mit Deinen Freunden einen schönen 4. Advent. Leckerlis sind schon unterwegs. Lächel…
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Die Tiere stritten sich wieder einmal darum, was denn die Hauptsache an Weihnachten sei. „Das ist doch klar“, sagte der Fuchs, „der Gänsebraten. Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“
Der Eisbär widersprach: „Schnee muss sein, viel Schnee! Weiße Weihnachten, das ist es!“ Das Reh aber sagte: „Der Tannenbaum ist es! Ohne Tannenbaum gibt es kein ordentliches Weihnachten!“
„Aber nicht mit so vielen Kerzen“, heulte die Eule. „Schummrig und gemütlich muss es sein. Die Weihnachtsstimmung ist die Hauptsache.“
„Und ein neues Kleid! Wenn ich kein neues Kleid bekomme, ist Weihnachten nichts!“, rief der Pfau.
Und die Elster krächzte dazu: „Jawohl, und Schmuck: Ringe, Armbänder, Ketten, am besten mit Diamanten. Dann ist Weihnachten!“
„Und der Stollen? Und die Kekse?“, fragte brummend der Bär, „die sind doch die Hauptsache, und die anderen schönen Honigsachen. Ohne die verzichte ich lieber ganz auf Weihnachten.“
„Und wo bleibt die Familie?“, quakte die Ente. „Erst wenn ich alle Lieben um mich versammelt habe, ist für mich Weihnachten!“
„Nein“, unterbrach der Dachs. „Macht es wie ich: schlafen, schlafen, schlafen! Das ist das einzig Wahre an Weihnachten, einmal richtig ausschlafen!“ Und dann brüllte der Ochse plötzlich: „Aua!“
Der Esel hatte ihm einen kräftigen Huftritt verpasst und sagte nun: „Du, Ochse, denkst du denn auch nicht an das Kind wie die Anderen alle?“
Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind, natürlich das Kind, das ist doch die Hauptsache!“ Und nach einer Weile fragte er den Esel: „Du Esel, sag einmal, wissen das die Menschen eigentlich auch?“
Liebster kleiner Elli,
Weihnachten steht wartend vor der Tür… aber erst einmal zünden wir am Sonntag die 4. Kerze am Adventskranz an. Ich wünsche Dir mit Deinen Freunden einen schönen 4. Advent. Leckerlis sind schon unterwegs. Lächel…
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Lieber kleiner Elli, und wieder ist Advent und wieder naht Weihnachten. Bei euch im Regenbogenland
eine fröhliche und erlebnisreiche Zeit. Bei uns hier sieht es in diesem Jahr leider ganz anders aus.
Trotzdem habe ich dich natürlich nicht vergessen. Wer könnte auch einen so lieben kleinen Nachbars-
hund je vergessen.
Lieber Elli, von ganzem Herzen wünsche ich dir eine schöne Adventswoche und ein fröhliches Weih-
nachtsfest mit Jojo, Shiva, Merlin und allen deinen Freunden.
Deine Freundin Uschi
Ein bisschen Wärme, ein bisschen Geborgenheit
und jemanden, der dich liebt,
der dir sagt: "Schön, des dich gibt"
Der für dich da ist, der dich hält.
Das wünsche ich jedem Wesen auf dieser Welt.
(S. Raßloff)
eine fröhliche und erlebnisreiche Zeit. Bei uns hier sieht es in diesem Jahr leider ganz anders aus.
Trotzdem habe ich dich natürlich nicht vergessen. Wer könnte auch einen so lieben kleinen Nachbars-
hund je vergessen.
Lieber Elli, von ganzem Herzen wünsche ich dir eine schöne Adventswoche und ein fröhliches Weih-
nachtsfest mit Jojo, Shiva, Merlin und allen deinen Freunden.
Deine Freundin Uschi
Ein bisschen Wärme, ein bisschen Geborgenheit
und jemanden, der dich liebt,
der dir sagt: "Schön, des dich gibt"
Der für dich da ist, der dich hält.
Das wünsche ich jedem Wesen auf dieser Welt.
(S. Raßloff)

In des Winterwaldes Ruh
Tief im Wald ist eine Lichtung,
weiß bedeckt mit frischem Schnee
und, so sagt es diese Dichtung,
dort wohnt eine gute Fee.
Sie erscheint stets an Weihnachten,
Sternchen funkeln ihr im Haar,
in der schönsten ihrer Trachten
ruft sie dann der Tiere Schar.
In der elften Abendstunde
kommen Marder, Dachs und Fuchs,
immer größer wird die Runde:
Hase, Eule, Reh und Luchs.
Aus dem Haus der Fee schlägt`s zwölfe,
hell erstrahlt ein Weihnachtsbaum,
jetzt beginnt der Chor der Wölfe
und der Tiere Weihnachtstraum.
Über winterliche Fluren
zieht das Christkind in den Tann,
folgt im Schnee der Tiere Spuren
und kommt auf der Lichtung an.
Alle Tiere sind vor Orte,
in des Winterwaldes Ruh
hören sie des Christkinds Worte
und der Weihnachtsbotschaft zu.
So geschieht es jeden Winter,
spät am ersten Weihnachtstag,
weil das Christkind nicht nur Kinder,
sondern auch die Tiere mag.
(Alfons Pillach)
Liebes Sternchen Elli,
die Zeit vergeht wie im Flug… am Sonntag können wir schon die 3. Kerze am Adventskranz anzünden. Ein Körbchen
mit Leckerlis ist auf dem Weg zu Dir. Lass es Dir gut schmecken. Ich wünsche Dir einen schönen 3. Advent.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Tief im Wald ist eine Lichtung,
weiß bedeckt mit frischem Schnee
und, so sagt es diese Dichtung,
dort wohnt eine gute Fee.
Sie erscheint stets an Weihnachten,
Sternchen funkeln ihr im Haar,
in der schönsten ihrer Trachten
ruft sie dann der Tiere Schar.
In der elften Abendstunde
kommen Marder, Dachs und Fuchs,
immer größer wird die Runde:
Hase, Eule, Reh und Luchs.
Aus dem Haus der Fee schlägt`s zwölfe,
hell erstrahlt ein Weihnachtsbaum,
jetzt beginnt der Chor der Wölfe
und der Tiere Weihnachtstraum.
Über winterliche Fluren
zieht das Christkind in den Tann,
folgt im Schnee der Tiere Spuren
und kommt auf der Lichtung an.
Alle Tiere sind vor Orte,
in des Winterwaldes Ruh
hören sie des Christkinds Worte
und der Weihnachtsbotschaft zu.
So geschieht es jeden Winter,
spät am ersten Weihnachtstag,
weil das Christkind nicht nur Kinder,
sondern auch die Tiere mag.
(Alfons Pillach)
Liebes Sternchen Elli,
die Zeit vergeht wie im Flug… am Sonntag können wir schon die 3. Kerze am Adventskranz anzünden. Ein Körbchen
mit Leckerlis ist auf dem Weg zu Dir. Lass es Dir gut schmecken. Ich wünsche Dir einen schönen 3. Advent.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Das Winter-Kätzchen
Ein Kätzchen sah Schneeflocken zu.
Der Garten tief verschneit - nanu!
Es fand den Anblick wunderschön
und bekam Lust, hinauszugehen.
Nachmittags war es dann so weit.
Das Kätzchen - neugierig, voll Freud’ -,
gelangte rasch zur Tür hinaus;
strebte zum Garten hinterm Haus.
Das glitzernd-zarte Weiß war kalt.
Es fror an seinen Pfötchen bald,
und bis zum Bauch versank es im Schnee.
Dem Kätzchen wurde bang. - Oh weh!
Die Flocken tanzten dicht an dicht;
verringerten das Licht, die Sicht.
Auf feinem Fell schmolz Schnee geschwind.
Feucht und zerzaust war's Katzenkind.
Für heute hatte es genug.
Nach Haus' zu gehen, war sicher klug.
Wie gut, dass es den Weg noch fand
und eine Türe offenstand!
Ins Katzenkörbchen sprang es hinein.
Hier war's gemütlich, warm und fein.
Noch 'Katzenwäsche.' - Dann schlief es ein.
Sein Name bleibt nicht mehr geheim:
FLOCKE soll Kätzchens Name sein.
(C.M.Beisswenger)
Liebes Sternchen Elli,
ich habe ein hübsches Säckchen mit Äpfeln, Lebkuchen und anderen Leckereien gefüllt und heute an Dich abgeschickt, damit er auch pünktlich zum Nikolaustag ankommt. Lächel… Ich wünsche Dir einen schönen 2. Advent und lass Dich vom Nikolaus überraschen.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Ein Kätzchen sah Schneeflocken zu.
Der Garten tief verschneit - nanu!
Es fand den Anblick wunderschön
und bekam Lust, hinauszugehen.
Nachmittags war es dann so weit.
Das Kätzchen - neugierig, voll Freud’ -,
gelangte rasch zur Tür hinaus;
strebte zum Garten hinterm Haus.
Das glitzernd-zarte Weiß war kalt.
Es fror an seinen Pfötchen bald,
und bis zum Bauch versank es im Schnee.
Dem Kätzchen wurde bang. - Oh weh!
Die Flocken tanzten dicht an dicht;
verringerten das Licht, die Sicht.
Auf feinem Fell schmolz Schnee geschwind.
Feucht und zerzaust war's Katzenkind.
Für heute hatte es genug.
Nach Haus' zu gehen, war sicher klug.
Wie gut, dass es den Weg noch fand
und eine Türe offenstand!
Ins Katzenkörbchen sprang es hinein.
Hier war's gemütlich, warm und fein.
Noch 'Katzenwäsche.' - Dann schlief es ein.
Sein Name bleibt nicht mehr geheim:
FLOCKE soll Kätzchens Name sein.
(C.M.Beisswenger)
Liebes Sternchen Elli,
ich habe ein hübsches Säckchen mit Äpfeln, Lebkuchen und anderen Leckereien gefüllt und heute an Dich abgeschickt, damit er auch pünktlich zum Nikolaustag ankommt. Lächel… Ich wünsche Dir einen schönen 2. Advent und lass Dich vom Nikolaus überraschen.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Wichtel Karlchen
In einer kalten, dunklen Nacht,
ist Wichtel Karlchen aufgewacht
Nun schaut er aus dem Fenster raus,
und wartet auf den Nikolaus
Doch es ist noch nicht soweit,
erst jetzt beginnt die Weihnachtszeit
Eine Stimme zu ihm spricht,
auf dem Kranz brennt erst ein Licht
Doch im kleinen Wichtelherzen,
da brennen längst schon alle Kerzen
Es ist Winter, im Dezember,
schau in den Adventskalender
24 kleine Türen,
dich zum Heilig Abend führen
Für jeden Tag ein kleines Tor,
flüstert es in Karlchens Ohr
Voller Freude, lachend, singend,
und zu seinem Bettchen springend
Muss Karlchen nicht mehr lange warten,
weicher Schnee bedeckt den Garten
Frieden herrscht im Winterwald,
Weihnachten, das ist schon bald
Liebstes Sternchen Elli,
ich habe viele verschiedene, leckere Plätzchen gebacken und mit einem Wölkchen zu Dir und Deinen Freunden geschickt. Auch Kinderpunsch ist dabei. Lächel… Lasst euch bei Kerzenschein den Punsch und die Plätzchen gut schmecken. Ich wünsche euch einen schönen zauberhaften 1. Advent.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
In einer kalten, dunklen Nacht,
ist Wichtel Karlchen aufgewacht
Nun schaut er aus dem Fenster raus,
und wartet auf den Nikolaus
Doch es ist noch nicht soweit,
erst jetzt beginnt die Weihnachtszeit
Eine Stimme zu ihm spricht,
auf dem Kranz brennt erst ein Licht
Doch im kleinen Wichtelherzen,
da brennen längst schon alle Kerzen
Es ist Winter, im Dezember,
schau in den Adventskalender
24 kleine Türen,
dich zum Heilig Abend führen
Für jeden Tag ein kleines Tor,
flüstert es in Karlchens Ohr
Voller Freude, lachend, singend,
und zu seinem Bettchen springend
Muss Karlchen nicht mehr lange warten,
weicher Schnee bedeckt den Garten
Frieden herrscht im Winterwald,
Weihnachten, das ist schon bald
Liebstes Sternchen Elli,
ich habe viele verschiedene, leckere Plätzchen gebacken und mit einem Wölkchen zu Dir und Deinen Freunden geschickt. Auch Kinderpunsch ist dabei. Lächel… Lasst euch bei Kerzenschein den Punsch und die Plätzchen gut schmecken. Ich wünsche euch einen schönen zauberhaften 1. Advent.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

am: 04.04.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 04.04.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 08.04.2023
von: Rosen
von: Rosen

am: 08.04.2023
von: in Gedenken
von: in Gedenken

am: 08.04.2023
von: an Elli
von: an Elli

am: 08.04.2023
von: Brigitte mit
von: Brigitte mit

am: 08.04.2023
von: und Nelly
von: und Nelly

am: 08.04.2023
von: und Benny
von: und Benny

am: 08.04.2023
von: und Axel
von: und Axel

am: 04.04.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 04.04.2022
von: für Elli
von: für Elli

am: 04.04.2022
von: Brigitte m.N,B,A
von: Brigitte m.N,B,A

am: 04.04.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 11.04.2021

am: 04.04.2021

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von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 21.03.2021
von: für Elli
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am: 21.03.2021

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am: 22.11.2020
von: Brigitte m.N+B+A
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am: 01.11.2020
von: Drina mit J&P
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am: 27.06.2020
von: Herzen für Elli
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am: 26.06.2020
von: Brigitte m.N,B,A
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am: 06.04.2020
von: Herzen ❤❤für Elli
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am: 04.04.2020
von: für Elli
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am: 04.04.2020
von: Evelyn mit Lara
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am: 04.04.2020
von: Evelyn mit Nele
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am: 04.04.2020
von: für Elli
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am: 04.04.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 28.03.2020
von: Brigitta♥Sam
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am: 28.03.2020
von: ❤️❤️❤️
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am: 14.02.2020

am: 08.12.2019

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am: 08.12.2019

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am: 07.12.2019
von: von Herzen für Elli ❤
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am: 20.10.2019

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am: 05.10.2019
von: von Herzen für Elli ❤
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am: 01.10.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 30.09.2019

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am: 15.09.2019

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am: 06.09.2019
von: von Jasline
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am: 06.09.2019

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am: 28.08.2019

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am: 25.08.2019

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am: 18.08.2019
von: für Elli
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am: 03.08.2019

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am: 28.07.2019

am: 21.07.2019
von: für Elli
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am: 21.07.2019
von: von Jasline
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am: 22.06.2019

am: 22.06.2019

am: 22.06.2019

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am: 16.06.2019
von: von P&J
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am: 16.06.2019

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am: 10.06.2019
von: Björn
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am: 08.06.2019
von: für Elli
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am: 08.06.2019
von: von Pauline & Jasper
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am: 08.06.2019

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am: 02.06.2019
von: für Elli
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am: 02.06.2019
von: von Pauline & Jasper
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am: 02.06.2019

am: 02.06.2019

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am: 01.06.2019
von: Dominik
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am: 26.05.2019
von: für Elli
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am: 26.05.2019
von: von Drina
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am: 26.05.2019
von: und Jasper
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am: 26.05.2019
von: und Pauline
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am: 19.05.2019
von: für Elli
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am: 19.05.2019
von: von Drina
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am: 19.05.2019
von: und Jasper
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am: 19.05.2019
von: und Pauline
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am: 18.05.2019
von: Jürgen
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am: 17.05.2019
von: für Elli
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am: 17.05.2019

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am: 12.05.2019
von: für Elli
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am: 12.05.2019
von: von Drina
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am: 12.05.2019
von: und Jasper
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am: 12.05.2019
von: und Pauline
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am: 08.05.2019
von: Sabrina
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am: 01.05.2019

am: 29.04.2019
von: Albert
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am: 28.04.2019
von: für Elli
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am: 28.04.2019
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am: 28.04.2019
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am: 28.04.2019
von: und Pauline
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am: 23.04.2019
von: Steffen
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am: 21.04.2019
von: Frohe Ostern Elli
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am: 21.04.2019
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am: 21.04.2019
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von: und Pauline
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am: 16.04.2019
von: für Elli
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am: 16.04.2019

am: 13.04.2019
von: Magdalena
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am: 11.04.2019
von: Susanne
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am: 09.04.2019
von: Karin
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am: 08.04.2019
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von: für Elli
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am: 07.04.2019
von: für Elli
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am: 07.04.2019
von: von Pauline & Jasper
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am: 06.04.2019
von: RIP Elli
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am: 05.04.2019
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von: Für Elli
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von: für Elli
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am: 04.04.2019
von: Irene mit Jimmy im Herzen
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am: 04.04.2019
von: Natalie mit Maggy
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am: 04.04.2019
von: Evelyn mit Lara
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am: 04.04.2019
von: Evelyn mit Nele
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am: 04.04.2019

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von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 04.04.2019
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