Faustino

Hallo mein allerbester Freund. Ich denke jeden Tag an dich. Manchmal schmunzle ich,wenn ich an schöne Dinge mit dir denke.wenn ich dann aber irgend etwas trauriges von Tieren sehe, lese oder höre ist es wieder allgegenwärtig.Es ist schwer...alles! Antares, der ja schon ein gutes Jahr bei uns lebt verlangt uns einiges ab. Das er nicht so ist wie du macht ihn auf seine Art sympatisch. Ich bin froh, daß er da ist und es war auch die beste Entscheidung. Wenn ich doch nur genießen könnte. Ich bin aber so oft hin und her gerissen zwischen Streß mit der Arbeit und Angst ums Herrchen und zu wenig Zeit für Antares. Jetzt liegt er zu frieden neben mir, wo ich da bin. Mein schlechtes Gewissen bringt mich fast um.Die Sehnsucht nach dir Faustino ist noch immer sehr groß. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. jetzt hab ich eine Woche frei und ich will so viel schaffen, aber der Antrieb fehlt.Hab ich zu viel Zeit, denke ich nach und ich bin nur noch traurig und dann kommt es wieder...warum, das was wäre wenn!!!!! Ich weiß, das das nichts bringt, aber ich werde diese Gedanken nicht mehr los.
Ich drücke dich ganz doll und ich habe nicht vergessen, daß ich dich einmal im Rosengarten besuchen wollte. Wenigstens das versprechen werde ich einlösen ganz bestimmt.