Fips (Fippy)
❤️❤️Danke für diese wunderschönen 19 Jahre an Deiner Seite❤️❤️
* am 31. August 2001
am 15. Dezember 2020
Liebe Fips,
der Schmerz über den Verlust von Dir ist noch zu frisch und treibt uns immer wieder die Tränen in die Augen. Es gibt Momente, wo man den Schmerz verdrängt und dann gibt es Momente, wo der Schmerz über einen herein bricht.
Damals habe ich eine Annonce in der Zweiten Hand gesehen. Ich war auf der Suche nach einer zweiten Katze, denn Wochen zuvor war uns der Kater Micky abgehauen. Wir (Gerd, mein Bruder Sven und ich) suchten zunächst selbst die ganze Gegend ab. Ich weiß noch genau, als Micky verschwand, das war der 21.10.2001. An dem Tag waren in Berlin gerade Wahlen zum Abgeordnetenhaus. Wir, Gerd und ich, waren mehrmals im Tierheim, haben die Umgebung abgesucht, Zeitungsanzeigen aufgegeben und Zettel an Bäumen und Laternen aufgehangen - leider alles ohne den erhofften Erfolg. Ich hatte damals noch eine 2. Katze und das war Chrissi und sie wurde 1993 geboren und hatte schwarzes Fell. Sie sollte nicht allein bleiben und selbst wenn wir Micky wiedergefunden hätten, dann hätte ich alle 3 Katzen behalten. Ich weiß bis heute nicht, wo Micky abgeblieben ist, eigentlich war er kein Kater, der einfach so abhaute. Er saß immer gemütlich auf der Fensterbank (wenn auch außen), man konnte in der Wohnung alles machen wie kochen, duschen, saubermachen und Micky saß dann immer noch außen auf der Fensterbank.
Kurzum - so las ich eines Tages im November 2001 ein Inserat in der Zeitung "Hauskatzenbabys, 10 Wochen, in liebevolle Hände abzugeben - Schutzgebühr je 200 DM". Der Euro wurde erst 2 Monate später eingeführt. So fuhren mein Bruder und ich mit dem Auto ins Berliner Umland nach Schöneiche. Es sollte ein Wurf aus 3 Katzen sein, rot-weiß und rot-weiß-schwarz hieß es damals. Leider kamen wir zu spät und nach einigen Umwegen wegen Baustellen und Umleitungen gelangten wir dann doch nach Schöneiche und standen vor einem Einfamilienhaus. Wir kannten uns in dieser Gegen nicht so aus. Dort war ein Ehepaar und da es schon 23 Uhr war, schickte ich meinen Bruder allein rein und wartete im Auto bzw. kam nur bis an die Haustür. Mir entgegen kamen damals 2 rotgetigerte Katzen, das war deine Muter Lisa und Deine Tante Suse, wurde mir gesagt. Es waren Katzenklappen im Haus, die Katzen konnten so jederzeit rausgehen. Auch erhielt ich die Informationen, dass beide rot-weiß getigerten Katzen bereits abgeholt wurden und nur Du noch da warst als einzige 3-farbige Glückskatze in schildplatt bzw. rot-weiß-schwarz. Zudem wollte ich eine weibliche Katze und wir nahmen Dich mit nach Hause zu mir. In der ersten Zeit habe ich in regelmäßigen Abständen der Familie, von der wir Dich holten, entweder mit Gerd zusammen persönlich Fotos von Dir vorbeigebracht oder sie per Post hingeschickt, das ging so 2 Jahre lang, dann ebbte es leider ab. Sie wussten ja auch nun, dass Du es bei mir/uns gut hattest. Naja, die beiden jugendlichen Söhne sagten mir damals, mit der Katze hätten sie weniger am Hut aber die beiden leiten die Fotos gern an die Eltern weiter, die sich immer über Deine Bilder freuten. Seitdem lebtest Du ununterbrochen bei mir bis zum Todestag am 15.12.2020.
Du warst an meiner Seite in einer Zeit, als ich sehr einsam war und nur seit 1999 meinen besten und einzig verbliebenen Freund Gerd hatte. Menschen ließen mich leider fallen, aber Tiere waren immer treu an meiner Seite. Gerd hatte Dich sehr gerne, besuchte mich oft. Für ihn warst Du seine Puppe. Im Dezember 2008 verstarb Gerd, die letzte Zeit bekam ich ihn nicht mehr so oft zu Gesicht, er wurde 74 Jahre alt und war ganze 38 Jahre älter als ich. 2010 lernte ich dann meinen jetzigen Ehemann Ingo kennen und lieben. Die schwarze Katze Chrissi hatte da bereits die letzten 2 Jahre eine Schilddrüsenüberfunktion, Bluthochdruck und auch das Herz war angegriffen, auch verlor sie damals rapide an Gewicht obwohl sie gut gegessen hatte. Sie bekam Thiamazol-Tabletten. Ingo hatte damals mit mir noch nicht zusammen gewohnt und übernachtete immer tageweise bei mir. Chrissi verstand sich gut mit Ingo, oft lagen beide auf dem Bett und guckten sich an, verstanden sich auch ohne Worte und nur mit Blicken. Dann wurde Chrissi schwächer und verstarb im Alter von 17 Jahren und 2 Monaten. Da war ich gerade mal 2 Monate mit Ingo zusammen. Leider war ich zum Zeitpunkt von Chrissis Tod unterwegs um Ingo abzuholen und als ich nach Hause kam, fanden wir Chrissi leblos in der Wohnung. Ich machte mir so Vorwürfe, dass ich im letzten Moment nicht bei ihr war.
Jetzt hatte ich nur noch Dich, Fips. Das blieb zunächst auch erstmal so. Im September 2011 bekam ich dann von Liane aus unserer Pflegefamilie gefragt, ob ich ihre Katze Hexe nehmen würde. Ich hatte erst überlegt, wünschte mir aber auch eine getigerte Katze. Nach einigem Überlegen sagte ich zu. Liane gab Hexe an mich ab. Hexes Bruder Charly verblieb bei Liane und soll heute noch leben. Einige Zeit lebte Hexe bei Lianes Sohn Robert und dessen Freundin, die Hexe aber wieder an Liane zurück gaben aus Zeitmangel. Fips, Du warst nun nicht mehr allein und Du hast Dich gut mit Hexe verstanden. Hexe wurde geboren im Juli 2005 und war 6 Jahre, als sie zu uns kam. Du warst gerade 10 Jahre geworden. Da Hexe unsere Tapeten stark zerkratzte und auch so recht wild war, hatten wir damals überlegt, Hexe wieder abzugeben aber es gab 2 Menschen, die uns überzeugt haben, nicht aufzugeben, auch wenn das Tier etwas schwieriger ist und heute sind wir einfach nur dankbar dafür. Im Jahr 2017 wurde Hexe dünn und hatte Darmgeräusche. Sie war aber so munter und hat ordentlich gegessen. So gingen wir zunächst nicht zum Tierarzt. Wir hatten damals nebenbei Mäuse und Hexe hat uns leider oft Mäuse gefangen und geschnappt. Wir mussten die Mäusehaltung nebenher aufgeben. Hexe blieb bei uns, wir gingen wieder zu unserer Tierärztin, wo wir mit Dir Fips ja auch schon waren. Sie hatte Dich bereits 2004 kastriert, Du warst damals rollig und ich hab Dich zugegebermaßen später sterilisieren lassen. Hexe verstarb im Juni 2018 - 1 Monat vor ihrem 13. Geburtstag. Ihr Herz war auch angegriffen, Herzschwäche.
Du hast bis dahin alle Katzen überlebt Fips. Wir waren so voller Schmerz, dass wir es zu Hause nicht aushielten und gingen die ersten Tage nach Hexes Tod nur raus. Nach ein paar Wochen entschieden wir uns wieder für eine neue Katze, damit Du nicht allein bist. Wir fanden ein Inserat über das Internet und kamen so zu Lola, sie sollte am 05.04.2018 geboren sein und Lola kam mit 12 Wochen zu uns. Bereits im Internet verliebte ich mich in das Bild von Lola und wir trafen uns mit einem Mann am S Bahnhof bei uns, der uns das Kitten übergab. Auch zu Lola spürte ich eine intensive Bindung. Wir brachten Lola zum Tierarzt um sie untersuchen zu lassen, es war aber soweit alles okay. Wir lernten aus den Verlust von Chrissi und Hexe, dass wir von Zeit zu Zeit die Tiere untersuchen lassen bzw. deren Blut. Lola und Du hattet einen großen Altersunterschied. Naja, so ist dass, wenn ein Kind auf eine Dame im höheren Alter von Mitte 80 trifft. Aber wir liebten Euch beide so sehr und wir sollten von da an jetzt eine Familie sein, vom Kind bis zum Senior sozusagen. Fips, Du warst eher der Ruhepol und Lola der Wirbelwind. Hexe war unsere Mäusejägerin und Chrissi damals unser Meckerkopf. Wie auch jeder Mensch, so hat auch jede Katze ihren Charakter. Mit Chrissi hast Du dich auch gut verstanden. Es heißt ja immer "Nachts sind alle Katzen grau", Dich konnte ich aber immer von den anderen unterscheiden mit Deinem weißen großen Klecks auf der Nase. Da wußte ich: aha, es ist Fippy.
Mit der Zeit wuchs uns Lola auch ans Herz und Du hast Lola mit Würde aufgenommen. Lola hat durch ihr Wesen jeden verzaubert. Leider war Lola ab und zu auch zickig trotz ihres süßen Aussehens und nahm immer mehr ihren Platz ein. Lola wollte spielen und sprang Dich öfter an und Du humpeltest dann, Du warst älter aber sonst sehr lebenslustig und agil. Nie aber warst Du zu Lola böse, wenn denn hast Du mal zurück gefaucht aber das war es dann auch schon. Lola zwickte auch Ingo und mich öfter aber sie konnte auch sehr liebevoll schmusen. Es war selten, dass Ihr zusammengelegen habt aber wenn, dann haben wir uns riesig gefreut. Ich stellte oft voller Liebe und schmunzelnd fest, dass Ihr Euch in Ingos Gegenwart wohl gefühlt habt und sagte dann immer scherzhaft, dass er von Katzen umlagert ist. Lola legte jeden Abend ihre Unterarme auf Ingos Unterarm, ich konnte garnicht mehr aufhören zu fotografieren. Fips, Du warst selten zickig und gebissen hast Du uns nie, es sei denn, man nahm Dich auf den Arm und Du warst gerade nicht in der Stimmung, dann konntest Du Kraft entwickeln und hast Dich wieder losgerissen. Wie schön war es, mit Euch immer im Bett zu liegen am Wochenende. Ingo sagte zu Dir oft, Fips, schnurr uns mal in den Schlaf, was Du dann auch immer wieder gemacht hast. Dein langanhaltendes Schnurren hat uns immer wieder beruhigt, die letzten Tage blieb es jedoch aus und ich versuchte nun, Dich zu beruhigen und Dir Wärme zu spenden und Ingo auch.
Leider nahm Lola eine dominante Rolle ein, mehr als Du. Du trautest Dich dann nicht mehr so oft raus, wir gewöhnten Dir wieder an, dann im Bett bei uns zu schlafen und seit Du dann beim Tierarzt warst, hörten Lolas Angriffe auf Dich schlagartig auf. So wuchst Ihr auch zusammen. Im Sommer sagte unsere Tierärztin, dass Du eine Niereninsuffizienz hast und wir sollten nur noch besonderes Nierenfutter geben und phosphatarm usw. Du hattest bis dahin gut gefressen, warst lebenslustig und liefst umher, Ich schöpfte Kraft, an deinem unerschütterlichen Lebenswillen, auch zu laufen und nicht aufzugeben, sofern es mit meiner schweren Gehbehinderung möglich war und ist. Du warst die erste, die morgens munter war und je nachdem, wer gerade zu Dir ins Zimmer kam, wurde mit einem kräftigen lauten Maunzen begrüßt. Du hast uns jeden Tag gezeigt, wie lebenslustig Du bist und dass Du leben willst! Ich dachte mir, solange Du frisst und trinkst, ist alles gut. Du hast dann aber im Sommer viel getrunken, wenn nicht pünktlich das Wasser da stand, hast Du es mit lautstarkem Maunzen eingefordert, bis Papa oder ich Dir Wasser gaben, bis dahin warst Du noch recht kräftig. Das Wasser einfordern kam erst ab einem bestimmten Zeitpunkt, die Erkrankung verlief scheinbar schleichend.
Abgebaut hast Du erst so im Spätherbst und besonders rapide ging es die letzten Tage, Du warst regelrecht abgemagert, die letzten 2 Wochen ließ Dein Hunger nach, die letzte Woche konntest Du kaum auf den Beinen stehen, lagst nur noch auf dem Bett, schlepptest Dich tapfer zur Katzentoilette. Ich dachte noch, die Tabletten von der Tierärztin schwächten Dich, Du musstest abends Ramipril nehmen und morgens Amlodipin. Ich setzte die Tabletten eigentmächtig ab dem Tag ab, wo ich aufgeregt Ingo rief und er Dich sichtlich geschwächt vom Katzenklo liegend auf die Decke legte. So hab ich Dich noch nie erlebt zuvor. Nach Absetzten der Tabletten ging es dir dann besser. Du liefst plötzlich herum wie eine junge Katze, Besucher sahen das auch und wir waren alle verblüfft. Du bist überall herum geklettert, aber andererseits fragten wir uns schon, ob das wirklich so ein gutes Zeichen ist. Jedenfalls wollten wir Dich nochmal der Tierärztin zeigen und machten am 09.12.2020 einen Termin bei ihr. Vielleicht würden Dir andere Tabletten gut tun? Zwar wussten wir von Deiner Niereninsuffizienz, wollten aber alle Hebel in Bewegung setzen, dass Dir geholfen wird, koste es, was es wolle. Wie oft hat Ingo gesagt, Du bist sein Lieblingskätzchen, beißt und kratzt keinen, Dich haben damals nicht mal die Mäuse interessiert, man konnte sie sogar auf Deinen Rücken setzen, Du hast ihnen nichts getan, hast nur kurz geschnuppert. Laut meinem Mann und einer Bekannten, die mit zum Tierarzt war (ich kam mit meinem Rollstuhl nicht in die Praxis ohne Aufzug), soll die Tierärztin auch motiviert gewesen sein, es wurden Untersuchungen geplant und als dann die Tierarzthelferin mit den Blutergebnissen reinkam, verfinsterte sich die Mine der Tierärztin, der Kreatininwert lag über 300 und der Harnstoff Urea bei über 6,5. Erlaubt waren hier bis 1,8. Ein paar Minuten später kam ein Anruf auf mein Handy, dass die Tierärztin dafür war, die Katze einschläfern zu lassen. Ich war sehr erschrocken und überrumpelt und für mich kam Einschläfern nicht in Frage, warst Du doch noch so lebenslustig - trotz allem! In mir schwang etwas Enttäuschung mit, denn die Tierärztin versuchte stets auch bei alten und scheinbar aussichtslosen Fällen alles, dass den Tieren geholfen wird. Unsere Hoffnung war, dass Du wieder an Kraft zulegst. Sie sagte aber zu mir am Telefon, irgendwann muss jeder gehen, sie ist ja schon alt und eine Methusalem und auch unsere Bekannte wirkte ziemlich gefasst und sagte, sie wird sterben. Ich fand das sehr hart, es gab Katzen, die noch älter waren als Du aber auch jüngere. Gern hätten wir mit Dir noch mehr Zeit verbracht. Fippy, früher brachtest Du schon so 4 - 4,5 Kilo auf die Wage. Zum Schluß wogst Du nur noch 1,8 Kilogramm. Dein Fell wurde struppig. Hin und wieder hast Du dich im Alter geputzt aber die Krallen hast Du nicht mehr am Kratzbaum abgewetzt - daher mussten wir sie in letzter Zeit immer schneiden. Aber so ist das eben im Alter. Einmal war sogar laut Tierärztin eine Kralle eingewachsen in dem Ballen, das war der Grund warum Du so stark gehumpelt bist. Die Tierärztin hat sie dann entfernt. Früher hast Du oft am Kratzbaum gekratzt. Lola kratzt auch heute überall noch fleissig und markiert ihr Terretorium. Seltsamerweise liegt sie jetzt auf Deinen Plätzen, wo Du immer lagst und was ganz erstaunlich ist: sie isst sogar das Futter, was jetzt 1 Tag herum stand, was sonst nur Du gegessen hast. Als Lolita war sie sich dafür immer zu fein, sie ist eben eine kleine Prinzessin. Du kennst sie ja ;) Wir nahmen Dich erstmal wieder mit nach Hause und die Bekannte und die Tierärztin sagten, dann haben wir ein paar Tage Zeit um Abschied zu nehmen, Du bekamst verschiedene Aufbaumittel mit, z. B. ReConvales.
Während ich die nächsten Tage mit mir kämpfte und mein Mann auch, was das Beste ist, wurde uns die Entscheidung innerhalb von 6 Tagen auf tragische Weise abgenommen. Fips, Du hast noch getrunken aber seit dem Tierarztbesuch die Nahrung zu verweigern, jetzt wussste ich, es ist ernster und dennoch konnte ich es nicht fassen. Du warst doch immer eine Kämpferin und so lebenslustig. Was haben wir nicht alles für Zeiten mitgemacht, wo es auch mir noch besser ging und ich noch besser laufen konnte. Aber da bin ich zu lebenslustig, genau wie Du. Ich habe mit Dir in 19 Jahren soviel erlebt, wie oft haben wir gesagt, Du würdest mindestens noch Deinen 20. Geburtstag feiern, im Sommer hieß es, die Tierärztin gibt Dir nur ein halbes Jahr, davon wollte ich aber nichts wissen und es schien sich zunächst auch nicht zu bewahrheiten. Du hast innerhalb der letzen 2 Wochen erst so rapide abgebaut. Die letzte Woche lagst Du fast nur im Bett, versuchten wir Dich aufzurichten, fielst Du um. Ich nahm Dich auf den Arm und sagte "Hey, gestorben wird hier nicht". Du warst sichtlich geschwächt. So kannte ich Dich einfach nicht. Manchmal hast Du dich noch aufgerafft. Du warst kalt, wir legten Dir Wärmflaschen an, deckten Dich zu und kuschelten intensiv mit Dir. Ich erzählte Dir Geschichten von früher "Weißt Du noch, wo Du noch klein warst und Gerd Ende November 2001 die Lichterkette am Fenster anhing?" Da bist Du tatsächlich die Gardine bis zur Gardinenleiste hochgeklettert und wir bekamen dich nicht so einfach runter und Du miautest oben. Gerd hat Dich dann von oben mit einer Leiter abgepflückt. Das war Dein erstes Weihnachten mit mir. Wie schön wäre es, wenn Du noch weiter mit uns das Leben verbracht hättest.
Als Du einmal so geschwächt in der Katzentoilette lagst, dachte ich auch, Du könntest die Nacht nicht überleben. Umso größer war die Freude bei uns, dass Du doch uns nächsten Morgen miauend begrüßt hast und Du hast Dich öfter mit uns unterhalten. Immer abwechselnd mal mit Papa oder mit mir. Am Vorabend hatte ich ein ungutes Gefühl, Deine Augen waren anders als sonst. Doch diesen Abend war es anders, Deine Augen wirkten so leer. Wir schliefen unruhig, wir wachten auf, Du hast unruhig geatmet bzw. Schnappatmung bekommen, warst wieder ganz kalt obwohl ich Dich am Abend mit unter meine Decke nahm und wärmte. Ingo sagte noch, er hat Deine Hinterbeine zucken sehen, das hatte ich nicht. Es war ein Kampf zwischen Leben und Tod, den Du diesmal leider verloren hast. Innerhalb von Minuten verstarbst Du in unserer Anwesenheit gegen 10:15 Uhr am 15. Dezember 2020. Nach Eintritt des Todes ging Dein Mund auf, zunächst wenig, dann etwas mehr. Diesen Anblick kann ich nie vergessen und es reißt mein und Papas Herz in Stücke. Ich weiß, mit 19 Jahren hattest Du schon ein recht stattliches Alter aber ich dachte immer und bin davon überzeugt, da wäre noch mehr gegangen, hättest Du nicht diese furchtbare Niereninsuffizienz bekommen. Es gibt einige Katzen, die älter als Du wurden, aber auch viele jüngere. Aber ich habe immer wieder gespürt, Du willst leben! Die Bekannte sagte dann zu mir, dass man den Tod nicht aufhalten könne. Das stimmt einerseits aber jeder Tag mehr Leben mit Dir war ein Geschenk und man kann es hinauszögern. Andererseits haben wir uns oft gesagt, aufgrund Deines höheren Lebensalters könne jeden Tag irgendwas sein aber es trotzdem nicht zu denken gewagt.
Ich weiß nicht, ob es Lola gleich bewusst war. Wir wollten nicht in der Bettwäsche schlafen, wo Du verstorben bist und bezogen das Bett neu und Lola suchte dann die Bettwäsche nach Dir ab. Bekannte, die am gleichen Tag noch kamen, sagten, Lola wirkt mitgenommen und glücklich sieht anders aus. Vorhin kamen mir wieder die Tränen und da kam Lola aus dem Bad und schaute in meine Richtung, sie lief tatsächlich miauend zu mir um mich zu trösten. Das war so süß. ❤️ Du hast mitgeholfen, Lola Sozialverhalten beizubringen, ihren Charakter zu festigen. Wir wünschten, wir könnten Dich noch bei uns haben, die Wohnung ist so leer ohne Dich. Die Lücke, die Du in unserem Herzen hinterlässt, wird nur schwer zu füllen sein! Lola ist ja, wie Du weißt, am meisten auf Papa fixiert, da brauchte ich dich immer als Ausgleich. Nun haben wir Dir eine würdige Bestattung organisiert und danken an dieser Stelle nochmal dem Rosengarten-Team für die Begleitung in dieser schwierigen Zeit. Das war das Einzigste, was wir noch für Dich tun können. Am liebsten würden wir Dich zurück holen. Sicher hältst Du jetzt oben im Himmel ein Schwätzchen mit Hexe und Chrissi.
In Liebe, Deine Mama, Dein Papa und Lola und Chrissi und Hexe im Katzenhimmel ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Wir danken Dir alle für die gemeinsame Zeit mit Dir und ich danke Dir für 19 wundervolle Jahre an Deiner Seite ... der Körper stirbt aber die Seele stirbt nicht und Du bist jetzt in anderer Form bei uns, die Katzenurne mit Dir werden wir zeitlebens immer in Ehren halten!!!! ❤️❤️❤️❤️❤️ Unvergessen für immer !!!!!!
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
der Schmerz über den Verlust von Dir ist noch zu frisch und treibt uns immer wieder die Tränen in die Augen. Es gibt Momente, wo man den Schmerz verdrängt und dann gibt es Momente, wo der Schmerz über einen herein bricht.
Damals habe ich eine Annonce in der Zweiten Hand gesehen. Ich war auf der Suche nach einer zweiten Katze, denn Wochen zuvor war uns der Kater Micky abgehauen. Wir (Gerd, mein Bruder Sven und ich) suchten zunächst selbst die ganze Gegend ab. Ich weiß noch genau, als Micky verschwand, das war der 21.10.2001. An dem Tag waren in Berlin gerade Wahlen zum Abgeordnetenhaus. Wir, Gerd und ich, waren mehrmals im Tierheim, haben die Umgebung abgesucht, Zeitungsanzeigen aufgegeben und Zettel an Bäumen und Laternen aufgehangen - leider alles ohne den erhofften Erfolg. Ich hatte damals noch eine 2. Katze und das war Chrissi und sie wurde 1993 geboren und hatte schwarzes Fell. Sie sollte nicht allein bleiben und selbst wenn wir Micky wiedergefunden hätten, dann hätte ich alle 3 Katzen behalten. Ich weiß bis heute nicht, wo Micky abgeblieben ist, eigentlich war er kein Kater, der einfach so abhaute. Er saß immer gemütlich auf der Fensterbank (wenn auch außen), man konnte in der Wohnung alles machen wie kochen, duschen, saubermachen und Micky saß dann immer noch außen auf der Fensterbank.
Kurzum - so las ich eines Tages im November 2001 ein Inserat in der Zeitung "Hauskatzenbabys, 10 Wochen, in liebevolle Hände abzugeben - Schutzgebühr je 200 DM". Der Euro wurde erst 2 Monate später eingeführt. So fuhren mein Bruder und ich mit dem Auto ins Berliner Umland nach Schöneiche. Es sollte ein Wurf aus 3 Katzen sein, rot-weiß und rot-weiß-schwarz hieß es damals. Leider kamen wir zu spät und nach einigen Umwegen wegen Baustellen und Umleitungen gelangten wir dann doch nach Schöneiche und standen vor einem Einfamilienhaus. Wir kannten uns in dieser Gegen nicht so aus. Dort war ein Ehepaar und da es schon 23 Uhr war, schickte ich meinen Bruder allein rein und wartete im Auto bzw. kam nur bis an die Haustür. Mir entgegen kamen damals 2 rotgetigerte Katzen, das war deine Muter Lisa und Deine Tante Suse, wurde mir gesagt. Es waren Katzenklappen im Haus, die Katzen konnten so jederzeit rausgehen. Auch erhielt ich die Informationen, dass beide rot-weiß getigerten Katzen bereits abgeholt wurden und nur Du noch da warst als einzige 3-farbige Glückskatze in schildplatt bzw. rot-weiß-schwarz. Zudem wollte ich eine weibliche Katze und wir nahmen Dich mit nach Hause zu mir. In der ersten Zeit habe ich in regelmäßigen Abständen der Familie, von der wir Dich holten, entweder mit Gerd zusammen persönlich Fotos von Dir vorbeigebracht oder sie per Post hingeschickt, das ging so 2 Jahre lang, dann ebbte es leider ab. Sie wussten ja auch nun, dass Du es bei mir/uns gut hattest. Naja, die beiden jugendlichen Söhne sagten mir damals, mit der Katze hätten sie weniger am Hut aber die beiden leiten die Fotos gern an die Eltern weiter, die sich immer über Deine Bilder freuten. Seitdem lebtest Du ununterbrochen bei mir bis zum Todestag am 15.12.2020.
Du warst an meiner Seite in einer Zeit, als ich sehr einsam war und nur seit 1999 meinen besten und einzig verbliebenen Freund Gerd hatte. Menschen ließen mich leider fallen, aber Tiere waren immer treu an meiner Seite. Gerd hatte Dich sehr gerne, besuchte mich oft. Für ihn warst Du seine Puppe. Im Dezember 2008 verstarb Gerd, die letzte Zeit bekam ich ihn nicht mehr so oft zu Gesicht, er wurde 74 Jahre alt und war ganze 38 Jahre älter als ich. 2010 lernte ich dann meinen jetzigen Ehemann Ingo kennen und lieben. Die schwarze Katze Chrissi hatte da bereits die letzten 2 Jahre eine Schilddrüsenüberfunktion, Bluthochdruck und auch das Herz war angegriffen, auch verlor sie damals rapide an Gewicht obwohl sie gut gegessen hatte. Sie bekam Thiamazol-Tabletten. Ingo hatte damals mit mir noch nicht zusammen gewohnt und übernachtete immer tageweise bei mir. Chrissi verstand sich gut mit Ingo, oft lagen beide auf dem Bett und guckten sich an, verstanden sich auch ohne Worte und nur mit Blicken. Dann wurde Chrissi schwächer und verstarb im Alter von 17 Jahren und 2 Monaten. Da war ich gerade mal 2 Monate mit Ingo zusammen. Leider war ich zum Zeitpunkt von Chrissis Tod unterwegs um Ingo abzuholen und als ich nach Hause kam, fanden wir Chrissi leblos in der Wohnung. Ich machte mir so Vorwürfe, dass ich im letzten Moment nicht bei ihr war.
Jetzt hatte ich nur noch Dich, Fips. Das blieb zunächst auch erstmal so. Im September 2011 bekam ich dann von Liane aus unserer Pflegefamilie gefragt, ob ich ihre Katze Hexe nehmen würde. Ich hatte erst überlegt, wünschte mir aber auch eine getigerte Katze. Nach einigem Überlegen sagte ich zu. Liane gab Hexe an mich ab. Hexes Bruder Charly verblieb bei Liane und soll heute noch leben. Einige Zeit lebte Hexe bei Lianes Sohn Robert und dessen Freundin, die Hexe aber wieder an Liane zurück gaben aus Zeitmangel. Fips, Du warst nun nicht mehr allein und Du hast Dich gut mit Hexe verstanden. Hexe wurde geboren im Juli 2005 und war 6 Jahre, als sie zu uns kam. Du warst gerade 10 Jahre geworden. Da Hexe unsere Tapeten stark zerkratzte und auch so recht wild war, hatten wir damals überlegt, Hexe wieder abzugeben aber es gab 2 Menschen, die uns überzeugt haben, nicht aufzugeben, auch wenn das Tier etwas schwieriger ist und heute sind wir einfach nur dankbar dafür. Im Jahr 2017 wurde Hexe dünn und hatte Darmgeräusche. Sie war aber so munter und hat ordentlich gegessen. So gingen wir zunächst nicht zum Tierarzt. Wir hatten damals nebenbei Mäuse und Hexe hat uns leider oft Mäuse gefangen und geschnappt. Wir mussten die Mäusehaltung nebenher aufgeben. Hexe blieb bei uns, wir gingen wieder zu unserer Tierärztin, wo wir mit Dir Fips ja auch schon waren. Sie hatte Dich bereits 2004 kastriert, Du warst damals rollig und ich hab Dich zugegebermaßen später sterilisieren lassen. Hexe verstarb im Juni 2018 - 1 Monat vor ihrem 13. Geburtstag. Ihr Herz war auch angegriffen, Herzschwäche.
Du hast bis dahin alle Katzen überlebt Fips. Wir waren so voller Schmerz, dass wir es zu Hause nicht aushielten und gingen die ersten Tage nach Hexes Tod nur raus. Nach ein paar Wochen entschieden wir uns wieder für eine neue Katze, damit Du nicht allein bist. Wir fanden ein Inserat über das Internet und kamen so zu Lola, sie sollte am 05.04.2018 geboren sein und Lola kam mit 12 Wochen zu uns. Bereits im Internet verliebte ich mich in das Bild von Lola und wir trafen uns mit einem Mann am S Bahnhof bei uns, der uns das Kitten übergab. Auch zu Lola spürte ich eine intensive Bindung. Wir brachten Lola zum Tierarzt um sie untersuchen zu lassen, es war aber soweit alles okay. Wir lernten aus den Verlust von Chrissi und Hexe, dass wir von Zeit zu Zeit die Tiere untersuchen lassen bzw. deren Blut. Lola und Du hattet einen großen Altersunterschied. Naja, so ist dass, wenn ein Kind auf eine Dame im höheren Alter von Mitte 80 trifft. Aber wir liebten Euch beide so sehr und wir sollten von da an jetzt eine Familie sein, vom Kind bis zum Senior sozusagen. Fips, Du warst eher der Ruhepol und Lola der Wirbelwind. Hexe war unsere Mäusejägerin und Chrissi damals unser Meckerkopf. Wie auch jeder Mensch, so hat auch jede Katze ihren Charakter. Mit Chrissi hast Du dich auch gut verstanden. Es heißt ja immer "Nachts sind alle Katzen grau", Dich konnte ich aber immer von den anderen unterscheiden mit Deinem weißen großen Klecks auf der Nase. Da wußte ich: aha, es ist Fippy.
Mit der Zeit wuchs uns Lola auch ans Herz und Du hast Lola mit Würde aufgenommen. Lola hat durch ihr Wesen jeden verzaubert. Leider war Lola ab und zu auch zickig trotz ihres süßen Aussehens und nahm immer mehr ihren Platz ein. Lola wollte spielen und sprang Dich öfter an und Du humpeltest dann, Du warst älter aber sonst sehr lebenslustig und agil. Nie aber warst Du zu Lola böse, wenn denn hast Du mal zurück gefaucht aber das war es dann auch schon. Lola zwickte auch Ingo und mich öfter aber sie konnte auch sehr liebevoll schmusen. Es war selten, dass Ihr zusammengelegen habt aber wenn, dann haben wir uns riesig gefreut. Ich stellte oft voller Liebe und schmunzelnd fest, dass Ihr Euch in Ingos Gegenwart wohl gefühlt habt und sagte dann immer scherzhaft, dass er von Katzen umlagert ist. Lola legte jeden Abend ihre Unterarme auf Ingos Unterarm, ich konnte garnicht mehr aufhören zu fotografieren. Fips, Du warst selten zickig und gebissen hast Du uns nie, es sei denn, man nahm Dich auf den Arm und Du warst gerade nicht in der Stimmung, dann konntest Du Kraft entwickeln und hast Dich wieder losgerissen. Wie schön war es, mit Euch immer im Bett zu liegen am Wochenende. Ingo sagte zu Dir oft, Fips, schnurr uns mal in den Schlaf, was Du dann auch immer wieder gemacht hast. Dein langanhaltendes Schnurren hat uns immer wieder beruhigt, die letzten Tage blieb es jedoch aus und ich versuchte nun, Dich zu beruhigen und Dir Wärme zu spenden und Ingo auch.
Leider nahm Lola eine dominante Rolle ein, mehr als Du. Du trautest Dich dann nicht mehr so oft raus, wir gewöhnten Dir wieder an, dann im Bett bei uns zu schlafen und seit Du dann beim Tierarzt warst, hörten Lolas Angriffe auf Dich schlagartig auf. So wuchst Ihr auch zusammen. Im Sommer sagte unsere Tierärztin, dass Du eine Niereninsuffizienz hast und wir sollten nur noch besonderes Nierenfutter geben und phosphatarm usw. Du hattest bis dahin gut gefressen, warst lebenslustig und liefst umher, Ich schöpfte Kraft, an deinem unerschütterlichen Lebenswillen, auch zu laufen und nicht aufzugeben, sofern es mit meiner schweren Gehbehinderung möglich war und ist. Du warst die erste, die morgens munter war und je nachdem, wer gerade zu Dir ins Zimmer kam, wurde mit einem kräftigen lauten Maunzen begrüßt. Du hast uns jeden Tag gezeigt, wie lebenslustig Du bist und dass Du leben willst! Ich dachte mir, solange Du frisst und trinkst, ist alles gut. Du hast dann aber im Sommer viel getrunken, wenn nicht pünktlich das Wasser da stand, hast Du es mit lautstarkem Maunzen eingefordert, bis Papa oder ich Dir Wasser gaben, bis dahin warst Du noch recht kräftig. Das Wasser einfordern kam erst ab einem bestimmten Zeitpunkt, die Erkrankung verlief scheinbar schleichend.
Abgebaut hast Du erst so im Spätherbst und besonders rapide ging es die letzten Tage, Du warst regelrecht abgemagert, die letzten 2 Wochen ließ Dein Hunger nach, die letzte Woche konntest Du kaum auf den Beinen stehen, lagst nur noch auf dem Bett, schlepptest Dich tapfer zur Katzentoilette. Ich dachte noch, die Tabletten von der Tierärztin schwächten Dich, Du musstest abends Ramipril nehmen und morgens Amlodipin. Ich setzte die Tabletten eigentmächtig ab dem Tag ab, wo ich aufgeregt Ingo rief und er Dich sichtlich geschwächt vom Katzenklo liegend auf die Decke legte. So hab ich Dich noch nie erlebt zuvor. Nach Absetzten der Tabletten ging es dir dann besser. Du liefst plötzlich herum wie eine junge Katze, Besucher sahen das auch und wir waren alle verblüfft. Du bist überall herum geklettert, aber andererseits fragten wir uns schon, ob das wirklich so ein gutes Zeichen ist. Jedenfalls wollten wir Dich nochmal der Tierärztin zeigen und machten am 09.12.2020 einen Termin bei ihr. Vielleicht würden Dir andere Tabletten gut tun? Zwar wussten wir von Deiner Niereninsuffizienz, wollten aber alle Hebel in Bewegung setzen, dass Dir geholfen wird, koste es, was es wolle. Wie oft hat Ingo gesagt, Du bist sein Lieblingskätzchen, beißt und kratzt keinen, Dich haben damals nicht mal die Mäuse interessiert, man konnte sie sogar auf Deinen Rücken setzen, Du hast ihnen nichts getan, hast nur kurz geschnuppert. Laut meinem Mann und einer Bekannten, die mit zum Tierarzt war (ich kam mit meinem Rollstuhl nicht in die Praxis ohne Aufzug), soll die Tierärztin auch motiviert gewesen sein, es wurden Untersuchungen geplant und als dann die Tierarzthelferin mit den Blutergebnissen reinkam, verfinsterte sich die Mine der Tierärztin, der Kreatininwert lag über 300 und der Harnstoff Urea bei über 6,5. Erlaubt waren hier bis 1,8. Ein paar Minuten später kam ein Anruf auf mein Handy, dass die Tierärztin dafür war, die Katze einschläfern zu lassen. Ich war sehr erschrocken und überrumpelt und für mich kam Einschläfern nicht in Frage, warst Du doch noch so lebenslustig - trotz allem! In mir schwang etwas Enttäuschung mit, denn die Tierärztin versuchte stets auch bei alten und scheinbar aussichtslosen Fällen alles, dass den Tieren geholfen wird. Unsere Hoffnung war, dass Du wieder an Kraft zulegst. Sie sagte aber zu mir am Telefon, irgendwann muss jeder gehen, sie ist ja schon alt und eine Methusalem und auch unsere Bekannte wirkte ziemlich gefasst und sagte, sie wird sterben. Ich fand das sehr hart, es gab Katzen, die noch älter waren als Du aber auch jüngere. Gern hätten wir mit Dir noch mehr Zeit verbracht. Fippy, früher brachtest Du schon so 4 - 4,5 Kilo auf die Wage. Zum Schluß wogst Du nur noch 1,8 Kilogramm. Dein Fell wurde struppig. Hin und wieder hast Du dich im Alter geputzt aber die Krallen hast Du nicht mehr am Kratzbaum abgewetzt - daher mussten wir sie in letzter Zeit immer schneiden. Aber so ist das eben im Alter. Einmal war sogar laut Tierärztin eine Kralle eingewachsen in dem Ballen, das war der Grund warum Du so stark gehumpelt bist. Die Tierärztin hat sie dann entfernt. Früher hast Du oft am Kratzbaum gekratzt. Lola kratzt auch heute überall noch fleissig und markiert ihr Terretorium. Seltsamerweise liegt sie jetzt auf Deinen Plätzen, wo Du immer lagst und was ganz erstaunlich ist: sie isst sogar das Futter, was jetzt 1 Tag herum stand, was sonst nur Du gegessen hast. Als Lolita war sie sich dafür immer zu fein, sie ist eben eine kleine Prinzessin. Du kennst sie ja ;) Wir nahmen Dich erstmal wieder mit nach Hause und die Bekannte und die Tierärztin sagten, dann haben wir ein paar Tage Zeit um Abschied zu nehmen, Du bekamst verschiedene Aufbaumittel mit, z. B. ReConvales.
Während ich die nächsten Tage mit mir kämpfte und mein Mann auch, was das Beste ist, wurde uns die Entscheidung innerhalb von 6 Tagen auf tragische Weise abgenommen. Fips, Du hast noch getrunken aber seit dem Tierarztbesuch die Nahrung zu verweigern, jetzt wussste ich, es ist ernster und dennoch konnte ich es nicht fassen. Du warst doch immer eine Kämpferin und so lebenslustig. Was haben wir nicht alles für Zeiten mitgemacht, wo es auch mir noch besser ging und ich noch besser laufen konnte. Aber da bin ich zu lebenslustig, genau wie Du. Ich habe mit Dir in 19 Jahren soviel erlebt, wie oft haben wir gesagt, Du würdest mindestens noch Deinen 20. Geburtstag feiern, im Sommer hieß es, die Tierärztin gibt Dir nur ein halbes Jahr, davon wollte ich aber nichts wissen und es schien sich zunächst auch nicht zu bewahrheiten. Du hast innerhalb der letzen 2 Wochen erst so rapide abgebaut. Die letzte Woche lagst Du fast nur im Bett, versuchten wir Dich aufzurichten, fielst Du um. Ich nahm Dich auf den Arm und sagte "Hey, gestorben wird hier nicht". Du warst sichtlich geschwächt. So kannte ich Dich einfach nicht. Manchmal hast Du dich noch aufgerafft. Du warst kalt, wir legten Dir Wärmflaschen an, deckten Dich zu und kuschelten intensiv mit Dir. Ich erzählte Dir Geschichten von früher "Weißt Du noch, wo Du noch klein warst und Gerd Ende November 2001 die Lichterkette am Fenster anhing?" Da bist Du tatsächlich die Gardine bis zur Gardinenleiste hochgeklettert und wir bekamen dich nicht so einfach runter und Du miautest oben. Gerd hat Dich dann von oben mit einer Leiter abgepflückt. Das war Dein erstes Weihnachten mit mir. Wie schön wäre es, wenn Du noch weiter mit uns das Leben verbracht hättest.
Als Du einmal so geschwächt in der Katzentoilette lagst, dachte ich auch, Du könntest die Nacht nicht überleben. Umso größer war die Freude bei uns, dass Du doch uns nächsten Morgen miauend begrüßt hast und Du hast Dich öfter mit uns unterhalten. Immer abwechselnd mal mit Papa oder mit mir. Am Vorabend hatte ich ein ungutes Gefühl, Deine Augen waren anders als sonst. Doch diesen Abend war es anders, Deine Augen wirkten so leer. Wir schliefen unruhig, wir wachten auf, Du hast unruhig geatmet bzw. Schnappatmung bekommen, warst wieder ganz kalt obwohl ich Dich am Abend mit unter meine Decke nahm und wärmte. Ingo sagte noch, er hat Deine Hinterbeine zucken sehen, das hatte ich nicht. Es war ein Kampf zwischen Leben und Tod, den Du diesmal leider verloren hast. Innerhalb von Minuten verstarbst Du in unserer Anwesenheit gegen 10:15 Uhr am 15. Dezember 2020. Nach Eintritt des Todes ging Dein Mund auf, zunächst wenig, dann etwas mehr. Diesen Anblick kann ich nie vergessen und es reißt mein und Papas Herz in Stücke. Ich weiß, mit 19 Jahren hattest Du schon ein recht stattliches Alter aber ich dachte immer und bin davon überzeugt, da wäre noch mehr gegangen, hättest Du nicht diese furchtbare Niereninsuffizienz bekommen. Es gibt einige Katzen, die älter als Du wurden, aber auch viele jüngere. Aber ich habe immer wieder gespürt, Du willst leben! Die Bekannte sagte dann zu mir, dass man den Tod nicht aufhalten könne. Das stimmt einerseits aber jeder Tag mehr Leben mit Dir war ein Geschenk und man kann es hinauszögern. Andererseits haben wir uns oft gesagt, aufgrund Deines höheren Lebensalters könne jeden Tag irgendwas sein aber es trotzdem nicht zu denken gewagt.
Ich weiß nicht, ob es Lola gleich bewusst war. Wir wollten nicht in der Bettwäsche schlafen, wo Du verstorben bist und bezogen das Bett neu und Lola suchte dann die Bettwäsche nach Dir ab. Bekannte, die am gleichen Tag noch kamen, sagten, Lola wirkt mitgenommen und glücklich sieht anders aus. Vorhin kamen mir wieder die Tränen und da kam Lola aus dem Bad und schaute in meine Richtung, sie lief tatsächlich miauend zu mir um mich zu trösten. Das war so süß. ❤️ Du hast mitgeholfen, Lola Sozialverhalten beizubringen, ihren Charakter zu festigen. Wir wünschten, wir könnten Dich noch bei uns haben, die Wohnung ist so leer ohne Dich. Die Lücke, die Du in unserem Herzen hinterlässt, wird nur schwer zu füllen sein! Lola ist ja, wie Du weißt, am meisten auf Papa fixiert, da brauchte ich dich immer als Ausgleich. Nun haben wir Dir eine würdige Bestattung organisiert und danken an dieser Stelle nochmal dem Rosengarten-Team für die Begleitung in dieser schwierigen Zeit. Das war das Einzigste, was wir noch für Dich tun können. Am liebsten würden wir Dich zurück holen. Sicher hältst Du jetzt oben im Himmel ein Schwätzchen mit Hexe und Chrissi.
In Liebe, Deine Mama, Dein Papa und Lola und Chrissi und Hexe im Katzenhimmel ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Wir danken Dir alle für die gemeinsame Zeit mit Dir und ich danke Dir für 19 wundervolle Jahre an Deiner Seite ... der Körper stirbt aber die Seele stirbt nicht und Du bist jetzt in anderer Form bei uns, die Katzenurne mit Dir werden wir zeitlebens immer in Ehren halten!!!! ❤️❤️❤️❤️❤️ Unvergessen für immer !!!!!!
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️

eine Rose von Balu

Liebe Cordula, lieber Ingo,
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team Berlin
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Sergio Bambaren
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team Berlin

Mein herzliches Beileid zum Tod von Fips. Ich kann verstehen, wie schwer es ist ein Familienmitglied - und das sind unsere Katzen - nach so langer Zeit zu verlieren.
Ich denke, unsere verstorbenen Katzen schauen hinter der Regenbogenbrücke auf uns, die wir im hier verblieben sind, herunter und sind in tiefer Dankbarkeit, für die vielen schönen Momente, die wir gemeinsam erleben durften.
Ich denke, unsere verstorbenen Katzen schauen hinter der Regenbogenbrücke auf uns, die wir im hier verblieben sind, herunter und sind in tiefer Dankbarkeit, für die vielen schönen Momente, die wir gemeinsam erleben durften.

Alles kann der Mensch vergessen,
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Fips. Die Erinnerungen und die Liebe bleiben. Mein aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft für Sie.
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Fips. Die Erinnerungen und die Liebe bleiben. Mein aufrichtiges Mitgefühl und viel Kraft für Sie.
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen

Für die wunderbare Kämpferin Fips im Regenbogenland.
Manchmal wünschte ich im Himmel gäbe es Besuchszeiten und sei es nur für einen kurzen Moment! Dann könnte ich dich noch einmal in die Arme nehmen und sei es nur für einen kurzen Moment.
Mein ganzes Mitgefühl, und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer
Manchmal wünschte ich im Himmel gäbe es Besuchszeiten und sei es nur für einen kurzen Moment! Dann könnte ich dich noch einmal in die Arme nehmen und sei es nur für einen kurzen Moment.
Mein ganzes Mitgefühl, und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer

Liebe Cordula, lieber Ingo,
mein innigstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust Ihre süßen Fips. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut verstehen, denn ich habe meine geliebte Katze Gatita auch erst vor 8 Wochen verloren. Möge Ihnen die Erinnerung an die gemeinsame wunderbare Zeit mit Ihrem Fips wenigstens etwas Trost spenden.
Silvia mit Gatita ganz tief im Herzen ❤❤
Und die kleine Seele kam am Himmelstor an und Gott frug sie:
‘‘Was war das Schönste in deinem Leben?"
‘‘Ich wurde geliebt“, sagte die kleine Seele.
mein innigstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust Ihre süßen Fips. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut verstehen, denn ich habe meine geliebte Katze Gatita auch erst vor 8 Wochen verloren. Möge Ihnen die Erinnerung an die gemeinsame wunderbare Zeit mit Ihrem Fips wenigstens etwas Trost spenden.
Silvia mit Gatita ganz tief im Herzen ❤❤
Und die kleine Seele kam am Himmelstor an und Gott frug sie:
‘‘Was war das Schönste in deinem Leben?"
‘‘Ich wurde geliebt“, sagte die kleine Seele.

Rosen für die wunderschöne und super süße kleine Samtpfote Fips..... ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser so schweren Zeit.... in ihrem Herzen wird die süße Maus immer weiterleben..... Ruhe in Frieden süßer Schatz.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

Die Tiere, die von uns gehen und die wir lieben,
verschwinden nicht.
Sie sind immer an unserer Seite...
Jeden Tag… ungesehen... ungehört
und dennoch immer ganz nah bei uns.
Für immer geliebt und für immer vermisst,
bleiben sie für immer in unseren Herzen.
Mein herzliches Beileid zum Heimgang Ihrer lieben goldigen Samtpfote Fips.
verschwinden nicht.
Sie sind immer an unserer Seite...
Jeden Tag… ungesehen... ungehört
und dennoch immer ganz nah bei uns.
Für immer geliebt und für immer vermisst,
bleiben sie für immer in unseren Herzen.
Mein herzliches Beileid zum Heimgang Ihrer lieben goldigen Samtpfote Fips.

Wenn ein Tier für immer fortgegangen ist,
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
Ich möchte Ihnen, liebe Cordula und lieber Ingo, mein Beileid zum Verlust
Ihrer geliebten süßen Fellnase Fips ausdrücken und wünsche Ihnen ganz
viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer und des Verlustes.
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
Ich möchte Ihnen, liebe Cordula und lieber Ingo, mein Beileid zum Verlust
Ihrer geliebten süßen Fellnase Fips ausdrücken und wünsche Ihnen ganz
viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer und des Verlustes.

Es ist schrecklich für jedermann,
wenn man seine Katze nicht mehr halten kann.
Wenn die Jahre die man zusammen hat verbracht
etwas auf einen Schlag zu Ende macht.
Doch in den Schmerz selten bedacht
unsere Lieblinge wurden an einen besseren Ort gebracht.
Regenbogenbrücke nennt man den Ort
an den die Katzen sind nun fort.
Dort können sie mit anderen tollen,
sich auf den dicken Wolken rollen.
Kuscheln, schnurren und spielen
während bei uns die Tränen fielen.
Doch wenn wir glauben
das es nicht mehr geht vor Schmerz,
dann spürt so mancher ein bekanntes Gefühl im Herz.
Das Gefühl das jedermann kennt -
das Gefühl das man Liebe nennt.
In solchen Momenten wird einem klar
das der Liebling ist ganz nah.
Denn nicht nur wir...
auch unsere Lieblinge werden sagen:
Wir werden euch immer in unserem Herzen tragen.
(Simone)
Liebe Cordula, lieber Ingo,
ich möchte Ihnen mein Beileid und tiefes Mitgefühl für den Verlust von Ihrer bildschönen und liebevollen Samtpfote Fips (Fippy) mit dem lieben Blick aussprechen und wünsche von ganzem Herzen, dass die Erinnerung an die schöne gemeinsame Zeit eines Tages die Trauer verdrängen wird. Die Liebe und die Erinnerung an Ihre geliebte Fips werden Sie für immer in Ihrem Herzen tragen, denn dort hat Ihr ganz bezauberndes Kätzchen mit seinen Samtpfötchen große Spuren von Liebe hinterlassen.
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
wenn man seine Katze nicht mehr halten kann.
Wenn die Jahre die man zusammen hat verbracht
etwas auf einen Schlag zu Ende macht.
Doch in den Schmerz selten bedacht
unsere Lieblinge wurden an einen besseren Ort gebracht.
Regenbogenbrücke nennt man den Ort
an den die Katzen sind nun fort.
Dort können sie mit anderen tollen,
sich auf den dicken Wolken rollen.
Kuscheln, schnurren und spielen
während bei uns die Tränen fielen.
Doch wenn wir glauben
das es nicht mehr geht vor Schmerz,
dann spürt so mancher ein bekanntes Gefühl im Herz.
Das Gefühl das jedermann kennt -
das Gefühl das man Liebe nennt.
In solchen Momenten wird einem klar
das der Liebling ist ganz nah.
Denn nicht nur wir...
auch unsere Lieblinge werden sagen:
Wir werden euch immer in unserem Herzen tragen.
(Simone)
Liebe Cordula, lieber Ingo,
ich möchte Ihnen mein Beileid und tiefes Mitgefühl für den Verlust von Ihrer bildschönen und liebevollen Samtpfote Fips (Fippy) mit dem lieben Blick aussprechen und wünsche von ganzem Herzen, dass die Erinnerung an die schöne gemeinsame Zeit eines Tages die Trauer verdrängen wird. Die Liebe und die Erinnerung an Ihre geliebte Fips werden Sie für immer in Ihrem Herzen tragen, denn dort hat Ihr ganz bezauberndes Kätzchen mit seinen Samtpfötchen große Spuren von Liebe hinterlassen.
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Eine Rose für Ihre geliebte Samtpfote Fips ( Fippy) ins Regenbogenland. Liebe Cordula, lieber Ingo, ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten.
Run free little angel.
Habe mit meinem geliebten Timmy auch wunderschöne 18 Jahre verbracht. Ich weiß, wie sehr das schmerzt und fühle mit Ihnen.
Fips hatte bei Ihnen ein schönes und liebevolles Zuhause. Dafür ist sie Ihnen immer dankbar und Ihre Liebe hat sie mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Run free little angel.
Habe mit meinem geliebten Timmy auch wunderschöne 18 Jahre verbracht. Ich weiß, wie sehr das schmerzt und fühle mit Ihnen.
Fips hatte bei Ihnen ein schönes und liebevolles Zuhause. Dafür ist sie Ihnen immer dankbar und Ihre Liebe hat sie mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

am: 15.12.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 15.12.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 15.12.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 15.12.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 01.07.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 30.05.2021
von: Erna
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am: 23.02.2021
von: Gisela
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am: 13.02.2021
von: Ralf
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am: 08.02.2021
von: Margareta
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am: 29.01.2021
von: Jens
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am: 20.01.2021
von: Jürgen
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am: 15.01.2021
von: Tanja
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am: 07.01.2021
von: ❤
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am: 06.01.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 05.01.2021
von: Wolfgang
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am: 04.01.2021
von: Katharina
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am: 03.01.2021
von: Für Fips❤️
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am: 03.01.2021

am: 03.01.2021
von: RIP
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am: 03.01.2021

am: 03.01.2021

am: 03.01.2021
von: für Fips
von: für Fips

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021
von: ❤️
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am: 02.01.2021
von: ❤️
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am: 02.01.2021
von: ❤❤❤
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am: 02.01.2021
von: Irene mit Jimmy im Herzen
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am: 02.01.2021
von: Andrea mit Mausi im Herzen
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am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021

am: 02.01.2021
von: S.mit Bono
von: S.mit Bono

am: 02.01.2021
von: Andrea
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