Friedrich
* am 1. Mai 2010
am 10. Oktober 2023
Ach, Friedrich…
…mein Junge… mein guter alter Junge… jetzt sitze ich hier… in der Weihnachtszeit… und du bist nicht dabei.
Einen Moment ist es schon her, dass du gehen musstest und doch kommt jetzt (mal wieder) alles hoch.
Dass du gehen musstest, traf mich unvorbereitet. Es gab nichts, was ich noch hätte tun können.
Ich konnte mich, wenn es nach mir geht, nicht ausreichend von dir verabschieden.
Dass ich dir nicht mehr helfen konnte und alles so schnell gehen musste, sitzt tief und ich fühle mich schuldig, auch wenn ich (eigentlich) weiß, dass es gut so war.
Doch ich frage mich, ob ich eher hätte etwas merken müssen, ob ich hartnäckiger hätte sein müssen.
Ich kann nur sagen: „Es tut mir leid!“
Das war der erste Gedanke, den ich hatte, nachdem du eingeschlafen warst und der ist es noch heute, gute zwei Monate später.
Doch von Anfang an (und ich meine von ganz von Anfang an):
2010 bist du geboren. Dein Start war etwas holperig…
Ich lebte damals noch mit meinen Eltern und deine freilebende, wilde und niemandem gehörende Mama „Angie“ hat dich bei nassem Wetter unter gestapelten Gartensteinen auf unserem Grundstück geboren. Dass Angie und du und ich eine Geschichte haben würden, ahnte damals noch niemand.
Deine Mama war schlau!
Deine Geschwister haben wohl nicht überlebt, doch dich hat sie bei unserer lieben Nachbarin auf der Terrasse auf die Fußmatte gelegt.
Unsere Nachbarin hat dich gefunden.
Du warst kalt, dreckig und hast keine Regung mehr gezeigt.
Bis sich auf einmal dein kleines Öhrchen bewegte!
Und dann wurdest du „gepampert“. Gesäubert, 20 Zecken gezogen, warm und kuschelig mit einem Roggensack in ein kleines Körbchen verpackt und wieder auf die Fußmatte gestellt. Und dann kam deine Mama Angie.
Hat sich zu dir gekuschelt, dich gesäugt und war für dich da.
Unsere Nachbarin hat Angie dann natürlich auch gleich mit versorgt.
Ich würde sagen, dass war alles eine glückliche Fügung. Vermutlich hättest du es sonst wohl nicht geschafft.
Unsere Nachbarin hatte bereits einen Kater und der war überhaupt nicht glücklich darüber, dass du und deine Mama jetzt auf seiner Terrasse wohnten und er sein Futter teilen musste.
Es musste eine Veränderung her!
Kurzum, du bist zu mir gezogen oder besser gesagt, ich habe dich zu mir geholt.
Das war nicht schwer. Futter gab es ab sofort nur noch bei mir.
Und Angie war natürlich mit von der Partie.
Ich seid geblieben. Lange geblieben.
Ich habe dich dann offiziell adoptiert. Und Angie gleich mit (versteht sich).
Drei Jahre haben wir dort zusammen gelebt. Dann bin ich ausgezogen.
Die neue Bleibe wurde natürlich maximal katzenfreundlich ausgewählt. Viel Platz, Freigang, alles, was dazugehört. Auch das versteht sich. Der Umzug hat mit dir gut geklappt. Wir beide waren schon sehr eingeschworen und dein zugängliches und treues Wesen hat es mir leicht gemacht. Deine Mama hat mir Sorge bereitet. Auch wenn sie ebenfalls seit drei Jahren bei uns zu Hause war, so blieb sie doch immer eine „Wilde“. Auf den Arm nehmen? Nein danke! In eine Transportbox? Bloß nicht! Anfassen, streicheln, kuscheln? Geht klar!
Das war aufregend aber hat geklappt. Auch Angie wurde umgesiedelt.
Und du warst toll! Du warst schon ein paar Tage länger im neuen Zuhause. Natürlich noch etwas zurückhaltend aber kein Schisser.
Als Angie nachkam, war das bei ihr anders. Die Arme war so entsetzt, dass sie sich für mehrere Tage hinter dem Sofa versteckte.
Na gut…gibt’s das Futter halt hinter‘m Sofa…
Doch in dem Moment, in dem Angie ins neue Heim kam, warst du wie ausgewechselt. Du bist herumgelaufen, als wärst du nie woanders gewesen. Selbstbewusst und angekommen. Du hast den Hausherren gegeben und dich rührend um deine Mama gekümmert. Du hast die Zeit mit ihr am Sofa verbracht, bist immer wieder hin, hast gegurrt, geschnurrt, gemaunzt und ihr Gesellschaft geleistet.
Ich glaube ja, dass du sie nachts heimlich durch die Bude geführt und ihr alles gezeigt hast…
Und es dauerte auch nicht lang, da kam sie raus. Wir groovten uns ein.
Und nach ein paar Wochen im Haus, ging es dann auch mit dem Freigang los.
Ich wart schon ein paar treue Seelen! Vor allem du, mein Lieber! Du bist sowieso immer schon alle paar Stunden wieder vor der Tür gewesen. Rein wolltest du nicht immer. Ich bin ja der Meinung, dass du oft nur gucken wolltest, ob das Haus noch steht.
Das war eine sehr schöne Zeit!
Nach fünf Jahren bekam Angie Krebs. Im November 2017 gab es die Diagnose. Nicht heilbar. Nicht behandelbar. Wir konnten sie nur noch palliativ versorgen. So hatte sie noch ein paar schöne Monate, voll mit Liebe und Kuscheleinheiten. Die Zeit, die uns blieb haben wir mehr denn je genossen, stärker wahrgenommen und uns langsam verabschiedet.
Im Februar 2018 war es dann soweit…
Irgendwann kommt der Punkt, an dem es kippt. An dem man weiß, dass es an der Zeit ist. Also haben wir Angie erlöst. Wie traurig das alles war!
Für dich war es nicht leicht. Du hast sie sehr vermisst. Sie gesucht. Man sprach ihren Namen die erste Zeit am besten gar nicht laut aus, denn sonst warst du direkt in „Hab Acht“ und hast alles nach ihr abgesucht.
Mit der Zeit gewöhnten wir uns daran, dass sie nicht mehr da war. So traurig das auch ist.
Nachdem etwas Zeit vergangen war, war ich der Meinung, dass wir wieder Zuwachs brauchen. Wieder ein Mädchen, diesmal was Kleines. Ein neuer Kumpel.
Es ergab sich im Sommer, dass ein Bauernhof im Nachbarort Kitten abzugeben hatte. Von unserer Tierärztin hatte ich den Kontakt. Da bin ich dann mal gucken gefahren und habe mich letztendlich für „Ursel“ entschieden.
Ursel war ein Spring ins Feld. Die junge Dame hatte Feuer! Ein Feger, der seinesgleichen suchte.
Ihr habt es dann miteinander versucht. Bei dem Versuch ist es geblieben. Denn Ursel ging dir mit ihrer wilden Art mächtig auf den Keks. Das führte dazu, dass du nicht mehr ins Haus wolltest. Du hast dich nur noch draußen aufgehalten. Und wenn du doch mal im Haus warst, dann hast du plötzlich markiert. Das ging nicht! Und klar war auch: DU hast die älteren Rechte. DIR muss das passen.
So doof das auch war, ging Ursel zurück in ihr altes zu Hause, zu ihrer Mama und ihren Geschwistern.
Für mich war dann klar, dass wir das mit dem Zuwachs mal lassen. Du warst zufrieden. Du brauchtest keinen neuen Kumpel.
…bis Oktober…
Ich war im Garten und sah deinen Hintern schwanzwedelnd aus dem Gebüsch ragen.
„Was macht der da?“, habe ich mich gefragt…
Ich bin auf die Knie und habe geguckt, was du dir da anguckst… Katzenaugen! Oder besser gesagt: kleine Katzenaugen!
Oh mann!
Lange Rede kurzer Sinn: kleines Katzenmädchen, ca. 8 Wochen, nicht vermisst gemeldet, nicht bekannt, keine Katzenmama weit und breit.
Die konnte ich da nicht so sitzen lassen.
Also erst einmal rein, Futter, Quarantäne-Zimmer, das volle Programm.
Woher sie kam, ob ausgesetzt, vom Himmel gefallen, hin gebeamt… wir wissen es bis heute nicht.
Was ich aber weiß ist, dass sie (sie heißt übrigens „Luise“) heute im Alter von 5 Jahren hier neben mir liegt, während ich diese Zeilen schreibe.
Luise war gekommen, um zu bleiben.
Und du hast sie adoptiert. (Also streng genommen war ich das aber das ist zu formell.)
Du warst bereits 8 Jahre alt.
Eure Vergesellschaftung lief par excellence! Als ihr nach ein paar Tagen das erste mal wieder Sichtkontakt hattet, flogen bei ihr förmlich die Herzchen! Ach, was hat Luise dich angehimmelt!
Und du? Toll wie immer (außer bei Ursel aber man muss ja nicht immer jeden mögen)! Wie damals bei Angie. Du warst der Hausherr. Du hast ihr alles gezeigt. Sie hat sich alles bei dir abgeguckt. Putzen, wo die Schlafstellen sind, wie man sich benimmt… Einfach schön!
Als es darum ging Luise an den Freigang zu gewöhnen, musste ich mir keine Sorgen machen.
Du hast, wie gesagt, eh regelmäßig geschaut, ob das Haus noch steht und Luise klebte ohnehin an deinen Hacken. Was sollte da also schiefgehen?
Es ging auch nichts schief.
2021 sind wir dann nochmal umgezogen. Diesmal du, Luise und ich.
Ihr habt euch schnell eingefunden und alles hat wieder gut geklappt.
Auch hier hattest du eine tolle Zeit. WIR hatten eine tolle Zeit!
(Ok, du hast Arthrose bekommen aber die hatten wir im Griff.)
Also ja, eine tolle Zeit! Vielleicht mit dieser kleinen Einschränkung.
Doch dann, in diesem Jahr im Sommer, ist irgendetwas passiert.
Du nahmst an Gewicht ab. Obwohl du genug gefressen hast. Wir haben viel Diagnostik betrieben aber nichts gefunden. Und du nahmst weiter und weiter an Gewicht ab. Und du wurdest schwächer.
Klar, du warst auch schon 13 Jahre alt. Dass du da nicht mehr durch die Bude oder die über die Wiesen knallst, sondern alles etwas gemächlicher hast angehen lassen, stand außer Frage. Doch deine Gewichtsabnahme hat natürlich noch einen draufgesetzt.
Da stimmte etwas ganz gewaltig nicht!
Also weiter Diagnostik.
Und dann, Ende September, ergab dein Blutbild einen zu hohen Blutzucker. Einen viel zu hohen Blutzucker.
Da wurden wir schnell. Ob ich dir regelmäßig Insulin spritzen könnte, war die Frage.
Klar! Das habe ich dir und mir zugetraut und das haben wir auch gemacht.
Offenbar war das aber nicht alles.
Eines Abends bist du abends nach deinem Freigang, wie immer, mit mir ins Haus gekommen.
Du hast ein wenig gefressen (ich gab dir noch keine große Portion, da ich noch etwas Zeit bis zur nächsten Spritze überbrücken musste). Dann verschwand ich kurz und als ich nach 20 Minuten wiederkam, zur zweiten Fressrunde, lagst du flach und schnell atmend im Hausflur. Du wolltest kein Fressen mehr (Insulin ging dann natürlich auch nicht) bist immer wieder kurz aufgestanden, hast dich wieder hingelegt und wieder von vorne.
Ich hatte schon die Standleitung zur Tierärztin, denn ich bekam schnell ein ungutes Gefühl.
Es wurde nicht besser und wir sind dann spät Abends zu unserer Tierärztin gefahren.
Dort nochmal etwas Diagnostik.
Und dann kam der Schlag!
Das Röntgenbild zeigte, dass deine Lunge verschattet war.
Wasser? Tumor? Du hattest vorher nie Anzeichen für Herzprobleme gezeigt. Wir hatten im Ultraschall keine Hinweise auf Tumore gesehen.
Der Blick nach Hinten fragte: Warum denn das jetzt?! Woher? Seit wann? Warum nicht eher bemerkt?
Der Blick nach Vorne fragte: Was können wir tun?
Es gab mehrere Möglichkeiten. Weiter auf Herzprobleme untersuchen. In der entsprechenden Klink. Mit Sauerstoffzelt, Herzecho… das volle Programm eben.
Wenn Herzkrank, dann Tabletten. Lebenserwartung 4-6 Monate.
Wenn nicht Herzkrank, weitere Diagnostik auf einen bisher unentdeckten Tumor. Je nach Stadium dann Behandlung.
Die sofortige Gabe einer Entwässerungsspritze stand auch im Raum, jedoch ohne zu wissen, ob die Schatten Wasser waren.
Dich erst wieder mit nach Hause nehmen oder jetzt sofort in die Klinik zur Herzuntersuchung?
Fragen über Fragen.
Mir wurde aufgrund deines aktuellen Zustandes aber auch gesagt, dass du eine weitere Nacht zu Hause oder aber auch die Fahrt in die Klinik evtl. schon nicht mehr packen würdest.
Mir war dann auf einmal klar, worüber wir hier redeten.
Ich war geschockt. Ich war auf diesen Moment nicht vorbereitet.
Bei deiner Mama wusste ich, dass die Zeit gegen uns lief und ich hatte ein paar Monate um mehr und mehr Abschied zu nehmen.
Doch jetzt, das mit dir, war anders. Das traf mich unvorbereitet, wie ein Schlag.
Ich war unsortiert, voller Emotionen. Das geht so doch nicht! Warum muss ich das JETZT entscheiden?!
Es ist klar, warum ich das tun musste.
Für dich! Und nur für dich!
MEIN Abschied, MEINE Emotion, MEINE erhoffte Vorbereitung… alles unwichtig.
Dir ging es zunehmend schlecht. Du bautest ab. So traf ich die letzte Entscheidung an Ort und Stelle.
Ich ließ dich gehen.
Du lagst friedlich auf der Seite, dein Köpfchen hattest du in meine Hand gelegt. Du warst ganz ruhig.
Ich glaube, du hast gespürt, was kommen sollte.
Ich war bei dir. Du warst bei mir. Wir haben das zusammen gemacht.
Du bist dann mit deinem Gesicht in meiner Hand ein letztes Mal eingeschlafen.
Es war der 10. Oktober um 23 Uhr.
Was soll ich sagen, Friedrich?
Ich war am Boden zerstört. Das war zu viel für mich.
Und weißt du, es tut mir leid! Ehrlich! 13 Jahre sind nicht viel.
Und heute? Heute tröste ich mich mit Vielem.
Damit, dass du durch unsere Nachbarin damals wahrscheinlich schon ein Bonusleben angetreten bist.
Damit, dass du ein tolles Leben hattest. Immer die Wahl zwischen drinnen und draußen. Immer eine Wiese und Bäume und Felder zum Spielen und für deine Streifzüge. Aber auch immer ein warmes Bett.
Du konntest tun und lassen, was du wolltest. Du hattest Gefährten mit Angie und Luise, du hast alle Versorgung bekommen, die du benötigt hast.
Ich tröste mich auch damit, dass ich eine tolle Zeit mit dir hatte.
Du hast mir viel gegeben. Du hast alles mitgemacht, warst die Ruhe selbst. Lieb und vor allem sehr treu. Du bist all die Jahre immer wieder und vor allem heile nach Hause gekommen, warst nie länger als 24 Stunden weg. Egal wo wir gerade wohnten. Du hast abends vor der Haustür gewartet, dass ich wiederkomme. Bist dann zu meinem Auto gelaufen und hast mich von dort abgeholt. Du hast Luise eine Familie gegeben. Du warst sehr kommunikativ und herzensgut.
Wenn ich beschreiben sollte, was du für mich warst, kann ich das gar nicht.
Warst du wie „mein Kind“?, Warst du mein Haustier? Warst du mein Kumpel?
Du warst alles davon und noch mehr.
Du warst das von mir am meisten geliebte Wesen, denke ich. Meine andere Hälfte. Mein bester Freund.
Du warst mir 13 Jahre lang die größte Freude!
Mit dir fing alles an. Du warst mein erstes Kitten. Dich zu mir zu nehmen hat viel verändert. Mit dir habe ich gemerkt, wie sehr ich Katzen mag. Wie gerne ich es mag, mich zu kümmern. Du hast mir viel über euch beigebracht, mich Geduld gelehrt und vor allem bedingungslose Zuneigung.
Ach Friedrich… mein guter Junge… Ich vermisse dich! Sehr!
…mein Junge… mein guter alter Junge… jetzt sitze ich hier… in der Weihnachtszeit… und du bist nicht dabei.
Einen Moment ist es schon her, dass du gehen musstest und doch kommt jetzt (mal wieder) alles hoch.
Dass du gehen musstest, traf mich unvorbereitet. Es gab nichts, was ich noch hätte tun können.
Ich konnte mich, wenn es nach mir geht, nicht ausreichend von dir verabschieden.
Dass ich dir nicht mehr helfen konnte und alles so schnell gehen musste, sitzt tief und ich fühle mich schuldig, auch wenn ich (eigentlich) weiß, dass es gut so war.
Doch ich frage mich, ob ich eher hätte etwas merken müssen, ob ich hartnäckiger hätte sein müssen.
Ich kann nur sagen: „Es tut mir leid!“
Das war der erste Gedanke, den ich hatte, nachdem du eingeschlafen warst und der ist es noch heute, gute zwei Monate später.
Doch von Anfang an (und ich meine von ganz von Anfang an):
2010 bist du geboren. Dein Start war etwas holperig…
Ich lebte damals noch mit meinen Eltern und deine freilebende, wilde und niemandem gehörende Mama „Angie“ hat dich bei nassem Wetter unter gestapelten Gartensteinen auf unserem Grundstück geboren. Dass Angie und du und ich eine Geschichte haben würden, ahnte damals noch niemand.
Deine Mama war schlau!
Deine Geschwister haben wohl nicht überlebt, doch dich hat sie bei unserer lieben Nachbarin auf der Terrasse auf die Fußmatte gelegt.
Unsere Nachbarin hat dich gefunden.
Du warst kalt, dreckig und hast keine Regung mehr gezeigt.
Bis sich auf einmal dein kleines Öhrchen bewegte!
Und dann wurdest du „gepampert“. Gesäubert, 20 Zecken gezogen, warm und kuschelig mit einem Roggensack in ein kleines Körbchen verpackt und wieder auf die Fußmatte gestellt. Und dann kam deine Mama Angie.
Hat sich zu dir gekuschelt, dich gesäugt und war für dich da.
Unsere Nachbarin hat Angie dann natürlich auch gleich mit versorgt.
Ich würde sagen, dass war alles eine glückliche Fügung. Vermutlich hättest du es sonst wohl nicht geschafft.
Unsere Nachbarin hatte bereits einen Kater und der war überhaupt nicht glücklich darüber, dass du und deine Mama jetzt auf seiner Terrasse wohnten und er sein Futter teilen musste.
Es musste eine Veränderung her!
Kurzum, du bist zu mir gezogen oder besser gesagt, ich habe dich zu mir geholt.
Das war nicht schwer. Futter gab es ab sofort nur noch bei mir.
Und Angie war natürlich mit von der Partie.
Ich seid geblieben. Lange geblieben.
Ich habe dich dann offiziell adoptiert. Und Angie gleich mit (versteht sich).
Drei Jahre haben wir dort zusammen gelebt. Dann bin ich ausgezogen.
Die neue Bleibe wurde natürlich maximal katzenfreundlich ausgewählt. Viel Platz, Freigang, alles, was dazugehört. Auch das versteht sich. Der Umzug hat mit dir gut geklappt. Wir beide waren schon sehr eingeschworen und dein zugängliches und treues Wesen hat es mir leicht gemacht. Deine Mama hat mir Sorge bereitet. Auch wenn sie ebenfalls seit drei Jahren bei uns zu Hause war, so blieb sie doch immer eine „Wilde“. Auf den Arm nehmen? Nein danke! In eine Transportbox? Bloß nicht! Anfassen, streicheln, kuscheln? Geht klar!
Das war aufregend aber hat geklappt. Auch Angie wurde umgesiedelt.
Und du warst toll! Du warst schon ein paar Tage länger im neuen Zuhause. Natürlich noch etwas zurückhaltend aber kein Schisser.
Als Angie nachkam, war das bei ihr anders. Die Arme war so entsetzt, dass sie sich für mehrere Tage hinter dem Sofa versteckte.
Na gut…gibt’s das Futter halt hinter‘m Sofa…
Doch in dem Moment, in dem Angie ins neue Heim kam, warst du wie ausgewechselt. Du bist herumgelaufen, als wärst du nie woanders gewesen. Selbstbewusst und angekommen. Du hast den Hausherren gegeben und dich rührend um deine Mama gekümmert. Du hast die Zeit mit ihr am Sofa verbracht, bist immer wieder hin, hast gegurrt, geschnurrt, gemaunzt und ihr Gesellschaft geleistet.
Ich glaube ja, dass du sie nachts heimlich durch die Bude geführt und ihr alles gezeigt hast…
Und es dauerte auch nicht lang, da kam sie raus. Wir groovten uns ein.
Und nach ein paar Wochen im Haus, ging es dann auch mit dem Freigang los.
Ich wart schon ein paar treue Seelen! Vor allem du, mein Lieber! Du bist sowieso immer schon alle paar Stunden wieder vor der Tür gewesen. Rein wolltest du nicht immer. Ich bin ja der Meinung, dass du oft nur gucken wolltest, ob das Haus noch steht.
Das war eine sehr schöne Zeit!
Nach fünf Jahren bekam Angie Krebs. Im November 2017 gab es die Diagnose. Nicht heilbar. Nicht behandelbar. Wir konnten sie nur noch palliativ versorgen. So hatte sie noch ein paar schöne Monate, voll mit Liebe und Kuscheleinheiten. Die Zeit, die uns blieb haben wir mehr denn je genossen, stärker wahrgenommen und uns langsam verabschiedet.
Im Februar 2018 war es dann soweit…
Irgendwann kommt der Punkt, an dem es kippt. An dem man weiß, dass es an der Zeit ist. Also haben wir Angie erlöst. Wie traurig das alles war!
Für dich war es nicht leicht. Du hast sie sehr vermisst. Sie gesucht. Man sprach ihren Namen die erste Zeit am besten gar nicht laut aus, denn sonst warst du direkt in „Hab Acht“ und hast alles nach ihr abgesucht.
Mit der Zeit gewöhnten wir uns daran, dass sie nicht mehr da war. So traurig das auch ist.
Nachdem etwas Zeit vergangen war, war ich der Meinung, dass wir wieder Zuwachs brauchen. Wieder ein Mädchen, diesmal was Kleines. Ein neuer Kumpel.
Es ergab sich im Sommer, dass ein Bauernhof im Nachbarort Kitten abzugeben hatte. Von unserer Tierärztin hatte ich den Kontakt. Da bin ich dann mal gucken gefahren und habe mich letztendlich für „Ursel“ entschieden.
Ursel war ein Spring ins Feld. Die junge Dame hatte Feuer! Ein Feger, der seinesgleichen suchte.
Ihr habt es dann miteinander versucht. Bei dem Versuch ist es geblieben. Denn Ursel ging dir mit ihrer wilden Art mächtig auf den Keks. Das führte dazu, dass du nicht mehr ins Haus wolltest. Du hast dich nur noch draußen aufgehalten. Und wenn du doch mal im Haus warst, dann hast du plötzlich markiert. Das ging nicht! Und klar war auch: DU hast die älteren Rechte. DIR muss das passen.
So doof das auch war, ging Ursel zurück in ihr altes zu Hause, zu ihrer Mama und ihren Geschwistern.
Für mich war dann klar, dass wir das mit dem Zuwachs mal lassen. Du warst zufrieden. Du brauchtest keinen neuen Kumpel.
…bis Oktober…
Ich war im Garten und sah deinen Hintern schwanzwedelnd aus dem Gebüsch ragen.
„Was macht der da?“, habe ich mich gefragt…
Ich bin auf die Knie und habe geguckt, was du dir da anguckst… Katzenaugen! Oder besser gesagt: kleine Katzenaugen!
Oh mann!
Lange Rede kurzer Sinn: kleines Katzenmädchen, ca. 8 Wochen, nicht vermisst gemeldet, nicht bekannt, keine Katzenmama weit und breit.
Die konnte ich da nicht so sitzen lassen.
Also erst einmal rein, Futter, Quarantäne-Zimmer, das volle Programm.
Woher sie kam, ob ausgesetzt, vom Himmel gefallen, hin gebeamt… wir wissen es bis heute nicht.
Was ich aber weiß ist, dass sie (sie heißt übrigens „Luise“) heute im Alter von 5 Jahren hier neben mir liegt, während ich diese Zeilen schreibe.
Luise war gekommen, um zu bleiben.
Und du hast sie adoptiert. (Also streng genommen war ich das aber das ist zu formell.)
Du warst bereits 8 Jahre alt.
Eure Vergesellschaftung lief par excellence! Als ihr nach ein paar Tagen das erste mal wieder Sichtkontakt hattet, flogen bei ihr förmlich die Herzchen! Ach, was hat Luise dich angehimmelt!
Und du? Toll wie immer (außer bei Ursel aber man muss ja nicht immer jeden mögen)! Wie damals bei Angie. Du warst der Hausherr. Du hast ihr alles gezeigt. Sie hat sich alles bei dir abgeguckt. Putzen, wo die Schlafstellen sind, wie man sich benimmt… Einfach schön!
Als es darum ging Luise an den Freigang zu gewöhnen, musste ich mir keine Sorgen machen.
Du hast, wie gesagt, eh regelmäßig geschaut, ob das Haus noch steht und Luise klebte ohnehin an deinen Hacken. Was sollte da also schiefgehen?
Es ging auch nichts schief.
2021 sind wir dann nochmal umgezogen. Diesmal du, Luise und ich.
Ihr habt euch schnell eingefunden und alles hat wieder gut geklappt.
Auch hier hattest du eine tolle Zeit. WIR hatten eine tolle Zeit!
(Ok, du hast Arthrose bekommen aber die hatten wir im Griff.)
Also ja, eine tolle Zeit! Vielleicht mit dieser kleinen Einschränkung.
Doch dann, in diesem Jahr im Sommer, ist irgendetwas passiert.
Du nahmst an Gewicht ab. Obwohl du genug gefressen hast. Wir haben viel Diagnostik betrieben aber nichts gefunden. Und du nahmst weiter und weiter an Gewicht ab. Und du wurdest schwächer.
Klar, du warst auch schon 13 Jahre alt. Dass du da nicht mehr durch die Bude oder die über die Wiesen knallst, sondern alles etwas gemächlicher hast angehen lassen, stand außer Frage. Doch deine Gewichtsabnahme hat natürlich noch einen draufgesetzt.
Da stimmte etwas ganz gewaltig nicht!
Also weiter Diagnostik.
Und dann, Ende September, ergab dein Blutbild einen zu hohen Blutzucker. Einen viel zu hohen Blutzucker.
Da wurden wir schnell. Ob ich dir regelmäßig Insulin spritzen könnte, war die Frage.
Klar! Das habe ich dir und mir zugetraut und das haben wir auch gemacht.
Offenbar war das aber nicht alles.
Eines Abends bist du abends nach deinem Freigang, wie immer, mit mir ins Haus gekommen.
Du hast ein wenig gefressen (ich gab dir noch keine große Portion, da ich noch etwas Zeit bis zur nächsten Spritze überbrücken musste). Dann verschwand ich kurz und als ich nach 20 Minuten wiederkam, zur zweiten Fressrunde, lagst du flach und schnell atmend im Hausflur. Du wolltest kein Fressen mehr (Insulin ging dann natürlich auch nicht) bist immer wieder kurz aufgestanden, hast dich wieder hingelegt und wieder von vorne.
Ich hatte schon die Standleitung zur Tierärztin, denn ich bekam schnell ein ungutes Gefühl.
Es wurde nicht besser und wir sind dann spät Abends zu unserer Tierärztin gefahren.
Dort nochmal etwas Diagnostik.
Und dann kam der Schlag!
Das Röntgenbild zeigte, dass deine Lunge verschattet war.
Wasser? Tumor? Du hattest vorher nie Anzeichen für Herzprobleme gezeigt. Wir hatten im Ultraschall keine Hinweise auf Tumore gesehen.
Der Blick nach Hinten fragte: Warum denn das jetzt?! Woher? Seit wann? Warum nicht eher bemerkt?
Der Blick nach Vorne fragte: Was können wir tun?
Es gab mehrere Möglichkeiten. Weiter auf Herzprobleme untersuchen. In der entsprechenden Klink. Mit Sauerstoffzelt, Herzecho… das volle Programm eben.
Wenn Herzkrank, dann Tabletten. Lebenserwartung 4-6 Monate.
Wenn nicht Herzkrank, weitere Diagnostik auf einen bisher unentdeckten Tumor. Je nach Stadium dann Behandlung.
Die sofortige Gabe einer Entwässerungsspritze stand auch im Raum, jedoch ohne zu wissen, ob die Schatten Wasser waren.
Dich erst wieder mit nach Hause nehmen oder jetzt sofort in die Klinik zur Herzuntersuchung?
Fragen über Fragen.
Mir wurde aufgrund deines aktuellen Zustandes aber auch gesagt, dass du eine weitere Nacht zu Hause oder aber auch die Fahrt in die Klinik evtl. schon nicht mehr packen würdest.
Mir war dann auf einmal klar, worüber wir hier redeten.
Ich war geschockt. Ich war auf diesen Moment nicht vorbereitet.
Bei deiner Mama wusste ich, dass die Zeit gegen uns lief und ich hatte ein paar Monate um mehr und mehr Abschied zu nehmen.
Doch jetzt, das mit dir, war anders. Das traf mich unvorbereitet, wie ein Schlag.
Ich war unsortiert, voller Emotionen. Das geht so doch nicht! Warum muss ich das JETZT entscheiden?!
Es ist klar, warum ich das tun musste.
Für dich! Und nur für dich!
MEIN Abschied, MEINE Emotion, MEINE erhoffte Vorbereitung… alles unwichtig.
Dir ging es zunehmend schlecht. Du bautest ab. So traf ich die letzte Entscheidung an Ort und Stelle.
Ich ließ dich gehen.
Du lagst friedlich auf der Seite, dein Köpfchen hattest du in meine Hand gelegt. Du warst ganz ruhig.
Ich glaube, du hast gespürt, was kommen sollte.
Ich war bei dir. Du warst bei mir. Wir haben das zusammen gemacht.
Du bist dann mit deinem Gesicht in meiner Hand ein letztes Mal eingeschlafen.
Es war der 10. Oktober um 23 Uhr.
Was soll ich sagen, Friedrich?
Ich war am Boden zerstört. Das war zu viel für mich.
Und weißt du, es tut mir leid! Ehrlich! 13 Jahre sind nicht viel.
Und heute? Heute tröste ich mich mit Vielem.
Damit, dass du durch unsere Nachbarin damals wahrscheinlich schon ein Bonusleben angetreten bist.
Damit, dass du ein tolles Leben hattest. Immer die Wahl zwischen drinnen und draußen. Immer eine Wiese und Bäume und Felder zum Spielen und für deine Streifzüge. Aber auch immer ein warmes Bett.
Du konntest tun und lassen, was du wolltest. Du hattest Gefährten mit Angie und Luise, du hast alle Versorgung bekommen, die du benötigt hast.
Ich tröste mich auch damit, dass ich eine tolle Zeit mit dir hatte.
Du hast mir viel gegeben. Du hast alles mitgemacht, warst die Ruhe selbst. Lieb und vor allem sehr treu. Du bist all die Jahre immer wieder und vor allem heile nach Hause gekommen, warst nie länger als 24 Stunden weg. Egal wo wir gerade wohnten. Du hast abends vor der Haustür gewartet, dass ich wiederkomme. Bist dann zu meinem Auto gelaufen und hast mich von dort abgeholt. Du hast Luise eine Familie gegeben. Du warst sehr kommunikativ und herzensgut.
Wenn ich beschreiben sollte, was du für mich warst, kann ich das gar nicht.
Warst du wie „mein Kind“?, Warst du mein Haustier? Warst du mein Kumpel?
Du warst alles davon und noch mehr.
Du warst das von mir am meisten geliebte Wesen, denke ich. Meine andere Hälfte. Mein bester Freund.
Du warst mir 13 Jahre lang die größte Freude!
Mit dir fing alles an. Du warst mein erstes Kitten. Dich zu mir zu nehmen hat viel verändert. Mit dir habe ich gemerkt, wie sehr ich Katzen mag. Wie gerne ich es mag, mich zu kümmern. Du hast mir viel über euch beigebracht, mich Geduld gelehrt und vor allem bedingungslose Zuneigung.
Ach Friedrich… mein guter Junge… Ich vermisse dich! Sehr!

Lieber ROSENGARTEN-Stern,
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team

Rosen für die wunderschöne und super süße kleine unvergessene Samtpfote Friedrich…. ich wünsche ihnen ganz viel kraft in dieser so schweren Zeit….. in ihrem Herzen wird die süße kleine Zaubermaus immer weiterleben….. Ruhe in Frieden süßer Schatz.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Liebe Edith,
so gern hätte ich mir bei dieser Erzählung ein Happy End mit vielen vielen weiteren gemeinsamen Jahren für Sie und Friedrich gewünscht.
Leider kam es unverhofft anders und ich drücke Ihnen mein tiefes Beileid aus.
Friedrich wird auf Sie warten und Sie ganz bestimmt verstehen.
Ich wünsche viel Kraft und Zuversicht in der kommenden Zeit. Möge Louise Sie trösten.
Im Regenbogenland wird Friedrich von vielen lieben Sternchen empfangen, auch von meinem Jengi, der mich am 16.11. verließ.
In Sternchenverbundenheit,
Corinna ❤️
so gern hätte ich mir bei dieser Erzählung ein Happy End mit vielen vielen weiteren gemeinsamen Jahren für Sie und Friedrich gewünscht.
Leider kam es unverhofft anders und ich drücke Ihnen mein tiefes Beileid aus.
Friedrich wird auf Sie warten und Sie ganz bestimmt verstehen.
Ich wünsche viel Kraft und Zuversicht in der kommenden Zeit. Möge Louise Sie trösten.
Im Regenbogenland wird Friedrich von vielen lieben Sternchen empfangen, auch von meinem Jengi, der mich am 16.11. verließ.
In Sternchenverbundenheit,
Corinna ❤️

Du bist ein Stern am Himmel.
Ein Engel mit herrlichem Licht,
weil
Du ein Geschenk des Himmels bist.
Wunderschöne Rosen für Friedrich ♥️
ins Regenbogenland.
Ruhe in Frieden treues Engelchen.
Einen stillen Kraftspendenden Gruß,
in dieser schmerzlichen Zeit unendlicher Sehnsucht.
Ein Engel mit herrlichem Licht,
weil
Du ein Geschenk des Himmels bist.
Wunderschöne Rosen für Friedrich ♥️
ins Regenbogenland.
Ruhe in Frieden treues Engelchen.
Einen stillen Kraftspendenden Gruß,
in dieser schmerzlichen Zeit unendlicher Sehnsucht.

Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.
Ruhe in Frieden Süßer Schatz
Meine über alles geliebte Roxy musste leider auch 6 Wochen nach der Diagnose Lungenkrebs gehen. Ich hatte auch nichts bemerkt.
Ruhe in Frieden Süßer Schatz
Meine über alles geliebte Roxy musste leider auch 6 Wochen nach der Diagnose Lungenkrebs gehen. Ich hatte auch nichts bemerkt.

Liebe Edith, vielen Dank für deine, für eure wunderschöne Geschichte, die mich zu Tränen gerührt hat, weil ich so gut verstehen kann, was dir dein Katerchen geschenkt hat und für eine Bedeutung für dich hatte. Mir ging es mit Mino und Kasi ebenso. Der Schmerz bleibt, aber die schönen Erinnerungen gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Ich wünsche von Herzen ganz viel Kraft.

Liebe Edith, zauberhafter Brückenjunge Friedrich... Eben war ich auf der Sternchen Seite von meinem Mädchen und ihr steht ganz oben. So habe ich mir eure wunderbare Geschichte durchgelesen und bin sehr berührt.
Friedrich, mein Mädchen ist eine ganz Liebe... Bestimmt darfst du dich an sie kuscheln, falls deine Mama Angie einen Streifzug macht. Sei dir gewiss... Du bist nicht allein.
Ich schick dir ein Röschen für dein Himmelsbettchen und sende dir, Angie,,Mia und Edith ein leises Grüsslein zur Weihnacht.
Silke mit Mia im Herzen.
Trauer ist der Preis, den wir für Liebe bezahlen.
Friedrich, mein Mädchen ist eine ganz Liebe... Bestimmt darfst du dich an sie kuscheln, falls deine Mama Angie einen Streifzug macht. Sei dir gewiss... Du bist nicht allein.
Ich schick dir ein Röschen für dein Himmelsbettchen und sende dir, Angie,,Mia und Edith ein leises Grüsslein zur Weihnacht.
Silke mit Mia im Herzen.
Trauer ist der Preis, den wir für Liebe bezahlen.

Das größte Geheimnis ist das Leben,
das tiefste Geheimnis ist die
Ewigkeit,
das schönste Geheimnis ist die
Liebe
ein Geheimnis
dem selbst der Tod machtlos
gegenübersteht.
Für Friedrich❤️ein schönes Röschen ins Regenbogenland.
In tiefem Mitgefühl wünschen wir viel Kraft für die schwere Zeit der Trauer.
Manchmal tröstet uns nur die Gewissheit, dass alles Gewesene für immer bleibt. Dass die Liebe in unseren Herzen weiterlebt und tiefe Dankbarkeit uns trägt.
Diejenigen, die wir lieben und verlieren gehen nie wirklich fort. Sie gehen neben uns jeden Tag. Ungesehen, ungehört aber immer nahe. So geliebt, so vermisst, für IMMER.
Dem Auge so fern,dem Herzen ewig nah.
das tiefste Geheimnis ist die
Ewigkeit,
das schönste Geheimnis ist die
Liebe
ein Geheimnis
dem selbst der Tod machtlos
gegenübersteht.
Für Friedrich❤️ein schönes Röschen ins Regenbogenland.
In tiefem Mitgefühl wünschen wir viel Kraft für die schwere Zeit der Trauer.
Manchmal tröstet uns nur die Gewissheit, dass alles Gewesene für immer bleibt. Dass die Liebe in unseren Herzen weiterlebt und tiefe Dankbarkeit uns trägt.
Diejenigen, die wir lieben und verlieren gehen nie wirklich fort. Sie gehen neben uns jeden Tag. Ungesehen, ungehört aber immer nahe. So geliebt, so vermisst, für IMMER.
Dem Auge so fern,dem Herzen ewig nah.

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Eine weiße Gedenkrose für Ihren geliebten wunderschönen Freund Friedrich ins Regenbogenland und für Sie alles erdenklich Gute.
Bitte bewahren Sie sich die schönen Erinnerungen an Ihren Freund und passen Sie gut auf sich auf.
Beate und Arne mit Elvis, Baby und Presley im Herzen ❤❤❤
weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Eine weiße Gedenkrose für Ihren geliebten wunderschönen Freund Friedrich ins Regenbogenland und für Sie alles erdenklich Gute.
Bitte bewahren Sie sich die schönen Erinnerungen an Ihren Freund und passen Sie gut auf sich auf.
Beate und Arne mit Elvis, Baby und Presley im Herzen ❤❤❤

Vor dem eigenen Tod ist mir nicht bang.Nur vor dem Tod derer die mir lieb sind. Den eigenen Tod stirbt man nur, mit dem Tod der Liebsten muss man leben..
Eine schöne Rose und alles liebe für Ihren hübschen und geliebten Friedrich ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤️
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Edith, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für die Lücke, die ihr Schatz hinterlassen hat und alles Gute für Sie.
...Trauer ist Liebe, die heimatlos geworden ist..
Eine schöne Rose und alles liebe für Ihren hübschen und geliebten Friedrich ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤️
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Edith, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für die Lücke, die ihr Schatz hinterlassen hat und alles Gute für Sie.
...Trauer ist Liebe, die heimatlos geworden ist..

Eine Rose für Ihre geliebte Samtpfote Friedrich ins Regenbogenland. Liebe Edith, ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, diesen schweren und frühen Verlust zu verarbeiten.
Run free, little angel. ❤❤
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Ein Abschiedsgruß fliegt leis' zu dir
❤️
Verzeih, ich hatte kaum noch Kraft,
sie reichte grade noch zum fliegen...
Lebe wohl, ich hab's geschafft!
Meinen Körper lass ich liegen...
Denn hier im Regenbogenland,
wo viele Tiere schon verweilen,
trage ich ein Lichtgewand,
dieses braucht man um zu heilen...
Ich wurde liebevoll empfangen,
von all den wunderschönen Seelen,
die lange schon vorausgegangen
und auf der Erde schmerzlich fehlen...
Die Himmelswiese, weich und bunt,
ist schöner als ich je gedacht,
hier toben Katze, Has' und Hund...
So wurde es mir leicht gemacht...
zu geh'n, auch wenn du um mich weinst...
Ich danke dir für uns're Zeit!
Was du längst zu wissen scheinst,
es ist für jeden mal soweit...
Und wenn der Tag gekommen ist,
dann werden wir uns wiederseh'n...
Auch wenn du jetzt ganz traurig bist,
ich werde an der Brücke steh'n...
auf dich warten und dich lieben,
so wie immer, glaube mir...
Die Zeilen hat mein Herz geschrieben...
Ein Abschiedsgruß fliegt leis' zu dir ...
Du warst für mich die ganze Welt,
mein Zuhause und mein Glück...
Hätt' man mich vor die Wahl gestellt,
ich käm' sofort zu dir zurück...
Doreen Kirsche
Run free, little angel. ❤❤
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Ein Abschiedsgruß fliegt leis' zu dir
❤️
Verzeih, ich hatte kaum noch Kraft,
sie reichte grade noch zum fliegen...
Lebe wohl, ich hab's geschafft!
Meinen Körper lass ich liegen...
Denn hier im Regenbogenland,
wo viele Tiere schon verweilen,
trage ich ein Lichtgewand,
dieses braucht man um zu heilen...
Ich wurde liebevoll empfangen,
von all den wunderschönen Seelen,
die lange schon vorausgegangen
und auf der Erde schmerzlich fehlen...
Die Himmelswiese, weich und bunt,
ist schöner als ich je gedacht,
hier toben Katze, Has' und Hund...
So wurde es mir leicht gemacht...
zu geh'n, auch wenn du um mich weinst...
Ich danke dir für uns're Zeit!
Was du längst zu wissen scheinst,
es ist für jeden mal soweit...
Und wenn der Tag gekommen ist,
dann werden wir uns wiederseh'n...
Auch wenn du jetzt ganz traurig bist,
ich werde an der Brücke steh'n...
auf dich warten und dich lieben,
so wie immer, glaube mir...
Die Zeilen hat mein Herz geschrieben...
Ein Abschiedsgruß fliegt leis' zu dir ...
Du warst für mich die ganze Welt,
mein Zuhause und mein Glück...
Hätt' man mich vor die Wahl gestellt,
ich käm' sofort zu dir zurück...
Doreen Kirsche

am: 12.10.2024
von: Edith
von: Edith

am: 10.10.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 23.06.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 21.04.2024
von: Edith
von: Edith

am: 17.04.2024
von: Karsten
von: Karsten

am: 16.02.2024
von: Benjamin
von: Benjamin

am: 11.02.2024
von: Christa
von: Christa

am: 30.01.2024
von: Birgitta
von: Birgitta

am: 24.01.2024
von: Ingo
von: Ingo

am: 12.01.2024
von: Jan
von: Jan

am: 03.01.2024
von: Carmen
von: Carmen

am: 27.12.2023
von: Gerhard
von: Gerhard

am: 26.12.2023
von: Claudia mit Faxe im Herzen
von: Claudia mit Faxe im Herzen

am: 26.12.2023
von: Annamarie mit Kitty im ❤️
von: Annamarie mit Kitty im ❤️

am: 26.12.2023
von: Ingrid mit Vini im Herzen
von: Ingrid mit Vini im Herzen

am: 26.12.2023
von: Für Friedrich
von: Für Friedrich

am: 25.12.2023
von: Christin mit Herr Schröder im Herzen
von: Christin mit Herr Schröder im Herzen

am: 25.12.2023
von: ♥ Viel Kraft
von: ♥ Viel Kraft

am: 25.12.2023
von: Cornelia
von: Cornelia

am: 25.12.2023
von: Kathrin mit Sammy, Luna und Speedy im Herzen ❤️
von: Kathrin mit Sammy, Luna und Speedy im Herzen ❤️

am: 25.12.2023
von: ♥️♥️♥️♥️
von: ♥️♥️♥️♥️

am: 25.12.2023
von: Mach's gut
von: Mach's gut

am: 25.12.2023
von: In Liebe ♥️
von: In Liebe ♥️

am: 25.12.2023
von: f.Friedrich
von: f.Friedrich

am: 25.12.2023
von: Irene mit JIMMY im Herzen ❤️
von: Irene mit JIMMY im Herzen ❤️

am: 25.12.2023
von: Von ❤
von: Von ❤

am: 25.12.2023
von: Claudia mit Pebbels und Sunny
von: Claudia mit Pebbels und Sunny

am: 25.12.2023
von: Snoopy+PKT.
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