Glöckchen
Hallo, großer weißer Engel,
* im Mai 2003
am 6. September 2020
... heute jährt sich Dein Gang über die Regenbogenbrücke zum vierten Mal. In unseren Armen hast Du Deine Seele vom Körper gelöst. Immer wieder haben wir die Bilder im Kopf, wie Du Dich beim hinübergehen nochmal umgeschaut hast. Mit dem Blick; „auf Wiedersehen“.
Und heute ist es wie gestern, immer noch schmerzhaft. Und es vergeht kaum ein Tag, dass wir nicht denken: Du musst doch gleich um die Ecke geflitzt kommen. …
So viele schöne und für immer bleibende Erinnerungen.
Du fehlst uns unendlich.
Nun kommt seit einem Jahr Luna um die Ecke geflitzt, die mit großem Anlauf in unsere Herzen sprang. Sie ist uns zugelaufen und wollte partout nicht mehr gehen. Sie wird Dich nie ersetzen; soll sie ja auch nicht. Wir denken, Du hast sie geschickt, damit wir einen kleinen Teil des Schmerzes und Verlustes besser ertragen können.
Und sie tut alles Mögliche, um uns abzulenken. Eigentlich passt sie auf uns auf.
Oft schwelgen wir in Gedanken, was sie wohl alles mitgebracht hat. Ob Glöckchen ein paar Aufgaben für Luna eingepackt hat? Es ist das ein oder andere Verhalten, so kleine Gesten. Wie z.B. Deine Lieblingsdecke, eine gelbe Kuscheldecke. Luna hat sie übernommen. Und es muss diese Decke sein. Mit solch´ kleinen Gesten erinnert sie uns an Dich …und es tut gut, dass wir dann den Glauben zulassen, dass Du dann hier bist. Dass wir Luna und Glöckchen gemeinsam hier haben. Dass Du so immer wieder vorbeikommst und nach dem Rechten schaust.
Es ist ein so wunderbares Gefühl.
Glöckchen, Du großer weißer Engel, wenn wir doch wenigstens einmal ein paar Regenbogenstufen zum „Regenbogentor des Übergangs“ hinaufgehen könnten, Du uns auf der anderen Seite des Tores entgegenflitzen würdest und wir Dich noch einmal in die Arme nehmen könnten…
Wir lieben Dich!!! Und …. Danke, Danke für alles, was Du uns gegeben hast.
❤❤❤ Für Dich, unser großer weißer Engel! ❤❤❤
Eine kleine Geschichte mit Deinem Weg, wie Du uns gefunden hast, eine wunderschöne Erinnerung, wie Du uns jahrelang begleitet und unser Leben bereichert hast.
Im April 2006 (Bild 1 + 2) bist Du auf Deiner Reise mit einem Rucksack bepackt bei uns vorbei gekommen und dann für immer geblieben.
Am Tag Deiner Ankunft gucktest Du erst einmal vorsichtig hinter der Terrassenbrüstung durch ein kleines Loch und peiltest die Lage. Natürlich hatten wir Dich aus unserem Augenwinkel längst entdeckt. Wir taten so, als sähen wir Dich nicht.
Es dauerte auch nicht lange und Deine Neugier schickte Dich hinter den nächsten Strauch. „Keiner kann mich sehen, nur ich kann Euch sehen“. So ungefähr schieltest Du dann auch prüfend hinter diesem Gebüsch vorsichtig um die Ecke. Unsere Blicke gingen nun bewusst in Deine Richtung. „Huch, die Menschen haben mich entdeckt. Ertappt und schon, wie pfeifend, drehtest Du Deinen Kopf in alle Richtungen. Während Du damit beschäftigt warst, so zu tun, als sähen wir Dich nicht, setzten wir uns behutsam, selbst schleichend wie eine Katze, in einer sicheren Entfernung auf den Boden und sprachen Dich mit flüsternder Stimme an.
Die Ohren gespitzt, interessiert lauschend, aber mit traurigen erschöpften Augen und mit schmutzigem zerzausten Fell, einem fast zerrissenen Halsband, einer verloren gegangenen Adresshalterung, kamst Du mit scheuen kleinen Schritten auf uns zu.
Fast in Reichweite streckten wir Dir einen Finger entgegen. Vorsichtig und mit Abstand, indem Dein Hals immer länger und länger wurde, beschnuppertest Du erst einen Finger, dann einen weiteren, dann noch einen, bis jeder von uns energische Kopfnüsse bekam, was sich zu einem heftigen Reiben und boing boing boing mit tropfnassem Näschen steigerte.
Deine kaputte Adresshalterung sah auf den ersten Blick aus, wie ein umgebundenes Glöckchen. Seitdem nannten wir Dich „Glöckchen“.
Dein leichtes, kaum hörbares Schnurren war trotz Deiner Begrüßung eine Mischung aus Verunsicherung, Angst und Hilferuf. Schwach, müde, ausgehungert. Deine erschöpften Blicke, ließen uns Deine Verzweiflung ansehen, uns auch spüren. Damit meinen wir auch unsere anderen Samtpfötchen, die Dich ebenfalls schon längst entdeckt und ins Visier genommen hatten. Sie verfolgten Dich mit ihren Blicken und wussten, dass es Dir nicht gut ging, dass Du Hilfe brauchtest.
Nach dem ersten Wilkommens-Streicheln und das Teilsäubern Deines verschmutzten Fells sowie einer Erstuntersuchung auf eine mögliche Verletzung, hocktest Du beschützt von uns allen umringt in unserer Mitte. Wenig später hattest Du drei kleine Futterschälchen auf einmal verputzt und gesoffen hast Du wie ein Loch. Ein viertes und fünftes Schälchen hätte auch noch reingepasst, Dir aber nicht gut getan. Womöglich wärst Du dann geplatzt. Wie lange war wohl Deine letzte Mahlzeit her, wir waren erschrocken.
Natürlich warst Du jetzt vollgestopft und es fehlte nur noch eine „Couch“. An Ort und Stelle wurde sich gestreckt, gereckt, der Mund weit zum Gähnen aufgerissen, einmal tief geschnauft und hast Dich dabei eben mal zur Seite kippen lassen. Augen zu und bliebst erst einmal auf dem weichen Rasenteppich liegen. Vertrauensvoll hast Du Dich einfach wohlig weggedöst.
Diese Begegnung war besonders, sie war von Anfang an eine energetische Verbundenheit und vertiefte schnell unsere einzigartige Liebe.
Und seit jenem Tag bist Du nicht mehr von unserer Seite gewichen. Egal, wann wir nach Hause kamen, Du hast immer gewartet, uns immer abgeholt. Hast immer mit Argusaugen nach uns geschaut bis wir endlich heimkommen.
Fast alle unsere Samtpfötchen hast Du kennenlernen dürfen und irgendwie hast Du sie alle verkörpert. Leid und Schmerz auf Dich genommen, um zu trösten, um zu helfen. Für alle warst Du selbstlos da.
Niemand sollte zu kurz kommen, jeden hast Du begrüßt und wolltest Freund sein, Du kanntest nichts Böses und warst selbst nie streitsüchtig, schon gar nicht aggressiv. Frieden und Harmonie war Deine Bestimmung. Selbst beim Futtern hast Du anderen den Vortritt gelassen.
Insbesondere unsere später krank gewordene Babybel: Ihr hast Du - wie ein großer, liebevoller Bruder - viel Aufmerksamkeit geschenkt und auf sie aufgepasst. Noch Stunden vor ihrem Übergang zur Regenbogenbrücke hast Du für sie zwei Mäuse gefangen und im Abstand von ein paar Stunden ihr vor die Nase gelegt. Und gleichzeitig hast Du in dieser schweren Zeit „uns“ mit Deiner Liebe umhüllt und versucht, zu trösten, obwohl Du in dieser Zeit selbst um sie besorgt warst und kurz darauf sehr um sie getrauert hast.
Dein soziales Wesen war einzigartig und hat uns in so vielen Momenten bereichert, Deine Ruhe und Ausgeglichenheit, Dein großes Herz und Deine bedingungslose Liebe, die Du auf alle verteilt hast.
Du hattest etwas Engelhaftes. Für uns wurdest Du zu unserem großen weißen Engel.
…….und NUN, kam dieser Tag, wovor wir alle Angst hatten. Am 06.09.2020, hast Du DEINEN RUCKSACK wieder packen müssen, für Deine nächste Reise… über die Regenbogenbrücke.
Mit jedem Aufwachen, mit jedem Tag, beginnt der Schmerz erneut. Wir haben das Gefühl, vor Schmerz zu ersticken. Es schmerzt so sehr, die vielen kleinen und schönen Momente mit Dir nicht mehr haben zu dürfen. Dieses NIE WIEDER. … Deine zarten, tippenden, weichen Samtpfötchen am Arm oder auf Nase und Mund zu spüren, gemeinsam Fernsehsehen, Abendessen, die Aufforderung schlafen zu gehen, Deine liebevollen Augen, die immer etwas zu erzählen hatten, Deine Blicke mit einem bestimmten Augenaufschlag, mit diesen wunderschönen weißen langen Wimpern, wenn Du uns hypnotisieren wolltest und und und…….
Dein Ankuscheln im Bett, Deine warmen Pfötchen halten kurz vorm Einschlafen, was Du so liebtest, das gemeinsame Aufwachen, das Aufstehen, Deine Begrüßung und das auf den Rücken werfen, wenn Du am Bauch gekrabbelt werden wolltest, sogar in die Dusche wolltest Du, wenn die Brause lief. Deine Spielmäuse und Bälle, die Du uns gebracht hast, um zu spielen, oder sie versteckt hast, damit wir danach suchen; bei der Gartenarbeit hast Du geholfen und warst mit Deiner Nase oft im Erdloch, so dass aus Deinem weißen Kopf ein Schwarzer wurde und Du rabenschwarze Stiefelchen hattest. Deine Rundgänge ums Haus und das „Klingeln“ an der Tür, war für Dich faszinierend, das Spazierengehen sowieso. Und Immer hast Du Dich umgeschaut, ob wir auch ja da sind.
Dein Einfallsreichtum, jeden Tag mit unendlich vielen Aktionen zu füllen war bemerkenswert- und und und…
Ja, und immer, wenn fotografiert wurde, warst Du zur Stelle und hast ganz stolz posiert und in die Kamera geguckt.
Nichts ist mehr da, es ist so still und leer, die Räume ohne Leben, die Du mit Energie, Deiner Seele, Deiner Aura und Liebe gefüllt hast.
Worte können nicht beschreiben, wie sehr Du uns fehlst. Könnten sie es, würden wir sie nicht aussprechen können, da unsere Stimme noch versagt. Nur unseren sehnlichsten Gedanken und Wunsch können wir Dir hinaufschicken…
„wenn unsere Liebe einen Weg zum Himmel fände
und Erinnerungen zu Stufen würden,
dann würden wir hinauf steigen
und Dich zurückholen!“
Aber irgendwann, werden auch wir über die Regenbogenbrücke gehen. Und es ist die Sehnsucht, dass Du am Ende dieser Brücke stehst und uns in Empfang nimmst und wir gemeinsam in die andere Welt gehen, DICH und all die anderen Samtpfötchen in unsere Arme schließen und wir wieder viele kleine Momente haben …
Danke für ALLES! Danke, dass Du uns ausgesucht hast, Deine Familie, Deine besten Freunde, Deine Mama und Dein Papa sein zu dürfen, Danke für 14 wunderbare Jahre!
Du und Deine Liebe haben unsere Herzen für immer umschlossen. „DU- unser großer weißer Engel!“
Wir werden Dich immer lieben!
Wir können nicht Lebwohl sagen, wir flüstern „Auf Wiedersehen“…und schau ab und zu mal vorbei und tipp uns auf die Nase…
❤❤❤
Und heute ist es wie gestern, immer noch schmerzhaft. Und es vergeht kaum ein Tag, dass wir nicht denken: Du musst doch gleich um die Ecke geflitzt kommen. …
So viele schöne und für immer bleibende Erinnerungen.
Du fehlst uns unendlich.
Nun kommt seit einem Jahr Luna um die Ecke geflitzt, die mit großem Anlauf in unsere Herzen sprang. Sie ist uns zugelaufen und wollte partout nicht mehr gehen. Sie wird Dich nie ersetzen; soll sie ja auch nicht. Wir denken, Du hast sie geschickt, damit wir einen kleinen Teil des Schmerzes und Verlustes besser ertragen können.
Und sie tut alles Mögliche, um uns abzulenken. Eigentlich passt sie auf uns auf.
Oft schwelgen wir in Gedanken, was sie wohl alles mitgebracht hat. Ob Glöckchen ein paar Aufgaben für Luna eingepackt hat? Es ist das ein oder andere Verhalten, so kleine Gesten. Wie z.B. Deine Lieblingsdecke, eine gelbe Kuscheldecke. Luna hat sie übernommen. Und es muss diese Decke sein. Mit solch´ kleinen Gesten erinnert sie uns an Dich …und es tut gut, dass wir dann den Glauben zulassen, dass Du dann hier bist. Dass wir Luna und Glöckchen gemeinsam hier haben. Dass Du so immer wieder vorbeikommst und nach dem Rechten schaust.
Es ist ein so wunderbares Gefühl.
Glöckchen, Du großer weißer Engel, wenn wir doch wenigstens einmal ein paar Regenbogenstufen zum „Regenbogentor des Übergangs“ hinaufgehen könnten, Du uns auf der anderen Seite des Tores entgegenflitzen würdest und wir Dich noch einmal in die Arme nehmen könnten…
Wir lieben Dich!!! Und …. Danke, Danke für alles, was Du uns gegeben hast.
❤❤❤ Für Dich, unser großer weißer Engel! ❤❤❤
Eine kleine Geschichte mit Deinem Weg, wie Du uns gefunden hast, eine wunderschöne Erinnerung, wie Du uns jahrelang begleitet und unser Leben bereichert hast.
Im April 2006 (Bild 1 + 2) bist Du auf Deiner Reise mit einem Rucksack bepackt bei uns vorbei gekommen und dann für immer geblieben.
Am Tag Deiner Ankunft gucktest Du erst einmal vorsichtig hinter der Terrassenbrüstung durch ein kleines Loch und peiltest die Lage. Natürlich hatten wir Dich aus unserem Augenwinkel längst entdeckt. Wir taten so, als sähen wir Dich nicht.
Es dauerte auch nicht lange und Deine Neugier schickte Dich hinter den nächsten Strauch. „Keiner kann mich sehen, nur ich kann Euch sehen“. So ungefähr schieltest Du dann auch prüfend hinter diesem Gebüsch vorsichtig um die Ecke. Unsere Blicke gingen nun bewusst in Deine Richtung. „Huch, die Menschen haben mich entdeckt. Ertappt und schon, wie pfeifend, drehtest Du Deinen Kopf in alle Richtungen. Während Du damit beschäftigt warst, so zu tun, als sähen wir Dich nicht, setzten wir uns behutsam, selbst schleichend wie eine Katze, in einer sicheren Entfernung auf den Boden und sprachen Dich mit flüsternder Stimme an.
Die Ohren gespitzt, interessiert lauschend, aber mit traurigen erschöpften Augen und mit schmutzigem zerzausten Fell, einem fast zerrissenen Halsband, einer verloren gegangenen Adresshalterung, kamst Du mit scheuen kleinen Schritten auf uns zu.
Fast in Reichweite streckten wir Dir einen Finger entgegen. Vorsichtig und mit Abstand, indem Dein Hals immer länger und länger wurde, beschnuppertest Du erst einen Finger, dann einen weiteren, dann noch einen, bis jeder von uns energische Kopfnüsse bekam, was sich zu einem heftigen Reiben und boing boing boing mit tropfnassem Näschen steigerte.
Deine kaputte Adresshalterung sah auf den ersten Blick aus, wie ein umgebundenes Glöckchen. Seitdem nannten wir Dich „Glöckchen“.
Dein leichtes, kaum hörbares Schnurren war trotz Deiner Begrüßung eine Mischung aus Verunsicherung, Angst und Hilferuf. Schwach, müde, ausgehungert. Deine erschöpften Blicke, ließen uns Deine Verzweiflung ansehen, uns auch spüren. Damit meinen wir auch unsere anderen Samtpfötchen, die Dich ebenfalls schon längst entdeckt und ins Visier genommen hatten. Sie verfolgten Dich mit ihren Blicken und wussten, dass es Dir nicht gut ging, dass Du Hilfe brauchtest.
Nach dem ersten Wilkommens-Streicheln und das Teilsäubern Deines verschmutzten Fells sowie einer Erstuntersuchung auf eine mögliche Verletzung, hocktest Du beschützt von uns allen umringt in unserer Mitte. Wenig später hattest Du drei kleine Futterschälchen auf einmal verputzt und gesoffen hast Du wie ein Loch. Ein viertes und fünftes Schälchen hätte auch noch reingepasst, Dir aber nicht gut getan. Womöglich wärst Du dann geplatzt. Wie lange war wohl Deine letzte Mahlzeit her, wir waren erschrocken.
Natürlich warst Du jetzt vollgestopft und es fehlte nur noch eine „Couch“. An Ort und Stelle wurde sich gestreckt, gereckt, der Mund weit zum Gähnen aufgerissen, einmal tief geschnauft und hast Dich dabei eben mal zur Seite kippen lassen. Augen zu und bliebst erst einmal auf dem weichen Rasenteppich liegen. Vertrauensvoll hast Du Dich einfach wohlig weggedöst.
Diese Begegnung war besonders, sie war von Anfang an eine energetische Verbundenheit und vertiefte schnell unsere einzigartige Liebe.
Und seit jenem Tag bist Du nicht mehr von unserer Seite gewichen. Egal, wann wir nach Hause kamen, Du hast immer gewartet, uns immer abgeholt. Hast immer mit Argusaugen nach uns geschaut bis wir endlich heimkommen.
Fast alle unsere Samtpfötchen hast Du kennenlernen dürfen und irgendwie hast Du sie alle verkörpert. Leid und Schmerz auf Dich genommen, um zu trösten, um zu helfen. Für alle warst Du selbstlos da.
Niemand sollte zu kurz kommen, jeden hast Du begrüßt und wolltest Freund sein, Du kanntest nichts Böses und warst selbst nie streitsüchtig, schon gar nicht aggressiv. Frieden und Harmonie war Deine Bestimmung. Selbst beim Futtern hast Du anderen den Vortritt gelassen.
Insbesondere unsere später krank gewordene Babybel: Ihr hast Du - wie ein großer, liebevoller Bruder - viel Aufmerksamkeit geschenkt und auf sie aufgepasst. Noch Stunden vor ihrem Übergang zur Regenbogenbrücke hast Du für sie zwei Mäuse gefangen und im Abstand von ein paar Stunden ihr vor die Nase gelegt. Und gleichzeitig hast Du in dieser schweren Zeit „uns“ mit Deiner Liebe umhüllt und versucht, zu trösten, obwohl Du in dieser Zeit selbst um sie besorgt warst und kurz darauf sehr um sie getrauert hast.
Dein soziales Wesen war einzigartig und hat uns in so vielen Momenten bereichert, Deine Ruhe und Ausgeglichenheit, Dein großes Herz und Deine bedingungslose Liebe, die Du auf alle verteilt hast.
Du hattest etwas Engelhaftes. Für uns wurdest Du zu unserem großen weißen Engel.
…….und NUN, kam dieser Tag, wovor wir alle Angst hatten. Am 06.09.2020, hast Du DEINEN RUCKSACK wieder packen müssen, für Deine nächste Reise… über die Regenbogenbrücke.
Mit jedem Aufwachen, mit jedem Tag, beginnt der Schmerz erneut. Wir haben das Gefühl, vor Schmerz zu ersticken. Es schmerzt so sehr, die vielen kleinen und schönen Momente mit Dir nicht mehr haben zu dürfen. Dieses NIE WIEDER. … Deine zarten, tippenden, weichen Samtpfötchen am Arm oder auf Nase und Mund zu spüren, gemeinsam Fernsehsehen, Abendessen, die Aufforderung schlafen zu gehen, Deine liebevollen Augen, die immer etwas zu erzählen hatten, Deine Blicke mit einem bestimmten Augenaufschlag, mit diesen wunderschönen weißen langen Wimpern, wenn Du uns hypnotisieren wolltest und und und…….
Dein Ankuscheln im Bett, Deine warmen Pfötchen halten kurz vorm Einschlafen, was Du so liebtest, das gemeinsame Aufwachen, das Aufstehen, Deine Begrüßung und das auf den Rücken werfen, wenn Du am Bauch gekrabbelt werden wolltest, sogar in die Dusche wolltest Du, wenn die Brause lief. Deine Spielmäuse und Bälle, die Du uns gebracht hast, um zu spielen, oder sie versteckt hast, damit wir danach suchen; bei der Gartenarbeit hast Du geholfen und warst mit Deiner Nase oft im Erdloch, so dass aus Deinem weißen Kopf ein Schwarzer wurde und Du rabenschwarze Stiefelchen hattest. Deine Rundgänge ums Haus und das „Klingeln“ an der Tür, war für Dich faszinierend, das Spazierengehen sowieso. Und Immer hast Du Dich umgeschaut, ob wir auch ja da sind.
Dein Einfallsreichtum, jeden Tag mit unendlich vielen Aktionen zu füllen war bemerkenswert- und und und…
Ja, und immer, wenn fotografiert wurde, warst Du zur Stelle und hast ganz stolz posiert und in die Kamera geguckt.
Nichts ist mehr da, es ist so still und leer, die Räume ohne Leben, die Du mit Energie, Deiner Seele, Deiner Aura und Liebe gefüllt hast.
Worte können nicht beschreiben, wie sehr Du uns fehlst. Könnten sie es, würden wir sie nicht aussprechen können, da unsere Stimme noch versagt. Nur unseren sehnlichsten Gedanken und Wunsch können wir Dir hinaufschicken…
„wenn unsere Liebe einen Weg zum Himmel fände
und Erinnerungen zu Stufen würden,
dann würden wir hinauf steigen
und Dich zurückholen!“
Aber irgendwann, werden auch wir über die Regenbogenbrücke gehen. Und es ist die Sehnsucht, dass Du am Ende dieser Brücke stehst und uns in Empfang nimmst und wir gemeinsam in die andere Welt gehen, DICH und all die anderen Samtpfötchen in unsere Arme schließen und wir wieder viele kleine Momente haben …
Danke für ALLES! Danke, dass Du uns ausgesucht hast, Deine Familie, Deine besten Freunde, Deine Mama und Dein Papa sein zu dürfen, Danke für 14 wunderbare Jahre!
Du und Deine Liebe haben unsere Herzen für immer umschlossen. „DU- unser großer weißer Engel!“
Wir werden Dich immer lieben!
Wir können nicht Lebwohl sagen, wir flüstern „Auf Wiedersehen“…und schau ab und zu mal vorbei und tipp uns auf die Nase…
❤❤❤

Ich denk an dich, überall, wo ich auch bin.
Liebe deiner Seele Schönheit und ihren Sinn.
Was liegt nicht alles in der
Erinnerung,
ein Tropfen Liebe, ein Tropfen Hoffnung.
Ich denk an dich, überall, wo ich auch bin.
H Schnyders
Eine wunderschöne Rose und ein ewig leuchtendes Licht für Glöckchen ♡ins Regenbogenland.
In tiefem Mitgefühl einen tröstenden und stillen kraftspendenden Gruß.
Gaby mit Snowy im Herzen ♡
Die schönste Zeit lief uns davon.
Liebe deiner Seele Schönheit und ihren Sinn.
Was liegt nicht alles in der
Erinnerung,
ein Tropfen Liebe, ein Tropfen Hoffnung.
Ich denk an dich, überall, wo ich auch bin.
H Schnyders
Eine wunderschöne Rose und ein ewig leuchtendes Licht für Glöckchen ♡ins Regenbogenland.
In tiefem Mitgefühl einen tröstenden und stillen kraftspendenden Gruß.
Gaby mit Snowy im Herzen ♡
Die schönste Zeit lief uns davon.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke

Eine Rose für Ihre geliebte und unvergessene süße Samtpfote Glöckchen zum 4. Todestag ins Regenbogenland. Liebe Ute, lieber Michael, ich wünsche Ihnen weiterhin ganz viel Kraft und alles erdenklich Gute in der schweren Zeit der Trauer.
Ruhe in Frieden, süßes Engelchen. ❤❤
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Beim Aufgang der Sonne
und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an Dich.
Beim Wehen des Windes
und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an Dich.
Beim öffnen der Knospen
und in der Wärme des
Sommers erinnern wir
uns an Dich.
Beim Rauschen der Blätter
und in der Schönheit des
Herbstes erinnern wir
uns an Dich.
Zu Beginn des Jahres
und wenn es zu Ende
geht, erinnern wir
uns an Dich.
Wenn wir müde sind
und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an Dich.
Wenn wir verloren sind
und krank in unseren
Herzen, erinnern wir
uns an Dich.
Wenn wir Freude erleben,
die wir so gern teilen würden,
erinnern wir uns an Dich.
So lange wir leben,
wirst auch Du leben,
denn Du bist nun ein Teil
von uns, wenn wir uns an
Dich erinnern.
Jüdisches Gebet
Ruhe in Frieden, süßes Engelchen. ❤❤
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Beim Aufgang der Sonne
und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an Dich.
Beim Wehen des Windes
und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an Dich.
Beim öffnen der Knospen
und in der Wärme des
Sommers erinnern wir
uns an Dich.
Beim Rauschen der Blätter
und in der Schönheit des
Herbstes erinnern wir
uns an Dich.
Zu Beginn des Jahres
und wenn es zu Ende
geht, erinnern wir
uns an Dich.
Wenn wir müde sind
und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an Dich.
Wenn wir verloren sind
und krank in unseren
Herzen, erinnern wir
uns an Dich.
Wenn wir Freude erleben,
die wir so gern teilen würden,
erinnern wir uns an Dich.
So lange wir leben,
wirst auch Du leben,
denn Du bist nun ein Teil
von uns, wenn wir uns an
Dich erinnern.
Jüdisches Gebet

Eine schöne weiße Rose zum vierten Sternchengedenktag für Glöckchen ins Regenbogenland ❤
Du bleibst unvergessen!
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Wir fühlen mit Ihnen.
Beate mit Elvis, Baby und Presley im Herzen ❤❤❤
Du bleibst unvergessen!
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Wir fühlen mit Ihnen.
Beate mit Elvis, Baby und Presley im Herzen ❤❤❤

Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. ❤️
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.❤️
Ein ewig leuchtendes Licht und eine wunderschöne Rose möchte ich
zu dir Glöckchen ❤️ ins Regenbogenland senden.
Peter mit Seelenhund Monti tief im Herzen.❤️
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. ❤️
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.❤️
Ein ewig leuchtendes Licht und eine wunderschöne Rose möchte ich
zu dir Glöckchen ❤️ ins Regenbogenland senden.
Peter mit Seelenhund Monti tief im Herzen.❤️

am: 06.03.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 16.02.2025
von: Gisela
von: Gisela

am: 29.10.2024
von: Holger
von: Holger

am: 25.10.2024
von: Wilhelm
von: Wilhelm

am: 13.10.2024
von: Ines
von: Ines

am: 01.10.2024
von: Helmut
von: Helmut

am: 22.09.2024
von: Beatrix
von: Beatrix

am: 20.09.2024
von: Unserem Liebling
von: Unserem Liebling

am: 19.09.2024
von: Brigitte
von: Brigitte

am: 11.09.2024
von: Axel
von: Axel

am: 07.09.2024
von: für Glöckchen
von: für Glöckchen

am: 07.09.2024
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 07.09.2024
von: Christiane mit Nicky
von: Christiane mit Nicky

am: 07.09.2024
von: Konni mit Mayte ganz tief im Herzen ❤️
von: Konni mit Mayte ganz tief im Herzen ❤️

am: 07.09.2024
von: Nicole mit Roxy
von: Nicole mit Roxy

am: 07.09.2024
von: Heide mit Cita im Herzen❤️
von: Heide mit Cita im Herzen❤️

am: 07.09.2024
von: Annamarie mit Kitty im ❤️
von: Annamarie mit Kitty im ❤️

am: 07.09.2024
von: Marianne
von: Marianne

am: 06.09.2024
von: ❤️Für Glöckchen
von: ❤️Für Glöckchen

am: 06.09.2024
von: E&K m. Jacki♥️
von: E&K m. Jacki♥️

am: 06.09.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 06.09.2024
von: Snoopy+PKT❤
von: Snoopy+PKT❤
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