Hanni
"Unsere tapfere kleine Omi"
* im August 2012
am 16. Dezember 2020
Unsere Hanni ist am 22.02.2015 aus einer Meerschweinchen-Pflegestelle zu uns gezogen. Eigentlich hatte sie den Namen Honey, aber nachdem bei den Tierärzten irgendwie Niemand wusste, wie man den Namen "Honig" schreibt, haben wir sie nach einiger Zeit in Hanni umgetauft.
Hanni war eine wirkliche Kämpferin. Sie war intelligent und willensstark und total entspannt und gelassen. Wenn alles Panik schob, stand sie wartend dabei bis das Chaos ein Ende hatte. Oder sie schnappte sich die Gurke und überließ die Anderen sich selbst. Sie war immer die unangefochtene Chefin der Gruppe.
Sie hat in den fast 6 Jahren, die wir sie bei uns haben durften einige Schweinchen kommen und leider auch gehen sehen. Sie hat jedes Einzelne betrauert.
Hanni hatte schon seit Jahren an Arthrose in den Knie- und Hüftgelenken gelitten, sah nicht mehr gut und hörte schlecht. An der Leber sah man schon vor Jahren einen "Schatten" und noch einige Probleme mehr. Auch ihr "zartes" Stimmchen war in den letzten 2 Jahren nur noch ein Krächzen. Aber sie wusste genau wie sie Zweibein mitteilt, was sie will. Zuletzt, als es ihr sehr schlecht ging, schnatterte sie einfach. Und so hartnäckig, bis wir dann irgendwann kapierten, was sie denn nun gerne von uns serviert bekommen möchte.
Obwohl unsere Omi Hanni seit vielen Jahre immer wieder krank war, hat sie mit unserer Unterstützung immer wieder tapfer gekämpft und so noch viele Jahre gut gelebt. Erst eine Woche vor ihrem letzten Gang bekam sie Probleme mit dem linken Hinterbeinchen. Das zog sie hinter sich her. Die TÄ vermutete, wie schon so oft zuvor, die Arthrose. Und wir versorgten sie wie immer mit Medikamenten und sie schlabberte freiwillig das Päppelfutter direkt im Gehege. Die Schmerzmittel sorgten sogar dafür, dass sie sogar wieder "normal" durchs Gehege hoppeln konnte. Am 14.12. konnte sie dann plötzlich leider beide Hinterbeinchen nicht mehr nutzen, robbte aber immer noch tapfer und munter durchs Gehege. Auch das Schmerzmittel half nicht mehr, dass sie auf die Beinchen kam. Am nächsten Tag wollte sie schon fast nur noch liegen, haute sich aber die Wampe mit allem voll, was um sie herumtrapiert wurde und hielt uns mit Schnattern nach ihrem geliebten Fencheltee auf Trab. Im Laufe des 16.12. war sie schon sehr müde, wollte nur noch wenige Tropfen Tee trinken. Selbst ihre Lieblingsspeisen Gurke und Petersilie nagte sie nur kurz an. Sie hatte beschlossen nun nicht mehr zu kämpfen. Man sah es deutlich in ihren Äuglein :-( Schweren Herzens entschieden wir aufgrund ihres hohen Alters (8 Jahre und 4 Monate) und der zahlreichen gesundheitlichen Probleme ihr diese letzte, von ihr selbstgetroffene Entscheidung zu akzeptieren.
Unsere Tierärztin, die Hanni über viele Jahre sehr gut betreut hatte, konnte erst gegen Abend wieder in der Praxis sein. Aber es war uns wichtig, dass sie auf ihrem letzten Weg von ihr und nicht von einem Fremden begleitet wird. Wir haben dann unsere geliebte Omi Hanni kurz nach 20 Uhr ins Regenbogenland begleitet. Und sie war tapfer wie eh und je. Kein Ton kam bei der Narkosespritze. Nur ein dankbares Köpfchen ablegen in Frauchens Armen. Sie gehen zu lassen war der letzte Dienst, den wir ihr erweisen konnten.
Wir hatten viele Schweinchen in den vergangenen 16 Jahren. Aber Hanni war definitiv das Schweinchen mit dem größten Eigensinn, Entscheidungskraft und sozialem Verhalten und Interaktion mit dem Zweibeiner. Wenn es ihr nicht gut ging, hat sie mit einer Selbstverständlichkeit das Päppeln, Medis etc. mitgemacht. Und wir wussten genau, dass wenn sie merkt, dass es ihr besser geht, zeigt sie uns das. Und sie lag immer richtig. Wir wussten schon sehr lange und bangten sehr oft, dass Hanni über die Regenbogenbrücke gehen wird. Aber wir hätten nicht erwartet, dass sie doch so lange bei uns leben darf. Sie hat uns sehr viel Freude bereitet und durch ihre vielen Krankheiten hatte sie und wir eine besondere Beziehung und ein großes Vertrauensverhältnis aufgebaut. Wir vermissen sie sehr und sind für jeden Tag dankbar, an den wir mit diesem kleinen wunderbaren Fellknäuel verbringen durften.
Lebe wohl unsere Omi Hanni, grüß all die Schweinchen, die du im Regenbogenland wiedertriffst.
Hanni war eine wirkliche Kämpferin. Sie war intelligent und willensstark und total entspannt und gelassen. Wenn alles Panik schob, stand sie wartend dabei bis das Chaos ein Ende hatte. Oder sie schnappte sich die Gurke und überließ die Anderen sich selbst. Sie war immer die unangefochtene Chefin der Gruppe.
Sie hat in den fast 6 Jahren, die wir sie bei uns haben durften einige Schweinchen kommen und leider auch gehen sehen. Sie hat jedes Einzelne betrauert.
Hanni hatte schon seit Jahren an Arthrose in den Knie- und Hüftgelenken gelitten, sah nicht mehr gut und hörte schlecht. An der Leber sah man schon vor Jahren einen "Schatten" und noch einige Probleme mehr. Auch ihr "zartes" Stimmchen war in den letzten 2 Jahren nur noch ein Krächzen. Aber sie wusste genau wie sie Zweibein mitteilt, was sie will. Zuletzt, als es ihr sehr schlecht ging, schnatterte sie einfach. Und so hartnäckig, bis wir dann irgendwann kapierten, was sie denn nun gerne von uns serviert bekommen möchte.
Obwohl unsere Omi Hanni seit vielen Jahre immer wieder krank war, hat sie mit unserer Unterstützung immer wieder tapfer gekämpft und so noch viele Jahre gut gelebt. Erst eine Woche vor ihrem letzten Gang bekam sie Probleme mit dem linken Hinterbeinchen. Das zog sie hinter sich her. Die TÄ vermutete, wie schon so oft zuvor, die Arthrose. Und wir versorgten sie wie immer mit Medikamenten und sie schlabberte freiwillig das Päppelfutter direkt im Gehege. Die Schmerzmittel sorgten sogar dafür, dass sie sogar wieder "normal" durchs Gehege hoppeln konnte. Am 14.12. konnte sie dann plötzlich leider beide Hinterbeinchen nicht mehr nutzen, robbte aber immer noch tapfer und munter durchs Gehege. Auch das Schmerzmittel half nicht mehr, dass sie auf die Beinchen kam. Am nächsten Tag wollte sie schon fast nur noch liegen, haute sich aber die Wampe mit allem voll, was um sie herumtrapiert wurde und hielt uns mit Schnattern nach ihrem geliebten Fencheltee auf Trab. Im Laufe des 16.12. war sie schon sehr müde, wollte nur noch wenige Tropfen Tee trinken. Selbst ihre Lieblingsspeisen Gurke und Petersilie nagte sie nur kurz an. Sie hatte beschlossen nun nicht mehr zu kämpfen. Man sah es deutlich in ihren Äuglein :-( Schweren Herzens entschieden wir aufgrund ihres hohen Alters (8 Jahre und 4 Monate) und der zahlreichen gesundheitlichen Probleme ihr diese letzte, von ihr selbstgetroffene Entscheidung zu akzeptieren.
Unsere Tierärztin, die Hanni über viele Jahre sehr gut betreut hatte, konnte erst gegen Abend wieder in der Praxis sein. Aber es war uns wichtig, dass sie auf ihrem letzten Weg von ihr und nicht von einem Fremden begleitet wird. Wir haben dann unsere geliebte Omi Hanni kurz nach 20 Uhr ins Regenbogenland begleitet. Und sie war tapfer wie eh und je. Kein Ton kam bei der Narkosespritze. Nur ein dankbares Köpfchen ablegen in Frauchens Armen. Sie gehen zu lassen war der letzte Dienst, den wir ihr erweisen konnten.
Wir hatten viele Schweinchen in den vergangenen 16 Jahren. Aber Hanni war definitiv das Schweinchen mit dem größten Eigensinn, Entscheidungskraft und sozialem Verhalten und Interaktion mit dem Zweibeiner. Wenn es ihr nicht gut ging, hat sie mit einer Selbstverständlichkeit das Päppeln, Medis etc. mitgemacht. Und wir wussten genau, dass wenn sie merkt, dass es ihr besser geht, zeigt sie uns das. Und sie lag immer richtig. Wir wussten schon sehr lange und bangten sehr oft, dass Hanni über die Regenbogenbrücke gehen wird. Aber wir hätten nicht erwartet, dass sie doch so lange bei uns leben darf. Sie hat uns sehr viel Freude bereitet und durch ihre vielen Krankheiten hatte sie und wir eine besondere Beziehung und ein großes Vertrauensverhältnis aufgebaut. Wir vermissen sie sehr und sind für jeden Tag dankbar, an den wir mit diesem kleinen wunderbaren Fellknäuel verbringen durften.
Lebe wohl unsere Omi Hanni, grüß all die Schweinchen, die du im Regenbogenland wiedertriffst.

am: 16.12.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 11.06.2024
von: Für Hanni ❤️
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am: 16.12.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 16.12.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 16.12.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 30.06.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 03.05.2021
von: Elfriede
von: Elfriede

am: 23.02.2021
von: Kornelia
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am: 13.02.2021
von: Regine
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am: 10.02.2021
von: Gerd
von: Gerd

am: 31.01.2021
von: Karl
von: Karl

am: 24.01.2021
von: Gerald
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am: 15.01.2021
von: Günther
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am: 05.01.2021
von: Tanja
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am: 05.01.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 04.01.2021
von: Toni
von: Toni

am: 03.01.2021
von: RIP
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am: 03.01.2021

am: 03.01.2021

am: 03.01.2021
von: für Hanni
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am: 02.01.2021

am: 02.01.2021
von: Für Hanni
von: Für Hanni

am: 02.01.2021
von: Familie Goldman
von: Familie Goldman

am: 02.01.2021
von: ❤️
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am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021

am: 01.01.2021
von: Für Hanni❤
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am: 01.01.2021
von: Esther mit Linu
von: Esther mit Linu

am: 01.01.2021
von: S.mit Bono
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am: 01.01.2021
von: Irene mit Jimmy im Herzen
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am: 01.01.2021
von: Andrea
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am: 01.01.2021
von: ❤️
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