Hora Hora Sherly´s Golden
Du bist immer für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.
* am 5. April 2003
am 28. Januar 2017
Am 28. Januar mussten wir die Entscheidung treffen, von der wir hofften wir haben noch viel Zeit bevor sie ansteht. Wir haben Hora am Abend um kurz vor acht einschläfern lassen. Wir hatten noch einen tollen Tag draußen in Kananohe bei herrlichem Sonnenschein.(Wie auf dem Bild vom 22.01.2017) Zurück am Auto ist Hora beim auf die Rückbank springen abgerutscht und mit ihrem Bauch auf die Fußleiste gefallen. Zuhause angekommen merkten wir schnell, das etwas nicht stimmte und sind daraufhin in die Tierklinik gefahren.
Bei der Untersuchung kam raus, dass sie leichte innere Blutungen hat, weil offenbar das Gewebe am Tumor oder vielleicht auch an der Milz gerissen wahr. Die Tierärztin sagte zwar, dass es vielleicht möglich wäre, dass die Wunde sich wieder schließt, das wäre jedoch eine sehr vorsichtige Prognose. Wir hatten die Wahl sie an einer Infusion über Nacht da zu lassen (hatten wir vor bevor wir wussten, dass sie innere Blutungen hat) und zu sehen, ob sie die Nacht übersteht oder sie direkt zu erlösen. Wir hätten uns nicht verzeihen können, wenn sie alleine und in Angst in der Tierklinik gestorben wäre. Alexandra, Jan und ich haben sich so von ihr verabschieden können und waren bei ihr, als sie friedlich entschlafen ist.
Die Lücke, die sie bei uns hinterlässt ist unsagbar groß. Es fehlt ein Teil von uns, der sich schmerzlich bewusst macht. Wir sind dankbar für all die tollen Jahre, die wir zusammen verbringen durften, für eine aufmunternde Schnauze auf dem Knie, wenn man traurig war, die Distanz wenn man Ruhe wollte und den kalte Nase Wecker, wenn man zu lange im Bett liegen geblieben ist. Hora hat uns gezeigt, das es richtig ist immer das Gute im Menschen zu erwarten und dann auch nicht enttäuscht zu werden. Ihr freundliches Wesen und ihre vorsichtige Natur hat selbst Menschen berührt, die eher ängstlich gegenüber Hunden waren. Ich sage immer, das letzte was ich mir verderben lasse ist die gute Laune. Wir sind einfach nur traurig und haben keine Hundeschnauze für´s Knie...
Alexandra und Ricky Stankewitz mit Familie
Bei der Untersuchung kam raus, dass sie leichte innere Blutungen hat, weil offenbar das Gewebe am Tumor oder vielleicht auch an der Milz gerissen wahr. Die Tierärztin sagte zwar, dass es vielleicht möglich wäre, dass die Wunde sich wieder schließt, das wäre jedoch eine sehr vorsichtige Prognose. Wir hatten die Wahl sie an einer Infusion über Nacht da zu lassen (hatten wir vor bevor wir wussten, dass sie innere Blutungen hat) und zu sehen, ob sie die Nacht übersteht oder sie direkt zu erlösen. Wir hätten uns nicht verzeihen können, wenn sie alleine und in Angst in der Tierklinik gestorben wäre. Alexandra, Jan und ich haben sich so von ihr verabschieden können und waren bei ihr, als sie friedlich entschlafen ist.
Die Lücke, die sie bei uns hinterlässt ist unsagbar groß. Es fehlt ein Teil von uns, der sich schmerzlich bewusst macht. Wir sind dankbar für all die tollen Jahre, die wir zusammen verbringen durften, für eine aufmunternde Schnauze auf dem Knie, wenn man traurig war, die Distanz wenn man Ruhe wollte und den kalte Nase Wecker, wenn man zu lange im Bett liegen geblieben ist. Hora hat uns gezeigt, das es richtig ist immer das Gute im Menschen zu erwarten und dann auch nicht enttäuscht zu werden. Ihr freundliches Wesen und ihre vorsichtige Natur hat selbst Menschen berührt, die eher ängstlich gegenüber Hunden waren. Ich sage immer, das letzte was ich mir verderben lasse ist die gute Laune. Wir sind einfach nur traurig und haben keine Hundeschnauze für´s Knie...
Alexandra und Ricky Stankewitz mit Familie

Tiere schenken uns all das, was wir nicht sehen,
geben uns all das, was wir nur fühlen
tun so viel für uns, ohne dass wir es wissen,
führen uns zu uns selbst zurück
und in die vergessenen Räume,
zu den verlorenen Träumen unserer Kindheit
sind die Hüter unserer Seelen
und reisen durch unsere Träume.
Wohin wir auch gehen, sie sind immer bei uns
Sie zeigen uns das Licht
Sie sind all das, was wir irgendwann vermissen.
Weil es Teil deiner Seele ist.
Liebe Hora, in den Herzen deiner Familie lebst du weiter. Doch heute an diesem besonderen Tag
erinnern sich ganz besonders viele Menschen an dich, denken an dich und deine Familie.
Hab eine schöne Zeit jenseits des Regenbogens.
Uschi
geben uns all das, was wir nur fühlen
tun so viel für uns, ohne dass wir es wissen,
führen uns zu uns selbst zurück
und in die vergessenen Räume,
zu den verlorenen Träumen unserer Kindheit
sind die Hüter unserer Seelen
und reisen durch unsere Träume.
Wohin wir auch gehen, sie sind immer bei uns
Sie zeigen uns das Licht
Sie sind all das, was wir irgendwann vermissen.
Weil es Teil deiner Seele ist.
Liebe Hora, in den Herzen deiner Familie lebst du weiter. Doch heute an diesem besonderen Tag
erinnern sich ganz besonders viele Menschen an dich, denken an dich und deine Familie.
Hab eine schöne Zeit jenseits des Regenbogens.
Uschi

Eine kleine Geschichte zum Advent
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die
Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen
Frieden." Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
„Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von
Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum, und auch die zweite Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort:
„Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen
stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:
„Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!" Und es fing zu
weinen an.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte:
„Hab' keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen
wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung."
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und
zündete die anderen Lichter wieder an.
(E. Brettschneider )
Liebe Alexandra, deine Nachricht auf der Gedenkseite meiner großen Freundin Jojo hat mich
sehr gefreut.
Das erste Mal stieß ich auf eure geliebte Hora, als ich auf eure sehr berührende Anzeige kurz nach ihrem Abschied
im "Echo" stieß, habe sie sogar ausgeschnitten. Später dann entdeckte ich Horas Gedenkseite hier im Portal. Beim
Betrachten der Fotos wusste ich, dass einige davon im Gebiet der Kananoe "geschossen" worden waren. Auch wenn
ich dort nicht ganz so oft entlang laufe - meine Laufstrecken kommen aus Richtung Resse - hatte ich das Gefühl
Hora dort irgend wann begegnet zu sein.
Gut ein Jahr nach meiner geliebten Freundin Jojo musste ich mich von meinem Seelenkater Shiva verabschieden.
Mit Jojos Umzug ins Regenbogenland war und bin ich im Reinen. Wir hatten viele Monate und Wochen Zeit, um uns
von einander zu verabschieden. Alles war so ruhig und friedlich. Natürlich war ich sehr traurig und ich vermisse sie
auch heute noch, doch es fühlte sich richtig an. Shivas Abschied kam völlig überraschend - für Shiva, für mich und
unsere sehr liebe Tierärztin. Gerade mal 24 Stunden blieben uns, die wir kaum nutzen konnten. Noch heute ist das
riesige Loch nicht verheilt. Unsere gemeinsame Zeit blieb unvollendet. Es fühlt sich falsch an.
Jetzt leben noch die beiden Brüder Simba und Shuja bei mir. Sie sind fast 12 Jahre alt, haben inzuchtbedingte
Erkrankungen. In diesem Jahr brach bei beiden eine der unheilbaren Katzeninfektionskrankheiten aus. Ich habe
einen Weg gefunden, uns die verbleibende Zeit schön zu machen und nicht jeden Tag zu überlegen: Wie lange noch ?
Jetzt in der Weihnachtszeit ist das allerdings doch schwieriger. Meine feste Überzeugung, dass unsere geliebten
Fellnasen nach ihrem Abschied nicht einfach fort sondern in anderer Weise immer in unserer Nähe sind, hilft mir
und gibt Kraft.
Liebe Alexandra, dir und deiner 2- und 4-beinigen Familie wünsche ich einen schönen 4. Advent und ein frohes
und besinnliches Weihnachtsfest.
Liebe Grüße
Uschi mit Simba und Shuja
Weihnachten bei den Tieren im Wald
Es gab einmal einen Wald, dort waren alle Tiere nur für sich da und niemand achtete auf den
anderen. So halfen sie auch nicht dem Hasen, der in einer Falle saß oder der Elster, die sich den
Flügel gebrochen hatte. Das sollte sich aber ändern, als eines Tages ein alter Fuchs in den Wald
kam. Zunächst wollten die Tiere nichts mit ihm zu tun haben, doch als der alte Fuchs von den
Städten und Dörfern zu erzählen begann. hörten die Tiere ihm zu und lauschten seinen Worten.
Er erzählte auch vom Monat Dezember und wie die Menschen die Häuser mit Lichterketten
schmücken und von dem Weihnachtsbaum, der bei manchen Menschen auch mit Äpfel und
Zuckerstangen geschmückt wurde.
Die Waldtiere fragten ihn, warum die Menschen das alles tun würden. Nur für diesen einen Monat.
der alte Fuchs antwortete: Das alles ist für den Zusammenhalt und steht für die Liebe. Die
Beleuchtung soll Licht in die Dunkelheit bringen. Wenn in den Fenstern eine Kerze steht, so
finden Fremde dort Schutz.
Dann erzählte er von einem Tag, an dem er von einem Auto angefahren wurde und im Straßengraben
lag. Sein Bein schmerzte und der Schnee verfärbte sich rot. Die vorbei fahrenden Menschen
beachteten ihn nicht, doch als der Fuchs schon glaubte sterben zu müssen, da beugte sich ein
Mann über ihn und hob ihn auf. Der Fuchs war sehr schwach und konnte auch seinen Kopf nicht
mehr heben. Er spürte die Arme des Mannes und die Wärme, die er ausstrahlte . Der Fuchs war
so schwach, dass er bewusstlos wurde.
Als er wieder aufwachte, befand er sich in einem Korb, nah am Feuer, seine Wunde war versorgt
und nicht weit vom ihm stand ein Weihnachtsbaum. In den schönsten Lichtern und Farben, die er
je gesehen hatte. Wieder sah er den Mann, er kam zu ihm, beugte sich über ihn und sprach:
“Na Fuchs, da hast du noch einmal Glück gehabt. Jetzt bleibst du erst einmal hier, bist du wieder
gesund bist.” So geschah es auch und von Tag zu Tag wurde der Fuchs stärker und er konnte
auch schon wieder laufen. Immer wieder saß er am Fenster und schaute hinaus zum Wald und
der Mann sah, dass sein kleiner Freund Heimweh und Sehnsucht nach seiner Freiheit hatte.
So öffnete er eines Tages die Tür und sagte:” Du bist geheilt und gestärkt, wenn du möchtest
kannst du nun wieder in deinen Wald laufen”. Ohne zu überlegen rannte der Fuchs hinaus, noch einmal
blieb er stehen drehte sich um , warf seinem Retter einen dankbaren Blick zu und lief
anschließend in den Wald.
“Das ist nun drei Tage her und wenn ich mich nicht irre, so ist morgen Hl. Abend”, sagte der
Fuchs. Die anderen Tiere waren so begeistert von seiner Geschichte, das sie sich zum ersten Mal
gegenseitig ansahen und meinten: “Wenn die Menschen es schaffen in dieser Zeit so
freundlich zu sein, dann werden wir es auch können”. Und so beschlossen sie, auch in ihrem
Wald gemeinsam Weihnachten zu feiern. Sie suchten nach dem schönsten Baum und
schmückten ihn mit Tannenzapfen, Eicheln und etwas Stroh, das der Förster ihnen immer in die
Futterkrippe legte. So standen sie nun um den Baum bewunderten ihn und sagten zu sich: “Wir
wünsche allen eine wunderschöne, frohe Weihnachten!”
Und wenn du in diesen Tagen durch den Wald gehst und siehst so einen Baum, dann weißt du,
dass die Tiere des Waldes dort Weihnachten gefeiert haben.
Autor unbekannt
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die
Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen
Frieden." Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
„Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von
Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum, und auch die zweite Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort:
„Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen
stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:
„Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!" Und es fing zu
weinen an.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte:
„Hab' keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen
wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung."
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und
zündete die anderen Lichter wieder an.
(E. Brettschneider )
Liebe Alexandra, deine Nachricht auf der Gedenkseite meiner großen Freundin Jojo hat mich
sehr gefreut.
Das erste Mal stieß ich auf eure geliebte Hora, als ich auf eure sehr berührende Anzeige kurz nach ihrem Abschied
im "Echo" stieß, habe sie sogar ausgeschnitten. Später dann entdeckte ich Horas Gedenkseite hier im Portal. Beim
Betrachten der Fotos wusste ich, dass einige davon im Gebiet der Kananoe "geschossen" worden waren. Auch wenn
ich dort nicht ganz so oft entlang laufe - meine Laufstrecken kommen aus Richtung Resse - hatte ich das Gefühl
Hora dort irgend wann begegnet zu sein.
Gut ein Jahr nach meiner geliebten Freundin Jojo musste ich mich von meinem Seelenkater Shiva verabschieden.
Mit Jojos Umzug ins Regenbogenland war und bin ich im Reinen. Wir hatten viele Monate und Wochen Zeit, um uns
von einander zu verabschieden. Alles war so ruhig und friedlich. Natürlich war ich sehr traurig und ich vermisse sie
auch heute noch, doch es fühlte sich richtig an. Shivas Abschied kam völlig überraschend - für Shiva, für mich und
unsere sehr liebe Tierärztin. Gerade mal 24 Stunden blieben uns, die wir kaum nutzen konnten. Noch heute ist das
riesige Loch nicht verheilt. Unsere gemeinsame Zeit blieb unvollendet. Es fühlt sich falsch an.
Jetzt leben noch die beiden Brüder Simba und Shuja bei mir. Sie sind fast 12 Jahre alt, haben inzuchtbedingte
Erkrankungen. In diesem Jahr brach bei beiden eine der unheilbaren Katzeninfektionskrankheiten aus. Ich habe
einen Weg gefunden, uns die verbleibende Zeit schön zu machen und nicht jeden Tag zu überlegen: Wie lange noch ?
Jetzt in der Weihnachtszeit ist das allerdings doch schwieriger. Meine feste Überzeugung, dass unsere geliebten
Fellnasen nach ihrem Abschied nicht einfach fort sondern in anderer Weise immer in unserer Nähe sind, hilft mir
und gibt Kraft.
Liebe Alexandra, dir und deiner 2- und 4-beinigen Familie wünsche ich einen schönen 4. Advent und ein frohes
und besinnliches Weihnachtsfest.
Liebe Grüße
Uschi mit Simba und Shuja
Weihnachten bei den Tieren im Wald
Es gab einmal einen Wald, dort waren alle Tiere nur für sich da und niemand achtete auf den
anderen. So halfen sie auch nicht dem Hasen, der in einer Falle saß oder der Elster, die sich den
Flügel gebrochen hatte. Das sollte sich aber ändern, als eines Tages ein alter Fuchs in den Wald
kam. Zunächst wollten die Tiere nichts mit ihm zu tun haben, doch als der alte Fuchs von den
Städten und Dörfern zu erzählen begann. hörten die Tiere ihm zu und lauschten seinen Worten.
Er erzählte auch vom Monat Dezember und wie die Menschen die Häuser mit Lichterketten
schmücken und von dem Weihnachtsbaum, der bei manchen Menschen auch mit Äpfel und
Zuckerstangen geschmückt wurde.
Die Waldtiere fragten ihn, warum die Menschen das alles tun würden. Nur für diesen einen Monat.
der alte Fuchs antwortete: Das alles ist für den Zusammenhalt und steht für die Liebe. Die
Beleuchtung soll Licht in die Dunkelheit bringen. Wenn in den Fenstern eine Kerze steht, so
finden Fremde dort Schutz.
Dann erzählte er von einem Tag, an dem er von einem Auto angefahren wurde und im Straßengraben
lag. Sein Bein schmerzte und der Schnee verfärbte sich rot. Die vorbei fahrenden Menschen
beachteten ihn nicht, doch als der Fuchs schon glaubte sterben zu müssen, da beugte sich ein
Mann über ihn und hob ihn auf. Der Fuchs war sehr schwach und konnte auch seinen Kopf nicht
mehr heben. Er spürte die Arme des Mannes und die Wärme, die er ausstrahlte . Der Fuchs war
so schwach, dass er bewusstlos wurde.
Als er wieder aufwachte, befand er sich in einem Korb, nah am Feuer, seine Wunde war versorgt
und nicht weit vom ihm stand ein Weihnachtsbaum. In den schönsten Lichtern und Farben, die er
je gesehen hatte. Wieder sah er den Mann, er kam zu ihm, beugte sich über ihn und sprach:
“Na Fuchs, da hast du noch einmal Glück gehabt. Jetzt bleibst du erst einmal hier, bist du wieder
gesund bist.” So geschah es auch und von Tag zu Tag wurde der Fuchs stärker und er konnte
auch schon wieder laufen. Immer wieder saß er am Fenster und schaute hinaus zum Wald und
der Mann sah, dass sein kleiner Freund Heimweh und Sehnsucht nach seiner Freiheit hatte.
So öffnete er eines Tages die Tür und sagte:” Du bist geheilt und gestärkt, wenn du möchtest
kannst du nun wieder in deinen Wald laufen”. Ohne zu überlegen rannte der Fuchs hinaus, noch einmal
blieb er stehen drehte sich um , warf seinem Retter einen dankbaren Blick zu und lief
anschließend in den Wald.
“Das ist nun drei Tage her und wenn ich mich nicht irre, so ist morgen Hl. Abend”, sagte der
Fuchs. Die anderen Tiere waren so begeistert von seiner Geschichte, das sie sich zum ersten Mal
gegenseitig ansahen und meinten: “Wenn die Menschen es schaffen in dieser Zeit so
freundlich zu sein, dann werden wir es auch können”. Und so beschlossen sie, auch in ihrem
Wald gemeinsam Weihnachten zu feiern. Sie suchten nach dem schönsten Baum und
schmückten ihn mit Tannenzapfen, Eicheln und etwas Stroh, das der Förster ihnen immer in die
Futterkrippe legte. So standen sie nun um den Baum bewunderten ihn und sagten zu sich: “Wir
wünsche allen eine wunderschöne, frohe Weihnachten!”
Und wenn du in diesen Tagen durch den Wald gehst und siehst so einen Baum, dann weißt du,
dass die Tiere des Waldes dort Weihnachten gefeiert haben.
Autor unbekannt

Tausende Male hast du mir gesagt, dass du mich liebst
tausende Male hast du mir gesagt schön, dass es DICH gibt
tausende Male ... ohne zu sprechen .... ohne ein Wort
tausende Male ohne es zu brechen
tausende Male hast du mit mir geredet
mir gesagt Ja ich will ,,, nur mit deinen Augen ... ganz still
tausende Male hast du auf mich gewartet mich liebevoll berührt
tausende Male mich zum Lachen verführt
tausende Male hast du mir meine Fehler vergeben
tausende Male warst du der Halt in meinem Leben
tausende Male hast du mich vermisst
tausende Male hast DU mir gezeigt
was wahre und bedingungslose Liebe ist
Liebe Hora, ich wünsche dir weiterhin ganz viel Freude auf den grünen Wiesen des Regenbogenlandes
zusammen mit allen deinen Freunden.
Liebe Alexandra, auch dir wünsche ich in diesen anstrengenden Zeiten alles alles Gute.. Wenn ich Horas
Fotos anschaue, dann kommt es mir so vor, als wären wir uns vor Jahren bei Spaziergängen im Gebiet
der Kananohe einmal begegnet.
Herzliche Grüße
Uschi
tausende Male hast du mir gesagt schön, dass es DICH gibt
tausende Male ... ohne zu sprechen .... ohne ein Wort
tausende Male ohne es zu brechen
tausende Male hast du mit mir geredet
mir gesagt Ja ich will ,,, nur mit deinen Augen ... ganz still
tausende Male hast du auf mich gewartet mich liebevoll berührt
tausende Male mich zum Lachen verführt
tausende Male hast du mir meine Fehler vergeben
tausende Male warst du der Halt in meinem Leben
tausende Male hast du mich vermisst
tausende Male hast DU mir gezeigt
was wahre und bedingungslose Liebe ist
Liebe Hora, ich wünsche dir weiterhin ganz viel Freude auf den grünen Wiesen des Regenbogenlandes
zusammen mit allen deinen Freunden.
Liebe Alexandra, auch dir wünsche ich in diesen anstrengenden Zeiten alles alles Gute.. Wenn ich Horas
Fotos anschaue, dann kommt es mir so vor, als wären wir uns vor Jahren bei Spaziergängen im Gebiet
der Kananohe einmal begegnet.
Herzliche Grüße
Uschi

Es kann sehr gut sein, dass wir uns gesehen haben ohne uns zu sehen. Einer von uns war mit ihr dort sehr viel unterwegs. Ricky hat mit Hora dort viel Zeit verbracht. Danke, dass noch immer jemand hier an Hora und uns denkt. (Meine Antwort kommt leider 3 Jahre zu spät) Aber vielleicht kehrt man ab und an wieder hier her zurück.....

Lieber ROSENGARTEN-Stern,
Ein Jahr ohne dich.
Nein, wir haben nichts vergessen, deine Liebe, Kraft und Fürsorge, so vieles erinnert an dich.
Jeder neue Tag macht uns bewusst, wie sehr du uns fehlst.
So viele Dinge, die wir gern noch mit dir geteilt hätten.
Unsere Gedanken sind oft bei dir, die Erinnerung bleibt in unseren Herzen. ❤️
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team
Ein Jahr ohne dich.
Nein, wir haben nichts vergessen, deine Liebe, Kraft und Fürsorge, so vieles erinnert an dich.
Jeder neue Tag macht uns bewusst, wie sehr du uns fehlst.
So viele Dinge, die wir gern noch mit dir geteilt hätten.
Unsere Gedanken sind oft bei dir, die Erinnerung bleibt in unseren Herzen. ❤️
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team

Tiere geben uns so Vieles,
sie tun so viel für uns, für unsere Seele.
Still - an unserer Seite,
ohne dass wir es bemerken,
geht es im Alltäglichen unter.
Das Ausmaß dessen erkennen wir erst
durch die unendliche Leere,
die sie hinterlassen, wenn sie gehen
und die kein Mensch je ausfüllen kann.
Das können nur die Tiere.
sie tun so viel für uns, für unsere Seele.
Still - an unserer Seite,
ohne dass wir es bemerken,
geht es im Alltäglichen unter.
Das Ausmaß dessen erkennen wir erst
durch die unendliche Leere,
die sie hinterlassen, wenn sie gehen
und die kein Mensch je ausfüllen kann.
Das können nur die Tiere.

Trauer ist wie ein großer Felsbrocken.
Wegrollen kann man ihn nicht.
Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken,
dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner.
Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche
und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Wegrollen kann man ihn nicht.
Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken,
dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner.
Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche
und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.

Viele Menschen glauben, dass der Schmerz des Verlustes irgendwann nach lässt aber dem ist nicht so. Man lernt lediglich damit umzugehen. Hora fehlt nach wie vor und jede Erinnerung an sie stimmt gleichzeitig glücklich und traurig.
Ein herzlicher Dank an alle die hier die Erinnerung an Hora wach halten und besonders an das Rosengartenteam.
Ricky Stankewitz
Ein herzlicher Dank an alle die hier die Erinnerung an Hora wach halten und besonders an das Rosengartenteam.
Ricky Stankewitz

Alles hat seine Zeit:
Sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern.
Gute Reise Hora, liebes Mädchen. Und viel Kraft deiner Familie
Sich begegnen und verstehen,
sich halten und lieben,
sich loslassen und erinnern.
Gute Reise Hora, liebes Mädchen. Und viel Kraft deiner Familie

Wenn kleine Engel schlafen gehn,
dann kann man dies am Himmel sehn,
für jeden Engel steht ein Stern,
deinen sehe ich besonders gern.
Unbekannter Autor
dann kann man dies am Himmel sehn,
für jeden Engel steht ein Stern,
deinen sehe ich besonders gern.
Unbekannter Autor

Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Laotse
Herzliche Grüße und Anteilnahme
Von Kora' s Angehörigen

Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo

Du bist nicht mehr da, wo du warst - aber du bist überall, wo wir sind.
Viktor Hugo
Viktor Hugo

Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Unbekannter Autor
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Unbekannter Autor

Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus
flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus.
J. v. Eichendorff
Gute Reise liebe Hora ! Deiner Familie wünschen wir viel Kraft.
weit ihre Flügel aus
flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus.
J. v. Eichendorff
Gute Reise liebe Hora ! Deiner Familie wünschen wir viel Kraft.

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
Thomas Mann

Es wird Stille sein und Leere.
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
bis weit hinein in den Morgen.und tief in unserem herzen ....
Unbekannter Autor
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
bis weit hinein in den Morgen.und tief in unserem herzen ....
Unbekannter Autor

Wenn Liebe ein Weg und Erinnerungen Stufen wären, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.
Unbekannter Autor
Unbekannter Autor

Wir wissen um die Schwere des Verlustes. Wir kennen die Gefühle, die man nicht in Worte fassen kann. Und es gibt nichts was den Schmerz und die empfundene Leere abkürzt oder erträglicher macht. Aber es intensiviert die Wahrnehmung von jedem Augenblick und die Erkenntnis, dass es nur auf heute und jetzt ankommt. Da sind uns unsere Weggefährten auf vier Pfoten deutlich voraus. Seit dankbar, dasss Ihr bis zur letzten Sekunde da sein konntet. Uns war das nicht vergönnt, denn wir hatten uns für die Infusion entschieden und dann ging alles ganz schnell. Ohne uns! Viel Kraft und gute Gedanken an die vergangene Zeit.
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Unbekannter Autor
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Unbekannter Autor

Als ich die Hand eines Menschen brauchte, reichte mir jemand seine Pfote.
Unbekannter Autor
Unbekannter Autor

am: 28.01.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 28.01.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 29.07.2023
von: Für Hora
von: Für Hora

am: 28.01.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 28.01.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 28.01.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 28.01.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 01.04.2018
von: André
von: André

am: 28.01.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 19.08.2017
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 23.05.2017
von: Reinhard
von: Reinhard

am: 19.04.2017
von: Adelheid
von: Adelheid

am: 02.04.2017
von: Jens
von: Jens

am: 22.03.2017
von: Gabriela
von: Gabriela

am: 16.03.2017
von: Heinrich
von: Heinrich

am: 11.03.2017
von: Hans
von: Hans

am: 05.03.2017
von: Ramona
von: Ramona

am: 24.02.2017
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 22.02.2017
von: Lothar
von: Lothar

am: 22.02.2017

am: 22.02.2017

am: 21.02.2017
von: Carmen und Mario
von: Carmen und Mario

am: 21.02.2017
von: Carmen und Mario
von: Carmen und Mario

am: 21.02.2017
von: Petra Kuhn
von: Petra Kuhn
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