Karlo Joel von Casbah
Du wirst bis an mein Lebensende in meinem Herzen wohnen.
* am 19. August 2000
am 19. Mai 2020
Durch Zuifall bist du in mein Leben gekommen als ich deine Mutti abgeholt hatte. Du warst der einzige der noch da war und keiner wollte dich haben. Ich sah dich und es war passiert. Diesem süßen frechem Gesicht konnte ich nicht widerstehen. Du kamst also mit uns mit und hast im Laufe der fast 20 Jahre mein Leben gestaltet und es mit reichlich Freude beschert. Ok, ab und zu warst du eine Nervensäge :) aber eine süße Nervensäge. Jeden Meter kamst du hinter mir her, egal wohin ich in der Wohnung gegangen bin. Duschen durfte ich jedoch allein, was auch ganz gut war lol. Geschlossene Türen waren für dich ein No Go. Also hatten wir immer Tag der offenen Tür. Hat man dich mal gesucht lagst du im Bett, auf dem Schreibtisch oder wie so oft im Wohnzimmer auf der Couch. Selbst Jenny hatte dich sofort in ihr Herz geschlossen als wir 2006 geheiratet hatten und sie dich zum ersten mal gesehen hatte, trotz ihrer Katzenhaarallergie. Ok, sie wußte das ich dich niemals für gar nichts auf der Welt abgeben würde. Du mochtest sie, ja, aber du warst immer bei mir sofern ich zuhause war. Sind wir schlafen gegangen du bist sofort zu mir ins Bett gesprungen und hast dich auf meine Hand gelegt oder auch neben meinen Kopf und wolltest gestreichelt werden. Und wehe ich habe mal zu früh aufgehört, dann wurde gemauzt und die Streicheleinheiten gingen weiter. Bis du dann von allein ans Fussende gegangen bist um zu schlafen. Und da bist du komischerweise immer zu Jenny auf die Seite gegangen weil sie nachts ruhiger schlief als ich.
Und deine Mom Smoky war bei Jenny :) bis 2012 als Smoky unerwartet den Weg über die Regenbogenbrücke ging. Danach warst du mit uns allein und es ging gut da du nun von 2 verwöhnt wurdest und es dir auch gefiel bis du auch Nierenkrank wurdest 2016. Du hast dennoch weitere 4 Jahre alle Strapazen der TA Besuche auf dich genommen da das Semintra gut wirkte und die Blutwerte angesichts der Krankheit im Normbereich lagen. Leider hast du in den letzten Jahren deinen Appetit verloren und hast in der Zeit 4 kg verloren bis zum Schluss es nur noch 2,4kg waren. Früher musste man dir den Napf wegnehmen da man Angst hatte du würdest den auch auffuttern :), nach 2016 bin ich dir nachgerannt und mußte dich in kleinen Portionen füttern. Aber es war für mich ok. Dann wurdest du im letzten Jahr Oktober blind und hast dich trotzdem einigermaßen zurechtgefunden. Aber ich merkte im Laufe der nächsten Monate das der Zeitpunkt immer näher rückt wo es nicht mehr geht. Das Katzenklo war nur noch Deko teilweise, aber ich habe es akzeptiert und immer sauber gemacht wenn mal was daneben ging oder der Flur herhalten musste. Dein Wille war bis zum Schluss sehr stark, von allein wolltest du nicht einschlafen, nur dein Körper konnte nicht mehr. Du hast bis zum Schluss gefressen und getrunken, aber ich sah am vorletzten Tag dem 18.05.2020 das es so nicht mehr geht. Es tat sehr weh dich zu sehen als du im Flur umgefallen bist und Pippi unter dich gemacht hast. Es war diesmal anders als in den Wochen zuvor. Ich konnte es in deinen Augen sehen das der Zeitpunkt extrem nah war. Und als du dann noch in der Nacht auf deinen Kopf gefallen sein musst und dir dabei den Eckzahn herausgeschlagen hast wusste ich es geht nicht mehr. Deine Hinterläufe hatten kaum bis keine Muskel mehr da du in den letzten 2 - 3 Monaten immer häufiger weggerutscht warst. Erst dachte ich es liegt am Lamninat und den Fliesen, aber der Montag hatte mir gezeigt das dem nicht so ist und das es nicht mehr geht. Den ganzen Dienstag hast du nichts gefressen oder getrunken. Selbst Thunfisch hast du nicht angerührt. Du hast fast den ganzen Tag nur mit deinem Kopf auf meiner Hand gelegen und geschlafen. Nachmittags waren wir noch einmal auf der Terrasse und du hast den Vögeln zugehört, aber dennoch hast du minutenlang nur apathisch in eine Richtung geguckt. Ich hatte dich im Arm und gemeinsam haben wir diesen letzten Tag genossen. Ich haben immer wieder deinen Kopf gestreichelt und Küsschen gegeben. Ich habe geweint dabei, wie jetzt auch als ich das hier schreibe, weil ich geahnt habe was passiert wenn der TA zu uns nach Hause kommt. Auch wenn ich gehofft hatte das der TA es anders sieht als ich. Als sie kam und versuchte dich hinzustellen und sah das du selbst nicht mehr stehen konntest und du komplett apathisch warst habe ich verstanden das der Zeitpunkt gekommen war. Sie erklärte mir auch das du vermutlich im Anfang eines Nierenkomas liegst und es besser ist dir keine Schmerzen zu bereiten. Da brach für mich eine Welt zusammen. Ich habe nur losgeheult und dich in den Arm genommen. Ich habe dich dann auf deine Lieblingsdecke auf das Sofa gelegt und dich wieder in den Arm genommen und gestreichelt unter Tränen. Du hast mich zwar noch angeguckt aber so richtig nicht mehr wahrgenommen. Bis zu deinem Tod um 19.11 Uhr habe ich dich in meinem Arm gehalten, gestreichelt und nur geweint. Ich wäre am liebsten mit dir gegangen weil ich da wußte das ich jetzt den letzten Freund verloren haben den ich über alles geliebt habe. Es wurde mir bewusst das ich nie wieder deinen Kopf auf meinen Arm spüre oder auch deine Fellnase in meinem Gesicht. Kein Miau oder so etwas von dir werde ich wieder hören.
Und eines Tages komme ich zur Regenbogenbrücke und du holst mich ab und wir werden nie wieder getrennt.
Abends bin ich fast nur bei dir geblieben und habe in deine offenen Augen geblickt. Um Mitternacht habe ich deinen steifen Körper dann zu mir ins Bett auf Jennys Seite gelegt. Als ich wieder rein kam nach 5 Minuten hattest du deine Augen geschlossen. Wie das möglich war weiß ich bis heute nicht denn da warst du bereits 5 Stunden tot. Vielleicht wolltest du mir da sagen: Danke Andy das ich das letztemal neben dir liegen kann.
Es vergeht seit dem 19.05.2020 kein Tag wo ich nicht an dich denke. Es wird nie wieder so einen liebevollen Kater geben wie dich. Vielleicht einen anderen der anders ist als du und den ich auch lieb habe und dem ich meine Liebe geben kann so wie ich sie dir gegeben habe, aber du bist und bleibst bis ans Ende meiner Tage in meinem Herzen. Danke für 19 Jahre und 7 Monate. Ich liebe und vermisse dich kleine Maus. Ich hätte alles gegeben damit wir noch weitere 20 Jahre oder mehr miteinander zusammen geblieben wären.
Auch Jenny hat am Telefon geweint als ich es gesagt hatte an dem Tag. Sie hätte dich gerne noch einmal gesehen, aber sie kommt erst frühestens in 6 Monaten aus Peru zurück nach Deutschland. Sie hat dich auch sehr lieb . Ich soll dir von ihr sagen: Te quiro Karlito
Und deine Mom Smoky war bei Jenny :) bis 2012 als Smoky unerwartet den Weg über die Regenbogenbrücke ging. Danach warst du mit uns allein und es ging gut da du nun von 2 verwöhnt wurdest und es dir auch gefiel bis du auch Nierenkrank wurdest 2016. Du hast dennoch weitere 4 Jahre alle Strapazen der TA Besuche auf dich genommen da das Semintra gut wirkte und die Blutwerte angesichts der Krankheit im Normbereich lagen. Leider hast du in den letzten Jahren deinen Appetit verloren und hast in der Zeit 4 kg verloren bis zum Schluss es nur noch 2,4kg waren. Früher musste man dir den Napf wegnehmen da man Angst hatte du würdest den auch auffuttern :), nach 2016 bin ich dir nachgerannt und mußte dich in kleinen Portionen füttern. Aber es war für mich ok. Dann wurdest du im letzten Jahr Oktober blind und hast dich trotzdem einigermaßen zurechtgefunden. Aber ich merkte im Laufe der nächsten Monate das der Zeitpunkt immer näher rückt wo es nicht mehr geht. Das Katzenklo war nur noch Deko teilweise, aber ich habe es akzeptiert und immer sauber gemacht wenn mal was daneben ging oder der Flur herhalten musste. Dein Wille war bis zum Schluss sehr stark, von allein wolltest du nicht einschlafen, nur dein Körper konnte nicht mehr. Du hast bis zum Schluss gefressen und getrunken, aber ich sah am vorletzten Tag dem 18.05.2020 das es so nicht mehr geht. Es tat sehr weh dich zu sehen als du im Flur umgefallen bist und Pippi unter dich gemacht hast. Es war diesmal anders als in den Wochen zuvor. Ich konnte es in deinen Augen sehen das der Zeitpunkt extrem nah war. Und als du dann noch in der Nacht auf deinen Kopf gefallen sein musst und dir dabei den Eckzahn herausgeschlagen hast wusste ich es geht nicht mehr. Deine Hinterläufe hatten kaum bis keine Muskel mehr da du in den letzten 2 - 3 Monaten immer häufiger weggerutscht warst. Erst dachte ich es liegt am Lamninat und den Fliesen, aber der Montag hatte mir gezeigt das dem nicht so ist und das es nicht mehr geht. Den ganzen Dienstag hast du nichts gefressen oder getrunken. Selbst Thunfisch hast du nicht angerührt. Du hast fast den ganzen Tag nur mit deinem Kopf auf meiner Hand gelegen und geschlafen. Nachmittags waren wir noch einmal auf der Terrasse und du hast den Vögeln zugehört, aber dennoch hast du minutenlang nur apathisch in eine Richtung geguckt. Ich hatte dich im Arm und gemeinsam haben wir diesen letzten Tag genossen. Ich haben immer wieder deinen Kopf gestreichelt und Küsschen gegeben. Ich habe geweint dabei, wie jetzt auch als ich das hier schreibe, weil ich geahnt habe was passiert wenn der TA zu uns nach Hause kommt. Auch wenn ich gehofft hatte das der TA es anders sieht als ich. Als sie kam und versuchte dich hinzustellen und sah das du selbst nicht mehr stehen konntest und du komplett apathisch warst habe ich verstanden das der Zeitpunkt gekommen war. Sie erklärte mir auch das du vermutlich im Anfang eines Nierenkomas liegst und es besser ist dir keine Schmerzen zu bereiten. Da brach für mich eine Welt zusammen. Ich habe nur losgeheult und dich in den Arm genommen. Ich habe dich dann auf deine Lieblingsdecke auf das Sofa gelegt und dich wieder in den Arm genommen und gestreichelt unter Tränen. Du hast mich zwar noch angeguckt aber so richtig nicht mehr wahrgenommen. Bis zu deinem Tod um 19.11 Uhr habe ich dich in meinem Arm gehalten, gestreichelt und nur geweint. Ich wäre am liebsten mit dir gegangen weil ich da wußte das ich jetzt den letzten Freund verloren haben den ich über alles geliebt habe. Es wurde mir bewusst das ich nie wieder deinen Kopf auf meinen Arm spüre oder auch deine Fellnase in meinem Gesicht. Kein Miau oder so etwas von dir werde ich wieder hören.
Und eines Tages komme ich zur Regenbogenbrücke und du holst mich ab und wir werden nie wieder getrennt.
Abends bin ich fast nur bei dir geblieben und habe in deine offenen Augen geblickt. Um Mitternacht habe ich deinen steifen Körper dann zu mir ins Bett auf Jennys Seite gelegt. Als ich wieder rein kam nach 5 Minuten hattest du deine Augen geschlossen. Wie das möglich war weiß ich bis heute nicht denn da warst du bereits 5 Stunden tot. Vielleicht wolltest du mir da sagen: Danke Andy das ich das letztemal neben dir liegen kann.
Es vergeht seit dem 19.05.2020 kein Tag wo ich nicht an dich denke. Es wird nie wieder so einen liebevollen Kater geben wie dich. Vielleicht einen anderen der anders ist als du und den ich auch lieb habe und dem ich meine Liebe geben kann so wie ich sie dir gegeben habe, aber du bist und bleibst bis ans Ende meiner Tage in meinem Herzen. Danke für 19 Jahre und 7 Monate. Ich liebe und vermisse dich kleine Maus. Ich hätte alles gegeben damit wir noch weitere 20 Jahre oder mehr miteinander zusammen geblieben wären.
Auch Jenny hat am Telefon geweint als ich es gesagt hatte an dem Tag. Sie hätte dich gerne noch einmal gesehen, aber sie kommt erst frühestens in 6 Monaten aus Peru zurück nach Deutschland. Sie hat dich auch sehr lieb . Ich soll dir von ihr sagen: Te quiro Karlito

Es wird Stille sein und Leere.
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.
Liebe Familie von Karlo,
mein aufrichtiges Mitgefühl und sehr viel Kraft für die schwere Zeit ohne Ihre geliebte Samtpfote.
Karlo wird immer ganz tief in Ihrem Herzen sein.
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.
Liebe Familie von Karlo,
mein aufrichtiges Mitgefühl und sehr viel Kraft für die schwere Zeit ohne Ihre geliebte Samtpfote.
Karlo wird immer ganz tief in Ihrem Herzen sein.

Eine Rose für Ihre geliebte Samtpfote Karlo. Lieber Andreas, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ganz viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten.
Run free little angel.
Habe mit meinem geliebten Timmy auch wunderschöne 18 Jahre verbracht. Ich weiß, wie sehr das schmerzt und fühle mit Ihnen.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Run free little angel.
Habe mit meinem geliebten Timmy auch wunderschöne 18 Jahre verbracht. Ich weiß, wie sehr das schmerzt und fühle mit Ihnen.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

am: 19.05.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 04.02.2024
von: heiermann
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am: 19.05.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 19.05.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 19.05.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 05.01.2021
von: Heinrich
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am: 09.12.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 07.08.2020
von: Anne
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am: 01.08.2020
von: Gisela
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am: 16.07.2020
von: Agnes
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am: 06.07.2020
von: Friedrich
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am: 04.07.2020
von: Christiane
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am: 27.06.2020
von: Jennifer
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am: 16.06.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 16.06.2020
von: Gute Reise
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am: 16.06.2020

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am: 16.06.2020
von: für Karlo
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am: 14.06.2020

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von: Monika
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am: 13.06.2020

am: 13.06.2020
von: ❤
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von: Irene mit Jimmy im Herzen
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am: 13.06.2020
von: Andrea
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am: 12.06.2020

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am: 12.06.2020
von: Evelyn mit Lara
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von: Eevlyn mit Nele
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am: 12.06.2020

am: 12.06.2020

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