Lee
Du warst der Schatten meiner Seele
* am 10. Juli 2006
am 26. Januar 2018

Ich ♥️dich

Eines Abends wirst du über deinem Haus
ein Licht leuchten sehen,
und du meinst zu wissen
woher es kommt.
Eines Abends wirst du über deinem Haus
eine Sternschnuppe versinken sehen,
und du meinst zu wissen,
wer sie dir geschickt hat.
Eines Abends wirst du über deinem Haus
den Mond versinken sehen,
und du meinst zu wissen,
wer immer noch an dich denkt.
All das ist dein kleiner geliebter Freund,
der über die Regenbogenbrücke ging
und dich von dort oben sieht,
um dir einen Gruß zu schicken.
(unbekannt)
Liebe Petra,
heute vor zwei Jahren musstest du die unfassbar schwere Entscheidung treffen, deinen geliebten kleinen Prinzen Lee loszulassen. Du hast seinen Körper losgelassen, doch seine Seele, seine Liebe und all die erlebten Glücksmomente bleiben für immer bei dir. Lee begleitet dich unsichtbar, in Gedanken und vor allem im Herzen, wo er für alle Zeiten einen ganz besonderen Platz eingenommen hat. Für immer geliebt und unvergessen.
Ich bin in Gedanken bei dir und wünsche dir, dass dir heute ganz viele wunderschöne und glückliche Momente aus deiner Zeit mit Lee einfallen und dich ihn noch näher als sonst spüren lassen.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Nach Fee und Luna stand auch Lees zweiter Sternchengeburtstag an. Die meisten Sternchen der Rasselbande waren im selben Jahr wie Lee ins Regenbogenland umgezogen und diese Tatsache schweißte die Gemeinschaft noch mehr zusammen. Daher sollte es auch für Lee ein besonders schöner Tag werden, denn mit seiner sanften und freundlichen Art hatte er sich in die Herzen aller Sternchen katapultiert. Die Rasselbande musste zur Durchführung den Waldmann, die Feen und Engel und sogar den Weihnachtsmann bemühen. Aber der Reihe nach…
Lees zweiter Gedenktag war ein Sonntag. An diesem Tag schliefen die Sternchen üblicherweise länger und kuschelten miteinander. Doch heute ließen sie nur Lee, bewacht von Nele, Nina und Sena, länger schlafen. Alle anderen waren leichtfüßig aus den Federn gesprungen und hatten sich für die letzten Vorbereitungen dieses besonderen Tages in der Scheune getroffen. Zudem war dies die geeignete Gelegenheit, das für Lee einstudierte Lied nochmals zu proben. Als die eigentliche Aufstehzeit nahte, schlich sich die Rasselbande zu Lees Hängematte und summte vor sich hin. Als Lee die Augen öffnete und in die Runde blinzelte, schmetterten sie unter der Chorleitung von Fee, Minna und Jule los:
Unser Freund Lee begeht heute einen ganz besonderen Tag
Es ist Sonntag, unser Ruhetag und Lees Sternchengeburtstag
Vor zwei Jahren wurdest du von deinen Liebsten getrennt
Seither die Kerze der ewigen Erinnerung für dich brennt
Die Liebe euch für immer miteinander verbinden wird
Sie bleibt durch alle Zeiten stark, lebendig und unbeirrt
Der Tag soll nicht nur traurig sein für dich, sondern auch heiter
Nach einem feinen Frühstück geht’s dann abenteuerlich weiter
Kaum war der letzte Ton verklungen, stürzten sich die Sternchen auf den Jubilar Lee. Sie tätschelten sein schönes Fell, sie umarmten und küssten ihn und sprachen ihm freundschaftliche Worte voller Trost zu. Denn Lee war wie alle Sternchen eng mit seiner Erdenfamilie verbunden und spürte die Traurigkeit seiner Liebsten im Herzen. Die beiden schwarzen Samtpfoten Molly und Joy sprangen auf Lees Schultern und flüsterten ihm ins Ohr, dass sie hungrig wären und er doch bitte zur Festwiese vorangehen und das Buffet eröffnen möge. Lee tat den beiden Unzertrennlichen gern den Gefallen. Der Frühstückstisch war heute in U-Form gestellt. Weiße Damasttischdecken, feines Geschirr und Schneeglöckchen in Kristallvasen verliehen der Festtafel einen edlen Touch. Kaum saß Lee, begannen die Engel und Feen, all die zugeschickten Leckereien zu servieren. Es gab für Hund, Katze und Kaninchen die jeweiligen Lieblingsdelikatessen und es dauerte nicht lange, bis die Gespräche verstummten und die Rasselbande mit dem Verzehr der Unmengen an Köstlichkeiten beschäftigt war. Jojo, Gismo und Maunzy ergriffen das Wort:
Liebster Lee, unser guter Freund, wir immer an deiner Seite sind
Alle haben zusammengeholfen, damit heute die Wehmut verrinnt
Öffnet die Tore der Scheune nun, damit die Überraschung zu sehn
Wir alle gemeinsam heute damit viele Abenteuer wollen bestehen
Unter Raunen und Klatschen öffnete der Waldmann die Scheunentore von innen und gab den Blick frei auf fünf Hundeschlitten sowie viele Leinen und Geschirre. Merlin und Shiva erläuterten mit vor Aufregung geröteten Wangen:
Liebster Freund Lee, du liebst die Bewegung in der stillen Natur
Wir erforschen heute Lappland und das Nordlicht auf unserer Tour
An deinem Ehrentag du führst an den ersten der fünf Hundeschlitten
Alle anderen Sternchen nehmen ein ihre Plätze, dürfen wir euch bitten
Der Waldmann winkte Lee zu sich heran, flüsterte ihm ermutigende Worte zu, zeigte ihm seinen Schlitten, der wunderschön verziert war und sich darin von den anderen Hundeschlitten abhob, und wies ihn in die Handhabung des Gefährts ein. Alle zusammen hatten unter Anleitung des Waldmanns die Schlitten gebaut, den Umgang damit erlernt und dann gelost, wer mit Lee den Sternchengeburtstags-Schlitten ziehen durfte und wer den anderen vier Schlitten jeweils als Leithund vorstand. An Lees Seite begaben sich Ariane, Merle, Misiu, Pietsch und Rusty. Sie strahlten von einem Ohr zum anderen und platzten fast vor Stolz. Die anderen Schlitten wurden von Dora, Luna, Axel und Purzel gelenkt. Da jeder Schlitten von insgesamt sechs Wauzis gezogen werden sollte, riefen die Leithunde ihre Teams an die Schlitten. Zu Dora liefen Cora, Emma, Lara, Nele und Paula. Luna wurde von Lina, Nelly, Benny, Biko und Linus unterstützt. Musher Purzel freute sich, mit Susi, Balou, Hippo, Gismo und Jimmy auf Tour zu gehen. Axel bildete mit Celly, Bommel, Nicko und Rambo ein Team und erhielt vom Waldmann Verstärkung. Die anderen Sternchen verteilten sich nach einem vorher besprochenen Plan auf die Sitzfläche der Schlitten, die mit kuschelig-warmen Decken, Handschuhen, Mützen und Wärmflaschen ausgestattet waren. In der Zwischenzeit hatten die Feen und Engel die Geschirre und Leinen angelegt. Mit einem lauten „Go“ gab Lee das Kommando und alle Schlittenhunde liefen los. Lee war ein Naturtalent und bald verfielen alle Schlitten in gleichmäßigen Trab. Kaum war der Waldrand erreicht, veränderte sich die bekannte Landschaft; sie glich nun viel mehr einer weiten, weißen Wildnis. Die Luft war kalt und kristallklar und das Blau des Himmels leuchtete förmlich. Die Fahrt führte über zugefrorene Flüsse und Seen. Aus den vereinzelt stehenden Birken wurde langsam Wald, der tief verschneit, dunkel und still war. Der Schnee knirschte unter den Kufen. Zahlreiche Spuren zeugten davon, dass nicht alle Tiere Winterschlaf hielten. Pauline, Jasper und Sammy winkten einem Schneehasen nach, der die Flucht vor dem vermeintlichen Wolfsrudel ergriff. Raben und Elstern krächzten und erschreckten die Kleinen Anton und Elli. Die Meute durchquerte ein Tal, in dem sich der Schnee, der von den Bergen ringsum hinab geweht wurde, sammelte. Die Fahr- und Lenkkünste der Leithunde ließen die kleine Karawane auch steile Anstiege mühelos nehmen und bei den rasanten Abfahrten juchzten die Sternlein vor Vergnügen und manche auch ein bisschen vor Angst. Eine Rentierherde erinnerte die Rasselbande an das jüngst gefeierte Weihnachtsfest und zeugte davon, dass der Trupp sich in Lappland befand. Die Sternchen genossen die Ruhe, mit der die Hundeschlitten durch die wunderschöne hügelige Winterwelt glitten. Maja, Miezi, Momo und Mulle stimmten ein Lied an:
Sleigh bells ring, are you listening?
In the lane, snow is glistening
A beautiful sight
We're happy tonight
Driving through a winter wonderland
(nach “Winter Wonderland”)
Die unberührte Natur erzeugte ein unbeschreibliches Gefühl von endloser Weite und Freiheit und auch einen Hauch von Abenteuer. Plötzlich leuchtete der mittlerweile dunkle Himmel in einem hellen Grünton auf. Flirrende Lichtschleier tanzten über den Himmel und änderten ständig ihre Intensität. Die Sternchen klatschten beim mystischen Polarlichtphänomen vor Begeisterung und konnten sich an den unglaublich faszinierenden, farbigen Illuminationen, die sich über den nächtlichen Himmel schlängelten, gar nicht satt sehen. Richtig, es war Nacht geworden, doch zum Glück schien der Mond und zeigte der Rasselbande den Weg. Sie bestaunten den sternenübersäten Himmel und die Bergwelt, die sich nun wie ein Scherenschnitt vom Horizont abhob. Als die Meute den Polarkreis überquerte, erregte ein Schild mit der Aufschrift „Santa Claus Dorf“ ihre Aufmerksamkeit. Nando und Tom riefen aufgeregt: „Da sind Dancer, Prancer und Rudolph“. Die Schlitten fuhren in das Dorf und wurden bereits vom Weihnachtsmann erwartet, der sie in sein holzvertäfeltes Haus zu einem nächtlichen Mahl einlud. Es duftete nach Keksen und heißer Schokolade und die Rasselbande wärmte sich am Kamin mit dem lodernden Feuer auf. Die Sternchen ließen sich von den Elfen das Weihnachtsdorf mit seinen vielen Handwerksstätten und dem weihnachtlichen Postamt zeigen und merkten so gar nicht, dass der Weihnachtsmann mit Lee verschwunden war. Santa führte Lee an den nördlichsten Punkt des Dorfes, an dem die Polarlichter am hellsten und intensivsten leuchteten und Lee durch sein heute buntes Familienfenster schauen konnte. Nach einer Weile kehrte er ganz beseelt und mit leuchtenden Augen zu seinen Freunden zurück, ehe Benny zum Aufbruch mahnte. Alle Sternchen nahmen ihren Platz ein und schneller als vermutet flog die nächtliche Winterlandschaft an ihnen vorbei und die mit Fackeln hell erleuchtete Wiese im Garten des Waldmanns war erreicht. Die Engel und Feen hatten für die Rasselbande nicht nur ein leckeres Abendessen am Lagerfeuer vorbereitet, sondern auch einen Schlafplatz, denn die lange Reise in den Norden hatte alle ermüdet. Cedric, Jonny und Sam fassten sich ein Herz und fassten den Tag für Lee zusammen:
Zwei Jahre Sehnsucht nach deinen Lieben, die dich ewig vermissen
Deine Petra dich gedanklich jeden Tag überschüttet mit Küssen
In der Stille der Natur du blicktest durch das Familienfenster dein
Wortlose Herzensbotschaften flogen hin und her im Polarlichterschein
Die Verbindung zwischen euren Seelen wird immer bestehen bleiben
Wir uns nun am Lagerfeuer Geschichten erzählen und die Wehmut vertreiben
Alle Sternchen umringten Lee, bildeten einen Energiekreis um ihn zu trösten und um ihm Kraft zu spenden, nahmen dann am lodernden Lagerfeuer Platz und gaben sich den wunderschönen Erinnerungen an Ihre Menschen und Ihr Erdenzuhause hin.
ein Licht leuchten sehen,
und du meinst zu wissen
woher es kommt.
Eines Abends wirst du über deinem Haus
eine Sternschnuppe versinken sehen,
und du meinst zu wissen,
wer sie dir geschickt hat.
Eines Abends wirst du über deinem Haus
den Mond versinken sehen,
und du meinst zu wissen,
wer immer noch an dich denkt.
All das ist dein kleiner geliebter Freund,
der über die Regenbogenbrücke ging
und dich von dort oben sieht,
um dir einen Gruß zu schicken.
(unbekannt)
Liebe Petra,
heute vor zwei Jahren musstest du die unfassbar schwere Entscheidung treffen, deinen geliebten kleinen Prinzen Lee loszulassen. Du hast seinen Körper losgelassen, doch seine Seele, seine Liebe und all die erlebten Glücksmomente bleiben für immer bei dir. Lee begleitet dich unsichtbar, in Gedanken und vor allem im Herzen, wo er für alle Zeiten einen ganz besonderen Platz eingenommen hat. Für immer geliebt und unvergessen.
Ich bin in Gedanken bei dir und wünsche dir, dass dir heute ganz viele wunderschöne und glückliche Momente aus deiner Zeit mit Lee einfallen und dich ihn noch näher als sonst spüren lassen.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
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Nach Fee und Luna stand auch Lees zweiter Sternchengeburtstag an. Die meisten Sternchen der Rasselbande waren im selben Jahr wie Lee ins Regenbogenland umgezogen und diese Tatsache schweißte die Gemeinschaft noch mehr zusammen. Daher sollte es auch für Lee ein besonders schöner Tag werden, denn mit seiner sanften und freundlichen Art hatte er sich in die Herzen aller Sternchen katapultiert. Die Rasselbande musste zur Durchführung den Waldmann, die Feen und Engel und sogar den Weihnachtsmann bemühen. Aber der Reihe nach…
Lees zweiter Gedenktag war ein Sonntag. An diesem Tag schliefen die Sternchen üblicherweise länger und kuschelten miteinander. Doch heute ließen sie nur Lee, bewacht von Nele, Nina und Sena, länger schlafen. Alle anderen waren leichtfüßig aus den Federn gesprungen und hatten sich für die letzten Vorbereitungen dieses besonderen Tages in der Scheune getroffen. Zudem war dies die geeignete Gelegenheit, das für Lee einstudierte Lied nochmals zu proben. Als die eigentliche Aufstehzeit nahte, schlich sich die Rasselbande zu Lees Hängematte und summte vor sich hin. Als Lee die Augen öffnete und in die Runde blinzelte, schmetterten sie unter der Chorleitung von Fee, Minna und Jule los:
Unser Freund Lee begeht heute einen ganz besonderen Tag
Es ist Sonntag, unser Ruhetag und Lees Sternchengeburtstag
Vor zwei Jahren wurdest du von deinen Liebsten getrennt
Seither die Kerze der ewigen Erinnerung für dich brennt
Die Liebe euch für immer miteinander verbinden wird
Sie bleibt durch alle Zeiten stark, lebendig und unbeirrt
Der Tag soll nicht nur traurig sein für dich, sondern auch heiter
Nach einem feinen Frühstück geht’s dann abenteuerlich weiter
Kaum war der letzte Ton verklungen, stürzten sich die Sternchen auf den Jubilar Lee. Sie tätschelten sein schönes Fell, sie umarmten und küssten ihn und sprachen ihm freundschaftliche Worte voller Trost zu. Denn Lee war wie alle Sternchen eng mit seiner Erdenfamilie verbunden und spürte die Traurigkeit seiner Liebsten im Herzen. Die beiden schwarzen Samtpfoten Molly und Joy sprangen auf Lees Schultern und flüsterten ihm ins Ohr, dass sie hungrig wären und er doch bitte zur Festwiese vorangehen und das Buffet eröffnen möge. Lee tat den beiden Unzertrennlichen gern den Gefallen. Der Frühstückstisch war heute in U-Form gestellt. Weiße Damasttischdecken, feines Geschirr und Schneeglöckchen in Kristallvasen verliehen der Festtafel einen edlen Touch. Kaum saß Lee, begannen die Engel und Feen, all die zugeschickten Leckereien zu servieren. Es gab für Hund, Katze und Kaninchen die jeweiligen Lieblingsdelikatessen und es dauerte nicht lange, bis die Gespräche verstummten und die Rasselbande mit dem Verzehr der Unmengen an Köstlichkeiten beschäftigt war. Jojo, Gismo und Maunzy ergriffen das Wort:
Liebster Lee, unser guter Freund, wir immer an deiner Seite sind
Alle haben zusammengeholfen, damit heute die Wehmut verrinnt
Öffnet die Tore der Scheune nun, damit die Überraschung zu sehn
Wir alle gemeinsam heute damit viele Abenteuer wollen bestehen
Unter Raunen und Klatschen öffnete der Waldmann die Scheunentore von innen und gab den Blick frei auf fünf Hundeschlitten sowie viele Leinen und Geschirre. Merlin und Shiva erläuterten mit vor Aufregung geröteten Wangen:
Liebster Freund Lee, du liebst die Bewegung in der stillen Natur
Wir erforschen heute Lappland und das Nordlicht auf unserer Tour
An deinem Ehrentag du führst an den ersten der fünf Hundeschlitten
Alle anderen Sternchen nehmen ein ihre Plätze, dürfen wir euch bitten
Der Waldmann winkte Lee zu sich heran, flüsterte ihm ermutigende Worte zu, zeigte ihm seinen Schlitten, der wunderschön verziert war und sich darin von den anderen Hundeschlitten abhob, und wies ihn in die Handhabung des Gefährts ein. Alle zusammen hatten unter Anleitung des Waldmanns die Schlitten gebaut, den Umgang damit erlernt und dann gelost, wer mit Lee den Sternchengeburtstags-Schlitten ziehen durfte und wer den anderen vier Schlitten jeweils als Leithund vorstand. An Lees Seite begaben sich Ariane, Merle, Misiu, Pietsch und Rusty. Sie strahlten von einem Ohr zum anderen und platzten fast vor Stolz. Die anderen Schlitten wurden von Dora, Luna, Axel und Purzel gelenkt. Da jeder Schlitten von insgesamt sechs Wauzis gezogen werden sollte, riefen die Leithunde ihre Teams an die Schlitten. Zu Dora liefen Cora, Emma, Lara, Nele und Paula. Luna wurde von Lina, Nelly, Benny, Biko und Linus unterstützt. Musher Purzel freute sich, mit Susi, Balou, Hippo, Gismo und Jimmy auf Tour zu gehen. Axel bildete mit Celly, Bommel, Nicko und Rambo ein Team und erhielt vom Waldmann Verstärkung. Die anderen Sternchen verteilten sich nach einem vorher besprochenen Plan auf die Sitzfläche der Schlitten, die mit kuschelig-warmen Decken, Handschuhen, Mützen und Wärmflaschen ausgestattet waren. In der Zwischenzeit hatten die Feen und Engel die Geschirre und Leinen angelegt. Mit einem lauten „Go“ gab Lee das Kommando und alle Schlittenhunde liefen los. Lee war ein Naturtalent und bald verfielen alle Schlitten in gleichmäßigen Trab. Kaum war der Waldrand erreicht, veränderte sich die bekannte Landschaft; sie glich nun viel mehr einer weiten, weißen Wildnis. Die Luft war kalt und kristallklar und das Blau des Himmels leuchtete förmlich. Die Fahrt führte über zugefrorene Flüsse und Seen. Aus den vereinzelt stehenden Birken wurde langsam Wald, der tief verschneit, dunkel und still war. Der Schnee knirschte unter den Kufen. Zahlreiche Spuren zeugten davon, dass nicht alle Tiere Winterschlaf hielten. Pauline, Jasper und Sammy winkten einem Schneehasen nach, der die Flucht vor dem vermeintlichen Wolfsrudel ergriff. Raben und Elstern krächzten und erschreckten die Kleinen Anton und Elli. Die Meute durchquerte ein Tal, in dem sich der Schnee, der von den Bergen ringsum hinab geweht wurde, sammelte. Die Fahr- und Lenkkünste der Leithunde ließen die kleine Karawane auch steile Anstiege mühelos nehmen und bei den rasanten Abfahrten juchzten die Sternlein vor Vergnügen und manche auch ein bisschen vor Angst. Eine Rentierherde erinnerte die Rasselbande an das jüngst gefeierte Weihnachtsfest und zeugte davon, dass der Trupp sich in Lappland befand. Die Sternchen genossen die Ruhe, mit der die Hundeschlitten durch die wunderschöne hügelige Winterwelt glitten. Maja, Miezi, Momo und Mulle stimmten ein Lied an:
Sleigh bells ring, are you listening?
In the lane, snow is glistening
A beautiful sight
We're happy tonight
Driving through a winter wonderland
(nach “Winter Wonderland”)
Die unberührte Natur erzeugte ein unbeschreibliches Gefühl von endloser Weite und Freiheit und auch einen Hauch von Abenteuer. Plötzlich leuchtete der mittlerweile dunkle Himmel in einem hellen Grünton auf. Flirrende Lichtschleier tanzten über den Himmel und änderten ständig ihre Intensität. Die Sternchen klatschten beim mystischen Polarlichtphänomen vor Begeisterung und konnten sich an den unglaublich faszinierenden, farbigen Illuminationen, die sich über den nächtlichen Himmel schlängelten, gar nicht satt sehen. Richtig, es war Nacht geworden, doch zum Glück schien der Mond und zeigte der Rasselbande den Weg. Sie bestaunten den sternenübersäten Himmel und die Bergwelt, die sich nun wie ein Scherenschnitt vom Horizont abhob. Als die Meute den Polarkreis überquerte, erregte ein Schild mit der Aufschrift „Santa Claus Dorf“ ihre Aufmerksamkeit. Nando und Tom riefen aufgeregt: „Da sind Dancer, Prancer und Rudolph“. Die Schlitten fuhren in das Dorf und wurden bereits vom Weihnachtsmann erwartet, der sie in sein holzvertäfeltes Haus zu einem nächtlichen Mahl einlud. Es duftete nach Keksen und heißer Schokolade und die Rasselbande wärmte sich am Kamin mit dem lodernden Feuer auf. Die Sternchen ließen sich von den Elfen das Weihnachtsdorf mit seinen vielen Handwerksstätten und dem weihnachtlichen Postamt zeigen und merkten so gar nicht, dass der Weihnachtsmann mit Lee verschwunden war. Santa führte Lee an den nördlichsten Punkt des Dorfes, an dem die Polarlichter am hellsten und intensivsten leuchteten und Lee durch sein heute buntes Familienfenster schauen konnte. Nach einer Weile kehrte er ganz beseelt und mit leuchtenden Augen zu seinen Freunden zurück, ehe Benny zum Aufbruch mahnte. Alle Sternchen nahmen ihren Platz ein und schneller als vermutet flog die nächtliche Winterlandschaft an ihnen vorbei und die mit Fackeln hell erleuchtete Wiese im Garten des Waldmanns war erreicht. Die Engel und Feen hatten für die Rasselbande nicht nur ein leckeres Abendessen am Lagerfeuer vorbereitet, sondern auch einen Schlafplatz, denn die lange Reise in den Norden hatte alle ermüdet. Cedric, Jonny und Sam fassten sich ein Herz und fassten den Tag für Lee zusammen:
Zwei Jahre Sehnsucht nach deinen Lieben, die dich ewig vermissen
Deine Petra dich gedanklich jeden Tag überschüttet mit Küssen
In der Stille der Natur du blicktest durch das Familienfenster dein
Wortlose Herzensbotschaften flogen hin und her im Polarlichterschein
Die Verbindung zwischen euren Seelen wird immer bestehen bleiben
Wir uns nun am Lagerfeuer Geschichten erzählen und die Wehmut vertreiben
Alle Sternchen umringten Lee, bildeten einen Energiekreis um ihn zu trösten und um ihm Kraft zu spenden, nahmen dann am lodernden Lagerfeuer Platz und gaben sich den wunderschönen Erinnerungen an Ihre Menschen und Ihr Erdenzuhause hin.

Morgen vor 2 Jahren musste ich diese schwere Entscheidung treffen dich für immer in den Himmel gehen zu lassen♥️
Es vergeht kein einziger Tag an dem ich nicht an dich denke♥️
Ich wollte nicht das du leiden musst♥️
Ich habe diese Entscheidung aus Liebe getroffen♥️
Der Kopf sagt lass ihn noch eine Weile hier♥️
Der Verstand sagt, das darfst du nicht zulassen, das er leiden muss♥️
Du lebst in unserem Herzen und täglichen Gedanken ewig weiter♥️
In ewiger Liebe und Freundschaft mein Engel♥️♥️♥️
Deine Familie♥️
Es vergeht kein einziger Tag an dem ich nicht an dich denke♥️
Ich wollte nicht das du leiden musst♥️
Ich habe diese Entscheidung aus Liebe getroffen♥️
Der Kopf sagt lass ihn noch eine Weile hier♥️
Der Verstand sagt, das darfst du nicht zulassen, das er leiden muss♥️
Du lebst in unserem Herzen und täglichen Gedanken ewig weiter♥️
In ewiger Liebe und Freundschaft mein Engel♥️♥️♥️
Deine Familie♥️

Ich denke jeden Tag an dich und unsere schöne gemeinsame Zeit kleiner Prinz♥️

Liebe Petra,
ich danke herzlichst für die wieder so schönen Zeilen...
Am gestrigen Silvesterabend habe ich Xajas Bild im Wohnzimmer über viele Stunden sinnlich erleuchtet...mit kleinen Sternen ✨. Das hat uns allen sehr gut getan, denn plötzlich konnte man förmlich spüren, wie sie fast in einen hlneinkriechen wollte... Doch diesmal suchte sie keinen Schutz vor Knallkörpern - nein, sie gab uns ganz viel Liebe, Wärme, Nähe, Hoffnung...
Wir tragen sie tief im Herzen ❤️ - für immer und ewig.
Ich hoffe, dass auch Sie die Nähe von Ihrem süßen Lee auf dem Sofa spüren konnten - er war, ist und bleibt ganz sicher stets an Ihrer Seite !!!
Liebe Petra, ich wünsche weiterhin ganz viel Kraft und werde am 26.01.20 in meinen Gedanken ganz nah bei Ihnen sein !!! ????
ich danke herzlichst für die wieder so schönen Zeilen...
Am gestrigen Silvesterabend habe ich Xajas Bild im Wohnzimmer über viele Stunden sinnlich erleuchtet...mit kleinen Sternen ✨. Das hat uns allen sehr gut getan, denn plötzlich konnte man förmlich spüren, wie sie fast in einen hlneinkriechen wollte... Doch diesmal suchte sie keinen Schutz vor Knallkörpern - nein, sie gab uns ganz viel Liebe, Wärme, Nähe, Hoffnung...
Wir tragen sie tief im Herzen ❤️ - für immer und ewig.
Ich hoffe, dass auch Sie die Nähe von Ihrem süßen Lee auf dem Sofa spüren konnten - er war, ist und bleibt ganz sicher stets an Ihrer Seite !!!
Liebe Petra, ich wünsche weiterhin ganz viel Kraft und werde am 26.01.20 in meinen Gedanken ganz nah bei Ihnen sein !!! ????

DAD mein Engel♥️
Sonst saßen wir gemeinsam am Silvester Abend auf dem Sofa♥️
2. Silvester ohne dich♥️
Sonst saßen wir gemeinsam am Silvester Abend auf dem Sofa♥️
2. Silvester ohne dich♥️

Lieber Lee, wir wünschen Dir ein frohes Weihnachtsfest im Regenbogenland. Genieße die vielen Leckerlis. Lass es Dir gutgehen.
Liebe Petra, auch Ihnen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und für 2020 alles erdenklich Gute. Unsere Sternchen sind für immer in unserem Herzen. Eines Tages werden wir sie wiedersehen. Dann umarmen wir sie ganz fest und lassen sie nie wieder los.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer
Liebe Petra, auch Ihnen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und für 2020 alles erdenklich Gute. Unsere Sternchen sind für immer in unserem Herzen. Eines Tages werden wir sie wiedersehen. Dann umarmen wir sie ganz fest und lassen sie nie wieder los.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer

Für Lee
Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest im Regenbogenland mit vielen Leckerchen und einem schönen Fest mit all deinen Freunden da oben.
Liebe Petra,
Weihnachten ohne unseren Lieben ist sehr schwer. Auch wenn sie schon eine Weile von uns gegangen sind. In unseren Herzen und Gedanken sind sie immer bei uns.
Lee wird vom Regenbogenland über Sie wachen.
Trotz Wehmut wünsche ich Ihnen ein frohes Fest und alles Gute für das kommende Jahr.
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest im Regenbogenland mit vielen Leckerchen und einem schönen Fest mit all deinen Freunden da oben.
Liebe Petra,
Weihnachten ohne unseren Lieben ist sehr schwer. Auch wenn sie schon eine Weile von uns gegangen sind. In unseren Herzen und Gedanken sind sie immer bei uns.
Lee wird vom Regenbogenland über Sie wachen.
Trotz Wehmut wünsche ich Ihnen ein frohes Fest und alles Gute für das kommende Jahr.
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann

Frohe Weihnachten mein Engel♥️
Mit dem ♥️und den Gedanken sind wir bei dir♥️
Mit dem ♥️und den Gedanken sind wir bei dir♥️

Das ganze Jahr
Auf der ganzen Welt, da leuchten Kerzen,
und ich wünsche voller Zuversicht –
zu Weihnachten von ganzem Herzen:
Dir ein ganzes Jahr voll so viel Licht!
Überall erklingen Lieder,
das ist zu Weihnachten das Schöne –
Ich wünsch Dir an jedem Tage wieder
nur solch sanfte, zarte Töne!
Streit verklingt, es wird erträglich,
voll Frieden ist die Weihnachtszeit –
ich wünsch‘ Dir zum Weihnachtsfest tagtäglich
Glück, Ruhe und Besinnlichkeit!
(unbekannt)
Liebe Petra,
schnell ist das Jahr vergangen und schon bald ist Weihnachten. Die stille Zeit bietet sich an zurückzublicken. Vieles hat sich geändert, doch eins ist sicher: die Liebe zu unseren Sternchen wird sich nie ändern, vielleicht wird das Vermissen eines Tages in Wehmut übergehen. Unsere unvergessenen Sternchen sind uns immer nah und begleiten uns für alle Zeit im Herzen. Dies ist Trost und Hoffnung zugleich.
Ich wünsche dir und deiner Familie mit Lee für immer im Herzen besinnliche Weihnachtstage und für das neue Jahr Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit!
Ich umarme dich gedanklich und schicke ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Zum Weihnachtsfest wollten sich die Sternchen bei den Engeln und Feen des Regenbogenlandes bedanken. Die himmlischen Boten hatten sie nicht nur an allen Geburtstagen und Sternchengeburtstagen immer umsorgt und ihnen allerlei Köstlichkeiten serviert, sondern sie hatten ihnen ganzjährig tröstend und hilfreich zur Seite gestanden. Die Vollversammlung der Rasselbande hatte daher beschlossen, dass diese Zuwendung und Freundschaft nach einer besonderen Geste und Feier verlangte. Die Sternchen hatten den Waldmann in ihren Plan eingeweiht und ihn gebeten, die Engels- und Feenschar an Heiligabend zu sich auf seine Wiese zu locken, schließlich sollte es eine Überraschung sein.
Bis dahin musste noch einiges vorbereitet werden, so dass die Rasselbande die Wochen vor Heiligabend umtriebig und fleißig war. Sie probten unter der Chorleitung von Balou und Hippo mit Inbrunst Weihnachtslieder und hatten einen Teil der Scheune auf der Festwiese in eine riesengroße Küche umgebaut. Unter den fachkundigen Augen von Nelly, die sich viel von ihrem geliebten Frauchen Brigitte abgeschaut hatte, kneteten und rollten die Sternlein eifrig Plätzchenteig aus. Natürlich naschten sie zwischendurch davon und die Schelme Molly und Joy bewarfen sich mit Puderzucker, sahen wie kleine Schneemänner aus und sangen:
In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
(Rolf Zuckowski)
Mit verschiedenen Formen und beschwingt vom lustigen Lied stachen die Sternlein den Teig aus und es duftete nach Spitzbuben, Vanillekipferln, Zimtsternen, Nussecken, Rumkugeln, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee probierte anlässlich des nahenden Festes ein ausgefallenes neues Rezept aus: Feenküsse. Mit ihrer umgebundenen Schürze sah sie so liebreizend aus, dass es Nando wörtlich nahm und ihr ganz verschämt einen Kuss auf die Wange drückte. Auch Lebkuchen und Christstollen wurden gebacken und dufteten verführerisch. Ein anderes Eck der Scheune war in eine Kreativwerkstatt umgewandelt worden und unter Momos und Cedrics Anleitung bastelten die Sternchen Sterne aus Stroh und Engel aus Papier, bemalten Weihnachtskugeln, bedruckten weiße Tischdecken mit weihnachtlichen Motiven in Gold und gestalteten zauberhafte Weihnachtsgestecke und -girlanden.
So verging die Vorweihnachtszeit wie im Flug und der Heilige Abend war da. Die Backwaren und die Dekoration wurden vorsichtig und fein säuberlich in mehrere Bollerwägen verstaut. Cora, Merle, Misiu und Pietsch hatten das Losglück auf ihrer Seite und durften die Bollerwagen zur Hütte des Waldmanns ziehen. Sie platzten beinah vor Stolz und strahlten von einem Ohr zum anderen. Fröhlich pfeifend machten sich die Sternchen auf den Weg durch den winterlichen Wald zum Waldmann. Susi hatte zum Entzücken aller ihr Weihnachtsmützchen aufgesetzt. Miezi, Mulle und Jonny stimmten ein Lied an und bald sangen alle Sternchen:
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken,
dein Weg ist so weit.
Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir den Schneemann
und werfen den Ball.
(Hedwig Haberkern)
Der Waldmann erwartete die Sternchen bereits. In seinem Garten war ein großer weißer Pavillon aufgebaut, in dem Biertische und –bänke standen. Die Sternchen machten sich an die Arbeit und verwandelten den Pavillon in eine verzauberte Weihnachtswelt. Auf die weißen Tischdecken kamen die Gestecke und Girlanden sowie weiße und rote Weihnachtssterne und ein Meer an Kerzen. In der Mitte stand eine ausladende Tanne, die mit den selbst gebastelten Anhängern und bemalten Weihnachtskugeln geschmückt wurde. Elli beförderte den Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaums. Zufrieden klatschte Zeremonienmeister Benny in die Pfoten und Axel überprüfte den Fortschritt in der Küche. All die Köstlichkeiten und Leckereien, die die Tiermamas geschickt hatten, waren auf silbernen Tabletts angerichtet. Für jeden erdenklichen Geschmack war etwas dabei. Lee klingelte mit dem Glöckchen - das Zeichen, dass die Engel und Feen eingetroffen waren. Sie wurden von der Waldfeeprinzessin und den Wichteln begleitet. Auch die einst ungeliebten Tierkinder waren eingeladen worden und es gab ein großes Hallo und viele herzliche Umarmungen. Die Himmelsgeschöpfe waren überrascht und gerührt, was die Sternchen für sie geplant hatten. Bald saßen alle und auf ein Zeichen von Nelly servierten Nele, Nina und Sena den Aperitif. Celly hielt eine kleine Rede:
Herzlich willkommen reizende Anniki, gute Wichtel und liebe Tierseelen
Wir wollen feiern die Engel und Feen und singen gleich aus vollen Kehlen
Daher erhebt nun bitte alle euer Glas auf unsere himmlischen Freunde
Wir danken für euren Beistand jederzeit, den wir uns kaum erträumten
„Hört, hört“ bekräftigten Rusty und Tom diese Ansprache und alle erwiderten den Toast mit „Hört, hört“ und erhoben ihre Gläser auf die Engel und Feen. Danach wurde aus allen Kehlen gesungen:
This song is for you
All our angels and fairies
It shall guide you through the night
And help you through the day
Whenever things go wrong
I'll be with you
Whenever clouds are there
We'll fight it through
You never walk alone (I'll be with you)
Never walk alone (I'll be with you)
(frei nach Mathou)
Danach wurde von Pauline, Jasper und Jimmy der erste Gang aufgetragen. Sie wurden von Jule, Minna und Gismo abgelöst, damit sie auch was von den Leckereien abbekamen. Ariane, Nicko und Maunzy trugen den Nachtisch auf. Es wurde während des gesamten Mittagessens viel gelacht und als alle satt waren, klopfte Purzel mit einem Löffel gegen sein Champagnerglas und kündigte an:
Den Engeln und Feen wollen wir danke sagen auf vielerlei Art
Wir haben fein gespeist und nun folgt der besinnliche Part
Die Zeit des Jahres von der Geburt des Jesukindes kündet uns
Wir stellen die Weihnachtsgeschichte nach voller Kunst
Alle traten aus dem Pavillon heraus und sahen, dass der Stall des Waldmanns in eine lebensgroße Krippe umgewandelt worden war. Luna überzeugte als Erzengel Gabriel, der von der Geburt des Heilands kündet. Maja und Sam stellten Maria und Josef dar und in der Wiege vor ihnen lag Anton als Jesukind. Dora, Gismo, Emma, Lara, Nele und Paula verkörperten die Hirten. Jojo, Merlin und Shiva mimten die Heiligen Drei Könige, die dem Jesukind Geschenke aus dem Morgenland brachten. Andächtig bestaunten die Engel und Feen dieses ganz besondere Geschenk der Sternchen. Der Weihnachtsengel trat nach vorne und sprach:
Geliebte unvergessene Sternchen, wir bedanken uns bei euch aus tiefstem Herzen
Unser Dank führt euch auf unseren leisen Flügeln zum Heiligabend heimwärts
Jedes Erdenzuhause wird heute besucht von einem Engel und seinen Sternchen
An Weihnachten glitzert und funkelt es bei euren Menschen und in euren Herzchen
Bommel und Rambo zu ihren Liebsten mit den Rentieren Dancer und Prancer reisen
Da eure besonderen Tage ohne Geschichte begangen, wir euch außerordentlich preisen
Die beiden Rentiere ließen Bommel und Rambo in ihrem jeweiligen Schlitten inmitten kuschliger Decken Platz nehmen und sausten davon. Die Rasselbande winkte ihnen nach und war schon selbst mit je einem Engel auf dem Weg zu ihren geliebten Familien. Alle Sternchen freuten sich auf die geschenkte Zeit mit ihren Liebsten. Die Sternchen konnten ihre geliebten Frauchen und Herrchen sehen und die Menschenfamilien spürten die Anwesenheit ihrer unvergessenen Tierkinder. Die Herzen und die Seelen sprachen miteinander. Viel zu schnell waren diese wunderbaren Momente vorbei und die Engel flogen die Sternchen zurück zur Regenbogenwiese. Diese war mit vielen Delikatessen eingedeckt und weihnachtlich geschmückt: in der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die Rasselbande aufforderte, die eingeübten Weihnachtslieder zu singen. Zusammen mit den Engeln, Feen, Wichteln, den einst vergessenen und nun unsterblichen, glücklichen Tierseelen, Prinzessin Anniki und dem Waldmann stimmten die Sternchen zuerst „O Tannenbaum“, dann „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ und zuletzt „Stille Nacht“ an. Der Waldmann schenkte Kinderpunsch aus und alle spürten, dass Weihnachten Liebe, Frieden, Freundschaft und Gemeinschaft bedeutet. Nelly, Benny und Axel traten vor und sagten ein besinnliches Gedicht auf:
Nimm mich bei der Hand,
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
(I. Kunath)
Danach lagen sich alle mit Tränen der Freude und des Glücks in den Pfoten und wussten, dass Liebe alles überdauert und dass sich alle Sternchen und ihre geliebten Familien eines Tages wiedersehen und dann nie mehr getrennt sein würden.
Auf der ganzen Welt, da leuchten Kerzen,
und ich wünsche voller Zuversicht –
zu Weihnachten von ganzem Herzen:
Dir ein ganzes Jahr voll so viel Licht!
Überall erklingen Lieder,
das ist zu Weihnachten das Schöne –
Ich wünsch Dir an jedem Tage wieder
nur solch sanfte, zarte Töne!
Streit verklingt, es wird erträglich,
voll Frieden ist die Weihnachtszeit –
ich wünsch‘ Dir zum Weihnachtsfest tagtäglich
Glück, Ruhe und Besinnlichkeit!
(unbekannt)
Liebe Petra,
schnell ist das Jahr vergangen und schon bald ist Weihnachten. Die stille Zeit bietet sich an zurückzublicken. Vieles hat sich geändert, doch eins ist sicher: die Liebe zu unseren Sternchen wird sich nie ändern, vielleicht wird das Vermissen eines Tages in Wehmut übergehen. Unsere unvergessenen Sternchen sind uns immer nah und begleiten uns für alle Zeit im Herzen. Dies ist Trost und Hoffnung zugleich.
Ich wünsche dir und deiner Familie mit Lee für immer im Herzen besinnliche Weihnachtstage und für das neue Jahr Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit!
Ich umarme dich gedanklich und schicke ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Zum Weihnachtsfest wollten sich die Sternchen bei den Engeln und Feen des Regenbogenlandes bedanken. Die himmlischen Boten hatten sie nicht nur an allen Geburtstagen und Sternchengeburtstagen immer umsorgt und ihnen allerlei Köstlichkeiten serviert, sondern sie hatten ihnen ganzjährig tröstend und hilfreich zur Seite gestanden. Die Vollversammlung der Rasselbande hatte daher beschlossen, dass diese Zuwendung und Freundschaft nach einer besonderen Geste und Feier verlangte. Die Sternchen hatten den Waldmann in ihren Plan eingeweiht und ihn gebeten, die Engels- und Feenschar an Heiligabend zu sich auf seine Wiese zu locken, schließlich sollte es eine Überraschung sein.
Bis dahin musste noch einiges vorbereitet werden, so dass die Rasselbande die Wochen vor Heiligabend umtriebig und fleißig war. Sie probten unter der Chorleitung von Balou und Hippo mit Inbrunst Weihnachtslieder und hatten einen Teil der Scheune auf der Festwiese in eine riesengroße Küche umgebaut. Unter den fachkundigen Augen von Nelly, die sich viel von ihrem geliebten Frauchen Brigitte abgeschaut hatte, kneteten und rollten die Sternlein eifrig Plätzchenteig aus. Natürlich naschten sie zwischendurch davon und die Schelme Molly und Joy bewarfen sich mit Puderzucker, sahen wie kleine Schneemänner aus und sangen:
In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
(Rolf Zuckowski)
Mit verschiedenen Formen und beschwingt vom lustigen Lied stachen die Sternlein den Teig aus und es duftete nach Spitzbuben, Vanillekipferln, Zimtsternen, Nussecken, Rumkugeln, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee probierte anlässlich des nahenden Festes ein ausgefallenes neues Rezept aus: Feenküsse. Mit ihrer umgebundenen Schürze sah sie so liebreizend aus, dass es Nando wörtlich nahm und ihr ganz verschämt einen Kuss auf die Wange drückte. Auch Lebkuchen und Christstollen wurden gebacken und dufteten verführerisch. Ein anderes Eck der Scheune war in eine Kreativwerkstatt umgewandelt worden und unter Momos und Cedrics Anleitung bastelten die Sternchen Sterne aus Stroh und Engel aus Papier, bemalten Weihnachtskugeln, bedruckten weiße Tischdecken mit weihnachtlichen Motiven in Gold und gestalteten zauberhafte Weihnachtsgestecke und -girlanden.
So verging die Vorweihnachtszeit wie im Flug und der Heilige Abend war da. Die Backwaren und die Dekoration wurden vorsichtig und fein säuberlich in mehrere Bollerwägen verstaut. Cora, Merle, Misiu und Pietsch hatten das Losglück auf ihrer Seite und durften die Bollerwagen zur Hütte des Waldmanns ziehen. Sie platzten beinah vor Stolz und strahlten von einem Ohr zum anderen. Fröhlich pfeifend machten sich die Sternchen auf den Weg durch den winterlichen Wald zum Waldmann. Susi hatte zum Entzücken aller ihr Weihnachtsmützchen aufgesetzt. Miezi, Mulle und Jonny stimmten ein Lied an und bald sangen alle Sternchen:
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken,
dein Weg ist so weit.
Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir den Schneemann
und werfen den Ball.
(Hedwig Haberkern)
Der Waldmann erwartete die Sternchen bereits. In seinem Garten war ein großer weißer Pavillon aufgebaut, in dem Biertische und –bänke standen. Die Sternchen machten sich an die Arbeit und verwandelten den Pavillon in eine verzauberte Weihnachtswelt. Auf die weißen Tischdecken kamen die Gestecke und Girlanden sowie weiße und rote Weihnachtssterne und ein Meer an Kerzen. In der Mitte stand eine ausladende Tanne, die mit den selbst gebastelten Anhängern und bemalten Weihnachtskugeln geschmückt wurde. Elli beförderte den Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaums. Zufrieden klatschte Zeremonienmeister Benny in die Pfoten und Axel überprüfte den Fortschritt in der Küche. All die Köstlichkeiten und Leckereien, die die Tiermamas geschickt hatten, waren auf silbernen Tabletts angerichtet. Für jeden erdenklichen Geschmack war etwas dabei. Lee klingelte mit dem Glöckchen - das Zeichen, dass die Engel und Feen eingetroffen waren. Sie wurden von der Waldfeeprinzessin und den Wichteln begleitet. Auch die einst ungeliebten Tierkinder waren eingeladen worden und es gab ein großes Hallo und viele herzliche Umarmungen. Die Himmelsgeschöpfe waren überrascht und gerührt, was die Sternchen für sie geplant hatten. Bald saßen alle und auf ein Zeichen von Nelly servierten Nele, Nina und Sena den Aperitif. Celly hielt eine kleine Rede:
Herzlich willkommen reizende Anniki, gute Wichtel und liebe Tierseelen
Wir wollen feiern die Engel und Feen und singen gleich aus vollen Kehlen
Daher erhebt nun bitte alle euer Glas auf unsere himmlischen Freunde
Wir danken für euren Beistand jederzeit, den wir uns kaum erträumten
„Hört, hört“ bekräftigten Rusty und Tom diese Ansprache und alle erwiderten den Toast mit „Hört, hört“ und erhoben ihre Gläser auf die Engel und Feen. Danach wurde aus allen Kehlen gesungen:
This song is for you
All our angels and fairies
It shall guide you through the night
And help you through the day
Whenever things go wrong
I'll be with you
Whenever clouds are there
We'll fight it through
You never walk alone (I'll be with you)
Never walk alone (I'll be with you)
(frei nach Mathou)
Danach wurde von Pauline, Jasper und Jimmy der erste Gang aufgetragen. Sie wurden von Jule, Minna und Gismo abgelöst, damit sie auch was von den Leckereien abbekamen. Ariane, Nicko und Maunzy trugen den Nachtisch auf. Es wurde während des gesamten Mittagessens viel gelacht und als alle satt waren, klopfte Purzel mit einem Löffel gegen sein Champagnerglas und kündigte an:
Den Engeln und Feen wollen wir danke sagen auf vielerlei Art
Wir haben fein gespeist und nun folgt der besinnliche Part
Die Zeit des Jahres von der Geburt des Jesukindes kündet uns
Wir stellen die Weihnachtsgeschichte nach voller Kunst
Alle traten aus dem Pavillon heraus und sahen, dass der Stall des Waldmanns in eine lebensgroße Krippe umgewandelt worden war. Luna überzeugte als Erzengel Gabriel, der von der Geburt des Heilands kündet. Maja und Sam stellten Maria und Josef dar und in der Wiege vor ihnen lag Anton als Jesukind. Dora, Gismo, Emma, Lara, Nele und Paula verkörperten die Hirten. Jojo, Merlin und Shiva mimten die Heiligen Drei Könige, die dem Jesukind Geschenke aus dem Morgenland brachten. Andächtig bestaunten die Engel und Feen dieses ganz besondere Geschenk der Sternchen. Der Weihnachtsengel trat nach vorne und sprach:
Geliebte unvergessene Sternchen, wir bedanken uns bei euch aus tiefstem Herzen
Unser Dank führt euch auf unseren leisen Flügeln zum Heiligabend heimwärts
Jedes Erdenzuhause wird heute besucht von einem Engel und seinen Sternchen
An Weihnachten glitzert und funkelt es bei euren Menschen und in euren Herzchen
Bommel und Rambo zu ihren Liebsten mit den Rentieren Dancer und Prancer reisen
Da eure besonderen Tage ohne Geschichte begangen, wir euch außerordentlich preisen
Die beiden Rentiere ließen Bommel und Rambo in ihrem jeweiligen Schlitten inmitten kuschliger Decken Platz nehmen und sausten davon. Die Rasselbande winkte ihnen nach und war schon selbst mit je einem Engel auf dem Weg zu ihren geliebten Familien. Alle Sternchen freuten sich auf die geschenkte Zeit mit ihren Liebsten. Die Sternchen konnten ihre geliebten Frauchen und Herrchen sehen und die Menschenfamilien spürten die Anwesenheit ihrer unvergessenen Tierkinder. Die Herzen und die Seelen sprachen miteinander. Viel zu schnell waren diese wunderbaren Momente vorbei und die Engel flogen die Sternchen zurück zur Regenbogenwiese. Diese war mit vielen Delikatessen eingedeckt und weihnachtlich geschmückt: in der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die Rasselbande aufforderte, die eingeübten Weihnachtslieder zu singen. Zusammen mit den Engeln, Feen, Wichteln, den einst vergessenen und nun unsterblichen, glücklichen Tierseelen, Prinzessin Anniki und dem Waldmann stimmten die Sternchen zuerst „O Tannenbaum“, dann „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ und zuletzt „Stille Nacht“ an. Der Waldmann schenkte Kinderpunsch aus und alle spürten, dass Weihnachten Liebe, Frieden, Freundschaft und Gemeinschaft bedeutet. Nelly, Benny und Axel traten vor und sagten ein besinnliches Gedicht auf:
Nimm mich bei der Hand,
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
(I. Kunath)
Danach lagen sich alle mit Tränen der Freude und des Glücks in den Pfoten und wussten, dass Liebe alles überdauert und dass sich alle Sternchen und ihre geliebten Familien eines Tages wiedersehen und dann nie mehr getrennt sein würden.

Heute haben wir wieder von dir gesprochen. ♥️
Kim sagte das 2. Weihnachtsfest ohne dich♥️
Sie redet viel von dir♥️
Du warst ihr sehr wichtig♥️
Und mir ja sowieso mein Engel♥️
Wir hoffen es geht dir gut da wo du jetzt bist♥️
Und vor allem das du nicht alleine bist♥️
Lukas Peggy Biene und Jürgen sind bestimmt bei dir♥️
Wir lieben dich♥️
Küsschen aufs Näschen von uns
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Kim sagte das 2. Weihnachtsfest ohne dich♥️
Sie redet viel von dir♥️
Du warst ihr sehr wichtig♥️
Und mir ja sowieso mein Engel♥️
Wir hoffen es geht dir gut da wo du jetzt bist♥️
Und vor allem das du nicht alleine bist♥️
Lukas Peggy Biene und Jürgen sind bestimmt bei dir♥️
Wir lieben dich♥️
Küsschen aufs Näschen von uns
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️

Für Lee ♥️

Eine adventliche Rose für den unvergessenen Lee
Liebe Petra,
bevor wir wieder nach Frankreich fahren, möchte ich mit Dir Haralds Traum teilen, weil es ein besonderer Traum mit besonderer Botschaft ist, die, finde ich, gut zur Weihnachtszeit passt.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie frohe und schöne Weihnachten.
Viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit* mit einer warmen Umarmung
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
Jetzt lasse ich Harald seinen Traum selber vorstellen:
***************************************************************************************************************************************
Der Traum war unglaublich real und hat mich tief beeindruckt. Gleichzeitig habe ich mich gefreut, Balou und Hippo in Höchstform zu sehen, ohne jegliches Anzeichen von Leid. Beide Charaktere waren so wie wir sie kennen, Balou kam sehr lieb und souverän rüber.
So wie sie mir von Missy gesprochen haben, denke ich sie wollen uns liebevoll vorbereiten und zu verstehen geben, dass wir nicht traurig sein sollen, wenn es so weit ist, denn Missy wird wieder mit ihnen, Hippo und Balou, vereint sein. Der Traum wirkte daher auch beruhigend.
Der Traum mit Balou und Hippo in Anglet am 3.10.2019:
"Hippo und Balou erscheinen mir im Traum wie in einer Luftblase. Sie sind in der Luftblase auf einer grünen Wiese bei gutem und ruhigem Wetter. Sie sehen sehr gelassen aus, sitzen Flanke an Flanke, Hippo links und Balou rechts von mir aus gesehen. Balou schnappt freundschaftlich nach Hippo, es ist klar, dass Balou mit Hippo scherzt und Spaß macht. Es kommt das Gefühl rüber, dass sie echte vertraute Kumpel sind. Aus der Blase heraus sprechen sie mit mir. Sie sagen, dass Missy bald gehen wird, nicht gleich, aber auf alle Fälle vor dem Umzug nach Frankreich. Wir brauchen uns jedoch nicht zu beunruhigen oder traurig sein, denn sie warten auf alle Fälle auf Missy bevor sie sich reinkarnieren, um noch dort zu sein, wenn Missy ankommt, damit sie nicht allein ist."
Liebe Petra,
bevor wir wieder nach Frankreich fahren, möchte ich mit Dir Haralds Traum teilen, weil es ein besonderer Traum mit besonderer Botschaft ist, die, finde ich, gut zur Weihnachtszeit passt.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie frohe und schöne Weihnachten.
Viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit* mit einer warmen Umarmung
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
Jetzt lasse ich Harald seinen Traum selber vorstellen:
***************************************************************************************************************************************
Der Traum war unglaublich real und hat mich tief beeindruckt. Gleichzeitig habe ich mich gefreut, Balou und Hippo in Höchstform zu sehen, ohne jegliches Anzeichen von Leid. Beide Charaktere waren so wie wir sie kennen, Balou kam sehr lieb und souverän rüber.
So wie sie mir von Missy gesprochen haben, denke ich sie wollen uns liebevoll vorbereiten und zu verstehen geben, dass wir nicht traurig sein sollen, wenn es so weit ist, denn Missy wird wieder mit ihnen, Hippo und Balou, vereint sein. Der Traum wirkte daher auch beruhigend.
Der Traum mit Balou und Hippo in Anglet am 3.10.2019:
"Hippo und Balou erscheinen mir im Traum wie in einer Luftblase. Sie sind in der Luftblase auf einer grünen Wiese bei gutem und ruhigem Wetter. Sie sehen sehr gelassen aus, sitzen Flanke an Flanke, Hippo links und Balou rechts von mir aus gesehen. Balou schnappt freundschaftlich nach Hippo, es ist klar, dass Balou mit Hippo scherzt und Spaß macht. Es kommt das Gefühl rüber, dass sie echte vertraute Kumpel sind. Aus der Blase heraus sprechen sie mit mir. Sie sagen, dass Missy bald gehen wird, nicht gleich, aber auf alle Fälle vor dem Umzug nach Frankreich. Wir brauchen uns jedoch nicht zu beunruhigen oder traurig sein, denn sie warten auf alle Fälle auf Missy bevor sie sich reinkarnieren, um noch dort zu sein, wenn Missy ankommt, damit sie nicht allein ist."

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
Thomas Mann

♥️♥️♥️

Ich hoffe das da wo du jetzt bist zwei Kerzen brennen zum 2. Advent♥️
Ich liebe dich und drück dich mein kleiner Prinz
Ich liebe dich und drück dich mein kleiner Prinz

Erster Dezember, erster Advent, die erste Kerze brennt
Die Zeit bis Weihnachten, bis zum Jahresende nur so rennt
Haltet inne, genießt Gemütlichkeit, Stille und Besinnlichkeit
Spürt im Herzen die Liebe zu euren Sternchen in Unendlichkeit
Durch zärtliche Erinnerungen wir immer mit ihnen verbunden sind
Mit unseren Liebsten im Herzen wir warten geduldig auf das Christkind
Bis dahin scheint das Licht der Kerzen hoffnungsfroh und strahlend hell
Leuchtet uns den Weg zum Weihnachtsfest und ist der Freude Quell
(D. Clemens)
Liebe Petra,
ich wünsche dir und deiner Familie von Herzen eine besinnliche und gemütliche Adventszeit - mit deinem unvergessenen Sternchen Lee für immer im Herzen.
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
Die Zeit bis Weihnachten, bis zum Jahresende nur so rennt
Haltet inne, genießt Gemütlichkeit, Stille und Besinnlichkeit
Spürt im Herzen die Liebe zu euren Sternchen in Unendlichkeit
Durch zärtliche Erinnerungen wir immer mit ihnen verbunden sind
Mit unseren Liebsten im Herzen wir warten geduldig auf das Christkind
Bis dahin scheint das Licht der Kerzen hoffnungsfroh und strahlend hell
Leuchtet uns den Weg zum Weihnachtsfest und ist der Freude Quell
(D. Clemens)
Liebe Petra,
ich wünsche dir und deiner Familie von Herzen eine besinnliche und gemütliche Adventszeit - mit deinem unvergessenen Sternchen Lee für immer im Herzen.
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen

Wieder ein 1. Advent ohne dich♥️
Wir denken an dich♥️
Ich hoffe es geht dir da oben gut und Jürgen und Biene und Peggy sind bei dir♥️
Muss oft an unsere gemeinsamen Spaziergänge mit Jürgen und Biene denken♥️
Ich liebe dich♥️
Ewig mein kleiner Prinz von Mimmishü♥️
Mama
Wir denken an dich♥️
Ich hoffe es geht dir da oben gut und Jürgen und Biene und Peggy sind bei dir♥️
Muss oft an unsere gemeinsamen Spaziergänge mit Jürgen und Biene denken♥️
Ich liebe dich♥️
Ewig mein kleiner Prinz von Mimmishü♥️
Mama

Hallo mein Engel,
Kim sagte Gestern: jetzt ist Lee bald 2 Jahre schon nicht mehr bei uns. Sie vermisst dich immer noch sehr. Ich ja sowieso ♥️
Es vergeht kein Tag an dem wir nicht von dir sprechen und an dich denken♥️
In liebe Mama
Kim sagte Gestern: jetzt ist Lee bald 2 Jahre schon nicht mehr bei uns. Sie vermisst dich immer noch sehr. Ich ja sowieso ♥️
Es vergeht kein Tag an dem wir nicht von dir sprechen und an dich denken♥️
In liebe Mama

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Liebe Petra,
danke für deine lieben Worte zu unserem langohrigen Nachwuchs. Die beiden machen uns Freude und haben wieder das Lachen in unser Haus gebracht. Mimmi und Milko sind natürlich ein Grund, dass ich auf den Gedenkseiten etwas passiver bin. Der andere Grund ist, dass sich die Geburtstage (Jojo, Gismo) und Sternchengeburtstage (Momo, Nicko) momentan häufen und ich zwar Geschichten verfasse, aber nicht mehr dazu komme, sie - außer auf der Seite des betreffenden Sternchens - zu posten. Auch kommende Woche stehen zwei Gedenktage an…
Ich wünsche dir einen gemütlichen Ausklang des Wochenendes und schicke ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Liebe Petra,
danke für deine lieben Worte zu unserem langohrigen Nachwuchs. Die beiden machen uns Freude und haben wieder das Lachen in unser Haus gebracht. Mimmi und Milko sind natürlich ein Grund, dass ich auf den Gedenkseiten etwas passiver bin. Der andere Grund ist, dass sich die Geburtstage (Jojo, Gismo) und Sternchengeburtstage (Momo, Nicko) momentan häufen und ich zwar Geschichten verfasse, aber nicht mehr dazu komme, sie - außer auf der Seite des betreffenden Sternchens - zu posten. Auch kommende Woche stehen zwei Gedenktage an…
Ich wünsche dir einen gemütlichen Ausklang des Wochenendes und schicke ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen

Eine schöne Sonntags-Rose für Dich liebes Sternchen Lee
Lieber Lee,
ich schicke Dir ein Päckchen mit Würstchen, Leberwurstbrötchen und all Deinen Lieblings-Leckerlis ins Land der 1000 Wiesen. Du hast in letzter Zeit wirklich sehr viel mit Deinen Freunden gefeiert. Ihr hattet sehr viel Spaß zusammen, es ist eine wahre Freude, die Berichte darüber zu lesen.
Viele Streicheleinheiten, Ohren- und Bauchkrauler für Dich
Balous und Hippos Frauchen Marika
Liebe Petra,
vielen herzlichen Dank für Deine lieben Wünsche zum 18. Geburtstag meines unvergessenen Balou.
Ich schreibe erst jetzt denn ich gehe momentan eine schwierige Phase durch. Ich war lange in meiner Heimat in Frankreich. Meinem Vater geht es leider nicht gut, er ist seit 2,5 Monaten im Krankenhaus.
Erst seit letzten Sonntag ist bei uns wieder etwas Ruhe eingekehrt, und ich bin froh, endlich dazu zu kommen, Dir zu schreiben und danken zu können.
Ganz viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit* mit einer dankbaren Umarmung
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
Lieber Lee,
ich schicke Dir ein Päckchen mit Würstchen, Leberwurstbrötchen und all Deinen Lieblings-Leckerlis ins Land der 1000 Wiesen. Du hast in letzter Zeit wirklich sehr viel mit Deinen Freunden gefeiert. Ihr hattet sehr viel Spaß zusammen, es ist eine wahre Freude, die Berichte darüber zu lesen.
Viele Streicheleinheiten, Ohren- und Bauchkrauler für Dich
Balous und Hippos Frauchen Marika
Liebe Petra,
vielen herzlichen Dank für Deine lieben Wünsche zum 18. Geburtstag meines unvergessenen Balou.
Ich schreibe erst jetzt denn ich gehe momentan eine schwierige Phase durch. Ich war lange in meiner Heimat in Frankreich. Meinem Vater geht es leider nicht gut, er ist seit 2,5 Monaten im Krankenhaus.
Erst seit letzten Sonntag ist bei uns wieder etwas Ruhe eingekehrt, und ich bin froh, endlich dazu zu kommen, Dir zu schreiben und danken zu können.
Ganz viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit* mit einer dankbaren Umarmung
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite

Eine weiße Rose für dien unvergessenen Lee❤
Liebe Petra, vielen Dank für deine Zeilen. Es tut sehr gut, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
Es erleichtert ein kleines bisschen den Schmerz und die Trauer, zu wissen, dass man gerade an solch schweren Tagen nicht alleine ist.
Danke ❤ und ganz herzliche Grüße
Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen und Shadow an meiner Seite
Liebe Petra, vielen Dank für deine Zeilen. Es tut sehr gut, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
Es erleichtert ein kleines bisschen den Schmerz und die Trauer, zu wissen, dass man gerade an solch schweren Tagen nicht alleine ist.
Danke ❤ und ganz herzliche Grüße
Michaela mit Nicko und Ariane ganz tief im Herzen und Shadow an meiner Seite

Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl,
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.
(Christian Friedrich Hebbel)
Liebe Petra,
heute schicke ich nicht nur Arianes Reise zu den Ursprüngen zum Nachlesen, sondern auch eine große Neuigkeit. Seit Freitag haben wir wieder zwei langohrige Mitbewohner, die Freude und Lachen in unser Haus bringen. Bei Gelegenheit füge ich mal ein Bild von Mimmi und Milko bei. Jaspers und Paulines Platz in meinem Herzen bleibt unverrückbar und die beiden freuen sich vom Regenbogenland aus bestimmt auch über die zwei Jungspunde, die nicht nur durchs Haus springen, sondern durch ihre Unbedarftheit auch gleich in unsere Herzen gehüpft sind.
Ich wünsche dir und deiner Familie eine schöne Restwoche!
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
An Nellys Sternchengeburtstag hatten sich alle Sternenpfötchen auf weichen Schäfchenwolken zu den Familienfenstern aufgemacht. Mit jeder Faser ihrer Herzen hatten sie den Blick auf ihre Erdenfamilien in sich aufgenommen und waren danach glücklich eingeschlafen. Ariane hatte nach Mitternacht ein besonderes (Traum?)Erlebnis, in dem sie von einem Lichtstrahl geweckt wurde und mit einem Ballonkorb zu ihrer geliebten Michaela reisen durfte. Die stille Zwiesprache ihrer beider Herzen ließ sie tief und fest neben Nicko schlafen. Ariane dachte, sie würde immer noch träumen, als ein immer lauter anschwellendes Stimmengewirr an ihre Ohren drang. Sie wollte sich gerade noch einmal genüsslich umdrehen, als sie etwas neben ihrer Pfote fühlte. Sie blinzelte und erblickte eine wunderschöne rote Rose. Dann war das doch kein Traum gewesen?! In diesem Moment waren die Stimmen ganz nah und als Lied der Rasselbande zu vernehmen:
Liebste Ariane, unser Sternchengeburtstagskind
Wir bringen dir zum Troste ein Ständchen geschwind
Seit fünf Jahren du nun schon im Regenbogenland bist
Viele Freunde du hast, aber auch deine Liebsten vermisst
Du sollst heute nicht tieftraurig, nur etwas wehmütig sein
Wir laden dich zum gemeinsamen Frühstück auf der Wiese ein
Beim letzten Ton umarmten Nicko und Maunzy Ariane besonders liebevoll und zärtlich und bedeckten ihr wunderhübsch getupftes Gesicht und die Ohren mit unzähligen Küssen. Die Rasselbande hatte sich zunächst vornehm zurückgehalten, um ihnen diesen familiären Moment zu schenken, doch dann wollten alle Ariane umarmen, herzen, küssen, trösten und aufmuntern. Auch nach fünf Jahren im Regenbogenland und trotz der vielen lieben Freunde und zahlreichen Abenteuer war ein Sternchengeburtstag immer noch ein besonders wehmütiger Tag, so wie auch für die Menschen auf Erden. Die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva raunten Ariane zu, dass die rote Rose wunderschön sei und für die besondere Verbindung zu ihrer geliebten Familie stehe. „Dann war das doch kein Traum?“, dachte Ariane erneut und glücklich bei sich, aber schon versammelten sich ihre Sternchenfreunde um sie und geleiteten sie zur Festwiese. Was für ein Anblick! Die Festtafel war Ariane zu Ehren in den Farben schwarz und weiß eingedeckt. Für die schwarzen Tupfer sorgten kleine Schokokugeln, von denen sich Pauline sicherheitshalber gleich eine ins Mäulchen schob – man weiß ja nie! Ein Farbklecks war der wundervolle Blumenkranz aus Herbstastern, den Ariane von Luna und Merle aufgesetzt bekam. Sie sah aus wie eine kleine Königin. Benny erhob das Glas und sprach:
Das Frühstück lecker und köstlich kann nun beginnen
Die Wehmut und die Sehnsucht sollen dabei verrinnen
Hört, hört – echoten Celly und Nelly, doch ging ihr Ausspruch im allgemein einsetzenden Geschmatze unter. Im Lauf der nächsten Stunde gaben sich die Sternchen all ihren Lieblingsleckereien hin. Die Engel und Feen servierten unermüdlich alle Sorten Fleisch und Fisch, Käse, Kräuter, Sticks und Kekse und vieles mehr. Ein klirrendes Pling-pling, das Jimmy mit seinem Glas erzeugte, rief die Sternchen zur Ruhe und kündigte den weiteren Verlauf des Tages an. Mutig traten Anton, Elli, Joy und Molly hervor und sprachen mit fester Stimme:
Dein Fell ungewöhnlich schön und ein wahres Kunstwerk
Ziehst damit auf dich jede Bewunderung und Augenmerk
Deine Vorfahren-Rasse aus dem Mittelmeerraum stammt
Diese Gegend der Welt uns allen noch gänzlich unbekannt
Unser Geschenk an dich soll eine kleine Schiffsreise sein
Das heutige Ziel Dalmatien heißt, ein Land voll Sonnenschein
Folge uns nun zum Anlegepunkt hinter dem großen Stein
Wir schiffen uns auf eine Reise zu den Ursprüngen ein
Misiu und Rusty traten vor, nahmen Ariane in ihre Mitte und führten den Sternchentrupp durch die Scheune zur Anlegestelle hinter dem Felsen. Dort erwartete sie ein mittelalterliches Holzschiff, dessen weiße Segel sich in der sanften Brise blähten. Als Ariane den Namen des Schiffes – „Michaela“ – las, kamen ihr vor Rührung die Tränen. Doch Cedric, Fee, Miezi und Jonny eilten ihr ganz schnell zur Seite, schmiegten sich tröstend an sie und geleiteten sie an Bord. Bekanntermaßen mögen Katzen das Wasser maximal aus dem Wasserhahn, also kostete sie solch eine Schiffsreise sehr große Überwindung. Im Vorfeld hatten daher Cora und Dora mit den Sternchen, die Berührungsängste mit dem nassen Element hatten, eine Art Stressbewältigungstraining absolviert. Alle noch so skeptischen Mitglieder der Rasselbande erklommen nun ohne Furcht und Wasserscheu die Planken und gingen an Bord. Sicherheitshalber gab es einen verglasten Bereich auf dem Schiff – man musste es ja schließlich nicht übertreiben! Die Kapitäne Axel und Purzel ließen von Bommel und Rambo den Anker lichten und dank des günstigen Windes lief die „Michaela“ umgehend aus. Die Luft roch nach Salz und Meer und die Sternenpfötchen ließen sich die warme Brise um die Nase wehen. Das Schiff segelte ruhig auf dem Wasser Richtung Dalmatien und die Rasselbande bewunderte das Meer, das in unzähligen Schattierungen von Grün, Türkis und Blau im Sonnenlicht glitzerte. Ganz bald wurde die Luft noch wärmer und die ersten Inseln kamen ins Blickfeld. Verkarstete, spärlich bewachsene Eilande mit Riffen, Klippen und steilen Felsen bildeten eine zerklüftete Küstenlandschaft und ließen die Sternchen staunen. Orangen- und Feigenbäume, Zitronenplantagen, Granatapfelhaine und Olivenbäume rahmten die Weinberge ein. Die Luft duftet nach Oleander, Lorbeer, Salbei, Erdbeeren, Rosmarin und Wacholder. Die Inseln waren früher Hügel und kleine Berge des Festlandes und waren dicht mit Zypressen, Pinien, Kiefern, Eschen, Buchen, Kastanien und Steineichen bewachsen und man hörte die Zikaden zirpen. Die Insel Korcula war das erste Ziel der Sternchen, denn sie gilt nicht nur als grüne Insel und Geburtsort des Entdeckungsreisenden Marco Polo, sondern hat einen – für Kroatien eher ungewöhnlich – herrlichen Sandstrand. In Absprache mit Benny hatten die Engel und Feen diesen Traumstrand für die Sternchen vorbereitet: Liegestühle und Sonnenschirme luden zum Entspannen und Dösen ein. Während Emma, Nele, Lara und Paula glücklich im kristallklaren Wasser der Adria plantschten, nahmen Gismo, Jule, Maja, Minna, Momo, Mulle, Nando und Sam das Neusternchen Tom in ihre Mitte. Natürlich hatte Rusty ihn an der Regenbogenbrücke erwartet, aber etwas zusätzliche Katzenbetreuung konnte in den ersten Tagen bei der Rasselbande nicht schaden. Bald ertönte die Schiffsglocke und alle Sternchen begaben sich rasch wieder an Bord. Vorbei an der Halbinsel Peljesac, die für ihren Rotwein bekannt ist, und der Insel Mljet, die besonders stark bewaldet ist und in der Antike als berüchtigtes Seeräubernest galt, erreichten die Sternchen-Seereisenden die Perle der Adria: Dubrovnik. Die Altstadt wird von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umgeben und ist eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Befestigungssysteme. Die Sternchen erinnerten sich umgehend an ihr Purzel-Minna-Mittelalter-Wochenende und machten sich auf zur Besichtigung der Stadt über die begehbare Stadtmauer. Von hoch oben wurde die reiche Geschichte der Stadt lebendig und auch so manche Szene von Game of Thrones. Doch schon ertönte erneut die Schiffsglocke und damit das Signal, sich auf die Rückreise zu begeben. Im Vorbeisegeln sahen die Sternchen den Diokletianspalast der Hafenstadt Split, und Jasper raunte Pauli zu, dass ihre Drina im Sommer die Flaniermeile Riva entlanggeschlendert war. Beide nahmen sich bei diesem Gedanken ganz fest in die Pfoten. Aber schon glitt die Karacke weiter Richtung Zadar, wo die Rasselbande von der Meeresorgel in den Bann gezogen wurde. Die harmonischen Geräusche dieses experimentellen Musikinstruments werden durch die Wellenbewegung des Meeres in den Rohren unter den Gehwegplatten erzeugt und lullten die Sternenpfötchen in einen Schlaf, aus dem sie erst erwachten, als sie die Anlegestelle im Regenbogenland erreicht hatten. Die ganze Reise zu den Ursprüngen der Dalmatiner kam den Sternchen wie ein Traum vor und sie schifften ganz beseelt aus. Lee und Pietsch halfen den Kleinen beim Abstieg über die steile Gangway. Als alle wieder glücklich an Land waren, kündigten Nele, Nina und Sena an:
Am Strand heute Mittelmeerflair weht
Jedes Sternchen zum Lagerfeuer geht
Es wird gespeist und erzählt ohne End
Denn es ist noch jung der laue Abend
Die Meeresluft hatte die Rasselbande hungrig gemacht und es gab so viel zu erzählen. Alle begaben sich zum Strand, an dem sie das angekündigte Lagerfeuer und ein von den Engel und Feen vorbereitetes Picknick erwartete. Bald saßen alle gemütlich um das heimelige Feuer und ließen den Tag Revue passieren. Susi und Gismo erhoben sich und wandten sich an Ariane:
Eine schunkelnde Schiffsreise uns zu deinen Ursprüngen brachte
Die liebende Erinnerung an deine Liebsten die Sehnsucht entfachte
Michaela trug dich sanft und sicher über das Meer und das Leben
Wahres Glück und unendliche Liebe euer gegenseitiges Bestreben
Im Leben und im Traum du ihre Liebe und Wärme spürst
Du nun mit Nicko und Maunzy zum Familienfenster geführt
Alle beglückenden Gefühle werden real zwischen euch fließen
Du wirst sie in dir aufnehmen und die Begegnung genießen
Balou, Hippo und Jimmy waren die heutige Abordnung, die das Sternchengeburtstagskind Ariane mit Nicko und Maunzy zum Familienfenster brachte und währenddessen über ihr Wohlergehen wachte. Die Sternchen blieben wartend am Lagerfeuer zurück, murmelten leise und erzählten sich andächtig Anekdoten aus ihrer Erdenzeit. Denn so wie die Lebensgeschichten unerschöpflich sind, so unendlich sind auch die Liebe, die Freude und das geteilte Glück zwischen den Sternchen und ihren geliebten Menschen und alle bewahren diese kostbare Zeit für immer im Herzen.
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.
(Christian Friedrich Hebbel)
Liebe Petra,
heute schicke ich nicht nur Arianes Reise zu den Ursprüngen zum Nachlesen, sondern auch eine große Neuigkeit. Seit Freitag haben wir wieder zwei langohrige Mitbewohner, die Freude und Lachen in unser Haus bringen. Bei Gelegenheit füge ich mal ein Bild von Mimmi und Milko bei. Jaspers und Paulines Platz in meinem Herzen bleibt unverrückbar und die beiden freuen sich vom Regenbogenland aus bestimmt auch über die zwei Jungspunde, die nicht nur durchs Haus springen, sondern durch ihre Unbedarftheit auch gleich in unsere Herzen gehüpft sind.
Ich wünsche dir und deiner Familie eine schöne Restwoche!
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
An Nellys Sternchengeburtstag hatten sich alle Sternenpfötchen auf weichen Schäfchenwolken zu den Familienfenstern aufgemacht. Mit jeder Faser ihrer Herzen hatten sie den Blick auf ihre Erdenfamilien in sich aufgenommen und waren danach glücklich eingeschlafen. Ariane hatte nach Mitternacht ein besonderes (Traum?)Erlebnis, in dem sie von einem Lichtstrahl geweckt wurde und mit einem Ballonkorb zu ihrer geliebten Michaela reisen durfte. Die stille Zwiesprache ihrer beider Herzen ließ sie tief und fest neben Nicko schlafen. Ariane dachte, sie würde immer noch träumen, als ein immer lauter anschwellendes Stimmengewirr an ihre Ohren drang. Sie wollte sich gerade noch einmal genüsslich umdrehen, als sie etwas neben ihrer Pfote fühlte. Sie blinzelte und erblickte eine wunderschöne rote Rose. Dann war das doch kein Traum gewesen?! In diesem Moment waren die Stimmen ganz nah und als Lied der Rasselbande zu vernehmen:
Liebste Ariane, unser Sternchengeburtstagskind
Wir bringen dir zum Troste ein Ständchen geschwind
Seit fünf Jahren du nun schon im Regenbogenland bist
Viele Freunde du hast, aber auch deine Liebsten vermisst
Du sollst heute nicht tieftraurig, nur etwas wehmütig sein
Wir laden dich zum gemeinsamen Frühstück auf der Wiese ein
Beim letzten Ton umarmten Nicko und Maunzy Ariane besonders liebevoll und zärtlich und bedeckten ihr wunderhübsch getupftes Gesicht und die Ohren mit unzähligen Küssen. Die Rasselbande hatte sich zunächst vornehm zurückgehalten, um ihnen diesen familiären Moment zu schenken, doch dann wollten alle Ariane umarmen, herzen, küssen, trösten und aufmuntern. Auch nach fünf Jahren im Regenbogenland und trotz der vielen lieben Freunde und zahlreichen Abenteuer war ein Sternchengeburtstag immer noch ein besonders wehmütiger Tag, so wie auch für die Menschen auf Erden. Die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva raunten Ariane zu, dass die rote Rose wunderschön sei und für die besondere Verbindung zu ihrer geliebten Familie stehe. „Dann war das doch kein Traum?“, dachte Ariane erneut und glücklich bei sich, aber schon versammelten sich ihre Sternchenfreunde um sie und geleiteten sie zur Festwiese. Was für ein Anblick! Die Festtafel war Ariane zu Ehren in den Farben schwarz und weiß eingedeckt. Für die schwarzen Tupfer sorgten kleine Schokokugeln, von denen sich Pauline sicherheitshalber gleich eine ins Mäulchen schob – man weiß ja nie! Ein Farbklecks war der wundervolle Blumenkranz aus Herbstastern, den Ariane von Luna und Merle aufgesetzt bekam. Sie sah aus wie eine kleine Königin. Benny erhob das Glas und sprach:
Das Frühstück lecker und köstlich kann nun beginnen
Die Wehmut und die Sehnsucht sollen dabei verrinnen
Hört, hört – echoten Celly und Nelly, doch ging ihr Ausspruch im allgemein einsetzenden Geschmatze unter. Im Lauf der nächsten Stunde gaben sich die Sternchen all ihren Lieblingsleckereien hin. Die Engel und Feen servierten unermüdlich alle Sorten Fleisch und Fisch, Käse, Kräuter, Sticks und Kekse und vieles mehr. Ein klirrendes Pling-pling, das Jimmy mit seinem Glas erzeugte, rief die Sternchen zur Ruhe und kündigte den weiteren Verlauf des Tages an. Mutig traten Anton, Elli, Joy und Molly hervor und sprachen mit fester Stimme:
Dein Fell ungewöhnlich schön und ein wahres Kunstwerk
Ziehst damit auf dich jede Bewunderung und Augenmerk
Deine Vorfahren-Rasse aus dem Mittelmeerraum stammt
Diese Gegend der Welt uns allen noch gänzlich unbekannt
Unser Geschenk an dich soll eine kleine Schiffsreise sein
Das heutige Ziel Dalmatien heißt, ein Land voll Sonnenschein
Folge uns nun zum Anlegepunkt hinter dem großen Stein
Wir schiffen uns auf eine Reise zu den Ursprüngen ein
Misiu und Rusty traten vor, nahmen Ariane in ihre Mitte und führten den Sternchentrupp durch die Scheune zur Anlegestelle hinter dem Felsen. Dort erwartete sie ein mittelalterliches Holzschiff, dessen weiße Segel sich in der sanften Brise blähten. Als Ariane den Namen des Schiffes – „Michaela“ – las, kamen ihr vor Rührung die Tränen. Doch Cedric, Fee, Miezi und Jonny eilten ihr ganz schnell zur Seite, schmiegten sich tröstend an sie und geleiteten sie an Bord. Bekanntermaßen mögen Katzen das Wasser maximal aus dem Wasserhahn, also kostete sie solch eine Schiffsreise sehr große Überwindung. Im Vorfeld hatten daher Cora und Dora mit den Sternchen, die Berührungsängste mit dem nassen Element hatten, eine Art Stressbewältigungstraining absolviert. Alle noch so skeptischen Mitglieder der Rasselbande erklommen nun ohne Furcht und Wasserscheu die Planken und gingen an Bord. Sicherheitshalber gab es einen verglasten Bereich auf dem Schiff – man musste es ja schließlich nicht übertreiben! Die Kapitäne Axel und Purzel ließen von Bommel und Rambo den Anker lichten und dank des günstigen Windes lief die „Michaela“ umgehend aus. Die Luft roch nach Salz und Meer und die Sternenpfötchen ließen sich die warme Brise um die Nase wehen. Das Schiff segelte ruhig auf dem Wasser Richtung Dalmatien und die Rasselbande bewunderte das Meer, das in unzähligen Schattierungen von Grün, Türkis und Blau im Sonnenlicht glitzerte. Ganz bald wurde die Luft noch wärmer und die ersten Inseln kamen ins Blickfeld. Verkarstete, spärlich bewachsene Eilande mit Riffen, Klippen und steilen Felsen bildeten eine zerklüftete Küstenlandschaft und ließen die Sternchen staunen. Orangen- und Feigenbäume, Zitronenplantagen, Granatapfelhaine und Olivenbäume rahmten die Weinberge ein. Die Luft duftet nach Oleander, Lorbeer, Salbei, Erdbeeren, Rosmarin und Wacholder. Die Inseln waren früher Hügel und kleine Berge des Festlandes und waren dicht mit Zypressen, Pinien, Kiefern, Eschen, Buchen, Kastanien und Steineichen bewachsen und man hörte die Zikaden zirpen. Die Insel Korcula war das erste Ziel der Sternchen, denn sie gilt nicht nur als grüne Insel und Geburtsort des Entdeckungsreisenden Marco Polo, sondern hat einen – für Kroatien eher ungewöhnlich – herrlichen Sandstrand. In Absprache mit Benny hatten die Engel und Feen diesen Traumstrand für die Sternchen vorbereitet: Liegestühle und Sonnenschirme luden zum Entspannen und Dösen ein. Während Emma, Nele, Lara und Paula glücklich im kristallklaren Wasser der Adria plantschten, nahmen Gismo, Jule, Maja, Minna, Momo, Mulle, Nando und Sam das Neusternchen Tom in ihre Mitte. Natürlich hatte Rusty ihn an der Regenbogenbrücke erwartet, aber etwas zusätzliche Katzenbetreuung konnte in den ersten Tagen bei der Rasselbande nicht schaden. Bald ertönte die Schiffsglocke und alle Sternchen begaben sich rasch wieder an Bord. Vorbei an der Halbinsel Peljesac, die für ihren Rotwein bekannt ist, und der Insel Mljet, die besonders stark bewaldet ist und in der Antike als berüchtigtes Seeräubernest galt, erreichten die Sternchen-Seereisenden die Perle der Adria: Dubrovnik. Die Altstadt wird von einer komplett erhaltenen Stadtmauer umgeben und ist eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Befestigungssysteme. Die Sternchen erinnerten sich umgehend an ihr Purzel-Minna-Mittelalter-Wochenende und machten sich auf zur Besichtigung der Stadt über die begehbare Stadtmauer. Von hoch oben wurde die reiche Geschichte der Stadt lebendig und auch so manche Szene von Game of Thrones. Doch schon ertönte erneut die Schiffsglocke und damit das Signal, sich auf die Rückreise zu begeben. Im Vorbeisegeln sahen die Sternchen den Diokletianspalast der Hafenstadt Split, und Jasper raunte Pauli zu, dass ihre Drina im Sommer die Flaniermeile Riva entlanggeschlendert war. Beide nahmen sich bei diesem Gedanken ganz fest in die Pfoten. Aber schon glitt die Karacke weiter Richtung Zadar, wo die Rasselbande von der Meeresorgel in den Bann gezogen wurde. Die harmonischen Geräusche dieses experimentellen Musikinstruments werden durch die Wellenbewegung des Meeres in den Rohren unter den Gehwegplatten erzeugt und lullten die Sternenpfötchen in einen Schlaf, aus dem sie erst erwachten, als sie die Anlegestelle im Regenbogenland erreicht hatten. Die ganze Reise zu den Ursprüngen der Dalmatiner kam den Sternchen wie ein Traum vor und sie schifften ganz beseelt aus. Lee und Pietsch halfen den Kleinen beim Abstieg über die steile Gangway. Als alle wieder glücklich an Land waren, kündigten Nele, Nina und Sena an:
Am Strand heute Mittelmeerflair weht
Jedes Sternchen zum Lagerfeuer geht
Es wird gespeist und erzählt ohne End
Denn es ist noch jung der laue Abend
Die Meeresluft hatte die Rasselbande hungrig gemacht und es gab so viel zu erzählen. Alle begaben sich zum Strand, an dem sie das angekündigte Lagerfeuer und ein von den Engel und Feen vorbereitetes Picknick erwartete. Bald saßen alle gemütlich um das heimelige Feuer und ließen den Tag Revue passieren. Susi und Gismo erhoben sich und wandten sich an Ariane:
Eine schunkelnde Schiffsreise uns zu deinen Ursprüngen brachte
Die liebende Erinnerung an deine Liebsten die Sehnsucht entfachte
Michaela trug dich sanft und sicher über das Meer und das Leben
Wahres Glück und unendliche Liebe euer gegenseitiges Bestreben
Im Leben und im Traum du ihre Liebe und Wärme spürst
Du nun mit Nicko und Maunzy zum Familienfenster geführt
Alle beglückenden Gefühle werden real zwischen euch fließen
Du wirst sie in dir aufnehmen und die Begegnung genießen
Balou, Hippo und Jimmy waren die heutige Abordnung, die das Sternchengeburtstagskind Ariane mit Nicko und Maunzy zum Familienfenster brachte und währenddessen über ihr Wohlergehen wachte. Die Sternchen blieben wartend am Lagerfeuer zurück, murmelten leise und erzählten sich andächtig Anekdoten aus ihrer Erdenzeit. Denn so wie die Lebensgeschichten unerschöpflich sind, so unendlich sind auch die Liebe, die Freude und das geteilte Glück zwischen den Sternchen und ihren geliebten Menschen und alle bewahren diese kostbare Zeit für immer im Herzen.

Mein Seelenschatten Lee♥️
Ich denke jeden Tag an dich und unsere gemeinsamen Jahre♥️
Ich hoffe es geht dir gut ♥️ Und Biene ist auch bei dir und Peggy♥️
In ewiger Liebe und Freundschaft dein Frauchen ♥️
Ich denke jeden Tag an dich und unsere gemeinsamen Jahre♥️
Ich hoffe es geht dir gut ♥️ Und Biene ist auch bei dir und Peggy♥️
In ewiger Liebe und Freundschaft dein Frauchen ♥️

Dein Name ist auf meinen Lippen,
Dein Bild vor meinen Augen,
Deine Erinnerung in meinem Herzen:
Wie könntest Du abwesend sein?
(Ibn al-Arabî)
Liebe Petra,
die Ereignisse im Regenbogenland haben sich die letzten Tage überschlagen. Nach Balous Geburtstag haben Nelly und Ariane ihren Sternchengeburtstag mit der Rasselbande verbracht. Ich verteile die Geschichten auf diesen und nächsten Sonntag, damit die Tiereltern auch ganz genau wissen, was ihre Racker so veranstalten.
Ich wünsche dir und deinen Lieben noch einen erholsamen Sonntagabend und einen schönen Start in die neue Woche.
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Am Vortag waren die Sternchen am Strand um das Lagerfeuer und die ausgehöhlten Kürbislichter eingeschlafen. Als sie nun die Augen öffneten, wussten sie, dass Nellys zweiter Sternchengeburtstag anstand. In einer Vollversammlung der Rasselbande war kürzlich der Beschluss gefasst worden, die Geburtstage ausgelassen zu feiern und die Sternchengeburtstage etwas gemächlicher anzugehen. Außerdem war auf Erden Allerheiligen und da ging es ohnehin etwas ruhiger zu. Da Nelly bei Merlins Geburtstagsfest großen Spaß am Herbst hatte und sie mit dem Waldmann eine besondere Freundschaft verband, hatten die Sternchen die Idee gehabt, Nelly mit einem Tag im Wald zu überraschen. Die Rasselbande rieb sich den Schlaf aus den Augen und summte eine getragene Melodie, zu der Axel, Benny und Purzel anstimmten:
Liebste Nelly, treue Freundin, heute du bereits zwei Jahre im Regenbogenland weilst
Der Tag bringt Wehmut und Sehnsucht, diese Gefühle du mit deinen Menschen teilst
Auf Erden man zudem Allerheiligen begeht, dies zu den stillen Tagen im Jahr zählt
Wir daher einen gemütlichen Tag im Herbstwald zu deinen Sternchenehren erwählt
Mit leerem Bauch und hungrig kein Sternchen gern spazieren oder wandern will
Die Engel und Feen daher einen Imbiss vorbereitet haben, damit der Magen hält still
Alle Sternchen umarmten Nelly und drückten sie ganz fest, denn sie wollten die Wehmut des Tages verscheuchen. Als alle ihre Glückwünsche angebracht hatten, trat die Rasselbande zur Seite und gab den Blick frei auf kleine Tischchen, die Waffeln, Kakao und die jeweiligen Lieblingsleckereien als Snack bereit hielten. Sofort stürzten sich die Sternchen auf die leckeren Häppchen. Da Benny heute immer nah an Nellys Seite sein wollte, hatte er die Aufgabe des Zeremonienmeisters an die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva übertragen, die nach angemessener Zeit zur Eile mahnten:
Liebe Freunde, wir haben heute auf verschlungenen Waldwegen viel geplant
Der Tag an der frischen Luft bestimmt den Hunger hervorruft, ihr habt`s geahnt
Alle Erdenpäckchen von den Engeln wurden in kleine Lunchboxen umsortiert
Mit Proviant in den Bollerwägen fein verstaut sich`s im Wald leichter orientiert
Wie aufs Stichwort tauchten Lee, Misiu und Rusty als Handwagenchauffeure am Ende des Strands auf. In den Wägen saßen Nele, Nina und Sena, die den Reiseproviant bewachten und sich so das Laufen ersparten. Der Sternchentross setzte sich in Bewegung, als sich drei weitere Bollerwägen, die von Ariane, Dora und Luna gezogen wurden, dem Wandertrupp anschlossen. Nelly staunte nicht schlecht, denn zwei Handwägen enthielten nur leere Gläser verschiedenster Größe und im dritten Bollerwagen waren die verschlossene Schatztruhe - und Merle. Letztere sprang elegant heraus und verkündete:
Ich bin heute euer Wanderführer, falls ihr vom Weg abkommt
Genießt, was ihr seht, hört, riecht und euch auch etwas sonnt
Wir wandern gemächlich tief und tiefer in den Wald hinein
Saugt die Gerüche in euch auf und sammelt alles nach Augenschein
Die Früchte des Waldes verteilt ihr in die Gläser und Vasen
Die Überraschung folgt am Ende des Tages auf dem Festrasen
Jojo, Merlin und Shiva klatschten in die Pfoten und gaben damit das Marschsignal. Anfangs war der Wald noch licht und die Sonne strahlte ungehindert hinein. Je tiefer die wandernden Sternchen in den Wald vordrangen, desto dunkler und stiller wurde es. Die Sternchen sogen den Duft von Erde, Moos und Pilzen ein. Das Herbstlaub strahlte in hellem Gelb oder ockergelb, orange, feuerrot und braun und raschelte wohlig unter den Pfoten der Sternchen, die den fallenden Blättern auch gerne nachjagten. Zwischen den bunten Blättern wuselten Ameisen und Käfer, Igel huschten vorbei und Mäuse flitzten von links nach rechts und zurück. Gewissenhaft und voller Spaß sammelte die Rasselbande die bunten Herbstblätter, am Boden liegende Zweige, Zapfen und Nadeln von Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche. Auch Kastanien, Nüsse, Eicheln und Bucheckern landeten in den Gläsern im Bollerwagen. Man sah und hörte Spechte, Eichelhäher, Sperber, Kuckucke und sogar Turteltauben. Davon inspiriert stimmten Celly, Jule, Momo und Susi ein kleines Lied an, in das bald alle einfielen:
Wie Vögel ziehn wir durch die Welt
Wir wandern, jung und alt
Wir brauchen nicht groß Gut und Geld
Wir brauchen nur den Wald
Der Wald ist unser Haus und Dach
Wir haben Herd und Schlafgemach
Im Wald, im Wald, im Wald, im Wald
(aus: Waldleben von K.E. von Ebert)
Plötzlich standen die Sternchen an einer kleinen Lichtung. Umgefallene Baumstämme bildeten natürliche Tische und Bänke und so beschlossen die Sternchen, an diesem idyllischen Ort eine kleine Rast einzulegen. Nachdem sie die besten Häppchen aus der Lunchbox verspeist hatten, sonnten sie sich etwas und hielten ein kleines Nickerchen. Nele und Lara hatten einen kleinen See entdeckt und gemeinsam mit Cora, Emma und Paula ließen sie das Schläfchen sausen und sprangen in das kühle Nass. Die Großen Drei, die ihre Rolle als Zeremonienmeister sehr ernst nahmen, riefen die Sternchen zum Aufbruch. Pietsch und Rambo baten darum, zuvor noch ein oder zwei Spiele durchzuführen. Die Großen Drei kamen diesem Wunsch gerne nach, denn auch wenn es ein wehmütiger und stiller Tag war, so sollten doch alle Freude im Herzen empfinden. Die Sternchen balancierten wagemutig und wacklig auf den Baumstämmen – besonders anmutig sahen dabei Fee, Maja, Sam und Nando aus. Danach vergnügte sich die Rasselbande im Weitwurf mit Nüssen und Kastanien. Hierbei hatten die Wauzis Bommel und Gismo den richtigen Bogen raus, denn sie warfen mit Abstand am weitesten. Im Unterholz schreckten sie einen Siebenschläfer auf, der sich schon genug Speck angefressen hatte und seinen Winterschlaf beginnen wollte. Pauline seufzte „Siebenschläfer müsste man sein“ und sorgte dabei unfreiwillig für herzhaftes Gelächter. Und schon ging es weiter, mit Merle an der Spitze. Unglaublich, wie schnell der Wald wieder dicht und dunkel wurde. Man konnte sogar eine Eule fliegen sehen und einen Fuchs keckern hören. Bis auf Merle hatten alle Sternchen die Orientierung verloren und so waren sie ganz erstaunt, als sie unerwartet im Garten des Waldmanns standen. Nelly lief freudestrahlend auf ihn zu und ließ sich von ihm bereitwillig herzen. Der Waldmann lud die Sternchen zu einer opulenten Kaffeetafel ein, auf der Nelly die Torten und Kuchen ihrer geliebten Brigitte erblickte. Es gab ein freudiges Wiedersehen mit der Waldfeeprinzessin Anniki und auch mit den armen Tierseelen. Alle langten ordentlich zu und vergaßen beinah, dass der Rasselbande der Rückweg ja auch noch bevorstand. Die Kleinsten – Anton, Elli, Jasper, Joy und Molly - waren rechtschaffen müde und nahmen in den Bollerwägen Platz. Für Nelly gab es eine weitere besondere Überraschung: Nono und Baran waren gekommen und kutschierten Nelly, Benny und Axel über Stock und Stein zurück und schneller als gedacht zur Festwiese. Unzählige Tapeziertische standen dort herum und auf ihnen waren die Gläser und Vasen mit dem Sammelgut sowie buntes Transparentpapier und Kürbisse verteilt. Die Großen Drei ließen die Sternchen wissen:
Der Herbst ist der Frühling des Winters und bunt
Es darf gebastelt werden in der nächsten Stund`
Bedient euch der gesammelten Blätter und Funde
Zaubert Bilder, Figuren und Drachen, eckige und runde
Wir bewundern eure Werke und lassen die Drachen steigen
Sie sich hoch in die Lüfte drehen in einem bunten Reigen
Voll Eifer stürzten sich die Sternchen an die Werktische. Es entstanden Kastanienmännchen und andere Figuren aus Eicheln und Kastanien. Aus den gesammelten Herbstblättern wurden wunderschöne bunte Collagen, die ebenfalls Tiere oder Blumen darstellten, gebastelt. Die Gläser wurden mit den Fundstücken befüllt und mit Teelichtern gekrönt. Die Kreationen von Cedric und Gismo waren besonders reizend. Aus der Schatztruhe wurden edle Damasttischdecken geholt, die die Rasselbande ehrfürchtig mit bunten Blattabdrücken stempelte. So ergaben sich wunderschöne und individuell bedruckte Tischdecken. Die Kürbisse wurden ausgehöhlt und lustige oder auch furchteinflößende Gesichter hineingeschnitzt. Nicko und Maunzy bekamen heimlich den Preis für das gruseligste Kürbisgesicht zugesprochen. Aber den meisten Spaß hatten die Sternchen beim Basteln der Drachen, denn sie freuten sich schon auf das Steigenlassen. Das bunte Transparentpapier bildete die Haut des Drachen, die mit Herbstblättern bedruckt oder beklebt und mit bunten Bändern geschmückt wurden. Die Bastelstunde war ratzfatz vorbei und Jojo, Merlin und Shiva klatschten in die Pfoten. Die Engel erschienen und räumten in einem Wimpernschlag die Festwiese auf, die damit zum perfekten Platz für die Drachenparty geworden war, und sorgten für die richtige Brise. Balou und Hippo hatten gemeinsam einen Lenkdrachen gefertigt, der in Kurven, Loopings, Schrauben und anderen Figuren durch die Lüfte flog. Miezi, Mulle und Jonny hatten sich zusammengetan und einen Drachen in Form eines Storchs gebastelt. Er hob und senkte sich mit dem Wind, und die Sternchen lobten die drei für diese Idee, denn ihr Drache sah wie ein echter Storch aus. Viel zu schnell verflog die Zeit, bevor die Dämmerung hereinbrach und es damit Zeit fürs Lagerfeuer am Strand war. In Windeseile rasten die Sternchen dorthin, denn die letzte Mahlzeit lag bestimmt schon wieder zwei Stunden zurück. Dieses Mal schien Jimmy am hungrigsten zu sein, denn er erreichte den Strand noch vor Pauline - eine Glanzleistung! Die Biertische waren mit den selbst bedruckten Tischtüchern gedeckt. Die Gläser mit Kastanien, Eicheln, Bucheckern und Blättern mit Teelicht dienten als Tischbeleuchtung. Die Figurenmännchen bildeten die Tischdeko. Die Sternchen waren stolz auf ihr Werk und waren sich sicher, dass das Essen heute noch besser als sonst schmecken würde. Es gab Kürbis- und Maronensuppe zum Aufwärmen und danach die Lieblingsleckereien aller Sternchen. Nachdem die Bäuchlein gefüllt waren, versammelten sich die Sternchen um das Lagerfeuer, um das sich ein äußerer Lichtkreis aus den geschnitzten Kürbissen reihte. Die Zeremonienmeister tuschelten mit Minna, die beherzt das Wort ergriff:
Ein herbstlicher, wehmütiger und stiller Tag sich seinem Ende zuneigt
Wir ihn in der Natur verbracht, dabei sich jeder glücklich gezeigt
Das abendliche Mahl wir gemeinsam am Lagerfeuer genossen
Der heutige Tag ist damit aber noch lange nicht abgeschlossen
Üblicherweise das Ehrensternchen zum Familienfenster geht
Den Erdenfeiertagen sei Dank ihr heute alle auf Wolken hinschwebt
Und den Blick durch das Fenster auf eure Familien voll Glück erlebt
In diesem Augenblick senkten sich lauter Schäfchenwolken herab und brachten die Sternchen voll Vorfreude zu ihren Familienfenstern, aus denen sie andächtig und glücklich auf ihre geliebten Menschen blicken und sich ihnen ganz nah fühlen würden.
Dein Bild vor meinen Augen,
Deine Erinnerung in meinem Herzen:
Wie könntest Du abwesend sein?
(Ibn al-Arabî)
Liebe Petra,
die Ereignisse im Regenbogenland haben sich die letzten Tage überschlagen. Nach Balous Geburtstag haben Nelly und Ariane ihren Sternchengeburtstag mit der Rasselbande verbracht. Ich verteile die Geschichten auf diesen und nächsten Sonntag, damit die Tiereltern auch ganz genau wissen, was ihre Racker so veranstalten.
Ich wünsche dir und deinen Lieben noch einen erholsamen Sonntagabend und einen schönen Start in die neue Woche.
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Am Vortag waren die Sternchen am Strand um das Lagerfeuer und die ausgehöhlten Kürbislichter eingeschlafen. Als sie nun die Augen öffneten, wussten sie, dass Nellys zweiter Sternchengeburtstag anstand. In einer Vollversammlung der Rasselbande war kürzlich der Beschluss gefasst worden, die Geburtstage ausgelassen zu feiern und die Sternchengeburtstage etwas gemächlicher anzugehen. Außerdem war auf Erden Allerheiligen und da ging es ohnehin etwas ruhiger zu. Da Nelly bei Merlins Geburtstagsfest großen Spaß am Herbst hatte und sie mit dem Waldmann eine besondere Freundschaft verband, hatten die Sternchen die Idee gehabt, Nelly mit einem Tag im Wald zu überraschen. Die Rasselbande rieb sich den Schlaf aus den Augen und summte eine getragene Melodie, zu der Axel, Benny und Purzel anstimmten:
Liebste Nelly, treue Freundin, heute du bereits zwei Jahre im Regenbogenland weilst
Der Tag bringt Wehmut und Sehnsucht, diese Gefühle du mit deinen Menschen teilst
Auf Erden man zudem Allerheiligen begeht, dies zu den stillen Tagen im Jahr zählt
Wir daher einen gemütlichen Tag im Herbstwald zu deinen Sternchenehren erwählt
Mit leerem Bauch und hungrig kein Sternchen gern spazieren oder wandern will
Die Engel und Feen daher einen Imbiss vorbereitet haben, damit der Magen hält still
Alle Sternchen umarmten Nelly und drückten sie ganz fest, denn sie wollten die Wehmut des Tages verscheuchen. Als alle ihre Glückwünsche angebracht hatten, trat die Rasselbande zur Seite und gab den Blick frei auf kleine Tischchen, die Waffeln, Kakao und die jeweiligen Lieblingsleckereien als Snack bereit hielten. Sofort stürzten sich die Sternchen auf die leckeren Häppchen. Da Benny heute immer nah an Nellys Seite sein wollte, hatte er die Aufgabe des Zeremonienmeisters an die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva übertragen, die nach angemessener Zeit zur Eile mahnten:
Liebe Freunde, wir haben heute auf verschlungenen Waldwegen viel geplant
Der Tag an der frischen Luft bestimmt den Hunger hervorruft, ihr habt`s geahnt
Alle Erdenpäckchen von den Engeln wurden in kleine Lunchboxen umsortiert
Mit Proviant in den Bollerwägen fein verstaut sich`s im Wald leichter orientiert
Wie aufs Stichwort tauchten Lee, Misiu und Rusty als Handwagenchauffeure am Ende des Strands auf. In den Wägen saßen Nele, Nina und Sena, die den Reiseproviant bewachten und sich so das Laufen ersparten. Der Sternchentross setzte sich in Bewegung, als sich drei weitere Bollerwägen, die von Ariane, Dora und Luna gezogen wurden, dem Wandertrupp anschlossen. Nelly staunte nicht schlecht, denn zwei Handwägen enthielten nur leere Gläser verschiedenster Größe und im dritten Bollerwagen waren die verschlossene Schatztruhe - und Merle. Letztere sprang elegant heraus und verkündete:
Ich bin heute euer Wanderführer, falls ihr vom Weg abkommt
Genießt, was ihr seht, hört, riecht und euch auch etwas sonnt
Wir wandern gemächlich tief und tiefer in den Wald hinein
Saugt die Gerüche in euch auf und sammelt alles nach Augenschein
Die Früchte des Waldes verteilt ihr in die Gläser und Vasen
Die Überraschung folgt am Ende des Tages auf dem Festrasen
Jojo, Merlin und Shiva klatschten in die Pfoten und gaben damit das Marschsignal. Anfangs war der Wald noch licht und die Sonne strahlte ungehindert hinein. Je tiefer die wandernden Sternchen in den Wald vordrangen, desto dunkler und stiller wurde es. Die Sternchen sogen den Duft von Erde, Moos und Pilzen ein. Das Herbstlaub strahlte in hellem Gelb oder ockergelb, orange, feuerrot und braun und raschelte wohlig unter den Pfoten der Sternchen, die den fallenden Blättern auch gerne nachjagten. Zwischen den bunten Blättern wuselten Ameisen und Käfer, Igel huschten vorbei und Mäuse flitzten von links nach rechts und zurück. Gewissenhaft und voller Spaß sammelte die Rasselbande die bunten Herbstblätter, am Boden liegende Zweige, Zapfen und Nadeln von Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche. Auch Kastanien, Nüsse, Eicheln und Bucheckern landeten in den Gläsern im Bollerwagen. Man sah und hörte Spechte, Eichelhäher, Sperber, Kuckucke und sogar Turteltauben. Davon inspiriert stimmten Celly, Jule, Momo und Susi ein kleines Lied an, in das bald alle einfielen:
Wie Vögel ziehn wir durch die Welt
Wir wandern, jung und alt
Wir brauchen nicht groß Gut und Geld
Wir brauchen nur den Wald
Der Wald ist unser Haus und Dach
Wir haben Herd und Schlafgemach
Im Wald, im Wald, im Wald, im Wald
(aus: Waldleben von K.E. von Ebert)
Plötzlich standen die Sternchen an einer kleinen Lichtung. Umgefallene Baumstämme bildeten natürliche Tische und Bänke und so beschlossen die Sternchen, an diesem idyllischen Ort eine kleine Rast einzulegen. Nachdem sie die besten Häppchen aus der Lunchbox verspeist hatten, sonnten sie sich etwas und hielten ein kleines Nickerchen. Nele und Lara hatten einen kleinen See entdeckt und gemeinsam mit Cora, Emma und Paula ließen sie das Schläfchen sausen und sprangen in das kühle Nass. Die Großen Drei, die ihre Rolle als Zeremonienmeister sehr ernst nahmen, riefen die Sternchen zum Aufbruch. Pietsch und Rambo baten darum, zuvor noch ein oder zwei Spiele durchzuführen. Die Großen Drei kamen diesem Wunsch gerne nach, denn auch wenn es ein wehmütiger und stiller Tag war, so sollten doch alle Freude im Herzen empfinden. Die Sternchen balancierten wagemutig und wacklig auf den Baumstämmen – besonders anmutig sahen dabei Fee, Maja, Sam und Nando aus. Danach vergnügte sich die Rasselbande im Weitwurf mit Nüssen und Kastanien. Hierbei hatten die Wauzis Bommel und Gismo den richtigen Bogen raus, denn sie warfen mit Abstand am weitesten. Im Unterholz schreckten sie einen Siebenschläfer auf, der sich schon genug Speck angefressen hatte und seinen Winterschlaf beginnen wollte. Pauline seufzte „Siebenschläfer müsste man sein“ und sorgte dabei unfreiwillig für herzhaftes Gelächter. Und schon ging es weiter, mit Merle an der Spitze. Unglaublich, wie schnell der Wald wieder dicht und dunkel wurde. Man konnte sogar eine Eule fliegen sehen und einen Fuchs keckern hören. Bis auf Merle hatten alle Sternchen die Orientierung verloren und so waren sie ganz erstaunt, als sie unerwartet im Garten des Waldmanns standen. Nelly lief freudestrahlend auf ihn zu und ließ sich von ihm bereitwillig herzen. Der Waldmann lud die Sternchen zu einer opulenten Kaffeetafel ein, auf der Nelly die Torten und Kuchen ihrer geliebten Brigitte erblickte. Es gab ein freudiges Wiedersehen mit der Waldfeeprinzessin Anniki und auch mit den armen Tierseelen. Alle langten ordentlich zu und vergaßen beinah, dass der Rasselbande der Rückweg ja auch noch bevorstand. Die Kleinsten – Anton, Elli, Jasper, Joy und Molly - waren rechtschaffen müde und nahmen in den Bollerwägen Platz. Für Nelly gab es eine weitere besondere Überraschung: Nono und Baran waren gekommen und kutschierten Nelly, Benny und Axel über Stock und Stein zurück und schneller als gedacht zur Festwiese. Unzählige Tapeziertische standen dort herum und auf ihnen waren die Gläser und Vasen mit dem Sammelgut sowie buntes Transparentpapier und Kürbisse verteilt. Die Großen Drei ließen die Sternchen wissen:
Der Herbst ist der Frühling des Winters und bunt
Es darf gebastelt werden in der nächsten Stund`
Bedient euch der gesammelten Blätter und Funde
Zaubert Bilder, Figuren und Drachen, eckige und runde
Wir bewundern eure Werke und lassen die Drachen steigen
Sie sich hoch in die Lüfte drehen in einem bunten Reigen
Voll Eifer stürzten sich die Sternchen an die Werktische. Es entstanden Kastanienmännchen und andere Figuren aus Eicheln und Kastanien. Aus den gesammelten Herbstblättern wurden wunderschöne bunte Collagen, die ebenfalls Tiere oder Blumen darstellten, gebastelt. Die Gläser wurden mit den Fundstücken befüllt und mit Teelichtern gekrönt. Die Kreationen von Cedric und Gismo waren besonders reizend. Aus der Schatztruhe wurden edle Damasttischdecken geholt, die die Rasselbande ehrfürchtig mit bunten Blattabdrücken stempelte. So ergaben sich wunderschöne und individuell bedruckte Tischdecken. Die Kürbisse wurden ausgehöhlt und lustige oder auch furchteinflößende Gesichter hineingeschnitzt. Nicko und Maunzy bekamen heimlich den Preis für das gruseligste Kürbisgesicht zugesprochen. Aber den meisten Spaß hatten die Sternchen beim Basteln der Drachen, denn sie freuten sich schon auf das Steigenlassen. Das bunte Transparentpapier bildete die Haut des Drachen, die mit Herbstblättern bedruckt oder beklebt und mit bunten Bändern geschmückt wurden. Die Bastelstunde war ratzfatz vorbei und Jojo, Merlin und Shiva klatschten in die Pfoten. Die Engel erschienen und räumten in einem Wimpernschlag die Festwiese auf, die damit zum perfekten Platz für die Drachenparty geworden war, und sorgten für die richtige Brise. Balou und Hippo hatten gemeinsam einen Lenkdrachen gefertigt, der in Kurven, Loopings, Schrauben und anderen Figuren durch die Lüfte flog. Miezi, Mulle und Jonny hatten sich zusammengetan und einen Drachen in Form eines Storchs gebastelt. Er hob und senkte sich mit dem Wind, und die Sternchen lobten die drei für diese Idee, denn ihr Drache sah wie ein echter Storch aus. Viel zu schnell verflog die Zeit, bevor die Dämmerung hereinbrach und es damit Zeit fürs Lagerfeuer am Strand war. In Windeseile rasten die Sternchen dorthin, denn die letzte Mahlzeit lag bestimmt schon wieder zwei Stunden zurück. Dieses Mal schien Jimmy am hungrigsten zu sein, denn er erreichte den Strand noch vor Pauline - eine Glanzleistung! Die Biertische waren mit den selbst bedruckten Tischtüchern gedeckt. Die Gläser mit Kastanien, Eicheln, Bucheckern und Blättern mit Teelicht dienten als Tischbeleuchtung. Die Figurenmännchen bildeten die Tischdeko. Die Sternchen waren stolz auf ihr Werk und waren sich sicher, dass das Essen heute noch besser als sonst schmecken würde. Es gab Kürbis- und Maronensuppe zum Aufwärmen und danach die Lieblingsleckereien aller Sternchen. Nachdem die Bäuchlein gefüllt waren, versammelten sich die Sternchen um das Lagerfeuer, um das sich ein äußerer Lichtkreis aus den geschnitzten Kürbissen reihte. Die Zeremonienmeister tuschelten mit Minna, die beherzt das Wort ergriff:
Ein herbstlicher, wehmütiger und stiller Tag sich seinem Ende zuneigt
Wir ihn in der Natur verbracht, dabei sich jeder glücklich gezeigt
Das abendliche Mahl wir gemeinsam am Lagerfeuer genossen
Der heutige Tag ist damit aber noch lange nicht abgeschlossen
Üblicherweise das Ehrensternchen zum Familienfenster geht
Den Erdenfeiertagen sei Dank ihr heute alle auf Wolken hinschwebt
Und den Blick durch das Fenster auf eure Familien voll Glück erlebt
In diesem Augenblick senkten sich lauter Schäfchenwolken herab und brachten die Sternchen voll Vorfreude zu ihren Familienfenstern, aus denen sie andächtig und glücklich auf ihre geliebten Menschen blicken und sich ihnen ganz nah fühlen würden.

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe
das einzig Bleibende, der einzige Sinn
(Thornton Wilder)
Liebe Petra,
dein unvergessener Lee war gestern ja mitten im Geschehen von Balous 18. Geburtstagsfeier. Aber manchmal bekommt man nicht alles mit; daher hier die Zusammenfassung der Ereignisse zum Nachlesen.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Der anbrechende Tag versprach aufregend zu werden, denn Balou beging seinen 18. Geburtstag. Da Balou seine ersten Lebensjahre in Frankreich verbracht hatte, hatte die Rasselbande beschlossen, diesen ganz besonderen Tag mit französischem Flair zu gestalten. Balou lag zusammengerollt mit Hippo und Susi in einer Hängematte und schlummerte selig. Natürlich waren Hippo und Susi eingeweiht in die Überraschung und hatten die Aufgabe, möglichst lange über Balous Schlaf zu wachen und ihn abzulenken. Gar nicht so einfach, denn als rasender Reporter hatte Balou immer den richtigen Riecher… Die Sternchen schafften es jedoch, sich unbemerkt aus den Hängematten zu stehlen, sich an der Waldlichtung zu versammeln und die vom Schlaf etwas rostigen Stimmbänder zu trainieren. Als Chorleiterin Luna und Dirigentin Celly mit dem Ergebnis zufrieden waren, marschierte die Rasselbande zum Schlafplatz zurück und weckte Balou:
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire notre ami Balou
(nachzuhören auf: https://www.youtube.com/watch?v=futLvLgEPvw)
Balou schlug die Augen auf und blinzelte verschlafen in die Runde. Das wochenlange Üben mit Ariane, Nicko und Maunzy machte sich bezahlt, denn die Sternchen brachten ihre Glückwünsche in schönstem Schulfranzösisch vor:
Je te souhaite un très bon anniversaire! Que ce jour spécial t’apporte joie et bonheur. Milles baisers.
Un message tout simple, tout court mais fait d’un bien beau voeu pour que tu sois heureux en ce jour. Bon anniversaire!
C’est en toute sincérité et amitié que je te souhaite un bon anniversaire. N’oublie jamais d’être heureux. Gros bisous.
Mille bons souhaits pour ton jour spécial. On pense bien fort à toi.
Die Glückwünsche gingen durcheinander und wurden von vielen Umarmungen und Küssen (natürlich typisch französisch drei Mal auf die Wangen!) begleitet. Gerade heute durfte das festlichste aller Getränke nicht fehlen. Just in diesem Moment kamen Bommel, Cora, Merle und Rambo mit den Bollerwagen um die Ecke. Als die weißen Planen entfernt wurden, kamen die Schlawiner Joy und Molly zum Vorschein, riefen wie aus einem Mund „surprise“ und sorgten für allgemeines Gelächter. Nele, Nina und Sena verteilten die Champagnerflöten an alle Sternchen und neben genüsslichem Schlürfen hörte man von allen Seiten die eingeübten Trinksprüche: a ta santé, tchin-tchin und a la votre.
Gismo und Misiu kündigten das Frühstück für ihren Freund an:
Notre ami Balou, du feierst deinen 18. Geburtstag heut
Auf der Festwiese steht alles bereit, was dein Herz erfreut
Wir frönen dem savoir-vivre, schlemmen wie Gott in Frankreich
Das Angebot ist umfangreich und scheut gar keinen Vergleich
Allons amis, das Festbuffet kann ab sofort gestürmt werden
Genießt alle Köstlichkeiten und Leckereien auf Erden
Die Rasselbande raste die kurze Strecke zur Festwiese (ihr könnt euch schon denken, dass Pauline die Schnellste war, selbst Jasper konnte kaum Haken mit ihr halten), um ja vor Balou anzukommen, denn alle wollten sein Gesicht beim Anblick des Platzes sehen. Und der Sprint lohnte sich, denn Balou riss vor Überraschung und Begeisterung Augen und Mund auf, als er die anlässlich seines Geburtstags umgestaltete Festwiese sah: mon dieu, der ganze Platz sah aus wie ein typisch französisches Bistro! Alle Sternchen nahmen Platz an den einzelnen Tischchen und ließen sich bereitwillig von den Engeln und Feen bedienen. Neben den üblichen Leckereien wurden heute zahlreiche französische Delikatessen kredenzt: Baguette, Käse (alle 365 Sorten!), French Toast, Crepes, Galettes, Croissants, Macarons, Tartes, Eclairs, Souffles, Quiche, Moules & Frites, Cafe au lait, Wein, Champagner, Verveine. Die Sternchen schmatzten noch lauter als sonst und mehr als einmal hörte man ein verzücktes „oh la la“ oder ein begeistertes „délicieux“.
Mulle, Miezi und Jonny sagten mit französischem Akzent den weiteren Verlauf an:
Unsere Bäuche sind voll von den verzehrten Leckereien
Wir brauchen etwas Erholung an der Luft im Freien
Lasst uns entspannt ein Nickerchen am Strand halten
Danach wir Balous Geburtstag weiter Französisch gestalten
Das brauchte man der Rassebande nicht zwei Mal sagen, denn jeder weiß, dass exzessives Schmausen ganz schön müde macht. Gemächlichen Schrittes begaben sich die Sternchen zum Strand, an dem Liegestühle, Hängematten und Picknickdecken zum Dösen und Ausruhen einluden. Besonders herzwärmend war es, dass sich Cedric, Fee, Gismo, Jule, Minna, Momo, Maja und Sam um das neue Rasselbandemitglied Nando scharten und ihn beim Kuscheln auf der Picknickdecke in ihre Mitte nahmen. Nach kurzer Zeit schlug Balou – vermeintlich - als erster die Augen auf, denn er hatte geträumt, er wäre am Atlantik in Frankreich. Sein Traum war so real gewesen, dass er glaubte, den ganz speziellen Geruch der Luft und des Meeres wahrzunehmen. Er blickte um sich, rieb sich die Augen und … ja, tatsächlich: der Partystrand sah aus wie Anglet an der französischen Atlantikküste! Sogar die Umrisse der Pyrenäen waren im Hintergrund vage zu erkennen. Die Rasselbande klatschte begeistert in die Pfoten, denn auch diese Überraschung, bei der die Engel natürlich kräftig nachgeholfen hatten, war gelungen. Balou ließ sich die Brise um die Ohren wehen, lief glücklich ins Wasser, genoss das Aufspritzen der Gischt an seinen Beinen, lief den Strand zuerst nach links und dann nach rechts entlang. Schnell mussten sich Jojo, Shiva und Merlin in Sicherheit bringen, denn sie fürchteten von Balou nass gespritzt zu werden. Balous Begeisterung und seine Freude waren ihm deutlich anzusehen und ließen die Herzen der Sternchen höher schlagen. Als Balou ausgiebig sein Heimatgefühl ausgekostet hatte, kehrte er zurück und fand eine weitere Überraschung vor: ein Teil des Strandes war von Dora, Lee, Pietsch und Rusty mit ihren kräftigen Pfoten fest und glatt gestampft und zum Boulodrom umgewandelt worden. In der nächsten Stunde vergnügte sich die Rasselbande beim Kugelspiel, bevor Emma, Nele, Lara und Paula den nächsten Programmpunkt verkündeten:
Das Bistro verwandelt sich nun in nen Freizeitpark der besonderen Art
Wir huldigen unserem Balou und mutigen Franzosen sehr smart
Sie gegen die Römer ein gallisches Dorf verteidigten furchtlos
Asterix, Obelix und Idefix sind ganz große Helden zweifellos
Ein Sternchen, sein bester Freund und ein Hund sie sind
In tiefer Freundschaft verbunden man sie kennt und find
Da auch wir Freunde, Sternchen, Hase, Katze und Hund
Wir erkunden den Vergnügungspark in den nächsten Stund
Die Festwiese war nun dem in der Nähe von Paris befindlichen Vergnügungspark „Parc Asterix“ nachempfunden. Sechs verschiedene Achterbahnen luden die Rasselbande zum Nervenkitzel der besonderen Art ein. Aus Spaß sprachen sich die Sternchen entsprechend den Figuren des berühmten Comic gegenseitig an: Balouix, Hippnoterix, Purzelfix, Antonix, Ellix, Jimmy-Hendrix und so ähnlich und sorgten damit für zusätzliche Heiterkeit. Bevor der Rasselbande bei den rasanten Kurven schlecht werden konnte, trommelten Benny, Nelly und Axel die Sternchen zusammen und resümierten den Tag:
Du warst Marikas Stütze und Begleiter auf Reisen und im Leben
Folgtest vom Atlantik über Paris ihr auf allen neuen Wegen
Heute hattest du kulinarisch und am Meer Heimatduft in der Nase
Schlemmtest wie ein Feinschmecker, spieltest Boule mit Katz und Hase
Die Wiese verwandelte sich vom Bistro in einen Vergnügungspark
Es wurde gehuldigt deinen mutigen Landsleuten clever und stark
Sie wie wir sind Sternchen, bester Freund und Hund
Tun in zahlreichen Abenteuern ihren Zusammenhalt kund
Nach ausgelassenen Stunden im wiederauferstandenen gallischen Dorf
Wir uns treffen zum Abschluss des Tages am Strand, wo du hältst Hof
Am Abend vor Allerheiligen zudem Halloween wird begangen
Am Lagerfeuer wir löffeln Kürbissuppe und uns in den Schlaf sangen
Des Nachts dich im Traum der Engel der unvergänglichen Liebe führt zum See
Dort wirfst du einen Blick auf Marika, Harald und Missy ganz ohne Herzweh
Der Weg zum Strand war mit ausgehöhlten Kürbissen, in denen Teelichter brannten, erleuchtet und Balou ging ihn Pfote in Pfote mit Hippo und umgeben von all seinen Regenbogenfreunden leichtfüßig und mit frohem Herzen, denn er freute sich auf den Ausflug mit dem Engel der unvergänglichen Liebe und den Blick auf seine einmalige Erdenfamilie und schon jetzt meinte er die Stimme seiner unvergessenen Marika zu hören:
Mon petit Balou adoré,
Je pense à toi tout le temps.
Gros bisous avec tout mon amour et davantage encore
Ta maîtresse qui ne t'oubliera jamais.
Mein kleiner geliebter Balou,
ich denke die ganze Zeit an Dich.
Viele Küsse mit all meiner Liebe und mehr noch
Dein Frauchen die dich niemals vergessen wird
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe
das einzig Bleibende, der einzige Sinn
(Thornton Wilder)
Liebe Petra,
dein unvergessener Lee war gestern ja mitten im Geschehen von Balous 18. Geburtstagsfeier. Aber manchmal bekommt man nicht alles mit; daher hier die Zusammenfassung der Ereignisse zum Nachlesen.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Der anbrechende Tag versprach aufregend zu werden, denn Balou beging seinen 18. Geburtstag. Da Balou seine ersten Lebensjahre in Frankreich verbracht hatte, hatte die Rasselbande beschlossen, diesen ganz besonderen Tag mit französischem Flair zu gestalten. Balou lag zusammengerollt mit Hippo und Susi in einer Hängematte und schlummerte selig. Natürlich waren Hippo und Susi eingeweiht in die Überraschung und hatten die Aufgabe, möglichst lange über Balous Schlaf zu wachen und ihn abzulenken. Gar nicht so einfach, denn als rasender Reporter hatte Balou immer den richtigen Riecher… Die Sternchen schafften es jedoch, sich unbemerkt aus den Hängematten zu stehlen, sich an der Waldlichtung zu versammeln und die vom Schlaf etwas rostigen Stimmbänder zu trainieren. Als Chorleiterin Luna und Dirigentin Celly mit dem Ergebnis zufrieden waren, marschierte die Rasselbande zum Schlafplatz zurück und weckte Balou:
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire
Joyeux anniversaire notre ami Balou
(nachzuhören auf: https://www.youtube.com/watch?v=futLvLgEPvw)
Balou schlug die Augen auf und blinzelte verschlafen in die Runde. Das wochenlange Üben mit Ariane, Nicko und Maunzy machte sich bezahlt, denn die Sternchen brachten ihre Glückwünsche in schönstem Schulfranzösisch vor:
Je te souhaite un très bon anniversaire! Que ce jour spécial t’apporte joie et bonheur. Milles baisers.
Un message tout simple, tout court mais fait d’un bien beau voeu pour que tu sois heureux en ce jour. Bon anniversaire!
C’est en toute sincérité et amitié que je te souhaite un bon anniversaire. N’oublie jamais d’être heureux. Gros bisous.
Mille bons souhaits pour ton jour spécial. On pense bien fort à toi.
Die Glückwünsche gingen durcheinander und wurden von vielen Umarmungen und Küssen (natürlich typisch französisch drei Mal auf die Wangen!) begleitet. Gerade heute durfte das festlichste aller Getränke nicht fehlen. Just in diesem Moment kamen Bommel, Cora, Merle und Rambo mit den Bollerwagen um die Ecke. Als die weißen Planen entfernt wurden, kamen die Schlawiner Joy und Molly zum Vorschein, riefen wie aus einem Mund „surprise“ und sorgten für allgemeines Gelächter. Nele, Nina und Sena verteilten die Champagnerflöten an alle Sternchen und neben genüsslichem Schlürfen hörte man von allen Seiten die eingeübten Trinksprüche: a ta santé, tchin-tchin und a la votre.
Gismo und Misiu kündigten das Frühstück für ihren Freund an:
Notre ami Balou, du feierst deinen 18. Geburtstag heut
Auf der Festwiese steht alles bereit, was dein Herz erfreut
Wir frönen dem savoir-vivre, schlemmen wie Gott in Frankreich
Das Angebot ist umfangreich und scheut gar keinen Vergleich
Allons amis, das Festbuffet kann ab sofort gestürmt werden
Genießt alle Köstlichkeiten und Leckereien auf Erden
Die Rasselbande raste die kurze Strecke zur Festwiese (ihr könnt euch schon denken, dass Pauline die Schnellste war, selbst Jasper konnte kaum Haken mit ihr halten), um ja vor Balou anzukommen, denn alle wollten sein Gesicht beim Anblick des Platzes sehen. Und der Sprint lohnte sich, denn Balou riss vor Überraschung und Begeisterung Augen und Mund auf, als er die anlässlich seines Geburtstags umgestaltete Festwiese sah: mon dieu, der ganze Platz sah aus wie ein typisch französisches Bistro! Alle Sternchen nahmen Platz an den einzelnen Tischchen und ließen sich bereitwillig von den Engeln und Feen bedienen. Neben den üblichen Leckereien wurden heute zahlreiche französische Delikatessen kredenzt: Baguette, Käse (alle 365 Sorten!), French Toast, Crepes, Galettes, Croissants, Macarons, Tartes, Eclairs, Souffles, Quiche, Moules & Frites, Cafe au lait, Wein, Champagner, Verveine. Die Sternchen schmatzten noch lauter als sonst und mehr als einmal hörte man ein verzücktes „oh la la“ oder ein begeistertes „délicieux“.
Mulle, Miezi und Jonny sagten mit französischem Akzent den weiteren Verlauf an:
Unsere Bäuche sind voll von den verzehrten Leckereien
Wir brauchen etwas Erholung an der Luft im Freien
Lasst uns entspannt ein Nickerchen am Strand halten
Danach wir Balous Geburtstag weiter Französisch gestalten
Das brauchte man der Rassebande nicht zwei Mal sagen, denn jeder weiß, dass exzessives Schmausen ganz schön müde macht. Gemächlichen Schrittes begaben sich die Sternchen zum Strand, an dem Liegestühle, Hängematten und Picknickdecken zum Dösen und Ausruhen einluden. Besonders herzwärmend war es, dass sich Cedric, Fee, Gismo, Jule, Minna, Momo, Maja und Sam um das neue Rasselbandemitglied Nando scharten und ihn beim Kuscheln auf der Picknickdecke in ihre Mitte nahmen. Nach kurzer Zeit schlug Balou – vermeintlich - als erster die Augen auf, denn er hatte geträumt, er wäre am Atlantik in Frankreich. Sein Traum war so real gewesen, dass er glaubte, den ganz speziellen Geruch der Luft und des Meeres wahrzunehmen. Er blickte um sich, rieb sich die Augen und … ja, tatsächlich: der Partystrand sah aus wie Anglet an der französischen Atlantikküste! Sogar die Umrisse der Pyrenäen waren im Hintergrund vage zu erkennen. Die Rasselbande klatschte begeistert in die Pfoten, denn auch diese Überraschung, bei der die Engel natürlich kräftig nachgeholfen hatten, war gelungen. Balou ließ sich die Brise um die Ohren wehen, lief glücklich ins Wasser, genoss das Aufspritzen der Gischt an seinen Beinen, lief den Strand zuerst nach links und dann nach rechts entlang. Schnell mussten sich Jojo, Shiva und Merlin in Sicherheit bringen, denn sie fürchteten von Balou nass gespritzt zu werden. Balous Begeisterung und seine Freude waren ihm deutlich anzusehen und ließen die Herzen der Sternchen höher schlagen. Als Balou ausgiebig sein Heimatgefühl ausgekostet hatte, kehrte er zurück und fand eine weitere Überraschung vor: ein Teil des Strandes war von Dora, Lee, Pietsch und Rusty mit ihren kräftigen Pfoten fest und glatt gestampft und zum Boulodrom umgewandelt worden. In der nächsten Stunde vergnügte sich die Rasselbande beim Kugelspiel, bevor Emma, Nele, Lara und Paula den nächsten Programmpunkt verkündeten:
Das Bistro verwandelt sich nun in nen Freizeitpark der besonderen Art
Wir huldigen unserem Balou und mutigen Franzosen sehr smart
Sie gegen die Römer ein gallisches Dorf verteidigten furchtlos
Asterix, Obelix und Idefix sind ganz große Helden zweifellos
Ein Sternchen, sein bester Freund und ein Hund sie sind
In tiefer Freundschaft verbunden man sie kennt und find
Da auch wir Freunde, Sternchen, Hase, Katze und Hund
Wir erkunden den Vergnügungspark in den nächsten Stund
Die Festwiese war nun dem in der Nähe von Paris befindlichen Vergnügungspark „Parc Asterix“ nachempfunden. Sechs verschiedene Achterbahnen luden die Rasselbande zum Nervenkitzel der besonderen Art ein. Aus Spaß sprachen sich die Sternchen entsprechend den Figuren des berühmten Comic gegenseitig an: Balouix, Hippnoterix, Purzelfix, Antonix, Ellix, Jimmy-Hendrix und so ähnlich und sorgten damit für zusätzliche Heiterkeit. Bevor der Rasselbande bei den rasanten Kurven schlecht werden konnte, trommelten Benny, Nelly und Axel die Sternchen zusammen und resümierten den Tag:
Du warst Marikas Stütze und Begleiter auf Reisen und im Leben
Folgtest vom Atlantik über Paris ihr auf allen neuen Wegen
Heute hattest du kulinarisch und am Meer Heimatduft in der Nase
Schlemmtest wie ein Feinschmecker, spieltest Boule mit Katz und Hase
Die Wiese verwandelte sich vom Bistro in einen Vergnügungspark
Es wurde gehuldigt deinen mutigen Landsleuten clever und stark
Sie wie wir sind Sternchen, bester Freund und Hund
Tun in zahlreichen Abenteuern ihren Zusammenhalt kund
Nach ausgelassenen Stunden im wiederauferstandenen gallischen Dorf
Wir uns treffen zum Abschluss des Tages am Strand, wo du hältst Hof
Am Abend vor Allerheiligen zudem Halloween wird begangen
Am Lagerfeuer wir löffeln Kürbissuppe und uns in den Schlaf sangen
Des Nachts dich im Traum der Engel der unvergänglichen Liebe führt zum See
Dort wirfst du einen Blick auf Marika, Harald und Missy ganz ohne Herzweh
Der Weg zum Strand war mit ausgehöhlten Kürbissen, in denen Teelichter brannten, erleuchtet und Balou ging ihn Pfote in Pfote mit Hippo und umgeben von all seinen Regenbogenfreunden leichtfüßig und mit frohem Herzen, denn er freute sich auf den Ausflug mit dem Engel der unvergänglichen Liebe und den Blick auf seine einmalige Erdenfamilie und schon jetzt meinte er die Stimme seiner unvergessenen Marika zu hören:
Mon petit Balou adoré,
Je pense à toi tout le temps.
Gros bisous avec tout mon amour et davantage encore
Ta maîtresse qui ne t'oubliera jamais.
Mein kleiner geliebter Balou,
ich denke die ganze Zeit an Dich.
Viele Küsse mit all meiner Liebe und mehr noch
Dein Frauchen die dich niemals vergessen wird

Ein Leben ohne Hund
Ist wie ein Tanz ohne Musik♥️
Ruhe in Frieden mein kleiner Engel
I miss you♥️
Ist wie ein Tanz ohne Musik♥️
Ruhe in Frieden mein kleiner Engel
I miss you♥️

am: 09.05.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 02.05.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 25.04.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 18.04.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 11.04.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 04.04.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 28.03.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 21.03.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 14.03.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 07.03.2025
von: Freitag
von: Freitag

am: 28.02.2025
von: Freitag
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am: 23.02.2025
von: ♥️
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am: 14.02.2025
von: Freitag
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am: 07.02.2025
von: Freitag
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am: 27.01.2025
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 26.01.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 26.01.2025
von: D&JP&3M
von: D&JP&3M

am: 26.01.2025
von: für Lee
von: für Lee

am: 26.01.2025
von: zum 7.
von: zum 7.

am: 26.01.2025
von: Sternchentag
von: Sternchentag

am: 26.01.2025
von: ❤️
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am: 26.01.2025
von: Lee
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am: 26.01.2025
von: Lee
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am: 24.01.2025
von: Freitag
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am: 10.01.2025
von: Freitag
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am: 23.12.2024
von: Liebe
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am: 20.12.2024
von: Freitag
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am: 13.12.2024
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am: 15.11.2024
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am: 30.08.2024
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am: 26.07.2024
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von: Petra
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am: 31.05.2024
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von: Maren mit Xaja ❤
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am: 03.05.2024
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am: 26.04.2024
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am: 08.03.2024
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am: 01.03.2024
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am: 23.02.2024
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am: 14.07.2021
von: Für Lilly
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am: 14.07.2021
von: Marika mit H&B
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am: 22.01.2021

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am: 07.11.2020

am: 01.11.2020
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am: 01.11.2020
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am: 17.07.2020
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am: 15.04.2020
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am: 18.03.2020
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am: 28.02.2020
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am: 05.01.2020
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am: 25.12.2019
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am: 23.12.2019

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am: 20.12.2019
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am: 06.12.2019
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am: 29.11.2019
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am: 22.11.2019
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am: 22.11.2019
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am: 15.11.2019
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am: 12.11.2019
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am: 23.10.2019
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am: 07.10.2019
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am: 04.10.2019
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am: 03.10.2019
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am: 30.09.2019

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am: 27.09.2019
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am: 21.09.2019

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am: 20.09.2019
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am: 16.09.2019

am: 13.09.2019
von: Freund♥️
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am: 13.09.2019
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am: 03.09.2019
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am: 03.09.2019
von: Petra
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am: 03.09.2019
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am: 02.09.2019
von: Mein Freund
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am: 31.08.2019
von: für Lee
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am: 31.08.2019

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am: 28.08.2019

am: 25.08.2019
von: für Lee
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am: 25.08.2019

am: 25.08.2019

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am: 23.08.2019
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am: 22.08.2019
von: Prinz
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am: 22.08.2019
von: Love
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am: 18.08.2019
von: für Lee
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am: 11.08.2019
von: Vertrauen
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am: 11.08.2019
von: Liebe
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am: 09.08.2019
von: für Lee
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am: 09.08.2019

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am: 08.08.2019
von: Mareike
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am: 03.08.2019
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am: 03.08.2019
von: von J&P
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am: 03.08.2019

am: 03.08.2019

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am: 28.07.2019
von: für Lee
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am: 27.07.2019
von: Marga mit Rambo im Herzen
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am: 25.07.2019
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am: 25.07.2019
von: Liebe♥️
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am: 25.07.2019
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am: 20.07.2019

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am: 15.07.2019

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am: 11.07.2019
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am: 10.07.2019
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am: 10.07.2019
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am: 10.07.2019
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am: 10.07.2019
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am: 10.07.2019

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am: 08.07.2019
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am: 06.07.2019
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am: 26.05.2019
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am: 17.03.2019
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am: 15.03.2019
von: ❤️❤️❤️
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am: 30.01.2019

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am: 26.01.2019

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am: 26.01.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 23.01.2019

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am: 16.11.2018
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am: 16.11.2018
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am: 16.11.2018
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am: 16.11.2018
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am: 13.11.2018
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am: 02.11.2018
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von: Cindy
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am: 03.10.2018
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am: 21.09.2018
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am: 27.08.2018
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am: 17.08.2018
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am: 13.08.2018
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am: 29.07.2018
von: Irene mit Jimmy im Herzen
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am: 29.07.2018
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am: 15.07.2018
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am: 14.07.2018
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am: 12.07.2018
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am: 10.07.2018
von: Du fehlst so sehr♥️
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am: 14.06.2018
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am: 04.06.2018
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am: 17.05.2018
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am: 07.05.2018
von: Für Lee
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am: 06.05.2018
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am: 29.04.2018
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am: 25.04.2018
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am: 24.04.2018

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am: 20.04.2018

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am: 06.04.2018
von: Gute Reise
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von: Für Lee
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von: Doris mit Rusty im Herzen
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