LEO
Leo war ein außergewöhnlicher Kater, mit einem noblen Charakter.
* im Jahr 2003
am 26. Februar 2015
Unser Leo, der uns als junges Kätzchen zugelaufen war, begann im Alter von 11 Jahren an Niereninsuffizienz zu leiden. Wir haben ihn schließlich schweren Herzens im letzten Stadium der Krankheit einschläfern lassen.
Leos letzte fünf Tage
22. Februar
Die Nacht habe ich in meiner Höhle im unteren Schrankfach verbracht. Morgens ging ich hinunter auf die Katzentoilette und habe gewürgt, bin dann hinaus in den Garten gegangen. Bald kam M., der mir den Teich ein wenig aufhackte damit ich Wasser trinken konnte. Ließ mich danach von ihm durch den Garten tragen. Bin auch auf den Obelisken geklettert und gab Köpfchen. Den ganzen Tag habe ich nichts gefuttert, nur Teichwasser getrunken.
23. Februar
Habe in der Nacht endlich die kalte Rinderbrühe getrunken. Früh und am Mittag war ich draußen, um Teichwasser zu trinken. D. kam mittags dazu und trug mich ein wenig im Garten umher und dann wieder hinein. Am Nachmittag habe ich Schlagsahne geschleckt, aber musste aufhören, bevor sie alle war. Das Schlucken fiel mir heute schwer.
24. Februar
Nachts lag ich, so wie schon einen Tag zuvor, nur in meiner Schrankhöhle. Wasser trank ich also nur aus der Schüssel vor dem Schlafzimmer. Morgens habe ich Kräuterquark bekommen, den ich zur Hälfte aufleckte. Obwohl die Sonne in mein Schrankfach schien, bin ich nicht mehr allein in den Garten gegangen, sondern D. hat mich hinausgetragen. Habe bis nach dem Mittagessen draußen gesessen und auch mehrmals Teichwasser getrunken. D. hat Laub geharkt und den Teich gereinigt. Habe mit Appetit Molke vom Mozzarella aus dem Napf getrunken. Am Futter konnte ich abends nur lecken - wenn ich nur richtig schlucken könnte.
Ich bin dann nicht mehr aus meinem Schrank gekommen - nur noch für die Katzentoilette.
Nachts wurde erstmalig die Katzenklappe zu gemacht.
25. Februar
Heute schien die Sonne wieder in meine Höhle, doch ich blieb darin liegen. Morgens kam D. mit beängstigend viel Zubehör zu mir. Zuerst durfte ich aus einer Untertasse Auftauwasser mit Lachsgeschmack lecken. Da das schon sehr anstrengend für mich war, kostete ich von dem klein geschnittenen Fisch erst gar nicht. Auch vom Sahnequark drehte ich mich weg. Dann wurde ich samt meiner Decke aus der Höhle gezogen und aufs Bett gesetzt. Jetzt wurde mein Fell am ganzen Körper mit einem feuchten Tuch abgerieben und dann habe ich wieder eine Bürstenmassage, die ich so mag, bekommen. Bald wurde es mir aber doch zu anstrengend und ich verzog mich wieder in die Höhle. Am späten Nachmittag wurde ich wieder ans Tageslicht -sprich: aus meinen Schrankfach geholt. Dieses Mal trug mich D. hinunter in den Garten. Zuerst wollte ich an der Erde lecken, aber auch das ging nicht mehr, denn sofort bekam ich Probleme mit dem Mund und der Zunge. Am Teich gelang es mir, ganz langsam ein paar Mal die Zunge einzutauchen. Dann wurde ich ausgiebig durch den Garten und auch ein Stück auf das Feld hinter dem Garten - mein Jagdrevier- getragen. Sogar die letzten Strahlen der Sonne habe wir noch erwischt. Zurück im Garten wollte ich wieder aus dem Teich trinken, doch es ging gar nicht mehr und D. trug mich traurig wieder ins Haus.
26. Februar
In der Nacht war ich ruhig, so wie immer. Die bereit gelegte Schmerztablette brauchte ich somit nicht zu nehmen. Zweimal war ich auf der Katzentoilette und M. hat mich auch Wasser trinken gehört. Vormittags sollte ich wegen des strahlenden Sonnenwetters in den Garten getragen werden, doch weil ich noch so fest eingerollt schlief, hat D. mich nur samt meiner Schlafunterlage nach vorn gezogen, so dass ich von der Sonne beschienen wurde und weiterschlafen konnte. Nach einer halben Stunde waren D. und M. wieder bei mir . Nun wurde etwas eigenartiges mit mir gemacht, D. drückte mir aus einer Tube etwas in den Po - das war mir dann doch sehr suspekt ! (Leo bekam ein Zäpfchen zur Beruhigung und Sedierung)
Dann trug mich D. samt meiner Decke hinaus in den Garten - zuerst in den Vorgarten, von dort um das Haus nach hinten zum Teich, wo ich hinunter durfte, um zu trinken, was mir auch ganz gut gelang. Aber was war das dann - ich konnte mich ja gar nicht mehr richtig auf den Beinen halten, taumelte und lag auf der Seite, rappelte mich hoch und taumelte wieder. D. nahm mich zum Glück wieder hoch auf den Arm und trug mich zu M., der auf einem Stuhl in der Sonne saß. Ich lag dann auf seinem Schoß und genoss die Sonnenwärme. Bald begann die Paste, die mir auf so unangenehme Weise verabreicht worden war, in mir zu rumoren und ich wollte nur noch hinunter - taumelte auf das Laub und legte mich dort hin . Es passierte aber nichts und ich konnte weiter Sonne tanken. Da war auf einmal die Tierärztin bei mir, D. kraulte mir Kopf und Ohren und mich piekte plötzlich etwas ziemlich - aber bald war mir das alles ganz und gar egal - ...
Leo ist im Garten in der Sonne ganz ruhig für immer eingeschlafen. Am Abend haben wir ihn unter seinem Lieblingsbaum begraben - dem Pfirsichbaum, von dessen dicken Ast aus er immer Köpfchen gab, wenn man daneben stand.
Leos letzte fünf Tage
22. Februar
Die Nacht habe ich in meiner Höhle im unteren Schrankfach verbracht. Morgens ging ich hinunter auf die Katzentoilette und habe gewürgt, bin dann hinaus in den Garten gegangen. Bald kam M., der mir den Teich ein wenig aufhackte damit ich Wasser trinken konnte. Ließ mich danach von ihm durch den Garten tragen. Bin auch auf den Obelisken geklettert und gab Köpfchen. Den ganzen Tag habe ich nichts gefuttert, nur Teichwasser getrunken.
23. Februar
Habe in der Nacht endlich die kalte Rinderbrühe getrunken. Früh und am Mittag war ich draußen, um Teichwasser zu trinken. D. kam mittags dazu und trug mich ein wenig im Garten umher und dann wieder hinein. Am Nachmittag habe ich Schlagsahne geschleckt, aber musste aufhören, bevor sie alle war. Das Schlucken fiel mir heute schwer.
24. Februar
Nachts lag ich, so wie schon einen Tag zuvor, nur in meiner Schrankhöhle. Wasser trank ich also nur aus der Schüssel vor dem Schlafzimmer. Morgens habe ich Kräuterquark bekommen, den ich zur Hälfte aufleckte. Obwohl die Sonne in mein Schrankfach schien, bin ich nicht mehr allein in den Garten gegangen, sondern D. hat mich hinausgetragen. Habe bis nach dem Mittagessen draußen gesessen und auch mehrmals Teichwasser getrunken. D. hat Laub geharkt und den Teich gereinigt. Habe mit Appetit Molke vom Mozzarella aus dem Napf getrunken. Am Futter konnte ich abends nur lecken - wenn ich nur richtig schlucken könnte.
Ich bin dann nicht mehr aus meinem Schrank gekommen - nur noch für die Katzentoilette.
Nachts wurde erstmalig die Katzenklappe zu gemacht.
25. Februar
Heute schien die Sonne wieder in meine Höhle, doch ich blieb darin liegen. Morgens kam D. mit beängstigend viel Zubehör zu mir. Zuerst durfte ich aus einer Untertasse Auftauwasser mit Lachsgeschmack lecken. Da das schon sehr anstrengend für mich war, kostete ich von dem klein geschnittenen Fisch erst gar nicht. Auch vom Sahnequark drehte ich mich weg. Dann wurde ich samt meiner Decke aus der Höhle gezogen und aufs Bett gesetzt. Jetzt wurde mein Fell am ganzen Körper mit einem feuchten Tuch abgerieben und dann habe ich wieder eine Bürstenmassage, die ich so mag, bekommen. Bald wurde es mir aber doch zu anstrengend und ich verzog mich wieder in die Höhle. Am späten Nachmittag wurde ich wieder ans Tageslicht -sprich: aus meinen Schrankfach geholt. Dieses Mal trug mich D. hinunter in den Garten. Zuerst wollte ich an der Erde lecken, aber auch das ging nicht mehr, denn sofort bekam ich Probleme mit dem Mund und der Zunge. Am Teich gelang es mir, ganz langsam ein paar Mal die Zunge einzutauchen. Dann wurde ich ausgiebig durch den Garten und auch ein Stück auf das Feld hinter dem Garten - mein Jagdrevier- getragen. Sogar die letzten Strahlen der Sonne habe wir noch erwischt. Zurück im Garten wollte ich wieder aus dem Teich trinken, doch es ging gar nicht mehr und D. trug mich traurig wieder ins Haus.
26. Februar
In der Nacht war ich ruhig, so wie immer. Die bereit gelegte Schmerztablette brauchte ich somit nicht zu nehmen. Zweimal war ich auf der Katzentoilette und M. hat mich auch Wasser trinken gehört. Vormittags sollte ich wegen des strahlenden Sonnenwetters in den Garten getragen werden, doch weil ich noch so fest eingerollt schlief, hat D. mich nur samt meiner Schlafunterlage nach vorn gezogen, so dass ich von der Sonne beschienen wurde und weiterschlafen konnte. Nach einer halben Stunde waren D. und M. wieder bei mir . Nun wurde etwas eigenartiges mit mir gemacht, D. drückte mir aus einer Tube etwas in den Po - das war mir dann doch sehr suspekt ! (Leo bekam ein Zäpfchen zur Beruhigung und Sedierung)
Dann trug mich D. samt meiner Decke hinaus in den Garten - zuerst in den Vorgarten, von dort um das Haus nach hinten zum Teich, wo ich hinunter durfte, um zu trinken, was mir auch ganz gut gelang. Aber was war das dann - ich konnte mich ja gar nicht mehr richtig auf den Beinen halten, taumelte und lag auf der Seite, rappelte mich hoch und taumelte wieder. D. nahm mich zum Glück wieder hoch auf den Arm und trug mich zu M., der auf einem Stuhl in der Sonne saß. Ich lag dann auf seinem Schoß und genoss die Sonnenwärme. Bald begann die Paste, die mir auf so unangenehme Weise verabreicht worden war, in mir zu rumoren und ich wollte nur noch hinunter - taumelte auf das Laub und legte mich dort hin . Es passierte aber nichts und ich konnte weiter Sonne tanken. Da war auf einmal die Tierärztin bei mir, D. kraulte mir Kopf und Ohren und mich piekte plötzlich etwas ziemlich - aber bald war mir das alles ganz und gar egal - ...
Leo ist im Garten in der Sonne ganz ruhig für immer eingeschlafen. Am Abend haben wir ihn unter seinem Lieblingsbaum begraben - dem Pfirsichbaum, von dessen dicken Ast aus er immer Köpfchen gab, wenn man daneben stand.

Lieber ROSENGARTEN-Stern,
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team

Rosen für den tollen treuen unvergessenen kleinen Schatz LEO…. ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser so schweren Zeit…in ihrem Herzen wird die süße kleine Maus immer weiterleben…. Ruhe in Frieden süßer kleiner Schatz.
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke

Gute Reise ins Regenbogenland Leo.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Gute Reise ins Regenbogenland Leo.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul
Jean Paul

..Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt und unsere Seele berührt, kann weder vergessen werden noch verloren gehen...
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihren unvergessenen und geliebten Leo ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Dorothea, ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft und alles Gute für Sie.
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihren unvergessenen und geliebten Leo ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Dorothea, ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft und alles Gute für Sie.

Eine Rose für Ihre geliebte und unvergessene Samtpfote Leo ins Regenbogenland. Liebe Dorothea, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie weiterhin ganz viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten.
Ruhe in Frieden, süßes Engelchen. ❤❤
Leo hatte bei Ihnen ein schönes und liebevolles Zuhause. Dafür ist er Ihnen immer dankbar und Ihre Liebe hat er mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Ruhe in Frieden, süßes Engelchen. ❤❤
Leo hatte bei Ihnen ein schönes und liebevolles Zuhause. Dafür ist er Ihnen immer dankbar und Ihre Liebe hat er mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

am: 27.02.2025
von: Horst
von: Horst

am: 26.02.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 15.08.2024
von: Sieglinde
von: Sieglinde

am: 23.03.2024
von: Susan
von: Susan

am: 26.02.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 17.08.2023
von: Albrecht
von: Albrecht

am: 09.03.2023
von: Berit
von: Berit

am: 26.02.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 22.07.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 12.06.2022
von: Christian
von: Christian

am: 17.03.2022
von: André
von: André

am: 10.03.2022
von: Christa
von: Christa

am: 28.02.2022
von: Margarete
von: Margarete

am: 26.02.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 22.02.2022
von: Claudia
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am: 12.02.2022
von: Frauke
von: Frauke

am: 04.02.2022
von: Bernhard
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am: 29.01.2022
von: Ulrike
von: Ulrike

am: 24.01.2022
von: ♥️♥️♥️♥️
von: ♥️♥️♥️♥️

am: 24.01.2022
von: Claudia mit Pebbels
von: Claudia mit Pebbels

am: 24.01.2022
von: Rita und Jan mit Maggie (+ 08.06.2021)
von: Rita und Jan mit Maggie (+ 08.06.2021)

am: 23.01.2022
von: Für LEO ♥️
von: Für LEO ♥️

am: 23.01.2022
von: In Liebe ♥️
von: In Liebe ♥️

am: 23.01.2022
von: Kerstin
von: Kerstin

am: 23.01.2022
von: Anja mit Elli und Mona im ♥️
von: Anja mit Elli und Mona im ♥️

am: 23.01.2022
von: Irene mit Jimmy♥️
von: Irene mit Jimmy♥️

am: 23.01.2022
von: An leo
von: An leo

am: 23.01.2022
von: Patricia + Bunny
von: Patricia + Bunny
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