Nele
Geliebt und unvergessen

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
für deine Sternchen schicke ich einen großen Korb voller Rosen, Streicheleinheiten und Leckerlis. Bestimmt werden deine Lieblinge alles mit ihren Freunden teilen, so wie sie es immer tun. Denn wenn man etwas teilt, halbiert sich der Kummer und die Freude verdoppelt sich. In diesem Sinn wünsche ich dir und deiner Familie und deinem Pfötchenteam einen schönen Ausklang dieses herbstlichen Sonntags und einen guten Start in die neue Woche.
Viele herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite (und auf der Collage)
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
für deine Sternchen schicke ich einen großen Korb voller Rosen, Streicheleinheiten und Leckerlis. Bestimmt werden deine Lieblinge alles mit ihren Freunden teilen, so wie sie es immer tun. Denn wenn man etwas teilt, halbiert sich der Kummer und die Freude verdoppelt sich. In diesem Sinn wünsche ich dir und deiner Familie und deinem Pfötchenteam einen schönen Ausklang dieses herbstlichen Sonntags und einen guten Start in die neue Woche.
Viele herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite (und auf der Collage)

Es gibt Engel,
die dürfen auf der Erde bleiben,
bis sie ihre Flügel bekommen.
Sie kommen auf vier Pfoten daher...
Ihre Augen lehren uns Sanftmut,
ihr Blick Treue
und ihre Nähe Vertrauen.
Und bis diese Engel
ihre Flügel bekommen,
nennt man Sie Hunde...
(unbekannt)
Liebe Heidi,
für deine Lieblinge schicke ich mit dem Herbstwind und den dicken Regentropfen einen ganz großen Korb voller Leckereien und Kuscheleinheiten. Am Sonntag kommen alle Sternchen auf der großen Festwiese zusammen, bringen ihre Körbe mit und teilen mit all jenen, die weniger haben sowohl die Köstlichkeiten als auch die Liebe, die wir mitgeschickt haben. Die Menschen können sich viel von den Tieren abschauen...
Ich wünsche dir und deiner Familie mit deinem Pfötchenteam einen ruhigen Abend und morgen einen entspannten Sonntag.
Ganz herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Mit zu den Engeln, die mich begleiten,
in den Himmel, für alle Zeiten.
Von dort schau ich lächelnd zu euch herab
und denk - bei euch habe ich es gut gehabt.
(unbekannt)
die dürfen auf der Erde bleiben,
bis sie ihre Flügel bekommen.
Sie kommen auf vier Pfoten daher...
Ihre Augen lehren uns Sanftmut,
ihr Blick Treue
und ihre Nähe Vertrauen.
Und bis diese Engel
ihre Flügel bekommen,
nennt man Sie Hunde...
(unbekannt)
Liebe Heidi,
für deine Lieblinge schicke ich mit dem Herbstwind und den dicken Regentropfen einen ganz großen Korb voller Leckereien und Kuscheleinheiten. Am Sonntag kommen alle Sternchen auf der großen Festwiese zusammen, bringen ihre Körbe mit und teilen mit all jenen, die weniger haben sowohl die Köstlichkeiten als auch die Liebe, die wir mitgeschickt haben. Die Menschen können sich viel von den Tieren abschauen...
Ich wünsche dir und deiner Familie mit deinem Pfötchenteam einen ruhigen Abend und morgen einen entspannten Sonntag.
Ganz herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Mit zu den Engeln, die mich begleiten,
in den Himmel, für alle Zeiten.
Von dort schau ich lächelnd zu euch herab
und denk - bei euch habe ich es gut gehabt.
(unbekannt)

Es gibt Tiere,
die berühren uns mit ihrer Art.
Ihr Wesen und ihre Liebe
sind wie Streicheleinheiten für unsere Seele.
Und jeder Augenblick
den wir mit ihnen teilen dürfen...
erwärmt unser Herz.
(Nicole Oesterwind)
Liebe Heidi,
ich habe eben gelesen, dass Du schon wieder einen schmerzlichen Verlust hinnehmen musstest. Deine liebe Paula ist über die Regenbogenbrücke zu Nele, Nina, Sena und Timmi gegangen. Es tut mir von ganzem Herzen leid, dass Du von Deiner kleinen Paula Abschied nehmen musstest. Ein kleiner Trost ist, dass sie ein glückliches Leben bei Dir und Deiner Familie hatte und ein schönes Alter erreicht hat. Paula hat, wie alle Deine Sternchen, durch euch sehr viel Liebe, Zuneigung und Wärme erfahren. Liebe Heidi, fühl Dich von mir ganz lieb gedrückt. Ich bin in Gedanken an Deiner Seite.
Ganz liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Deine Brigitte mit Nelly, Benny und Axel tief im Herzen
die berühren uns mit ihrer Art.
Ihr Wesen und ihre Liebe
sind wie Streicheleinheiten für unsere Seele.
Und jeder Augenblick
den wir mit ihnen teilen dürfen...
erwärmt unser Herz.
(Nicole Oesterwind)
Liebe Heidi,
ich habe eben gelesen, dass Du schon wieder einen schmerzlichen Verlust hinnehmen musstest. Deine liebe Paula ist über die Regenbogenbrücke zu Nele, Nina, Sena und Timmi gegangen. Es tut mir von ganzem Herzen leid, dass Du von Deiner kleinen Paula Abschied nehmen musstest. Ein kleiner Trost ist, dass sie ein glückliches Leben bei Dir und Deiner Familie hatte und ein schönes Alter erreicht hat. Paula hat, wie alle Deine Sternchen, durch euch sehr viel Liebe, Zuneigung und Wärme erfahren. Liebe Heidi, fühl Dich von mir ganz lieb gedrückt. Ich bin in Gedanken an Deiner Seite.
Ganz liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Deine Brigitte mit Nelly, Benny und Axel tief im Herzen

Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.
(Rainer Maria Rilke)
Liebe Heidi,
jetzt wollte ich dir einfach so einen lieben Gruß da lassen und lese, dass Paula über den Regenbogen gegangen ist. Es tut mir so unendlich leid und es muss schrecklich für dich sein, schon wieder Abschied nehmen zu müssen. Auch wenn ein Tier alt ist und ein erfülltes und glückliches Leben hatte, so ist es für uns nicht weniger schmerzhaft, wenn es über den Regenbogen geht. Du weißt, dass deine Lieblinge Nele, Nina, Sena und Timmi Paula erwartet und liebevoll in Empfang genommen haben. Auch der Rest der Rasselbande wird sich um Paula kümmern, damit sie sich in der neuen Umgebung eingewöhnen kann. Es wird ihr gut gehen, ohne Schmerzen und ohne Altersbeschwerden. Ich hoffe, dass auch dein Herz diesen neuerlichen Verlust verkraftet. Ich bin in Gedanken bei dir und hoffe, dass dein Pfötchenteam und die wunderschönen Erinnerungen dich trösten können.
Fühle dich ganz herzlich in Sternchen-Verbundenheit umarmt
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.
(Rainer Maria Rilke)
Liebe Heidi,
jetzt wollte ich dir einfach so einen lieben Gruß da lassen und lese, dass Paula über den Regenbogen gegangen ist. Es tut mir so unendlich leid und es muss schrecklich für dich sein, schon wieder Abschied nehmen zu müssen. Auch wenn ein Tier alt ist und ein erfülltes und glückliches Leben hatte, so ist es für uns nicht weniger schmerzhaft, wenn es über den Regenbogen geht. Du weißt, dass deine Lieblinge Nele, Nina, Sena und Timmi Paula erwartet und liebevoll in Empfang genommen haben. Auch der Rest der Rasselbande wird sich um Paula kümmern, damit sie sich in der neuen Umgebung eingewöhnen kann. Es wird ihr gut gehen, ohne Schmerzen und ohne Altersbeschwerden. Ich hoffe, dass auch dein Herz diesen neuerlichen Verlust verkraftet. Ich bin in Gedanken bei dir und hoffe, dass dein Pfötchenteam und die wunderschönen Erinnerungen dich trösten können.
Fühle dich ganz herzlich in Sternchen-Verbundenheit umarmt
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen

Hallo meine süße , schön das ihr die Paula in Emfang genommen habt .
Sie ist heute Morgen über der Regenbogenbrücke zu Euch gegangen. Paula hatte ein schönes langes Leben
gehabt,es ging zum Schluss nicht mehr .
Passt gut auf sie auf .,nehmt sie in eure Mitte .
Bis bald mein Schatz ,Du warst mein Leben ❤️
Bis bald Mutti❤️
Sie ist heute Morgen über der Regenbogenbrücke zu Euch gegangen. Paula hatte ein schönes langes Leben
gehabt,es ging zum Schluss nicht mehr .
Passt gut auf sie auf .,nehmt sie in eure Mitte .
Bis bald mein Schatz ,Du warst mein Leben ❤️
Bis bald Mutti❤️

Meine Traumreise
Nach unserem abendlichen Energiekreis und dem gemeinsamen Ausklang
des Wochenendes am Lagerfeuer sitze ich nun zusammen mit meinem
Freund Jasper noch auf unserer grünen Wiese. Genüsslich knabbern wir
noch an ein paar Stängeln Basilikum und Petersilie - hmmm lecker -
Dabei betrachten wir den gerade aufgehenden Mond und die glitzernden
Sterne. Unsere Gedanken schweifen zurück - zurück zu unserem Erden-
Zuhause. "Komm, lass uns schnell zum Familienfenster hüpfen", fordert
mich Jasper auf. "Ach, die schlafen doch alle. Es ist mitten in der Nacht",
antworte ich. "Du hast Recht, dann gehe ich jetzt schlafen. Kommst du
mit ?" entgegnet Jasper. Ich schüttele mit den Ohren. Lächelnd bleibt
Jasper neben mir sitzen.
Nach einer Weile hören wir ein Geräusch in der Luft. Es hört sich an, wie leises Glöckchen-Klingeln.
"Gleich ist Mitternacht. Dein 2. Sternchen- Geburtstag. Los, lass uns ganz schnell zur Brücke rennen",
fordert mich Jasper auf. Wir springen auf und sausen los. Das Klingeln wird lauter und schnell
erreichen wir die leuchtende Regenbogenbrücke. Am Fuß der Brücke steht eine kleine Kutsche, die
von sechs großen bunten Schmetterlingen gezogen wird. Neben der Kutsche steht die Waldfee. Sie
begrüßt uns beide sehr freundlich. "Liebes Paulinchen, bitte steig ein. Nun folgt der 1. Teil der
Überraschungen an deinem 2. Sternchen-Geburtstag". Schnell verabschiede ich mich von Jasper
und hüpfe in die kleine Kutsche. Die Waldfee steigt ebenfalls ein, gibt den Schmetterlingen ein
leises Zeichen und schon setzen wir uns in Bewegung. Leise klingeln die Glöckchen an den
Verbindungsfäden. Wir überfliegen die Brücke - und landen schon wieder. Fragend schaue ich
die Waldfee an. Lächelnd zeigt sie nach vorn. 2 Gestalten kommen näher. Der große goldene
Engel - und meine Drina. Der Engel begrüßt die Waldfee und mich, dann steigt Drina zu uns die
Kutsche. Und wieder setzt sich die Kutsche in Bewegung. Glücklich umarmt mich Drina und
krault meine Öhrchen. Ganz eng sitzen wir beieinander.
Inzwischen fliegt die Kutsche über Wälder, Flüsse, Wiesen und Seen. Über uns leuchtet der Mond
und die Sterne funkeln. Nach einer Weile erreichen wir eine uns ganz fremde Gegend. Waldstücke
mit kleinen Lichtungen, über denen zarte Nebelschleier liegen. Wiesen, über denen kleine Lichter
tanzen. Und hier landet die Kutsche. Staunend blicken wir uns um. "Willkommen im Land der
Feen und Elfen", lächelt die Waldfee. Gespannt steigen wir aus.
Zarter Blütenduft liegt in der Luft. Über die Blumenwiese nähern sich 6 kleine Elfen. Jede trägt
eine mit Nektar gefüllte kleine Schale. Für jeden Schmetterling eine. Durstig saugen diese den
leckeren Nektar auf. Dann begleiten uns Elfen und Waldfee durch die Blumenwiese, über der
einige Glühwürmchen tanzen. Unter meinen Pfötchen fühlt es sich kühl und weich an. Und es
duftet herrlich. Schnell pflücke ich mir ein Löwenzahnblatt und verspeise es genüsslich. Weiter führt
uns der Weg durch einen kleinen Wald. Geheimnisvolle Geräusche, das Knacken der Äste, das
Rauschen der Blätter und der Ruf der Eule begleiten uns. Über einen kleinen Bach erreichen wir
eine Lichtung, über der leichte Nebelschleier liegen. Mir steigt ein würziger Kräuterduft in die
Nase. "Hier auf dieser Lichtung haben wir unseren Gewürz- und Kräutergarten angelegt", erklärt
die Waldfee." Es gedeihen Garten-, Gewürz- und Heilkräuter. Viele dieser Kräuter sind euch bekannt,
aber nicht alle," erklärt uns die Waldfee. "Schaut euch in Ruhe um. In der Zwischenzeit bereiten
die Elfen und ich eine kleine Stärkung für euch vor". Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Neu-
gierig streifen Drina und ich durch den Kräutergarten. Wir genießen die vielen unterschiedlichen
Gerüche und die Ruhe, die hier herrscht.
Auf einer Bank setzen wir uns. Erinnerungen kommen in uns hoch - an den Garten in meinem Erden-
Zuhause. Auch hier gab es für mich und Jasper immer wieder Neues zu entdecken. "Weisst du noch....,"
flüstert Drina. Ich nicke. Ganz in unsere Erinnerungen und Gedanken versunken sitzen wir zwischen
den vielen Kräutern, bis eine Elfe zu uns tritt. "Bitte folgt mir". Nach einem kurzen Weg erreichen wir
eine Hütte mit einem hübsch gedeckten Tisch. Und es duftet herrlich. Verfressen, wie ich nun mal bin,
setze ich mich auch gleich an den Tisch und auch Drina setzt sich. Vor mir steht eine riesige Schüssel
mit den leckersten Kräutern und eine Schale mit Blütennektar. Für Drina gibt es frisches Körnerbrot,
Blütenhonig, Kräuterbutter und geheimnisvoll duftenden Tee. Es schmeckt köstlich.
Nachdem alles verputzt ist, setzen wir uns zusammen vor die Hütte, rutschen ganz eng zusammen.
Wir erinnern uns, wir erzählen uns von unserem derzeitigen Leben, von Sorgen und schönen
Erlebnissen. So vergeht die Zeit bis die Waldfee zurückkehrt und zum Aufbruch mahnt. Bevor wir
jedoch den Rückweg antreten, überreicht sie mir einen Korb. Darin finde ich 4 Sträuße mit den
so leckeren Kräutern. 4 Sträuße ? Na klar doch - für Drina, für Oma, für Jasper und für mich.
Wir erreichen die Kutsche, neben der unser Freund der Waldmann steht. " Der Waldmann wird
euch zurück bringen. Ich bleibe hier in meiner Welt - bis zum nächsten Wiedersehen." Damit
verabschiedet sich die Waldfee. Wir bedanken uns sehr herzlich bei ihr und steigen ein. Die
Kutsche setzt sich in Bewegung und bringt uns zurück an den Fuß der Regenbogenbrücke. Nun
muss ich mich auch von Drina verabschieden, denn der goldene Engel wartet bereits, um sie
nach Hause zu begleiten. Wir umarmen uns und ich reiche ihr die beiden Kräutersträuße. Dann
verlässt sie die Kutsche. "Heute Abend am Familienfenster", rufe ich ihr noch zu.
Dann bringt die Kutsche den Waldmann und mich auf die andere Seite der Regenbogenbrücke.
Wir bedanken uns bei den Schmetterlingen und kehren zurück auf die grüne Wiese vor dem
Wolkenhaus. Ich bedanke mich auch bei dem Waldmann und laufe mit dem Korb ins Wolkenhaus.
Alle schlafen noch. Schnell lege ich einen Kräuterstrauß neben das Kopfkissen von Jasper und
lege mich dann in mein Körbchen. Glücklich schlafe ich ein. Nach einer Weile - es wird gerade
hell - weckt mich Jasper. Liebevoll nimmt er mich bei den Pfötchen: "Dankeschön für die
herrlichen Feen-Kräuter."
Nach unserem abendlichen Energiekreis und dem gemeinsamen Ausklang
des Wochenendes am Lagerfeuer sitze ich nun zusammen mit meinem
Freund Jasper noch auf unserer grünen Wiese. Genüsslich knabbern wir
noch an ein paar Stängeln Basilikum und Petersilie - hmmm lecker -
Dabei betrachten wir den gerade aufgehenden Mond und die glitzernden
Sterne. Unsere Gedanken schweifen zurück - zurück zu unserem Erden-
Zuhause. "Komm, lass uns schnell zum Familienfenster hüpfen", fordert
mich Jasper auf. "Ach, die schlafen doch alle. Es ist mitten in der Nacht",
antworte ich. "Du hast Recht, dann gehe ich jetzt schlafen. Kommst du
mit ?" entgegnet Jasper. Ich schüttele mit den Ohren. Lächelnd bleibt
Jasper neben mir sitzen.
Nach einer Weile hören wir ein Geräusch in der Luft. Es hört sich an, wie leises Glöckchen-Klingeln.
"Gleich ist Mitternacht. Dein 2. Sternchen- Geburtstag. Los, lass uns ganz schnell zur Brücke rennen",
fordert mich Jasper auf. Wir springen auf und sausen los. Das Klingeln wird lauter und schnell
erreichen wir die leuchtende Regenbogenbrücke. Am Fuß der Brücke steht eine kleine Kutsche, die
von sechs großen bunten Schmetterlingen gezogen wird. Neben der Kutsche steht die Waldfee. Sie
begrüßt uns beide sehr freundlich. "Liebes Paulinchen, bitte steig ein. Nun folgt der 1. Teil der
Überraschungen an deinem 2. Sternchen-Geburtstag". Schnell verabschiede ich mich von Jasper
und hüpfe in die kleine Kutsche. Die Waldfee steigt ebenfalls ein, gibt den Schmetterlingen ein
leises Zeichen und schon setzen wir uns in Bewegung. Leise klingeln die Glöckchen an den
Verbindungsfäden. Wir überfliegen die Brücke - und landen schon wieder. Fragend schaue ich
die Waldfee an. Lächelnd zeigt sie nach vorn. 2 Gestalten kommen näher. Der große goldene
Engel - und meine Drina. Der Engel begrüßt die Waldfee und mich, dann steigt Drina zu uns die
Kutsche. Und wieder setzt sich die Kutsche in Bewegung. Glücklich umarmt mich Drina und
krault meine Öhrchen. Ganz eng sitzen wir beieinander.
Inzwischen fliegt die Kutsche über Wälder, Flüsse, Wiesen und Seen. Über uns leuchtet der Mond
und die Sterne funkeln. Nach einer Weile erreichen wir eine uns ganz fremde Gegend. Waldstücke
mit kleinen Lichtungen, über denen zarte Nebelschleier liegen. Wiesen, über denen kleine Lichter
tanzen. Und hier landet die Kutsche. Staunend blicken wir uns um. "Willkommen im Land der
Feen und Elfen", lächelt die Waldfee. Gespannt steigen wir aus.
Zarter Blütenduft liegt in der Luft. Über die Blumenwiese nähern sich 6 kleine Elfen. Jede trägt
eine mit Nektar gefüllte kleine Schale. Für jeden Schmetterling eine. Durstig saugen diese den
leckeren Nektar auf. Dann begleiten uns Elfen und Waldfee durch die Blumenwiese, über der
einige Glühwürmchen tanzen. Unter meinen Pfötchen fühlt es sich kühl und weich an. Und es
duftet herrlich. Schnell pflücke ich mir ein Löwenzahnblatt und verspeise es genüsslich. Weiter führt
uns der Weg durch einen kleinen Wald. Geheimnisvolle Geräusche, das Knacken der Äste, das
Rauschen der Blätter und der Ruf der Eule begleiten uns. Über einen kleinen Bach erreichen wir
eine Lichtung, über der leichte Nebelschleier liegen. Mir steigt ein würziger Kräuterduft in die
Nase. "Hier auf dieser Lichtung haben wir unseren Gewürz- und Kräutergarten angelegt", erklärt
die Waldfee." Es gedeihen Garten-, Gewürz- und Heilkräuter. Viele dieser Kräuter sind euch bekannt,
aber nicht alle," erklärt uns die Waldfee. "Schaut euch in Ruhe um. In der Zwischenzeit bereiten
die Elfen und ich eine kleine Stärkung für euch vor". Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Neu-
gierig streifen Drina und ich durch den Kräutergarten. Wir genießen die vielen unterschiedlichen
Gerüche und die Ruhe, die hier herrscht.
Auf einer Bank setzen wir uns. Erinnerungen kommen in uns hoch - an den Garten in meinem Erden-
Zuhause. Auch hier gab es für mich und Jasper immer wieder Neues zu entdecken. "Weisst du noch....,"
flüstert Drina. Ich nicke. Ganz in unsere Erinnerungen und Gedanken versunken sitzen wir zwischen
den vielen Kräutern, bis eine Elfe zu uns tritt. "Bitte folgt mir". Nach einem kurzen Weg erreichen wir
eine Hütte mit einem hübsch gedeckten Tisch. Und es duftet herrlich. Verfressen, wie ich nun mal bin,
setze ich mich auch gleich an den Tisch und auch Drina setzt sich. Vor mir steht eine riesige Schüssel
mit den leckersten Kräutern und eine Schale mit Blütennektar. Für Drina gibt es frisches Körnerbrot,
Blütenhonig, Kräuterbutter und geheimnisvoll duftenden Tee. Es schmeckt köstlich.
Nachdem alles verputzt ist, setzen wir uns zusammen vor die Hütte, rutschen ganz eng zusammen.
Wir erinnern uns, wir erzählen uns von unserem derzeitigen Leben, von Sorgen und schönen
Erlebnissen. So vergeht die Zeit bis die Waldfee zurückkehrt und zum Aufbruch mahnt. Bevor wir
jedoch den Rückweg antreten, überreicht sie mir einen Korb. Darin finde ich 4 Sträuße mit den
so leckeren Kräutern. 4 Sträuße ? Na klar doch - für Drina, für Oma, für Jasper und für mich.
Wir erreichen die Kutsche, neben der unser Freund der Waldmann steht. " Der Waldmann wird
euch zurück bringen. Ich bleibe hier in meiner Welt - bis zum nächsten Wiedersehen." Damit
verabschiedet sich die Waldfee. Wir bedanken uns sehr herzlich bei ihr und steigen ein. Die
Kutsche setzt sich in Bewegung und bringt uns zurück an den Fuß der Regenbogenbrücke. Nun
muss ich mich auch von Drina verabschieden, denn der goldene Engel wartet bereits, um sie
nach Hause zu begleiten. Wir umarmen uns und ich reiche ihr die beiden Kräutersträuße. Dann
verlässt sie die Kutsche. "Heute Abend am Familienfenster", rufe ich ihr noch zu.
Dann bringt die Kutsche den Waldmann und mich auf die andere Seite der Regenbogenbrücke.
Wir bedanken uns bei den Schmetterlingen und kehren zurück auf die grüne Wiese vor dem
Wolkenhaus. Ich bedanke mich auch bei dem Waldmann und laufe mit dem Korb ins Wolkenhaus.
Alle schlafen noch. Schnell lege ich einen Kräuterstrauß neben das Kopfkissen von Jasper und
lege mich dann in mein Körbchen. Glücklich schlafe ich ein. Nach einer Weile - es wird gerade
hell - weckt mich Jasper. Liebevoll nimmt er mich bei den Pfötchen: "Dankeschön für die
herrlichen Feen-Kräuter."

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Liebe Heidi,
vor einiger Zeit hatte ich beschlossen, dass ich die letzte Geschichte zu Paulines zweitem Sternchengeburtstag schreiben werde. Durch eine Veränderung in der Arbeit - auch wenn ich seit März im Home Office bin - und auch der Tatsache, dass die Recherchen immer zeitaufwendiger geworden sind, war Paulinchen Gedenktag der passende und würdige Schlusspunkt. Entsprechend wollte ich ihr etwas Besonderes schreiben und so kam es mir gelegen, dass in Paulines Geburtsjahr 2007 die Sieben Weltwunder der Neuzeit gewählt worden sind. Also machte sich die Rasselbande auf eine Reise um die Welt auf...
Fühle dich herzlich gedrückt und in Sternchen-Verbundenheit gegrüßt
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Nach der Rückkehr vom Dach der Welt schwelgten die Sternchen nicht nur in Reiseerinnerungen, sondern auch in höheren geistigen Sphären. Oder erholten sie sich nur für den nächsten Ausflug in die weite Welt? Anlässlich Paulines zweitem Sternchengeburtstag hatten in der Scheune immer wieder konspirative Treffen stattgefunden. Alle zerbrachen sich die Köpfe; denn obwohl sie in den vergangenen Monaten ständig auf Achse gewesen waren, gab es noch so viel zu entdecken. Die Sternchen waren sich einig, dass Paulis Gedenktag besonders werden sollte, denn es war auch der Abschluss ihrer phantastischen Abenteuer. Atlanten und Lexika wurden unermüdlich gewälzt, bis die Nennung von Paulines Geburtsjahr Purzel auf die geniale Idee brachte, von der die Vollversammlung der Sternchen sofort begeistert war.
Ein schöner Sommertag brach an. An einem 10. hatte Pauline die irdische Welt betreten und an einem 10. hatte sie sie verlassen. Der Kreis hatte sich geschlossen. Jasper war kurz nach Sonnenaufgang vorsichtig aus der Hängematte geschlüpft und hatte eigenpfötig frischen Löwenzahn, saftige Petersilie und duftendes Basilikum gepflückt. Er garnierte den Strauß mit ein paar Gänseblümchen und Mannerschnitten und machte sich auf den Weg zur schlummernden Pauline. Als er an der Scheune vorbeikam, winkte er seinen Freunden zu, die sich einsangen und bald nachkommen würden. Pauline mümmelte schneller mit der Nase, als Jasper sich näherte. Er schmunzelte, denn Essen blieb für seine Pauli das Größte. Sie schlug die braunen Augen mit den langen Wimpern auf. Jasper überreichte ihr den essbaren Strauß und drückte sie innig. Dann war auch schon der Chor da, der unter Dirigent Sammy sang:
Liebste Pauline, heute vor zwei Jahren du folgtest Jasper nach
Sein Hasenherz hüpfte vor Freude, das deiner Familie zerbrach
Nur 19 Wochen lagen zwischen euren Reisen ins Regenbogenland
Drinas Herz weinte, doch dann sie Trost und neue Freunde fand
Elf glückliche Jahre warst du ihr kleiner Buddha, ihre süße Zicke
Sorgen verflogen im Nu, wenn sie in deine schönen Augen blickte
Du liebtest deine Familie, deinen Jasper, am meisten das Futter
Gab es mehr als genug zu fressen, war für dich alles in Butter
Daher wir wollen nun auch nicht länger singen oder reden
Auf der Festwiese wird’s Delikatessen im Überfluss geben
Jasper busselte seine Herzdame ab und drückte sie nochmals ganz fest. Schon drängten sich die anderen Sternchen an ihm vorbei. Sie nahmen Pauline in die Pfoten, umarmten sie und gratulierten ihr. Der zweite Sternchengeburtstag war etwas leichter als der erste und dennoch… Maja und Sam hakten sich bei der strahlenden Jubilarin unter und führten sie zur Festwiese. Pauline blieb das Mäulchen vor Staunen offen, denn sieben Tische bildeten die Festtafel. Bei vergangenen Feiern hatte es eine runde oder eine lange Tafel, eine in U-Form oder fünf Tische, die die olympischen Ringe darstellten, gegeben. Aber sieben, was hatte das zu bedeuten? Doch größer als die Neugier war Paulines Hunger und nur zu gerne ließ sie sich von Lina und Luna an den über und über mit – wie sie zufrieden bemerkte – essbaren Blumen geschmückten Ehrenplatz geleiten. Die Engel und Feen flogen mit voll beladenen Tabletts herbei und für eine Weile herrschte Paulines Lieblingsgeräusch vor: gefräßige Stille. Nichts war gerade wichtiger als das leckere Frühstück im Kreis der Freunde. Dann richteten Axel und Dora die folgenden Worte an Pauline:
Wir haben in den letzten Monaten alle Kontinente bereist
Trieben Sport, haben Abenteuer erlebt und köstlich gespeist
Zum krönenden Abschluss wir was Außergewöhnliches unternehmen
Hatten die Idee, als es Purzel einfiel, dein Geburtsjahr zu erwähnen
Du kamst im Erdenjahr 2007 auf die Welt, kurz danach wurden erwählt
Bedeutsame Stätten, die zu den sieben Wundern der Neuzeit gezählt
Sieben Tische repräsentieren das kulturelle Erbe, das alle verbindet
Suchen diese Orte auf und sehen, dass nichts für immer verschwindet
Wow, eine Weltreise zu den sieben Wundern der Moderne! Pauline nahm an, dass sie bei dem straffen Programm apparieren würden. Auf ein Nicken von Jojo, Merlin und Shiva rauschte es, als ob ein starker Wind durch die Blätter der Bäume fegte. Ein riesiger Vogelschwarm landete mitten auf der Festwiese. Tausende bunte Kolibris schlugen mit den Flügeln und erinnerten mit ihrem schillernden Federkleid an fliegende Edelsteine. Sie beförderten die Sternchen zu ihrem ersten Ziel, Rio de Janeiro. Die Christus-Statue thronte über der brasilianischen Metropole und gab einen phantastischen Blick auf den Zuckerhut frei. Die Sternchen waren fasziniert von der 30 Meter hohen Skulptur aus Stahlbeton, der von einem Mosaik aus Speckstein überzogen wurde. Es wirkte, als ob die ausgestreckten Arme sich schützend über die Stadt breiteten. Der Ort strahlte eine besondere Aura aus; kein Wunder, denn es war ein Wallfahrtsort, wie Nelly zu berichten wusste. Nach einem Abstecher zur weltberühmten Copacabana übergaben die Kolibris die Sternchen an einen Schwarm Kondore. Mit den Königen der Lüfte Südamerikas überflog die Rasselbande im Eiltempo die Anden nach Machu Picchu. Die auf einem Bergrücken terrassenförmig erbaute Inkastadt ragte förmlich aus den Wolken. Das grüne Hochplateau, zu dessen Füßen ein Fluss durch das Dschungeldickicht rauschte, bot eine atemberaubende Kulisse. Die Sternchen stromerten durch die Ruinen von über 200 Steinbauten, die durch mehr als 3000 Treppen miteinander verbunden waren. Bommel und Pietsch schnauften. Bis heute war unklar, ob es sich um eine Pilgerstätte oder eine königliche Residenz handelte; das verlieh dem Ort etwas Mystisches. Auf Lamas ging es einen serpentinenreichen Weg die steile Bergflanke hinab. Flamingos flogen die kleinen Reisenden nach Mexiko, was besonders Jimmy erfreute. Er erinnerte sich allzu gern an seine Geburtstagsreise in sein Herkunftsland. Da die Sternchen damals schon die Maya-Stätte Chichen Itza besucht hatten, sprangen Cora, Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu in das warme Wasser der Karibik, während Balou und Gismo im beinah kreisförmigen heiligen Brunnen nach den dort vermuteten Schätzen tauchten. Anton, Biko, Elli, Lee, Linus und Maunzy vergnügten sich am Ballspielplatz. Maja, Lemmi, Felix, Timmi und Tommi, die bei der Mexiko-Reise nicht dabei gewesen waren, bestaunten die Kukulcan Pyramide. Auf dem Rücken stolzer Jaguare wurden die Sternchen auf die andere Seite des Landes zum Pazifik befördert. Momo, Cedric und Tom schwante Schlimmes beim Anblick des riesigen Ozeans. Doch Zeremonienmeister Benny hatte ein Einsehen und bat Ariane, Minna, Mulle, Susi, Rambo und Timmy, den Trupp über das Wasser zu apparieren. Nur einen Wimpernschlag später stand die Rasselbande an der Chinesischen Mauer. Merle rezitierte aus dem Gedächtnis, dass es sich um ein 2300 Jahre altes Bauwerk handelte, das die Grenze sichern und das Kaiserreich vor Eindringlingen schützen sollte. Nicko ergänzte, dass sich auf über 21.000 Kilometern Mauerabschnitte aus verschiedenen Epochen durch das Hügel- oder Flussland schlängelten. Pauline bat, die Verbotene Stadt zu besuchen, wenn sie schon mal in China wären. Putzige Pandas boten sich als Taxis an und brachten die Rasselbande in die Palastanlage inmitten Pekings, die einst Residenz der Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien war. Der Baukomplex bestand aus 890 Palästen und Pavillons. Fee, Fleckchen und Jule fanden besonders die gelben, geschwungenen Pagodendächer reizend. Highlight der Besichtigung war die Halle der höchsten Harmonie, in der die Sternchen sich ihren Liebsten ganz nah fühlten. Erneut vernahmen die Sternchen Flattergeräusche und erblickten einen Schwarm Kraniche, der sie unter ihre Schwingen nahm. Richtung Westen überflogen sie das Reich der Mitte und winkten den Yakherden, die sie eben erst auf Hippos Tibetreise getroffen hatten. Kaum waren sie losgeflogen, landeten sie an einem länglichen Wasserbecken, in dem sich ein Gebäude spiegelte. Die Sternchen blickten auf und ein schneeweißes Kuppelgebäude mit vier Minaretten verschlug ihnen den Atem. „Das Taj Mahal“ flüsterten Celly, Nele, Nina und Sena andächtig. Wissbegierig erkundeten sie dieses Meisterwerk der Verschmelzung persischer Architektur mit indischen Elementen. Durchbrochener Marmor, Reliefs mit floralen Motiven, edelsteinverzierte Wände und die Harmonie der Proportionen waren eine Liebeserklärung in Stein. Sie hätten ewig durch das Mausoleum und die gepflegten Gärten streifen können, doch ein Stampfen schreckte die kleinen Weltreisenden auf. Dieses Mal waren es keine Kängurus wie zu Nellys Geburtstag, sondern tatsächlich Elefanten! Einst hatten die Dickhäuter das Material für das Grabmal herbeigeschafft, nun würden sie die Sternchen über die Berge des Hindukusch bis zum Iran bringen. Dort stieg die Rasselbande auf fliegende Teppiche um und erinnerte sich einmal mehr an Jojos Feier aus 1001 Nacht. Irgendwie hingen die Dinge alle zusammen, philosophierten Balou und Hippo. Schwupps landeten sie im jordanischen Wüstensand. Auf Kamelen ging es schunkelnd durch eine enge Schlucht, die von bis zu 100 Meter hohen Felsen flankiert wurde. An deren Ende standen alle staunend vor der monumentalen Fassade des Grabtempels, der direkt aus dem Felsen gemeißelt war. „Ich seh rot“, flüsterte Nando irritiert. Gismo und Kaspar klärten ihn auf, dass das am rötlichen Sandstein lag. Durch die Lage an der Kreuzung mehrerer Karawanenwege war Petra einst wichtiger Handelsplatz. Heute begeisterte die Ruinenstadt durch Säulenstraße, Grabtempel, Mosaiken und ein römisches Theater. Apropos: alle Wege führen nach Rom und so ging es quer durch das Mittelmeer, an Ägypten und den griechischen Inseln vorbei in die italienische Hauptstadt. Es war Abend geworden und das Kolosseum, das größte Amphitheater der Welt, war stimmungsvoll beleuchtet. Die Sternchen spürten die Atmosphäre früherer Zeiten, als hier Gladiatoren kämpften. Rusty wusste, dass man die Arena früher sogar für Schiffskämpfe fluten konnte. Von der Engelsburg flogen Scharen von Himmelswesen herbei und machten mit den mittlerweile müden Sternchen einen Panoramaflug über die auf sieben Hügeln erbaute Stadt. Forum Romanum, Circus Maximus, Pantheon, Spanische Treppe und Vatikan sahen aus der Vogelperspektive atemberaubend aus. Pauline und Jasper wurden vom Engel der Unvergänglichen Liebe zur Kuppel des Petersdoms geflogen. Sie blickten auf die Ewige Stadt und erkannten, dass dies heute ihr Familienfenster war. Pauline spürte in ihrem Herzen die unverbrüchliche Verbindung und Liebe zu ihrer Familie. Am Trevi-Brunnen trafen alle wieder zusammen. Die Engel baten die Sternchen, eine Glücksmünze über die Schulter in den Brunnen werfen. Sie taten wie geheißen und saßen im nächsten Augenblick am Lagerfeuer im Regenbogenland. Molly und Joy witzelten: „Pff, in 80 Tagen um die Welt, wir schaffen das an einem Tag“ und alle lachten. Pauline schaute sich nach was Essbaren um und auf Geheiß von Miezi, Jonny und Prinzi wurden die leckersten Köstlichkeiten angeliefert. Als der größte Hunger gestillt war, erhoben sich alle Sternchen und sprachen im Chor an Pauline gewandt:
Liebes Paulinchen, warst deiner Familie heller Sonnenschein
Seit zwei Jahren führst du ein ewiges Leben fern von daheim
Du warst für deine Drina ein Geschenk, ihr kleines Wunder
Machtest zusammen mit Jasper ihr Leben reicher und bunter
In deinem Geburtsjahr wurden die 7 neuen Weltwunder gekürt
Abenteuerliche Reisemittel und Wege haben uns dahin geführt
All unser Tun und all unsere Reisen haben uns eines gelehrt
Ungeachtet Religion oder Herkunft nur die reine Seele uns ehrt
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – alles hängt zusammen
Freundschaft, Toleranz, Liebe lassen die Herzen entflammen
Das Regenbogenland ist bunt und die Erde dreht sich weiter
In Drinas Herzen bleibst du auf ewig und das macht dich heiter
Pauline stand Pfote in Pfote mit Jasper da und strahlte mit dem Nachthimmel um die Wette. Es war kein Feuerwerk, sondern der Perseidenstrom, der das Firmament erhellte. Millionen von Sternschnuppen fielen glitzernd herab. Alle, die bereits einen Stern erhalten hatten, holten ihn hervor. Alle anderen wurden heute mit einer Sternschnuppe beschenkt. Gemeinsam pflanzten sie an einer besonders schönen Stelle im Regenbogenland ihre Sterne ein, begleitet von guten Wünschen und all ihrer Liebe. Bald würde der Sternenbaum wachsen und blühen. Und jede Sternenblüte würde eine besondere Geschichte erzählen.
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Liebe Heidi,
vor einiger Zeit hatte ich beschlossen, dass ich die letzte Geschichte zu Paulines zweitem Sternchengeburtstag schreiben werde. Durch eine Veränderung in der Arbeit - auch wenn ich seit März im Home Office bin - und auch der Tatsache, dass die Recherchen immer zeitaufwendiger geworden sind, war Paulinchen Gedenktag der passende und würdige Schlusspunkt. Entsprechend wollte ich ihr etwas Besonderes schreiben und so kam es mir gelegen, dass in Paulines Geburtsjahr 2007 die Sieben Weltwunder der Neuzeit gewählt worden sind. Also machte sich die Rasselbande auf eine Reise um die Welt auf...
Fühle dich herzlich gedrückt und in Sternchen-Verbundenheit gegrüßt
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Nach der Rückkehr vom Dach der Welt schwelgten die Sternchen nicht nur in Reiseerinnerungen, sondern auch in höheren geistigen Sphären. Oder erholten sie sich nur für den nächsten Ausflug in die weite Welt? Anlässlich Paulines zweitem Sternchengeburtstag hatten in der Scheune immer wieder konspirative Treffen stattgefunden. Alle zerbrachen sich die Köpfe; denn obwohl sie in den vergangenen Monaten ständig auf Achse gewesen waren, gab es noch so viel zu entdecken. Die Sternchen waren sich einig, dass Paulis Gedenktag besonders werden sollte, denn es war auch der Abschluss ihrer phantastischen Abenteuer. Atlanten und Lexika wurden unermüdlich gewälzt, bis die Nennung von Paulines Geburtsjahr Purzel auf die geniale Idee brachte, von der die Vollversammlung der Sternchen sofort begeistert war.
Ein schöner Sommertag brach an. An einem 10. hatte Pauline die irdische Welt betreten und an einem 10. hatte sie sie verlassen. Der Kreis hatte sich geschlossen. Jasper war kurz nach Sonnenaufgang vorsichtig aus der Hängematte geschlüpft und hatte eigenpfötig frischen Löwenzahn, saftige Petersilie und duftendes Basilikum gepflückt. Er garnierte den Strauß mit ein paar Gänseblümchen und Mannerschnitten und machte sich auf den Weg zur schlummernden Pauline. Als er an der Scheune vorbeikam, winkte er seinen Freunden zu, die sich einsangen und bald nachkommen würden. Pauline mümmelte schneller mit der Nase, als Jasper sich näherte. Er schmunzelte, denn Essen blieb für seine Pauli das Größte. Sie schlug die braunen Augen mit den langen Wimpern auf. Jasper überreichte ihr den essbaren Strauß und drückte sie innig. Dann war auch schon der Chor da, der unter Dirigent Sammy sang:
Liebste Pauline, heute vor zwei Jahren du folgtest Jasper nach
Sein Hasenherz hüpfte vor Freude, das deiner Familie zerbrach
Nur 19 Wochen lagen zwischen euren Reisen ins Regenbogenland
Drinas Herz weinte, doch dann sie Trost und neue Freunde fand
Elf glückliche Jahre warst du ihr kleiner Buddha, ihre süße Zicke
Sorgen verflogen im Nu, wenn sie in deine schönen Augen blickte
Du liebtest deine Familie, deinen Jasper, am meisten das Futter
Gab es mehr als genug zu fressen, war für dich alles in Butter
Daher wir wollen nun auch nicht länger singen oder reden
Auf der Festwiese wird’s Delikatessen im Überfluss geben
Jasper busselte seine Herzdame ab und drückte sie nochmals ganz fest. Schon drängten sich die anderen Sternchen an ihm vorbei. Sie nahmen Pauline in die Pfoten, umarmten sie und gratulierten ihr. Der zweite Sternchengeburtstag war etwas leichter als der erste und dennoch… Maja und Sam hakten sich bei der strahlenden Jubilarin unter und führten sie zur Festwiese. Pauline blieb das Mäulchen vor Staunen offen, denn sieben Tische bildeten die Festtafel. Bei vergangenen Feiern hatte es eine runde oder eine lange Tafel, eine in U-Form oder fünf Tische, die die olympischen Ringe darstellten, gegeben. Aber sieben, was hatte das zu bedeuten? Doch größer als die Neugier war Paulines Hunger und nur zu gerne ließ sie sich von Lina und Luna an den über und über mit – wie sie zufrieden bemerkte – essbaren Blumen geschmückten Ehrenplatz geleiten. Die Engel und Feen flogen mit voll beladenen Tabletts herbei und für eine Weile herrschte Paulines Lieblingsgeräusch vor: gefräßige Stille. Nichts war gerade wichtiger als das leckere Frühstück im Kreis der Freunde. Dann richteten Axel und Dora die folgenden Worte an Pauline:
Wir haben in den letzten Monaten alle Kontinente bereist
Trieben Sport, haben Abenteuer erlebt und köstlich gespeist
Zum krönenden Abschluss wir was Außergewöhnliches unternehmen
Hatten die Idee, als es Purzel einfiel, dein Geburtsjahr zu erwähnen
Du kamst im Erdenjahr 2007 auf die Welt, kurz danach wurden erwählt
Bedeutsame Stätten, die zu den sieben Wundern der Neuzeit gezählt
Sieben Tische repräsentieren das kulturelle Erbe, das alle verbindet
Suchen diese Orte auf und sehen, dass nichts für immer verschwindet
Wow, eine Weltreise zu den sieben Wundern der Moderne! Pauline nahm an, dass sie bei dem straffen Programm apparieren würden. Auf ein Nicken von Jojo, Merlin und Shiva rauschte es, als ob ein starker Wind durch die Blätter der Bäume fegte. Ein riesiger Vogelschwarm landete mitten auf der Festwiese. Tausende bunte Kolibris schlugen mit den Flügeln und erinnerten mit ihrem schillernden Federkleid an fliegende Edelsteine. Sie beförderten die Sternchen zu ihrem ersten Ziel, Rio de Janeiro. Die Christus-Statue thronte über der brasilianischen Metropole und gab einen phantastischen Blick auf den Zuckerhut frei. Die Sternchen waren fasziniert von der 30 Meter hohen Skulptur aus Stahlbeton, der von einem Mosaik aus Speckstein überzogen wurde. Es wirkte, als ob die ausgestreckten Arme sich schützend über die Stadt breiteten. Der Ort strahlte eine besondere Aura aus; kein Wunder, denn es war ein Wallfahrtsort, wie Nelly zu berichten wusste. Nach einem Abstecher zur weltberühmten Copacabana übergaben die Kolibris die Sternchen an einen Schwarm Kondore. Mit den Königen der Lüfte Südamerikas überflog die Rasselbande im Eiltempo die Anden nach Machu Picchu. Die auf einem Bergrücken terrassenförmig erbaute Inkastadt ragte förmlich aus den Wolken. Das grüne Hochplateau, zu dessen Füßen ein Fluss durch das Dschungeldickicht rauschte, bot eine atemberaubende Kulisse. Die Sternchen stromerten durch die Ruinen von über 200 Steinbauten, die durch mehr als 3000 Treppen miteinander verbunden waren. Bommel und Pietsch schnauften. Bis heute war unklar, ob es sich um eine Pilgerstätte oder eine königliche Residenz handelte; das verlieh dem Ort etwas Mystisches. Auf Lamas ging es einen serpentinenreichen Weg die steile Bergflanke hinab. Flamingos flogen die kleinen Reisenden nach Mexiko, was besonders Jimmy erfreute. Er erinnerte sich allzu gern an seine Geburtstagsreise in sein Herkunftsland. Da die Sternchen damals schon die Maya-Stätte Chichen Itza besucht hatten, sprangen Cora, Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu in das warme Wasser der Karibik, während Balou und Gismo im beinah kreisförmigen heiligen Brunnen nach den dort vermuteten Schätzen tauchten. Anton, Biko, Elli, Lee, Linus und Maunzy vergnügten sich am Ballspielplatz. Maja, Lemmi, Felix, Timmi und Tommi, die bei der Mexiko-Reise nicht dabei gewesen waren, bestaunten die Kukulcan Pyramide. Auf dem Rücken stolzer Jaguare wurden die Sternchen auf die andere Seite des Landes zum Pazifik befördert. Momo, Cedric und Tom schwante Schlimmes beim Anblick des riesigen Ozeans. Doch Zeremonienmeister Benny hatte ein Einsehen und bat Ariane, Minna, Mulle, Susi, Rambo und Timmy, den Trupp über das Wasser zu apparieren. Nur einen Wimpernschlag später stand die Rasselbande an der Chinesischen Mauer. Merle rezitierte aus dem Gedächtnis, dass es sich um ein 2300 Jahre altes Bauwerk handelte, das die Grenze sichern und das Kaiserreich vor Eindringlingen schützen sollte. Nicko ergänzte, dass sich auf über 21.000 Kilometern Mauerabschnitte aus verschiedenen Epochen durch das Hügel- oder Flussland schlängelten. Pauline bat, die Verbotene Stadt zu besuchen, wenn sie schon mal in China wären. Putzige Pandas boten sich als Taxis an und brachten die Rasselbande in die Palastanlage inmitten Pekings, die einst Residenz der Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien war. Der Baukomplex bestand aus 890 Palästen und Pavillons. Fee, Fleckchen und Jule fanden besonders die gelben, geschwungenen Pagodendächer reizend. Highlight der Besichtigung war die Halle der höchsten Harmonie, in der die Sternchen sich ihren Liebsten ganz nah fühlten. Erneut vernahmen die Sternchen Flattergeräusche und erblickten einen Schwarm Kraniche, der sie unter ihre Schwingen nahm. Richtung Westen überflogen sie das Reich der Mitte und winkten den Yakherden, die sie eben erst auf Hippos Tibetreise getroffen hatten. Kaum waren sie losgeflogen, landeten sie an einem länglichen Wasserbecken, in dem sich ein Gebäude spiegelte. Die Sternchen blickten auf und ein schneeweißes Kuppelgebäude mit vier Minaretten verschlug ihnen den Atem. „Das Taj Mahal“ flüsterten Celly, Nele, Nina und Sena andächtig. Wissbegierig erkundeten sie dieses Meisterwerk der Verschmelzung persischer Architektur mit indischen Elementen. Durchbrochener Marmor, Reliefs mit floralen Motiven, edelsteinverzierte Wände und die Harmonie der Proportionen waren eine Liebeserklärung in Stein. Sie hätten ewig durch das Mausoleum und die gepflegten Gärten streifen können, doch ein Stampfen schreckte die kleinen Weltreisenden auf. Dieses Mal waren es keine Kängurus wie zu Nellys Geburtstag, sondern tatsächlich Elefanten! Einst hatten die Dickhäuter das Material für das Grabmal herbeigeschafft, nun würden sie die Sternchen über die Berge des Hindukusch bis zum Iran bringen. Dort stieg die Rasselbande auf fliegende Teppiche um und erinnerte sich einmal mehr an Jojos Feier aus 1001 Nacht. Irgendwie hingen die Dinge alle zusammen, philosophierten Balou und Hippo. Schwupps landeten sie im jordanischen Wüstensand. Auf Kamelen ging es schunkelnd durch eine enge Schlucht, die von bis zu 100 Meter hohen Felsen flankiert wurde. An deren Ende standen alle staunend vor der monumentalen Fassade des Grabtempels, der direkt aus dem Felsen gemeißelt war. „Ich seh rot“, flüsterte Nando irritiert. Gismo und Kaspar klärten ihn auf, dass das am rötlichen Sandstein lag. Durch die Lage an der Kreuzung mehrerer Karawanenwege war Petra einst wichtiger Handelsplatz. Heute begeisterte die Ruinenstadt durch Säulenstraße, Grabtempel, Mosaiken und ein römisches Theater. Apropos: alle Wege führen nach Rom und so ging es quer durch das Mittelmeer, an Ägypten und den griechischen Inseln vorbei in die italienische Hauptstadt. Es war Abend geworden und das Kolosseum, das größte Amphitheater der Welt, war stimmungsvoll beleuchtet. Die Sternchen spürten die Atmosphäre früherer Zeiten, als hier Gladiatoren kämpften. Rusty wusste, dass man die Arena früher sogar für Schiffskämpfe fluten konnte. Von der Engelsburg flogen Scharen von Himmelswesen herbei und machten mit den mittlerweile müden Sternchen einen Panoramaflug über die auf sieben Hügeln erbaute Stadt. Forum Romanum, Circus Maximus, Pantheon, Spanische Treppe und Vatikan sahen aus der Vogelperspektive atemberaubend aus. Pauline und Jasper wurden vom Engel der Unvergänglichen Liebe zur Kuppel des Petersdoms geflogen. Sie blickten auf die Ewige Stadt und erkannten, dass dies heute ihr Familienfenster war. Pauline spürte in ihrem Herzen die unverbrüchliche Verbindung und Liebe zu ihrer Familie. Am Trevi-Brunnen trafen alle wieder zusammen. Die Engel baten die Sternchen, eine Glücksmünze über die Schulter in den Brunnen werfen. Sie taten wie geheißen und saßen im nächsten Augenblick am Lagerfeuer im Regenbogenland. Molly und Joy witzelten: „Pff, in 80 Tagen um die Welt, wir schaffen das an einem Tag“ und alle lachten. Pauline schaute sich nach was Essbaren um und auf Geheiß von Miezi, Jonny und Prinzi wurden die leckersten Köstlichkeiten angeliefert. Als der größte Hunger gestillt war, erhoben sich alle Sternchen und sprachen im Chor an Pauline gewandt:
Liebes Paulinchen, warst deiner Familie heller Sonnenschein
Seit zwei Jahren führst du ein ewiges Leben fern von daheim
Du warst für deine Drina ein Geschenk, ihr kleines Wunder
Machtest zusammen mit Jasper ihr Leben reicher und bunter
In deinem Geburtsjahr wurden die 7 neuen Weltwunder gekürt
Abenteuerliche Reisemittel und Wege haben uns dahin geführt
All unser Tun und all unsere Reisen haben uns eines gelehrt
Ungeachtet Religion oder Herkunft nur die reine Seele uns ehrt
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – alles hängt zusammen
Freundschaft, Toleranz, Liebe lassen die Herzen entflammen
Das Regenbogenland ist bunt und die Erde dreht sich weiter
In Drinas Herzen bleibst du auf ewig und das macht dich heiter
Pauline stand Pfote in Pfote mit Jasper da und strahlte mit dem Nachthimmel um die Wette. Es war kein Feuerwerk, sondern der Perseidenstrom, der das Firmament erhellte. Millionen von Sternschnuppen fielen glitzernd herab. Alle, die bereits einen Stern erhalten hatten, holten ihn hervor. Alle anderen wurden heute mit einer Sternschnuppe beschenkt. Gemeinsam pflanzten sie an einer besonders schönen Stelle im Regenbogenland ihre Sterne ein, begleitet von guten Wünschen und all ihrer Liebe. Bald würde der Sternenbaum wachsen und blühen. Und jede Sternenblüte würde eine besondere Geschichte erzählen.

Oft fragte ich mich – wo wirst du sein,
nachdem du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
(Rebell)
Liebe Heidi,
ich habe mich einige Zeit nicht gemeldet und hoffe, es geht dir gut! Charly ist bestimmt schon ganz in seinem neuen Zuhause angekommen! Ich habe zurzeit Urlaub und hatte mit kranken Kaninchen zu tun. Milko hat was Falsches im Garten gefressen und hatte zwei Tage Koliken. Kaum ging es ihm besser, machte Mimmis Kreislauf bei der Hitze schlapp. Drei durchwachte Nächte und Fahrten zum Tierarzt haben uns alle auf Trab gehalten. Zum Glück geht es den beiden M&Ms nun wieder gut. Denn wenn es den Kleinen nicht gut geht, dann hat man selbst keine Ruhe und an nichts Freude.
Ich hole auf den Seiten deiner Schätze die letzten Geschichten nach und hoffe, du hast ein bisschen Freude damit.
Hab noch einen schönen Sonntag im Kreise deines Pfötchenteams und bleib gesund!
Ganz liebe Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Zehn Tage hatten es die Sternchen etwas ruhiger angehen lassen. Erstmalig seit einem Jahr waren drei besondere Tage vergangen, ohne dass eine Reise unternommen worden wäre oder ein von langer Hand geplantes Event stattgefunden hätte. Die Geburtstage von Lara und Lee sowie der Sternchengeburtstag von Biko waren jeweils mit einem besonders leckeren Frühstück, einem entspannenden Tag am See oder im Wald sowie einem gemütlichen Lagerfeuer am Abend ausgefüllt gewesen. Natürlich hatte jedes dieser Sternchen am Abend seines besonderen Tages das Familienfenster aufgesucht und hatte in glücklichen Erinnerungen geschwelgt und sich einem Austausch der Herzensbotschaften mit seiner Familie hingegeben. Nun stand bald Sammys Geburtstag bevor. Seine Erdenfamilie hatte große Sorgen, da nicht klar war, ob Sammys Nachfolger eine plötzliche und schwere Erkrankung überstehen würde. Seitdem ließ Sammy seine hübschen Schlappohren noch ein bisschen mehr hängen, denn er wollte seine Nadja und seinen Uwe glücklich sehen. Die Rasselbande hatte täglich ihren berühmten Energiekreis gebildet und hoffte zusammen mit Sammy inständig auf das Beste. Um ihn abzulenken und um seinen ersten Geburtstag, den er im Regenbogenland verbrachte, gebührend zu feiern, hatten Pauline und Jasper eine Idee beim Organisationskomitee vorgetragen, der sofort alle Sternchen zugestimmt hatten.
Sammy lag zusammengerollt in seiner Hängematte und wurde rechts von seinen Kaninchenkumpels Pauline und Jasper sowie links von Celly und Jimmy flankiert. Jimmy passte wie ein Luchs auf, dass Sammy nichts von den hinter seinem Rücken stattfindenden Vorbereitungen mitbekam. Jeder wusste doch, dass Kaninchen nicht nur unglaublich neugierig waren, sondern dass sie mit ihren Lauschern sehr gut hörten. Doch Sammy schlief so tief, dass ihm die ganze Aufregung entging. Erst als Pauline ihn liebevoll knuffte und Jasper ihn hinter den Ohren kraulte, blinzelte er und schaute sich um. Er sah in die Gesichter seiner Freunde von der Rasselbande, die ihn allesamt anstrahlten. Er konnte nicht anders und strahlte zurück. Nicko und Maunzy übernahmen die Rolle der Kapellmeister und die Sternchen sangen a capella für Sammy:
Zum Geburtstag lieber Sammy gratulieren dir herzlich wir alle
Wir wollen dich aufheitern, damit die Wehmut dich nicht befalle
Dein erster Ehrentag ohne Nadja und Uwe macht schwer dein Herz
Etwas fröhlicher wirst du gleich werden angesichts unseres Konzerts
Bevor Sammy wie ein Fragezeichen dreinblicken konnte, spielte Hippo auf dem Saxophon eine jazzige Version von „Happy Birthday“ und der Rasselbande-Chor summte und schunkelte mit. Pauline forderte Sammy zum Tanz auf und gemeinsam drehten sie ein paar Pirouetten eines phantasievollen Tanzes. Alle klatschten in die Pfoten und nahmen Sammy in ebendiese, um ihn zu beglückwünschen. Die Mädchen busselten den süßen Kerl ordentlich ab, während die Jungs ihm väterlich auf die Schulter klopften. Schüchtern traten Fleckchen und Lemmi nach vorne und überreichten Sammy einen hübsch gebundenen Strauß aus Löwenzahn, Petersilie, Basilikum, Möhrenkraut und Kohlrabiblättern und flüsterten „Für dich als Wegzehrung.“ Das musste man Sammy nicht zwei Mal sagen! Momo und Gismo führten den kauenden Sammy zur Festwiese. Die Geburtstagstafel war mit weißen Damasttischdecken und kleinen Vasen voller Kräuter und wohlschmeckender Blumen dekoriert. Sammy fiel auf, dass lauter dreiblättrige Kleeblätter auf die Tischdecke gedruckt waren. Zudem war sein Platz mit unzähligen Töpfchen voller Klee geschmückt, in denen eine kleine Harfe steckte. Die Engel und Feen fingen umgehend mit dem Servieren an und bald waren alle eifrig damit beschäftigt, die Unmengen an Köstlichkeiten, die mit dem Wind und auf den Strahlen der Sonne angeliefert worden waren, zu verzehren. Zum Abschluss des köstlichen Frühstücks wurde Champagner kredenzt und Balou sprach einen Toast auf Sammy aus:
Sammy, gemeinsam trinken wir nun auf dein Wohl
Errätst dann leichter, wofür der Klee steht als Symbol
Alle hoben die Gläser auf Sammys Wohl. Anton und Elli echoten schon leicht angesäuselt „auf dein Wohl“ und alle wiederholten diesen Toast. Ariane kam mit einem überdimensionalen Topf voller dreiblättriger Kleeblätter auf Sammy zu, den sie ihm mit einem Knicks überreichte und sprach:
Mein Geburtstag im März fällt auf den Tag des Glücks
Ich hab dir zu deinem Ehrentag gebracht davon ein Stück
Das Kleeblatt ist nicht nur für Fortuna ein bekanntes Symbol
Steht für ein Land, in dem Kaninchen sich fühlen pudelwohl
Ist ein Paradies mit reichlich Futter frisch, saftig und grün
Die quirlige Hauptstadt dieses Inselstaates heißt Dublin
Die Sternchen klatschten voller Vorfreude in die Pfoten, als sie Sammys überraschtes und glückliches Gesicht sahen. Er freute sich mindestens genauso wie Pauline auf das saftige Gras, das ihn auf der Grünen Insel Irland erwarten würde. Das Organisationskomitee Nelly, Benny und Axel bedeutete der Rasselbande, sich bei den heutigen Apparier-Meistern Jojo, Miezi, Susi, Merlin, Rambo und Timmi einzufinden. Kaum hatten sich die Sternchen um sie versammelt, wurden sie von einer gedanklichen Bö erfasst und standen in Connemara an der stark zerklüfteten Westküste der irischen Insel. Die Sternchen atmeten die salzige Luft des Atlantiks ein und genossen die leichte Brise, die ihr Fell wohlig verwuschelte. Karge Hochebenen, weiße Strände, üppig blühende Wiesen und Hecken, klare Bergseen, von kniehohen Steinmauern umgebene Äcker und heidebedeckte Torfmoore verzauberten die Rasselbande. Hier konnten sie sich gut vorstellen, dass Leprechauns – bärtige, zwergenhafte Kobolde in grüner Kleidung – mit Feen und anderen Naturgeistern den verborgenen Goldtopf am Ende des Regenbogens bewachten und darüber hinaus viel Schabernack trieben. Merle und Pietsch führten die illustre Reisegesellschaft vorbei an grasenden Schafen, reetgedeckten Hütten und den in den torfigen Sümpfen halbwild lebenden Connemara Ponys nach Killary Harbour, dem einzigen Fjord Irlands. Während Cora, Emma, Nele, Lara, Paula und Gismo einem erfrischenden Bad nicht widerstehen konnten und fröhlich in den Wellen plantschten, wurde Maja von Sam sowie Cedric, Kaspar, Nando und Timmy zum nahe gelegenen Wasserfall begleitet. Begeistert erinnerte sie sich an ihre erst kürzlich stattgefundene Reise nach Island. Molly und Joy lachten über die Straßenschilder, die sie nicht lesen konnten. Dora klärte sie auf, dass dieser Fleck des Landes urtypisch war und noch die gälische Sprache gepflegt wurde. Über Muckanaghederdauhaulia, den Ort mit dem längsten Namen Irlands, und Galway mit seinen verwinkelten Gassen ging es in den Burren Nationalpark, der durch seine hellgrauen, porösen Kalksteinplatten einer Mondlandschaft glich. Angeblich hatte diese Karstlandschaft den Fantasy-Schriftsteller Tolkien zum Schauplatz Mittelerde in seinem berühmten Werk „Herr der Ringe“ inspiriert, wie Purzel zu berichten wusste. Zwischen den Felsspalten leuchteten blauer Enzian, violettes Knabenkraut und goldene Sonnenröschen. Wilde Orchideen und seltene Schmetterlingsarten brachten Fee, Jule und Maja in Verzückung. Ehrfürchtig stand die Rasselbande vor dem Poulnabrone Dolmen, einem Megalithgrab, das viele tausend Jahre alt sein sollte und eine rätselhafte Aura versprühte. Rusty und Tom drängten die Sternchen weiter zu den Cliffs of Moher, steilen Klippen, die 200 Meter tief und fast senkrecht in den tosenden Atlantik abfielen und sich über 8 Kilometer erstreckten. Felix und Jonny schauten furchtsam nach unten und staunend nach rechts und links. Die Natur war wahrlich das größte aller Wunder! Fröhlich winkten Minna und Mulle ihren Freunden, den Papageientauchern zu. Bommel und Linus zuliebe, die immer für einen Spaß zu haben waren, machten die Sternchen einen Abstecher nach Limerick. Nach dieser von den Wikingern gegründeten Stadt war die kurze, scherzhafte Gedichtform benannt. Bei einer Rast probierten die kleinen Kobolde Irish Stew und Guinness, das ihre Zungen löste. Prompt fielen ihnen unzählige Limericks ein, die sie sich gegenseitig vorsagten und herzhaft darüber lachten, bis sie Adare erreichten. Mit seinen reetgedeckten Häuschen wirkte Irlands schönstes Dorf sehr pittoresk. Entlang der spektakulären Panoramastraße Ring of Kerry entfaltete sich die atemberaubende Schönheit von schroffen Klippen, grünen Berghängen und dem Atlantik mit seinen Sandstränden und Buchten. Immer wieder stoppte die Rasselbande, weil sich Sammy zusammen mit Pauline und Jasper an dem saftigen Gras gütlich tat. In der für ihr gleichnamiges Bier bekannten Stadt Kilkenny schnupperten die Sternchen hinter mittelalterlichen Mauern an den prächtigen Rosen im Garten des Schlosses. Die Hauptstadt Dublin war Höhepunkt und Abschluss der Reise auf die grüne Insel. Zwischen Tradition und Moderne hatte sich der einstige Königssitz zu einer quirligen Metropole entwickelt. Die Sternchen klapperten einige der über 800 Pubs ab, genossen mehr als ein frisch gezapftes Guinness und die Livemusik des Irish Folk und landeten letztendlich wegen ihrer Vorliebe für Verkleidungen im Carnival Pub. Dort lief gerade eine Aufführung typisch irischer Tänze und Lina, Luna, Nele, Nina und Sena, die seit jeher begeistert waren von Riverdance und Lord of the Dance, hielt es nicht länger auf den Stühlen. Sie schlossen sich zu keltischen Rhythmen dem virtuosen Stepptanz an und bezauberten ihr Freunde. Ob es am Guinness oder der mitreißenden Musik lag, plötzlich fanden sich die Sternchen am Lagerfeuer im Regenbogenland wieder. Das Feuer knisterte und Shiva spielte virtuos auf einer Keltischen Harfe und sorgte weiter für irische Stimmung und Lebensfreude. Gerade als es sich Sammy auf einer Picknickdecke gemütlich machen wollte, stupsten ihn Pauline und Jasper an und führten ihn zu seinem Familienfenster. Er freute sich, seine Liebsten zu sehen und hoffte inständig, dass ihnen ein weiterer Verlust erspart bliebe. Sammy spürte all die Liebe, die ihn zu Lebzeiten begleitet hatte. Er wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, als die drei Langohren vom Waldmann abgeholt und zum Lagerfeuer zurückgebracht wurden. Misiu und Prinzi richteten Worte der Freundschaft und des Mitgefühls an Sammy:
Liebster Sammy, dein 10. Geburtstag wurde groß gefeiert in Irland
Hast genossen reichlich frisches Gras auf diesem hübschen Eiland
Klee, keltische Kreuze, Klippen und Kobolde vorhanden im Übermaß
Neben Grünfutter hast gekostet Whiskey, Irish Coffee und Guinness im Glas
Zudem gälische Wörter, scherzhafte Reime und Stepptanz uns erfreuten
All diese Erfahrungen und Abenteuer deine Wehmut etwas zerstreuten
Deinen Erdenliebsten du fehlst so sehr, für sie warst du wie ein Sohn
Mussten dich gehen lassen nach neun wunderschönen Jahren schon
In Nadjas und Uwes Herzen hast du gebracht grenzenlose Freude
Unendlich wunderbare Erinnerungen bleiben auf ewig davon Zeuge
Pauline und Jasper hakten sich bei Sammy ein und alle anderen Sternchen folgten ihrem Vorbild. Gemeinsam bildeten sie einen Kreis voller Energie, Liebe und Freundschaft.
nachdem du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
(Rebell)
Liebe Heidi,
ich habe mich einige Zeit nicht gemeldet und hoffe, es geht dir gut! Charly ist bestimmt schon ganz in seinem neuen Zuhause angekommen! Ich habe zurzeit Urlaub und hatte mit kranken Kaninchen zu tun. Milko hat was Falsches im Garten gefressen und hatte zwei Tage Koliken. Kaum ging es ihm besser, machte Mimmis Kreislauf bei der Hitze schlapp. Drei durchwachte Nächte und Fahrten zum Tierarzt haben uns alle auf Trab gehalten. Zum Glück geht es den beiden M&Ms nun wieder gut. Denn wenn es den Kleinen nicht gut geht, dann hat man selbst keine Ruhe und an nichts Freude.
Ich hole auf den Seiten deiner Schätze die letzten Geschichten nach und hoffe, du hast ein bisschen Freude damit.
Hab noch einen schönen Sonntag im Kreise deines Pfötchenteams und bleib gesund!
Ganz liebe Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Zehn Tage hatten es die Sternchen etwas ruhiger angehen lassen. Erstmalig seit einem Jahr waren drei besondere Tage vergangen, ohne dass eine Reise unternommen worden wäre oder ein von langer Hand geplantes Event stattgefunden hätte. Die Geburtstage von Lara und Lee sowie der Sternchengeburtstag von Biko waren jeweils mit einem besonders leckeren Frühstück, einem entspannenden Tag am See oder im Wald sowie einem gemütlichen Lagerfeuer am Abend ausgefüllt gewesen. Natürlich hatte jedes dieser Sternchen am Abend seines besonderen Tages das Familienfenster aufgesucht und hatte in glücklichen Erinnerungen geschwelgt und sich einem Austausch der Herzensbotschaften mit seiner Familie hingegeben. Nun stand bald Sammys Geburtstag bevor. Seine Erdenfamilie hatte große Sorgen, da nicht klar war, ob Sammys Nachfolger eine plötzliche und schwere Erkrankung überstehen würde. Seitdem ließ Sammy seine hübschen Schlappohren noch ein bisschen mehr hängen, denn er wollte seine Nadja und seinen Uwe glücklich sehen. Die Rasselbande hatte täglich ihren berühmten Energiekreis gebildet und hoffte zusammen mit Sammy inständig auf das Beste. Um ihn abzulenken und um seinen ersten Geburtstag, den er im Regenbogenland verbrachte, gebührend zu feiern, hatten Pauline und Jasper eine Idee beim Organisationskomitee vorgetragen, der sofort alle Sternchen zugestimmt hatten.
Sammy lag zusammengerollt in seiner Hängematte und wurde rechts von seinen Kaninchenkumpels Pauline und Jasper sowie links von Celly und Jimmy flankiert. Jimmy passte wie ein Luchs auf, dass Sammy nichts von den hinter seinem Rücken stattfindenden Vorbereitungen mitbekam. Jeder wusste doch, dass Kaninchen nicht nur unglaublich neugierig waren, sondern dass sie mit ihren Lauschern sehr gut hörten. Doch Sammy schlief so tief, dass ihm die ganze Aufregung entging. Erst als Pauline ihn liebevoll knuffte und Jasper ihn hinter den Ohren kraulte, blinzelte er und schaute sich um. Er sah in die Gesichter seiner Freunde von der Rasselbande, die ihn allesamt anstrahlten. Er konnte nicht anders und strahlte zurück. Nicko und Maunzy übernahmen die Rolle der Kapellmeister und die Sternchen sangen a capella für Sammy:
Zum Geburtstag lieber Sammy gratulieren dir herzlich wir alle
Wir wollen dich aufheitern, damit die Wehmut dich nicht befalle
Dein erster Ehrentag ohne Nadja und Uwe macht schwer dein Herz
Etwas fröhlicher wirst du gleich werden angesichts unseres Konzerts
Bevor Sammy wie ein Fragezeichen dreinblicken konnte, spielte Hippo auf dem Saxophon eine jazzige Version von „Happy Birthday“ und der Rasselbande-Chor summte und schunkelte mit. Pauline forderte Sammy zum Tanz auf und gemeinsam drehten sie ein paar Pirouetten eines phantasievollen Tanzes. Alle klatschten in die Pfoten und nahmen Sammy in ebendiese, um ihn zu beglückwünschen. Die Mädchen busselten den süßen Kerl ordentlich ab, während die Jungs ihm väterlich auf die Schulter klopften. Schüchtern traten Fleckchen und Lemmi nach vorne und überreichten Sammy einen hübsch gebundenen Strauß aus Löwenzahn, Petersilie, Basilikum, Möhrenkraut und Kohlrabiblättern und flüsterten „Für dich als Wegzehrung.“ Das musste man Sammy nicht zwei Mal sagen! Momo und Gismo führten den kauenden Sammy zur Festwiese. Die Geburtstagstafel war mit weißen Damasttischdecken und kleinen Vasen voller Kräuter und wohlschmeckender Blumen dekoriert. Sammy fiel auf, dass lauter dreiblättrige Kleeblätter auf die Tischdecke gedruckt waren. Zudem war sein Platz mit unzähligen Töpfchen voller Klee geschmückt, in denen eine kleine Harfe steckte. Die Engel und Feen fingen umgehend mit dem Servieren an und bald waren alle eifrig damit beschäftigt, die Unmengen an Köstlichkeiten, die mit dem Wind und auf den Strahlen der Sonne angeliefert worden waren, zu verzehren. Zum Abschluss des köstlichen Frühstücks wurde Champagner kredenzt und Balou sprach einen Toast auf Sammy aus:
Sammy, gemeinsam trinken wir nun auf dein Wohl
Errätst dann leichter, wofür der Klee steht als Symbol
Alle hoben die Gläser auf Sammys Wohl. Anton und Elli echoten schon leicht angesäuselt „auf dein Wohl“ und alle wiederholten diesen Toast. Ariane kam mit einem überdimensionalen Topf voller dreiblättriger Kleeblätter auf Sammy zu, den sie ihm mit einem Knicks überreichte und sprach:
Mein Geburtstag im März fällt auf den Tag des Glücks
Ich hab dir zu deinem Ehrentag gebracht davon ein Stück
Das Kleeblatt ist nicht nur für Fortuna ein bekanntes Symbol
Steht für ein Land, in dem Kaninchen sich fühlen pudelwohl
Ist ein Paradies mit reichlich Futter frisch, saftig und grün
Die quirlige Hauptstadt dieses Inselstaates heißt Dublin
Die Sternchen klatschten voller Vorfreude in die Pfoten, als sie Sammys überraschtes und glückliches Gesicht sahen. Er freute sich mindestens genauso wie Pauline auf das saftige Gras, das ihn auf der Grünen Insel Irland erwarten würde. Das Organisationskomitee Nelly, Benny und Axel bedeutete der Rasselbande, sich bei den heutigen Apparier-Meistern Jojo, Miezi, Susi, Merlin, Rambo und Timmi einzufinden. Kaum hatten sich die Sternchen um sie versammelt, wurden sie von einer gedanklichen Bö erfasst und standen in Connemara an der stark zerklüfteten Westküste der irischen Insel. Die Sternchen atmeten die salzige Luft des Atlantiks ein und genossen die leichte Brise, die ihr Fell wohlig verwuschelte. Karge Hochebenen, weiße Strände, üppig blühende Wiesen und Hecken, klare Bergseen, von kniehohen Steinmauern umgebene Äcker und heidebedeckte Torfmoore verzauberten die Rasselbande. Hier konnten sie sich gut vorstellen, dass Leprechauns – bärtige, zwergenhafte Kobolde in grüner Kleidung – mit Feen und anderen Naturgeistern den verborgenen Goldtopf am Ende des Regenbogens bewachten und darüber hinaus viel Schabernack trieben. Merle und Pietsch führten die illustre Reisegesellschaft vorbei an grasenden Schafen, reetgedeckten Hütten und den in den torfigen Sümpfen halbwild lebenden Connemara Ponys nach Killary Harbour, dem einzigen Fjord Irlands. Während Cora, Emma, Nele, Lara, Paula und Gismo einem erfrischenden Bad nicht widerstehen konnten und fröhlich in den Wellen plantschten, wurde Maja von Sam sowie Cedric, Kaspar, Nando und Timmy zum nahe gelegenen Wasserfall begleitet. Begeistert erinnerte sie sich an ihre erst kürzlich stattgefundene Reise nach Island. Molly und Joy lachten über die Straßenschilder, die sie nicht lesen konnten. Dora klärte sie auf, dass dieser Fleck des Landes urtypisch war und noch die gälische Sprache gepflegt wurde. Über Muckanaghederdauhaulia, den Ort mit dem längsten Namen Irlands, und Galway mit seinen verwinkelten Gassen ging es in den Burren Nationalpark, der durch seine hellgrauen, porösen Kalksteinplatten einer Mondlandschaft glich. Angeblich hatte diese Karstlandschaft den Fantasy-Schriftsteller Tolkien zum Schauplatz Mittelerde in seinem berühmten Werk „Herr der Ringe“ inspiriert, wie Purzel zu berichten wusste. Zwischen den Felsspalten leuchteten blauer Enzian, violettes Knabenkraut und goldene Sonnenröschen. Wilde Orchideen und seltene Schmetterlingsarten brachten Fee, Jule und Maja in Verzückung. Ehrfürchtig stand die Rasselbande vor dem Poulnabrone Dolmen, einem Megalithgrab, das viele tausend Jahre alt sein sollte und eine rätselhafte Aura versprühte. Rusty und Tom drängten die Sternchen weiter zu den Cliffs of Moher, steilen Klippen, die 200 Meter tief und fast senkrecht in den tosenden Atlantik abfielen und sich über 8 Kilometer erstreckten. Felix und Jonny schauten furchtsam nach unten und staunend nach rechts und links. Die Natur war wahrlich das größte aller Wunder! Fröhlich winkten Minna und Mulle ihren Freunden, den Papageientauchern zu. Bommel und Linus zuliebe, die immer für einen Spaß zu haben waren, machten die Sternchen einen Abstecher nach Limerick. Nach dieser von den Wikingern gegründeten Stadt war die kurze, scherzhafte Gedichtform benannt. Bei einer Rast probierten die kleinen Kobolde Irish Stew und Guinness, das ihre Zungen löste. Prompt fielen ihnen unzählige Limericks ein, die sie sich gegenseitig vorsagten und herzhaft darüber lachten, bis sie Adare erreichten. Mit seinen reetgedeckten Häuschen wirkte Irlands schönstes Dorf sehr pittoresk. Entlang der spektakulären Panoramastraße Ring of Kerry entfaltete sich die atemberaubende Schönheit von schroffen Klippen, grünen Berghängen und dem Atlantik mit seinen Sandstränden und Buchten. Immer wieder stoppte die Rasselbande, weil sich Sammy zusammen mit Pauline und Jasper an dem saftigen Gras gütlich tat. In der für ihr gleichnamiges Bier bekannten Stadt Kilkenny schnupperten die Sternchen hinter mittelalterlichen Mauern an den prächtigen Rosen im Garten des Schlosses. Die Hauptstadt Dublin war Höhepunkt und Abschluss der Reise auf die grüne Insel. Zwischen Tradition und Moderne hatte sich der einstige Königssitz zu einer quirligen Metropole entwickelt. Die Sternchen klapperten einige der über 800 Pubs ab, genossen mehr als ein frisch gezapftes Guinness und die Livemusik des Irish Folk und landeten letztendlich wegen ihrer Vorliebe für Verkleidungen im Carnival Pub. Dort lief gerade eine Aufführung typisch irischer Tänze und Lina, Luna, Nele, Nina und Sena, die seit jeher begeistert waren von Riverdance und Lord of the Dance, hielt es nicht länger auf den Stühlen. Sie schlossen sich zu keltischen Rhythmen dem virtuosen Stepptanz an und bezauberten ihr Freunde. Ob es am Guinness oder der mitreißenden Musik lag, plötzlich fanden sich die Sternchen am Lagerfeuer im Regenbogenland wieder. Das Feuer knisterte und Shiva spielte virtuos auf einer Keltischen Harfe und sorgte weiter für irische Stimmung und Lebensfreude. Gerade als es sich Sammy auf einer Picknickdecke gemütlich machen wollte, stupsten ihn Pauline und Jasper an und führten ihn zu seinem Familienfenster. Er freute sich, seine Liebsten zu sehen und hoffte inständig, dass ihnen ein weiterer Verlust erspart bliebe. Sammy spürte all die Liebe, die ihn zu Lebzeiten begleitet hatte. Er wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war, als die drei Langohren vom Waldmann abgeholt und zum Lagerfeuer zurückgebracht wurden. Misiu und Prinzi richteten Worte der Freundschaft und des Mitgefühls an Sammy:
Liebster Sammy, dein 10. Geburtstag wurde groß gefeiert in Irland
Hast genossen reichlich frisches Gras auf diesem hübschen Eiland
Klee, keltische Kreuze, Klippen und Kobolde vorhanden im Übermaß
Neben Grünfutter hast gekostet Whiskey, Irish Coffee und Guinness im Glas
Zudem gälische Wörter, scherzhafte Reime und Stepptanz uns erfreuten
All diese Erfahrungen und Abenteuer deine Wehmut etwas zerstreuten
Deinen Erdenliebsten du fehlst so sehr, für sie warst du wie ein Sohn
Mussten dich gehen lassen nach neun wunderschönen Jahren schon
In Nadjas und Uwes Herzen hast du gebracht grenzenlose Freude
Unendlich wunderbare Erinnerungen bleiben auf ewig davon Zeuge
Pauline und Jasper hakten sich bei Sammy ein und alle anderen Sternchen folgten ihrem Vorbild. Gemeinsam bildeten sie einen Kreis voller Energie, Liebe und Freundschaft.

✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Liebe Wochenendgrüße und Kraulis für Euch, liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Es gibt Tiere,
die berühren uns mit ihrer Art.
Ihr Wesen und ihre Liebe
sind wie Streicheleinheiten für unsere Seele.
Und jeder Augenblick
den wir mit ihnen teilen dürfen...
erwärmt unser Herz.
(Nicole Oesterwind)
Liebe Heidi,
wie schön dass Du einem kleinen Vierbeiner ein behagliches und fürsorgliches Heim gegeben hast. Der kleine Charly hat sich bestimmt schon eingelebt und fühlt sich nicht mehr fremd. Er wird erst einmal Deine Streicheleinheiten genießen und froh sein, dass er zu Dir gekommen ist. Mit den anderen Vierbeinern hat er sicherlich auch schon Freundschaft geschlossen. Ich wünsche Dir, liebe Heidi, ganz viel Freude mit Deinem neuen Mitbewohner Charly.
Ich wünsche Dir, Deiner Familie, und Deinem Pfötchenteam ein geruhsames, entspanntes Wochenende.
Liebe Grüße und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Liebe Wochenendgrüße und Kraulis für Euch, liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Es gibt Tiere,
die berühren uns mit ihrer Art.
Ihr Wesen und ihre Liebe
sind wie Streicheleinheiten für unsere Seele.
Und jeder Augenblick
den wir mit ihnen teilen dürfen...
erwärmt unser Herz.
(Nicole Oesterwind)
Liebe Heidi,
wie schön dass Du einem kleinen Vierbeiner ein behagliches und fürsorgliches Heim gegeben hast. Der kleine Charly hat sich bestimmt schon eingelebt und fühlt sich nicht mehr fremd. Er wird erst einmal Deine Streicheleinheiten genießen und froh sein, dass er zu Dir gekommen ist. Mit den anderen Vierbeinern hat er sicherlich auch schon Freundschaft geschlossen. Ich wünsche Dir, liebe Heidi, ganz viel Freude mit Deinem neuen Mitbewohner Charly.
Ich wünsche Dir, Deiner Familie, und Deinem Pfötchenteam ein geruhsames, entspanntes Wochenende.
Liebe Grüße und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Liebste Sternchen,
ich wünsche Euch ein tolles Wochenende und viel Spaß bei Euren Unternehmungen. Da die Waffeln und das Eis Euch so gut geschmeckt haben, habe ich wieder viele Waffeln gebacken und mit einer Truhe Eis an Euch abgeschickt. Lasst es Euch schmecken.
Liebe Grüße von dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰
Wie haben eine Sehnsucht, eine Ur-Sehnsucht in uns, die Geborgenheit heißt und Frieden.
Eine Sehnsucht nach einer starken Hand, die uns trägt in schwachen Zeiten, die uns Ängste
nimmt und tröstet, wenn wir traurig sind. Eine Hand die uns führt und weist und eine, die
uns wärmt und liebt.
(© Hanna Schnyders)
Liebe Tiereltern,
die kleinen Dinge sind es, die das Leben ausmachen.
Ein Lächeln, eine Umarmung, ein gutes Gespräch, ein schönes Wochenende…
Und genau das wünsche ich von ganzem Herzen. Nutzt das Wochenende, um
die Batterien aufzuladen und um das Sommerwetter zu genießen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
ich wünsche Euch ein tolles Wochenende und viel Spaß bei Euren Unternehmungen. Da die Waffeln und das Eis Euch so gut geschmeckt haben, habe ich wieder viele Waffeln gebacken und mit einer Truhe Eis an Euch abgeschickt. Lasst es Euch schmecken.
Liebe Grüße von dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰
Wie haben eine Sehnsucht, eine Ur-Sehnsucht in uns, die Geborgenheit heißt und Frieden.
Eine Sehnsucht nach einer starken Hand, die uns trägt in schwachen Zeiten, die uns Ängste
nimmt und tröstet, wenn wir traurig sind. Eine Hand die uns führt und weist und eine, die
uns wärmt und liebt.
(© Hanna Schnyders)
Liebe Tiereltern,
die kleinen Dinge sind es, die das Leben ausmachen.
Ein Lächeln, eine Umarmung, ein gutes Gespräch, ein schönes Wochenende…
Und genau das wünsche ich von ganzem Herzen. Nutzt das Wochenende, um
die Batterien aufzuladen und um das Sommerwetter zu genießen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Wer je so einen Freund besessen,
dessen Leben ist so reich.
Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.
Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben,
in ihrem viel zu kurzen Leben.
Sie wachen über uns auf Erden,
und auch, wenn sie wieder Sternlein werden.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
vorhin habe ich deine Nachricht erhalten, dass ab morgen ein neuer Freund dein Leben bereichern wird. Das ist wunderschön - doppeltes Glück! Glück für den armen Wauzi, der wohl bald dem System zum Opfer gefallen wäre. Und Glück für dich, dass die Stille und Leere ein Ende haben. Die Plätze in deinem Herzen, die Nele, Nina, Sena und Timmi besetzen, bleiben ihnen vorbehalten. Aber dein Herz ist groß und bietet ganz viel Platz für neue Lieblinge. Ich bin schon gespannt, was du von dem kleinen Neuankömmling berichten wirst und welchen Namen er trägt. Auf jeden Fall kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass du aufgeregt bist. Es ist wundervoll, dass du eine neue Aufgabe erhältst und deine Liebe einem weiteren geschundenen Geschöpf schenken kannst!
Paulinchens Geburtstag war eine wundervolle Sause ganz nach ihrem Geschmack. All ihre Freunde und die Tiermamas haben in Taten, Worten oder im Herzen daran gedacht und darüber freuen sich mein Püppi und ich. Damit du nachlesen kannst, was abgelaufen ist, poste ich die Zusammenfassung von dem ereignisvollen Tag.
Bitte lass bald von dir hören, wie sich der Neuankömmling zurechtfindet, ich drücke euch die Daumen und wünsche ein schönes erstes gemeinsames Wochenende!
Liebe Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Nur wenige Tage nach Jaspers Eintritt ins Teenager-Dasein beging auch seine Herzdame Pauline diesen bedeutsamen Geburtstag. Und wer wäre besser geeignet, Zeremonienmeister Benny eine Idee für diesen besonderen Tag zu präsentieren als Jasper. Wer die Geschichten aus dem Regenbogenland aufmerksam verfolgt hat, kommt ganz schnell darauf, was zu Paulines bevorzugten Hobbys gehört… Erneut benötigte das Organisationskomitee Nelly, Axel und Benny die Hilfe aller Himmelswesen, des Waldmanns und der Waldfee Anniki, um Paulines aufwendige Geburtstagsüberraschung zu realisieren.
Die Sonne schien sanft in Paulines Hängematte, in der sie eng an Jasper gekuschelt schlief. Lemmi, Miezi, Prinzi und Sammy lagen neben ihnen und passten auf, dass das Geburtstagkind nicht mitbekam, wie sich die anderen mucksmäuschenstill aus ihren Bettchen stahlen und hinter die Scheune schlichen. Nele und Nina schwangen den Dirigentenstab und waren nach kurzer Zeit zufrieden, denn die Gesangsgruppe sang mittlerweile auf höchstem Niveau. Summend, pfeifend und trällernd begab sich der Chor zu Pauline, die verschlafen die Augen öffnete und mit einem breiten Lächeln lauschte:
Liebste Pauli, mit unseren besten Wünschen stehen wir vor dir
Dein 13. Geburtstag ist ein toller Anlass zum Feiern, finden wir
Deine Menschenmama Drina dir Küsschen und ein Lächeln schickt
Sie voll Sehnsucht und Liebe zur dir zum Familienfenster blickt
Die Wehmut soll aber heute hinter den Wolken verschwinden
An deinem Ehrentag soll nur herrschen köstliches Wohlbefinden
Unsere Kaninchendame Pauline ist nun ein hübscher Teenager
Das wollen wir feiern und begießen mit ganz viel Champagner
Wie aufs Stichwort standen Balou und Hippo vor Pauline und wollten sie zur Festwiese entführen, als Lee und Susi sie erinnerten, dass die Glückwünsche ja noch gar nicht ausgesprochen waren. Jasper knuddelte Pauli ganz, ganz fest und überschüttete sie regelrecht mit Bussis. Dann ließ er die Rasselbande ihre Gratulationen, Küsschen und Umarmungen anbringen. Pauline strahlte von einem Langohr zum anderen und Jasper fand, dass sie noch schöner als sonst aussah. Nun hakten sich Balou und Hippo bei Pauline unter und geleiteten sie zur Festwiese. Dort war die Tafel feierlich eingedeckt und mit Blumen in hellrosa bis pink geschmückt. Anton und Elli setzten dem Geburtstagskind einen wunderschönen und betörend duftenden Blumenkranz auf; Molly und Joy lachten, denn Paulines lange Löffel lugten lustig hervor. Die Platten, die die Engel und Feen herbeitrugen, bogen sich beinah unter der köstlichen Last. Auf Pauline wartete ein Körbchen, das verführerisch nach Löwenzahn, Basilikum, Kohlrabiblättern, Möhrengrün und Petersilie roch. Ihr Näschen mümmelte noch schneller als sonst und sie langte ordentlich zu. Ihre Freunde machten es ihr nach und bald waren alle lautstark mit Schlemmen beschäftigt. Als Pauline sich das Bäuchlein hielt, verteilten die Himmelswesen den Champagner und Balou und Hippo sprachen den Toast auf das Geburtstagskind aus:
Auf Pauline, unsere süße Kaninchendame, erheben wir das Glas
Zivili, Prost, Cheers und Sante – auf ex, dann beginnt der Spaß
Die Sternchen erhoben ihre Champagnerflöten und riefen im Chor „auf Pauline“ und stürzten das edle Getränk tatsächlich in einem Zug hinunter. Ihr könnt euch vorstellen, dass daraufhin alle in eine Art Sofortschlaf fielen und erst einmal eine Runde unter den Tischen schnarchten! Die Engel und Feen wussten nicht, ob sie den Kopf schütteln oder milde lächeln sollten… Nach den obligatorischen 15 Minuten weckten Axel und Benny ihre Freunde, die nun nicht mehr beschwipst, sondern völlig erfrischt waren. Pauline hatte auch schon wieder Appetit und als Sena und Timmi sahen, dass sie sich an der Blumendeko bedienen wollte, beeilten sie sich anzukündigen:
Dein Lieblingsgeräusch ein jedes Sternchen kennt
Man es die „gefräßige Stille à la Pauline“ nennt
Im Wachen und im Traum ist dein Hobby Futtern
Heute sollst du nach Lust und Laune reinbuttern
Pauline kuckte ertappt drein, musste aber selbst schallend lachen und schleckte sich das Mäulchen voller Vorfreude. Bommel und Rambo ergänzten die vorherige Ankündigung:
Der Wald wurde verwandelt in ein phantastisches Schlaraffenland
Nicht nur Essen steht bereit, heut ein jeder Wunsch Erfüllung fand
Pauline hielt es nicht mehr auf ihrem Stuhl, sie sprang runter und im selben Atemzug wieder rauf. Die Sternchen wurden wieder einmal Zeuge von der gewaltigen Sprungkraft eines Kaninchens. Ein Schlaraffenland! Pauline klatschte in die Pfoten und rief „Mannerschnitten ohne Ende“. Die Rasselbande brüllte vor Lachen und wusste, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Pauline schaute sich ungeduldig nach Merle um, denn diese war der Wanderfex der Rasselbande. Der Tross setzte sich unter Merles Führung in Bewegung. Sobald sie den Wald betraten, passierten unglaubliche und außergewöhnliche Dinge. Vor den Augen der Sternchen wuchsen frische Kräuter, Obst, Würstchen, Leberwurstbrötchen und Stockbrot in den Bäumen und hingen von den Ästen herab; die Bäume servierten weitere Köstlichkeiten wie Thunfisch, Hühnchen, Hundekekse und Kausticks auf goldenen Tabletts und machten vor den Sternchen einen Diener, indem sie ihre Krone senkten. Nach der anfänglichen Verwunderung gewöhnten sich die kleinen Racker daran, dass nun jeder Essenswunsch in Erfüllung ging und die Bäume mit ihnen sprachen. Die Rasselbande kam nur langsam voran, denn ständig blieb ein Sternchen stehen und schnabulierte an den Leckereien, die im wahrsten Sinn des Wortes vom Himmel und von den Bäumen hingen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten die Schleckermäuler das Haus des Waldmanns, der sie bereits erwartete. Er lud die Sternchen auf einen Kakao in seinem Garten ein und lauschte interessiert ihren Geschichten von all den im Überfluss vorhandenen Leckereien. Beim Abschied gab er den Sternchen einen guten Rat:
Denkt daran, nicht nur feine Köstlichkeiten in Hülle und Fülle steh`n bereit
Mit Phantasie jeder noch so abwegige Wunsch in Erfüllung geht jederzeit
Cora, Dora, Emma und Linus sahen einander an und dachten gleichzeitig an ein erfrischendes Bad. In diesem Moment hörte man Wasserrauschen und wie eine Fata Morgana tauchte ein See vor den Augen der Sternchen auf. Zusammen mit Lara, Nele, Paula, Balou, Gismo und Rusty stürzten sie sich juchzend ins kühle Nass. Nelly erinnerte sich glücklich an ihr phänomenales Erlebnis beim Wellenreiten in Australien und prompt stand ein Surfbrett an ihrer Seite und ein Teil des Sees wies den nötigen Wellengang auf. Misiu folgte ihr auf der Pfote und gemeinsam nahmen sie die perfekte Welle. Biko und Cedric sehnten sich gemütliche Strandkörbe zum Faulenzen herbei und legten sich zusammen mit Mulle, Felix, Jonny, Kaspar, Maunzy, Nando und Tom eine Weile zum Dösen hin. Jojo wünschte sich wie zu ihrem Geburtstag aus 1001 Nacht eine aus Sand angehäufte Berglandschaft, in der man die wellenförmigen Erhebungen und Rippel hinabsausen konnte. Postwendend baute sich vor ihren Augen ein riesiger Sandberg auf und auch die entsprechenden Bretter standen bereit. Voller Elan stürzte sie sich zusammen mit Ariane, Jimmy, Merlin, Nicko, Purzel und Shiva die Dünen hinab und ließ sich von den zusätzlich herbeigewünschten Kamelen wieder nach oben befördern. Celly, Lina, Maja, Momo, Pietsch und Sam dachten an einen prächtig duftenden Blumengarten, in dem sie fast ohne zeitliche Verzögerung standen und an den farbenfrohen Blüten schnuppern konnten. Luna vermisste ihre geliebte Gabs und Ilses 5 Fee, Jule, Maja, Minna und Gismo dachten an Volkmar – im nächsten Augenblick kamen die beiden hinter einem Baum hervor und wurden überschwänglich begrüßt. Als das der Rest der Rasselbande sah, wurden sie nachdenklich. Vielleicht sollten sie weniger ihr bloßes Vergnügen als etwas Sinnvolles im Kopf haben. Sie mussten nicht lange grübeln, denn Fleckchen rief: „Ich hab`s, die verlorenen Tierseelen! Wie wäre es, wenn wir sie einladen und mit ihnen gemeinsam schwimmen, Ball spielen, die Dünen hinabflitzen, an Blumen riechen, in der Sonne dösen und all die köstlichen Leckereien verspeisen? Zusammen macht es doch noch viel mehr Spaß!“ Die Sternchen klatschten begeistert in die Pfoten und schwupps waren im nächsten Moment all die lieben Tiere, die zu Erdenzeiten nicht so viel Glück wie die Rasselbande gehabt hatten, bei ihnen und gemeinsam unternahmen sie all das, wozu sie gerade Lust hatten. Der Waldmann, die Waldfee Anniki und die Himmelswesen waren stolz auf die Sternchen, denn sie vergaßen vor lauter eigenem Vergnügen nicht, an andere zu denken und ihnen einen schönen Tag zu bescheren. Als alle ausgepowert waren von all den aufregenden Unternehmungen, zogen sie sich auf die kuschligen Picknickdecken zurück und fielen in einen Schlaf, in dem alle seltsamerweise dasselbe träumten: sie flogen durch die Lüfte an den höchsten Punkt des Regenbogens und weiter in die Nähe der Sterne. Sie waren leicht wie Federn und wendig wie Schwalben. Während sie sich immer weiter in die Lüfte schraubten, wie einst die Drachen an Nellys Sternchengeburtstag, sahen sie von oben durch die zarten Wolken die saftigen Wiesen, die dichten Wälder und die glitzernden Gewässer des Regenbogenlandes. Auf einmal hatten alle Sternchen gleichzeitig ihr Familienfenster erreicht und nichts, aber auch nichts, was sie vorher an Schönem erlebt hatten, kam diesem Gefühl auch nur ansatzweise nahe. Ihre Herzen fingen an zu singen und ihre Seelen schwangen in einem lautlosen Rhythmus. Der stille Austausch der Botschaften mit ihren Erdenfamilien beseelte und beflügelte sie und erfüllte sie mit unendlicher Liebe und maßlosem Glück. Als die Sternchen gleichzeitig aufwachten, wussten sie in ihrem tiefsten Inneren, dass dies kein Traum gewesen war – ihr unausgesprochener Wunsch war Wirklichkeit geworden. Sie nahmen einander an den Pfoten und bildeten den berühmten Energiekreis. Sie baten für all jene auf Erden, die krank waren oder Kummer hatten, um himmlischen Beistand. Und dann wünschte sich Pauline in die besinnliche Stimmung hinein ein Schloss aus Mannerschnitten und alle mussten lachen. Gemeinsam knabberten sie an den Haselnusswaffeln und begaben sich unter der Spürnase von Merle wieder zurück auf die Festwiese. Wunschgemäß war diese mit vielen kleinen Tischchen eingedeckt, die sich um die Tanzfläche gruppierten. Pauline stand der Sinn nach einer Verkleidungsparty und im nächsten Moment fanden sich alle Sternchen in der Scheune wieder. Die Klamotten flogen wild durch die Luft und in rasantem Tempo kamen die Sternchen als Super- und Comic-Helden, Piraten, Prinzessinnen, Cowboys und -girls, Indianer, Ritter und Musikbands heraus. Auf dem Saxophon spielte Hippo Coldplays „Viva La Vida“ (https://www.youtube.com/watch?v=OWFTTorK_kM) und da alle ohnehin den ganzen Tag gefuttert hatten, worauf sie gerade gedacht und Appetit hatten, ließen sie – ausnahmsweise, wie Pauline betonte - das Abendessen ausfallen und stürzten sich in das Tanzvergnügen. Beim Schwofen flüsterte Jasper seiner Pauline zärtlich ins Ohr:
Du bist ein wunderschöner Teenager und gehörst zu mir
Wie das Erdenleben verbring ich die Unendlichkeit mit dir
Unsere Drina wird uns immer, immer von Herzen lieben
Die Liebe wird mit der Zeit Kummer und Schmerz besiegen
Wir wollen daher fröhlich sein und tanzen durch die Nacht
Im Rhythmus der Musik wir spüren, wie Drina uns zulacht
dessen Leben ist so reich.
Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.
Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben,
in ihrem viel zu kurzen Leben.
Sie wachen über uns auf Erden,
und auch, wenn sie wieder Sternlein werden.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
vorhin habe ich deine Nachricht erhalten, dass ab morgen ein neuer Freund dein Leben bereichern wird. Das ist wunderschön - doppeltes Glück! Glück für den armen Wauzi, der wohl bald dem System zum Opfer gefallen wäre. Und Glück für dich, dass die Stille und Leere ein Ende haben. Die Plätze in deinem Herzen, die Nele, Nina, Sena und Timmi besetzen, bleiben ihnen vorbehalten. Aber dein Herz ist groß und bietet ganz viel Platz für neue Lieblinge. Ich bin schon gespannt, was du von dem kleinen Neuankömmling berichten wirst und welchen Namen er trägt. Auf jeden Fall kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass du aufgeregt bist. Es ist wundervoll, dass du eine neue Aufgabe erhältst und deine Liebe einem weiteren geschundenen Geschöpf schenken kannst!
Paulinchens Geburtstag war eine wundervolle Sause ganz nach ihrem Geschmack. All ihre Freunde und die Tiermamas haben in Taten, Worten oder im Herzen daran gedacht und darüber freuen sich mein Püppi und ich. Damit du nachlesen kannst, was abgelaufen ist, poste ich die Zusammenfassung von dem ereignisvollen Tag.
Bitte lass bald von dir hören, wie sich der Neuankömmling zurechtfindet, ich drücke euch die Daumen und wünsche ein schönes erstes gemeinsames Wochenende!
Liebe Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Nur wenige Tage nach Jaspers Eintritt ins Teenager-Dasein beging auch seine Herzdame Pauline diesen bedeutsamen Geburtstag. Und wer wäre besser geeignet, Zeremonienmeister Benny eine Idee für diesen besonderen Tag zu präsentieren als Jasper. Wer die Geschichten aus dem Regenbogenland aufmerksam verfolgt hat, kommt ganz schnell darauf, was zu Paulines bevorzugten Hobbys gehört… Erneut benötigte das Organisationskomitee Nelly, Axel und Benny die Hilfe aller Himmelswesen, des Waldmanns und der Waldfee Anniki, um Paulines aufwendige Geburtstagsüberraschung zu realisieren.
Die Sonne schien sanft in Paulines Hängematte, in der sie eng an Jasper gekuschelt schlief. Lemmi, Miezi, Prinzi und Sammy lagen neben ihnen und passten auf, dass das Geburtstagkind nicht mitbekam, wie sich die anderen mucksmäuschenstill aus ihren Bettchen stahlen und hinter die Scheune schlichen. Nele und Nina schwangen den Dirigentenstab und waren nach kurzer Zeit zufrieden, denn die Gesangsgruppe sang mittlerweile auf höchstem Niveau. Summend, pfeifend und trällernd begab sich der Chor zu Pauline, die verschlafen die Augen öffnete und mit einem breiten Lächeln lauschte:
Liebste Pauli, mit unseren besten Wünschen stehen wir vor dir
Dein 13. Geburtstag ist ein toller Anlass zum Feiern, finden wir
Deine Menschenmama Drina dir Küsschen und ein Lächeln schickt
Sie voll Sehnsucht und Liebe zur dir zum Familienfenster blickt
Die Wehmut soll aber heute hinter den Wolken verschwinden
An deinem Ehrentag soll nur herrschen köstliches Wohlbefinden
Unsere Kaninchendame Pauline ist nun ein hübscher Teenager
Das wollen wir feiern und begießen mit ganz viel Champagner
Wie aufs Stichwort standen Balou und Hippo vor Pauline und wollten sie zur Festwiese entführen, als Lee und Susi sie erinnerten, dass die Glückwünsche ja noch gar nicht ausgesprochen waren. Jasper knuddelte Pauli ganz, ganz fest und überschüttete sie regelrecht mit Bussis. Dann ließ er die Rasselbande ihre Gratulationen, Küsschen und Umarmungen anbringen. Pauline strahlte von einem Langohr zum anderen und Jasper fand, dass sie noch schöner als sonst aussah. Nun hakten sich Balou und Hippo bei Pauline unter und geleiteten sie zur Festwiese. Dort war die Tafel feierlich eingedeckt und mit Blumen in hellrosa bis pink geschmückt. Anton und Elli setzten dem Geburtstagskind einen wunderschönen und betörend duftenden Blumenkranz auf; Molly und Joy lachten, denn Paulines lange Löffel lugten lustig hervor. Die Platten, die die Engel und Feen herbeitrugen, bogen sich beinah unter der köstlichen Last. Auf Pauline wartete ein Körbchen, das verführerisch nach Löwenzahn, Basilikum, Kohlrabiblättern, Möhrengrün und Petersilie roch. Ihr Näschen mümmelte noch schneller als sonst und sie langte ordentlich zu. Ihre Freunde machten es ihr nach und bald waren alle lautstark mit Schlemmen beschäftigt. Als Pauline sich das Bäuchlein hielt, verteilten die Himmelswesen den Champagner und Balou und Hippo sprachen den Toast auf das Geburtstagskind aus:
Auf Pauline, unsere süße Kaninchendame, erheben wir das Glas
Zivili, Prost, Cheers und Sante – auf ex, dann beginnt der Spaß
Die Sternchen erhoben ihre Champagnerflöten und riefen im Chor „auf Pauline“ und stürzten das edle Getränk tatsächlich in einem Zug hinunter. Ihr könnt euch vorstellen, dass daraufhin alle in eine Art Sofortschlaf fielen und erst einmal eine Runde unter den Tischen schnarchten! Die Engel und Feen wussten nicht, ob sie den Kopf schütteln oder milde lächeln sollten… Nach den obligatorischen 15 Minuten weckten Axel und Benny ihre Freunde, die nun nicht mehr beschwipst, sondern völlig erfrischt waren. Pauline hatte auch schon wieder Appetit und als Sena und Timmi sahen, dass sie sich an der Blumendeko bedienen wollte, beeilten sie sich anzukündigen:
Dein Lieblingsgeräusch ein jedes Sternchen kennt
Man es die „gefräßige Stille à la Pauline“ nennt
Im Wachen und im Traum ist dein Hobby Futtern
Heute sollst du nach Lust und Laune reinbuttern
Pauline kuckte ertappt drein, musste aber selbst schallend lachen und schleckte sich das Mäulchen voller Vorfreude. Bommel und Rambo ergänzten die vorherige Ankündigung:
Der Wald wurde verwandelt in ein phantastisches Schlaraffenland
Nicht nur Essen steht bereit, heut ein jeder Wunsch Erfüllung fand
Pauline hielt es nicht mehr auf ihrem Stuhl, sie sprang runter und im selben Atemzug wieder rauf. Die Sternchen wurden wieder einmal Zeuge von der gewaltigen Sprungkraft eines Kaninchens. Ein Schlaraffenland! Pauline klatschte in die Pfoten und rief „Mannerschnitten ohne Ende“. Die Rasselbande brüllte vor Lachen und wusste, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Pauline schaute sich ungeduldig nach Merle um, denn diese war der Wanderfex der Rasselbande. Der Tross setzte sich unter Merles Führung in Bewegung. Sobald sie den Wald betraten, passierten unglaubliche und außergewöhnliche Dinge. Vor den Augen der Sternchen wuchsen frische Kräuter, Obst, Würstchen, Leberwurstbrötchen und Stockbrot in den Bäumen und hingen von den Ästen herab; die Bäume servierten weitere Köstlichkeiten wie Thunfisch, Hühnchen, Hundekekse und Kausticks auf goldenen Tabletts und machten vor den Sternchen einen Diener, indem sie ihre Krone senkten. Nach der anfänglichen Verwunderung gewöhnten sich die kleinen Racker daran, dass nun jeder Essenswunsch in Erfüllung ging und die Bäume mit ihnen sprachen. Die Rasselbande kam nur langsam voran, denn ständig blieb ein Sternchen stehen und schnabulierte an den Leckereien, die im wahrsten Sinn des Wortes vom Himmel und von den Bäumen hingen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten die Schleckermäuler das Haus des Waldmanns, der sie bereits erwartete. Er lud die Sternchen auf einen Kakao in seinem Garten ein und lauschte interessiert ihren Geschichten von all den im Überfluss vorhandenen Leckereien. Beim Abschied gab er den Sternchen einen guten Rat:
Denkt daran, nicht nur feine Köstlichkeiten in Hülle und Fülle steh`n bereit
Mit Phantasie jeder noch so abwegige Wunsch in Erfüllung geht jederzeit
Cora, Dora, Emma und Linus sahen einander an und dachten gleichzeitig an ein erfrischendes Bad. In diesem Moment hörte man Wasserrauschen und wie eine Fata Morgana tauchte ein See vor den Augen der Sternchen auf. Zusammen mit Lara, Nele, Paula, Balou, Gismo und Rusty stürzten sie sich juchzend ins kühle Nass. Nelly erinnerte sich glücklich an ihr phänomenales Erlebnis beim Wellenreiten in Australien und prompt stand ein Surfbrett an ihrer Seite und ein Teil des Sees wies den nötigen Wellengang auf. Misiu folgte ihr auf der Pfote und gemeinsam nahmen sie die perfekte Welle. Biko und Cedric sehnten sich gemütliche Strandkörbe zum Faulenzen herbei und legten sich zusammen mit Mulle, Felix, Jonny, Kaspar, Maunzy, Nando und Tom eine Weile zum Dösen hin. Jojo wünschte sich wie zu ihrem Geburtstag aus 1001 Nacht eine aus Sand angehäufte Berglandschaft, in der man die wellenförmigen Erhebungen und Rippel hinabsausen konnte. Postwendend baute sich vor ihren Augen ein riesiger Sandberg auf und auch die entsprechenden Bretter standen bereit. Voller Elan stürzte sie sich zusammen mit Ariane, Jimmy, Merlin, Nicko, Purzel und Shiva die Dünen hinab und ließ sich von den zusätzlich herbeigewünschten Kamelen wieder nach oben befördern. Celly, Lina, Maja, Momo, Pietsch und Sam dachten an einen prächtig duftenden Blumengarten, in dem sie fast ohne zeitliche Verzögerung standen und an den farbenfrohen Blüten schnuppern konnten. Luna vermisste ihre geliebte Gabs und Ilses 5 Fee, Jule, Maja, Minna und Gismo dachten an Volkmar – im nächsten Augenblick kamen die beiden hinter einem Baum hervor und wurden überschwänglich begrüßt. Als das der Rest der Rasselbande sah, wurden sie nachdenklich. Vielleicht sollten sie weniger ihr bloßes Vergnügen als etwas Sinnvolles im Kopf haben. Sie mussten nicht lange grübeln, denn Fleckchen rief: „Ich hab`s, die verlorenen Tierseelen! Wie wäre es, wenn wir sie einladen und mit ihnen gemeinsam schwimmen, Ball spielen, die Dünen hinabflitzen, an Blumen riechen, in der Sonne dösen und all die köstlichen Leckereien verspeisen? Zusammen macht es doch noch viel mehr Spaß!“ Die Sternchen klatschten begeistert in die Pfoten und schwupps waren im nächsten Moment all die lieben Tiere, die zu Erdenzeiten nicht so viel Glück wie die Rasselbande gehabt hatten, bei ihnen und gemeinsam unternahmen sie all das, wozu sie gerade Lust hatten. Der Waldmann, die Waldfee Anniki und die Himmelswesen waren stolz auf die Sternchen, denn sie vergaßen vor lauter eigenem Vergnügen nicht, an andere zu denken und ihnen einen schönen Tag zu bescheren. Als alle ausgepowert waren von all den aufregenden Unternehmungen, zogen sie sich auf die kuschligen Picknickdecken zurück und fielen in einen Schlaf, in dem alle seltsamerweise dasselbe träumten: sie flogen durch die Lüfte an den höchsten Punkt des Regenbogens und weiter in die Nähe der Sterne. Sie waren leicht wie Federn und wendig wie Schwalben. Während sie sich immer weiter in die Lüfte schraubten, wie einst die Drachen an Nellys Sternchengeburtstag, sahen sie von oben durch die zarten Wolken die saftigen Wiesen, die dichten Wälder und die glitzernden Gewässer des Regenbogenlandes. Auf einmal hatten alle Sternchen gleichzeitig ihr Familienfenster erreicht und nichts, aber auch nichts, was sie vorher an Schönem erlebt hatten, kam diesem Gefühl auch nur ansatzweise nahe. Ihre Herzen fingen an zu singen und ihre Seelen schwangen in einem lautlosen Rhythmus. Der stille Austausch der Botschaften mit ihren Erdenfamilien beseelte und beflügelte sie und erfüllte sie mit unendlicher Liebe und maßlosem Glück. Als die Sternchen gleichzeitig aufwachten, wussten sie in ihrem tiefsten Inneren, dass dies kein Traum gewesen war – ihr unausgesprochener Wunsch war Wirklichkeit geworden. Sie nahmen einander an den Pfoten und bildeten den berühmten Energiekreis. Sie baten für all jene auf Erden, die krank waren oder Kummer hatten, um himmlischen Beistand. Und dann wünschte sich Pauline in die besinnliche Stimmung hinein ein Schloss aus Mannerschnitten und alle mussten lachen. Gemeinsam knabberten sie an den Haselnusswaffeln und begaben sich unter der Spürnase von Merle wieder zurück auf die Festwiese. Wunschgemäß war diese mit vielen kleinen Tischchen eingedeckt, die sich um die Tanzfläche gruppierten. Pauline stand der Sinn nach einer Verkleidungsparty und im nächsten Moment fanden sich alle Sternchen in der Scheune wieder. Die Klamotten flogen wild durch die Luft und in rasantem Tempo kamen die Sternchen als Super- und Comic-Helden, Piraten, Prinzessinnen, Cowboys und -girls, Indianer, Ritter und Musikbands heraus. Auf dem Saxophon spielte Hippo Coldplays „Viva La Vida“ (https://www.youtube.com/watch?v=OWFTTorK_kM) und da alle ohnehin den ganzen Tag gefuttert hatten, worauf sie gerade gedacht und Appetit hatten, ließen sie – ausnahmsweise, wie Pauline betonte - das Abendessen ausfallen und stürzten sich in das Tanzvergnügen. Beim Schwofen flüsterte Jasper seiner Pauline zärtlich ins Ohr:
Du bist ein wunderschöner Teenager und gehörst zu mir
Wie das Erdenleben verbring ich die Unendlichkeit mit dir
Unsere Drina wird uns immer, immer von Herzen lieben
Die Liebe wird mit der Zeit Kummer und Schmerz besiegen
Wir wollen daher fröhlich sein und tanzen durch die Nacht
Im Rhythmus der Musik wir spüren, wie Drina uns zulacht

Liebe Nele, auch für dich ganz ganz liebe Grüße. Ich wünsche dir einen
wunderschönen Tag und eine erlebnisreiche Woche.
Viele Bauchstreichler
Uschi
Ich glaube, wir alle haben eine Stelle tief drin in unserem Herzen,
die nur die bedingungslose Liebe und Treue eines Tieres ausfüllen kann.
Erst dann weiß man, was einem fehlt
wunderschönen Tag und eine erlebnisreiche Woche.
Viele Bauchstreichler
Uschi
Ich glaube, wir alle haben eine Stelle tief drin in unserem Herzen,
die nur die bedingungslose Liebe und Treue eines Tieres ausfüllen kann.
Erst dann weiß man, was einem fehlt

Wenn ein Tier für immer fortgegangen ist,
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
ganz lieben Dank, dass du an den Geburtstag von meinem Jasperle gedacht hast. Es ist schön, wenn die Tiermamas einander an den Tagen unterstützen, an denen das geliebte Tier noch mehr fehlt als sonst.
Bei uns in Bayern ist das Wochenende ziemlich verregnet. Gestern haben Mimmi und Milko zum ersten Mal mit dem Regen Bekanntschaft gemacht. Zunächst waren sie verwundert und blieben wie angewurzelt stehen, dann sind sie wie der Blitz ins Haus gelaufen. Ein Blick durch das Fenster heute morgen hat ihnen gezeigt, dass der anhaltende Regen keinen Aufenthalt im Garten zulassen würde. Seitdem schlafen sie die ganze Zeit und stehen nur auf, um kurz aufs Klo zu gehen oder was zu futtern. Die zwei bereichern unser Leben in jeder Hinsicht und es ist schön, gerade in diesen Zeiten eine solch süße Ablenkung zu haben. Ich bin seit fast drei Monaten im Home Office und kümmere mich auch um Mama, die vor drei Wochen unglücklich im Garten gestürzt ist und sich die Rippen stark geprellt hat. Eine weitere Ablenkung sind die Geschichten, die zum Teil meiner Phantasie entspringen, sich zum Teil an Reisen, die ich früher gemacht habe, anlehnen. Ich reise unwahrscheinlich gerne und ich bin eine Leseratte, so informiere ich mich immer über Länder, in denen ich noch nicht war, oder über Aktivitäten, vor denen ich Respekt habe. Unsere Rasselbande hält mich auf Trab, aber so wird mir die Trauer erleichtert, denn ich stelle mir all unsere Sternchen lebendig vor. Und bevor es bald mit den nächsten Abenteuer weitergeht, poste ich auf den Seiten deiner Lieblinge die letzten Ereignisse.
Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Sonntag und bleib gesund; wir hören uns ganz bald wieder!
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Zu Purzels viertem Sternchengeburtstag war die Rasselbande auf einer Eisscholle über Südgeorgien in die Antarktis gereist. Sie beschlossen den Tag mit einem schmackhaften Barbecue an Deck der „Rainbow Wanderer“ und waren ganz in die atemberaubende Schönheit und erhabene Stille der Eislandschaft versunken. Nach dem opulenten Abendmahl waren die Sternchen satt und müde von all den Eindrücken eingeschlafen. Purzel hielt seinen Stern dicht an sein Herz gedrückt, während das Schiff die berüchtigte Drake Passage durchrumpelte und am nächsten Morgen in Ushuaia anlegte. Die argentinische Metropole war die südlichste Stadt der Welt und bevor sich alle anschickten, auszuschiffen und an Land zu gehen, gab es vom Organisationskomitee Nelly, Axel und Benny eine überraschende Verkündung:
Unsere Expeditionsfahrt in die Weite der Antarktis
War ein außergewöhnliches und schönes Erlebnis
Dies Abenteuer währte länger als man glauben mag
Denn heute ist Jojos zweiter Sternchengeburtstag
Die Rasselbande stand ungläubig und wie angewurzelt an Deck. Natürlich hatten sie so viel gesehen und erlebt, dass das niemals an einem Tag zu schaffen wäre. Andererseits lebten die Sternchen ja in anderen zeitlichen Dimensionen. Merlin und Shiva waren die ersten, die sich wieder fingen und ihre Freundin Jojo herzten, drückten und knuddelten, was die Pfoten hergaben. Ein Sternchen nach dem anderen nahm Uschis geliebte Prinzessin und weise Freundin in die Pfoten und sprach ihr liebevolle und tröstliche Worte zu. Balou improvisierte – in Wahrheit war das natürlich alles genauso einstudiert - und gab ein Ständchen von sich, in das bald alle einfielen und das von Hippo auf dem Saxophon begleitet wurde:
Liebste Jojo, vor zwei Jahren wechselte deine Seele den Raum
Besuchst seitdem regelmäßig deine geliebte Uschi im Traum
Zeit ist nur eine Illusion, das hat uns diese Reise gezeigt
Das Wichtige – Nähe, Freundschaft, Liebe – für immer bleibt
Der Schmerz verblasst, das Vermissen zurücklässt Melancholie
In Land des Tangos man sich rhythmisch bewegt zur Melodie
Bevor die Willenskraft uns wieder ins Regenbogenland bringt
Die Rasselbande zum Tanz der Leidenschaft die Pfoten schwingt
Und da sich das Tanzbein schlecht auf nüchternen Magen schwingen lässt, freuten sich die Sternchen auf das von den Feen und Engeln an Bord servierte Frühstück. Wie Zeit ist auch Raum eine Illusion und so waren pünktlich zu Jojos Gedenktag von allen Tiermamas geschickte Köstlichkeiten in großer Zahl angekommen, die nun hungrig verzehrt wurden. Das erste und einzige Ziel in Argentinien war ein Tangosalon, in dem die Sternchen in der Kunst dieses ausdrucksstarken Tanzes unterrichtet würden. Der Tango galt als getanzte Verkörperung von Leidenschaft, sprach aber auch von Heimweh, Traurigkeit und Schmerz. Da dies von der Grundstimmung her zu einem Sternchengeburtstag passte und es eine Überraschung für ihre schüchterne Freundin Jojo war, ließen sich alle Sternchen gerne auf dieses Experiment ein. Anton, Bommel, Elli und Linus schauten dennoch ganz und gar nicht begeistert und maulten so lange herum, bis Benny sie für das zweite Frühstück als Kellner einteilte. Beflissen und eifrig schleppten sie Kakao, Kaffee, Matetee sowie Spezialitäten des Landes wie Medialuna - eine Art Croissant - mit Butter und Weißbrot mit Dulce di Leche, einer leckeren Karamellcreme, herbei. Danach spielten sie das beliebte argentinische Kartenspiel Truco, während sie ihren Freunden beim Erlernen des Tangos zuschauten. Maunzy und Rambo meldeten sich freiwillig, um die Musik aufzulegen. Axel zwinkerte Benny zu, denn so blieben genau 26 Paarungen übrig, die von einem Tanzlehrerpaar fachkundig angeleitet würden. Ein Raunen ging durch die Rasselbande, als Momo und Kaspar hinter einem glitzernden Vorhang vortraten und einen fulminanten Auftritt zur Musik von „Mujer“ (Carlos Ortega) auf das Parkett legten. Die Sternchen klatschten frenetisch Beifall, denn nicht nur die Darbietung, sondern auch das Erscheinungsbild der beiden grauen Samtpfoten hatte sie mit ihrer Eleganz begeistert. Momo und Kaspar verbeugten sich und forderten dann die Sternchen auf, sich ihnen nach Geschlecht anzuschließen. Für Lacher sorgte Molly, als sie Joy zu den Jungs folgen wollte. Madame Momo und Senor Kaspar klatschten gestreng in die Pfoten und prompt waren alle konzentriert bei der Sache. In der nächsten Stunde übten die Mädchen und die Buben voneinander getrennt die Grundschritte. Dabei mussten Celly und Cedric feststellen, dass das Tanzparkett genauso glatt wie die Eisflächen der Antarktis sein konnte. Obwohl es sich beim Tango Argentino um einen Improvisationstanz handelte, gab es ein paar Grundlagen, die erlernt sein wollten: die richtige Haltung, Gehen, Promenade, Wiegeschritt, Kreuzen der Beine, auf dem Boden Achten beschreiben (Ochos), Beinhaken in der Luft (Voleos) oder am Bein des Partners (Ganchos) und verschiedene Drehungen (Pivots, Giros, Moulinetten). Schnell kristallisierten sich Maja, Pauline und Sena sowie Jasper, Sam und Timmi als besonders talentiert heraus. Sie durften wiederum in kleineren Grüppchen mit den Sternchen üben, indem die einzeln erlernten Elemente miteinander verknüpft und kombiniert gegen den Uhrzeigersinn getanzt wurden. Momo und Kaspar erklärten, dass die einzelnen Figuren verinnerlicht sein mussten, bevor sie dann in gestalterischer Freiheit in einer Choreografie getanzt werden konnten. Der Tango erlernte man wie eine Sprache; dieser Vergleich leuchtete allen ein und gleich machte es noch mehr Spaß, die Schritte zu üben und in fließende Bewegungsfolgen umzusetzen. Nach dieser Einführung durften die Tanzpaare einen ersten Tango mit Musikuntermalung vorführen und die zuschauenden Sternchen waren überwältigt, wie geschmeidig und voller Taktgefühl ihre Freunde schon tanzen konnten. Der Führende – wobei dies bei Miezi und Jonny nicht klar erkennbar war – gab den Impuls und die Schritte vor. Die Paare erkannten schnell, dass es wichtig war, die Elemente in Bezug auf die Musik zu tanzen, die Rhythmuswechsel wurden mit mal schnelleren, mal langsameren Schritten interpretiert. Die Mädchen folgten dem Gewicht ihres Tanzpartners und alle zusammen stellten fest, dass Tango nicht nur ein tänzerischer Dialog, sondern auch ein Ausdruck von Vertrauen war. Mit jedem neuen Lied wurden die Tanzbewegungen künstlerischer, verspielter und raffinierter. Wildes Temperament und ästhetische Bewegungen flossen ein. Da machte es nichts, dass Biko Ariane ein paar Mal auf die Zehen trat, denn er machte es mit seiner Hingabe wieder wett. Einen besonders gelungenen Tanz zu „Mi noche triste“ (Carlos Gardel) legte die Jubilarin Jojo mit Merlin aufs Parkett; sie hatte ihre Schüchternheit abgelegt - oder zumindest für den Augenblick vergessen - und erfreute ihre Freunde mit einer vertanzten Gefühlspalette von bitter bis süß. Sie legte dabei eine solche Grandezza an den Tag, dass die Rasselbande begeistert applaudierte. In diesem Tanz war die Seele des Tangos zu spüren gewesen. Nelly und Axel befanden, dass sich die Rasselbande durchaus bei einer öffentlichen Tanzveranstaltung in einem nahegelegenen Park zeigen lassen konnte. Beschwingt von all den beim Tanzen ausgeschütteten Glückshormonen schwoften die Sternchen und als es keiner merkte, nutzten die Appariermeister den Schwung des Tanzes und beförderten die kleinen Tänzer in einem Wimpernschlag auf die heimische Lichtung im Regenbogenland. Dort erwartete sie bereits ein köstliches Nachtischbuffet, auf das sie sich begierig stürzten. All die Eindrücke seitdem sie auf die lange Reise aufgebrochen waren, brachen sich nun Bahn und alle redeten wild gestikulierend durcheinander. Jedes Sternchen hatte sein ganz persönliches Erinnerungs-Highlight von der langen Reise mitgebracht. Cora und Gismo sprangen dagegen ohne lange zu überlegen in den Teich und machten dabei so vergnügte Geräusche, dass Dora, Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu nicht lange widerstehen konnten und sich ihnen glücklich plantschend anschlossen. Merle überredete Lina, Luna, Lee, Pietsch und Rusty zu einem Spaziergang durch den Wald, in der Hoffnung eine neue Strecke zum Haus des Waldmanns ausfindig zu machen. Susi spielte mit Nele, Nina und Nicko eine Doppelpartie Federball, bei der Jimmy in einer Person den Schiedsrichter sowie den Balljungen mimte. Ilses 5 Fee, Jule, Maja, Minna und Gismo waren dem Tangofieber verfallen und wollten unbedingt die neu erworbenen Moves vervollkommnen; sie überredeten noch Nando, Sammy und Tom zum gemeinsamen Üben und Tanzen. Ihrem Gekichere nach zu urteilen, hatten sie einen Heidenspaß dabei. Mulle und Felix sahen ihnen vergnügt zu, bis die warmen Strahlen der Sonne, die wohlig ihr Fell wärmten, sie ermüdeten und sie eindösten. Nach und nach kamen alle Sternchen wieder auf der Lichtung zusammen und genossen das fröhliche Beisammensein. Die Dämmerung hüllte den Teich und die umliegende Landschaft in einen nachtblauen Schleier. Die Sterne gingen auf und als es sich die Sternchen auf den Picknickdecken gemütlich machten, um den funkelnden Sternenhimmel zu beobachten, fiel ein Stern direkt vor Jojos Pfoten. Er forderte sie auf, zusammen mit Merlin und Shiva zum Waldrand zu gehen. Dort erwartete sie der Engel der Unvergänglichen Liebe und geleitete sie zu ihrem Familienfenster. Wunderbare Momente voller Erfüllung, die sie heute bereits in den fließenden Bewegungen des Tangos in ihrem Körper gespürt hatte, machten sich nun auch in ihrem Herzen und in ihrer Seele breit. All das, was sie und Uschi über 18 Jahre miteinander verbunden hatte, fühlte sie in diesen Augenblicken mit einer Intensität, die sie über-überglücklich machte. Gemeinsam mit Merlin und Shiva stand sie Pfote in Pfote da und sog jede Sekunde in sich auf, so lange, bis sie meinte, dass ihr Herz vor Glück und Liebe zerspringen würde. Dies war das Zeichen für den Engel, die Großen Drei wieder zu ihren Freunden zu bringen. Dort hatten die Feen ein gemütliches Lagerfeuer entzündet und die Engel hatten unzählige Leckereien auf kleinen Platten angerichtet. Jojos Ankunft wurde von Nelly und Purzel bemerkt, die ihre liebe Freundin in die Pfoten nahmen und an sie gewandt sprachen:
Dein Sternchengeburtstag war voll wehmütigen Klangs
Lerntest Tango bei Melodien schmachtenden Gesangs
Auch in der neuen Disziplin du dich als groß erwiesen
Nichts bringt dich aus der Ruhe, meisterst alle Krisen
Hast im gemeinsamen Leben immer Halt gegeben
Die Erinnerung an dies Glück kann nichts wegfegen
Warst Uschis beste Freundin und kleine Prinzessin
In Freude, Gelassenheit und Zuversicht eine Meisterin
Eure irdischen Wege haben sich zwar vorläufig getrennt
Doch im Herzen die Flamme der Liebe auf ewig brennt
Der Stern in Jojos Pfote leuchtete hell auf und glücklich spürte sie ganz intensiv die Nähe zu ihrer Freundin Uschi in ihrem Herzen.
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
ganz lieben Dank, dass du an den Geburtstag von meinem Jasperle gedacht hast. Es ist schön, wenn die Tiermamas einander an den Tagen unterstützen, an denen das geliebte Tier noch mehr fehlt als sonst.
Bei uns in Bayern ist das Wochenende ziemlich verregnet. Gestern haben Mimmi und Milko zum ersten Mal mit dem Regen Bekanntschaft gemacht. Zunächst waren sie verwundert und blieben wie angewurzelt stehen, dann sind sie wie der Blitz ins Haus gelaufen. Ein Blick durch das Fenster heute morgen hat ihnen gezeigt, dass der anhaltende Regen keinen Aufenthalt im Garten zulassen würde. Seitdem schlafen sie die ganze Zeit und stehen nur auf, um kurz aufs Klo zu gehen oder was zu futtern. Die zwei bereichern unser Leben in jeder Hinsicht und es ist schön, gerade in diesen Zeiten eine solch süße Ablenkung zu haben. Ich bin seit fast drei Monaten im Home Office und kümmere mich auch um Mama, die vor drei Wochen unglücklich im Garten gestürzt ist und sich die Rippen stark geprellt hat. Eine weitere Ablenkung sind die Geschichten, die zum Teil meiner Phantasie entspringen, sich zum Teil an Reisen, die ich früher gemacht habe, anlehnen. Ich reise unwahrscheinlich gerne und ich bin eine Leseratte, so informiere ich mich immer über Länder, in denen ich noch nicht war, oder über Aktivitäten, vor denen ich Respekt habe. Unsere Rasselbande hält mich auf Trab, aber so wird mir die Trauer erleichtert, denn ich stelle mir all unsere Sternchen lebendig vor. Und bevor es bald mit den nächsten Abenteuer weitergeht, poste ich auf den Seiten deiner Lieblinge die letzten Ereignisse.
Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Sonntag und bleib gesund; wir hören uns ganz bald wieder!
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Zu Purzels viertem Sternchengeburtstag war die Rasselbande auf einer Eisscholle über Südgeorgien in die Antarktis gereist. Sie beschlossen den Tag mit einem schmackhaften Barbecue an Deck der „Rainbow Wanderer“ und waren ganz in die atemberaubende Schönheit und erhabene Stille der Eislandschaft versunken. Nach dem opulenten Abendmahl waren die Sternchen satt und müde von all den Eindrücken eingeschlafen. Purzel hielt seinen Stern dicht an sein Herz gedrückt, während das Schiff die berüchtigte Drake Passage durchrumpelte und am nächsten Morgen in Ushuaia anlegte. Die argentinische Metropole war die südlichste Stadt der Welt und bevor sich alle anschickten, auszuschiffen und an Land zu gehen, gab es vom Organisationskomitee Nelly, Axel und Benny eine überraschende Verkündung:
Unsere Expeditionsfahrt in die Weite der Antarktis
War ein außergewöhnliches und schönes Erlebnis
Dies Abenteuer währte länger als man glauben mag
Denn heute ist Jojos zweiter Sternchengeburtstag
Die Rasselbande stand ungläubig und wie angewurzelt an Deck. Natürlich hatten sie so viel gesehen und erlebt, dass das niemals an einem Tag zu schaffen wäre. Andererseits lebten die Sternchen ja in anderen zeitlichen Dimensionen. Merlin und Shiva waren die ersten, die sich wieder fingen und ihre Freundin Jojo herzten, drückten und knuddelten, was die Pfoten hergaben. Ein Sternchen nach dem anderen nahm Uschis geliebte Prinzessin und weise Freundin in die Pfoten und sprach ihr liebevolle und tröstliche Worte zu. Balou improvisierte – in Wahrheit war das natürlich alles genauso einstudiert - und gab ein Ständchen von sich, in das bald alle einfielen und das von Hippo auf dem Saxophon begleitet wurde:
Liebste Jojo, vor zwei Jahren wechselte deine Seele den Raum
Besuchst seitdem regelmäßig deine geliebte Uschi im Traum
Zeit ist nur eine Illusion, das hat uns diese Reise gezeigt
Das Wichtige – Nähe, Freundschaft, Liebe – für immer bleibt
Der Schmerz verblasst, das Vermissen zurücklässt Melancholie
In Land des Tangos man sich rhythmisch bewegt zur Melodie
Bevor die Willenskraft uns wieder ins Regenbogenland bringt
Die Rasselbande zum Tanz der Leidenschaft die Pfoten schwingt
Und da sich das Tanzbein schlecht auf nüchternen Magen schwingen lässt, freuten sich die Sternchen auf das von den Feen und Engeln an Bord servierte Frühstück. Wie Zeit ist auch Raum eine Illusion und so waren pünktlich zu Jojos Gedenktag von allen Tiermamas geschickte Köstlichkeiten in großer Zahl angekommen, die nun hungrig verzehrt wurden. Das erste und einzige Ziel in Argentinien war ein Tangosalon, in dem die Sternchen in der Kunst dieses ausdrucksstarken Tanzes unterrichtet würden. Der Tango galt als getanzte Verkörperung von Leidenschaft, sprach aber auch von Heimweh, Traurigkeit und Schmerz. Da dies von der Grundstimmung her zu einem Sternchengeburtstag passte und es eine Überraschung für ihre schüchterne Freundin Jojo war, ließen sich alle Sternchen gerne auf dieses Experiment ein. Anton, Bommel, Elli und Linus schauten dennoch ganz und gar nicht begeistert und maulten so lange herum, bis Benny sie für das zweite Frühstück als Kellner einteilte. Beflissen und eifrig schleppten sie Kakao, Kaffee, Matetee sowie Spezialitäten des Landes wie Medialuna - eine Art Croissant - mit Butter und Weißbrot mit Dulce di Leche, einer leckeren Karamellcreme, herbei. Danach spielten sie das beliebte argentinische Kartenspiel Truco, während sie ihren Freunden beim Erlernen des Tangos zuschauten. Maunzy und Rambo meldeten sich freiwillig, um die Musik aufzulegen. Axel zwinkerte Benny zu, denn so blieben genau 26 Paarungen übrig, die von einem Tanzlehrerpaar fachkundig angeleitet würden. Ein Raunen ging durch die Rasselbande, als Momo und Kaspar hinter einem glitzernden Vorhang vortraten und einen fulminanten Auftritt zur Musik von „Mujer“ (Carlos Ortega) auf das Parkett legten. Die Sternchen klatschten frenetisch Beifall, denn nicht nur die Darbietung, sondern auch das Erscheinungsbild der beiden grauen Samtpfoten hatte sie mit ihrer Eleganz begeistert. Momo und Kaspar verbeugten sich und forderten dann die Sternchen auf, sich ihnen nach Geschlecht anzuschließen. Für Lacher sorgte Molly, als sie Joy zu den Jungs folgen wollte. Madame Momo und Senor Kaspar klatschten gestreng in die Pfoten und prompt waren alle konzentriert bei der Sache. In der nächsten Stunde übten die Mädchen und die Buben voneinander getrennt die Grundschritte. Dabei mussten Celly und Cedric feststellen, dass das Tanzparkett genauso glatt wie die Eisflächen der Antarktis sein konnte. Obwohl es sich beim Tango Argentino um einen Improvisationstanz handelte, gab es ein paar Grundlagen, die erlernt sein wollten: die richtige Haltung, Gehen, Promenade, Wiegeschritt, Kreuzen der Beine, auf dem Boden Achten beschreiben (Ochos), Beinhaken in der Luft (Voleos) oder am Bein des Partners (Ganchos) und verschiedene Drehungen (Pivots, Giros, Moulinetten). Schnell kristallisierten sich Maja, Pauline und Sena sowie Jasper, Sam und Timmi als besonders talentiert heraus. Sie durften wiederum in kleineren Grüppchen mit den Sternchen üben, indem die einzeln erlernten Elemente miteinander verknüpft und kombiniert gegen den Uhrzeigersinn getanzt wurden. Momo und Kaspar erklärten, dass die einzelnen Figuren verinnerlicht sein mussten, bevor sie dann in gestalterischer Freiheit in einer Choreografie getanzt werden konnten. Der Tango erlernte man wie eine Sprache; dieser Vergleich leuchtete allen ein und gleich machte es noch mehr Spaß, die Schritte zu üben und in fließende Bewegungsfolgen umzusetzen. Nach dieser Einführung durften die Tanzpaare einen ersten Tango mit Musikuntermalung vorführen und die zuschauenden Sternchen waren überwältigt, wie geschmeidig und voller Taktgefühl ihre Freunde schon tanzen konnten. Der Führende – wobei dies bei Miezi und Jonny nicht klar erkennbar war – gab den Impuls und die Schritte vor. Die Paare erkannten schnell, dass es wichtig war, die Elemente in Bezug auf die Musik zu tanzen, die Rhythmuswechsel wurden mit mal schnelleren, mal langsameren Schritten interpretiert. Die Mädchen folgten dem Gewicht ihres Tanzpartners und alle zusammen stellten fest, dass Tango nicht nur ein tänzerischer Dialog, sondern auch ein Ausdruck von Vertrauen war. Mit jedem neuen Lied wurden die Tanzbewegungen künstlerischer, verspielter und raffinierter. Wildes Temperament und ästhetische Bewegungen flossen ein. Da machte es nichts, dass Biko Ariane ein paar Mal auf die Zehen trat, denn er machte es mit seiner Hingabe wieder wett. Einen besonders gelungenen Tanz zu „Mi noche triste“ (Carlos Gardel) legte die Jubilarin Jojo mit Merlin aufs Parkett; sie hatte ihre Schüchternheit abgelegt - oder zumindest für den Augenblick vergessen - und erfreute ihre Freunde mit einer vertanzten Gefühlspalette von bitter bis süß. Sie legte dabei eine solche Grandezza an den Tag, dass die Rasselbande begeistert applaudierte. In diesem Tanz war die Seele des Tangos zu spüren gewesen. Nelly und Axel befanden, dass sich die Rasselbande durchaus bei einer öffentlichen Tanzveranstaltung in einem nahegelegenen Park zeigen lassen konnte. Beschwingt von all den beim Tanzen ausgeschütteten Glückshormonen schwoften die Sternchen und als es keiner merkte, nutzten die Appariermeister den Schwung des Tanzes und beförderten die kleinen Tänzer in einem Wimpernschlag auf die heimische Lichtung im Regenbogenland. Dort erwartete sie bereits ein köstliches Nachtischbuffet, auf das sie sich begierig stürzten. All die Eindrücke seitdem sie auf die lange Reise aufgebrochen waren, brachen sich nun Bahn und alle redeten wild gestikulierend durcheinander. Jedes Sternchen hatte sein ganz persönliches Erinnerungs-Highlight von der langen Reise mitgebracht. Cora und Gismo sprangen dagegen ohne lange zu überlegen in den Teich und machten dabei so vergnügte Geräusche, dass Dora, Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu nicht lange widerstehen konnten und sich ihnen glücklich plantschend anschlossen. Merle überredete Lina, Luna, Lee, Pietsch und Rusty zu einem Spaziergang durch den Wald, in der Hoffnung eine neue Strecke zum Haus des Waldmanns ausfindig zu machen. Susi spielte mit Nele, Nina und Nicko eine Doppelpartie Federball, bei der Jimmy in einer Person den Schiedsrichter sowie den Balljungen mimte. Ilses 5 Fee, Jule, Maja, Minna und Gismo waren dem Tangofieber verfallen und wollten unbedingt die neu erworbenen Moves vervollkommnen; sie überredeten noch Nando, Sammy und Tom zum gemeinsamen Üben und Tanzen. Ihrem Gekichere nach zu urteilen, hatten sie einen Heidenspaß dabei. Mulle und Felix sahen ihnen vergnügt zu, bis die warmen Strahlen der Sonne, die wohlig ihr Fell wärmten, sie ermüdeten und sie eindösten. Nach und nach kamen alle Sternchen wieder auf der Lichtung zusammen und genossen das fröhliche Beisammensein. Die Dämmerung hüllte den Teich und die umliegende Landschaft in einen nachtblauen Schleier. Die Sterne gingen auf und als es sich die Sternchen auf den Picknickdecken gemütlich machten, um den funkelnden Sternenhimmel zu beobachten, fiel ein Stern direkt vor Jojos Pfoten. Er forderte sie auf, zusammen mit Merlin und Shiva zum Waldrand zu gehen. Dort erwartete sie der Engel der Unvergänglichen Liebe und geleitete sie zu ihrem Familienfenster. Wunderbare Momente voller Erfüllung, die sie heute bereits in den fließenden Bewegungen des Tangos in ihrem Körper gespürt hatte, machten sich nun auch in ihrem Herzen und in ihrer Seele breit. All das, was sie und Uschi über 18 Jahre miteinander verbunden hatte, fühlte sie in diesen Augenblicken mit einer Intensität, die sie über-überglücklich machte. Gemeinsam mit Merlin und Shiva stand sie Pfote in Pfote da und sog jede Sekunde in sich auf, so lange, bis sie meinte, dass ihr Herz vor Glück und Liebe zerspringen würde. Dies war das Zeichen für den Engel, die Großen Drei wieder zu ihren Freunden zu bringen. Dort hatten die Feen ein gemütliches Lagerfeuer entzündet und die Engel hatten unzählige Leckereien auf kleinen Platten angerichtet. Jojos Ankunft wurde von Nelly und Purzel bemerkt, die ihre liebe Freundin in die Pfoten nahmen und an sie gewandt sprachen:
Dein Sternchengeburtstag war voll wehmütigen Klangs
Lerntest Tango bei Melodien schmachtenden Gesangs
Auch in der neuen Disziplin du dich als groß erwiesen
Nichts bringt dich aus der Ruhe, meisterst alle Krisen
Hast im gemeinsamen Leben immer Halt gegeben
Die Erinnerung an dies Glück kann nichts wegfegen
Warst Uschis beste Freundin und kleine Prinzessin
In Freude, Gelassenheit und Zuversicht eine Meisterin
Eure irdischen Wege haben sich zwar vorläufig getrennt
Doch im Herzen die Flamme der Liebe auf ewig brennt
Der Stern in Jojos Pfote leuchtete hell auf und glücklich spürte sie ganz intensiv die Nähe zu ihrer Freundin Uschi in ihrem Herzen.

✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Liebe Dienstagsgrüße und Kraulis für Euch, liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Liebe Heidi,
ich möchte Dich nicht stören, aber vielleicht freut es Dich von mir zu hören!
Ich möchte nur kurz was wagen: Dir herzlichst Guten Morgen zu sagen und
Dir und Deinen Lieben eine sonnige Woche zu wünschen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist,
beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen
an diesem Tage eine Freude machen könnte.
(Friedrich Nietzsche)
Liebe Dienstagsgrüße und Kraulis für Euch, liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Liebe Heidi,
ich möchte Dich nicht stören, aber vielleicht freut es Dich von mir zu hören!
Ich möchte nur kurz was wagen: Dir herzlichst Guten Morgen zu sagen und
Dir und Deinen Lieben eine sonnige Woche zu wünschen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist,
beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen
an diesem Tage eine Freude machen könnte.
(Friedrich Nietzsche)

Es ist ein wundervoller Morgen, wie man sie nur im Regenbogenland erleben kann: weiße Streifen mit durchschimmerndem Eisblau, Zartrosa und Goldorange werden am östlichen Horizont immer breiter und strahlender. Alle Sternchen-Pfötchen schlafen noch in ihren Hängematten oder am Fuß der hohen Bäume mit breiten schattenspendenden Kronen. Ihre langen Äste biegen sich unter dem Gewicht der vielen Früchte und neigen sich bis zum Boden. Wenn man drunter liegt hat man das Gefühl, man schläft in einem grünen Blätter-Häuschen oder in einem Laub-Zelt. Es ist dort kuschelig und gemütlich und da liege ich gerade. Alle schlafen noch aber ich bin schon wach. Ich habe bereits Schreibblock und Bleistift in den Pfoten denn ich möchte Jaspers Frauchen erzählen, was ihr liebes Krümelmonsterchen heute alles erleben wird. Jaspers und Paulines Frauchen hat meinem Frauchen schöne Geschichten geschickt, die ihr viel Freude bereitet haben. Sie hat sogar Geschichten für Hippo und mich geschrieben. Den heutigen Tag darf ich also wirklich nicht verpassen. Es ist nämlich Jaspers 13. Geburtstag und es ist der 3. Geburtstag, den Hippo und ich mit ihm feiern dürfen. Jasper scheint noch zu schlafen. Er liegt Flanke an Flanke neben seiner Pauline und seine rechte weiße Pfote liegt zärtlich über ihre silberbraunfarbene Pfote. Ach, ist es schön, sich solch eine Liebe mit anzusehen... Wenn ich nicht als Lhasa Apso reinkarniert worden wäre, weil ich es mit dem Keuschheitsgelübde als ehemaliger buddhistischer Mönch nicht ernst genug genommen habe, könnte ich auf Gedanken kommen... Aber genug geträumt... Es ist Zeit für unsere letzte Probe hinter der Scheune...
Nelly, Benny und Axel, gefolgt von der ganzen Rasselbande, nähern sich Jasper, der gerade gähnt, sich streckt und sich die Augen reibt, und singen dreistimmig:
Alles Gute zum Geburtstag lieber Jasper!
Du weiß, wir mögen Dich alle sehr!
Wir feiern heute Deine 13 Lenze
Darum fliegen wir mit Dir über die Grenze
Aber zuerst wollen wir richtig schlemmen
Damit ein Riesenprogramm wir können stemmen.
Alle Sternchen-Pfötchen grüßen, herzen, umarmen unseren Jasper. Es wird viel gelacht und gescherzt. Wenn alle Jasper umarmt und gratuliert haben, hacken sich Jimmy und Gismo bei ihm ein und begleiten ihn zum mit bunten Primeln und duftenden Basilikumtöpfen geschmückten Geburtstagstisch, wo Unmengen an Delikatessen bereits aufgetischt sind. Nachdem er alle Möhren auf seinem Teller abgeknabbert hat, macht sich unser Krümelmonster an die Tischdeko und verschlingt Primeln und Basilikum. Aua, Pauline hat mir gerade einen Ellbogenstoß in die Rippe versetzt. Was ist denn los, Paulinchen? - Balou, das ist doch nicht richtig, was Du da schreibst. Es ist doch keine Tischdeko. Es sind die Geschenke, die unsere liebe Drina heute unserem Jasper zum Geburtstag geschickt hat. - Danke für den Hinweis, liebe Pauline, korrigiere ich sofort.
Obacht, Benny stößt mit der Gabel gegen seinen Champagner-Kelch:
- Lieber Jasper, liebe Freunde, wir wollen heute Jaspers 13. Geburtstag gebührend feiern. Wir werden heute eine Reise unternehmen, weil wir so gerne reisen. Wir werden mit einem ganz anderen Verkehrsmittel reisen, denn Jasper gehört zu den schnellsten unter uns; deshalb wollen wir ihn mit einem besonders schnellen Verkehrsmittel überraschen.
Kaum hat er das letzte Wort gesagt landet auf der großen Wiese ein weißer Concorde mit seiner langen spitzen Nase, die an einen Adler erinnert. Wir rennen alle begeistert zum Flugzeug. Jasper hackt sich bei Pauline ein: „Gestatten sie, gnädige Frau?“ und beide tanzen die Treppe hoch mit swingenden Zig-Zag Tanzbewegungen à la Fred Astaire und Ginger Rogers. Im Flugzeug werden wir von eleganten und breit lächelnden Stewards und Stewardesses erwartet. Jasper und Pauline fallen ihnen sofort um den Hals:
- Slado, Bunny, Mäxchen, Ronja! Ihr seid auch da! Das ist fantastisch!
- Alle bereit? Hier ist ihr Commandant de bord, Kommandant Misiu. Bitte anschnallen, gleich geht es los!
Und schon heben wir ab und werden in unsere Sitze gedrückt. Hui, ist dieses Flugzeug schnell!
Plötzlich hören wir einen lauten Knall. Unser Flugzeug hat die Schallmauer durchbrochen.
- Wo fliegen wir denn hin? fragt Jasper seiner Pauline, die neben ihm sitzt, weiß Du das?
- Schau einfach nach unten, Du wirst schon sehen... lächelt seine Herzdame zurück.
Unter uns sind weiße Berge zu sehen, und dann viele Seen; danach taucht eine große Ebene auf und schließlich sehen wir eine große längliche blaue Fläche: das Adriatische Meer. Wir fliegen entlang der Küste und unser Flugzeug fliegt immer tiefer und tiefer und landet ganz in der Nähe des Wassers.
Wir steigen alle aus und entdecken eine Atmosphäre, die mich an das Mittelmeer erinnert: Palmen, Buchten, Hafen, Inseln. Wir sind in Split! Ich denke mir, wir werden den Tag an der Adria verbringen, aber so sieht es nicht aus, denn wir steigen in ein Bus ein. Wir fahren an der Küste entlang Richtung Südosten und irgendwann geht es voll nach Osten. Nach einer eigentlich recht kurzen Fahrt sind wir angekommen. Wir steigen auf einem großen Platz aus, wo eine große Kirche mit zwei hohen quadratischen Türmen steht. „Dieser Ort hat für Jaspers Frauchen eine große Bedeutung“, wird flüsternd und mit großer Achtung von Ohr zu Ohr weitergegeben.
Wir bewundern zuallererst die Kirche des hl. Jakobus. Hinter der Kirche ist ein runder Außenaltar mit Bänken, die wie ein Fächer halbkreisförmig aufgestellt sind. „Dort können bis zu 5000 Pilger Platz nehmen“, sagt Ilses Maja beeindruckt. Und Anjas Maja fügt hinzu: „Hier kommen 1 Million Menschen pro Jahr!“ Wir schlängeln uns durch die Bänke nach hinten bis zur Statue des auferstandenen Christus. Minna, Fee, Gismo, Jule und Maja halten sich die Pfoten und schauen die Skulptur andächtig an. Dann geht es zum Vorplatz der Kirche wo wir die Statue der Königin des Friedens, der Muttergottes, bewundern. Mit unseren Köpfchen zur Seite gekippt betrachten wir mit viel Freude ihr sanftes Lächeln. Cora legt einen Margeritenstrauß in ihre Hand. Joy flüstert: „Wie schön sie ist“ und wir fühlen alle, wie ein tiefes Gefühl von „Mir“ sich in unseren Herzen ausbreitet. „Mir“ ist das kroatische Wort für „Frieden“. Dann ist Bewegung und Pfoten austreten angesagt: Wir wandern zum ca. 2,5 km entfernten Podbrdo, auf dem Crnica-Hügel, oder Hügel der Erscheinungen, einige hundert Meter oberhalb des Dorfes Bijakovici. Ein steiler und steiniger Weg führt hinauf. Auf halbem Weg treffen wir auf ein Kreuz, wo viele Menschen beten. Diese Menschen sind nicht da, wo wir auch sind, denn wir leben nicht in der gleichen Dimension. Aber wir können ihre sich öffnenden Seelen fühlen und ihre rufenden Herzen hören. Dann steigen wir weiter bis zu einem Gelände mit vielen großen weißen Steinen, wo eine Statue der „Gospa“, der Gottesmutter, steht. Wir pflücken schöne Blumen und legen sie ihr in die offene linke Hand. Wir bleiben einige Zeit da, Purzel spricht ein Gebet für Jutta aus, Merlin, Jojo und Shiva ein Gebet für Uschi. Wir halten uns alle an der Pfote und bilden einen Energiekreis für unsere lieben Menschen, denen es auf Erden nicht gut geht.
Dann wandern wir zufrieden zum Dorf Bijakovici wieder runter und von da aus zum ca. 2 km entfernten Berg Krisevac. Wieder ein steiler Weg führt durch Bäume bis zum Gipfel, wo uns ein über 10 Meter hohes weißes Kreuz am Ende des Kreuzweges erwartet. „Isusu Kristu“ steht auf Kroatisch auf dem Kreuz. Dort oben ist es etwas kahl und steinig aber die Aussicht auf verschneite Gipfel am Horizont ist atemberaubend. Wir setzen uns alle hin und bewundern die schöne freie Aussicht nach allen Himmelsrichtungen.
- Es ist sehr beeindruckend und auch sehr schön und friedlich hier oben, sagt Jasper nachdenklich. Wenn ich bedenke, dass unsere Drina überall hier war... Ihr habt mir ein schönes Geschenk gemacht. Ich kannte das alles nicht, ich hatte nur davon gehört, weil Drina davon erzählt hat. Sie war vor gar nicht so langer Zeit hier.
- Ja, es ist wirklich schön, stimmt Pauline zu, und drückt ihm liebevoll die Pfote.
Alle schweigen, um die besondere Atmosphäre und die Aussicht auf sich wirken zu lassen und in sich einzuprägen.
Nach einiger Zeit bricht Hippo das andächtige Schweigen:
- Diese Pilgerfahrt war wirklich Nahrung fürs Herz und für die Seele. Hier oben hast Du Dich Deiner Drina besonders nah gefühlt, lieber Jasper. Nun wollen wir aber vielleicht auch unserem ätherischen Körper exquisite Nahrung geben. Uns erwartet das Mittagessen in einer besonders idyllischen Landschaft. Lass Dich überraschen!
Unsere Rasselbande rennt vom 440 Meter hohen Hügel zur Stadt Medjugorje zurück und steigt bei der St.-Jakobus-Kirche wieder in den Bus ein. Nach einer kurzen Fahrt steigen wir wieder aus dem Bus aus, den Rest müssen wir zu Fuß gehen. Ein Rauschen ist zu hören. Wir wandern durch üppige, ja tropische Natur, mit vielen Bäumen, ich fühle mich fast wie im Dschungel. Nach einigen Minuten kommen wir an einem Strand an und entdecken einen grünen See umgeben ringsum von Wasserfällen.
- Das erinnert mich an Niagara Falls, ruft Cedric glücklich und schlägt vor lauter Übermut einen Purzelbaum.
- Es sind die Kravica Wasserfälle, erklärt Merle.
Hier ist alles was das Sternchen-Pfötchen Herz begehrt: Wasser für die Wasserratten, ein Café mit Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen für die Gourmets, ein Strand für die Sonnenanbeter, und ein Steg, der über den See führt, für die wasserscheuen Samtpfoten.
- Hui, das ist toll, rufen Kaspar, Maja, Sam, Nando und Momo glücklich.
- Das hier würde auch meinem Frauchen gefallen, sagt Susi entschieden, setzt stolz ihre Sonnenbrille auf und trottet sofort Richtung Café.
Nele und Lara, Misiu und Luna, Emma und Paula, Lina und Dora, und Cora und Lee schauen sich an und grinsen:
- Achtung: drei, zwei, eins, los!
Und rennen Richtung Wasser, springen hoch, und machen einen Riesenplatscher ins Wasser.
Jasper und Pauline entscheiden sich erst mal fürs Café, gefolgt von Slado, Bunny, Mäxchen, Ronja, Rambo, Jimmy, Hippo und mir. Dort setzen wir uns zu Susi, die bereits Erdbeerkuchen für klein Anton und Elli in mundgerechte Stücke schneidet. Jasper und Pauline wird umgehend ein vierstöckiger Möhrenkuchen gebracht, den sie mit bestem Appetit vertilgen.
- Irgendwie scheint niemand mehr ans Mittagessen zu denken, flüstert mir Hippo zu, und bestellt sich eine dreifache Portion seines Lieblingsgerichts.
Da der Café mit seinen schönen Sonnenschirmen direkt am Wasser liegt, können wir zusehen, wie unsere Wasserratten die Erfrischung genießen und die Samtpfoten sich am Sandstrand genüsslich sonnen und entspannen. Mulle, Miezi, Jonny und Felix haben Lemmi in ihre Mitte genommen und unterhalten sich lebhaft mit ihr. Klärchen, Nele, Nina und Sena, die sich auch für die Entspannung am Strand entschieden haben, bilden ebenfalls eine Gruppe um Timmi.
Langsam taucht die ganze Landschaft in ein goldenes Licht ein. Es wird Abend. Kerzen und Fackeln werden angezündet. Nelly und Benny, die eine Zeit lang mit Axel verschwunden waren, zünden auf dem Strand ein Lagerfeuer an. Nach und nach kommen alle Wauzis aus dem Wasser, schütteln sich und trocknen sich das nasse Fell beim Feuer. Wir verlassen ebenfalls unsere Plätze am Wasser und machen es uns beim Feuer gemütlich. In dieser idyllischen Landschaft, die fast genauso paradiesisch ist wie unsere heimelige Wiese mit ihrem See im Regenbogenland, kommen wir nach den Entdeckungen des Tages zur Ruhe. Über uns funkeln die Sterne. Als eine Sternschnuppe direkt über Jasper das Himmelszelt erleuchtet, steht er auf und geht mit Pauline zum Steg, der über den See führt. Mitten auf dem Steg bleibt er stehen, hält Paulines Hand, und blickt zum Himmel. Der Stern fällt in die Tiefe des Sees. Auf dem Boden des Sees angekommen öffnet sich der Stern wie eine Blume, schwebt bis zur Wasseroberfläche hoch und entfaltet sich zur schönsten Seerose. Die Seerose schaut Jasper an und sagt ihm:
- Ich bin von Drina und Drinas Mama gesandt worden. Du bist und bleibst für immer ihr Jasperle. Sie werden Dich niemals vergessen, denn sie lieben Dich und tragen Dich für immer in ihren Herzen.
Nelly, Benny und Axel, gefolgt von der ganzen Rasselbande, nähern sich Jasper, der gerade gähnt, sich streckt und sich die Augen reibt, und singen dreistimmig:
Alles Gute zum Geburtstag lieber Jasper!
Du weiß, wir mögen Dich alle sehr!
Wir feiern heute Deine 13 Lenze
Darum fliegen wir mit Dir über die Grenze
Aber zuerst wollen wir richtig schlemmen
Damit ein Riesenprogramm wir können stemmen.
Alle Sternchen-Pfötchen grüßen, herzen, umarmen unseren Jasper. Es wird viel gelacht und gescherzt. Wenn alle Jasper umarmt und gratuliert haben, hacken sich Jimmy und Gismo bei ihm ein und begleiten ihn zum mit bunten Primeln und duftenden Basilikumtöpfen geschmückten Geburtstagstisch, wo Unmengen an Delikatessen bereits aufgetischt sind. Nachdem er alle Möhren auf seinem Teller abgeknabbert hat, macht sich unser Krümelmonster an die Tischdeko und verschlingt Primeln und Basilikum. Aua, Pauline hat mir gerade einen Ellbogenstoß in die Rippe versetzt. Was ist denn los, Paulinchen? - Balou, das ist doch nicht richtig, was Du da schreibst. Es ist doch keine Tischdeko. Es sind die Geschenke, die unsere liebe Drina heute unserem Jasper zum Geburtstag geschickt hat. - Danke für den Hinweis, liebe Pauline, korrigiere ich sofort.
Obacht, Benny stößt mit der Gabel gegen seinen Champagner-Kelch:
- Lieber Jasper, liebe Freunde, wir wollen heute Jaspers 13. Geburtstag gebührend feiern. Wir werden heute eine Reise unternehmen, weil wir so gerne reisen. Wir werden mit einem ganz anderen Verkehrsmittel reisen, denn Jasper gehört zu den schnellsten unter uns; deshalb wollen wir ihn mit einem besonders schnellen Verkehrsmittel überraschen.
Kaum hat er das letzte Wort gesagt landet auf der großen Wiese ein weißer Concorde mit seiner langen spitzen Nase, die an einen Adler erinnert. Wir rennen alle begeistert zum Flugzeug. Jasper hackt sich bei Pauline ein: „Gestatten sie, gnädige Frau?“ und beide tanzen die Treppe hoch mit swingenden Zig-Zag Tanzbewegungen à la Fred Astaire und Ginger Rogers. Im Flugzeug werden wir von eleganten und breit lächelnden Stewards und Stewardesses erwartet. Jasper und Pauline fallen ihnen sofort um den Hals:
- Slado, Bunny, Mäxchen, Ronja! Ihr seid auch da! Das ist fantastisch!
- Alle bereit? Hier ist ihr Commandant de bord, Kommandant Misiu. Bitte anschnallen, gleich geht es los!
Und schon heben wir ab und werden in unsere Sitze gedrückt. Hui, ist dieses Flugzeug schnell!
Plötzlich hören wir einen lauten Knall. Unser Flugzeug hat die Schallmauer durchbrochen.
- Wo fliegen wir denn hin? fragt Jasper seiner Pauline, die neben ihm sitzt, weiß Du das?
- Schau einfach nach unten, Du wirst schon sehen... lächelt seine Herzdame zurück.
Unter uns sind weiße Berge zu sehen, und dann viele Seen; danach taucht eine große Ebene auf und schließlich sehen wir eine große längliche blaue Fläche: das Adriatische Meer. Wir fliegen entlang der Küste und unser Flugzeug fliegt immer tiefer und tiefer und landet ganz in der Nähe des Wassers.
Wir steigen alle aus und entdecken eine Atmosphäre, die mich an das Mittelmeer erinnert: Palmen, Buchten, Hafen, Inseln. Wir sind in Split! Ich denke mir, wir werden den Tag an der Adria verbringen, aber so sieht es nicht aus, denn wir steigen in ein Bus ein. Wir fahren an der Küste entlang Richtung Südosten und irgendwann geht es voll nach Osten. Nach einer eigentlich recht kurzen Fahrt sind wir angekommen. Wir steigen auf einem großen Platz aus, wo eine große Kirche mit zwei hohen quadratischen Türmen steht. „Dieser Ort hat für Jaspers Frauchen eine große Bedeutung“, wird flüsternd und mit großer Achtung von Ohr zu Ohr weitergegeben.
Wir bewundern zuallererst die Kirche des hl. Jakobus. Hinter der Kirche ist ein runder Außenaltar mit Bänken, die wie ein Fächer halbkreisförmig aufgestellt sind. „Dort können bis zu 5000 Pilger Platz nehmen“, sagt Ilses Maja beeindruckt. Und Anjas Maja fügt hinzu: „Hier kommen 1 Million Menschen pro Jahr!“ Wir schlängeln uns durch die Bänke nach hinten bis zur Statue des auferstandenen Christus. Minna, Fee, Gismo, Jule und Maja halten sich die Pfoten und schauen die Skulptur andächtig an. Dann geht es zum Vorplatz der Kirche wo wir die Statue der Königin des Friedens, der Muttergottes, bewundern. Mit unseren Köpfchen zur Seite gekippt betrachten wir mit viel Freude ihr sanftes Lächeln. Cora legt einen Margeritenstrauß in ihre Hand. Joy flüstert: „Wie schön sie ist“ und wir fühlen alle, wie ein tiefes Gefühl von „Mir“ sich in unseren Herzen ausbreitet. „Mir“ ist das kroatische Wort für „Frieden“. Dann ist Bewegung und Pfoten austreten angesagt: Wir wandern zum ca. 2,5 km entfernten Podbrdo, auf dem Crnica-Hügel, oder Hügel der Erscheinungen, einige hundert Meter oberhalb des Dorfes Bijakovici. Ein steiler und steiniger Weg führt hinauf. Auf halbem Weg treffen wir auf ein Kreuz, wo viele Menschen beten. Diese Menschen sind nicht da, wo wir auch sind, denn wir leben nicht in der gleichen Dimension. Aber wir können ihre sich öffnenden Seelen fühlen und ihre rufenden Herzen hören. Dann steigen wir weiter bis zu einem Gelände mit vielen großen weißen Steinen, wo eine Statue der „Gospa“, der Gottesmutter, steht. Wir pflücken schöne Blumen und legen sie ihr in die offene linke Hand. Wir bleiben einige Zeit da, Purzel spricht ein Gebet für Jutta aus, Merlin, Jojo und Shiva ein Gebet für Uschi. Wir halten uns alle an der Pfote und bilden einen Energiekreis für unsere lieben Menschen, denen es auf Erden nicht gut geht.
Dann wandern wir zufrieden zum Dorf Bijakovici wieder runter und von da aus zum ca. 2 km entfernten Berg Krisevac. Wieder ein steiler Weg führt durch Bäume bis zum Gipfel, wo uns ein über 10 Meter hohes weißes Kreuz am Ende des Kreuzweges erwartet. „Isusu Kristu“ steht auf Kroatisch auf dem Kreuz. Dort oben ist es etwas kahl und steinig aber die Aussicht auf verschneite Gipfel am Horizont ist atemberaubend. Wir setzen uns alle hin und bewundern die schöne freie Aussicht nach allen Himmelsrichtungen.
- Es ist sehr beeindruckend und auch sehr schön und friedlich hier oben, sagt Jasper nachdenklich. Wenn ich bedenke, dass unsere Drina überall hier war... Ihr habt mir ein schönes Geschenk gemacht. Ich kannte das alles nicht, ich hatte nur davon gehört, weil Drina davon erzählt hat. Sie war vor gar nicht so langer Zeit hier.
- Ja, es ist wirklich schön, stimmt Pauline zu, und drückt ihm liebevoll die Pfote.
Alle schweigen, um die besondere Atmosphäre und die Aussicht auf sich wirken zu lassen und in sich einzuprägen.
Nach einiger Zeit bricht Hippo das andächtige Schweigen:
- Diese Pilgerfahrt war wirklich Nahrung fürs Herz und für die Seele. Hier oben hast Du Dich Deiner Drina besonders nah gefühlt, lieber Jasper. Nun wollen wir aber vielleicht auch unserem ätherischen Körper exquisite Nahrung geben. Uns erwartet das Mittagessen in einer besonders idyllischen Landschaft. Lass Dich überraschen!
Unsere Rasselbande rennt vom 440 Meter hohen Hügel zur Stadt Medjugorje zurück und steigt bei der St.-Jakobus-Kirche wieder in den Bus ein. Nach einer kurzen Fahrt steigen wir wieder aus dem Bus aus, den Rest müssen wir zu Fuß gehen. Ein Rauschen ist zu hören. Wir wandern durch üppige, ja tropische Natur, mit vielen Bäumen, ich fühle mich fast wie im Dschungel. Nach einigen Minuten kommen wir an einem Strand an und entdecken einen grünen See umgeben ringsum von Wasserfällen.
- Das erinnert mich an Niagara Falls, ruft Cedric glücklich und schlägt vor lauter Übermut einen Purzelbaum.
- Es sind die Kravica Wasserfälle, erklärt Merle.
Hier ist alles was das Sternchen-Pfötchen Herz begehrt: Wasser für die Wasserratten, ein Café mit Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen für die Gourmets, ein Strand für die Sonnenanbeter, und ein Steg, der über den See führt, für die wasserscheuen Samtpfoten.
- Hui, das ist toll, rufen Kaspar, Maja, Sam, Nando und Momo glücklich.
- Das hier würde auch meinem Frauchen gefallen, sagt Susi entschieden, setzt stolz ihre Sonnenbrille auf und trottet sofort Richtung Café.
Nele und Lara, Misiu und Luna, Emma und Paula, Lina und Dora, und Cora und Lee schauen sich an und grinsen:
- Achtung: drei, zwei, eins, los!
Und rennen Richtung Wasser, springen hoch, und machen einen Riesenplatscher ins Wasser.
Jasper und Pauline entscheiden sich erst mal fürs Café, gefolgt von Slado, Bunny, Mäxchen, Ronja, Rambo, Jimmy, Hippo und mir. Dort setzen wir uns zu Susi, die bereits Erdbeerkuchen für klein Anton und Elli in mundgerechte Stücke schneidet. Jasper und Pauline wird umgehend ein vierstöckiger Möhrenkuchen gebracht, den sie mit bestem Appetit vertilgen.
- Irgendwie scheint niemand mehr ans Mittagessen zu denken, flüstert mir Hippo zu, und bestellt sich eine dreifache Portion seines Lieblingsgerichts.
Da der Café mit seinen schönen Sonnenschirmen direkt am Wasser liegt, können wir zusehen, wie unsere Wasserratten die Erfrischung genießen und die Samtpfoten sich am Sandstrand genüsslich sonnen und entspannen. Mulle, Miezi, Jonny und Felix haben Lemmi in ihre Mitte genommen und unterhalten sich lebhaft mit ihr. Klärchen, Nele, Nina und Sena, die sich auch für die Entspannung am Strand entschieden haben, bilden ebenfalls eine Gruppe um Timmi.
Langsam taucht die ganze Landschaft in ein goldenes Licht ein. Es wird Abend. Kerzen und Fackeln werden angezündet. Nelly und Benny, die eine Zeit lang mit Axel verschwunden waren, zünden auf dem Strand ein Lagerfeuer an. Nach und nach kommen alle Wauzis aus dem Wasser, schütteln sich und trocknen sich das nasse Fell beim Feuer. Wir verlassen ebenfalls unsere Plätze am Wasser und machen es uns beim Feuer gemütlich. In dieser idyllischen Landschaft, die fast genauso paradiesisch ist wie unsere heimelige Wiese mit ihrem See im Regenbogenland, kommen wir nach den Entdeckungen des Tages zur Ruhe. Über uns funkeln die Sterne. Als eine Sternschnuppe direkt über Jasper das Himmelszelt erleuchtet, steht er auf und geht mit Pauline zum Steg, der über den See führt. Mitten auf dem Steg bleibt er stehen, hält Paulines Hand, und blickt zum Himmel. Der Stern fällt in die Tiefe des Sees. Auf dem Boden des Sees angekommen öffnet sich der Stern wie eine Blume, schwebt bis zur Wasseroberfläche hoch und entfaltet sich zur schönsten Seerose. Die Seerose schaut Jasper an und sagt ihm:
- Ich bin von Drina und Drinas Mama gesandt worden. Du bist und bleibst für immer ihr Jasperle. Sie werden Dich niemals vergessen, denn sie lieben Dich und tragen Dich für immer in ihren Herzen.

✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀ Liebe Sternchen ✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
ich schicke Euch liebe Pfingstgrüße, viele Kraulis und Leckerlis ins Regenbogenland und wünsche Euch frohe Pfingsttage.
Eure Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥
Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann.
(Eugenie Marlitt)
Liebe Tiereltern,
ich wünsche uns allen, dass Pfingsten schöne und kostbare Erinnerungen an entspannte freie Tage und fröhliche, lustige Ausflüge mit unseren Sternchen, Familie und Freunden in uns weckt. In diesem Sinne wünsche ich schöne Pfingsttage und Gottes Segen.
Liebe Grüße zum Pfingstfest von
Brigitte
Ein schöner Tag ward uns beschert,
Wie es nicht viele gibt,
Von reiner Freude ausgefüllt
Und Sorgen ungetrübt.
Mit Lieder, die die Lerche singt
So fing der Morgen an,
Die Sonne schenkte gold'nen Glanz
Dem Tag, der dann begann.
Ein schöner Tag voll Harmonie
Ist wie ein Edelstein,
Er strahlt dich an und ruft dir zu,
Heut' sollst du glücklich sein.
Und was das Schicksal dir auch bringt,
Was immer kommen mag,
Es bleibt dir die Erinnerung
An einen schönen Tag.
ich schicke Euch liebe Pfingstgrüße, viele Kraulis und Leckerlis ins Regenbogenland und wünsche Euch frohe Pfingsttage.
Eure Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥
Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann.
(Eugenie Marlitt)
Liebe Tiereltern,
ich wünsche uns allen, dass Pfingsten schöne und kostbare Erinnerungen an entspannte freie Tage und fröhliche, lustige Ausflüge mit unseren Sternchen, Familie und Freunden in uns weckt. In diesem Sinne wünsche ich schöne Pfingsttage und Gottes Segen.
Liebe Grüße zum Pfingstfest von
Brigitte
Ein schöner Tag ward uns beschert,
Wie es nicht viele gibt,
Von reiner Freude ausgefüllt
Und Sorgen ungetrübt.
Mit Lieder, die die Lerche singt
So fing der Morgen an,
Die Sonne schenkte gold'nen Glanz
Dem Tag, der dann begann.
Ein schöner Tag voll Harmonie
Ist wie ein Edelstein,
Er strahlt dich an und ruft dir zu,
Heut' sollst du glücklich sein.
Und was das Schicksal dir auch bringt,
Was immer kommen mag,
Es bleibt dir die Erinnerung
An einen schönen Tag.

Liebe Tiereltern,
mein Geburtstag ist wie im Fluge vergangen und mir bleibt nur noch Danke zu sagen.
DANKE liebe Tiermamas
- für die Zeit, die Ihr Euch genommen habt, um liebe Glückwünsche und Gedichte an
mich zu schreiben und auch für die tollen Collagen sowie
- für die vielen Leckerlis, die Ihr mir ins Regenbogenland gesandt habt und
- für die lieben Zeilen an mein Frauchen.
Ich bin so gerührt, denn niemand hat mich vergessen. Ihr seid die besten und liebsten Tiereltern. Schön dass es Euch gibt.
Ein dicker DANK geht
- an die liebe Drina, die über meine Geburtstagsreise an die Ostküste Australiens brillant
berichtet hat. Die Naturschauspiele hat Drina in ihrem Bericht so genial rüber gebracht,
dass mein Frauchen alles bildlich vor Augen hatte. Einfach phänomenal…
- an die liebe Uschi, die trotz schmerzhaftem Handicap es sich nicht hat nehmen lassen,
mir ganz lieb zu gratulieren,
- an die liebe Jutta, die trotz ihrer schwerer Krankheit an mich dachte und mir herzlich
gratulierte,
- an unseren rasenden Reporter Balou, der meinem Frauchen von unserer Reise um den
Erdball und an den Strand von Biarritz meisterhaft berichtete. Einfach nur suuuper…
Ein dicker DANK geht an meine geliebten Sternchen-Freunde
- für das Zuhören und Erzählen
- für die Liebe die sie mir entgegen bringen
- dass ich sie zu meinem Freundeskreis zählen darf
- und für die unvergessliche Geburtstagsfeier, die sie auf die Beine gestellt haben
Ein dicker DANK geht weiterhin an meine Familie
- für ihre lieben Worte und Gedanken,
- für ihre nie endende Liebe zu mir, Benny und Axel
Einfach für alles…
Ich wünsche Euch allen alles Liebe und Gute und eine schöne restliche Woche. Bleibt gesund. Eure Sternchen lassen grüßen
und senden Euch viele Nasenstupser. Sie haben Euch sooo lieb.
Liebe Grüße aus dem Regenbogenland von
Eurer glücklichen Nelly
mein Geburtstag ist wie im Fluge vergangen und mir bleibt nur noch Danke zu sagen.
DANKE liebe Tiermamas
- für die Zeit, die Ihr Euch genommen habt, um liebe Glückwünsche und Gedichte an
mich zu schreiben und auch für die tollen Collagen sowie
- für die vielen Leckerlis, die Ihr mir ins Regenbogenland gesandt habt und
- für die lieben Zeilen an mein Frauchen.
Ich bin so gerührt, denn niemand hat mich vergessen. Ihr seid die besten und liebsten Tiereltern. Schön dass es Euch gibt.
Ein dicker DANK geht
- an die liebe Drina, die über meine Geburtstagsreise an die Ostküste Australiens brillant
berichtet hat. Die Naturschauspiele hat Drina in ihrem Bericht so genial rüber gebracht,
dass mein Frauchen alles bildlich vor Augen hatte. Einfach phänomenal…
- an die liebe Uschi, die trotz schmerzhaftem Handicap es sich nicht hat nehmen lassen,
mir ganz lieb zu gratulieren,
- an die liebe Jutta, die trotz ihrer schwerer Krankheit an mich dachte und mir herzlich
gratulierte,
- an unseren rasenden Reporter Balou, der meinem Frauchen von unserer Reise um den
Erdball und an den Strand von Biarritz meisterhaft berichtete. Einfach nur suuuper…
Ein dicker DANK geht an meine geliebten Sternchen-Freunde
- für das Zuhören und Erzählen
- für die Liebe die sie mir entgegen bringen
- dass ich sie zu meinem Freundeskreis zählen darf
- und für die unvergessliche Geburtstagsfeier, die sie auf die Beine gestellt haben
Ein dicker DANK geht weiterhin an meine Familie
- für ihre lieben Worte und Gedanken,
- für ihre nie endende Liebe zu mir, Benny und Axel
Einfach für alles…
Ich wünsche Euch allen alles Liebe und Gute und eine schöne restliche Woche. Bleibt gesund. Eure Sternchen lassen grüßen
und senden Euch viele Nasenstupser. Sie haben Euch sooo lieb.
Liebe Grüße aus dem Regenbogenland von
Eurer glücklichen Nelly

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
seit einigen Tagen ist dein geliebter Timmi wieder Zuhause. Auch wenn es anders ist als früher, so ist es doch ein Trost, ihn wieder in deiner Nähe zu haben. Noch lange wirst du meinen, ihn zu sehen oder zu hören. Das spricht für die Liebe und Verbundenheit zwischen euch. Timmi hatte das Glück, dass sein letzter Lebensabschnitt sein allerschönster wurde, denn was ist besser als im Alter ein ruhiges Plätzchen voller Liebe und Geborgenheit geschenkt zu bekommen. Ich hoffe, dass die Erinnerungen und dein Pfötchenteam Mona, Püppi und Schnucki dir Trost schenken - und vielleicht für ein paar Augenblicke die Geschichten von Nelly, Nando und Kaspar, die ich auf Neles, Senas und Timmis Gedenkseiten verteile. Davor hat auch Uschis Jojo ihren zweiten Sternchengeburtstag gefeiert - dieses Erlebnis kannst du direkt auf Jojos Seite nachlesen, wenn du möchtest.
Ich wünsche dir einen gemütlichen Sonntag, viel Kraft und bleib gesund.
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit von
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
An Jojos Gedenktag waren alle am Lagerfeuer an der kleinen Lichtung eingeschlafen. Die Himmelswesen hatten alle Flügel voll zu tun, die Schlafmützen in ihre Hängematten zu befördern. Das Geburtstagskind wachte während des Fluges auf und so wurde Nelly mit Benny und Axel zum Familienfenster geflogen. Dicht bei dicht standen die drei Punkt Mitternacht beieinander und blickten sehnsüchtig zu ihrem Erdenzuhause und direkt in Brigittes Herz. Sie fühlten, dass auch ihr geliebtes Frauchen geradewegs in ihre Herzen schaute und dieses Gefühl ließ sich nicht mit Worten beschreiben, denn es war magisch. Danach war Nelly bereit, eine Mütze voll Schlaf zu nehmen, obwohl sie wie ein Flitzebogen gespannt war, was ihre Geburtstagsüberraschung anging.
Nicht lange nachdem Brigittes Dreamteam in einen tiefen Schlaf gefallen war, standen die anderen Sternchen bereits auf, um den Geburtstagsvorbereitungen den letzten Schliff zu geben. Dora, Emma und Paula hatten das Zepter der Zeremonienmeister übernommen, scheuchten ihre Freunde aus den Hängematten und versammelten sie hinter der Scheune. Purzel blieb als Aufpasser bei Nelly, Benny und Axel liegen. Als Lara und Nele mit dem Gesang zufrieden waren, marschierte der Rasselbande-Chor zu Nellys Hängematte und schmetterte fröhlich:
Happy Birthday, liebste Nelly, gefeiertes Geburtstagskind
Du wirst heute 17 Jahr jung – wie die Zeit verrinnt!
Beim leckeren Festmahl wir uns an Köstlichkeiten laben
Nach dem feinen Essen eine Überraschung für dich haben
Deinen Ehrentag werden wir zusammen begehen
Zum Gratulieren deine Freunde schon Schlange stehen
Wie aufs Stichwort stürmten die Sternchen auf Nelly zu. Benny verdrückte eine Träne, weil „seine Kleine“ jetzt schon 17 wurde. Er hatte großen Anteil an der Erziehung dieser wohlgeratenen Hundedame. Purzel lief vor lauter Aufregung rückwärts. Schon schoben sich die anderen Sternchen zu Nelly vor, küssten und herzten sie ausgiebig. Ariane und Biko führten Nelly an den Ehrenplatz an der hübsch eingedeckten Festwiese und eine Weile hörte man nur genüssliches Schmatzen. Als selbst Pauline keinen Bissen mehr runterbrachte, war klar, dass alle satt und bereit für die Überraschung waren. Nelly hielt es ohnehin nicht mehr auf ihrem Stuhl aus; sie rutschte hin und her und blickte neugierig um sich. Ihre Freunde taten so, als ob sie ihre Blicke nicht bemerkten und unterhielten sich weiter mit ihren Tischnachbarn. Wie aus dem Nichts bebte die Erde und es war Getrampel zu vernehmen, als ob eine Horde Elefanten herbeistürmte. Nelly zuckte zusammen, aber da Benny und alle anderen ganz ruhig blieben, entspannte auch sie sich wieder. Sie drehte sich in Richtung des Lärms und riss die Augen weit auf. Da näherte sich wahrhaftig eine Horde, aber es waren keine Dickhäuter, sondern Kängurus! Dora nickte den Hoppelmeistern Jasper und Sammy zu, die ankündigten:
Liebste Nelly, wir nochmals aus tiefstem Herzen gratulieren
An deinem 17. Geburtstag sollst du dich ganz toll amüsieren
Wir haben erraten deinen geheimen Wunsch: Wellenreiten
Dies klappt besonders gut in einem Land in fernen Breiten
Man findet dort die schönsten weißen Strände auf der Welt
Es geht nach Australien, auf der and`ren Seite vom Himmelszelt
Die Kängurus werden uns in Nullkommanix dorthin bringen
Denn diese Beuteltiere können wahrlich meisterhaft springen
Nelly erholte sich schnell von der Überraschung und erklomm mit Axel, Benny und Purzel den Beutel eines Roten Riesenkängurus. Die Rasselbande kletterte in die Beutel der anderen Kängurus, die von der Größe eines Hasen bis zu zwei Meter reichten, und ab ging die Post. Dank der kräftigen Hinterbeine legten die Beuteltiere in großen Sätzen schnell weite Entfernungen zurück. Das Geschaukel lullte die Sternchen ein und als sie aufwachten, lagen sie an einem traumhaft weißen Sandstrand, der von Kokospalmen gesäumt war. Emma und Paula nickten Momo und Kaspar zu, die erläuterten:
Willkommen auf Magnetic Island im Bundesstaat Queensland
Dieser nördliche Teil Australiens bekannt für gar weißen Sand
Traumhafte Strände und das Great Barrier Reef uns laden ein
Zum Wellenreiten, Schwimmen, Tauchen oder nur faul zu sein
Der ganz besondere Clou an diesem Strand hier ist sein Name
Wir befinden uns auf Nelly Bay Beach, er heißt wie du, junge Dame
Schon wieder starrte Nelly ihre Freunde ungläubig an. Lina und Pietsch erklärten, dass sich im Norden der Ostküste Australiens eine kleine Insel mit einem Strand befand, der Nellys Namen trug. Dora ergänzte, dass die beiden die Weltkarte in der Scheune so lange studiert hatten, bis ihnen diese glückliche und passende Entdeckung gelungen war. Nelly fiel den beiden dankbar um den Hals. Sie wusste gar nicht, was sie zuerst machen wollte. Eine Sandburg bauen oder gleich mit dem Wellenreiten anfangen. Plötzlich wurde ihr etwas flau im Magen, denn sie wusste ja gar nicht, wie das ging und blamieren wollte sie sich just heute nicht. Der fürsorgliche Benny hatte so etwas schon geahnt und hatte die Wassersportskanonen Cora und Gismo als persönliche Surf-Assistenten verpflichtet. Zusammen mit Misiu verschwanden die drei in einer kleinen Bucht zum Üben. Eine weitere Überraschung hatten die Zeremonienmeister mit dem Oberengel eingefädelt, hoben sich diese aber für den Nachmittag auf. Nele, Nina, Sena und Timmi stürzten sich in die Fluten und schwammen um die Wette. Das Wasser war so warm, dass es fast keine Abkühlung bot, aber gut für Knochen und Muskulatur war. Bommel und Rambo ließen sich auf Luftmatratzen liegend von der Strömung ins Meer hinaustreiben. Linus, Nicko und Maunzy blieben lieber in Strandnähe und schnorchelten begeistert von der bunten Unterwasserwelt im seichten Wasser. Sie sahen Anemonen- und Napoleonsfische sowie silberne Zackenbarsche. Nelly kam in Begleitung ihrer Freunde zurück und strahlte von einem Ohr zum anderen. Lee und Rusty schleppten einen Seesack herbei, den Nelly auspacken durfte. Zum Vorschein kamen Eimer, Schaufeln und Förmchen verschiedener Größen. Begeistert machte sich Nelly mit Cedric, Purzel und Tom daran, eine Sandburg in Form einer Ritterfestung zu bauen. Maja und Sam schnappten sich einen Eimer, in den sie mehr Wasser als Sand mischten, fischten mit den Pfoten den tropfnassen Sand heraus und ließen ihn begeistert auf den Boden klecksen. Luna grub ein Loch in den Boden, schleppte eimerweise Wasser herbei und hüpfte vergnügt mit Molly und Joy in die Matschgrube. Die Schlawiner Anton und Elli buddelten Nando in den Sand, so dass nur noch sein Kopf zu sehen war. Als ihm zu heiß wurde, befreiten ihn Jojo, Merlin und Shiva mit vereinten Kräften aus der misslichen Lage. Maja, Miezi, Mulle, Felix, Gismo und Jonny warfen und fingen artistisch eine Frisbeescheibe und liefen dabei den abgeschiedenen Strand auf und ab. Bewegung macht hungrig und so stürzten sich die Sternchen begierig auf das Picknick, zu dem die Engel und Feen riefen. Wie immer war für jeden das Lieblingsessen dabei und alle schmatzten zufrieden vor sich hin. Sie saßen zusammen und lauschten Minna, die aus dem Reiseführer vorlas und alle wissen ließ, dass Queensland auch der Sonnenschein-Staat genannt wurde und dass auf dieser Insel an 320 Tagen im Jahr die Sonne schien. Fee wollte wissen, ob es eine Erklärung für den Beinamen „magnetisch“ gab. Minna fand beim Blättern folgendes: 1770 entdeckte der britische Kapitän James Cook das Eiland. Beim Vorbeisegeln spielte der Kompass verrückt, weswegen Cook vermutete, die Insel bestehe aus magnetithaltigem Gestein. Das leuchtete den Sternchen ein. Jule las weiter vor, dass man auf 23 Stränden entspannen konnte. Alle waren sich jedoch einig, dass ein Strand, der Nellys Namen trug, einfach perfekt war. Allerdings wollten sie das Inselinnere erkunden. Über felsige Hügelketten folgten die Sternchen einem Wanderweg durch einen dichten Eukalyptuswald. Der Pfad führte an einen Aussichtspunkt, der einen tollen Panoramablick auf den höchsten Berg der Insel (Mt. Cook) und die umliegenden Buchten gewährte. Durch ausgedehnte Mangrovenwälder, in denen Kakadus pfiffen und Papageien krächzten, erreichten sie die Überreste von Verteidigungsbunkern. In den Kronen und Astgabeln der umliegenden Bäume ruhten sich Koalas aus. Sie schliefen bis zu 22 Stunden pro Tag – ein neidischer Seufzer von Jimmy brachte alle zum Lachen - und ernährten sich ausschließlich von Eukalyptus. Celly wusste, dass Koala in der Sprache der Aborigines „trinkt nicht“ bedeutet, da sie ihre gesamte Flüssigkeit über die Eukalyptusblätter aufnahmen. Susi, Balou und Hippo wollten sich gar nicht von den putzigen Beuteltieren trennen, aber es war Zeit, an den Strand zurückzukehren. Dort wartete ein Nachtischbuffet, das eindeutig Brigittes Handschrift trug. Alle griffen beherzt zu und genossen die sanfte Brise. In den aufgebauten Strandmuscheln legten sich die Sternchen für ein Verdauungsschläfchen hin. Doch bald standen weitere Aktivitäten an. Die Wasserratten wollten bei wagemutigen Steilwandtauchgängen zu Riffen und Untiefen die farbenfrohe Unterwasser- und Korallenwelt des Great Barrier Reef entdecken. Die anderen Sternchen bestiegen ein Boot mit Glasboden, durch den sie Seeanemonen, Mantarochen und Meeresschildkröten bewunderten. Nelly wurde unruhig, denn sie wollte doch mit den Wellen reiten. Als alle wieder am Strand versammelt waren, stürzte sie sich mit Cora, Merle, Gismo und Misiu ins Wasser und nutzte elegant die Dynamik der Wellen. Nelly stand sehr anmutig auf dem Brett. Ihre Freunde klatschten begeistert Beifall. Auf einmal ging ein Raunen durch die Sternchenreihen, denn ein Schwarm Delfine näherte sich der Küste. Die Delfinschule blieb bei Nelly stehen, vollführte kunstfertige Sprünge aus dem Wasser und forderte die Jubilarin auf, mit ihnen zusammen zu schwimmen. Dies war Nellys Geburtstagsgeschenk, das sie ausgiebig genoss und sich dann überschwänglich bei ihren Freunden bedankte. In der Zwischenzeit war die Dämmerung hereingebrochen und die Engel und Feen luden zu einem typischen australischen Barbie (Grillen) ein. Das musste man der stets hungrigen Rasselbande nicht zweimal sagen. Mit vollen Bäuchen legten sie sich in den Sand und starrten in den Südhimmel. Benny zeigte Nelly das Kreuz des Südens, das aus vier hellen Sternen bestand. Nelly seufzte: Axel, Benny, Brigitte und ich. In diesem Moment fiel ein kleiner Stern vor ihre Füße und sie vernahm ein Flüstern:
Dein 17. Geburtstag führte dich in den Sunshine State von Down Under
Schwimmen, Tauchen, Wellenreiten habt heute genossen miteinander
So herrlich sonnig wie der fünfte Kontinent, ist auch dein Gemüt
Alle werden fröhlich, wenn Nelly ihren Charme und Liebreiz versprüht
Als Pflegehund du kamst zu Brigitte, wurdest schnell Teil der Familie
Dein Ziehpapa erzog dich, wurdest von allen geliebt auf ganzer Linie
Sieben Jahren mit Benny folgten noch weitere sieben glückliche Jahr
Wie schnell diese wunderbare Zeit verging, bleibt für Brigitte unfassbar
Was niemals wird vergehen, sind Erinnerung und Liebe für dich
In Brigittes Herzen bleibst du, geliebte Nelly, unvergessen ewiglich
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
seit einigen Tagen ist dein geliebter Timmi wieder Zuhause. Auch wenn es anders ist als früher, so ist es doch ein Trost, ihn wieder in deiner Nähe zu haben. Noch lange wirst du meinen, ihn zu sehen oder zu hören. Das spricht für die Liebe und Verbundenheit zwischen euch. Timmi hatte das Glück, dass sein letzter Lebensabschnitt sein allerschönster wurde, denn was ist besser als im Alter ein ruhiges Plätzchen voller Liebe und Geborgenheit geschenkt zu bekommen. Ich hoffe, dass die Erinnerungen und dein Pfötchenteam Mona, Püppi und Schnucki dir Trost schenken - und vielleicht für ein paar Augenblicke die Geschichten von Nelly, Nando und Kaspar, die ich auf Neles, Senas und Timmis Gedenkseiten verteile. Davor hat auch Uschis Jojo ihren zweiten Sternchengeburtstag gefeiert - dieses Erlebnis kannst du direkt auf Jojos Seite nachlesen, wenn du möchtest.
Ich wünsche dir einen gemütlichen Sonntag, viel Kraft und bleib gesund.
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit von
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
An Jojos Gedenktag waren alle am Lagerfeuer an der kleinen Lichtung eingeschlafen. Die Himmelswesen hatten alle Flügel voll zu tun, die Schlafmützen in ihre Hängematten zu befördern. Das Geburtstagskind wachte während des Fluges auf und so wurde Nelly mit Benny und Axel zum Familienfenster geflogen. Dicht bei dicht standen die drei Punkt Mitternacht beieinander und blickten sehnsüchtig zu ihrem Erdenzuhause und direkt in Brigittes Herz. Sie fühlten, dass auch ihr geliebtes Frauchen geradewegs in ihre Herzen schaute und dieses Gefühl ließ sich nicht mit Worten beschreiben, denn es war magisch. Danach war Nelly bereit, eine Mütze voll Schlaf zu nehmen, obwohl sie wie ein Flitzebogen gespannt war, was ihre Geburtstagsüberraschung anging.
Nicht lange nachdem Brigittes Dreamteam in einen tiefen Schlaf gefallen war, standen die anderen Sternchen bereits auf, um den Geburtstagsvorbereitungen den letzten Schliff zu geben. Dora, Emma und Paula hatten das Zepter der Zeremonienmeister übernommen, scheuchten ihre Freunde aus den Hängematten und versammelten sie hinter der Scheune. Purzel blieb als Aufpasser bei Nelly, Benny und Axel liegen. Als Lara und Nele mit dem Gesang zufrieden waren, marschierte der Rasselbande-Chor zu Nellys Hängematte und schmetterte fröhlich:
Happy Birthday, liebste Nelly, gefeiertes Geburtstagskind
Du wirst heute 17 Jahr jung – wie die Zeit verrinnt!
Beim leckeren Festmahl wir uns an Köstlichkeiten laben
Nach dem feinen Essen eine Überraschung für dich haben
Deinen Ehrentag werden wir zusammen begehen
Zum Gratulieren deine Freunde schon Schlange stehen
Wie aufs Stichwort stürmten die Sternchen auf Nelly zu. Benny verdrückte eine Träne, weil „seine Kleine“ jetzt schon 17 wurde. Er hatte großen Anteil an der Erziehung dieser wohlgeratenen Hundedame. Purzel lief vor lauter Aufregung rückwärts. Schon schoben sich die anderen Sternchen zu Nelly vor, küssten und herzten sie ausgiebig. Ariane und Biko führten Nelly an den Ehrenplatz an der hübsch eingedeckten Festwiese und eine Weile hörte man nur genüssliches Schmatzen. Als selbst Pauline keinen Bissen mehr runterbrachte, war klar, dass alle satt und bereit für die Überraschung waren. Nelly hielt es ohnehin nicht mehr auf ihrem Stuhl aus; sie rutschte hin und her und blickte neugierig um sich. Ihre Freunde taten so, als ob sie ihre Blicke nicht bemerkten und unterhielten sich weiter mit ihren Tischnachbarn. Wie aus dem Nichts bebte die Erde und es war Getrampel zu vernehmen, als ob eine Horde Elefanten herbeistürmte. Nelly zuckte zusammen, aber da Benny und alle anderen ganz ruhig blieben, entspannte auch sie sich wieder. Sie drehte sich in Richtung des Lärms und riss die Augen weit auf. Da näherte sich wahrhaftig eine Horde, aber es waren keine Dickhäuter, sondern Kängurus! Dora nickte den Hoppelmeistern Jasper und Sammy zu, die ankündigten:
Liebste Nelly, wir nochmals aus tiefstem Herzen gratulieren
An deinem 17. Geburtstag sollst du dich ganz toll amüsieren
Wir haben erraten deinen geheimen Wunsch: Wellenreiten
Dies klappt besonders gut in einem Land in fernen Breiten
Man findet dort die schönsten weißen Strände auf der Welt
Es geht nach Australien, auf der and`ren Seite vom Himmelszelt
Die Kängurus werden uns in Nullkommanix dorthin bringen
Denn diese Beuteltiere können wahrlich meisterhaft springen
Nelly erholte sich schnell von der Überraschung und erklomm mit Axel, Benny und Purzel den Beutel eines Roten Riesenkängurus. Die Rasselbande kletterte in die Beutel der anderen Kängurus, die von der Größe eines Hasen bis zu zwei Meter reichten, und ab ging die Post. Dank der kräftigen Hinterbeine legten die Beuteltiere in großen Sätzen schnell weite Entfernungen zurück. Das Geschaukel lullte die Sternchen ein und als sie aufwachten, lagen sie an einem traumhaft weißen Sandstrand, der von Kokospalmen gesäumt war. Emma und Paula nickten Momo und Kaspar zu, die erläuterten:
Willkommen auf Magnetic Island im Bundesstaat Queensland
Dieser nördliche Teil Australiens bekannt für gar weißen Sand
Traumhafte Strände und das Great Barrier Reef uns laden ein
Zum Wellenreiten, Schwimmen, Tauchen oder nur faul zu sein
Der ganz besondere Clou an diesem Strand hier ist sein Name
Wir befinden uns auf Nelly Bay Beach, er heißt wie du, junge Dame
Schon wieder starrte Nelly ihre Freunde ungläubig an. Lina und Pietsch erklärten, dass sich im Norden der Ostküste Australiens eine kleine Insel mit einem Strand befand, der Nellys Namen trug. Dora ergänzte, dass die beiden die Weltkarte in der Scheune so lange studiert hatten, bis ihnen diese glückliche und passende Entdeckung gelungen war. Nelly fiel den beiden dankbar um den Hals. Sie wusste gar nicht, was sie zuerst machen wollte. Eine Sandburg bauen oder gleich mit dem Wellenreiten anfangen. Plötzlich wurde ihr etwas flau im Magen, denn sie wusste ja gar nicht, wie das ging und blamieren wollte sie sich just heute nicht. Der fürsorgliche Benny hatte so etwas schon geahnt und hatte die Wassersportskanonen Cora und Gismo als persönliche Surf-Assistenten verpflichtet. Zusammen mit Misiu verschwanden die drei in einer kleinen Bucht zum Üben. Eine weitere Überraschung hatten die Zeremonienmeister mit dem Oberengel eingefädelt, hoben sich diese aber für den Nachmittag auf. Nele, Nina, Sena und Timmi stürzten sich in die Fluten und schwammen um die Wette. Das Wasser war so warm, dass es fast keine Abkühlung bot, aber gut für Knochen und Muskulatur war. Bommel und Rambo ließen sich auf Luftmatratzen liegend von der Strömung ins Meer hinaustreiben. Linus, Nicko und Maunzy blieben lieber in Strandnähe und schnorchelten begeistert von der bunten Unterwasserwelt im seichten Wasser. Sie sahen Anemonen- und Napoleonsfische sowie silberne Zackenbarsche. Nelly kam in Begleitung ihrer Freunde zurück und strahlte von einem Ohr zum anderen. Lee und Rusty schleppten einen Seesack herbei, den Nelly auspacken durfte. Zum Vorschein kamen Eimer, Schaufeln und Förmchen verschiedener Größen. Begeistert machte sich Nelly mit Cedric, Purzel und Tom daran, eine Sandburg in Form einer Ritterfestung zu bauen. Maja und Sam schnappten sich einen Eimer, in den sie mehr Wasser als Sand mischten, fischten mit den Pfoten den tropfnassen Sand heraus und ließen ihn begeistert auf den Boden klecksen. Luna grub ein Loch in den Boden, schleppte eimerweise Wasser herbei und hüpfte vergnügt mit Molly und Joy in die Matschgrube. Die Schlawiner Anton und Elli buddelten Nando in den Sand, so dass nur noch sein Kopf zu sehen war. Als ihm zu heiß wurde, befreiten ihn Jojo, Merlin und Shiva mit vereinten Kräften aus der misslichen Lage. Maja, Miezi, Mulle, Felix, Gismo und Jonny warfen und fingen artistisch eine Frisbeescheibe und liefen dabei den abgeschiedenen Strand auf und ab. Bewegung macht hungrig und so stürzten sich die Sternchen begierig auf das Picknick, zu dem die Engel und Feen riefen. Wie immer war für jeden das Lieblingsessen dabei und alle schmatzten zufrieden vor sich hin. Sie saßen zusammen und lauschten Minna, die aus dem Reiseführer vorlas und alle wissen ließ, dass Queensland auch der Sonnenschein-Staat genannt wurde und dass auf dieser Insel an 320 Tagen im Jahr die Sonne schien. Fee wollte wissen, ob es eine Erklärung für den Beinamen „magnetisch“ gab. Minna fand beim Blättern folgendes: 1770 entdeckte der britische Kapitän James Cook das Eiland. Beim Vorbeisegeln spielte der Kompass verrückt, weswegen Cook vermutete, die Insel bestehe aus magnetithaltigem Gestein. Das leuchtete den Sternchen ein. Jule las weiter vor, dass man auf 23 Stränden entspannen konnte. Alle waren sich jedoch einig, dass ein Strand, der Nellys Namen trug, einfach perfekt war. Allerdings wollten sie das Inselinnere erkunden. Über felsige Hügelketten folgten die Sternchen einem Wanderweg durch einen dichten Eukalyptuswald. Der Pfad führte an einen Aussichtspunkt, der einen tollen Panoramablick auf den höchsten Berg der Insel (Mt. Cook) und die umliegenden Buchten gewährte. Durch ausgedehnte Mangrovenwälder, in denen Kakadus pfiffen und Papageien krächzten, erreichten sie die Überreste von Verteidigungsbunkern. In den Kronen und Astgabeln der umliegenden Bäume ruhten sich Koalas aus. Sie schliefen bis zu 22 Stunden pro Tag – ein neidischer Seufzer von Jimmy brachte alle zum Lachen - und ernährten sich ausschließlich von Eukalyptus. Celly wusste, dass Koala in der Sprache der Aborigines „trinkt nicht“ bedeutet, da sie ihre gesamte Flüssigkeit über die Eukalyptusblätter aufnahmen. Susi, Balou und Hippo wollten sich gar nicht von den putzigen Beuteltieren trennen, aber es war Zeit, an den Strand zurückzukehren. Dort wartete ein Nachtischbuffet, das eindeutig Brigittes Handschrift trug. Alle griffen beherzt zu und genossen die sanfte Brise. In den aufgebauten Strandmuscheln legten sich die Sternchen für ein Verdauungsschläfchen hin. Doch bald standen weitere Aktivitäten an. Die Wasserratten wollten bei wagemutigen Steilwandtauchgängen zu Riffen und Untiefen die farbenfrohe Unterwasser- und Korallenwelt des Great Barrier Reef entdecken. Die anderen Sternchen bestiegen ein Boot mit Glasboden, durch den sie Seeanemonen, Mantarochen und Meeresschildkröten bewunderten. Nelly wurde unruhig, denn sie wollte doch mit den Wellen reiten. Als alle wieder am Strand versammelt waren, stürzte sie sich mit Cora, Merle, Gismo und Misiu ins Wasser und nutzte elegant die Dynamik der Wellen. Nelly stand sehr anmutig auf dem Brett. Ihre Freunde klatschten begeistert Beifall. Auf einmal ging ein Raunen durch die Sternchenreihen, denn ein Schwarm Delfine näherte sich der Küste. Die Delfinschule blieb bei Nelly stehen, vollführte kunstfertige Sprünge aus dem Wasser und forderte die Jubilarin auf, mit ihnen zusammen zu schwimmen. Dies war Nellys Geburtstagsgeschenk, das sie ausgiebig genoss und sich dann überschwänglich bei ihren Freunden bedankte. In der Zwischenzeit war die Dämmerung hereingebrochen und die Engel und Feen luden zu einem typischen australischen Barbie (Grillen) ein. Das musste man der stets hungrigen Rasselbande nicht zweimal sagen. Mit vollen Bäuchen legten sie sich in den Sand und starrten in den Südhimmel. Benny zeigte Nelly das Kreuz des Südens, das aus vier hellen Sternen bestand. Nelly seufzte: Axel, Benny, Brigitte und ich. In diesem Moment fiel ein kleiner Stern vor ihre Füße und sie vernahm ein Flüstern:
Dein 17. Geburtstag führte dich in den Sunshine State von Down Under
Schwimmen, Tauchen, Wellenreiten habt heute genossen miteinander
So herrlich sonnig wie der fünfte Kontinent, ist auch dein Gemüt
Alle werden fröhlich, wenn Nelly ihren Charme und Liebreiz versprüht
Als Pflegehund du kamst zu Brigitte, wurdest schnell Teil der Familie
Dein Ziehpapa erzog dich, wurdest von allen geliebt auf ganzer Linie
Sieben Jahren mit Benny folgten noch weitere sieben glückliche Jahr
Wie schnell diese wunderbare Zeit verging, bleibt für Brigitte unfassbar
Was niemals wird vergehen, sind Erinnerung und Liebe für dich
In Brigittes Herzen bleibst du, geliebte Nelly, unvergessen ewiglich

Liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi,
ich wünsche Euch und Euren Freunden einen wunderschönen Sonntag und ganz viel Spaß bei allem was ihr tut. Ich habe mit den Wölkchen viele Leckerlis an Euch gesandt. Lasst sie Euch gut schmecken.
Liebe Sonntagsgrüße und Kraulis von
Brigitte
Die Kirchenglocken läuten munter, sie holen uns vom Stress herunter. Kaffee und Brötchen zum Frühstück stehen bereit, es ist die Sonntags-Frühstückszeit. Kein Anruf ruft zur Arbeit nun, es ist die Zeit, sich auszuruhen.
Liebe Heidi,
ich wünsche Dir einen erholsamen Sonntag. Genieße den heutigen Tag im Garten oder bei einem Spaziergang und erfreue Dich an der Natur und an dem Gesang der Vögel. Deine Sternchen sind immer an Deiner Seite und gehen jeden Weg mit Dir.
Vor ein paar Tagen habe ich ein Zitat von Harrison Ford gelesen. Es lautet wie folgt:
„Die Natur braucht keine Menschen - Menschen brauchen die Natur. Die Natur würde das Aussterben des Menschen problemlos überleben. Menschen können dagegen nicht ohne die Natur überleben.“
Ich finde, er hat damit den Nagel genau auf den Kopf getroffen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Viele Kraulis für Dein Pfötchenteam.
ich wünsche Euch und Euren Freunden einen wunderschönen Sonntag und ganz viel Spaß bei allem was ihr tut. Ich habe mit den Wölkchen viele Leckerlis an Euch gesandt. Lasst sie Euch gut schmecken.
Liebe Sonntagsgrüße und Kraulis von
Brigitte
Die Kirchenglocken läuten munter, sie holen uns vom Stress herunter. Kaffee und Brötchen zum Frühstück stehen bereit, es ist die Sonntags-Frühstückszeit. Kein Anruf ruft zur Arbeit nun, es ist die Zeit, sich auszuruhen.
Liebe Heidi,
ich wünsche Dir einen erholsamen Sonntag. Genieße den heutigen Tag im Garten oder bei einem Spaziergang und erfreue Dich an der Natur und an dem Gesang der Vögel. Deine Sternchen sind immer an Deiner Seite und gehen jeden Weg mit Dir.
Vor ein paar Tagen habe ich ein Zitat von Harrison Ford gelesen. Es lautet wie folgt:
„Die Natur braucht keine Menschen - Menschen brauchen die Natur. Die Natur würde das Aussterben des Menschen problemlos überleben. Menschen können dagegen nicht ohne die Natur überleben.“
Ich finde, er hat damit den Nagel genau auf den Kopf getroffen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Viele Kraulis für Dein Pfötchenteam.

Guten Morgen mein kleiner Schatz ,
schon wieder ist eine Woche rum und meine Sehnsucht nach Dir und Nina ,Sena und klein Timmiboy
ist immer noch grenzenlos ,ich vermisse Dich so sehr ..Mein Pfötchentaem wird immer weniger . ,ich werde schauen was die Zeit bringt .Ich spüre dass es Euch gut geht im Regenbogenland ,klein Timmi habt ihr liebevoll in Eure
Gemeinschaft aufgenommen .Ich hab Dich lieb mein Schatz ,bis bald Mutti .
schon wieder ist eine Woche rum und meine Sehnsucht nach Dir und Nina ,Sena und klein Timmiboy
ist immer noch grenzenlos ,ich vermisse Dich so sehr ..Mein Pfötchentaem wird immer weniger . ,ich werde schauen was die Zeit bringt .Ich spüre dass es Euch gut geht im Regenbogenland ,klein Timmi habt ihr liebevoll in Eure
Gemeinschaft aufgenommen .Ich hab Dich lieb mein Schatz ,bis bald Mutti .

Sonntags Schone Rosen❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️fur Euch❤️❤️❤️❤️Unsere Liebste❤️❤️❤️❤️❤️Wunderschone❤️❤️❤️❤️❤️Sternchen❤️❤️❤️❤️
Nele❤️Sena❤️Nina❤️und Timmi❤️
Kusse❤️❤️❤️❤️❤️Euch❤️❤️❤️❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️❤️von Kopfchen❤️bis Po❤️
Ich Hab Euch❤️❤️❤️❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️
Dich❤️Nelchen❤️
Dich❤️Senchen❤️
Dich❤️Ninchen❤️und Dich❤️Timmchen❤️
Liebste❤️❤️❤️Heidi❤️
Mit Ganzem Herzen❤️ich bin bei Dir❤️
Umarme Dich❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️
Deine❤️Klaudia mit Misiu❤️❤️❤️Ganz Tief im Herzen❤️und mit meine Misia❤️
Nele❤️Sena❤️Nina❤️und Timmi❤️
Kusse❤️❤️❤️❤️❤️Euch❤️❤️❤️❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️❤️von Kopfchen❤️bis Po❤️
Ich Hab Euch❤️❤️❤️❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️
Dich❤️Nelchen❤️
Dich❤️Senchen❤️
Dich❤️Ninchen❤️und Dich❤️Timmchen❤️
Liebste❤️❤️❤️Heidi❤️
Mit Ganzem Herzen❤️ich bin bei Dir❤️
Umarme Dich❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️
Deine❤️Klaudia mit Misiu❤️❤️❤️Ganz Tief im Herzen❤️und mit meine Misia❤️

"Mutter" ist der schönste Name,
auf dem weiten Erdengrund.
Zärtlich, oft wird er gerufen,
leise aus der Kinder Mund.
Leise nur wird er gesprochen,
wenn bang und traurig ist das Herz.
Hilfe suchend, oft gerufen,
wenn Dich drückt die Not, der Schmerz.
Wenn die Mutter ist dann selber,
von der Arbeit müd' und alt,
der Muttername bleibe heilig,
dann denk zurück und gib ihr Halt.
Behütet, beschützt ein Leben lang,
drum sag ich heut am Muttertag,
für Deine Güte und Treue,
hab Dank, hab Dank.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
ich hoffe, du wirst besonders heute von all deinen Lieben aufgefangen. Den Muttertag hast du mit jeder Faser auch als Mutti deiner Vierbeiner aufgefasst. Und noch ist der Schmerz um Timmis Verlust frisch und macht dir das Herz schwer. Genieße das Beisammensein mit deinen Lieben, denn die Zeit ist das Wertvollste, was wir haben, und diese sollten wir mit denen, die uns nahe stehen, auskosten. Ich verteile die Geschichten der letzten Woche auf den Gedenkseiten von Nele, Sena und Timmi und du wirst lesen können, wie schön sich dein Timmiboy in die Gemeinschaft der Rasselbande eingefügt hat.
Ich grüße dich in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Susi schlief tief und fest in ihrer Hängematte. Sie wurde gewärmt und flankiert von Balou und Hippo sowie Nele, Nina, Sena und dem Neuankömmling Timmi, um den sich alle Sternchen besonders rührend kümmerten. Die Jubilarin träumte, dass sie wie zu Erdenzeiten mit ihrer geliebten Kathrin in Oberbayern unterwegs war. Hach, seufzte sie leise im Schlaf, was waren das doch für herrliche Zeiten gewesen. Gemeinsames Stromern durch die wunderschöne hügelige Landschaft unter weiß-blauem Himmel; wenn nur nicht dieser unverständliche Dialekt gewesen wäre! Susi drehte sich bei der Erinnerung daran um und purzelte prompt aus ihrer Hängematte. Sie schüttelte ihr hübsches Köpfchen und schaute direkt in die grinsenden Gesichter von Balou und Hippo. Hinter ihnen stand die versammelte Rasselbande und schmetterte auch schon los:
Liebste Susi, vor zwei Jahren kamst du ins Regenbogenland
Wie du auch dein Frauchen zum Trost neue Freunde fand
Doch die Tränen fließen heute in besonders großer Anzahl
Warst du doch der Traumhund nach Kathrins Herzenswahl
Du sollst dich voller Freude an dein Erdenleben erinnern
Das Leiden der Herzen gemeinsam wir wollen verringern
Wir wollen dich trösten und umarmen ganz innig
Danach wir frühstücken auf der Festwiese ausgiebig
Schwupps lag die Jubilarin schon in Balous und Hippos Pfoten. Vor allem Balou, der ja fast gleichaltrig und nur wenige Tage vor ihr ins Regenbogenland gekommen war, wusste um die Gefühle, die in Susis kleinem Herzen heute tobten. Er drückte sie besonders fest und gab sie nur höchst ungern frei, damit alle anderen Sternchen sie ebenfalls knuddeln und trösten konnten. Susis Herz wurde mit jeder Umarmung und jedem lieben Wort ein wenig leichter und sie hoffte inständig, dass ihr Frauchen ähnlichen Trost empfinden würde!
Im nächsten Augenblick verbeugten sich Bommel und Rambo formvollendet vor Susi und geleiteten sie auf die Festwiese. Der Maibaum stand noch da – das war ungewöhnlich, denn sonst räumten die Engel und Feen über Nacht immer alles auf! Biertische mit einladenden blau-weißen Tischdecken waren rund um den Maibaum aufgestellt. Auf den Bierbänken lag vor jedem Platz ein blau-weißes Kissen. Susi freute sich, denn sie erinnerte sich, dass die Bierbänke tatsächlich ganz schön hart sein konnten. Die Tischdekoration bestand aus Hopfen und gelb blühendem Raps. Auf länglichen Holzbrettern waren die feinsten Leckereien zu Türmen aufgeschichtet. Susi schnupperte und roch ihre Lieblingswurst. Das war das Startsignal und alle langten ordentlich zu. Als Susi die Brezen und die Weißwürste sah, dämmerte ihr, dass ihr Traum von Bayern tatsächlich Wirklichkeit werden könnte. Denn auch das vermeintliche Karomuster war bei näherer Betrachtung keines; es war nämlich ein Rautenmuster. Nachdem die schier nie enden wollenden Köstlichkeiten aufgegessen waren, lüfteten Maja und Sam das Geheimnis des heutigen Tages:
Du verbrachtest einige Zeit deines Lebens im schönen Bayern
Wir wollen deinen Sternchengeburtstag bajuwarisch feiern
Beim Frühstück war schon so manches Schmankerl dabei
Ins Land des weiß-blauen Himmels gelangen wir durch Zauberei
Wer die Bücher um Harry Potter gelesen, kennt das Apparieren
Die Erwachsenen unter uns sich meisterlich aufs Ziel konzentrieren
Fee flüsterte Susi erklärend ins Ohr, dass Jojo und Merlin mit Hilfe des Waldmanns und der Waldfee Anniki alle volljährigen Sternchen an einem geheimen Ort in der Kunst des Apparierens unterrichtet hatten. Als besonders talentiert hatten sich dabei Ariane, Fee, Jojo, Miezi, Axel, Benny, Gismo und Merlin erwiesen; sie waren daher als Apparier-Meister bestimmt worden. Ihre Willenskraft würde ausreichen, die gesamte Rasselbande nach Oberbayern zu transportieren. Alle begaben sich zu den Apparier-Meistern, die ganz intensiv an das heutige Ziel dachten und sich dabei mit allen Sternchen immer schneller um die eigene Achse drehten. Als die Kreiselbewegung langsam ausrollte, die sich ein bisschen wie die Reise mit dem Wind angefühlt hatte, und alle die Augen wieder öffneten, standen sie vor einem Schloss. Kaspar und Nando ließen ihre verdutzt dreinblickenden Freunde wissen:
Unsere Susi war Kathrins geliebte kleine Prinzessin
In diesem Schloss lebte einst Sisi, die spätere Kaiserin
Im lieblichen Possenhofen erbaut zur Sommerfrische
Am Ufer des Starnberger Sees, tief und voller Fische
In deinem Erdenheim blühen im Garten prachtvolle Rosen
Ihr Duft wird dich auch hier auf einer kleinen Insel liebkosen
Bevor die Samtpfoten aufstöhnen konnten, weil sie schon wieder über das Wasser sollten, erinnerte Merlin sie beschwichtigend an die neu erworbene Kunst des Apparierens. Bereitwillig ließen sich Minna, Molly, Mulle, Cedric, Joy und Shiva, die partout keine Lust auf Bootfahren hatten, per Gedankenkraft auf die unbewohnte Insel katapultieren. Gleichzeitig legten die Boote am Steg ab und Biko, Lee, Linus und Misiu ruderten die Rasselbande fast ebenso schnell zur idyllischen Roseninsel wie die Apparier-Meister per Gedankenkraft. Hunderte von hochstämmigen Duftrosen gaben der einzigen Insel im Starnberger See ihren Namen. Die Sternchen schnupperten den betörenden Duft der historischen Sorten im Garten, der eine elliptische Form aufwies. Die Rosen waren so gepflanzt, dass sie von innen nach außen immer hochstämmiger wurden. Das Farbspiel umfasste alle nur denkbaren Schattierungen von rosa und rot. Susi fühlte sich an ihr Erdenzuhause erinnert und seufzte glücklich. Celly, Merle, Nicko und Pietsch interessierten sich mehr für die im seichten Wasser befindlichen Überreste einer steinzeitlichen Pfahlbau-Siedlung. Als es zurück aufs Festland ging, nahmen Cora, Dora, Emma, Lara, Nele und Paula lieber den Weg durchs Wasser. Die Rasselbande traf sich im Paradies wieder. Nein, sie waren noch nicht ins Regenbogenland zurückgereist. Dieses Paradies war das Strandbad, das sich in der ehemaligen Parkanlage des Sisi-Schlosses – das ab heute bei allen insgeheim nur noch Susi-Schloss hieß – befand. Jule, Maja, Momo, Felix und Jonny genossen die Sonnenstrahlen auf ihrem Fell, räkelten sich und dösten vor sich hin. In der Zwischenzeit suchten Anton, Elli und Maunzy den Ort auf, an dem der bayerische König, der das Märchenschloss Neuschwanstein bauen ließ, im See ertrunken war. Die drei schauderten bei der Vorstellung und schlossen sich daher ganz schnell wieder ihren Freunden an. Gemeinsam schlenderten sie zu einem Holzsteg am schilfigen Ufer und ließen gleichermaßen Pfoten und Seele baumeln. Lina und Gismo brauchten Bewegung und scheuchten bald alle wieder auf, um den Sternchentrupp zur Ilkahöhe zu führen. Der etwas mühsame Aufstieg auf die in der Würmeiszeit von Gletschern gebildete Erhebung lohnte sich, denn da es ein föniger Tag mit guter Fernsicht war, konnten sie den traumhaften Ausblick auf das Alpenpanorama mit Karwendel, Benediktenwand und Zugspitze genießen. Die idyllische Landschaft aus Nadel- und Laubwäldern mit landwirtschaftlichen Grünfluren und Äckern wurde von hübschen Zwiebelkirchtürmen unterbrochen. Es war so malerisch, dass es fast schon kitschig war – wie eine Postkarte aus längst vergangener Zeit. Die Sonne strahlte vom weiß-blauen Himmel herab und „grad schee war`s“, als sich unerwartet Schäfchenwolken vom Himmel herabsenkten und die Rasselbande ansprachen. Die Sternchen waren zu verdattert um zu antworten. Zum einen hatten Wolken noch nie mit ihnen geredet und zum anderen verstanden sie nur Bahnhof. Rusty und Tom übersetzten aus dem Bayerischen und luden die Freunde im Namen der fluffigen Wölkchen ein, auf ihnen Platz zu nehmen; schließlich war der Starnberger See ja nur einer der vielen, vielen Seen im oberbayerischen Alpenvorland, die einen Besuch wert waren. Pauline, Jasper und Sammy zuliebe nahmen die Schäfchenwolken einen Abstecher gen Süden zu den Osterseen, die aus der Luft ein tolles Farbenspiel von Grün- und Blautönen boten, bevor sie wieder Kurs auf das Fünfseenland nahmen und die Rasselbande am Berg des Kloster Andechs absetzten. Auf dem höchsten Punkt des ältesten Wallfahrtsorts Bayerns thronte die Klosteranlage über dem Ufer des Ammersees und bot einen phantastischen Panoramablick. In der barocken Wallfahrtskirche gedachten die Sternchen andächtig ihrer Liebsten, liefen schnüffelnd durch den Klostergarten mit seinen Heil- und Gewürzkräutern und erholten sich zum Abschluss im Biergarten innerhalb der Klostermauern. Im Schatten der Kastanienbäume servierten die Engel und Feen das von den Mönchen höchstpersönlich gebraute Bier. Im Hintergrund hörte man ein ums andere Mal „ein Prosit der Gemütlichkeit“ erschallen und irgendwann hatten sich die Sternchen schwindlig geschunkelt. Denn als sie wieder zu sich kamen, waren sie an ihrem Strand. Und wenn nicht jeder von ihnen eine Wäscheklammer (bayrisch: Glupperl) mit seinem eingravierten Namen in der Pfote gehalten hätte, würden sie alles nur für einen Traum halten. Der kurze Aufenthalt hatte aus ihnen waschechte kleine Bajuwaren gemacht, denn plötzlich riefen sie einander kichernd zu: Pack mas… Bazi… Obacht… A so a Schmarrn… Ja, mei… Do legst di nieda… Mia san mia. Nelly und Purzel schüttelten in gespielter Entrüstung die Köpfe, klatschten in die Pfoten und ließen Susis Tag noch einmal Revue passieren:
Vor zwei Jahren du musstest dein Frauchen verlassen
Die liebende Erinnerung an dich wird niemals verblassen
Im Geiste deine Kathrin dich immer noch herzlich knufft
Euer gemeinsames Leben war im wahrsten Sinne dufte
Die Rosen in eurem Garten euch verbinden wie die Zeit
Die gemeinsam ihr verbrachtet in einem Freistaat weit
So wandelten wir mit dir heut auf vergangenen Spuren
Brachten die Erinnerungen im Herzen auf Hochtouren
Ob Sachsen-Anhalt, Bayern oder Regenbogenland
Das Band der Liebe ist auf ewig des Glückes Pfand
Folge deinen Sternchenfreunden zum Familienfenster nun
Dort kann die Wehmut im Herz beim Zwiegespräch ruh`n
Luna und Jimmy nahmen die Jubilarin ganz fest in ihre Pfoten und führten sie ans Familienfenster. Alle Sternchen seufzten beseelt und freuten sich, dass Susi nun dort viele erquickliche Momente verbringen würde, um mit ihrer Kathrin ganz viele glückliche Herzensbotschaften auszutauschen.
auf dem weiten Erdengrund.
Zärtlich, oft wird er gerufen,
leise aus der Kinder Mund.
Leise nur wird er gesprochen,
wenn bang und traurig ist das Herz.
Hilfe suchend, oft gerufen,
wenn Dich drückt die Not, der Schmerz.
Wenn die Mutter ist dann selber,
von der Arbeit müd' und alt,
der Muttername bleibe heilig,
dann denk zurück und gib ihr Halt.
Behütet, beschützt ein Leben lang,
drum sag ich heut am Muttertag,
für Deine Güte und Treue,
hab Dank, hab Dank.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
ich hoffe, du wirst besonders heute von all deinen Lieben aufgefangen. Den Muttertag hast du mit jeder Faser auch als Mutti deiner Vierbeiner aufgefasst. Und noch ist der Schmerz um Timmis Verlust frisch und macht dir das Herz schwer. Genieße das Beisammensein mit deinen Lieben, denn die Zeit ist das Wertvollste, was wir haben, und diese sollten wir mit denen, die uns nahe stehen, auskosten. Ich verteile die Geschichten der letzten Woche auf den Gedenkseiten von Nele, Sena und Timmi und du wirst lesen können, wie schön sich dein Timmiboy in die Gemeinschaft der Rasselbande eingefügt hat.
Ich grüße dich in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Susi schlief tief und fest in ihrer Hängematte. Sie wurde gewärmt und flankiert von Balou und Hippo sowie Nele, Nina, Sena und dem Neuankömmling Timmi, um den sich alle Sternchen besonders rührend kümmerten. Die Jubilarin träumte, dass sie wie zu Erdenzeiten mit ihrer geliebten Kathrin in Oberbayern unterwegs war. Hach, seufzte sie leise im Schlaf, was waren das doch für herrliche Zeiten gewesen. Gemeinsames Stromern durch die wunderschöne hügelige Landschaft unter weiß-blauem Himmel; wenn nur nicht dieser unverständliche Dialekt gewesen wäre! Susi drehte sich bei der Erinnerung daran um und purzelte prompt aus ihrer Hängematte. Sie schüttelte ihr hübsches Köpfchen und schaute direkt in die grinsenden Gesichter von Balou und Hippo. Hinter ihnen stand die versammelte Rasselbande und schmetterte auch schon los:
Liebste Susi, vor zwei Jahren kamst du ins Regenbogenland
Wie du auch dein Frauchen zum Trost neue Freunde fand
Doch die Tränen fließen heute in besonders großer Anzahl
Warst du doch der Traumhund nach Kathrins Herzenswahl
Du sollst dich voller Freude an dein Erdenleben erinnern
Das Leiden der Herzen gemeinsam wir wollen verringern
Wir wollen dich trösten und umarmen ganz innig
Danach wir frühstücken auf der Festwiese ausgiebig
Schwupps lag die Jubilarin schon in Balous und Hippos Pfoten. Vor allem Balou, der ja fast gleichaltrig und nur wenige Tage vor ihr ins Regenbogenland gekommen war, wusste um die Gefühle, die in Susis kleinem Herzen heute tobten. Er drückte sie besonders fest und gab sie nur höchst ungern frei, damit alle anderen Sternchen sie ebenfalls knuddeln und trösten konnten. Susis Herz wurde mit jeder Umarmung und jedem lieben Wort ein wenig leichter und sie hoffte inständig, dass ihr Frauchen ähnlichen Trost empfinden würde!
Im nächsten Augenblick verbeugten sich Bommel und Rambo formvollendet vor Susi und geleiteten sie auf die Festwiese. Der Maibaum stand noch da – das war ungewöhnlich, denn sonst räumten die Engel und Feen über Nacht immer alles auf! Biertische mit einladenden blau-weißen Tischdecken waren rund um den Maibaum aufgestellt. Auf den Bierbänken lag vor jedem Platz ein blau-weißes Kissen. Susi freute sich, denn sie erinnerte sich, dass die Bierbänke tatsächlich ganz schön hart sein konnten. Die Tischdekoration bestand aus Hopfen und gelb blühendem Raps. Auf länglichen Holzbrettern waren die feinsten Leckereien zu Türmen aufgeschichtet. Susi schnupperte und roch ihre Lieblingswurst. Das war das Startsignal und alle langten ordentlich zu. Als Susi die Brezen und die Weißwürste sah, dämmerte ihr, dass ihr Traum von Bayern tatsächlich Wirklichkeit werden könnte. Denn auch das vermeintliche Karomuster war bei näherer Betrachtung keines; es war nämlich ein Rautenmuster. Nachdem die schier nie enden wollenden Köstlichkeiten aufgegessen waren, lüfteten Maja und Sam das Geheimnis des heutigen Tages:
Du verbrachtest einige Zeit deines Lebens im schönen Bayern
Wir wollen deinen Sternchengeburtstag bajuwarisch feiern
Beim Frühstück war schon so manches Schmankerl dabei
Ins Land des weiß-blauen Himmels gelangen wir durch Zauberei
Wer die Bücher um Harry Potter gelesen, kennt das Apparieren
Die Erwachsenen unter uns sich meisterlich aufs Ziel konzentrieren
Fee flüsterte Susi erklärend ins Ohr, dass Jojo und Merlin mit Hilfe des Waldmanns und der Waldfee Anniki alle volljährigen Sternchen an einem geheimen Ort in der Kunst des Apparierens unterrichtet hatten. Als besonders talentiert hatten sich dabei Ariane, Fee, Jojo, Miezi, Axel, Benny, Gismo und Merlin erwiesen; sie waren daher als Apparier-Meister bestimmt worden. Ihre Willenskraft würde ausreichen, die gesamte Rasselbande nach Oberbayern zu transportieren. Alle begaben sich zu den Apparier-Meistern, die ganz intensiv an das heutige Ziel dachten und sich dabei mit allen Sternchen immer schneller um die eigene Achse drehten. Als die Kreiselbewegung langsam ausrollte, die sich ein bisschen wie die Reise mit dem Wind angefühlt hatte, und alle die Augen wieder öffneten, standen sie vor einem Schloss. Kaspar und Nando ließen ihre verdutzt dreinblickenden Freunde wissen:
Unsere Susi war Kathrins geliebte kleine Prinzessin
In diesem Schloss lebte einst Sisi, die spätere Kaiserin
Im lieblichen Possenhofen erbaut zur Sommerfrische
Am Ufer des Starnberger Sees, tief und voller Fische
In deinem Erdenheim blühen im Garten prachtvolle Rosen
Ihr Duft wird dich auch hier auf einer kleinen Insel liebkosen
Bevor die Samtpfoten aufstöhnen konnten, weil sie schon wieder über das Wasser sollten, erinnerte Merlin sie beschwichtigend an die neu erworbene Kunst des Apparierens. Bereitwillig ließen sich Minna, Molly, Mulle, Cedric, Joy und Shiva, die partout keine Lust auf Bootfahren hatten, per Gedankenkraft auf die unbewohnte Insel katapultieren. Gleichzeitig legten die Boote am Steg ab und Biko, Lee, Linus und Misiu ruderten die Rasselbande fast ebenso schnell zur idyllischen Roseninsel wie die Apparier-Meister per Gedankenkraft. Hunderte von hochstämmigen Duftrosen gaben der einzigen Insel im Starnberger See ihren Namen. Die Sternchen schnupperten den betörenden Duft der historischen Sorten im Garten, der eine elliptische Form aufwies. Die Rosen waren so gepflanzt, dass sie von innen nach außen immer hochstämmiger wurden. Das Farbspiel umfasste alle nur denkbaren Schattierungen von rosa und rot. Susi fühlte sich an ihr Erdenzuhause erinnert und seufzte glücklich. Celly, Merle, Nicko und Pietsch interessierten sich mehr für die im seichten Wasser befindlichen Überreste einer steinzeitlichen Pfahlbau-Siedlung. Als es zurück aufs Festland ging, nahmen Cora, Dora, Emma, Lara, Nele und Paula lieber den Weg durchs Wasser. Die Rasselbande traf sich im Paradies wieder. Nein, sie waren noch nicht ins Regenbogenland zurückgereist. Dieses Paradies war das Strandbad, das sich in der ehemaligen Parkanlage des Sisi-Schlosses – das ab heute bei allen insgeheim nur noch Susi-Schloss hieß – befand. Jule, Maja, Momo, Felix und Jonny genossen die Sonnenstrahlen auf ihrem Fell, räkelten sich und dösten vor sich hin. In der Zwischenzeit suchten Anton, Elli und Maunzy den Ort auf, an dem der bayerische König, der das Märchenschloss Neuschwanstein bauen ließ, im See ertrunken war. Die drei schauderten bei der Vorstellung und schlossen sich daher ganz schnell wieder ihren Freunden an. Gemeinsam schlenderten sie zu einem Holzsteg am schilfigen Ufer und ließen gleichermaßen Pfoten und Seele baumeln. Lina und Gismo brauchten Bewegung und scheuchten bald alle wieder auf, um den Sternchentrupp zur Ilkahöhe zu führen. Der etwas mühsame Aufstieg auf die in der Würmeiszeit von Gletschern gebildete Erhebung lohnte sich, denn da es ein föniger Tag mit guter Fernsicht war, konnten sie den traumhaften Ausblick auf das Alpenpanorama mit Karwendel, Benediktenwand und Zugspitze genießen. Die idyllische Landschaft aus Nadel- und Laubwäldern mit landwirtschaftlichen Grünfluren und Äckern wurde von hübschen Zwiebelkirchtürmen unterbrochen. Es war so malerisch, dass es fast schon kitschig war – wie eine Postkarte aus längst vergangener Zeit. Die Sonne strahlte vom weiß-blauen Himmel herab und „grad schee war`s“, als sich unerwartet Schäfchenwolken vom Himmel herabsenkten und die Rasselbande ansprachen. Die Sternchen waren zu verdattert um zu antworten. Zum einen hatten Wolken noch nie mit ihnen geredet und zum anderen verstanden sie nur Bahnhof. Rusty und Tom übersetzten aus dem Bayerischen und luden die Freunde im Namen der fluffigen Wölkchen ein, auf ihnen Platz zu nehmen; schließlich war der Starnberger See ja nur einer der vielen, vielen Seen im oberbayerischen Alpenvorland, die einen Besuch wert waren. Pauline, Jasper und Sammy zuliebe nahmen die Schäfchenwolken einen Abstecher gen Süden zu den Osterseen, die aus der Luft ein tolles Farbenspiel von Grün- und Blautönen boten, bevor sie wieder Kurs auf das Fünfseenland nahmen und die Rasselbande am Berg des Kloster Andechs absetzten. Auf dem höchsten Punkt des ältesten Wallfahrtsorts Bayerns thronte die Klosteranlage über dem Ufer des Ammersees und bot einen phantastischen Panoramablick. In der barocken Wallfahrtskirche gedachten die Sternchen andächtig ihrer Liebsten, liefen schnüffelnd durch den Klostergarten mit seinen Heil- und Gewürzkräutern und erholten sich zum Abschluss im Biergarten innerhalb der Klostermauern. Im Schatten der Kastanienbäume servierten die Engel und Feen das von den Mönchen höchstpersönlich gebraute Bier. Im Hintergrund hörte man ein ums andere Mal „ein Prosit der Gemütlichkeit“ erschallen und irgendwann hatten sich die Sternchen schwindlig geschunkelt. Denn als sie wieder zu sich kamen, waren sie an ihrem Strand. Und wenn nicht jeder von ihnen eine Wäscheklammer (bayrisch: Glupperl) mit seinem eingravierten Namen in der Pfote gehalten hätte, würden sie alles nur für einen Traum halten. Der kurze Aufenthalt hatte aus ihnen waschechte kleine Bajuwaren gemacht, denn plötzlich riefen sie einander kichernd zu: Pack mas… Bazi… Obacht… A so a Schmarrn… Ja, mei… Do legst di nieda… Mia san mia. Nelly und Purzel schüttelten in gespielter Entrüstung die Köpfe, klatschten in die Pfoten und ließen Susis Tag noch einmal Revue passieren:
Vor zwei Jahren du musstest dein Frauchen verlassen
Die liebende Erinnerung an dich wird niemals verblassen
Im Geiste deine Kathrin dich immer noch herzlich knufft
Euer gemeinsames Leben war im wahrsten Sinne dufte
Die Rosen in eurem Garten euch verbinden wie die Zeit
Die gemeinsam ihr verbrachtet in einem Freistaat weit
So wandelten wir mit dir heut auf vergangenen Spuren
Brachten die Erinnerungen im Herzen auf Hochtouren
Ob Sachsen-Anhalt, Bayern oder Regenbogenland
Das Band der Liebe ist auf ewig des Glückes Pfand
Folge deinen Sternchenfreunden zum Familienfenster nun
Dort kann die Wehmut im Herz beim Zwiegespräch ruh`n
Luna und Jimmy nahmen die Jubilarin ganz fest in ihre Pfoten und führten sie ans Familienfenster. Alle Sternchen seufzten beseelt und freuten sich, dass Susi nun dort viele erquickliche Momente verbringen würde, um mit ihrer Kathrin ganz viele glückliche Herzensbotschaften auszutauschen.

♥ ♥ ♥ Für unser geliebtes Frauchen ♥ ♥ ♥
Für jedes Glück...
Wir wünschen, dass für jedes Glück
ein Traum dich leis beglückt,
dass eine Seele mit dir zieht
und eine warme Hand dich drückt.
Wir wünschen, dass dir eine Kerze brennt
im dunklen Zimmer, wenn du ganz allein,
und ein Schmetterling dich weiter trägt,
wenn dein Auge weint.
Wir wünschen, dass für jedes Lied in deinem Herzen
ein neues Licht erscheint,
und dass die Welt im Abendschmerze
dir einen neuen Morgen schenkt.
Wir wünschen, dass die Gabe deiner Liebe
sich immer noch erneuere
und die Leichtigkeit des Lebens
deine Seele tief erfreue.
Wir wünschen, dass dein Sommer
dich wie der Frühling durch sein Glück beweist,
und dir im kalten Winter
dein gutes Herz erwärmt und deinen Geist.
Wir wünschen, dass für jedes Glück
ein Traum dich leis beglückt.
(© Monika Minder)
♥ ♥ ♥ Liebes Frauchen ♥ ♥ ♥
für Dich soll’s rote Rosen regnen…
Wir möchten Dir von ganzem Herzen DANKE sagen für Deine Liebe und Zuneigung.
Du bist das beste Frauchen auf der ganzen Welt! Wir haben Dich sooo lieb.
Liebe Grüße und 1000 Küsschen
Deine Sternchen
Nele, Sena, Nina und Timmi
Man hat nur dann ein Herz, wenn man es hat für andere.
(Christian Friedrich Hebbel)
Für jedes Glück...
Wir wünschen, dass für jedes Glück
ein Traum dich leis beglückt,
dass eine Seele mit dir zieht
und eine warme Hand dich drückt.
Wir wünschen, dass dir eine Kerze brennt
im dunklen Zimmer, wenn du ganz allein,
und ein Schmetterling dich weiter trägt,
wenn dein Auge weint.
Wir wünschen, dass für jedes Lied in deinem Herzen
ein neues Licht erscheint,
und dass die Welt im Abendschmerze
dir einen neuen Morgen schenkt.
Wir wünschen, dass die Gabe deiner Liebe
sich immer noch erneuere
und die Leichtigkeit des Lebens
deine Seele tief erfreue.
Wir wünschen, dass dein Sommer
dich wie der Frühling durch sein Glück beweist,
und dir im kalten Winter
dein gutes Herz erwärmt und deinen Geist.
Wir wünschen, dass für jedes Glück
ein Traum dich leis beglückt.
(© Monika Minder)
♥ ♥ ♥ Liebes Frauchen ♥ ♥ ♥
für Dich soll’s rote Rosen regnen…
Wir möchten Dir von ganzem Herzen DANKE sagen für Deine Liebe und Zuneigung.
Du bist das beste Frauchen auf der ganzen Welt! Wir haben Dich sooo lieb.
Liebe Grüße und 1000 Küsschen
Deine Sternchen
Nele, Sena, Nina und Timmi
Man hat nur dann ein Herz, wenn man es hat für andere.
(Christian Friedrich Hebbel)

Ein Rosenbett für Dich, lieber kleiner Timmi
********************************************
Ich hab gewartet und gehofft,
Dass der Moment vielleicht niemals kommt.
Dass er einfach vorübergeht.
Oder vielleicht niemals geschieht.
Ich lass dich gehen
Und wünsch dir alles Glück der Welt.
In diesem Augenblick
Bist du das Einzige was zählt.
Lass dich fallen
Und schlaf ganz einfach ein.
Ich werde für immer an deiner Seite sein.
(Unheilig)
Liebe Heidi,
es tut mir sehr leid zu erfahren, dass Dein lieber kleiner Timmi nun sein Köfferchen gepackt hat und zu Nele, Nina, Sena und Klärchen gegangen ist. Er ist friedlich in Deinen Armen eingeschlafen, ein Engel hat seine Flügel um ihn gelegt und ist mit ihm zu Nele, Nina, Sena und Klärchen geflogen. Dort ist er von ihnen mit großer Freude empfangen worden und wird nun liebevoll in das wunderbare Leben im Regenbogenland eingewiesen. Alle anderen Mitglieder der Rasselbande freuen sich, Timmi kennen zu lernen, die Aufregung ist groß. Sie wollen ihn alle umarmen und willkommen heißen, Balou, Hippo, Pauline, Jasper, Nelly, Benny, Axel, und alle anderen auch.
Liebe Heidi, der Abschied tut aber für uns Menschen, die länger leben müssen als unsere lieben Tiere, unbeschreiblich weh. Jedes Tier ist einzigartig, unersetzlich und unersetzbar. Trotzdem hoffe und wünsche ich, dass Du etwas Trost bei Mona und Püppi findest, die bestimmt ebenfalls trauern. Ich wünsche Dir viel Kraft und umarme Dich sehr herzlich in *Sternchen-Verbundenheit*
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
"Eng vertraute Lebensgefährten sterben nicht von uns weg, sondern in uns hinein."
********************************************
Ich hab gewartet und gehofft,
Dass der Moment vielleicht niemals kommt.
Dass er einfach vorübergeht.
Oder vielleicht niemals geschieht.
Ich lass dich gehen
Und wünsch dir alles Glück der Welt.
In diesem Augenblick
Bist du das Einzige was zählt.
Lass dich fallen
Und schlaf ganz einfach ein.
Ich werde für immer an deiner Seite sein.
(Unheilig)
Liebe Heidi,
es tut mir sehr leid zu erfahren, dass Dein lieber kleiner Timmi nun sein Köfferchen gepackt hat und zu Nele, Nina, Sena und Klärchen gegangen ist. Er ist friedlich in Deinen Armen eingeschlafen, ein Engel hat seine Flügel um ihn gelegt und ist mit ihm zu Nele, Nina, Sena und Klärchen geflogen. Dort ist er von ihnen mit großer Freude empfangen worden und wird nun liebevoll in das wunderbare Leben im Regenbogenland eingewiesen. Alle anderen Mitglieder der Rasselbande freuen sich, Timmi kennen zu lernen, die Aufregung ist groß. Sie wollen ihn alle umarmen und willkommen heißen, Balou, Hippo, Pauline, Jasper, Nelly, Benny, Axel, und alle anderen auch.
Liebe Heidi, der Abschied tut aber für uns Menschen, die länger leben müssen als unsere lieben Tiere, unbeschreiblich weh. Jedes Tier ist einzigartig, unersetzlich und unersetzbar. Trotzdem hoffe und wünsche ich, dass Du etwas Trost bei Mona und Püppi findest, die bestimmt ebenfalls trauern. Ich wünsche Dir viel Kraft und umarme Dich sehr herzlich in *Sternchen-Verbundenheit*
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
"Eng vertraute Lebensgefährten sterben nicht von uns weg, sondern in uns hinein."

♥ ♥ ♥ Rosen für die liebe Nele, liebe Nina, liebe Sena und den lieben Timmi ♥ ♥ ♥
Liebe Heidi,
es tut mir sehr leid, dass Dein kleiner Timmi gestorben ist. Er ist friedlich in Deinen Armen eingeschlafen und seine kleine Seele hat sich auf den Weg ins Regenbogenland begeben. Alle Sternchen, allen voran Nele, Nina und Sena, haben ihn an der Brücke liebevoll erwartet und ihn ins Regenbogenland geführt. Er ist wieder jung und kann mit Nele, Nina, Sena und allen neu gewonnenen Freunden über die grünen Wiesen flitzen und wird mit ihnen viele Abenteuer erleben. Timmi kam bestimmt ebenfalls aus schlechten Verhältnissen und hatte Glück, dass er bei Dir ein liebevolles Zuhause fand. Du hast das kleine Kerlchen sehr geliebt und umsorgt und Timmi schenkte Dir dafür seine ganze Liebe und Zuneigung. Das ist ein kleiner Trost, kann aber Deinen Schmerz nicht lindern. Trauer ist leider der Preis, den wir für die Liebe zu einem geliebten Tier bezahlen müssen, wenn der Abschied gekommen ist. Liebe Heidi, fühl Dich von mir ganz lieb umarmt. Ich denke an Dich und teile Deinen Schmerz.
Traurige Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Brigitte
mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Liebe Heidi,
es tut mir sehr leid, dass Dein kleiner Timmi gestorben ist. Er ist friedlich in Deinen Armen eingeschlafen und seine kleine Seele hat sich auf den Weg ins Regenbogenland begeben. Alle Sternchen, allen voran Nele, Nina und Sena, haben ihn an der Brücke liebevoll erwartet und ihn ins Regenbogenland geführt. Er ist wieder jung und kann mit Nele, Nina, Sena und allen neu gewonnenen Freunden über die grünen Wiesen flitzen und wird mit ihnen viele Abenteuer erleben. Timmi kam bestimmt ebenfalls aus schlechten Verhältnissen und hatte Glück, dass er bei Dir ein liebevolles Zuhause fand. Du hast das kleine Kerlchen sehr geliebt und umsorgt und Timmi schenkte Dir dafür seine ganze Liebe und Zuneigung. Das ist ein kleiner Trost, kann aber Deinen Schmerz nicht lindern. Trauer ist leider der Preis, den wir für die Liebe zu einem geliebten Tier bezahlen müssen, wenn der Abschied gekommen ist. Liebe Heidi, fühl Dich von mir ganz lieb umarmt. Ich denke an Dich und teile Deinen Schmerz.
Traurige Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Brigitte
mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Obwohl du im Himmel bist,
erzähle ich mit leuchtenden Augen von dir,
als wärst du nie gegangen.
Und ich tue es weiter.
Heute. Morgen. Solange, bis ich wieder an deiner Seite bin.
Du fehlst.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
jetzt wollte ich auf den Seiten deiner Mädels die letzten beiden Geschichten posten und lese stattdessen, dass der kleine Timmi nun auch ins Regenbogenland umgezogen ist. Mein aufrichtiges Mitgefühl - es tut mir sehr leid, denn ich weiß, wie sehr du an jedem deiner Lieblinge hängst. Tiere, die aus schweren Verhältnissen kommen, finden bei dir ein liebendes und geborgenes Zuhause. Du liebst sie innig und leidest bei ihrem Verlust. Nele und Sena standen in der ersten Reihe, als Timmi über den Regenbogen kam. Sie nahmen ihn liebevoll in ihre Pfoten und haben ihm gleich das Gefühl von Liebe und Geborgenheit, das er von dir kennt, vermittelt. Dann hat sich ein Sternchen nach dem anderen der Rasselbande um deinen geliebten Timmi gekümmert. Natürlich ist sein kleines Herz traurig, dass er seine Mutti verlassen musste, aber bald wird er wieder glücklich sein, denn er wird von den anderen Sternchen lernen, dass es ein Wiedersehen geben wird. Für uns ist die Zeit bis dahin lang, aber für das Universum und unsere Sternchen ist es ein Fingerschnippen. Ich hoffe, du findest Trost in deiner Familie, deinen anderen Tieren und in den einmaligen Erinnerungen, die dich immer mit Timmi verbinden werden.
Ich umarme dich in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Es gibt Geschöpfe, die erhellen den Tag,
der vorher dunkel und kalt war,
indem sie deine Seele mit ihrer Art wärmen
und mit ihrer Herzlichkeit das Herz berühren.
(unbekannt)
erzähle ich mit leuchtenden Augen von dir,
als wärst du nie gegangen.
Und ich tue es weiter.
Heute. Morgen. Solange, bis ich wieder an deiner Seite bin.
Du fehlst.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
jetzt wollte ich auf den Seiten deiner Mädels die letzten beiden Geschichten posten und lese stattdessen, dass der kleine Timmi nun auch ins Regenbogenland umgezogen ist. Mein aufrichtiges Mitgefühl - es tut mir sehr leid, denn ich weiß, wie sehr du an jedem deiner Lieblinge hängst. Tiere, die aus schweren Verhältnissen kommen, finden bei dir ein liebendes und geborgenes Zuhause. Du liebst sie innig und leidest bei ihrem Verlust. Nele und Sena standen in der ersten Reihe, als Timmi über den Regenbogen kam. Sie nahmen ihn liebevoll in ihre Pfoten und haben ihm gleich das Gefühl von Liebe und Geborgenheit, das er von dir kennt, vermittelt. Dann hat sich ein Sternchen nach dem anderen der Rasselbande um deinen geliebten Timmi gekümmert. Natürlich ist sein kleines Herz traurig, dass er seine Mutti verlassen musste, aber bald wird er wieder glücklich sein, denn er wird von den anderen Sternchen lernen, dass es ein Wiedersehen geben wird. Für uns ist die Zeit bis dahin lang, aber für das Universum und unsere Sternchen ist es ein Fingerschnippen. Ich hoffe, du findest Trost in deiner Familie, deinen anderen Tieren und in den einmaligen Erinnerungen, die dich immer mit Timmi verbinden werden.
Ich umarme dich in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Es gibt Geschöpfe, die erhellen den Tag,
der vorher dunkel und kalt war,
indem sie deine Seele mit ihrer Art wärmen
und mit ihrer Herzlichkeit das Herz berühren.
(unbekannt)

am: 17.12.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 17.12.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 14.08.2023
von: ❤️
von: ❤️

am: 17.12.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 29.11.2022
von: für Heidi
von: für Heidi

am: 16.02.2022

am: 17.12.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 30.11.2021
von: für Nele
von: für Nele

am: 30.11.2021
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 05.07.2021
von: Anja mit Maja im ❤️
von: Anja mit Maja im ❤️

am: 12.06.2021
von: für Mona
von: für Mona

am: 12.06.2021
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 26.01.2021
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 17.12.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 13.12.2020
von: für Nele
von: für Nele

am: 09.12.2020
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 29.11.2020
von: Irene mit Jimmy im Herzen
von: Irene mit Jimmy im Herzen

am: 29.11.2020
von: ❤4Jahre Nele Sternchen ❤
von: ❤4Jahre Nele Sternchen ❤

am: 29.11.2020
von: ❤Eike und Edeltraud ❤
von: ❤Eike und Edeltraud ❤

am: 29.11.2020
von: für Nele
von: für Nele

am: 29.11.2020
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 01.11.2020
von: Drina mit J&P
von: Drina mit J&P

am: 01.11.2020
von: für Nele
von: für Nele

am: 28.06.2020
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 05.05.2020
von: für Nele
von: für Nele

am: 05.05.2020
von: für Timmi
von: für Timmi

am: 05.05.2020
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 02.05.2020
von: für Nele
von: für Nele

am: 02.05.2020
von: für Timmi
von: für Timmi

am: 13.04.2020
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.03.2020
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 19.01.2020
von: Brigitte + Nelly
von: Brigitte + Nelly

am: 19.01.2020
von: und Benny + Axel
von: und Benny + Axel

am: 16.01.2020
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.01.2020
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 24.12.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 24.12.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 17.12.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 02.12.2019
von: Evelyn mut Lara
von: Evelyn mut Lara

am: 02.12.2019
von: Evelyn mit Nele
von: Evelyn mit Nele

am: 29.11.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 29.11.2019
von: zum 3.Jahrestag
von: zum 3.Jahrestag

am: 29.11.2019
von: Brigitte
von: Brigitte

am: 29.11.2019
von: mit Nelly
von: mit Nelly

am: 29.11.2019
von: und Benny
von: und Benny

am: 29.11.2019
von: und Axel
von: und Axel

am: 26.11.2019
von: Für Nele von MarikaBalouHippo
von: Für Nele von MarikaBalouHippo

am: 24.11.2019
von: Evy
von: Evy

am: 01.11.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 06.10.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 15.09.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 15.09.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 07.09.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 07.09.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 07.09.2019

am: 07.09.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 05.09.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 05.09.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 31.08.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 31.08.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 31.08.2019

am: 31.08.2019

am: 31.08.2019

am: 25.08.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 25.08.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 20.08.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 19.08.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 19.08.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 18.08.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 18.08.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 18.08.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 18.08.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 13.08.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 09.08.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 09.08.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 08.08.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 05.08.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 05.08.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 04.08.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 03.08.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 03.08.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 30.07.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 30.07.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 29.07.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 29.07.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 28.07.2019
von: für Nina
von: für Nina

am: 15.07.2019

am: 15.07.2019

am: 15.07.2019

am: 14.07.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 14.07.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 07.07.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 03.07.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 01.07.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 22.06.2019
von: von P&J
von: von P&J

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 16.06.2019
von: von P&J
von: von P&J

am: 15.06.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 11.06.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 11.06.2019
von: Für Nele
von: Für Nele

am: 11.06.2019
von: Für Sena
von: Für Sena

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 11.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 10.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: Evelyn m.L.u.N.
von: Evelyn m.L.u.N.

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 09.06.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 09.06.2019
von: Evelyn mit Lara
von: Evelyn mit Lara

am: 09.06.2019
von: Evelyn mit Nele
von: Evelyn mit Nele

am: 08.06.2019

am: 08.06.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 08.06.2019
von: von Pauline & Jasper
von: von Pauline & Jasper

am: 07.06.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 02.06.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 02.06.2019
von: von Pauline
von: von Pauline

am: 02.06.2019
von: und Jasper
von: und Jasper

am: 02.06.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 26.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 26.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 26.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 26.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 26.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 26.05.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 26.05.2019
von: von Jasper
von: von Jasper

am: 26.05.2019
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 20.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 19.05.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 19.05.2019
von: von Drina
von: von Drina

am: 19.05.2019
von: und Jasper
von: und Jasper

am: 19.05.2019
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 12.05.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 12.05.2019
von: von Pauline & Jasper
von: von Pauline & Jasper

am: 08.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 08.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 08.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 05.05.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 05.05.2019
von: von Pauline & Jasper
von: von Pauline & Jasper

am: 05.05.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 05.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 05.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 05.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 05.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 05.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 03.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 03.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 03.05.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 29.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 29.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 28.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 28.04.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 28.04.2019
von: von Drina
von: von Drina

am: 28.04.2019
von: und Jasper
von: und Jasper

am: 28.04.2019
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 21.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 21.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 21.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 21.04.2019
von: Frohe Ostern Nele
von: Frohe Ostern Nele

am: 21.04.2019
von: von Pauline & Jasper
von: von Pauline & Jasper

am: 19.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 19.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 19.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 17.04.2019
von: Luna und Gabs
von: Luna und Gabs

am: 07.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 07.04.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 03.04.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 29.03.2019
von: von Pauline & Jasper
von: von Pauline & Jasper

am: 24.03.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 24.03.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 24.03.2019
von: von Jasper & Pauline
von: von Jasper & Pauline

am: 17.03.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 17.03.2019
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane
von: Michaela ❤Nicko❤Ariane

am: 17.03.2019
von: von Pauline & Jasper
von: von Pauline & Jasper

am: 17.03.2019

am: 17.03.2019

am: 17.03.2019

am: 17.03.2019

am: 17.03.2019

am: 16.03.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 03.03.2019
von: Fur Nele❤Misiu❤
von: Fur Nele❤Misiu❤

am: 02.03.2019
von: von Jasper
von: von Jasper

am: 02.03.2019
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 24.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 23.02.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 23.02.2019
von: von Pauline
von: von Pauline

am: 23.02.2019
von: und Jasper
von: und Jasper

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 17.02.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 17.02.2019
von: von Jasper
von: von Jasper

am: 17.02.2019
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 10.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 09.02.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 09.02.2019
von: von Drina
von: von Drina

am: 09.02.2019
von: und Jasper
von: und Jasper

am: 09.02.2019
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.02.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 03.02.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 03.02.2019
von: von Drina
von: von Drina

am: 03.02.2019
von: und Jasper
von: und Jasper

am: 03.02.2019
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 27.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 27.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 27.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 27.01.2019
von: für Nele
von: für Nele

am: 27.01.2019
von: von Drina
von: von Drina

am: 27.01.2019
von: und Jasper
von: und Jasper

am: 27.01.2019
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 20.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 19.01.2019
von: von Jasper
von: von Jasper

am: 19.01.2019
von: von Pauline
von: von Pauline

am: 13.01.2019
von: von Jasper
von: von Jasper

am: 13.01.2019
von: von Pauline
von: von Pauline

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 11.01.2019
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.01.2019
von: von Jasper
von: von Jasper

am: 06.01.2019
von: von Pauline
von: von Pauline

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 31.12.2018
von: Fur Nelly❤M❤
von: Fur Nelly❤M❤

am: 25.12.2018
von: Nele,Lara,Evelyn
von: Nele,Lara,Evelyn

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 25.12.2018
von: von Jasper
von: von Jasper

am: 25.12.2018
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 23.12.2018
von: für Nele
von: für Nele

am: 23.12.2018
von: von Jasper
von: von Jasper

am: 23.12.2018
von: und Pauline
von: und Pauline

am: 17.12.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 16.12.2018
von: für Nele
von: für Nele

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 16.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 12.12.2018
von: Fur Nele❤M❤
von: Fur Nele❤M❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.12.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 02.12.2018
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤
von: Klaudia mit Misiu❤❤❤

am: 21.11.2018
von: für Nele
von: für Nele

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 12.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.11.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 25.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 25.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 25.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 25.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 25.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 14.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 08.10.2018
von: Evelyn und Nele
von: Evelyn und Nele

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 06.10.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 30.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 23.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 21.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 21.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 21.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 21.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 21.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 21.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 20.09.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 29.07.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 22.07.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 17.07.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 11.07.2018
von: Klaudia Misiu❤
von: Klaudia Misiu❤

am: 15.06.2018
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 12.06.2018
von: Ursula
von: Ursula

am: 11.02.2018
von: Klaus
von: Klaus

am: 03.02.2018
von: Manfred
von: Manfred

am: 24.01.2018
von: Günther
von: Günther

am: 11.01.2018
von: Claudia
von: Claudia

am: 07.01.2018
von: Cornelia
von: Cornelia

am: 30.12.2017
von: Sven
von: Sven

am: 25.12.2017
von: Heidrun
von: Heidrun

am: 21.12.2017
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 19.12.2017
von: Laura
von: Laura

am: 18.12.2017
von: Ingrid
von: Ingrid

am: 18.12.2017
von: Martina
von: Martina

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017
von: Jutta
von: Jutta

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017
von: Marga mit Rambo im Herzen
von: Marga mit Rambo im Herzen

am: 17.12.2017
von: Alexandra
von: Alexandra

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017

am: 17.12.2017
von: Ulrike mit Amsel
von: Ulrike mit Amsel
Mehr Informationen zu unseren ROSENGARTEN-Sterne Gedenkartikeln erhalten Sie in unserem Online-Shop
oder Rose ablegen Bei neuen Kommentaren
benachrichtigen