Paula
Mein Paulinchen, du fehlst mir so sehr, deine Fröhlichkeit, dein Lachen, in Lie
* am 12. April 2007
am 27. März 2018

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, ihr habt sicher immer noch ganz viele Leckeri, oder? Wir Frauchen haben euch allen ja so reichlich geschickt, aber ihr sollt ja auch dieses wunderbare Gefühl von Weihnachten nich etwas länger haben. Meine Liebilies, ich streichle eure Bäuchlein ganz liebevoll und zärtlich, ihr tollen Mädels! In unendlicher Liebe euer Frauchen

Liebes Sternchen Paula, liebes Sternchen Emma und liebes Sternchen Dora,
ich sende euch ganz viele liebe Streicheleinheiten, eine weiße Weihnachtsrose, ein Weihnachtslicht
und liebe Weihnachtsgrüße.
Kuschelt euch eng an eure lieben Sternchenfreunde und dann träumt schön.
Seid nicht traurig, denn das Herz eures lieben Frauchens Brigitta ist euer Kuschelkissen und
ihre Liebe ist eure Kuscheldecke. Sie ist euch immer ganz nah und sehr glücklich, wenn sie euch Sternchen
sehen kann. Blinzelt ihr zu, so stark ihr könnt und seid behütet!
Neles und Laras Frauchen Evelyn
ich sende euch ganz viele liebe Streicheleinheiten, eine weiße Weihnachtsrose, ein Weihnachtslicht
und liebe Weihnachtsgrüße.
Kuschelt euch eng an eure lieben Sternchenfreunde und dann träumt schön.
Seid nicht traurig, denn das Herz eures lieben Frauchens Brigitta ist euer Kuschelkissen und
ihre Liebe ist eure Kuscheldecke. Sie ist euch immer ganz nah und sehr glücklich, wenn sie euch Sternchen
sehen kann. Blinzelt ihr zu, so stark ihr könnt und seid behütet!
Neles und Laras Frauchen Evelyn

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, heute ist Heilgabend, es ist Weihnachten. Was habe ich mich immer darauf gefreut, aus so vielen verschiedenen Gründen, meine Liebilies, aber alles hat sich verändert. Ihr drei seid nicht mehr dabei, ihr fehlt. Ihr habt immer mit etwas Unverständnis die ganzen Vorbereitungen beobachtet, habt meine Vorfreude gespürt. Den Weihnachtsbaum habt ihr etwas skeptisch betrachtet und immer einen Bogen darum gemacht, und wenn die Wachskerzen brannten, wurde es schnell sehr warm im Wohnzimmer. Dann habt ihr euch manchmal zurück gezogen, aber nie lange, denn ihr habt immer da gelegen, wo ich auch war. Die einzelnen Krippenfiguren tragen heute noch eure Spuren, als Welpen habt ihr alle drei gedacht, das sei etwas zum Spielen. Ach liebste Paulalala und liebstes Pummelchen, wie viele Erinnerungen es gibt. Mein Herz ist voll davon. Ich streichle euch die ganze Zeit, wie immer liebevoll und zärtlich, ihr spürt es sicher. Und ihr spürt auch meine Tränen. Vielleicht habt ihr heute auch etwas traurige Momente, dann kuschelt euch zusammen, ihr beide und Emmchen, aber denkt dran : eines Tages darf ich auch über die Brücke gehen und euch wieder sehen!
Ihr werdet den ganzen Tag sicher alle zusammen den heutigen Abend und die Weihnachtstage vorbereiten, die Engel helfen euch dabei. Denn wir Frauchen haben unglaublich viel zu euch geschickt: nicht nur eure Leberwurstbrötchen, es sind so viele Leckerlis, Spielsachen, Schmusekissen, ihr alle werdet vor Freude ganz ausgelassen sein. Und irgendwann heute Abend werdet ihr alle zusammen Weihnachtslieder bellen, brummen, miauen, fiepen, der Wind trägt die Melodien zu uns herab.
Meine wunderbaren Freundinnen, auch wenn ich euch unendlich vermisse, so wünsche ich euch Frohe Weihnachten. In unendlicher Liebe, euer Frauchen
Ihr werdet den ganzen Tag sicher alle zusammen den heutigen Abend und die Weihnachtstage vorbereiten, die Engel helfen euch dabei. Denn wir Frauchen haben unglaublich viel zu euch geschickt: nicht nur eure Leberwurstbrötchen, es sind so viele Leckerlis, Spielsachen, Schmusekissen, ihr alle werdet vor Freude ganz ausgelassen sein. Und irgendwann heute Abend werdet ihr alle zusammen Weihnachtslieder bellen, brummen, miauen, fiepen, der Wind trägt die Melodien zu uns herab.
Meine wunderbaren Freundinnen, auch wenn ich euch unendlich vermisse, so wünsche ich euch Frohe Weihnachten. In unendlicher Liebe, euer Frauchen

Das ganze Jahr
Auf der ganzen Welt, da leuchten Kerzen,
und ich wünsche voller Zuversicht –
zu Weihnachten von ganzem Herzen:
Dir ein ganzes Jahr voll so viel Licht!
Überall erklingen Lieder,
das ist zu Weihnachten das Schöne –
Ich wünsch Dir an jedem Tage wieder
nur solch sanfte, zarte Töne!
Streit verklingt, es wird erträglich,
voll Frieden ist die Weihnachtszeit –
ich wünsch‘ Dir zum Weihnachtsfest tagtäglich
Glück, Ruhe und Besinnlichkeit!
(unbekannt)
Liebe Brigitta,
schnell ist das Jahr vergangen und schon bald ist Weihnachten. Die stille Zeit bietet sich an zurückzublicken. Vieles hat sich geändert, doch eins ist sicher: die Liebe zu unseren Sternchen wird sich nie ändern, vielleicht wird das Vermissen eines Tages in Wehmut übergehen. Unsere unvergessenen Sternchen sind uns immer nah und begleiten uns für alle Zeit im Herzen. Dies ist Trost und Hoffnung zugleich. Ich danke Ihnen auch ganz herzlich für die schönen Einträge auf den Gedenkseiten meiner beiden Schätze - der Beistand ist immer ein Lichtblick in dunklen Stunden und spendet Trost.
Ich wünsche Ihnen mit Paula, Emma und Dora für immer im Herzen besinnliche Weihnachtstage und für das neue Jahr Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit!
Ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Zum Weihnachtsfest wollten sich die Sternchen bei den Engeln und Feen des Regenbogenlandes bedanken. Die himmlischen Boten hatten sie nicht nur an allen Geburtstagen und Sternchengeburtstagen immer umsorgt und ihnen allerlei Köstlichkeiten serviert, sondern sie hatten ihnen ganzjährig tröstend und hilfreich zur Seite gestanden. Die Vollversammlung der Rasselbande hatte daher beschlossen, dass diese Zuwendung und Freundschaft nach einer besonderen Geste und Feier verlangte. Die Sternchen hatten den Waldmann in ihren Plan eingeweiht und ihn gebeten, die Engels- und Feenschar an Heiligabend zu sich auf seine Wiese zu locken, schließlich sollte es eine Überraschung sein.
Bis dahin musste noch einiges vorbereitet werden, so dass die Rasselbande die Wochen vor Heiligabend umtriebig und fleißig war. Sie probten unter der Chorleitung von Balou und Hippo mit Inbrunst Weihnachtslieder und hatten einen Teil der Scheune auf der Festwiese in eine riesengroße Küche umgebaut. Unter den fachkundigen Augen von Nelly, die sich viel von ihrem geliebten Frauchen Brigitte abgeschaut hatte, kneteten und rollten die Sternlein eifrig Plätzchenteig aus. Natürlich naschten sie zwischendurch davon und die Schelme Molly und Joy bewarfen sich mit Puderzucker, sahen wie kleine Schneemänner aus und sangen:
In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
(Rolf Zuckowski)
Mit verschiedenen Formen und beschwingt vom lustigen Lied stachen die Sternlein den Teig aus und es duftete nach Spitzbuben, Vanillekipferln, Zimtsternen, Nussecken, Rumkugeln, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee probierte anlässlich des nahenden Festes ein ausgefallenes neues Rezept aus: Feenküsse. Mit ihrer umgebundenen Schürze sah sie so liebreizend aus, dass es Nando wörtlich nahm und ihr ganz verschämt einen Kuss auf die Wange drückte. Auch Lebkuchen und Christstollen wurden gebacken und dufteten verführerisch. Ein anderes Eck der Scheune war in eine Kreativwerkstatt umgewandelt worden und unter Momos und Cedrics Anleitung bastelten die Sternchen Sterne aus Stroh und Engel aus Papier, bemalten Weihnachtskugeln, bedruckten weiße Tischdecken mit weihnachtlichen Motiven in Gold und gestalteten zauberhafte Weihnachtsgestecke und -girlanden.
So verging die Vorweihnachtszeit wie im Flug und der Heilige Abend war da. Die Backwaren und die Dekoration wurden vorsichtig und fein säuberlich in mehrere Bollerwägen verstaut. Cora, Merle, Misiu und Pietsch hatten das Losglück auf ihrer Seite und durften die Bollerwagen zur Hütte des Waldmanns ziehen. Sie platzten beinah vor Stolz und strahlten von einem Ohr zum anderen. Fröhlich pfeifend machten sich die Sternchen auf den Weg durch den winterlichen Wald zum Waldmann. Susi hatte zum Entzücken aller ihr Weihnachtsmützchen aufgesetzt. Miezi, Mulle und Jonny stimmten ein Lied an und bald sangen alle Sternchen:
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken,
dein Weg ist so weit.
Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir den Schneemann
und werfen den Ball.
(Hedwig Haberkern)
Der Waldmann erwartete die Sternchen bereits. In seinem Garten war ein großer weißer Pavillon aufgebaut, in dem Biertische und –bänke standen. Die Sternchen machten sich an die Arbeit und verwandelten den Pavillon in eine verzauberte Weihnachtswelt. Auf die weißen Tischdecken kamen die Gestecke und Girlanden sowie weiße und rote Weihnachtssterne und ein Meer an Kerzen. In der Mitte stand eine ausladende Tanne, die mit den selbst gebastelten Anhängern und bemalten Weihnachtskugeln geschmückt wurde. Elli beförderte den Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaums. Zufrieden klatschte Zeremonienmeister Benny in die Pfoten und Axel überprüfte den Fortschritt in der Küche. All die Köstlichkeiten und Leckereien, die die Tiermamas geschickt hatten, waren auf silbernen Tabletts angerichtet. Für jeden erdenklichen Geschmack war etwas dabei. Lee klingelte mit dem Glöckchen - das Zeichen, dass die Engel und Feen eingetroffen waren. Sie wurden von der Waldfeeprinzessin und den Wichteln begleitet. Auch die einst ungeliebten Tierkinder waren eingeladen worden und es gab ein großes Hallo und viele herzliche Umarmungen. Die Himmelsgeschöpfe waren überrascht und gerührt, was die Sternchen für sie geplant hatten. Bald saßen alle und auf ein Zeichen von Nelly servierten Nele, Nina und Sena den Aperitif. Celly hielt eine kleine Rede:
Herzlich willkommen reizende Anniki, gute Wichtel und liebe Tierseelen
Wir wollen feiern die Engel und Feen und singen gleich aus vollen Kehlen
Daher erhebt nun bitte alle euer Glas auf unsere himmlischen Freunde
Wir danken für euren Beistand jederzeit, den wir uns kaum erträumten
„Hört, hört“ bekräftigten Rusty und Tom diese Ansprache und alle erwiderten den Toast mit „Hört, hört“ und erhoben ihre Gläser auf die Engel und Feen. Danach wurde aus allen Kehlen gesungen:
This song is for you
All our angels and fairies
It shall guide you through the night
And help you through the day
Whenever things go wrong
I'll be with you
Whenever clouds are there
We'll fight it through
You never walk alone (I'll be with you)
Never walk alone (I'll be with you)
(frei nach Mathou)
Danach wurde von Pauline, Jasper und Jimmy der erste Gang aufgetragen. Sie wurden von Jule, Minna und Gismo abgelöst, damit sie auch was von den Leckereien abbekamen. Ariane, Nicko und Maunzy trugen den Nachtisch auf. Es wurde während des gesamten Mittagessens viel gelacht und als alle satt waren, klopfte Purzel mit einem Löffel gegen sein Champagnerglas und kündigte an:
Den Engeln und Feen wollen wir danke sagen auf vielerlei Art
Wir haben fein gespeist und nun folgt der besinnliche Part
Die Zeit des Jahres von der Geburt des Jesukindes kündet uns
Wir stellen die Weihnachtsgeschichte nach voller Kunst
Alle traten aus dem Pavillon heraus und sahen, dass der Stall des Waldmanns in eine lebensgroße Krippe umgewandelt worden war. Luna überzeugte als Erzengel Gabriel, der von der Geburt des Heilands kündet. Maja und Sam stellten Maria und Josef dar und in der Wiege vor ihnen lag Anton als Jesukind. Dora, Gismo, Emma, Lara, Nele und Paula verkörperten die Hirten. Jojo, Merlin und Shiva mimten die Heiligen Drei Könige, die dem Jesukind Geschenke aus dem Morgenland brachten. Andächtig bestaunten die Engel und Feen dieses ganz besondere Geschenk der Sternchen. Der Weihnachtsengel trat nach vorne und sprach:
Geliebte unvergessene Sternchen, wir bedanken uns bei euch aus tiefstem Herzen
Unser Dank führt euch auf unseren leisen Flügeln zum Heiligabend heimwärts
Jedes Erdenzuhause wird heute besucht von einem Engel und seinen Sternchen
An Weihnachten glitzert und funkelt es bei euren Menschen und in euren Herzchen
Bommel und Rambo zu ihren Liebsten mit den Rentieren Dancer und Prancer reisen
Da eure besonderen Tage ohne Geschichte begangen, wir euch außerordentlich preisen
Die beiden Rentiere ließen Bommel und Rambo in ihrem jeweiligen Schlitten inmitten kuschliger Decken Platz nehmen und sausten davon. Die Rasselbande winkte ihnen nach und war schon selbst mit je einem Engel auf dem Weg zu ihren geliebten Familien. Alle Sternchen freuten sich auf die geschenkte Zeit mit ihren Liebsten. Die Sternchen konnten ihre geliebten Frauchen und Herrchen sehen und die Menschenfamilien spürten die Anwesenheit ihrer unvergessenen Tierkinder. Die Herzen und die Seelen sprachen miteinander. Viel zu schnell waren diese wunderbaren Momente vorbei und die Engel flogen die Sternchen zurück zur Regenbogenwiese. Diese war mit vielen Delikatessen eingedeckt und weihnachtlich geschmückt: in der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die Rasselbande aufforderte, die eingeübten Weihnachtslieder zu singen. Zusammen mit den Engeln, Feen, Wichteln, den einst vergessenen und nun unsterblichen, glücklichen Tierseelen, Prinzessin Anniki und dem Waldmann stimmten die Sternchen zuerst „O Tannenbaum“, dann „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ und zuletzt „Stille Nacht“ an. Der Waldmann schenkte Kinderpunsch aus und alle spürten, dass Weihnachten Liebe, Frieden, Freundschaft und Gemeinschaft bedeutet. Nelly, Benny und Axel traten vor und sagten ein besinnliches Gedicht auf:
Nimm mich bei der Hand,
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
(I. Kunath)
Danach lagen sich alle mit Tränen der Freude und des Glücks in den Pfoten und wussten, dass Liebe alles überdauert und dass sich alle Sternchen und ihre geliebten Familien eines Tages wiedersehen und dann nie mehr getrennt sein würden.
Auf der ganzen Welt, da leuchten Kerzen,
und ich wünsche voller Zuversicht –
zu Weihnachten von ganzem Herzen:
Dir ein ganzes Jahr voll so viel Licht!
Überall erklingen Lieder,
das ist zu Weihnachten das Schöne –
Ich wünsch Dir an jedem Tage wieder
nur solch sanfte, zarte Töne!
Streit verklingt, es wird erträglich,
voll Frieden ist die Weihnachtszeit –
ich wünsch‘ Dir zum Weihnachtsfest tagtäglich
Glück, Ruhe und Besinnlichkeit!
(unbekannt)
Liebe Brigitta,
schnell ist das Jahr vergangen und schon bald ist Weihnachten. Die stille Zeit bietet sich an zurückzublicken. Vieles hat sich geändert, doch eins ist sicher: die Liebe zu unseren Sternchen wird sich nie ändern, vielleicht wird das Vermissen eines Tages in Wehmut übergehen. Unsere unvergessenen Sternchen sind uns immer nah und begleiten uns für alle Zeit im Herzen. Dies ist Trost und Hoffnung zugleich. Ich danke Ihnen auch ganz herzlich für die schönen Einträge auf den Gedenkseiten meiner beiden Schätze - der Beistand ist immer ein Lichtblick in dunklen Stunden und spendet Trost.
Ich wünsche Ihnen mit Paula, Emma und Dora für immer im Herzen besinnliche Weihnachtstage und für das neue Jahr Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit!
Ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
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Zum Weihnachtsfest wollten sich die Sternchen bei den Engeln und Feen des Regenbogenlandes bedanken. Die himmlischen Boten hatten sie nicht nur an allen Geburtstagen und Sternchengeburtstagen immer umsorgt und ihnen allerlei Köstlichkeiten serviert, sondern sie hatten ihnen ganzjährig tröstend und hilfreich zur Seite gestanden. Die Vollversammlung der Rasselbande hatte daher beschlossen, dass diese Zuwendung und Freundschaft nach einer besonderen Geste und Feier verlangte. Die Sternchen hatten den Waldmann in ihren Plan eingeweiht und ihn gebeten, die Engels- und Feenschar an Heiligabend zu sich auf seine Wiese zu locken, schließlich sollte es eine Überraschung sein.
Bis dahin musste noch einiges vorbereitet werden, so dass die Rasselbande die Wochen vor Heiligabend umtriebig und fleißig war. Sie probten unter der Chorleitung von Balou und Hippo mit Inbrunst Weihnachtslieder und hatten einen Teil der Scheune auf der Festwiese in eine riesengroße Küche umgebaut. Unter den fachkundigen Augen von Nelly, die sich viel von ihrem geliebten Frauchen Brigitte abgeschaut hatte, kneteten und rollten die Sternlein eifrig Plätzchenteig aus. Natürlich naschten sie zwischendurch davon und die Schelme Molly und Joy bewarfen sich mit Puderzucker, sahen wie kleine Schneemänner aus und sangen:
In der Weihnachtsbäckerei
Gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
Macht so mancher Knilch
Eine riesengroße Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
(Rolf Zuckowski)
Mit verschiedenen Formen und beschwingt vom lustigen Lied stachen die Sternlein den Teig aus und es duftete nach Spitzbuben, Vanillekipferln, Zimtsternen, Nussecken, Rumkugeln, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee probierte anlässlich des nahenden Festes ein ausgefallenes neues Rezept aus: Feenküsse. Mit ihrer umgebundenen Schürze sah sie so liebreizend aus, dass es Nando wörtlich nahm und ihr ganz verschämt einen Kuss auf die Wange drückte. Auch Lebkuchen und Christstollen wurden gebacken und dufteten verführerisch. Ein anderes Eck der Scheune war in eine Kreativwerkstatt umgewandelt worden und unter Momos und Cedrics Anleitung bastelten die Sternchen Sterne aus Stroh und Engel aus Papier, bemalten Weihnachtskugeln, bedruckten weiße Tischdecken mit weihnachtlichen Motiven in Gold und gestalteten zauberhafte Weihnachtsgestecke und -girlanden.
So verging die Vorweihnachtszeit wie im Flug und der Heilige Abend war da. Die Backwaren und die Dekoration wurden vorsichtig und fein säuberlich in mehrere Bollerwägen verstaut. Cora, Merle, Misiu und Pietsch hatten das Losglück auf ihrer Seite und durften die Bollerwagen zur Hütte des Waldmanns ziehen. Sie platzten beinah vor Stolz und strahlten von einem Ohr zum anderen. Fröhlich pfeifend machten sich die Sternchen auf den Weg durch den winterlichen Wald zum Waldmann. Susi hatte zum Entzücken aller ihr Weihnachtsmützchen aufgesetzt. Miezi, Mulle und Jonny stimmten ein Lied an und bald sangen alle Sternchen:
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken,
dein Weg ist so weit.
Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir den Schneemann
und werfen den Ball.
(Hedwig Haberkern)
Der Waldmann erwartete die Sternchen bereits. In seinem Garten war ein großer weißer Pavillon aufgebaut, in dem Biertische und –bänke standen. Die Sternchen machten sich an die Arbeit und verwandelten den Pavillon in eine verzauberte Weihnachtswelt. Auf die weißen Tischdecken kamen die Gestecke und Girlanden sowie weiße und rote Weihnachtssterne und ein Meer an Kerzen. In der Mitte stand eine ausladende Tanne, die mit den selbst gebastelten Anhängern und bemalten Weihnachtskugeln geschmückt wurde. Elli beförderte den Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaums. Zufrieden klatschte Zeremonienmeister Benny in die Pfoten und Axel überprüfte den Fortschritt in der Küche. All die Köstlichkeiten und Leckereien, die die Tiermamas geschickt hatten, waren auf silbernen Tabletts angerichtet. Für jeden erdenklichen Geschmack war etwas dabei. Lee klingelte mit dem Glöckchen - das Zeichen, dass die Engel und Feen eingetroffen waren. Sie wurden von der Waldfeeprinzessin und den Wichteln begleitet. Auch die einst ungeliebten Tierkinder waren eingeladen worden und es gab ein großes Hallo und viele herzliche Umarmungen. Die Himmelsgeschöpfe waren überrascht und gerührt, was die Sternchen für sie geplant hatten. Bald saßen alle und auf ein Zeichen von Nelly servierten Nele, Nina und Sena den Aperitif. Celly hielt eine kleine Rede:
Herzlich willkommen reizende Anniki, gute Wichtel und liebe Tierseelen
Wir wollen feiern die Engel und Feen und singen gleich aus vollen Kehlen
Daher erhebt nun bitte alle euer Glas auf unsere himmlischen Freunde
Wir danken für euren Beistand jederzeit, den wir uns kaum erträumten
„Hört, hört“ bekräftigten Rusty und Tom diese Ansprache und alle erwiderten den Toast mit „Hört, hört“ und erhoben ihre Gläser auf die Engel und Feen. Danach wurde aus allen Kehlen gesungen:
This song is for you
All our angels and fairies
It shall guide you through the night
And help you through the day
Whenever things go wrong
I'll be with you
Whenever clouds are there
We'll fight it through
You never walk alone (I'll be with you)
Never walk alone (I'll be with you)
(frei nach Mathou)
Danach wurde von Pauline, Jasper und Jimmy der erste Gang aufgetragen. Sie wurden von Jule, Minna und Gismo abgelöst, damit sie auch was von den Leckereien abbekamen. Ariane, Nicko und Maunzy trugen den Nachtisch auf. Es wurde während des gesamten Mittagessens viel gelacht und als alle satt waren, klopfte Purzel mit einem Löffel gegen sein Champagnerglas und kündigte an:
Den Engeln und Feen wollen wir danke sagen auf vielerlei Art
Wir haben fein gespeist und nun folgt der besinnliche Part
Die Zeit des Jahres von der Geburt des Jesukindes kündet uns
Wir stellen die Weihnachtsgeschichte nach voller Kunst
Alle traten aus dem Pavillon heraus und sahen, dass der Stall des Waldmanns in eine lebensgroße Krippe umgewandelt worden war. Luna überzeugte als Erzengel Gabriel, der von der Geburt des Heilands kündet. Maja und Sam stellten Maria und Josef dar und in der Wiege vor ihnen lag Anton als Jesukind. Dora, Gismo, Emma, Lara, Nele und Paula verkörperten die Hirten. Jojo, Merlin und Shiva mimten die Heiligen Drei Könige, die dem Jesukind Geschenke aus dem Morgenland brachten. Andächtig bestaunten die Engel und Feen dieses ganz besondere Geschenk der Sternchen. Der Weihnachtsengel trat nach vorne und sprach:
Geliebte unvergessene Sternchen, wir bedanken uns bei euch aus tiefstem Herzen
Unser Dank führt euch auf unseren leisen Flügeln zum Heiligabend heimwärts
Jedes Erdenzuhause wird heute besucht von einem Engel und seinen Sternchen
An Weihnachten glitzert und funkelt es bei euren Menschen und in euren Herzchen
Bommel und Rambo zu ihren Liebsten mit den Rentieren Dancer und Prancer reisen
Da eure besonderen Tage ohne Geschichte begangen, wir euch außerordentlich preisen
Die beiden Rentiere ließen Bommel und Rambo in ihrem jeweiligen Schlitten inmitten kuschliger Decken Platz nehmen und sausten davon. Die Rasselbande winkte ihnen nach und war schon selbst mit je einem Engel auf dem Weg zu ihren geliebten Familien. Alle Sternchen freuten sich auf die geschenkte Zeit mit ihren Liebsten. Die Sternchen konnten ihre geliebten Frauchen und Herrchen sehen und die Menschenfamilien spürten die Anwesenheit ihrer unvergessenen Tierkinder. Die Herzen und die Seelen sprachen miteinander. Viel zu schnell waren diese wunderbaren Momente vorbei und die Engel flogen die Sternchen zurück zur Regenbogenwiese. Diese war mit vielen Delikatessen eingedeckt und weihnachtlich geschmückt: in der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die Rasselbande aufforderte, die eingeübten Weihnachtslieder zu singen. Zusammen mit den Engeln, Feen, Wichteln, den einst vergessenen und nun unsterblichen, glücklichen Tierseelen, Prinzessin Anniki und dem Waldmann stimmten die Sternchen zuerst „O Tannenbaum“, dann „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ und zuletzt „Stille Nacht“ an. Der Waldmann schenkte Kinderpunsch aus und alle spürten, dass Weihnachten Liebe, Frieden, Freundschaft und Gemeinschaft bedeutet. Nelly, Benny und Axel traten vor und sagten ein besinnliches Gedicht auf:
Nimm mich bei der Hand,
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
(I. Kunath)
Danach lagen sich alle mit Tränen der Freude und des Glücks in den Pfoten und wussten, dass Liebe alles überdauert und dass sich alle Sternchen und ihre geliebten Familien eines Tages wiedersehen und dann nie mehr getrennt sein würden.

Hallo süße Paula, hier kommen auch liebe Weihnachtsgrüße für dich und Dora! Mit dem Rentier-Express sind ganz viele Weihnachtspäckchen zu euch ins Regenbogenland unterwegs. Zwei davon ist natürlich auch für euch. Sie sind voll mit ganz viel Liebe, Kraulis und Schmusis und vielen Weihnachtsüberraschungen. Aber erst morgen abend aufmachen!!! So, süße Paula, liebe Dora, nun wieder ab ins Getümmel. Sicher steckt ihr noch immer in den Vorbereitungen und alle sind ganz aufgeregt. Ich wünsche dir, der lieben Emma, der lieben Dora und euren lieben anderen Sternchen-Freunden ein wunderschönes Weihnachtsfest. Alles Liebe, kleine Weihnachts-Engel♥
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Liebe Brigitta, vielen Dank für deine lieben Zeilen auf Sammy's Seite. Das meiste habe ich auf Emma's Seite geschrieben. Aber hier auch noch mal kurz: Fühl dich ganz fest gedrückt. Ich wünsche dir ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr. Alles Liebe, Brigitta mit Sammy der zusammen mit Dino, Dukie und Oslo in meinem Herzen wohnt und mit Dougie an meiner Seite.
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Liebe Brigitta, vielen Dank für deine lieben Zeilen auf Sammy's Seite. Das meiste habe ich auf Emma's Seite geschrieben. Aber hier auch noch mal kurz: Fühl dich ganz fest gedrückt. Ich wünsche dir ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr. Alles Liebe, Brigitta mit Sammy der zusammen mit Dino, Dukie und Oslo in meinem Herzen wohnt und mit Dougie an meiner Seite.

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, meine Mädels, zuerst streichle ich eure Bäuchlein, ganz liebevoll und zärtlich, wie immer! Ihr Liebilies, habt einen schönen vierten Advent, den ich so gerne mit euch zusammen hätte! Ich stelle mir vor, wie es bei euch ist, wie ihr alle euch gegenseitig erzählt, wie ihr Weihnachten erlebt habt, wie ihr euch dann gegenseitig tröstet und wieder ganz fröhliche werdet! In unendlicher Liebe euer Frauchen

Eine adventliche Rose für die liebe Paula
Liebe Brigitta,
bevor ich nach Frankreich (nach Hause) fahre, möchte ich mit Ihnen einen Traum meines Mannes teilen, weil es ein besonderer Traum mit besonderer Botschaft ist, die, finde ich, gut zur Weihnachtszeit passt.
Ich wünsche Ihnen frohe und schöne Weihnachten.
Viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit*
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
Jetzt lasse ich meinen Mann Harald seinen Traum selber vorstellen:
***************************************************************************************************************************************
Der Traum war unglaublich real und hat mich tief beeindruckt. Gleichzeitig habe ich mich gefreut, Balou und Hippo in Höchstform zu sehen, ohne jegliches Anzeichen von Leid. Beide Charaktere waren so wie wir sie kennen, Balou kam sehr lieb und souverän rüber.
So wie sie mir von Missy gesprochen haben, denke ich sie wollen uns liebevoll vorbereiten und zu verstehen geben, dass wir nicht traurig sein sollen, wenn es so weit ist, denn Missy wird wieder mit ihnen, Hippo und Balou, vereint sein. Der Traum wirkte daher auch beruhigend.
Der Traum mit Balou und Hippo in Anglet, Frankreich am 3.10.2019:
"Hippo und Balou erscheinen mir im Traum wie in einer Luftblase. Sie sind in der Luftblase auf einer grünen Wiese bei gutem und ruhigem Wetter. Sie sehen sehr gelassen aus, sitzen Flanke an Flanke, Hippo links und Balou rechts von mir aus gesehen. Balou schnappt freundschaftlich nach Hippo, es ist klar, dass Balou mit Hippo scherzt und Spaß macht. Es kommt das Gefühl rüber, dass sie echte vertraute Kumpel sind. Aus der Blase heraus sprechen sie mit mir. Sie sagen, dass Missy bald gehen wird, nicht gleich, aber auf alle Fälle vor dem Umzug nach Frankreich. Wir brauchen uns jedoch nicht zu beunruhigen oder traurig sein, denn sie warten auf alle Fälle auf Missy bevor sie sich reinkarnieren, um noch dort zu sein, wenn Missy ankommt, damit sie nicht allein ist."
Liebe Brigitta,
bevor ich nach Frankreich (nach Hause) fahre, möchte ich mit Ihnen einen Traum meines Mannes teilen, weil es ein besonderer Traum mit besonderer Botschaft ist, die, finde ich, gut zur Weihnachtszeit passt.
Ich wünsche Ihnen frohe und schöne Weihnachten.
Viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit*
Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite
Jetzt lasse ich meinen Mann Harald seinen Traum selber vorstellen:
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Der Traum war unglaublich real und hat mich tief beeindruckt. Gleichzeitig habe ich mich gefreut, Balou und Hippo in Höchstform zu sehen, ohne jegliches Anzeichen von Leid. Beide Charaktere waren so wie wir sie kennen, Balou kam sehr lieb und souverän rüber.
So wie sie mir von Missy gesprochen haben, denke ich sie wollen uns liebevoll vorbereiten und zu verstehen geben, dass wir nicht traurig sein sollen, wenn es so weit ist, denn Missy wird wieder mit ihnen, Hippo und Balou, vereint sein. Der Traum wirkte daher auch beruhigend.
Der Traum mit Balou und Hippo in Anglet, Frankreich am 3.10.2019:
"Hippo und Balou erscheinen mir im Traum wie in einer Luftblase. Sie sind in der Luftblase auf einer grünen Wiese bei gutem und ruhigem Wetter. Sie sehen sehr gelassen aus, sitzen Flanke an Flanke, Hippo links und Balou rechts von mir aus gesehen. Balou schnappt freundschaftlich nach Hippo, es ist klar, dass Balou mit Hippo scherzt und Spaß macht. Es kommt das Gefühl rüber, dass sie echte vertraute Kumpel sind. Aus der Blase heraus sprechen sie mit mir. Sie sagen, dass Missy bald gehen wird, nicht gleich, aber auf alle Fälle vor dem Umzug nach Frankreich. Wir brauchen uns jedoch nicht zu beunruhigen oder traurig sein, denn sie warten auf alle Fälle auf Missy bevor sie sich reinkarnieren, um noch dort zu sein, wenn Missy ankommt, damit sie nicht allein ist."

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, ich stelle mir vor, dass meine Liebe euch wie ein weicher Mantel umhüllt, und umgekehrt schickt ihr mir auch immer eure Liebe. Sobald ich eure Sterne sehe, bin ich etwas beruhigt. Meine Liebilies Weihnachten ohne euch, es ist so leer, und für mich so anstrengend, denn am liebsten würde ich mich zurück ziehen und einfach nur weinen! Ich liebe euch so sehr, euer Frauchen

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, die Feiertage nahen mit riesigen Schritten, wie sehr ich dagegen ansehe, Weihnachten ohne euch, meine Liebilies! Ihr habt mich immer mit Argusaugen beobachtet, wenn ich alles vorbereitet habe etc., gleichzeitig habt ihr mich einfach in aller Ruhe bei jedem Schritt verfolgt, Hauptsache, wir waren zusammen. Ihr habt auch alle, ebenso wie unsere irgendwann einmal kleinen Kinder, die brennenden Kerzen am Weihnachtsbaum als gegeben hingenommen, es wurde euch lediglich nach einiger Zeit ein wenig zu warm im Wohnzimmer. Dann habt ihr mal kurz euren Platz etwas gewechselt. Meine Liebilies, mein Kopf quillt über vor Gedanken und Erinnerungen. Aber genug davon, jetzt streichle ich eure Bäuchlein ganz liebevoll und zärtlich und erzähle euch dabei ganz leise etwas. Euer Frauchen

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, meine tollen Mädels, schlaft noch weiter, es ist noch früh, und ich denke, eure Freundinnen und Freunde schlummern auch noch ganz entspannt. Meine Liebilies, ich streichle eure runden Bäuchlein ganz liebevoll und zärtlich, habt wieder einen schönen Tag, euer Frauchen

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Liebe Paula,
auch auf deiner Seite möchte ich Ceddis Geschichte hinterlassen. Bestimmt kuschelst du schon mit Emma und Dora und deinen beiden Freundinnen Nele und Lara. Denkt ihr zur Vorweihnachtszeit auch noch mehr an uns so wie wir an euch? Es ist schön, dass ihr Sternchen viel mehr den Tag, das Hier und Jetzt genießen könnt und die Fähigkeit habt, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Wir hadern noch viel zu sehr mit allem und nehmen uns daher oft die Schönheit des Augenblicks. Mimmi und Milko lehren mich gerade wieder, wie und was wirklich wichtig ist. Die Zuversicht, euch geliebte Seelentiere eines Tages wiederzusehen, hält uns aufrecht und gibt uns die Kraft, jeden Tag wieder neu in Angriff zu nehmen.
Ich schicke dir viele Krauler und Nasenstubser
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Bei der Rasselbande wechselten sich fröhliche Geburtstage und wehmütige Gedenktage ab. Cedrics erster Sternchengeburtstag stand an und wie vereinbart sollte dies wieder ein ruhiger Tag sein. Bei konspirativen Zusammenkünften, die man geschickt vor Ceddi verheimlichen konnte, wurde beschlossen, die Stille der Winterlandschaft einzubeziehen. Auch wenn im Regenbogenland immer ideales Wetter herrscht, können sich die Sternchen bestimmte Wetterphänomene wünschen…
Nun war es soweit: Cedrics Abschied von seiner geliebten Susanne jährte sich zum ersten Mal. Er hatte der Rasselbande von seinen letzten Wochen und Tagen auf Erden erzählt. Dabei war seine Stimme ganz leise geworden. Aber dann machte er einen seiner grandiosen Purzelbäume und berichtete mit strahlenden Augen von den 13 glücklichen Jahren an der Seite seines Frauchens. Daran wollte er sich viel lieber erinnern als an die Schmerzen und vor allem den Abschiedsschmerz. Er hoffte, dass auch Susanne eines Tages ohne Kummer an sein Fortgehen, sondern vielmehr mit Freude an das Leben mit ihm denken konnte. Ceddi lag mit Miezi, Mulle und Jonny zusammen und schlief tief und fest, als ihn plötzlich lauter Gesang weckte:
Liebster Cedric, schon ein Jahr bist du nun im Regenbogenland
Erlebst viele Abenteuer mit uns, unvergessen das Familienband
Ohne Schmerzen, ohne Krankheit kannst du Purzelbäume schlagen
Hast liebe Freunde gefunden für Spiel, Spaß und alle Lebenslagen
Dein Frauchen Susanne dich immer noch schmerzlich vermisst
Sie niemals dich und deine kleinen Angewohnheiten vergisst
Auch sie gute Freunde kennenlernte über die Rosengarten-Seiten
Dein Andenken wird hochgehalten und gewahrt für alle Zeiten
Lasst uns zusammen Liebe und Familie feiern beim köstlichen Mahl
Verfliegen wird Wehmut, bleiben der schönen Erinnerungen Vielzahl
Alle Sternlein versammelten sich um den strahlenden Ceddi und nahmen ihn ganz fest in die Pfoten. Es wurden viele tröstliche und liebevolle Worte ausgesprochen und Cedric freute sich über den Beistand seiner lieben Sternchenfreunde. Geteiltes Leid ist und bleibt halbes Leid. Shiva klatschte in die Pfoten:
Die letzten Mahlzeiten wurden uns serviert am Sternchenstrand
Heute speisen wir auf der Festwiese im winterlichen Gewand
Als Cedric und die Rasselbande auf der Festwiese die Frühstückstafel sahen, stockte ihnen der Atem: auf schneeweißen Tischdecken erstrahlte ein Lichtermeer aus weißen Kerzen. Weiße Christrosen, Weihnachtssterne und Amaryllis bildeten eine atemberaubende winterliche Tischdekoration. Tannenzweige und –zapfen bildeten zusammen mit Nüssen und Mandarinen einen Farbtupfer. Jedes Sternchen nahm ganz schnell seinen Platz ein, denn schon servierten die Engel und Feen die Inhalte der Päckchen, die die Tiermamas zu diesem Anlass ins Regenbogenland geschickt hatten. Die Sternchen taten sich gütlich an zartem Fleisch und Fisch, an knackigen Gemüsen und Salaten und allem, was das Sternchenherz sonst so begehrte. Nach einer Weile waren alle Sternenpfötchen satt und so gab Jojo einen Ausblick auf den weiteren Verlauf des Tages:
Gesättigt ist nun jeder Sternchenbauch
Der Winter besucht uns mit kühlem Hauch
In der Scheune ziehen wir uns warm an
Die Kälte uns dann nichts anhaben kann
So geht es in den winterlichen Wald hinein
Die Wehmut soll vom Schnee verdeckt sein
Begeistert stürmten die Sternchen die Scheune und schnappten sich Pudelmützen, Schals und Handschuhe. Susi setzte wieder ihr reizendes Weihnachtsmützchen auf, das sie heute mit einem roten Schal kombinierte. Merlin gab das Marschsignal und alle setzten sich in Bewegung Richtung Wald, der in eine weiße Pracht gehüllt war. Es wirkte so, als ob die Engel Unmengen an Puderzucker über die Bäume und Wege gestreut hätten. Da, wo die Sonne durch die schneebedeckten Bäume schien, glitzerte und funkelte der Schnee wie ein Meer aus Diamanten. Wenn eines der Sternchen sprach, bildete sich eine sichtbare Atemwolke vor dem Mäulchen. Wie erstarrt lag die Landschaft in winterlicher Ruhe. Statt Tiere und Pflanzen entdeckte die Rasselbande bizarre und bezaubernde Raureifkrusten an dörren Pflanzenstängeln oder Schneeauflagerungen auf Ästen. Auch wenn keine Tiere zu sehen waren, war detektivisches Spurenlesen gefragt, denn Hasen, Füchse, Rehe, Singvögel und viele anderen Arten hatten ihre Fährten und Spuren ihrer Aktivitäten im frisch gefallenen Weiß hinterlassen. Der Schnee fing wieder an zu rieseln und Ariane, Celly, Nicko und Maunzy stimmten ein Lied an, in das bald die gesamte Sternchenschar einstimmte:
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder
Komm vom Himmel schnell herab,
Dass ich meine Freude hab'.
Schneeflöckchen tanze!
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder
Schneist du dann die ganze Nacht,
Gibt es morgen eine Schneeballschlacht
Schneeflöckchen tanze!
(Hilmar Dressler)
Mit diesem Lied auf den Lippen war die Lichtung erreicht, an der die Rasselbande schon zu Nellys und Momos Sternchentag eine Rast eingelegt hatte. Nele und Lara liefen gleich zum Teich in der Hoffnung auf ein kleines Planschvernügen, aber das kleine Gewässer war zugefroren. Misiu und Rusty nahmen die Planen von zwei der mitgeführten Bollerwagen ab und zum Vorschein kamen Schlittschuhe. Die Sternchen drehten verzückt ihre Runden auf der geschlossenen Eisdecke. Maja und Sam mussten wohl heimlich geübt haben, denn sie legten einen flotten Paartanz mit raffinierten Schrittkombinationen und rasanten Sprüngen auf das Eis. Cora drehte schwindelerregende Pirouetten und Fee wurde ihrem Namen gerecht und schwebte elfengleich über das gefrorene Gewässer. Gismo, Jimmy, Pietsch und Rambo stupsten einen roten Ball über das Eis. Momo klatschte in die Hände und aus einem weiteren Handwagen kamen heiße Schokolade und ein Imbiss hervor. Die Rasselbande wärmte und stärkte sich für den weiteren Weg durch den Wald. Aus dem dritten Bollerwagen wurden Schneeschuhe verteilt, denn der Schnee wurde tiefer und die Pfoten sollten nicht darin versinken. Dora, Emma, Paula und Lee entschieden sich, die Strecke durch den Wald auf Langlaufskiern zu bewältigen. Je tiefer die Sternchen in den Wald stapften, desto leiser wurde es. Merle führte die Rasselbande in einen bisher unbekannten Teil des Waldes; der Weg wurde immer steiler. Plötzlich standen die Sternlein auf einer Anhöhe, von der aus man einen herrlichen Ausblick über die winterliche Landschaft bis zur Festwiese hatte. Als sich alle an diesem Panorama satt gesehen hatten und sich zu Merle umdrehten, um ihr weiter durch den Winterwald zu folgen, warteten Nelly und Benny mit Skiern, Schlitten und Rodeln auf. Die Sternchen stürzten sich voller Übermut auf den Gefährten rasant den Hügel hinunter. Die Engel und Feen beförderten sie blitzschnell wieder nach oben und schwupps bretterten die Sternchen wieder den Hang hinab. Ceddi kugelte in Purzelbäumen den Hügel herunter und Purzel machte es ihm nach. Beflügelt von diesem Erlebnis ging es leichtfüßig weiter, bis plötzlich die Behausung des Waldmanns auftauchte. Die Sternchen stürzten auf ihn zu und freuten sich unbändig, ihn zu sehen. Umso mehr als sie in seinem Garten eine Zwischenmahlzeit erwartete und die Sternchen sich mit Glühwein und Jagertee von innen wärmen konnten. Der Waldmann zeigte der Rasselbande eine Wiese hinter seiner Hütte und lud die Sternchen ein, dort Schneemänner und Iglus zu bauen und sich eine Schneeballschlacht zu liefern. Pauline und Jasper standen unter einer schneebedeckten Tanne, als ein von Bommel geworfener Schneeball den Baumstamm traf und ein ganzer Haufen Pulverschnee auf ihnen landete. Anton und Elli hielten sich den Bauch vor Lachen, denn Jasline sahen nun wie echte Schneehasen aus und lachten nach dem ersten Schrecken herzhaft mit. Plötzlich war Glöckchengeläut zu hören. Alle Sternchen spitzten die Ohren und staunten nicht schlecht, als einige Kutschen und Schlitten vorfuhren. Nelly, Benny und Axel sprangen vor Freude in die Luft, als sie Nono und Baran erkannten. Es gab zudem Kutschen, die von Rentieren gezogen wurden, und Schlitten, an deren Spitze Huskies standen. Joy und Molly erklärten:
Wir den Wintertag genossen, Ceddi immer in uns`rer Mitte
Verteilt euch nach Lust und Laune auf die Kutschen und Schlitten
Wärmt die Pfoten im Muff, kuschelt euch in die warmen Decken
Durch winterliche Märchenlandschaft wir legen zurück die Strecke
Ratzfatz waren die Sternchen in ihr jeweiliges Lieblingsgefährt geklettert. Ceddi setzte sich mit Gismo, Jule, Jonny, Miezi, Minna, Mulle, Nando und Tom in einen Schlitten, der von neun Rentieren gezogen wurde. Der Schlitten war rot und mit goldenen Ornamenten verziert. Fast sah er aus wie der Schlitten des Weihnachtsmanns. In diesem Moment drehte sich eins der Rentiere zu Cedric um, der den Atem anhielt, denn das Rentier hatte eine knallrote Nase und zwinkerte ihm zu. Der Waldmann gab das Kommando und in gemütlichem Tempo genoss die Rasselbande die Fahrt durch die zauberhafte Schneelandschaft. Die Luft war frisch und klar und der Schnee knirschte unter den Kufen. Nele, Nina und Sena sangen:
Den Schlitten zieht mein Pferd
durch Wald und Feld im Schnee,
wir lachen unbeschwert und
singen „ho und he!“
Die Glöckchen klingen hell,
wenn man die Zügel zieht,
wir fahren, welch ein Spaß so schnell
mit unserm Schlittenlied.
Klingeling, klingeling,
klingt’s in Wald und Feld!
Welch ein Spaß ist Schlittenfahren
durch die weiße Welt
(unbekannt)
Der Schlitten mit Ceddi war plötzlich verschwunden und nahm fliegend Kurs auf Erfurt. Dort schwebten die mitgereisten Engel und Feen mit Ceddi zu seinem alten Zuhause. Mit leuchtenden Augen sah Cedric seine Gasse, in der er immer Purzelbäume geschlagen hatte, und dann seine geliebte Susanne, die am Fenster stand und seine Anwesenheit wahrzunehmen schien. Ceddi sog jeden Augenblick ganz tief in sich auf und spürte die unendliche Liebe, die ihn über Raum und Zeit immer mit seinem Frauchen verbinden würde. Nach einer Weile flog der Schlitten zurück zu den Sternchenfreunden. Das Abendessen wurde heute in der Scheune serviert, die einer gemütlichen und zünftigen Hüttenstube glich. Ein kleines Feuer knisterte im Kamin, die Holztische bogen sich unter lauter Köstlichkeiten und viele Kerzen, Tee- und Windlichter sorgten für eine wohlige Atmosphäre. Luna eröffnete das Buffet und sprach:
Die winterliche Landschaft versank in der Stille des Schnees
Gedämpft wurden auch deine traurigen Gefühle des Herzwehs
Das Rad des Lebens dreht sich stets weiter ganz ohne Traurigkeit
Du bist zwar von Susanne getrennt, doch bist du hier ohne Krankheit
Eines Tages werdet ihr euch wiedersehen und immer zusammenbleiben
Bis dahin sind wir deine Freunde, die Kummer und Wehmut vertreiben
Mit diesen Worten ließen Balou und Hippo die Champagnerkorken knallen und alle Sternchen tranken auf Cedric und auf ihre geliebten Menschenfamilien.
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Liebe Paula,
auch auf deiner Seite möchte ich Ceddis Geschichte hinterlassen. Bestimmt kuschelst du schon mit Emma und Dora und deinen beiden Freundinnen Nele und Lara. Denkt ihr zur Vorweihnachtszeit auch noch mehr an uns so wie wir an euch? Es ist schön, dass ihr Sternchen viel mehr den Tag, das Hier und Jetzt genießen könnt und die Fähigkeit habt, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Wir hadern noch viel zu sehr mit allem und nehmen uns daher oft die Schönheit des Augenblicks. Mimmi und Milko lehren mich gerade wieder, wie und was wirklich wichtig ist. Die Zuversicht, euch geliebte Seelentiere eines Tages wiederzusehen, hält uns aufrecht und gibt uns die Kraft, jeden Tag wieder neu in Angriff zu nehmen.
Ich schicke dir viele Krauler und Nasenstubser
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Bei der Rasselbande wechselten sich fröhliche Geburtstage und wehmütige Gedenktage ab. Cedrics erster Sternchengeburtstag stand an und wie vereinbart sollte dies wieder ein ruhiger Tag sein. Bei konspirativen Zusammenkünften, die man geschickt vor Ceddi verheimlichen konnte, wurde beschlossen, die Stille der Winterlandschaft einzubeziehen. Auch wenn im Regenbogenland immer ideales Wetter herrscht, können sich die Sternchen bestimmte Wetterphänomene wünschen…
Nun war es soweit: Cedrics Abschied von seiner geliebten Susanne jährte sich zum ersten Mal. Er hatte der Rasselbande von seinen letzten Wochen und Tagen auf Erden erzählt. Dabei war seine Stimme ganz leise geworden. Aber dann machte er einen seiner grandiosen Purzelbäume und berichtete mit strahlenden Augen von den 13 glücklichen Jahren an der Seite seines Frauchens. Daran wollte er sich viel lieber erinnern als an die Schmerzen und vor allem den Abschiedsschmerz. Er hoffte, dass auch Susanne eines Tages ohne Kummer an sein Fortgehen, sondern vielmehr mit Freude an das Leben mit ihm denken konnte. Ceddi lag mit Miezi, Mulle und Jonny zusammen und schlief tief und fest, als ihn plötzlich lauter Gesang weckte:
Liebster Cedric, schon ein Jahr bist du nun im Regenbogenland
Erlebst viele Abenteuer mit uns, unvergessen das Familienband
Ohne Schmerzen, ohne Krankheit kannst du Purzelbäume schlagen
Hast liebe Freunde gefunden für Spiel, Spaß und alle Lebenslagen
Dein Frauchen Susanne dich immer noch schmerzlich vermisst
Sie niemals dich und deine kleinen Angewohnheiten vergisst
Auch sie gute Freunde kennenlernte über die Rosengarten-Seiten
Dein Andenken wird hochgehalten und gewahrt für alle Zeiten
Lasst uns zusammen Liebe und Familie feiern beim köstlichen Mahl
Verfliegen wird Wehmut, bleiben der schönen Erinnerungen Vielzahl
Alle Sternlein versammelten sich um den strahlenden Ceddi und nahmen ihn ganz fest in die Pfoten. Es wurden viele tröstliche und liebevolle Worte ausgesprochen und Cedric freute sich über den Beistand seiner lieben Sternchenfreunde. Geteiltes Leid ist und bleibt halbes Leid. Shiva klatschte in die Pfoten:
Die letzten Mahlzeiten wurden uns serviert am Sternchenstrand
Heute speisen wir auf der Festwiese im winterlichen Gewand
Als Cedric und die Rasselbande auf der Festwiese die Frühstückstafel sahen, stockte ihnen der Atem: auf schneeweißen Tischdecken erstrahlte ein Lichtermeer aus weißen Kerzen. Weiße Christrosen, Weihnachtssterne und Amaryllis bildeten eine atemberaubende winterliche Tischdekoration. Tannenzweige und –zapfen bildeten zusammen mit Nüssen und Mandarinen einen Farbtupfer. Jedes Sternchen nahm ganz schnell seinen Platz ein, denn schon servierten die Engel und Feen die Inhalte der Päckchen, die die Tiermamas zu diesem Anlass ins Regenbogenland geschickt hatten. Die Sternchen taten sich gütlich an zartem Fleisch und Fisch, an knackigen Gemüsen und Salaten und allem, was das Sternchenherz sonst so begehrte. Nach einer Weile waren alle Sternenpfötchen satt und so gab Jojo einen Ausblick auf den weiteren Verlauf des Tages:
Gesättigt ist nun jeder Sternchenbauch
Der Winter besucht uns mit kühlem Hauch
In der Scheune ziehen wir uns warm an
Die Kälte uns dann nichts anhaben kann
So geht es in den winterlichen Wald hinein
Die Wehmut soll vom Schnee verdeckt sein
Begeistert stürmten die Sternchen die Scheune und schnappten sich Pudelmützen, Schals und Handschuhe. Susi setzte wieder ihr reizendes Weihnachtsmützchen auf, das sie heute mit einem roten Schal kombinierte. Merlin gab das Marschsignal und alle setzten sich in Bewegung Richtung Wald, der in eine weiße Pracht gehüllt war. Es wirkte so, als ob die Engel Unmengen an Puderzucker über die Bäume und Wege gestreut hätten. Da, wo die Sonne durch die schneebedeckten Bäume schien, glitzerte und funkelte der Schnee wie ein Meer aus Diamanten. Wenn eines der Sternchen sprach, bildete sich eine sichtbare Atemwolke vor dem Mäulchen. Wie erstarrt lag die Landschaft in winterlicher Ruhe. Statt Tiere und Pflanzen entdeckte die Rasselbande bizarre und bezaubernde Raureifkrusten an dörren Pflanzenstängeln oder Schneeauflagerungen auf Ästen. Auch wenn keine Tiere zu sehen waren, war detektivisches Spurenlesen gefragt, denn Hasen, Füchse, Rehe, Singvögel und viele anderen Arten hatten ihre Fährten und Spuren ihrer Aktivitäten im frisch gefallenen Weiß hinterlassen. Der Schnee fing wieder an zu rieseln und Ariane, Celly, Nicko und Maunzy stimmten ein Lied an, in das bald die gesamte Sternchenschar einstimmte:
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder
Komm vom Himmel schnell herab,
Dass ich meine Freude hab'.
Schneeflöckchen tanze!
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder
Schneist du dann die ganze Nacht,
Gibt es morgen eine Schneeballschlacht
Schneeflöckchen tanze!
(Hilmar Dressler)
Mit diesem Lied auf den Lippen war die Lichtung erreicht, an der die Rasselbande schon zu Nellys und Momos Sternchentag eine Rast eingelegt hatte. Nele und Lara liefen gleich zum Teich in der Hoffnung auf ein kleines Planschvernügen, aber das kleine Gewässer war zugefroren. Misiu und Rusty nahmen die Planen von zwei der mitgeführten Bollerwagen ab und zum Vorschein kamen Schlittschuhe. Die Sternchen drehten verzückt ihre Runden auf der geschlossenen Eisdecke. Maja und Sam mussten wohl heimlich geübt haben, denn sie legten einen flotten Paartanz mit raffinierten Schrittkombinationen und rasanten Sprüngen auf das Eis. Cora drehte schwindelerregende Pirouetten und Fee wurde ihrem Namen gerecht und schwebte elfengleich über das gefrorene Gewässer. Gismo, Jimmy, Pietsch und Rambo stupsten einen roten Ball über das Eis. Momo klatschte in die Hände und aus einem weiteren Handwagen kamen heiße Schokolade und ein Imbiss hervor. Die Rasselbande wärmte und stärkte sich für den weiteren Weg durch den Wald. Aus dem dritten Bollerwagen wurden Schneeschuhe verteilt, denn der Schnee wurde tiefer und die Pfoten sollten nicht darin versinken. Dora, Emma, Paula und Lee entschieden sich, die Strecke durch den Wald auf Langlaufskiern zu bewältigen. Je tiefer die Sternchen in den Wald stapften, desto leiser wurde es. Merle führte die Rasselbande in einen bisher unbekannten Teil des Waldes; der Weg wurde immer steiler. Plötzlich standen die Sternlein auf einer Anhöhe, von der aus man einen herrlichen Ausblick über die winterliche Landschaft bis zur Festwiese hatte. Als sich alle an diesem Panorama satt gesehen hatten und sich zu Merle umdrehten, um ihr weiter durch den Winterwald zu folgen, warteten Nelly und Benny mit Skiern, Schlitten und Rodeln auf. Die Sternchen stürzten sich voller Übermut auf den Gefährten rasant den Hügel hinunter. Die Engel und Feen beförderten sie blitzschnell wieder nach oben und schwupps bretterten die Sternchen wieder den Hang hinab. Ceddi kugelte in Purzelbäumen den Hügel herunter und Purzel machte es ihm nach. Beflügelt von diesem Erlebnis ging es leichtfüßig weiter, bis plötzlich die Behausung des Waldmanns auftauchte. Die Sternchen stürzten auf ihn zu und freuten sich unbändig, ihn zu sehen. Umso mehr als sie in seinem Garten eine Zwischenmahlzeit erwartete und die Sternchen sich mit Glühwein und Jagertee von innen wärmen konnten. Der Waldmann zeigte der Rasselbande eine Wiese hinter seiner Hütte und lud die Sternchen ein, dort Schneemänner und Iglus zu bauen und sich eine Schneeballschlacht zu liefern. Pauline und Jasper standen unter einer schneebedeckten Tanne, als ein von Bommel geworfener Schneeball den Baumstamm traf und ein ganzer Haufen Pulverschnee auf ihnen landete. Anton und Elli hielten sich den Bauch vor Lachen, denn Jasline sahen nun wie echte Schneehasen aus und lachten nach dem ersten Schrecken herzhaft mit. Plötzlich war Glöckchengeläut zu hören. Alle Sternchen spitzten die Ohren und staunten nicht schlecht, als einige Kutschen und Schlitten vorfuhren. Nelly, Benny und Axel sprangen vor Freude in die Luft, als sie Nono und Baran erkannten. Es gab zudem Kutschen, die von Rentieren gezogen wurden, und Schlitten, an deren Spitze Huskies standen. Joy und Molly erklärten:
Wir den Wintertag genossen, Ceddi immer in uns`rer Mitte
Verteilt euch nach Lust und Laune auf die Kutschen und Schlitten
Wärmt die Pfoten im Muff, kuschelt euch in die warmen Decken
Durch winterliche Märchenlandschaft wir legen zurück die Strecke
Ratzfatz waren die Sternchen in ihr jeweiliges Lieblingsgefährt geklettert. Ceddi setzte sich mit Gismo, Jule, Jonny, Miezi, Minna, Mulle, Nando und Tom in einen Schlitten, der von neun Rentieren gezogen wurde. Der Schlitten war rot und mit goldenen Ornamenten verziert. Fast sah er aus wie der Schlitten des Weihnachtsmanns. In diesem Moment drehte sich eins der Rentiere zu Cedric um, der den Atem anhielt, denn das Rentier hatte eine knallrote Nase und zwinkerte ihm zu. Der Waldmann gab das Kommando und in gemütlichem Tempo genoss die Rasselbande die Fahrt durch die zauberhafte Schneelandschaft. Die Luft war frisch und klar und der Schnee knirschte unter den Kufen. Nele, Nina und Sena sangen:
Den Schlitten zieht mein Pferd
durch Wald und Feld im Schnee,
wir lachen unbeschwert und
singen „ho und he!“
Die Glöckchen klingen hell,
wenn man die Zügel zieht,
wir fahren, welch ein Spaß so schnell
mit unserm Schlittenlied.
Klingeling, klingeling,
klingt’s in Wald und Feld!
Welch ein Spaß ist Schlittenfahren
durch die weiße Welt
(unbekannt)
Der Schlitten mit Ceddi war plötzlich verschwunden und nahm fliegend Kurs auf Erfurt. Dort schwebten die mitgereisten Engel und Feen mit Ceddi zu seinem alten Zuhause. Mit leuchtenden Augen sah Cedric seine Gasse, in der er immer Purzelbäume geschlagen hatte, und dann seine geliebte Susanne, die am Fenster stand und seine Anwesenheit wahrzunehmen schien. Ceddi sog jeden Augenblick ganz tief in sich auf und spürte die unendliche Liebe, die ihn über Raum und Zeit immer mit seinem Frauchen verbinden würde. Nach einer Weile flog der Schlitten zurück zu den Sternchenfreunden. Das Abendessen wurde heute in der Scheune serviert, die einer gemütlichen und zünftigen Hüttenstube glich. Ein kleines Feuer knisterte im Kamin, die Holztische bogen sich unter lauter Köstlichkeiten und viele Kerzen, Tee- und Windlichter sorgten für eine wohlige Atmosphäre. Luna eröffnete das Buffet und sprach:
Die winterliche Landschaft versank in der Stille des Schnees
Gedämpft wurden auch deine traurigen Gefühle des Herzwehs
Das Rad des Lebens dreht sich stets weiter ganz ohne Traurigkeit
Du bist zwar von Susanne getrennt, doch bist du hier ohne Krankheit
Eines Tages werdet ihr euch wiedersehen und immer zusammenbleiben
Bis dahin sind wir deine Freunde, die Kummer und Wehmut vertreiben
Mit diesen Worten ließen Balou und Hippo die Champagnerkorken knallen und alle Sternchen tranken auf Cedric und auf ihre geliebten Menschenfamilien.

Liebes Paulinchen,
ich habe gestern Abend bei den Streicheleinheiten statt auch dich, Emma doppelt gestreichelt.
Bitte sei nicht traurig darüber und hole dir ein zweites Würstchen von Nele ab und sei wieder gut mit mir :)!
Ich streichele dich heute besonders liebevoll und lange. Sanfte Nasenstupser sind natürlich für dich,
für Emma und Dora auch dabei. Habt einen besinnlichen dritten Advent und seid lieb umarmt von
Neles und Laras Frauchen Evelyn
ich habe gestern Abend bei den Streicheleinheiten statt auch dich, Emma doppelt gestreichelt.
Bitte sei nicht traurig darüber und hole dir ein zweites Würstchen von Nele ab und sei wieder gut mit mir :)!
Ich streichele dich heute besonders liebevoll und lange. Sanfte Nasenstupser sind natürlich für dich,
für Emma und Dora auch dabei. Habt einen besinnlichen dritten Advent und seid lieb umarmt von
Neles und Laras Frauchen Evelyn

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, in meinen Gedanken liegt ihr vor mir und ich streichle eure runden Bäuchlein, und ihr bewegt euch nicht und genießt jede berührung. Meine Liebilies, wie gerne würde ich es noch einmal machen dürfen. Ich wünsche euch einen schönen dritten Advent, habt einen wunderschönen Tag und freut euch vorher auf die leckeren Würstchen bei Nele und Lara. In unendlicher Liebe, euer Frauchen

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, meine Freundinnen, was ihr heute wohl so macht? Spielen, laufen, toben, Ruhe halten, so wie ihr es früher hier auch immer getan habt, ich würde euch so gerne dabei sehen! Meine Liebilies, ich streichle eure Bäuchlein ganz liebevoll und zärtlich, seid glücklich! Euer Frauchen

Geliebtes Paulinchen, liebste Dora, meine Freundinnen, es ist noch dunkel, recht windig, schlaft noch ein wenig, meine Liebilies. Ich streichle eure Bäuchlein ganz liebevoll und zärtlich, so wie immer. Heute ist der 9. schaut gleich mal, ob ihr vielleicht Nele und Lara ein wenig ablenken könnt. Ihr seid wunderbare Mädels, in unendlicher Liebe euer Frauchen

Liebes Sternchen Paula, liebes Sternchen Emma und liebes Sternchen Dora,
ich streichele euch sehr liebevoll und wünsche euch eine gute Nacht.
Kuschelt schön und habt viel Spaß miteinander in der nächsten Woche.
Meine Gedanken sind bei euch und wie immer werden euch eure zwei Freundinnen meine lieben Nasenstupser geben.
Neles und Laras Frauchen Evelyn
ich streichele euch sehr liebevoll und wünsche euch eine gute Nacht.
Kuschelt schön und habt viel Spaß miteinander in der nächsten Woche.
Meine Gedanken sind bei euch und wie immer werden euch eure zwei Freundinnen meine lieben Nasenstupser geben.
Neles und Laras Frauchen Evelyn

Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Matthias Claudius)
Liebe Brigitta,
ich wünsche Ihnen einen schönen und gemütlichen zweiten Advent und schicke zur Zerstreuung auf Paulas Seite eine kleine Geschichte von Nickos Geburtstag letzte Woche.
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
16 Tage nach Nickos ersten Sternchengeburtstag, an dem die Rasselbande ihn von der Traurigkeit abzulenken versucht hatte, stand Nickos 16. Geburtstag an. Auf das dunkle Yin folgte das helle Yang und alle Sternchen freuten sich auf einen fröhlichen Tag. Man musste die Feste feiern, wie sie fallen, und an den freudigen Tagen Kraft für die dunklen Stunden tanken. Die Idee zur Gestaltung des Tages war bereits bei den Vorbereitungen zu Nickos Sternchengeburtstag geboren worden, denn Yin und Yang gehörten wie Schatten und Licht zusammen und ergänzten sich. Die Umsetzung war ähnlich aufwendig wie zu Jojos Fete aus 1001 Nacht, sodass die Sternchen dankbar waren für die tatkräftige Unterstützung der Engel und Feen. Aber der Reihe nach…
Susis duft(end)e Geburtstagsparty klang am Lagerfeuer aus. Das Wiegenlied hatte die Sternchen einschlafen lassen und als Merle, Gismo und Lee sie nun weckten, rieben sich alle noch ganz verschlafen die Augen – es war ja noch dunkel… Aber dann fiel es ihnen siedend heiß ein: Nickos Geburtstag war zugleich Nikolaustag! Alle waren plötzlich wach, sprangen munter auf und versammelten sich ohne vorherige Chorprobe vor Nicko, der lächelnd an Ariane und Maunzy gekuschelt vor sich hinträumte. Susi setzte ihr Nikolausmützchen auf und sah herzallerliebst aus. Singend weckte die Rasselbande Nicko:
Happy Birthday, liebster Nicko, alle Gute wünschen wir dir
Heute ist dein Geburtstag, aber auch der Nikolaus war hier
In der Scheune hängen uns`re Strümpfe voller kleiner Gaben
Wir uns an allerlei feinen Delikatessen erfreuen und laben
Es lebe hoch unser liebster Freund Nicko, du kleiner Schatz
In Michaelas Herzen bleibt unverrückbar fest dein Platz
Natürlich waren Ariane und Maunzy die ersten Gratulanten. Die drei umarmten sich und bildeten wie beim American Football einen Huddle. Merlin raunte Jojo und Shiva zu: Wir sind die Großen Drei, das sind die Kleinen Drei und kicherte dabei. Ein Sternchen nach dem anderen stürmte auf Nicko zu und gratulierte ihm zu seinem Ehrentag. Er wurde beglückwünscht, umarmt und geküsst, bis Pauline ungeduldig an die gefüllten Nikolausstrümpfe erinnerte. Jasper nahm sie schmunzlend in die Pfoten und gemeinsam hoppelten die beiden Richtung Scheune und die gesamte Rasselbande hinterher. Obwohl die Scheunentore weit geöffnet waren, blieben alle Sternchen wie angewurzelt stehen: von innen leuchtete der Schein von hunderten von Kerzen und verströmte zusammen mit dem Tannenduft eine feierliche Atmosphäre. Aus der Scheune war eine tiefe Stimme zu hören:
Kommt rein in die helle Scheune des Nikolaus, sucht euer Präsent
Wart ihr brav, dann dürft ihr euch erfreuen an den Gaben des Advent
Wart ihr unartig, wird euch erschrecken und schimpfen der Krampus
Dann ist Schluss mit den Köstlichkeiten und vor allem dem Schampus
Die Sternchen zuckten bei diesen strengen Worten zusammen, doch dann war ein Kichern zu hören und aus der Scheune kam der Waldmann zusammen mit Balou und Hippo raus. Erleichtert lachten die Sternlein und fielen ihrem lieben Freund um den Hals. Dann flitzten sie in die Scheune und suchten ihre Nikolausstrümpfe, die an den Wänden hingen. Als jeder seinen Strumpf gefunden hatte, wurde es mucksmäuschenstill bei den sonst ewig plappernden Sternchen. Neben Schokolade, Nüssen und Mandarinen kamen kleine Herzen hervor sowie Briefchen, die Botschaften von den geliebten Menschenfamilien enthielten und die Sternchen zu Tränen rührten, aber es waren Tränen des Glücks. Bald stärkten sich die Sternenpfötchen mit allen essbaren Inhalten, als Misiu sie zusammentrommelte und an Nicko gewandt sprach:
Dein erster Sternchengeburtstag war ein sehr wehmütiger Tag
Wir gaben uns dem dunklen Yin hin, das den Kummer verbarg
An deinem 16. Geburtstag das helle Yang uns gefangen nimmt
Aktiv, hell und heiß soll es heute zugehen, damit der Tag gelingt
Folge uns aus der winterlichen Scheune heraus zum Strand
Südliche Sonne, Meeresrauschen, Brise erinnern an ein Eiland
Schlürf Cocktails, tanze Hula oder Limbo, alles ist im Package dabei
Du wirst es ahnen, wir feiern einen Luau, denn wir sind auf HAWAII
Lauter Jubel brach aus und die Sternlein stürmten zum Sternchenstrand, der wie ein paradiesischer Südseestrand anmutete: eine Badebucht mit schneeweißem Sand und tropischen Palmen erwartete die Rasselbande. Das Meer rauschte und brach sich in Wellen an der Küste. Die Engel und Feen empfingen die Rasselbande mit Blumengirlanden aus Orchideen oder Franjipani und begrüßten sie mit einem freundlichen „Aloha“. Die Biertische und –bänke waren mit Bast als Umrandung dekoriert. Bunte Tischdecken mit Blumenmotiven und Muscheln als Dekoration vervollständigten das Tropenflair. Die Tanzfläche war mit Girlanden aus Palmenblättern und Flamingos geschmückt. Die Strandbar hieß heute „Tiki Bar“ und diente zunächst als Kleiderkammer, denn neben dem Halsschmuck sollten die Sternchen bunte Hawaiihemden und Flip-Flops überstreifen. Es dauerte eine Weile, bis jedes Sternchen sich ein Hemd ausgesucht und angezogen hatte, denn bei der Vielfalt der Muster - Blumen, Früchte, Tiere, Musikinstrumente und Götterfiguren - und Farben hatten die Sternenpfötchen die Qual der Wahl. Sobald die Rasselbande saß, wurden an langen Holztabletts Unmengen feiner Köstlichkeiten aufgetragen. Neben den jeweiligen Lieblingsspeisen aus Fleisch, Fisch oder Gemüse gab es heute dem Motto entsprechend hawaiianische Spezialitäten wie Loco Moco, Toast und Pizza Hawaii. Die Sternchen konnten zudem ihr Essen selbst zubereiten, denn vorbereitete Spieße wurden über offenem Feuer gegrillt. Besonderen Spaß bereitete es der Rasselbande, eine Grube auszuheben, Fleisch, Fisch und Gemüse mit Bananenblättern zu umwickeln und mit glühenden Lavasteinen abzudecken. Diese Mahlzeit aus dem Erdofen war ausgesprochen schmackhaft. Der Durst wurde mit Ananas-, Passionsfrucht- oder Guavenlimonade gelöscht. Zum Nachtisch gab es Ananaskuchen, Obstsalat aus exotischen Früchten wie Mango, Litschi und Papaya, Schaumeis und Macadamia-Nüsse. Eine Zeitlang beherrschte mal wieder die gefräßige Stille das Geschehen, bis Luna vortrat und ankündigte:
Die Bäuche gut gefüllt sind mit hawaiianischen Delikatessen
Erholt euch nun in der Sonne oder folgt anderen Interessen
Der Großteil der Sternchen nahm auf Liegestühlen in der Sonne oder unter den Sonnenschirmen Platz. Momo und Mulle ließen sich die Sonne auf den Pelz scheinen, Joy und Molly starrten auf das blaugrün schimmernde Meer. Die kleinen Schelme Anton und Elli buddelten sich in den Sand ein, bis nur noch ihre Köpfe zu sehen waren. Cora, Dora, Emma, Lara, Nele und Paula konnten es kaum abwarten, sich in die einladenden Fluten zu stürzen. Sie schwammen und plantschten fröhlich bei einer Wasserschlacht. Bald hatten es die Wasserratten raus, wie man die perfekte Welle nahm und auf ihr dahinglitt. Miezi, Minna und Jonny waren an Neles Sternchentag auf den Geschmack gekommen und entspannten bei einer lockernden Lomilomi-Massage. Irgendwann waren alle Sternenpfötchen eingenickt und schraken von den rhythmischen Schlägen der Schalentrommel Ipu Heke hoch, die von Sam gespielt wurde.
Wacht auf, kommt zusammen, wir widmen uns lustigem Spiel
Beim Kokosnuss-Kegeln, Hula Hoop oder Limbo wird gelacht viel
Im Boulodrom, das zu Balous Geburtstag angelegt worden war, standen Kegel, die die Sternchen mit runden Kokosnüssen zu Fall bringen mussten. Eine besondere Geschicklichkeit dabei bewies Bommel. Beim Hula Hoop-Wettbewerb erstaunten Fee und Jule die Rasselbande, da sie über geraume Zeit ihre Hula Hoop Reifen in Schwung hielten. Beim Limbo wurde am allermeisten gelacht, denn die waagrecht aufgehängte, niedrige Stange zu durchtanzen, ohne sie zu berühren, sah einfacher aus als es war. Nando erwies sich als geborener Limbo-Tänzer und wurde mit begeistertem Beifall belohnt.
Rusty klatschte in die Hände und eröffnete zusammen mit Tom die Tiki Bar. Die Sternchen kosteten die tropischen Cocktails Mai Tai, Pina Colada, Blue Hawaiian oder süffelten an exotischen Fruchtsäften. Bunte Papierschirmchen dekorierten die köstlichen Drinks. Als die Stimmung auf dem Höhepunkt war, erschallte Musik:
Somewhere over the rainbow
Way up high
And the dreams that you dreamed of
Once in a lullaby
Somewhere over the rainbow
Blue birds fly
And the dreams that you dreamed of
Dreams really do come true
Someday I'll wish upon a star
Wake up where the clouds are far behind me
Where trouble melts like lemon drops
High above the chimney top thats where you'll find me
Oh somewhere over the rainbow bluebirds fly
And the dreams that you dare to, oh why, oh why can't I?
Someday I'll wish upon a star
Wake up where the clouds are far behind me
Where trouble melts like lemon drops
High above the chimney top thats where you'll find me
Somewhere over the rainbow way up high
And the dreams that you dare to, why, oh why can't I?
(nachzuhören auf Israel Kamakawiwo'ole - Somewhere Over the Rainbow (with lyrics))
Die Sternchen wurden ganz wehmütig, denn die melancholische Musik und die Erwähnung des Regenbogens ließen sie an ihre geliebten Menschen denken. Doch für Schwermut blieb keine Zeit, denn rhythmische Sprechgesänge und Trommeln kündigten den nächsten Programmpunkt an. Begleitet von Ukulelen und Hawaiigitarren erschienen Celly, Maja, Mulle, Nele, Nina und Sena in Baströckchen und führten anmutig einen traditionellen Hula Tanz vor, mit dessen Schrittfolge die Sagen des alten Hawaii kunstvoll erzählt wurden. Eine Männergruppe aus Cedric, Gismo, Jimmy, Pietsch, Purzel und Rambo stellte mit grimmiger Mimik und energischer Gestik eine kriegerische Auseinandersetzung dar. Mittlerweile war die Dämmerung hereingebrochen und die Engel und Feen sorgten mit Fackeln und bunten Lampions für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Nicko und Ariane gaben mit einem Eröffnungstanz zu Elvis Presleys „Blue Hawaii“ die Tanzfläche frei, die bald von den Sternchen bevölkert wurde. Nicko, Ariane und Maunzy wurden von Nelly, Benny und Axel zu ihrem Familienfenster geführt und bald erfreute sich Nicko am Anblick seiner geliebten und unvergessenen Familie. Alle drei freuten sich, dass mit Shadow auch wieder das Glück in ihr Erdenzuhause eingezogen war, wussten sie doch, dass ihr Platz im Herzen von Michaela unverrückbar war. Als Nicko bereit war, sich wieder seinen fröhlichen, tanzenden und lachenden Freunden anzuschließen, umarmten Ariane und Maunzy ihn:
Schatten und Licht, hell und dunkel, Weinen und Lachen
Alles ist Yin und Yang, zusammen sie die Welt rund machen
Bei Sonnenlicht mit Freunden im Tanz die Wehmut verflogen
Liebe, Glück und Freude den Kummer und Schmerz überwogen
Ab dem heutigen Tage werden wir zärtlich die Kleinen Drei genannt
Groß bleibt die Liebe zur Familie, in deren Herzen wir eingebrannt
Wir sind ein Teil der Leben unserer Menschen, sie immer ein Teil von uns
Das nennt man Liebe und Seelenverwandtschaft, das ist des Glückes Kunst
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Matthias Claudius)
Liebe Brigitta,
ich wünsche Ihnen einen schönen und gemütlichen zweiten Advent und schicke zur Zerstreuung auf Paulas Seite eine kleine Geschichte von Nickos Geburtstag letzte Woche.
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Jasper und Pauline im Herzen
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
16 Tage nach Nickos ersten Sternchengeburtstag, an dem die Rasselbande ihn von der Traurigkeit abzulenken versucht hatte, stand Nickos 16. Geburtstag an. Auf das dunkle Yin folgte das helle Yang und alle Sternchen freuten sich auf einen fröhlichen Tag. Man musste die Feste feiern, wie sie fallen, und an den freudigen Tagen Kraft für die dunklen Stunden tanken. Die Idee zur Gestaltung des Tages war bereits bei den Vorbereitungen zu Nickos Sternchengeburtstag geboren worden, denn Yin und Yang gehörten wie Schatten und Licht zusammen und ergänzten sich. Die Umsetzung war ähnlich aufwendig wie zu Jojos Fete aus 1001 Nacht, sodass die Sternchen dankbar waren für die tatkräftige Unterstützung der Engel und Feen. Aber der Reihe nach…
Susis duft(end)e Geburtstagsparty klang am Lagerfeuer aus. Das Wiegenlied hatte die Sternchen einschlafen lassen und als Merle, Gismo und Lee sie nun weckten, rieben sich alle noch ganz verschlafen die Augen – es war ja noch dunkel… Aber dann fiel es ihnen siedend heiß ein: Nickos Geburtstag war zugleich Nikolaustag! Alle waren plötzlich wach, sprangen munter auf und versammelten sich ohne vorherige Chorprobe vor Nicko, der lächelnd an Ariane und Maunzy gekuschelt vor sich hinträumte. Susi setzte ihr Nikolausmützchen auf und sah herzallerliebst aus. Singend weckte die Rasselbande Nicko:
Happy Birthday, liebster Nicko, alle Gute wünschen wir dir
Heute ist dein Geburtstag, aber auch der Nikolaus war hier
In der Scheune hängen uns`re Strümpfe voller kleiner Gaben
Wir uns an allerlei feinen Delikatessen erfreuen und laben
Es lebe hoch unser liebster Freund Nicko, du kleiner Schatz
In Michaelas Herzen bleibt unverrückbar fest dein Platz
Natürlich waren Ariane und Maunzy die ersten Gratulanten. Die drei umarmten sich und bildeten wie beim American Football einen Huddle. Merlin raunte Jojo und Shiva zu: Wir sind die Großen Drei, das sind die Kleinen Drei und kicherte dabei. Ein Sternchen nach dem anderen stürmte auf Nicko zu und gratulierte ihm zu seinem Ehrentag. Er wurde beglückwünscht, umarmt und geküsst, bis Pauline ungeduldig an die gefüllten Nikolausstrümpfe erinnerte. Jasper nahm sie schmunzlend in die Pfoten und gemeinsam hoppelten die beiden Richtung Scheune und die gesamte Rasselbande hinterher. Obwohl die Scheunentore weit geöffnet waren, blieben alle Sternchen wie angewurzelt stehen: von innen leuchtete der Schein von hunderten von Kerzen und verströmte zusammen mit dem Tannenduft eine feierliche Atmosphäre. Aus der Scheune war eine tiefe Stimme zu hören:
Kommt rein in die helle Scheune des Nikolaus, sucht euer Präsent
Wart ihr brav, dann dürft ihr euch erfreuen an den Gaben des Advent
Wart ihr unartig, wird euch erschrecken und schimpfen der Krampus
Dann ist Schluss mit den Köstlichkeiten und vor allem dem Schampus
Die Sternchen zuckten bei diesen strengen Worten zusammen, doch dann war ein Kichern zu hören und aus der Scheune kam der Waldmann zusammen mit Balou und Hippo raus. Erleichtert lachten die Sternlein und fielen ihrem lieben Freund um den Hals. Dann flitzten sie in die Scheune und suchten ihre Nikolausstrümpfe, die an den Wänden hingen. Als jeder seinen Strumpf gefunden hatte, wurde es mucksmäuschenstill bei den sonst ewig plappernden Sternchen. Neben Schokolade, Nüssen und Mandarinen kamen kleine Herzen hervor sowie Briefchen, die Botschaften von den geliebten Menschenfamilien enthielten und die Sternchen zu Tränen rührten, aber es waren Tränen des Glücks. Bald stärkten sich die Sternenpfötchen mit allen essbaren Inhalten, als Misiu sie zusammentrommelte und an Nicko gewandt sprach:
Dein erster Sternchengeburtstag war ein sehr wehmütiger Tag
Wir gaben uns dem dunklen Yin hin, das den Kummer verbarg
An deinem 16. Geburtstag das helle Yang uns gefangen nimmt
Aktiv, hell und heiß soll es heute zugehen, damit der Tag gelingt
Folge uns aus der winterlichen Scheune heraus zum Strand
Südliche Sonne, Meeresrauschen, Brise erinnern an ein Eiland
Schlürf Cocktails, tanze Hula oder Limbo, alles ist im Package dabei
Du wirst es ahnen, wir feiern einen Luau, denn wir sind auf HAWAII
Lauter Jubel brach aus und die Sternlein stürmten zum Sternchenstrand, der wie ein paradiesischer Südseestrand anmutete: eine Badebucht mit schneeweißem Sand und tropischen Palmen erwartete die Rasselbande. Das Meer rauschte und brach sich in Wellen an der Küste. Die Engel und Feen empfingen die Rasselbande mit Blumengirlanden aus Orchideen oder Franjipani und begrüßten sie mit einem freundlichen „Aloha“. Die Biertische und –bänke waren mit Bast als Umrandung dekoriert. Bunte Tischdecken mit Blumenmotiven und Muscheln als Dekoration vervollständigten das Tropenflair. Die Tanzfläche war mit Girlanden aus Palmenblättern und Flamingos geschmückt. Die Strandbar hieß heute „Tiki Bar“ und diente zunächst als Kleiderkammer, denn neben dem Halsschmuck sollten die Sternchen bunte Hawaiihemden und Flip-Flops überstreifen. Es dauerte eine Weile, bis jedes Sternchen sich ein Hemd ausgesucht und angezogen hatte, denn bei der Vielfalt der Muster - Blumen, Früchte, Tiere, Musikinstrumente und Götterfiguren - und Farben hatten die Sternenpfötchen die Qual der Wahl. Sobald die Rasselbande saß, wurden an langen Holztabletts Unmengen feiner Köstlichkeiten aufgetragen. Neben den jeweiligen Lieblingsspeisen aus Fleisch, Fisch oder Gemüse gab es heute dem Motto entsprechend hawaiianische Spezialitäten wie Loco Moco, Toast und Pizza Hawaii. Die Sternchen konnten zudem ihr Essen selbst zubereiten, denn vorbereitete Spieße wurden über offenem Feuer gegrillt. Besonderen Spaß bereitete es der Rasselbande, eine Grube auszuheben, Fleisch, Fisch und Gemüse mit Bananenblättern zu umwickeln und mit glühenden Lavasteinen abzudecken. Diese Mahlzeit aus dem Erdofen war ausgesprochen schmackhaft. Der Durst wurde mit Ananas-, Passionsfrucht- oder Guavenlimonade gelöscht. Zum Nachtisch gab es Ananaskuchen, Obstsalat aus exotischen Früchten wie Mango, Litschi und Papaya, Schaumeis und Macadamia-Nüsse. Eine Zeitlang beherrschte mal wieder die gefräßige Stille das Geschehen, bis Luna vortrat und ankündigte:
Die Bäuche gut gefüllt sind mit hawaiianischen Delikatessen
Erholt euch nun in der Sonne oder folgt anderen Interessen
Der Großteil der Sternchen nahm auf Liegestühlen in der Sonne oder unter den Sonnenschirmen Platz. Momo und Mulle ließen sich die Sonne auf den Pelz scheinen, Joy und Molly starrten auf das blaugrün schimmernde Meer. Die kleinen Schelme Anton und Elli buddelten sich in den Sand ein, bis nur noch ihre Köpfe zu sehen waren. Cora, Dora, Emma, Lara, Nele und Paula konnten es kaum abwarten, sich in die einladenden Fluten zu stürzen. Sie schwammen und plantschten fröhlich bei einer Wasserschlacht. Bald hatten es die Wasserratten raus, wie man die perfekte Welle nahm und auf ihr dahinglitt. Miezi, Minna und Jonny waren an Neles Sternchentag auf den Geschmack gekommen und entspannten bei einer lockernden Lomilomi-Massage. Irgendwann waren alle Sternenpfötchen eingenickt und schraken von den rhythmischen Schlägen der Schalentrommel Ipu Heke hoch, die von Sam gespielt wurde.
Wacht auf, kommt zusammen, wir widmen uns lustigem Spiel
Beim Kokosnuss-Kegeln, Hula Hoop oder Limbo wird gelacht viel
Im Boulodrom, das zu Balous Geburtstag angelegt worden war, standen Kegel, die die Sternchen mit runden Kokosnüssen zu Fall bringen mussten. Eine besondere Geschicklichkeit dabei bewies Bommel. Beim Hula Hoop-Wettbewerb erstaunten Fee und Jule die Rasselbande, da sie über geraume Zeit ihre Hula Hoop Reifen in Schwung hielten. Beim Limbo wurde am allermeisten gelacht, denn die waagrecht aufgehängte, niedrige Stange zu durchtanzen, ohne sie zu berühren, sah einfacher aus als es war. Nando erwies sich als geborener Limbo-Tänzer und wurde mit begeistertem Beifall belohnt.
Rusty klatschte in die Hände und eröffnete zusammen mit Tom die Tiki Bar. Die Sternchen kosteten die tropischen Cocktails Mai Tai, Pina Colada, Blue Hawaiian oder süffelten an exotischen Fruchtsäften. Bunte Papierschirmchen dekorierten die köstlichen Drinks. Als die Stimmung auf dem Höhepunkt war, erschallte Musik:
Somewhere over the rainbow
Way up high
And the dreams that you dreamed of
Once in a lullaby
Somewhere over the rainbow
Blue birds fly
And the dreams that you dreamed of
Dreams really do come true
Someday I'll wish upon a star
Wake up where the clouds are far behind me
Where trouble melts like lemon drops
High above the chimney top thats where you'll find me
Oh somewhere over the rainbow bluebirds fly
And the dreams that you dare to, oh why, oh why can't I?
Someday I'll wish upon a star
Wake up where the clouds are far behind me
Where trouble melts like lemon drops
High above the chimney top thats where you'll find me
Somewhere over the rainbow way up high
And the dreams that you dare to, why, oh why can't I?
(nachzuhören auf Israel Kamakawiwo'ole - Somewhere Over the Rainbow (with lyrics))
Die Sternchen wurden ganz wehmütig, denn die melancholische Musik und die Erwähnung des Regenbogens ließen sie an ihre geliebten Menschen denken. Doch für Schwermut blieb keine Zeit, denn rhythmische Sprechgesänge und Trommeln kündigten den nächsten Programmpunkt an. Begleitet von Ukulelen und Hawaiigitarren erschienen Celly, Maja, Mulle, Nele, Nina und Sena in Baströckchen und führten anmutig einen traditionellen Hula Tanz vor, mit dessen Schrittfolge die Sagen des alten Hawaii kunstvoll erzählt wurden. Eine Männergruppe aus Cedric, Gismo, Jimmy, Pietsch, Purzel und Rambo stellte mit grimmiger Mimik und energischer Gestik eine kriegerische Auseinandersetzung dar. Mittlerweile war die Dämmerung hereingebrochen und die Engel und Feen sorgten mit Fackeln und bunten Lampions für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Nicko und Ariane gaben mit einem Eröffnungstanz zu Elvis Presleys „Blue Hawaii“ die Tanzfläche frei, die bald von den Sternchen bevölkert wurde. Nicko, Ariane und Maunzy wurden von Nelly, Benny und Axel zu ihrem Familienfenster geführt und bald erfreute sich Nicko am Anblick seiner geliebten und unvergessenen Familie. Alle drei freuten sich, dass mit Shadow auch wieder das Glück in ihr Erdenzuhause eingezogen war, wussten sie doch, dass ihr Platz im Herzen von Michaela unverrückbar war. Als Nicko bereit war, sich wieder seinen fröhlichen, tanzenden und lachenden Freunden anzuschließen, umarmten Ariane und Maunzy ihn:
Schatten und Licht, hell und dunkel, Weinen und Lachen
Alles ist Yin und Yang, zusammen sie die Welt rund machen
Bei Sonnenlicht mit Freunden im Tanz die Wehmut verflogen
Liebe, Glück und Freude den Kummer und Schmerz überwogen
Ab dem heutigen Tage werden wir zärtlich die Kleinen Drei genannt
Groß bleibt die Liebe zur Familie, in deren Herzen wir eingebrannt
Wir sind ein Teil der Leben unserer Menschen, sie immer ein Teil von uns
Das nennt man Liebe und Seelenverwandtschaft, das ist des Glückes Kunst

Liebe Paula, viele Geburtstage und Sternchengeburtstage wurden in den letzten Wochen
gefeiert. Zuletzt trafen Nickos 16. Geburtstag und der Nikolaustag zusammen. Das war ein
fröhliches Fest. Heute, am 2. Advent, wird es etwas ruhiger zugehen, bevor dann die letzten
Weihnachtsvorbereitungen beginnen. Den Duft von Stollen, Lebkuchen und Plätzchen trägt der
Wind bis zu uns.
LiebePaula,, ich wünsche dir einen schönen 2. Adventssonntag und erlebnisreiche neue Woche.
Viele Streichler und Bauchkrauler
Uschi
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Hermann Claudius)
gefeiert. Zuletzt trafen Nickos 16. Geburtstag und der Nikolaustag zusammen. Das war ein
fröhliches Fest. Heute, am 2. Advent, wird es etwas ruhiger zugehen, bevor dann die letzten
Weihnachtsvorbereitungen beginnen. Den Duft von Stollen, Lebkuchen und Plätzchen trägt der
Wind bis zu uns.
LiebePaula,, ich wünsche dir einen schönen 2. Adventssonntag und erlebnisreiche neue Woche.
Viele Streichler und Bauchkrauler
Uschi
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Hermann Claudius)

am: 27.03.2024

am: 12.04.2023
von: Evy für Dora
von: Evy für Dora

am: 27.06.2022
von: Evy f. Paula
von: Evy f. Paula

am: 27.12.2021
von: Evy für Paula
von: Evy für Paula

am: 14.06.2021
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 12.04.2021
von: ♥Sฅ^•ﻌ•^ฅB♥
von: ♥Sฅ^•ﻌ•^ฅB♥

am: 27.03.2021
von: ♥Sฅ^•ﻌ•^ฅB♥
von: ♥Sฅ^•ﻌ•^ฅB♥

am: 27.03.2021
von: für Paula
von: für Paula

am: 25.03.2021
von: für dich
von: für dich

am: 25.03.2021
von: liebe Paula
von: liebe Paula

am: 25.03.2021
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 24.12.2020
von: ♥Sฅ^•ﻌ•^ฅB♥
von: ♥Sฅ^•ﻌ•^ฅB♥

am: 01.11.2020
von: Drina mit J&P
von: Drina mit J&P

am: 31.08.2020
von: Bฅ^•ﻌ•^ฅS
von: Bฅ^•ﻌ•^ฅS

am: 19.06.2020
von: Mulle, Miezi, Jonny, Felix, Lemmi ❤❤❤❤❤
von: Mulle, Miezi, Jonny, Felix, Lemmi ❤❤❤❤❤

am: 19.06.2020
von: Eike und Edeltraud
von: Eike und Edeltraud

am: 13.06.2020
von: Bฅ^•ﻌ•^ฅS♥Danke♥
von: Bฅ^•ﻌ•^ฅS♥Danke♥

am: 31.05.2020
von: Bฅ^•ﻌ•^ฅS
von: Bฅ^•ﻌ•^ฅS

am: 27.03.2020
von: Nele,Lara,Evy
von: Nele,Lara,Evy

am: 10.03.2020
von: Lara,Nele,Evy
von: Lara,Nele,Evy

am: 31.12.2019
von: Lara,Nele,Evy
von: Lara,Nele,Evy

am: 26.12.2019
von: Lara,Nele,Evy
von: Lara,Nele,Evy

am: 13.12.2019
von: Lara,Nele,Evy
von: Lara,Nele,Evy

am: 18.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 18.09.2019
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥

am: 18.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 17.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 17.09.2019
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥

am: 17.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 16.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 16.09.2019
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥

am: 15.09.2019
von: Gute Nacht
von: Gute Nacht

am: 15.09.2019
von: liebe Paula
von: liebe Paula

am: 15.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 15.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 15.09.2019
von: für Paula
von: für Paula

am: 15.09.2019
von: für Dora
von: für Dora

am: 14.09.2019
von: Gute Nacht
von: Gute Nacht

am: 14.09.2019
von: liebe Paula
von: liebe Paula

am: 14.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 14.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 14.09.2019
von: Ein Wochenendgruß von Brigitta und♥Sam♥
von: Ein Wochenendgruß von Brigitta und♥Sam♥

am: 14.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 13.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 13.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 12.09.2019
von: Ein lieber Gruß von Brigitta und♥Sam♥
von: Ein lieber Gruß von Brigitta und♥Sam♥

am: 11.09.2019
von: Ein lieber Gruß von Brigitta und♥Sam♥
von: Ein lieber Gruß von Brigitta und♥Sam♥

am: 11.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 10.09.2019
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥

am: 10.09.2019
von: Guten Morgen
von: Guten Morgen

am: 10.09.2019
von: liebe Paula
von: liebe Paula

am: 10.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 09.09.2019
von: Gute Nacht
von: Gute Nacht

am: 09.09.2019
von: liebe Paula
von: liebe Paula

am: 09.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 08.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
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am: 07.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
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am: 07.09.2019
von: ❤️❤️❤️
von: ❤️❤️❤️

am: 06.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 06.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 05.09.2019
von: Ein lieber Gruß von Brigitta und Sam
von: Ein lieber Gruß von Brigitta und Sam

am: 04.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
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am: 04.09.2019
von: Lara,Nele,Evy
von: Lara,Nele,Evy

am: 03.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 03.09.2019
von: Ein lieber Gruß von Brigitta und Sam
von: Ein lieber Gruß von Brigitta und Sam

am: 03.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 02.09.2019
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥
von: Guten Morgen Rose von♥Sam♥

am: 02.09.2019
von: Lara,Nele,Evy
von: Lara,Nele,Evy

am: 01.09.2019
von: Gute Nacht
von: Gute Nacht

am: 01.09.2019
von: Evelyn
von: Evelyn

am: 01.09.2019
von: für Paula
von: für Paula

am: 01.09.2019
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥
von: Gute Nacht-Rose von♥Sam♥

am: 01.09.2019
von: Evelyn
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am: 01.08.2019
von: Brigitta mit Sam † 13.6.19
von: Brigitta mit Sam † 13.6.19
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