Paulie
Lauf frei über die Wiesen hinter der Regenbogenbrücke! ❤️
* im Januar 2007
am 8. Dezember 2020
Mein geliebter Paulie-Bub,
weißt Du noch, wie Du damals, als wir uns das erste Mal gesehen haben, geknurrt hast vor Angst? Du kleiner, tapferer Kerl mit den großen Pfoten und dem noch viel, viel größeren Herz. Wie krank Du warst, damals, als ich Dich das erste Mal in die Arme schließen durfte. Dein Start ins Leben war wirklich kein Guter und viele Menschen haben Dich anfangs so schlecht behandelt. Aber Du hast gekämpft und hast es alles gut überstanden. Und mit der Zeit hast Du gelernt, dass nicht Alle böse zu Dir sind, sondern, dass es auch viele gute Menschen gibt.
Weißt Du noch, mein Bub, wie Du mein Herz gewonnen hast? Damals, als sich unsere Blicke das erste Mal getroffen haben und meine Liebe Dir für immer sicher wurde. Und mit jedem Tag, wurde das Band, das uns zusammenhielt, fester und beständiger. Es wird niemals zerreißen.
Weißt Du noch, wie Du damals, als Du das erste Mal in Dein neues Zuhause kamst, gleich auf Dein Hundebett getapst bist? Wie selbstverständlich. Sowas weiches, was nur Dir gehört hat, kanntest Du vorher gar nicht, nicht wahr? Naja, später hast Du so manches Bett mit Deinen tierischen Geschwistern teilen müssen. Zumindest zeitweise, bis Dein Marathonstrampeln im Traum, sie vertrieben hat. Sie haben dich aber auch nur so belagert, weil sie Dir nah sein wollten und Dich lieb gehabt haben. Und Du, mein geduldiger Junge, hast es alles ohne Motzen mitgemacht.
Weißt Du noch, wie ich Dich, als Du noch ein kleiner Racker warst, immer rüber auf die Wiese getragen habe, damit Du Dein Geschäft ja dort machst und nicht auf dem Gehweg, mitten in der Straße, vor allen Leuten. Oder in der Wohnung. Bis Du kleiner, zerbrechlicher Kerl schon bald viel zu groß und schwer wurdest. Und die Welt um Dich herum sowieso viel lieber auf Deinen eigenen vier Pfoten und nicht meinen Armen, erkunden wolltest.
Weißt Du noch, wie Du damals die Konsolenspiele zerkaut hast und meinen Sitzsack als Klo umfunktioniert hast? Oder das Sofa vollkommen zerfetzt hast, um Dir eine Schlafkuhle zu graben. Zum Glück war es nur die alte Couch im Gästezimmer. Sie war sowieso total hässlich.
Weißt Du noch, Du pubertierender Frechdachs, als es Dir die größte Freude war, auf alles zu hören, nur nicht auf mich? Wie lustig Du es gefunden hast, beim Versuch Dich anzuleinen nach dem Gassigehen, mich bis fast auf Armlänge an Dich heranzulassen und dann doch in einem weiten Bogen um mich herum zu rennen, ehe ich Dich schnappen konnte. Weißt Du noch, wie oft ich nah der Verzweiflung war, weil Du Deine Spielchen mit mir getrieben hast und mir zeigen wolltest, wer von uns der Boss ist? Oh, ich weiß, ich musste noch so viel lernen. Aber, zusammen haben wir es doch ganz gut hinbekommen, nicht wahr?
Weißt Du noch, wie ich Dir besonders gutes, nährreiches (und nicht gerade billiges) Biofutter gekauft habe und dann stundenlang da saß und die getrockneten Möhren raussortiert habe, weil Du sie sonst eh überall hin ausgespuckt hättest. Fein säuberlich getrennt vom Rest des Futters und am besten demonstrativ vor meine Füße. Wer isst schon sowas blödes, wie getrocknete Möhren? Getrocknete Fische und Hähnchenstreifen, ja, das war es, was Du am liebsten kiloweise verschlungen hättest. Genauso wie Nudeln und Käse.
Weißt Du noch, wie wir durch die Felder, Wälder und Weinberge gestreift sind? Über Stock und Stein, bei Sonne und Regen. Erst nur wir Zwei. Und dann zu Dritt. Weißt Du noch, als wir Deinen Mini-Bruder abgeholt haben? Du großer, schüchterner Tollpatsch warst sofort hin und weg und hast ihn ohne Wenn und Aber ins Rudel aufgenommen. Selbst wenn er den Macker raushängen ließ und meinte, er müsse Dir zeigen, dass er der Chef ist. Weißt Du noch, wie Du Dich jedes Mal über ihn gefreut hast, auch wenn Ihr beiden nur zwei Minuten getrennt wart? Bis zu Deinem letzten Atemzug, wolltest Du ihn an Deiner Seite haben und hast Dich um ihn gesorgt und ihn so sehr geliebt.
So, wie Du uns geliebt hast, Deine Menschen. Deine Familie.
Weißt Du noch, wie Du Dein Herz vor fast 2 1/2 Jahren, genau wie ich, für ein neues Familienmitglied geöffnet hast? Ihr Zwei seid, in der kurzen Zeit, die Euch blieb, ganz schnell ein Herz und eine Seele geworden. Ich konnte jeden Tag spüren, wie sehr Ihr beiden einander geliebt habt und ich weiß, dass auch ihre Liebe Dich auf Ewigkeiten, begleiten wird. Viel zu schnell ist die gemeinsame Zeit verronnen.
Weißt Du noch, wie wir zusammen durch dick und dünn gegangen sind? Egal was war, Du warst immer an meiner Seite. Ein Blick in Deine braunen Augen und meine Welt war wieder in Ordnung. Ein Anlehnen Deines Kopfes an mein Bein und alles war gut. Ein Streifen meiner Hände durch Dein Fell, ein Knuddeln Deiner weichen Ohren, und alle Sorgen, aller Stress waren vergessen. Du hast mir so viel Halt gegeben und mir so viel beigebracht. Über Dich und auch mich selbst. Du hast mir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen und vorwärts zu gehen. Erst ganz langsam und dann Tag für Tag schneller und weiter. Welch Geduld Du mit mir hattest, wenn manchmal fast nichts ging, Du aber so gerne losgerannt wärst. Mit Dir an meiner Seite, konnte ich es alles bewältigen. Mit Dir, war ich nie allein.
Du warst mehr als nur mein Gefährte auf vier Pfoten. Du warst mein bester (tierischer) Freund, ein Teil meiner Familie, mein Ansporn vorwärts zu gehen, mein Lehrer, meine Zuversicht auch an dunkelsten Tagen, mein Beschützer, meine unsagbare Freude wenn Du bis zum letzten Tag auf wackeligen Beinen angetapselt kamst, um Deine Streicheleinheiten einzufordern oder Dein Blick den Meinen suchte. Du warst mein großes Glück. Du, mein Seelenhund.
Und dann... Weißt Du noch, als Du vor fast genau einem Jahr krank wurdest? Wie ich Dich die ganze Nacht gestreichelt habe und Du so sehr gekämpft hast. Mit jedem schweren, schmerzenden Atemzug hättest Du schon damals aufgeben können. Doch Du hast gekämpft. Du wolltest bei uns bleiben, nicht wahr? Bis zum Schluss. Selbst, als Deine Knochen immer öfter schmerzten und Dein Herz aufgeben wollte. Aber Du hast an uns festgehalten. Auch noch, als die Welt immer undurchsichtiger für Dich wurde. Immer unverständlicher und beängstigender. In Deinen Augen konnten wir sehen, wie sehr Du bleiben wolltest. Wie sehr Dein Herz uns gehörte. Bis es doch Zeit war, zu gehen. Und selbst da, hast Du uns die Qual der Entscheidung genommen. Hast auch da noch gezeigt, was für ein guter Junge Du warst. Mit einem so unglaublich großen Herzen, das jetzt leider doch zu schwach war, um Dich weiter mit uns durch's Leben zu tragen.
Es gibt noch so viele Erinnerungen. Dinge, die traurig waren. Vor allem jetzt, zum Schluß. Aber so viel mehr, dass mich immer wieder zum Schmunzeln bringen wird und die Wärme ins Herz zurückholen wird. Das meine Tränen irgendwann trocknen wird.
Danke, dass Du bei mir, bei uns, warst. Danke für alles, jede Sekunde Deines Lebens. Danke, dass ich die Welt mit Dir an meiner Seite, erleben durfte. Danke, dass ich Dich finden und lieben durfte. Ich werde es bis in alle Ewigkeit tun und ein Teil meines Herzens geht schon jetzt mit Dir. Mach es gut, mein Paulie-Bub.
Wir lieben und vermissen Dich.
weißt Du noch, wie Du damals, als wir uns das erste Mal gesehen haben, geknurrt hast vor Angst? Du kleiner, tapferer Kerl mit den großen Pfoten und dem noch viel, viel größeren Herz. Wie krank Du warst, damals, als ich Dich das erste Mal in die Arme schließen durfte. Dein Start ins Leben war wirklich kein Guter und viele Menschen haben Dich anfangs so schlecht behandelt. Aber Du hast gekämpft und hast es alles gut überstanden. Und mit der Zeit hast Du gelernt, dass nicht Alle böse zu Dir sind, sondern, dass es auch viele gute Menschen gibt.
Weißt Du noch, mein Bub, wie Du mein Herz gewonnen hast? Damals, als sich unsere Blicke das erste Mal getroffen haben und meine Liebe Dir für immer sicher wurde. Und mit jedem Tag, wurde das Band, das uns zusammenhielt, fester und beständiger. Es wird niemals zerreißen.
Weißt Du noch, wie Du damals, als Du das erste Mal in Dein neues Zuhause kamst, gleich auf Dein Hundebett getapst bist? Wie selbstverständlich. Sowas weiches, was nur Dir gehört hat, kanntest Du vorher gar nicht, nicht wahr? Naja, später hast Du so manches Bett mit Deinen tierischen Geschwistern teilen müssen. Zumindest zeitweise, bis Dein Marathonstrampeln im Traum, sie vertrieben hat. Sie haben dich aber auch nur so belagert, weil sie Dir nah sein wollten und Dich lieb gehabt haben. Und Du, mein geduldiger Junge, hast es alles ohne Motzen mitgemacht.
Weißt Du noch, wie ich Dich, als Du noch ein kleiner Racker warst, immer rüber auf die Wiese getragen habe, damit Du Dein Geschäft ja dort machst und nicht auf dem Gehweg, mitten in der Straße, vor allen Leuten. Oder in der Wohnung. Bis Du kleiner, zerbrechlicher Kerl schon bald viel zu groß und schwer wurdest. Und die Welt um Dich herum sowieso viel lieber auf Deinen eigenen vier Pfoten und nicht meinen Armen, erkunden wolltest.
Weißt Du noch, wie Du damals die Konsolenspiele zerkaut hast und meinen Sitzsack als Klo umfunktioniert hast? Oder das Sofa vollkommen zerfetzt hast, um Dir eine Schlafkuhle zu graben. Zum Glück war es nur die alte Couch im Gästezimmer. Sie war sowieso total hässlich.
Weißt Du noch, Du pubertierender Frechdachs, als es Dir die größte Freude war, auf alles zu hören, nur nicht auf mich? Wie lustig Du es gefunden hast, beim Versuch Dich anzuleinen nach dem Gassigehen, mich bis fast auf Armlänge an Dich heranzulassen und dann doch in einem weiten Bogen um mich herum zu rennen, ehe ich Dich schnappen konnte. Weißt Du noch, wie oft ich nah der Verzweiflung war, weil Du Deine Spielchen mit mir getrieben hast und mir zeigen wolltest, wer von uns der Boss ist? Oh, ich weiß, ich musste noch so viel lernen. Aber, zusammen haben wir es doch ganz gut hinbekommen, nicht wahr?
Weißt Du noch, wie ich Dir besonders gutes, nährreiches (und nicht gerade billiges) Biofutter gekauft habe und dann stundenlang da saß und die getrockneten Möhren raussortiert habe, weil Du sie sonst eh überall hin ausgespuckt hättest. Fein säuberlich getrennt vom Rest des Futters und am besten demonstrativ vor meine Füße. Wer isst schon sowas blödes, wie getrocknete Möhren? Getrocknete Fische und Hähnchenstreifen, ja, das war es, was Du am liebsten kiloweise verschlungen hättest. Genauso wie Nudeln und Käse.
Weißt Du noch, wie wir durch die Felder, Wälder und Weinberge gestreift sind? Über Stock und Stein, bei Sonne und Regen. Erst nur wir Zwei. Und dann zu Dritt. Weißt Du noch, als wir Deinen Mini-Bruder abgeholt haben? Du großer, schüchterner Tollpatsch warst sofort hin und weg und hast ihn ohne Wenn und Aber ins Rudel aufgenommen. Selbst wenn er den Macker raushängen ließ und meinte, er müsse Dir zeigen, dass er der Chef ist. Weißt Du noch, wie Du Dich jedes Mal über ihn gefreut hast, auch wenn Ihr beiden nur zwei Minuten getrennt wart? Bis zu Deinem letzten Atemzug, wolltest Du ihn an Deiner Seite haben und hast Dich um ihn gesorgt und ihn so sehr geliebt.
So, wie Du uns geliebt hast, Deine Menschen. Deine Familie.
Weißt Du noch, wie Du Dein Herz vor fast 2 1/2 Jahren, genau wie ich, für ein neues Familienmitglied geöffnet hast? Ihr Zwei seid, in der kurzen Zeit, die Euch blieb, ganz schnell ein Herz und eine Seele geworden. Ich konnte jeden Tag spüren, wie sehr Ihr beiden einander geliebt habt und ich weiß, dass auch ihre Liebe Dich auf Ewigkeiten, begleiten wird. Viel zu schnell ist die gemeinsame Zeit verronnen.
Weißt Du noch, wie wir zusammen durch dick und dünn gegangen sind? Egal was war, Du warst immer an meiner Seite. Ein Blick in Deine braunen Augen und meine Welt war wieder in Ordnung. Ein Anlehnen Deines Kopfes an mein Bein und alles war gut. Ein Streifen meiner Hände durch Dein Fell, ein Knuddeln Deiner weichen Ohren, und alle Sorgen, aller Stress waren vergessen. Du hast mir so viel Halt gegeben und mir so viel beigebracht. Über Dich und auch mich selbst. Du hast mir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen und vorwärts zu gehen. Erst ganz langsam und dann Tag für Tag schneller und weiter. Welch Geduld Du mit mir hattest, wenn manchmal fast nichts ging, Du aber so gerne losgerannt wärst. Mit Dir an meiner Seite, konnte ich es alles bewältigen. Mit Dir, war ich nie allein.
Du warst mehr als nur mein Gefährte auf vier Pfoten. Du warst mein bester (tierischer) Freund, ein Teil meiner Familie, mein Ansporn vorwärts zu gehen, mein Lehrer, meine Zuversicht auch an dunkelsten Tagen, mein Beschützer, meine unsagbare Freude wenn Du bis zum letzten Tag auf wackeligen Beinen angetapselt kamst, um Deine Streicheleinheiten einzufordern oder Dein Blick den Meinen suchte. Du warst mein großes Glück. Du, mein Seelenhund.
Und dann... Weißt Du noch, als Du vor fast genau einem Jahr krank wurdest? Wie ich Dich die ganze Nacht gestreichelt habe und Du so sehr gekämpft hast. Mit jedem schweren, schmerzenden Atemzug hättest Du schon damals aufgeben können. Doch Du hast gekämpft. Du wolltest bei uns bleiben, nicht wahr? Bis zum Schluss. Selbst, als Deine Knochen immer öfter schmerzten und Dein Herz aufgeben wollte. Aber Du hast an uns festgehalten. Auch noch, als die Welt immer undurchsichtiger für Dich wurde. Immer unverständlicher und beängstigender. In Deinen Augen konnten wir sehen, wie sehr Du bleiben wolltest. Wie sehr Dein Herz uns gehörte. Bis es doch Zeit war, zu gehen. Und selbst da, hast Du uns die Qual der Entscheidung genommen. Hast auch da noch gezeigt, was für ein guter Junge Du warst. Mit einem so unglaublich großen Herzen, das jetzt leider doch zu schwach war, um Dich weiter mit uns durch's Leben zu tragen.
Es gibt noch so viele Erinnerungen. Dinge, die traurig waren. Vor allem jetzt, zum Schluß. Aber so viel mehr, dass mich immer wieder zum Schmunzeln bringen wird und die Wärme ins Herz zurückholen wird. Das meine Tränen irgendwann trocknen wird.
Danke, dass Du bei mir, bei uns, warst. Danke für alles, jede Sekunde Deines Lebens. Danke, dass ich die Welt mit Dir an meiner Seite, erleben durfte. Danke, dass ich Dich finden und lieben durfte. Ich werde es bis in alle Ewigkeit tun und ein Teil meines Herzens geht schon jetzt mit Dir. Mach es gut, mein Paulie-Bub.
Wir lieben und vermissen Dich.

Für Paulie von Herzen

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