Pidi Pitunia von Atzenhain
* am 22. Dezember 2000
am 1. Februar 2016
Du warst uns ein so feines Hundchen, hast viel Heimat gegeben, bist so irre schnell gerannt dass wir dich Speedy nannten, hast sogar Mäuse gefangen, und du warst ein cooles Jack Russel Mädchen, hast nicht gekläfft, höchstens mal so eine Mischung zwischen Grunzen und Wuff. Hast im Sommer allen die wollten die Füße hingebungsvoll abgeleckt. Konntest so hoch springen und warst nicht müde zu kriegen.
Was mich am meisten berührt hat, war aber als du alt wurdest. Du hast dich nie beschwert, und du tatest dir nicht leid.
Mit 10 Jahren hattest du 3 Bandscheibenvorfälle, lagst eines Morgens gelähmt in der Küche. 3 Tage Infusionen haben dir geholfen, wir mußten dich nicht operieren. Danach bist du ganz gut gelaufen wieder, aber nicht mehr so wie früher. Nur Treppen gingen gar nicht mehr, wir haben dich dann überall rauf und runter getragen. Da dachte ich noch, wie machen das Leute mit grossen schweren Hunden.
Als du 12 warst, haben wir dich doch noch operieren lassen, die Gebärmutter heraus genommen, weil deine Läufigkeit so komisch wurde. Die Vollnarkose hat dir nicht so gut getan, du wurdest danach langsamer.
In deinem letzten Lebenjahr bist du dann ganz erblindet, und du warst auch fast taub, mein feines Pietchen. Ich habe immer gesagt, so lange ich das Gefühl habe, dass du nicht leidest, dich noch freust wenn ich heim komme und mit dem Schwanz wedeln kannst, fressen kannst und draussen noch pee-mails liest, kannst du so alt werden wie du willst.
Am 31.1.2016, ein Sonntag, war etwas anders. Du konntest nicht mehr aus deinem Körbchen raus, hingst mit den Hinterbeinen drinnen, und die Vorderpfoten draussen. Deine Kraft war zu wenig geworden. Als ich dich raushob, hast du dich gleich wieder hingelegt. Ich hab Freunde gerufen, damit sie mit mir schauen ob mein Eindruck stimmt. Sie sagten auch, ja, sie ist anders, es geht ihr nicht gut. Aber du hast noch gefressen, Haufen gemacht, und am Montagmorgen ging es dir wieder besser, sodass ich dachte, vielleicht war dir nur ein bißchen schlecht.
Gegen Mittag dann hatte ich wieder das Gefühl, es geht dir gar nicht mehr gut. Du hast schwer geatmet und gehechelt.Ich hab deine Tierärztin angerufen. Ich habe bei ihr noch eine halbe Stunde gebraucht, um diese Entscheidung treffen zu können, dein Leben zu beenden. Du hattest keine Kraft mehr, dich zu wehren, als dir die Kanüle ins Pfötchen gelegt wurde. Du bist friedlich auf meinem Schoß gestorben. Mein Pietlein.
Dann hab ich dich, mein totes Hundchen, mit heim genommen wieder, ich wollte dich nicht einfach da lassen. Ich habe dich noch 2 Tage behalten, und mit dir einen würdigen, schönen Abschied gefeiert, eine Totenfeier. Viele Freunde kamen vorbei und sassen mit mir bei dir, das hat so gut getan; du hast Blümchen von den Kindern bekommen. Du sahst schön und friedlich aus. Das hat mein Herz beruhigt. Auch nach 2 Tagen sahst du immer noch schön und friedlich aus.
Es ist leer ohne dich. Ich gewöhne mich daran, mich frei zu fühlen und ungebunden, wie du jetzt.
run free mein Pietchen
Was mich am meisten berührt hat, war aber als du alt wurdest. Du hast dich nie beschwert, und du tatest dir nicht leid.
Mit 10 Jahren hattest du 3 Bandscheibenvorfälle, lagst eines Morgens gelähmt in der Küche. 3 Tage Infusionen haben dir geholfen, wir mußten dich nicht operieren. Danach bist du ganz gut gelaufen wieder, aber nicht mehr so wie früher. Nur Treppen gingen gar nicht mehr, wir haben dich dann überall rauf und runter getragen. Da dachte ich noch, wie machen das Leute mit grossen schweren Hunden.
Als du 12 warst, haben wir dich doch noch operieren lassen, die Gebärmutter heraus genommen, weil deine Läufigkeit so komisch wurde. Die Vollnarkose hat dir nicht so gut getan, du wurdest danach langsamer.
In deinem letzten Lebenjahr bist du dann ganz erblindet, und du warst auch fast taub, mein feines Pietchen. Ich habe immer gesagt, so lange ich das Gefühl habe, dass du nicht leidest, dich noch freust wenn ich heim komme und mit dem Schwanz wedeln kannst, fressen kannst und draussen noch pee-mails liest, kannst du so alt werden wie du willst.
Am 31.1.2016, ein Sonntag, war etwas anders. Du konntest nicht mehr aus deinem Körbchen raus, hingst mit den Hinterbeinen drinnen, und die Vorderpfoten draussen. Deine Kraft war zu wenig geworden. Als ich dich raushob, hast du dich gleich wieder hingelegt. Ich hab Freunde gerufen, damit sie mit mir schauen ob mein Eindruck stimmt. Sie sagten auch, ja, sie ist anders, es geht ihr nicht gut. Aber du hast noch gefressen, Haufen gemacht, und am Montagmorgen ging es dir wieder besser, sodass ich dachte, vielleicht war dir nur ein bißchen schlecht.
Gegen Mittag dann hatte ich wieder das Gefühl, es geht dir gar nicht mehr gut. Du hast schwer geatmet und gehechelt.Ich hab deine Tierärztin angerufen. Ich habe bei ihr noch eine halbe Stunde gebraucht, um diese Entscheidung treffen zu können, dein Leben zu beenden. Du hattest keine Kraft mehr, dich zu wehren, als dir die Kanüle ins Pfötchen gelegt wurde. Du bist friedlich auf meinem Schoß gestorben. Mein Pietlein.
Dann hab ich dich, mein totes Hundchen, mit heim genommen wieder, ich wollte dich nicht einfach da lassen. Ich habe dich noch 2 Tage behalten, und mit dir einen würdigen, schönen Abschied gefeiert, eine Totenfeier. Viele Freunde kamen vorbei und sassen mit mir bei dir, das hat so gut getan; du hast Blümchen von den Kindern bekommen. Du sahst schön und friedlich aus. Das hat mein Herz beruhigt. Auch nach 2 Tagen sahst du immer noch schön und friedlich aus.
Es ist leer ohne dich. Ich gewöhne mich daran, mich frei zu fühlen und ungebunden, wie du jetzt.
run free mein Pietchen

Lieber ROSENGARTEN-Stern,
Ein Jahr ohne dich.
Nein, wir haben nichts vergessen, deine Liebe, Kraft und Fürsorge, so vieles erinnert an dich.
Jeder neue Tag macht uns bewusst, wie sehr du uns fehlst.
So viele Dinge, die wir gern noch mit dir geteilt hätten.
Unsere Gedanken sind oft bei dir, die Erinnerung bleibt in unseren Herzen. ❤️
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team
Ein Jahr ohne dich.
Nein, wir haben nichts vergessen, deine Liebe, Kraft und Fürsorge, so vieles erinnert an dich.
Jeder neue Tag macht uns bewusst, wie sehr du uns fehlst.
So viele Dinge, die wir gern noch mit dir geteilt hätten.
Unsere Gedanken sind oft bei dir, die Erinnerung bleibt in unseren Herzen. ❤️
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team

am: 01.02.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 01.02.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 01.02.2021
von: Catherine
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am: 01.02.2020
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am: 01.02.2017
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