Ratz
Deine kleinen Pfoten haben große Spuren in meinem Herzen hinterlassen!
* am 1. Juni 2009
am 5. Juni 2020
Mein süßer Ratz, mein Seelenkater! Knapp 2 Jahre nachdem du bei mir eingezogen bist, um deinen Lebensabend mit Familienanschluss und deinen eigenen Menschen zu verbringen, musste ich dich gehen lassen.
Wir kannten uns fast dein ganzes Leben lang, mehr als 10 Jahre. Ich erinnere mich noch gut, als du gemeinsam mit deiner Schwester Rübe als junge Stallkatze auf dem Birkenhof eingezogen bist. Du warst von Anfang an unheimlich lieb, verschmust und den Menschen zugewandt. Und am Stall hattest du ein tolles Leben, Spiel und Spaß und trotzdem Schmuseeinheiten, Fressen und tierärztliche Betreuung durch die Katzenliebhaber unter den Pferdebesitzern. Wie oft bist du bei unseren Mittwochsmädelsabenden im Stübchen von Schoß zu Schoß gehüpft, um von allen gekrault zu werden. Oder du hast mitten auf dem Tisch zwischen uns gelegen, eine Eigenart, die ich dir auch bei mir zu Hause nicht abgewöhnen konnte. Wie oft hast du die Hunde geärgert, weil du wusstest die Menschen passen auf und gerade Ayk darf dich nicht fressen. Wenn Ruby krank und ich nachts am Stall war hast du immer mit Stallwache gehalten, gerne als Schal um meinen Hals drapiert. Dennoch ist uns erst vor 2 Jahren aufgefallen, dass du nicht mehr so fit warst und dünner wurdest, das Fell struppig war, obwohl du erst 9 Jahre alt warst. Also habe ich dich eingepackt und zum Tierarzt gebracht. Dort wurde eine Niereninsuffizienz festgestellt. Es war klar dass du Medikamente und besonderes Futter brauchst und dass das am Reitstall schwierig wird. Also bist du zu mir nach Hause gezogen, als Familienkater. Mein Lebensgefährte war zuerst sehr, sehr skeptisch. Aber den hattest du in null Komma nichts um deine Pfötchen gewickelt. Nachdem ich mehr über deine Erkrankung herausgefunden hatte war mir klar dass das ein schleichender Prozess ist und du schon länger krank warst. Als eine Ursache haben wir dann deine schlechten Zähne herausgefunden, die durch ewige Entzündungen die Nieren mit geschädigt haben. Daher habe ich dich an den Zähnen operieren lassen und gehofft, dass damit die Erkrankung aufgehalten werden kann. Ich habe alles an Medizin versucht was man so machen kann, Semintra, Posus One, SUC, verschiedene Phosphatbinder, Vitamintonikum, etc. Und bin ständig mit wechselndem Futter hinter dir hergerannt, damit du Mäkelkater genug frisst. Was an einem Tag super lecker war, war am nächsten Tag super eklig. Und alleine fressen ging gar nicht, bitte vom Porzellanteller und vor die Nase gehalten kriegen. Am besten während man auf dem Schoß liegt und gestreichelt wird. Die ganze Therapie hat auch fast 1 Jahr gut funktioniert, die Werte waren stabil und du warst fit. Letzten Sommer hast du fast nur im Garten gewohnt und eine Maus nach der anderen gebracht, stolz wie Oskar. Ich musste jede betrachten und dich loben. War ich nicht schnell genug im Garten hast du sie mir reingeschleppt, weil du sie stolz unbedingt zeigen musstest. Eine lebende Maus hast du nachts mal reingeschleppt, die sich dann unter den roten Schrank im Flur geflüchtet hat. War das ein Spektakel, die da wieder raus zu bekommen. Du hast unser Haus und Garten zu deinem Reich erklärt und dich sichtlich wohl gefühlt. Du warst ein so toller Begleiter für meine alte Schwiegermutter. Stundenlang hast du bei ihr auf dem Schoß gelegen und ihr beide habt das sichtlich genossen. Du hast Menschen geliebt, warst immer freundlich, hast nie gefaucht oder gar gekratzt. Wie oft hast du mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Dann hast du eine Zyste an der rechten Schulter bekommen, die sich entzündet hat. Sie wurde entfernt und stellte sich leider als Schweißdrüsenkarzinom heraus. Danach wurdest du schleichend von Monat zu Monat immer ruhiger, hast nicht mehr so viel gespielt, mehr geschlafen, aber warst immer noch sehr verschmust und eigentlich munter. Es war ja auch Winter und du nicht mehr jung, da ist mir erst nicht so aufgefallen, dass du nicht mehr so lebhaft warst. Daher bin ich im Januar beim Kontrolltermin beim Tierarzt aus allen Wolken gefallen, dass die Nierenwerte soooooo schlecht geworden waren und du Bluthochdruck hattest. Wir haben dich 5 Tage an die Infusion gehängt, aber das hat gar nichts an Besserung gebracht. Trotzdem warst du noch lustig, schmusig, bist auf deinen geliebten roten Schrank gesprungen, hast nachts auf meinem Bauch geschlafen oder zwischen uns mitten im Bett, immer mit Körperkontakt, am besten zu Herrchen und Frauchen. Du hast so gut wie nie Anzeichen von Unwohlsein gezeigt. Nur mehr Durst hattest du und hast mich oft nachts geweckt, damit ich dir den Wasserhahn für frisches Wasser anstelle. Abgestandenes Wasser ging gar nicht! Den Blutdruck haben wir gut eingestellt bekommen, du wurdest wieder munterer, bist im Frühjahr wieder viel raus in den Garten gegangen und hast in der Sonne im Gras gelegen. Ich hatte die Hoffnung dich noch eine Weile bei uns zu haben. Unsere Homeofficezeit während Corona hast du sehr genossen, du warst quasi der freie Mitarbeiter meiner Firma, oft am oder auf dem Computer, oder vom Bügelbrett aus alles beobachtend. Ich bin jetzt perfekt im einhändig auf der Tastatur schreiben, weil du in deiner einmaligen Manier meinen anderen Arm mit deinen Pfoten gefangen hieltst. Dann hast du angefangen dich mehr und mehr zurück zu ziehen, hast oft im Heizungskeller auf der Waschmaschine oder dem Heizkessel gelegen und bist an manchen Tagen nicht mehr raus in den Garten gegangen. Das letzte Mal in deinem Revier warst du am Pfingstsamstag. Da warst du noch ganz gut drauf und lange unterwegs. Dienstag nach Pfingsten wolltest du dann nichts mehr fressen außer Flüssignahrung. Am Mittwoch früh sind wir zum Tierarzt. Die Nierenwerte waren ewig hoch, Harnstoff nicht mehr messbar, du hattest eine Entzündung im Mäulchen und Anämie. Ich habe die Tierärztin auf deinen seitlich dicken Bauch aufmerksam gemacht. Der Ultraschall zeigte große Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum um beide Nieren und eine extrem vergrößerte Milz. Evtl. hatte der Krebs gestreut? Wir wissen es nicht. Jedenfalls habe ich dich mit neuen Medikamenten für den Magen und Appetitanreger wieder mit Heim genommen, aber die Tierärztin hat mir keine Hoffnung gemacht und keine Therapie angeboten. Ich habe dir nochmal frisches Hühnerfilet und Pute gekauft, die du so geliebt hast. Donnerstag hast du noch brav alles gefressen und dich über die ganzen Leckerlistangen mit Medikamenten gefreut. Aber du hast fast nur noch auf der Waschmaschine im Keller gelegen und zweimal in den Wäschekorb gepinkelt, weil dir der Weg zum Katzenklo zu weit war. Man hat deutlich gemerkt, dass dir nach dem Fressen schlecht war und du aufstoßen musstest. Nachts hast du das letzte Mal auf meinem Bauch gelegen und mir mit deinen Pfoten auf dem Kinn herum getrampelt. Freitagvormittag hast du dann das fressen aufgehört und ab mittags hast du kaum noch reagiert, wenn man dich gestreichelt hat. Du hattest auch Koordinationsprobleme, als du doch mal aufgestanden bist und konntest nur noch ganz leise miauen. Da wusste ich, dass es Zeit ist mich von dir zu verabschieden. Ich habe den ganzen Nachmittag bei dir im Keller gesessen und du bist sogar noch einmal auf meinen Schoß gekrabbelt und hast dich streicheln lassen. Hast du es auch gewusst und hast dich verabschiedet? Abends um 18:30 Uhr bist du dann im Beisein von uns über die Regenbogenbrücke gegangen.
Mein geliebter Ratz, du warst die liebste, sanfteste und lustigste Katze die ich kannte. Ich wünschte wir hätten mehr Zeit miteinander gehabt, aber die Zeit die wir hatten war wunderschön. Ich bereue keine Sekunde dich mitgenommen zu haben, um dir einen schönen Lebensabend zu geben.
Ich vermisse dich schrecklich und werde dich immer in meinem Herzen tragen. Und wenn es ein Jenseits gibt, dann sehen wir uns irgendwann wieder. Bis dahin hab viel Spaß auf der immergrünen Wiese beim Mäuse jagen und in der Sonne liegen. Und wenn wir uns dann wiedersehen, miaust du wieder lautstark: „Eine Miaus, eine Miaus, schau mal, ich habe eine M(i)aus!!!“
Wir kannten uns fast dein ganzes Leben lang, mehr als 10 Jahre. Ich erinnere mich noch gut, als du gemeinsam mit deiner Schwester Rübe als junge Stallkatze auf dem Birkenhof eingezogen bist. Du warst von Anfang an unheimlich lieb, verschmust und den Menschen zugewandt. Und am Stall hattest du ein tolles Leben, Spiel und Spaß und trotzdem Schmuseeinheiten, Fressen und tierärztliche Betreuung durch die Katzenliebhaber unter den Pferdebesitzern. Wie oft bist du bei unseren Mittwochsmädelsabenden im Stübchen von Schoß zu Schoß gehüpft, um von allen gekrault zu werden. Oder du hast mitten auf dem Tisch zwischen uns gelegen, eine Eigenart, die ich dir auch bei mir zu Hause nicht abgewöhnen konnte. Wie oft hast du die Hunde geärgert, weil du wusstest die Menschen passen auf und gerade Ayk darf dich nicht fressen. Wenn Ruby krank und ich nachts am Stall war hast du immer mit Stallwache gehalten, gerne als Schal um meinen Hals drapiert. Dennoch ist uns erst vor 2 Jahren aufgefallen, dass du nicht mehr so fit warst und dünner wurdest, das Fell struppig war, obwohl du erst 9 Jahre alt warst. Also habe ich dich eingepackt und zum Tierarzt gebracht. Dort wurde eine Niereninsuffizienz festgestellt. Es war klar dass du Medikamente und besonderes Futter brauchst und dass das am Reitstall schwierig wird. Also bist du zu mir nach Hause gezogen, als Familienkater. Mein Lebensgefährte war zuerst sehr, sehr skeptisch. Aber den hattest du in null Komma nichts um deine Pfötchen gewickelt. Nachdem ich mehr über deine Erkrankung herausgefunden hatte war mir klar dass das ein schleichender Prozess ist und du schon länger krank warst. Als eine Ursache haben wir dann deine schlechten Zähne herausgefunden, die durch ewige Entzündungen die Nieren mit geschädigt haben. Daher habe ich dich an den Zähnen operieren lassen und gehofft, dass damit die Erkrankung aufgehalten werden kann. Ich habe alles an Medizin versucht was man so machen kann, Semintra, Posus One, SUC, verschiedene Phosphatbinder, Vitamintonikum, etc. Und bin ständig mit wechselndem Futter hinter dir hergerannt, damit du Mäkelkater genug frisst. Was an einem Tag super lecker war, war am nächsten Tag super eklig. Und alleine fressen ging gar nicht, bitte vom Porzellanteller und vor die Nase gehalten kriegen. Am besten während man auf dem Schoß liegt und gestreichelt wird. Die ganze Therapie hat auch fast 1 Jahr gut funktioniert, die Werte waren stabil und du warst fit. Letzten Sommer hast du fast nur im Garten gewohnt und eine Maus nach der anderen gebracht, stolz wie Oskar. Ich musste jede betrachten und dich loben. War ich nicht schnell genug im Garten hast du sie mir reingeschleppt, weil du sie stolz unbedingt zeigen musstest. Eine lebende Maus hast du nachts mal reingeschleppt, die sich dann unter den roten Schrank im Flur geflüchtet hat. War das ein Spektakel, die da wieder raus zu bekommen. Du hast unser Haus und Garten zu deinem Reich erklärt und dich sichtlich wohl gefühlt. Du warst ein so toller Begleiter für meine alte Schwiegermutter. Stundenlang hast du bei ihr auf dem Schoß gelegen und ihr beide habt das sichtlich genossen. Du hast Menschen geliebt, warst immer freundlich, hast nie gefaucht oder gar gekratzt. Wie oft hast du mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Dann hast du eine Zyste an der rechten Schulter bekommen, die sich entzündet hat. Sie wurde entfernt und stellte sich leider als Schweißdrüsenkarzinom heraus. Danach wurdest du schleichend von Monat zu Monat immer ruhiger, hast nicht mehr so viel gespielt, mehr geschlafen, aber warst immer noch sehr verschmust und eigentlich munter. Es war ja auch Winter und du nicht mehr jung, da ist mir erst nicht so aufgefallen, dass du nicht mehr so lebhaft warst. Daher bin ich im Januar beim Kontrolltermin beim Tierarzt aus allen Wolken gefallen, dass die Nierenwerte soooooo schlecht geworden waren und du Bluthochdruck hattest. Wir haben dich 5 Tage an die Infusion gehängt, aber das hat gar nichts an Besserung gebracht. Trotzdem warst du noch lustig, schmusig, bist auf deinen geliebten roten Schrank gesprungen, hast nachts auf meinem Bauch geschlafen oder zwischen uns mitten im Bett, immer mit Körperkontakt, am besten zu Herrchen und Frauchen. Du hast so gut wie nie Anzeichen von Unwohlsein gezeigt. Nur mehr Durst hattest du und hast mich oft nachts geweckt, damit ich dir den Wasserhahn für frisches Wasser anstelle. Abgestandenes Wasser ging gar nicht! Den Blutdruck haben wir gut eingestellt bekommen, du wurdest wieder munterer, bist im Frühjahr wieder viel raus in den Garten gegangen und hast in der Sonne im Gras gelegen. Ich hatte die Hoffnung dich noch eine Weile bei uns zu haben. Unsere Homeofficezeit während Corona hast du sehr genossen, du warst quasi der freie Mitarbeiter meiner Firma, oft am oder auf dem Computer, oder vom Bügelbrett aus alles beobachtend. Ich bin jetzt perfekt im einhändig auf der Tastatur schreiben, weil du in deiner einmaligen Manier meinen anderen Arm mit deinen Pfoten gefangen hieltst. Dann hast du angefangen dich mehr und mehr zurück zu ziehen, hast oft im Heizungskeller auf der Waschmaschine oder dem Heizkessel gelegen und bist an manchen Tagen nicht mehr raus in den Garten gegangen. Das letzte Mal in deinem Revier warst du am Pfingstsamstag. Da warst du noch ganz gut drauf und lange unterwegs. Dienstag nach Pfingsten wolltest du dann nichts mehr fressen außer Flüssignahrung. Am Mittwoch früh sind wir zum Tierarzt. Die Nierenwerte waren ewig hoch, Harnstoff nicht mehr messbar, du hattest eine Entzündung im Mäulchen und Anämie. Ich habe die Tierärztin auf deinen seitlich dicken Bauch aufmerksam gemacht. Der Ultraschall zeigte große Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum um beide Nieren und eine extrem vergrößerte Milz. Evtl. hatte der Krebs gestreut? Wir wissen es nicht. Jedenfalls habe ich dich mit neuen Medikamenten für den Magen und Appetitanreger wieder mit Heim genommen, aber die Tierärztin hat mir keine Hoffnung gemacht und keine Therapie angeboten. Ich habe dir nochmal frisches Hühnerfilet und Pute gekauft, die du so geliebt hast. Donnerstag hast du noch brav alles gefressen und dich über die ganzen Leckerlistangen mit Medikamenten gefreut. Aber du hast fast nur noch auf der Waschmaschine im Keller gelegen und zweimal in den Wäschekorb gepinkelt, weil dir der Weg zum Katzenklo zu weit war. Man hat deutlich gemerkt, dass dir nach dem Fressen schlecht war und du aufstoßen musstest. Nachts hast du das letzte Mal auf meinem Bauch gelegen und mir mit deinen Pfoten auf dem Kinn herum getrampelt. Freitagvormittag hast du dann das fressen aufgehört und ab mittags hast du kaum noch reagiert, wenn man dich gestreichelt hat. Du hattest auch Koordinationsprobleme, als du doch mal aufgestanden bist und konntest nur noch ganz leise miauen. Da wusste ich, dass es Zeit ist mich von dir zu verabschieden. Ich habe den ganzen Nachmittag bei dir im Keller gesessen und du bist sogar noch einmal auf meinen Schoß gekrabbelt und hast dich streicheln lassen. Hast du es auch gewusst und hast dich verabschiedet? Abends um 18:30 Uhr bist du dann im Beisein von uns über die Regenbogenbrücke gegangen.
Mein geliebter Ratz, du warst die liebste, sanfteste und lustigste Katze die ich kannte. Ich wünschte wir hätten mehr Zeit miteinander gehabt, aber die Zeit die wir hatten war wunderschön. Ich bereue keine Sekunde dich mitgenommen zu haben, um dir einen schönen Lebensabend zu geben.
Ich vermisse dich schrecklich und werde dich immer in meinem Herzen tragen. Und wenn es ein Jenseits gibt, dann sehen wir uns irgendwann wieder. Bis dahin hab viel Spaß auf der immergrünen Wiese beim Mäuse jagen und in der Sonne liegen. Und wenn wir uns dann wiedersehen, miaust du wieder lautstark: „Eine Miaus, eine Miaus, schau mal, ich habe eine M(i)aus!!!“

Es nimmt der Augenblick
was Jahre geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht alle Engel haben Flügel
Manche haben Schnurrhaare<-- Ratz
1 Rose ins Regenbogenland zu Ratz
Ruhe in Frieden schöner Engel.
Die Liebe deines Menschen nimmst du mit rüber in dein neues Zuhause.
Liebe Monika
mein tiefes Mitgefühl, viel Kraft und Stärke im Umgang mit dem
schweren Verlust ihrers geliebten Ratz.
Ich wünsche ihnen von ganzem Herzen alles erdenklich Gute
in dieser schweren Zeit des Abschiednehmens.
Sabine mit Kaspar tief im Herzen
was Jahre geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht alle Engel haben Flügel
Manche haben Schnurrhaare<-- Ratz
1 Rose ins Regenbogenland zu Ratz
Ruhe in Frieden schöner Engel.
Die Liebe deines Menschen nimmst du mit rüber in dein neues Zuhause.
Liebe Monika
mein tiefes Mitgefühl, viel Kraft und Stärke im Umgang mit dem
schweren Verlust ihrers geliebten Ratz.
Ich wünsche ihnen von ganzem Herzen alles erdenklich Gute
in dieser schweren Zeit des Abschiednehmens.
Sabine mit Kaspar tief im Herzen

Alles kann der Mensch vergessen,
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Ratz, der leider viel zu früh Mäuse im Regenbogenland fängt.
Meine aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft für Sie in der schmerzlichen Zeit der Trauer und des Vermissens!
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Ratz, der leider viel zu früh Mäuse im Regenbogenland fängt.
Meine aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft für Sie in der schmerzlichen Zeit der Trauer und des Vermissens!
Anna mit Schnuck ganz tief im Herzen

Ach Moni,
selbst ein Katzen-Allergiker wie ich, konnte Ratz nicht widerstehen. Er war einfach die liebste Katze, die ich je kennengelernt habe und Du warst die beste Katzen-Mama, die er sich nur wünschen konnte. Wenn es einen Katzenhimmel gibt, dann schnurrt er dort jetzt zufrieden vor sich hin.
selbst ein Katzen-Allergiker wie ich, konnte Ratz nicht widerstehen. Er war einfach die liebste Katze, die ich je kennengelernt habe und Du warst die beste Katzen-Mama, die er sich nur wünschen konnte. Wenn es einen Katzenhimmel gibt, dann schnurrt er dort jetzt zufrieden vor sich hin.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke

Als wir Ratz und seine Schwester Rübe im Tierheim entdeckten, wurde uns gesagt, daß Ratz ganz sicher nie eine Maus fangen würde. Seine Schwester habe da mehr Interesse dran. :)
Uns war das egal. Andi wollte Rübe, ich wollte ihn. Und er hat uns gleich bewiesen, daß er sehr wohl ein Interesse daran hatte, Mäuse zu fangen. Noch vor seiner Schwester kam er mit einer an.
Er war sehr, sehr speziell. Suchte die Nähe der Menschen, sprach mit ihnen, wollte immer im Mittelpunkt stehen und stundenlang gekrault werden.
Bei Moni dürfte er seinen Lebensabend erleben und hat ihn sichtlich genossen. Er brachte Leben und viel Liebe in die Bude. Wie oft hat er uns zum Lachen gebracht.
Ratz war etwas ganz besonderes und wir vermissen ihn sehr. Aber wir sind auch sehr, sehr dankbar für die wunderbare Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.
Uns war das egal. Andi wollte Rübe, ich wollte ihn. Und er hat uns gleich bewiesen, daß er sehr wohl ein Interesse daran hatte, Mäuse zu fangen. Noch vor seiner Schwester kam er mit einer an.
Er war sehr, sehr speziell. Suchte die Nähe der Menschen, sprach mit ihnen, wollte immer im Mittelpunkt stehen und stundenlang gekrault werden.
Bei Moni dürfte er seinen Lebensabend erleben und hat ihn sichtlich genossen. Er brachte Leben und viel Liebe in die Bude. Wie oft hat er uns zum Lachen gebracht.
Ratz war etwas ganz besonderes und wir vermissen ihn sehr. Aber wir sind auch sehr, sehr dankbar für die wunderbare Zeit, die wir mit ihm verbringen durften.

Für das süße liebe Fellnäschen Ratz!
Egal, wie groß oder wie klein die Pfoten sind, die uns begleiten -
sie hinterlassen riesige Spuren der Liebe in unserem Leben, auch wenn sie uns verlassen müssen..
Hoffnungsschimmer gibt es immer - die Liebe bleibt.
Hoffnungsschimmer sind kleine Feuer der Ewigkeit.
Ich wünsche Dir, lieber Ratz, eine schöne Zeit im Land des Regenbogens, genauso wie Du diese schon auf Erden bei lieben Menschen hattest, vor allem dass Du tapfere Fellnase keine Schmerzen mehr hast.
In stillem Gedenken eine liebe Umarmung und ein kräftiges Kraulen von
Beate
Egal, wie groß oder wie klein die Pfoten sind, die uns begleiten -
sie hinterlassen riesige Spuren der Liebe in unserem Leben, auch wenn sie uns verlassen müssen..
Hoffnungsschimmer gibt es immer - die Liebe bleibt.
Hoffnungsschimmer sind kleine Feuer der Ewigkeit.
Ich wünsche Dir, lieber Ratz, eine schöne Zeit im Land des Regenbogens, genauso wie Du diese schon auf Erden bei lieben Menschen hattest, vor allem dass Du tapfere Fellnase keine Schmerzen mehr hast.
In stillem Gedenken eine liebe Umarmung und ein kräftiges Kraulen von
Beate

Liebe Monika,
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team Frankfurt
Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team Frankfurt

Für Ratz ❤️
Ich kann die Sterne am Himmel sehen, aber keiner leuchtet so hell, wie du in meinem Herzen.
Ich kann die Sterne am Himmel sehen, aber keiner leuchtet so hell, wie du in meinem Herzen.

Für Ratz ♥
Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.
Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.

Lass uns kurz im Glück verweilen, genauso wie es früher war, so kann der Schmerz ganz langsam heilen.
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Christian Friedrich Hebbel
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
Christian Friedrich Hebbel

Eine Rose für das unvergessene Sternchen Ratz.
Es ist schrecklich für jedermann
wenn man seine Katze nicht mehr halten kann
Wenn die Jahre die man zusammen hat verbracht
etwas auf einen schlag zu ende macht
Doch in den Schmerz selten bedacht
unsere Lieblinge an einen besseren Ort gebracht
Regenbogenbrücke nennt man den Ort
an den die Katzen sind nun fort
Dort können sie mit anderen tollen
sich auf den dicken Wolken rollen
Kuscheln , schnurren und spielen
während bei uns die Tränen fielen
Doch wenn wir glauben
das es nicht mehr geht vor Schmerz
Spührt so mancher ein bekanntes Gefühl im Herz
Das Gefühl das jedermann kennt
Das Gefühl das man Liebe nennt
In solchen Momenten wird einem klar
das der Liebling ist ganz nah
Denn nicht nur wir...
auch unsere Lieblinge werden sagen
Wir werden euch immer in unserem Herzen tragen.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und alles Gute.
Ellen mit Lina

Eine Rose für den zauberhaften Schmusekater Ratz ❤
Es wird Stille sein und Leere.
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
bis weit hinein in den Morgen.
Mein tiefes Mitgefühl und ganz viel Kraft diesen schweren Verlust zu ertragen.
Barbara mit Henry tief im Herzen ❤
Es wird Stille sein und Leere.
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
bis weit hinein in den Morgen.
Mein tiefes Mitgefühl und ganz viel Kraft diesen schweren Verlust zu ertragen.
Barbara mit Henry tief im Herzen ❤

Mein herzliches Beileid. Liebe Monika du hast so liebevoll geschrieben das ich in Tränen aufgelöst hier sitze.Schön das Du so zu Ratz gehalten hast und das Ratz noch eine so schöne Zeit voller Liebe und Fürsorge hatte .Ich sende Ratz eine Rose von ganzem Herzen. Dir wünsche ich viel Kraft in dieser traurigen und schmerzlichen Zeit. Alles Liebe

Deine Worte an Ratz haben mich sehr berührt. Es war mir dchon klar, dass Du ihn sehr gerne hattest; aber dass er Dir doch soooo nahe war, hinterlässt auch Tränen in meinen Augen. Du bist ein toller Mensch, Moni, und hast Ratz noch so einen liebevollen Lebensabend gegeben. Meine Hochachtung !!!

Rosen für die wunderschöne und super süße kleine Samtpfote Ratz.... ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser so schweren Zeit... in ihrem Herzen wird der super tolle Kerl mit den tollen grünen Augen immer weiterleben.... Ruhe in Frieden süßer Schatz.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

Tiere verändern unser Leben für immer wenn sie zu uns kommen - und wenn sie uns wieder verlassen.
Eine Gedenkrose und alles liebe für die schöne Samtpfote Ratz in das Regenbogenland.
Liebe Monika, mein herzliches Beileid und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Marina mit Seelenhund Jule ganz tief im Herzen - 21.12.19 -
Eine Gedenkrose und alles liebe für die schöne Samtpfote Ratz in das Regenbogenland.
Liebe Monika, mein herzliches Beileid und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Marina mit Seelenhund Jule ganz tief im Herzen - 21.12.19 -

Eine Rose für Ihre geliebte Samtpfote Ratz. Liebe Monika, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ganz viel Kraft, diesen schweren und frühen Verlust zu verarbeiten.
Run free little angel.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Run free little angel.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

Liebe Monika,
Ihre Schilderung hat mich sehr ergriffen. Ratz muss ein ganz besonderer Kater gewesen sein. Ich habe vor kurzem meine Bärli verloren und möchte Ihnen die nachfolgende Geschichte weitergeben, die mir sehr geholfen hat:
"Ich will dir das Tier für eine Weile leihen", sagte ein Engel, "damit du es lieben kannst, solange es lebt und trauern wenn es tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es bleiben wird weil alles von der Erde zurückkehren muss. Wirst du für mich darauf aufpassen bis ich es zurückhole?"
Ratz und Bärli wurden zurück geholt aber wir beide haben dazwischen sehr gut auf die beiden aufgepasst.
Christine
Ihre Schilderung hat mich sehr ergriffen. Ratz muss ein ganz besonderer Kater gewesen sein. Ich habe vor kurzem meine Bärli verloren und möchte Ihnen die nachfolgende Geschichte weitergeben, die mir sehr geholfen hat:
"Ich will dir das Tier für eine Weile leihen", sagte ein Engel, "damit du es lieben kannst, solange es lebt und trauern wenn es tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass es bleiben wird weil alles von der Erde zurückkehren muss. Wirst du für mich darauf aufpassen bis ich es zurückhole?"
Ratz und Bärli wurden zurück geholt aber wir beide haben dazwischen sehr gut auf die beiden aufgepasst.
Christine

Liebe Christine,
vielen Dank für Ihre tröstenden Worte.
Hoffen wir die Zeit wird die Traurigkeit hinwegnehmen und wir erinnern uns dann mit Freude und Lächeln an all die wunderbaren Stunden, die Sie mit ihrer Bärli und ich mit Ratz verbringen durften. Was für ein stattlicher, stolzer Hund Ihre Bärli doch war. Und so liebe, treue Augen!
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft!
Monika
vielen Dank für Ihre tröstenden Worte.
Hoffen wir die Zeit wird die Traurigkeit hinwegnehmen und wir erinnern uns dann mit Freude und Lächeln an all die wunderbaren Stunden, die Sie mit ihrer Bärli und ich mit Ratz verbringen durften. Was für ein stattlicher, stolzer Hund Ihre Bärli doch war. Und so liebe, treue Augen!
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft!
Monika

am: 05.06.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 05.06.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 05.06.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 05.06.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 11.01.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 24.12.2020
von: Margret
von: Margret

am: 07.09.2020
von: Gabriele
von: Gabriele

am: 03.09.2020
von: Wolfgang
von: Wolfgang

am: 19.08.2020
von: Claudia
von: Claudia

am: 15.08.2020
von: Anna
von: Anna

am: 02.08.2020
von: Eberhard
von: Eberhard

am: 25.07.2020
von: Heiko
von: Heiko

am: 22.07.2020

am: 22.07.2020

am: 22.07.2020
von: für Ratz
von: für Ratz

am: 19.07.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 17.07.2020

am: 17.07.2020
von: Gaby
von: Gaby

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020
von: Sarah
von: Sarah

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020
von: ❤
von: ❤

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020
von: Sabine mit Pretty
von: Sabine mit Pretty

am: 16.07.2020

am: 16.07.2020
von: Andrea
von: Andrea

am: 16.07.2020
von: S.mit Bono
von: S.mit Bono

am: 15.07.2020

am: 15.07.2020

am: 15.07.2020

am: 15.07.2020

am: 15.07.2020

am: 15.07.2020
von: Irene mit Jimmy im Herzen
von: Irene mit Jimmy im Herzen
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