Schlawiner
Wenn ich Dich einst wieder treffe, umarme ich Dich fest … für immer.
* im Jahr 2007
am 19. September 2022
Mein Schlawiner hatte kein leichtes Leben: Er war ein Streuner, als er in mein Leben trat! Auf sich allein gestellt. Unabhängig. Frei lebend.
Als ich ihn im November 2009 zum ersten Mal sah, war (wie ich später von einer Nachbarin erfuhr) gerade kurz zuvor sein Herrchen gestorben, welcher in der grossen Wohnanlage lebte - neben meiner Arbeitsstätte, dem Miesbacher Amtsgericht. Seine Katzen-Gefährtin wurde von Mitarbeitern des Tierheims „gesichert“…. er kam ihnen aus. Versteckte sich irgendwo zwischen der städtischen Grünanlage „Riviera“ und seinem ehemaligen Zuhause. Täglich sah ich ihn. Er saß vor der verschlossenen Terrassentüre, wartete erfolglos darauf, ob ihm sein Herrchen öffnen würde, strommerte bei uns im Amtsgerichtsgarten herum, futterte mit Heißhunger das Fressi, daß ich ihm regelmäßig hinstellte. Das Katerle kam täglich. Doch, sobald ich damals versuchte mich ihm zu nähern, lief er panisch weg - Richtung Riviera, Richtung Teich. Es dauerte fast 3 Jahre, bis er so viel Vertrauen in mich hatte, dass ich ihn das erste Mal berühren, ihn streicheln durfte. Ab da schien das Eis zwischen uns gebrochen. Sichtlich genoß er die Streicheleinheiten, das Unterm-Kinn-Kraulen. Die Augen geschlossen, leise schnurrend, den Hals ganz lang gestreckt…
Später durfte ich ihm auch das Bäuchlein streicheln. Ihn kämmen; Immer wieder die Zecken, die Pflanzensamen, aus seinem Fell entfernen.
Ich nannte ihn „Schlawiner“. Er reagierte auch auf diesen Namen, wenn ich mit ihm sprach, ihn rief.
Er wartete, als ich in der Früh in die Arbeit kam. Kam freudig auf mich zu gelaufen. Er wartete abends am Hauseck, bis ich abends das Büro verließ. Er lief neben mir her… hinter zum Garten, wo ich ihm seinen Futternapf füllte. Er ratschte eifrig mit mir. Schlief in dem Katzenhütterl, daß ich für ihn im Garten aufstellte.
Er mochte es, wenn ich ihn streichelte, während er futterte. Er liebte frisches Rinderhack und Tunfisch, futterte begeistert aus meinen Fingern gekochte Hühnerbrust. War er satt und zufrieden, putze er sich ausgiebig .. und marschierte mit vollem Bäuchlein davon.
Ich hätte das Katerle zu gern adoptiert, ihn mit zu mir nach Hause mitgenommen. Doch jedesmal , wenn ich versuchte ihn in mein Auto zu heben, ihn ins Katzencase zu locken … lief er fort.
13 gemeinsame Jahre, in denen ich auch an den Wochenenden und während meiner Urlaube regelmäßig zu ihm fuhr, um ihn zu füttern. Egal, ob Schneesturm, Eiseskälte, Regenschauer, Sommerhitze … er war da, wartete schon auf mich, lief maunzend auf mich zu, rieb sein Köpfchen an mir. Freute sich.
13 Jahre: so viele glückliche, friedvolle, tröstliche Momente, an die ich mich nun erinnern darf.
Mein liebes Katerle, hoffe so sehr, wünsche mir, dass Dein verstorbenes Herrchen Dich an der Regenbogenbrücke erwartet hat, als Du allein - unterm Apfelbaum des Amtsgerichts - gestorben bist. Als ich Dich am Montagfrüh dort tot, starr, vom Regen durchnässt, mit geschlossenen Augen, den Mund leicht geöffnet, langgestreckt liegend, fand, da zerbrach etwas in mir… Schlawiner, du fehlst mir!
Als ich ihn im November 2009 zum ersten Mal sah, war (wie ich später von einer Nachbarin erfuhr) gerade kurz zuvor sein Herrchen gestorben, welcher in der grossen Wohnanlage lebte - neben meiner Arbeitsstätte, dem Miesbacher Amtsgericht. Seine Katzen-Gefährtin wurde von Mitarbeitern des Tierheims „gesichert“…. er kam ihnen aus. Versteckte sich irgendwo zwischen der städtischen Grünanlage „Riviera“ und seinem ehemaligen Zuhause. Täglich sah ich ihn. Er saß vor der verschlossenen Terrassentüre, wartete erfolglos darauf, ob ihm sein Herrchen öffnen würde, strommerte bei uns im Amtsgerichtsgarten herum, futterte mit Heißhunger das Fressi, daß ich ihm regelmäßig hinstellte. Das Katerle kam täglich. Doch, sobald ich damals versuchte mich ihm zu nähern, lief er panisch weg - Richtung Riviera, Richtung Teich. Es dauerte fast 3 Jahre, bis er so viel Vertrauen in mich hatte, dass ich ihn das erste Mal berühren, ihn streicheln durfte. Ab da schien das Eis zwischen uns gebrochen. Sichtlich genoß er die Streicheleinheiten, das Unterm-Kinn-Kraulen. Die Augen geschlossen, leise schnurrend, den Hals ganz lang gestreckt…
Später durfte ich ihm auch das Bäuchlein streicheln. Ihn kämmen; Immer wieder die Zecken, die Pflanzensamen, aus seinem Fell entfernen.
Ich nannte ihn „Schlawiner“. Er reagierte auch auf diesen Namen, wenn ich mit ihm sprach, ihn rief.
Er wartete, als ich in der Früh in die Arbeit kam. Kam freudig auf mich zu gelaufen. Er wartete abends am Hauseck, bis ich abends das Büro verließ. Er lief neben mir her… hinter zum Garten, wo ich ihm seinen Futternapf füllte. Er ratschte eifrig mit mir. Schlief in dem Katzenhütterl, daß ich für ihn im Garten aufstellte.
Er mochte es, wenn ich ihn streichelte, während er futterte. Er liebte frisches Rinderhack und Tunfisch, futterte begeistert aus meinen Fingern gekochte Hühnerbrust. War er satt und zufrieden, putze er sich ausgiebig .. und marschierte mit vollem Bäuchlein davon.
Ich hätte das Katerle zu gern adoptiert, ihn mit zu mir nach Hause mitgenommen. Doch jedesmal , wenn ich versuchte ihn in mein Auto zu heben, ihn ins Katzencase zu locken … lief er fort.
13 gemeinsame Jahre, in denen ich auch an den Wochenenden und während meiner Urlaube regelmäßig zu ihm fuhr, um ihn zu füttern. Egal, ob Schneesturm, Eiseskälte, Regenschauer, Sommerhitze … er war da, wartete schon auf mich, lief maunzend auf mich zu, rieb sein Köpfchen an mir. Freute sich.
13 Jahre: so viele glückliche, friedvolle, tröstliche Momente, an die ich mich nun erinnern darf.
Mein liebes Katerle, hoffe so sehr, wünsche mir, dass Dein verstorbenes Herrchen Dich an der Regenbogenbrücke erwartet hat, als Du allein - unterm Apfelbaum des Amtsgerichts - gestorben bist. Als ich Dich am Montagfrüh dort tot, starr, vom Regen durchnässt, mit geschlossenen Augen, den Mund leicht geöffnet, langgestreckt liegend, fand, da zerbrach etwas in mir… Schlawiner, du fehlst mir!

❤❤❤❤❤❤
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig

Lieber ROSENGARTEN-Stern,
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team

Weine nicht um mich, da ich jetzt
hinausging in die sanfte Nacht.
Traure, wenn du willst, aber nicht lang
dem Flug meiner Seele hinterher.
Ich habe jetzt Frieden, meine Seele hat Ruh´,
Tränen braucht es nicht.
Im Gegenteil, denk an das Glück
der Liebe, die uns verband.
Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht
und auch die Angst ist weg.
Mach deinen Kopf für anderes frei
ich lebe in deinem Herzen fort.
Vergiß meinen letzten Lebenskampf
vergiß unseren letzten Streit.
Vergrab´ dich nicht im Jammertal
sondern freu dich -
ich habe gelebt - mit Dir
~❤️~
Was für ein schönen Lebensweg sie mit Schlawiner gegangen sind,ich bin zu Tränen gerührt. Er wurde von seinem Herrchen bestimmt in Empfang genommen und dort oben erzählt er, wie toll sie sich um ihn gekümmert haben.
Sie haben jetzt 2 Schutzengel.
Ich wünsche ihnen weiterhin alles Gute.
Katharina mit Püppi, Luis Cloe und Bärli im ❤️
hinausging in die sanfte Nacht.
Traure, wenn du willst, aber nicht lang
dem Flug meiner Seele hinterher.
Ich habe jetzt Frieden, meine Seele hat Ruh´,
Tränen braucht es nicht.
Im Gegenteil, denk an das Glück
der Liebe, die uns verband.
Es gibt keinen Schmerz, ich leide nicht
und auch die Angst ist weg.
Mach deinen Kopf für anderes frei
ich lebe in deinem Herzen fort.
Vergiß meinen letzten Lebenskampf
vergiß unseren letzten Streit.
Vergrab´ dich nicht im Jammertal
sondern freu dich -
ich habe gelebt - mit Dir
~❤️~
Was für ein schönen Lebensweg sie mit Schlawiner gegangen sind,ich bin zu Tränen gerührt. Er wurde von seinem Herrchen bestimmt in Empfang genommen und dort oben erzählt er, wie toll sie sich um ihn gekümmert haben.
Sie haben jetzt 2 Schutzengel.
Ich wünsche ihnen weiterhin alles Gute.
Katharina mit Püppi, Luis Cloe und Bärli im ❤️

So schön das es noch solche Menschen gibt.

Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Eine Rose für Ihren geliebten Schlawiner um den Sie sich all die Jahre so liebevoll gekümmert
haben, wie schön das es solche Menschen wie Sie gibt und ganz viel Kraft für Sie
wünscht von ganzen Herzen Ihre Kerstin
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Eine Rose für Ihren geliebten Schlawiner um den Sie sich all die Jahre so liebevoll gekümmert
haben, wie schön das es solche Menschen wie Sie gibt und ganz viel Kraft für Sie
wünscht von ganzen Herzen Ihre Kerstin

Liebe Kerstin, vielen Dank für Ihre lieben Worte.
Vielleicht hätte ich noch erzählen sollen, dass Schlawiner in mein Leben trat, 2 Wochen nachdem ich mein Bärli - mit dem ich 18 Jahre lang verbringen durfte - an Pankreaskrebs verloren habe. Dass ich vom Schicksal die Gelegenheit bekam - mich in dieser schweren Zeit - um Schlawiner kümmern zu dürfen, war für uns beide quasi eine win-win-situation. Das, auf dem Foto, ist mein Bärli … und die Ähnlichkeit zwischen beiden ist sehr groß. Damals dachte ich mir, vielleicht führte er Schlawiner auf meinen Weg, damit ich ihm helfen kann. Was mir auch in meiner Trauer etwas half.
Die Wege des Schicksals sind oft verschlungen…
Vielleicht hätte ich noch erzählen sollen, dass Schlawiner in mein Leben trat, 2 Wochen nachdem ich mein Bärli - mit dem ich 18 Jahre lang verbringen durfte - an Pankreaskrebs verloren habe. Dass ich vom Schicksal die Gelegenheit bekam - mich in dieser schweren Zeit - um Schlawiner kümmern zu dürfen, war für uns beide quasi eine win-win-situation. Das, auf dem Foto, ist mein Bärli … und die Ähnlichkeit zwischen beiden ist sehr groß. Damals dachte ich mir, vielleicht führte er Schlawiner auf meinen Weg, damit ich ihm helfen kann. Was mir auch in meiner Trauer etwas half.
Die Wege des Schicksals sind oft verschlungen…

Ihr Lieben,
Eure Worte berühren mich von ganzem Herzen!
Ich habe ja gestern für den lieben Schlawiner hier auf der Homepage von Rosengarten-Sterne diese Gedenkseite eingerichtet. Unsere bzw. seine Geschichte geschrieben. Und, ja … die zahlreichen Erinnerungen übermannten mich - ich schrieb sehr viel. Sehr emotional … ich heulte dabei, weil mir erst beim Zurückblicken der endgültige Verlust so richtig zu Bewusstsein kam.
Um so mehr war ich heute Vormittag überrascht, wie viele, liebe, mitfühlende Menschen versuchten mir Trost zu spenden.
Ich las - mit Tränen in meinen Augen - all diese netten, warmen Zeilen.
Und ich sah … auch, wenn ihn in Miesbach, wo er lebte, wohl niemand anderes sichtlich vermisst… hier im Netz, wird ihm gedacht und so herzlich Anteil genommen an seinem Leben … und das finde ich richtig, richtig lieb von euch allen.
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, bin sprachlos auf Grund des imensen Mitgefühls. So sage ich ein herzliches Dankeschön - in seinem Namen. Würde er von dieser großartigen Welle der Liebe wissen, er würde sich sehr geborgen und behütet fühlen, das glaube ich fest!
Vielleicht trifft das Schlawinerlein dort oben ja auch mein Schatzi, das Bärli, den Tiger und die MickyMaus … und tollt mit ihnen - im warmen Sonnenschein - über die grosse, weite Blumenwiese. Vielleicht sitzt er jetzt auch auf der Hausbank auf dem Schoß seines verstorbenen Herrli‘s und genießt seine Streicheleinheiten. Wer weiß, wie diese Zukunft hinter dem Regenbogen aussieht…
???????? ihr seid so lieb!
Eure Worte berühren mich von ganzem Herzen!
Ich habe ja gestern für den lieben Schlawiner hier auf der Homepage von Rosengarten-Sterne diese Gedenkseite eingerichtet. Unsere bzw. seine Geschichte geschrieben. Und, ja … die zahlreichen Erinnerungen übermannten mich - ich schrieb sehr viel. Sehr emotional … ich heulte dabei, weil mir erst beim Zurückblicken der endgültige Verlust so richtig zu Bewusstsein kam.
Um so mehr war ich heute Vormittag überrascht, wie viele, liebe, mitfühlende Menschen versuchten mir Trost zu spenden.
Ich las - mit Tränen in meinen Augen - all diese netten, warmen Zeilen.
Und ich sah … auch, wenn ihn in Miesbach, wo er lebte, wohl niemand anderes sichtlich vermisst… hier im Netz, wird ihm gedacht und so herzlich Anteil genommen an seinem Leben … und das finde ich richtig, richtig lieb von euch allen.
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, bin sprachlos auf Grund des imensen Mitgefühls. So sage ich ein herzliches Dankeschön - in seinem Namen. Würde er von dieser großartigen Welle der Liebe wissen, er würde sich sehr geborgen und behütet fühlen, das glaube ich fest!
Vielleicht trifft das Schlawinerlein dort oben ja auch mein Schatzi, das Bärli, den Tiger und die MickyMaus … und tollt mit ihnen - im warmen Sonnenschein - über die grosse, weite Blumenwiese. Vielleicht sitzt er jetzt auch auf der Hausbank auf dem Schoß seines verstorbenen Herrli‘s und genießt seine Streicheleinheiten. Wer weiß, wie diese Zukunft hinter dem Regenbogen aussieht…
???????? ihr seid so lieb!

Rosen für die wunderschöne und super süße kleine unvergessene Samtpfote Schlawiner….. ich wünsche ihnen ganz viel kraft in dieser so schweren Zeit…. in ihrem Herzen wird die süße kleine Maus immer weiterleben…. Ruhe in Frieden süßer kleiner Schatz.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Herzliches Beileid liebe Christa
Dein geliebter treuer Schatz Schlawiner bleibt unvergessen und ist immer bei dir
Ruhe in Frieden Engelchen ♡♡ wir fühlen im Herzen mit
Ganz viel Kraft und alles Gute wünschen Ute und Mathis mit Nelly im Herzen
Eine sehr zu Herzen gehende Geschichte
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Dein geliebter treuer Schatz Schlawiner bleibt unvergessen und ist immer bei dir
Ruhe in Frieden Engelchen ♡♡ wir fühlen im Herzen mit
Ganz viel Kraft und alles Gute wünschen Ute und Mathis mit Nelly im Herzen
Eine sehr zu Herzen gehende Geschichte
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

Eine Träne des Dankes, dass es dich gab.
Eine Träne der Freude, für die Zeit mit dir.
Eine Träne der Gewissheit, dein Platz bleibt leer.
Eine Träne des Schmerzes, weil du so fehlst.
Eine Träne der Liebe, du bleibst immer in meinem Herzen.
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Wenn Engel einsam sind
Wenn Engel einsam sind in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln,
die in anderer Gestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit zu sich nach Haus,
für uns sieht dies Verschwinden dann
wie Sterben aus.
(Renate Eggert-Schwarten)
Liebe Christa!
Ihre Geschichte um Schlawiner hat mich zu Tränen gerührt. Einen Moment dachte ich, das ist der Stoff, aus dem
Filme gemacht werden, aber leider ohne Happyend. Erst der Verlust seines Herrchens, dann das traurige Warten
an der Terassentür seines ehemaligen Zuhauses, die sich nie wieder öffnen wird und dann kamen Sie, liebe
Christa, die über Jahre hinweg sich Schlawiners angenommen hat, versucht hat, sein Vertrauen mit unendlicher
Geduld zu gewinnen. Die ganze Zeit haben Sie einen glücklichen Kater gesehen, der Ihre unermüdlichen Bemühungen
belohnte und sicherlich auch Ihnen Kraft gab, weiter zu machen. Nur sein Streunerleben wollte Schlawiner nicht
aufgeben. Und dann das sehr, sehr traurige Ende, dass Ihnen das Herz gebrochen hat, verständlicher Weise.
Wäre das ein Film gewesen, hätte ich vermutlich schon nach den ersten 10 Minuten eine Packung Tempotaschentücher
verbraucht und wegggeschaltet.
Danke, dass Sie sich so um Schlawiner gekümmert haben. So konnte er über all die Jahre Liebe und Fürsorge erfahren
und ein glückliches und unbesorgtes Leben führen. Auch wenn Sie ihn nicht über die Regenbogenbrücke begleiten
konnten, die Liebe , die Sie ihm geschenkt haben, wird er Ihnen auf ewig danken und hat sie mit ins Regenbogenland
genommen. In Ihrem Herzen und Erinnerungen lebt Schlawiner weiter.
Gegen das Vermissen gibt es leider keine Medizin
Seien Sie ganz lieb gegrüßt und aus der Ferne umarmt von
Silke
mit Cassy , geb. im August 2005, gest. 10. März 2022
und Joyce, geb. 29. August 2009, gest. 09. Mai 2022
Eine Träne der Freude, für die Zeit mit dir.
Eine Träne der Gewissheit, dein Platz bleibt leer.
Eine Träne des Schmerzes, weil du so fehlst.
Eine Träne der Liebe, du bleibst immer in meinem Herzen.
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Wenn Engel einsam sind
Wenn Engel einsam sind in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln,
die in anderer Gestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit zu sich nach Haus,
für uns sieht dies Verschwinden dann
wie Sterben aus.
(Renate Eggert-Schwarten)
Liebe Christa!
Ihre Geschichte um Schlawiner hat mich zu Tränen gerührt. Einen Moment dachte ich, das ist der Stoff, aus dem
Filme gemacht werden, aber leider ohne Happyend. Erst der Verlust seines Herrchens, dann das traurige Warten
an der Terassentür seines ehemaligen Zuhauses, die sich nie wieder öffnen wird und dann kamen Sie, liebe
Christa, die über Jahre hinweg sich Schlawiners angenommen hat, versucht hat, sein Vertrauen mit unendlicher
Geduld zu gewinnen. Die ganze Zeit haben Sie einen glücklichen Kater gesehen, der Ihre unermüdlichen Bemühungen
belohnte und sicherlich auch Ihnen Kraft gab, weiter zu machen. Nur sein Streunerleben wollte Schlawiner nicht
aufgeben. Und dann das sehr, sehr traurige Ende, dass Ihnen das Herz gebrochen hat, verständlicher Weise.
Wäre das ein Film gewesen, hätte ich vermutlich schon nach den ersten 10 Minuten eine Packung Tempotaschentücher
verbraucht und wegggeschaltet.
Danke, dass Sie sich so um Schlawiner gekümmert haben. So konnte er über all die Jahre Liebe und Fürsorge erfahren
und ein glückliches und unbesorgtes Leben führen. Auch wenn Sie ihn nicht über die Regenbogenbrücke begleiten
konnten, die Liebe , die Sie ihm geschenkt haben, wird er Ihnen auf ewig danken und hat sie mit ins Regenbogenland
genommen. In Ihrem Herzen und Erinnerungen lebt Schlawiner weiter.
Gegen das Vermissen gibt es leider keine Medizin
Seien Sie ganz lieb gegrüßt und aus der Ferne umarmt von
Silke
mit Cassy , geb. im August 2005, gest. 10. März 2022
und Joyce, geb. 29. August 2009, gest. 09. Mai 2022

Liebe Silke, Ihre herzlichen Worte gehen mir sehr zu Herzen. Ich glaube, es gibt auf Erden so viele Tiere, die Hilfe bräuchte … was wir aber nicht sehen können.
Die erste Begegnung mit Schlawiner war zu einer Zeit, als ich mein Bärli zu Hause grad an Krebs verloren hatte. Da war ich vielleicht übersenibilisiert. Als ich dann von der Nachbarin des alten, verstorbenen Herren die Hintergründe erfuhr, warum Schlawiner immer stundenlang vor der verschlossenen Terrassentüre saß (ich sah das immer von meinem Bürofenster aus) bzw.von den Nachfolgemietern verjagd wurde, war es für mich selbstverständlich, ihn zu füttern. Da dachte ich nicht lange nach. Ich hatte ja noch so viel Futter von meinem Kater zu Hause.
Es war auch ein Stück Trost für mich, ihm helfen zu dürfen. Die langsame Annäherung über die Zeit, sein Vertrauen gewinnen zu können, das half mir auch, gab mir Freude.
Ich hätte ihn sehr gerne bei mir daheim Geborgenheit gegeben - doch er war lieber ungebunden, frei, unabhängig. Das verstand ich im Laufe der Zeit. Bei mir hätte er zwar ein warmes, trockenes Plätzchen gehabt, doch wäre er gezwungen gewesen eine Wohnungskatze zu werden, da ich im 2. Stock wohne und ringsum starkbefahrene Straßen sind. Ob er da glücklich gewesen wäre? So hatte er den großen Amtsgerichtsgarten, den weiten Park samt Ententeich als sein Revier - das isolierte Katzenhütterl in Mitten der Haselnussbüschen als Unterschlupf gegen Schnee, Regen und Wind.
Im Nachhinein glaube ich, dass es ihm lieb war, so wie es war. Er war sein eigener Herr. Er kam, futterte, holte sich seine Streicheleinheiten, genoß meine Zuneigung … und, wenn er das Gefühl hatte, jetzt reichts … marschierte er davon. Selbstbestimmt. Er führte ein Leben ohne Zwang, ohne Einschränkungen. Ich bin ihm dankbar für seine Zuneigung und kleine Liebesbezeugungen und, dass er zuletzt - als seine Zeit kam- sich nicht irgendwo zum Sterben verkroch, wo ich ihn nie gefunden hätte, sondern sich zum letzten Atemzug unter dem Apfelbaum niederlegte. Dort, wo er durch die ganzen Jahre immer so gern im Schatten schlief. Seine Geschenke, die toten Mäuse, die er mir immer vor meinem Auto ablegte, werde ich nicht vermissen….
Die erste Begegnung mit Schlawiner war zu einer Zeit, als ich mein Bärli zu Hause grad an Krebs verloren hatte. Da war ich vielleicht übersenibilisiert. Als ich dann von der Nachbarin des alten, verstorbenen Herren die Hintergründe erfuhr, warum Schlawiner immer stundenlang vor der verschlossenen Terrassentüre saß (ich sah das immer von meinem Bürofenster aus) bzw.von den Nachfolgemietern verjagd wurde, war es für mich selbstverständlich, ihn zu füttern. Da dachte ich nicht lange nach. Ich hatte ja noch so viel Futter von meinem Kater zu Hause.
Es war auch ein Stück Trost für mich, ihm helfen zu dürfen. Die langsame Annäherung über die Zeit, sein Vertrauen gewinnen zu können, das half mir auch, gab mir Freude.
Ich hätte ihn sehr gerne bei mir daheim Geborgenheit gegeben - doch er war lieber ungebunden, frei, unabhängig. Das verstand ich im Laufe der Zeit. Bei mir hätte er zwar ein warmes, trockenes Plätzchen gehabt, doch wäre er gezwungen gewesen eine Wohnungskatze zu werden, da ich im 2. Stock wohne und ringsum starkbefahrene Straßen sind. Ob er da glücklich gewesen wäre? So hatte er den großen Amtsgerichtsgarten, den weiten Park samt Ententeich als sein Revier - das isolierte Katzenhütterl in Mitten der Haselnussbüschen als Unterschlupf gegen Schnee, Regen und Wind.
Im Nachhinein glaube ich, dass es ihm lieb war, so wie es war. Er war sein eigener Herr. Er kam, futterte, holte sich seine Streicheleinheiten, genoß meine Zuneigung … und, wenn er das Gefühl hatte, jetzt reichts … marschierte er davon. Selbstbestimmt. Er führte ein Leben ohne Zwang, ohne Einschränkungen. Ich bin ihm dankbar für seine Zuneigung und kleine Liebesbezeugungen und, dass er zuletzt - als seine Zeit kam- sich nicht irgendwo zum Sterben verkroch, wo ich ihn nie gefunden hätte, sondern sich zum letzten Atemzug unter dem Apfelbaum niederlegte. Dort, wo er durch die ganzen Jahre immer so gern im Schatten schlief. Seine Geschenke, die toten Mäuse, die er mir immer vor meinem Auto ablegte, werde ich nicht vermissen….

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
Thomas Mann

Liebe Christa, eine Rose für Ihren geliebten Schlawiner ins Regenbogenland. Eine sehr ergreifende Geschichte die mich sehr berührt hat Es ist schön das es solche Menschen wie sie gibt, er hat ihre Liebe mit ins Regenbogenland genommen. Mein herzliches Beileid wünsche ich Ihnen und ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Irgendwann sehen wir unsere Lieblinge wieder.
Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.
Meine Augen können dich nicht mehr sehen, meine Hände dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle dich in meinem Herzen. Für immer und ewig.

Ich kann die Sterne am Himmel sehen, aber keiner leuchtet so hell, wie du in meinem Herzen.
Was für ein großes Herz Sie haben. Sie sind ein Engel auf Erden.
Sie haben so viel Liebe in Ihrem Herzen.
Diese Gedenkrose ist für Sie und Schlawiner.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft bei der Verarbeitung der Trauer.
Ich kann auch kein Tier leiden sehen.
Was für ein großes Herz Sie haben. Sie sind ein Engel auf Erden.
Sie haben so viel Liebe in Ihrem Herzen.
Diese Gedenkrose ist für Sie und Schlawiner.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft bei der Verarbeitung der Trauer.
Ich kann auch kein Tier leiden sehen.

Liebe Birgit,
Dankeschön für Ihre lieben Sätze. Es ist eher so, dass mir diese gemeinsame Zeit mit Schlawiner über schwere Zeiten hinweg geholfen hat. Er hat mir so viel Freude und Zuneigung geschenkt.
Kurz bevor ich ihm begegnete, hatte ich meinen Kater Bärli an Krebs verloren. Die Beiden sahen sich sehr ähnlich.
Vor fünf Jahren wurde mein Vater dement. Sein Betreuer brachte ihn in einem Pflegeheim unter … grad als Corona begann. Ich durfte ihn wegen der strengen Beschränkungen nicht besuchen. Es heißt „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“. Ich denke, mein Vater starb in dieser Zeit an gebrochenen Herzen. In gewisserweise waren sich mein Vater und Schlawiner ähnlich. Deshalb setzte ich dann meine Versuche, Schlawiner in‘s Katzencase bzw. in mein Auto zu locken, um ihn bei mir zu Hause ein warmes Daheim zu geben nicht weiter fort. Im Amtsgerichtsgarten und im angrenzenden städtischen Park war er zu Hause. Das war er gewohnt, das war durch die ganzen Jahre sein Revier geworden. Er hatte ein freies, ungebundenes, selbstbestimmtes Leben. Bei mir daheim hätte er seinen Lebensabend behütet und umsorgt im Warmen verbringen können, wäre aber gezwungen gewesen Wohnungskatze zu werden, weil ich im 2. Stock wohne und ringsum starkbefahrene Straßen sind. Ich wollte da nicht egoistisch sein - und Schlawiner aus seiner gewohnten Umgebung reißen.
Dankeschön für Ihre lieben Sätze. Es ist eher so, dass mir diese gemeinsame Zeit mit Schlawiner über schwere Zeiten hinweg geholfen hat. Er hat mir so viel Freude und Zuneigung geschenkt.
Kurz bevor ich ihm begegnete, hatte ich meinen Kater Bärli an Krebs verloren. Die Beiden sahen sich sehr ähnlich.
Vor fünf Jahren wurde mein Vater dement. Sein Betreuer brachte ihn in einem Pflegeheim unter … grad als Corona begann. Ich durfte ihn wegen der strengen Beschränkungen nicht besuchen. Es heißt „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“. Ich denke, mein Vater starb in dieser Zeit an gebrochenen Herzen. In gewisserweise waren sich mein Vater und Schlawiner ähnlich. Deshalb setzte ich dann meine Versuche, Schlawiner in‘s Katzencase bzw. in mein Auto zu locken, um ihn bei mir zu Hause ein warmes Daheim zu geben nicht weiter fort. Im Amtsgerichtsgarten und im angrenzenden städtischen Park war er zu Hause. Das war er gewohnt, das war durch die ganzen Jahre sein Revier geworden. Er hatte ein freies, ungebundenes, selbstbestimmtes Leben. Bei mir daheim hätte er seinen Lebensabend behütet und umsorgt im Warmen verbringen können, wäre aber gezwungen gewesen Wohnungskatze zu werden, weil ich im 2. Stock wohne und ringsum starkbefahrene Straßen sind. Ich wollte da nicht egoistisch sein - und Schlawiner aus seiner gewohnten Umgebung reißen.

Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah.
Liebe Christa, eine Gedenkrose für Schlawiner. Augenblicke von Liebe, Verständnis und gegenseitiger Zuneigung haben Sie Schlawiner geschenkt. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viele schöne Gedanken an Schlawiner. Herzlichst Sigrid mit
Lasse *23.08.10-+11.07.22
Lili *10.03.08-+05.05.17
tief im Herzen für immer.
Liebe Christa, eine Gedenkrose für Schlawiner. Augenblicke von Liebe, Verständnis und gegenseitiger Zuneigung haben Sie Schlawiner geschenkt. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viele schöne Gedanken an Schlawiner. Herzlichst Sigrid mit
Lasse *23.08.10-+11.07.22
Lili *10.03.08-+05.05.17
tief im Herzen für immer.

Egal wie groß oder klein die Pfoten sind, die mich begleiten haben: Sie hinterlassen Spuren in meinem Herzen.
Für die Welt warst du irgendjemand, für mich warst du die Welt.
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff
Für die Welt warst du irgendjemand, für mich warst du die Welt.
Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden.
Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke.
Sylvia Raßloff

Liebe Christa, ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit. Es tut so weh ein geliebtes Tier zu verlieren. Aber irgendwann werden wir unsere geliebten Haustiere für immer wiedersehen.

Eine Rose für Ihre geliebte Samtpfote Schlawiner ins Regenbogenland. Liebe Christa, ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten.
Run free, little angel. ❤❤
Nun bist Du wieder mit Deinem Herrchen vereint.❤❤
Ist das traurig...
Schlawiner war Ihnen dankbar, dass Sie sich um ihm gekümmert haben. Ihre Liebe hat er mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Gedanken zum Abschied
Kraftvoll, in sattem Grün und mit vielen Knospen
steht er vor mir - der Baum der Generationen.
Ein Blatt säuselt leis zu Boden,
kraftlos wie mir scheint.
Es ist eines der wenigen bunten
und sehr lang schon hing es locker an diesem Baum
- verzweifelt sich wehrend gegen jeden Sturm.
Noch bevor der Wind es mir nehmen kann,
hebe ich es auf und schaue es an - ein letztes Mal.
Es ist einfach und schön.
Die Harmonie der Farben gibt mir Kraft,
die Narben stimmen mich traurig und nachdenklich zugleich.
Nun möchte ich dieses Blatt nicht mehr länger aufhalten
auf seinem Weg.
Ich gönne ihm die lange Reise mit dem Wind,
der es tragen wird, bis es irgendwo
ein letztes Plätzchen gefunden hat, um zu vergeh'n.
Spuren werden bleiben - Erinnerungen sein.
Martina Georgi
❤️╰⊱♥⊱╮ღ꧁꧂ღ╭╰⊱♥⊱ ❤️╰⊱♥⊱╮ღ꧁꧂ღ╭╰⊱♥⊱ ❤️
Run free, little angel. ❤❤
Nun bist Du wieder mit Deinem Herrchen vereint.❤❤
Ist das traurig...
Schlawiner war Ihnen dankbar, dass Sie sich um ihm gekümmert haben. Ihre Liebe hat er mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Gedanken zum Abschied
Kraftvoll, in sattem Grün und mit vielen Knospen
steht er vor mir - der Baum der Generationen.
Ein Blatt säuselt leis zu Boden,
kraftlos wie mir scheint.
Es ist eines der wenigen bunten
und sehr lang schon hing es locker an diesem Baum
- verzweifelt sich wehrend gegen jeden Sturm.
Noch bevor der Wind es mir nehmen kann,
hebe ich es auf und schaue es an - ein letztes Mal.
Es ist einfach und schön.
Die Harmonie der Farben gibt mir Kraft,
die Narben stimmen mich traurig und nachdenklich zugleich.
Nun möchte ich dieses Blatt nicht mehr länger aufhalten
auf seinem Weg.
Ich gönne ihm die lange Reise mit dem Wind,
der es tragen wird, bis es irgendwo
ein letztes Plätzchen gefunden hat, um zu vergeh'n.
Spuren werden bleiben - Erinnerungen sein.
Martina Georgi
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Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.
weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.

Eine schöne Rose und alles liebe für Ihren hübschen und geliebten Schlawiner ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Wenn Liebe ein Weg und Erinnerungen Stufen wären dann würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen...
Liebe Christa, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für die Lücke, die ihr Schatz hinterlassen hat und alles Gute für Sie.
Schön dass Sie Ihren geliebten Schlawiner so viele Jahre begleitet und versorgt haben. Danke dafür.
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Wenn Liebe ein Weg und Erinnerungen Stufen wären dann würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen...
Liebe Christa, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für die Lücke, die ihr Schatz hinterlassen hat und alles Gute für Sie.
Schön dass Sie Ihren geliebten Schlawiner so viele Jahre begleitet und versorgt haben. Danke dafür.

Ich sende viel Kraft! Es braucht lange den Schmerz zu überwinden.

am: 19.09.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 19.09.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 24.04.2023
von: Renate
von: Renate

am: 29.03.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 28.11.2022
von: Josef
von: Josef

am: 19.11.2022
von: Günter
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am: 05.11.2022
von: Lieselotte
von: Lieselotte

am: 26.10.2022
von: Christine
von: Christine

am: 18.10.2022
von: Jörg
von: Jörg

am: 14.10.2022
von: Bianca
von: Bianca

am: 07.10.2022
von: Christel
von: Christel

am: 01.10.2022
von: Tanja
von: Tanja

am: 01.10.2022

am: 01.10.2022
von: Karina und Jörg mit Floyd im ❤
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am: 01.10.2022
von: Rita und Jan mit Maggie (+08.06.2021)
von: Rita und Jan mit Maggie (+08.06.2021)

am: 01.10.2022
von: Gute Reise ⭐
von: Gute Reise ⭐

am: 01.10.2022
von: Von Herzen
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am: 01.10.2022
von: f.Schlawiner
von: f.Schlawiner

am: 01.10.2022
von: In Liebe ♥️
von: In Liebe ♥️

am: 30.09.2022
von: ❤️ Anja
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am: 30.09.2022
von: ❤️ Karla
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