Sena
Geliebt und unvergessen
* im April 2002
am 8. Juni 2019
trotzdem sind wir sehr am trauern und fassungslos weil alles so schnell ging,wir wollten sie nicht leiden lassen .
Vor 16ein halb Jahren kam sie aus einer Spanischen Tötung zu uns ,wir haben es nie bereut .Sena war mit jedem Hund
bester Kumpel .
Ruhe in Frieden mein altes Mädchen ,ich hab dich lieb ❤️Mutti
Ach schrittest Du noch einmal durch den Garten
im raschen Gang .Ich würde warten stundenlang .

Der kleine Schutzengel
von Sieglinde Breitschwerdt
Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinabstiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau' ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, dass der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, dass der Stern weiterwandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durchfuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schnäuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner jungen Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räderknirschen, Hufgetrampel und Gewieher; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küsste dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!
Liebe einzigartige Sternchen,
ich wünsche Euch ein wunderschönes Weihnachtsfest mit all Euren Freunden, dem Waldmann und den Engeln. Und genießt das Fest unter Eurem großen und von Euch herrlich geschmückten Weihnachtsbaum. Dort findet Ihr auch Eure Geschenke von allen Tiermamas und Tierpapas. Viel Freude beim Auspacken der Geschenke. In Gedanken werde ich dabei sein und mich daran erfreuen. Hab Euch lieb…
♥ liche Weihnachtsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Eurer Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Ein besonderes Strahlen erhellt wieder die Welt -
die Weihnachtliche Zeit Einzug hält.
Möge sie Frieden schenken und Wärme in die Herzen lenken!
Liebe Tiereltern,
ich wünsche Euch und Euren Lieben eine
frohe und besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021
und für das neue Jahr
ganz viel Glück, vor allem beste Gesundheit und persönliches Wohlergehen.
Am Ende dieses Jahres blicken wir zurück auf ein Jahr mit vielen Herausforderungen und wir wünschen uns alle, dass diese schwierige Zeit möglichst bald Geschichte sein wird.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die auch dieses Jahr so lieb an meine Sternchen Nelly, Benny und Axel und auch an mich gedacht haben. Eure lieben Worte, Gedichte und Geschichten haben mir viel Trost gegeben und über manche traurigen Stunden hinweg geholfen. Von ganzem Herzen DANKE.
Unsere Sternchen schauen von oben auf uns herab und begleiten uns voller Liebe auf unseren Wegen…für immer!
♥ liche Weihnachtsgrüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
eine gedankliche Umarmung und
für Eure lieben Tiere an der Seite ganz viele liebe Ohrenkrauler
Brigitte mit meinen Seelenhunden ganz tief im Herzen
von Sieglinde Breitschwerdt
Sehnsüchtig sah Emanuel zu, wie wieder viele Engel die Himmelsleiter hinabstiegen. Sie beeilten sich, wollten rechtzeitig an Ort und Stelle sein, um die Neugeborenen zu beschützen.
"Ach, was würde ich dafür geben, wenn ich auch ein Schutzengel sein dürfte", seufzte er. "Aber ich habe ja noch nicht einmal Flügel!"
"Emanuel, komm zu mir!" rief Erzengel Gabriel. Er nahm den Kleinen an die Hand und führte ihn zur himmlischen Kleiderkammer. Weiße Gewänder, Flügelpaare und Heiligenscheine wurden dort aufbewahrt.
Gabriel suchte für ihn ein passendes Gewand, Flügelchen und einen Heiligenschein aus. Er half ihm beim Anziehen, steckte die Flügelchen fest und sagte:
"So mein Kleiner, jetzt bist du ein Schutzengel!"
Emanuel hüpfte vor lauter Freude im Kreis und fragte aufgeregt: "Wohin schickst du mich?"
Gabriel zeigte in die Ferne. Am Himmel leuchtete ein wunderschöner Stern mit einem langen silbernen Schweif: "Folge immer diesem Stern, solange, bis er stehen bleibt. Dort wird heute Nacht ein neuer, großer König geboren! Er wird für alle Menschen der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung sein!"
Ein König, dachte Emanuel und ihm wurde ganz bange: "Braucht ein großer König nicht auch einen großen Schutzengel?"
Der Erzengel lächelte und drückte ihm sanft den Heiligenschein aufs Haupt: "Nein, nein! Ein kleiner König und ein kleiner Engel passen gut zusammen!"
Wenig später kletterte Emanuel die Himmelsleiter hinab und folgte immer dem großen Stern.
Ich werde auf meinen König gut aufpassen, dachte er. Wehe, wenn ihm einer etwas tut, dann verhau' ich ... Erschrocken hielt er inne. Ein richtiger Engel durfte so etwas nicht einmal denken.
Hin und wieder schaute er zum Himmel. Er bemerkte, dass der Stern allmählich langsamer wurde. Erstaunt blickte er sich um. Nirgends sah er einen Palast, oder wenigstens ein großes vornehmes Haus?
Er kam durch ein kleines Dorf. Die meisten Häuser waren alt und verfallen, in denen nur arme Leute wohnten.
Neben einem Gasthof stand ein Stall; über ihm blieb der Stern stehen.
Geduldig wartete er darauf, dass der Stern weiterwandern würde. Aber nichts geschah.
Oh mein Gott, durchfuhr es ihn, ich bin dem falschen Stern gefolgt! Vielleicht habe ich mich verlaufen? Ratlos setzte er sich nieder.
Da fiel ihm der kleine König ein, den er beschützen sollte.
Emanuel war so traurig, dass er bitterlich weinte.
Plötzlich fühlte er etwas Weiches an seinem Knie. Ein Schaf rieb sein Köpfchen daran. "Warum bist du so traurig, kleiner Engel?" fragte es.
"Ich habe mich verlaufen!" schluchzte er.
"Verlaufen?" blökte das Schaf verwundert.
Er nickte.
"Irgendwo wird ein neuer König geboren, und nun hat er keinen Schutzengel, weil ich den Palast nicht finden kann!"
Emanuel nahm den Zipfel seines Gewands und schnäuzte sich.
"Im Stall wird auch ein Kind geboren! Aber das sind sehr arme Leute!" mähte das Schaf. "Sie kamen mit einem Esel aus einer fernen Stadt!"
Emanuel sah sich um. Er entdeckte auch keinen anderen Engel.
Er streichelte dem Schaf über das Köpfchen und murmelte: "Das arme Kind. Kein Schutzengelchen weit und breit!"
"Dann beschütze doch du das Kind!" schlug das Schaf vor. "Arme Leute haben es nicht leicht im Leben!"
Er nickte. Das Schaf hatte recht. Der kleine Engel stand auf und ging in den Stall. Ein Ochse und ein Esel lagen im Stroh.
Ein älterer Mann stand neben seiner jungen Frau, die ihr Kind in die Krippe legte. Emanuel trat näher und sah sich das Neugeborene genauer an. Es war ein hübscher kleiner Junge.
Plötzlich hörte er Räderknirschen, Hufgetrampel und Gewieher; dem folgten Fanfarenstöße und Herolde riefen: "Macht Platz für die Könige!"
Prunkvoll geschmückte Pferde und Kamele hielten vor dem Stall.
Drei Könige in kostbare Gewänder gehüllt, mit goldenen Kronen auf ihren Häuptern, betraten den ärmlichen Raum. Sie beglückwünschten die Eltern zur Geburt ihres Kindes und überreichten Gold, Weihrauch und Myrrhe. Es waren Geschenke für das Neugeborene.
Sie knieten vor der Krippe nieder und jeder König küsste dem kleinen Jungen das Händchen.
Wenig später kamen Hirten. Als sie das Kind in der Krippe sahen, gaben sie ihm alles, was sie hatten: Brot und Käse, Früchte und Wein, dann knieten auch sie nieder.
Ehrfurchtsvoll und staunend hatte Emanuel alles beobachtet.
Sein kleiner Schützling musste schon etwas Besonderes sein, wenn Könige wie Hirten gleichermaßen vor ihm niederknieten.
Er beugte sich etwas vor - und das Kind lächelte ihn an.
Ich habe mich doch nicht verlaufen, dachte der kleine Schutzengel überglücklich. Ich bin auch nicht dem falschen Stern gefolgt. Er ist der neue große König, der König des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung, und ich... ich ... ich darf ihn beschützen!
Liebe einzigartige Sternchen,
ich wünsche Euch ein wunderschönes Weihnachtsfest mit all Euren Freunden, dem Waldmann und den Engeln. Und genießt das Fest unter Eurem großen und von Euch herrlich geschmückten Weihnachtsbaum. Dort findet Ihr auch Eure Geschenke von allen Tiermamas und Tierpapas. Viel Freude beim Auspacken der Geschenke. In Gedanken werde ich dabei sein und mich daran erfreuen. Hab Euch lieb…
♥ liche Weihnachtsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Eurer Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Ein besonderes Strahlen erhellt wieder die Welt -
die Weihnachtliche Zeit Einzug hält.
Möge sie Frieden schenken und Wärme in die Herzen lenken!
Liebe Tiereltern,
ich wünsche Euch und Euren Lieben eine
frohe und besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021
und für das neue Jahr
ganz viel Glück, vor allem beste Gesundheit und persönliches Wohlergehen.
Am Ende dieses Jahres blicken wir zurück auf ein Jahr mit vielen Herausforderungen und wir wünschen uns alle, dass diese schwierige Zeit möglichst bald Geschichte sein wird.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die auch dieses Jahr so lieb an meine Sternchen Nelly, Benny und Axel und auch an mich gedacht haben. Eure lieben Worte, Gedichte und Geschichten haben mir viel Trost gegeben und über manche traurigen Stunden hinweg geholfen. Von ganzem Herzen DANKE.
Unsere Sternchen schauen von oben auf uns herab und begleiten uns voller Liebe auf unseren Wegen…für immer!
♥ liche Weihnachtsgrüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
eine gedankliche Umarmung und
für Eure lieben Tiere an der Seite ganz viele liebe Ohrenkrauler
Brigitte mit meinen Seelenhunden ganz tief im Herzen

Eine tierische Weihnachtsgeschichte
Die Tiere stritten sich wieder einmal darum, was denn die Hauptsache an Weihnachten sei. „Das ist doch klar“, sagte der Fuchs, „der Gänsebraten. Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“
Der Eisbär widersprach: „Schnee muss sein, viel Schnee! Weiße Weihnachten, das ist es!“ Das Reh aber sagte: „Der Tannenbaum ist es! Ohne Tannenbaum gibt es kein ordentliches Weihnachten!“
„Aber nicht mit so vielen Kerzen“, heulte die Eule. „Schummrig und gemütlich muss es sein. Die Weihnachtsstimmung ist die Hauptsache.“
„Und ein neues Kleid! Wenn ich kein neues Kleid bekomme, ist Weihnachten nichts!“, rief der Pfau.
Und die Elster krächzte dazu: „Jawohl, und Schmuck: Ringe, Armbänder, Ketten, am besten mit Diamanten. Dann ist Weihnachten!“
„Und der Stollen? Und die Kekse?“, fragte brummend der Bär, „die sind doch die Hauptsache, und die anderen schönen Honigsachen. Ohne die verzichte ich lieber ganz auf Weihnachten.“
„Und wo bleibt die Familie?“, quakte die Ente. „Erst wenn ich alle Lieben um mich versammelt habe, ist für mich Weihnachten!“
„Nein“, unterbrach der Dachs. „Macht es wie ich: schlafen, schlafen, schlafen! Das ist das einzig Wahre an Weihnachten, einmal richtig ausschlafen!“ Und dann brüllte der Ochse plötzlich: „Aua!“
Der Esel hatte ihm einen kräftigen Huftritt verpasst und sagte nun: „Du, Ochse, denkst du denn auch nicht an das Kind wie die Anderen alle?“
Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind, natürlich das Kind, das ist doch die Hauptsache!“ Und nach einer Weile fragte er den Esel: „Du Esel, sag einmal, wissen das die Menschen eigentlich auch?“
Liebste Sena,
Weihnachten steht wartend vor der Tür… aber erst einmal zünden wir am Sonntag die 4. Kerze am Adventskranz an. Ich wünsche Dir mit Deinen Freunden einen schönen 4. Advent. Leckerlis sind schon an Dich unterwegs. Lächel…
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Die Tiere stritten sich wieder einmal darum, was denn die Hauptsache an Weihnachten sei. „Das ist doch klar“, sagte der Fuchs, „der Gänsebraten. Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“
Der Eisbär widersprach: „Schnee muss sein, viel Schnee! Weiße Weihnachten, das ist es!“ Das Reh aber sagte: „Der Tannenbaum ist es! Ohne Tannenbaum gibt es kein ordentliches Weihnachten!“
„Aber nicht mit so vielen Kerzen“, heulte die Eule. „Schummrig und gemütlich muss es sein. Die Weihnachtsstimmung ist die Hauptsache.“
„Und ein neues Kleid! Wenn ich kein neues Kleid bekomme, ist Weihnachten nichts!“, rief der Pfau.
Und die Elster krächzte dazu: „Jawohl, und Schmuck: Ringe, Armbänder, Ketten, am besten mit Diamanten. Dann ist Weihnachten!“
„Und der Stollen? Und die Kekse?“, fragte brummend der Bär, „die sind doch die Hauptsache, und die anderen schönen Honigsachen. Ohne die verzichte ich lieber ganz auf Weihnachten.“
„Und wo bleibt die Familie?“, quakte die Ente. „Erst wenn ich alle Lieben um mich versammelt habe, ist für mich Weihnachten!“
„Nein“, unterbrach der Dachs. „Macht es wie ich: schlafen, schlafen, schlafen! Das ist das einzig Wahre an Weihnachten, einmal richtig ausschlafen!“ Und dann brüllte der Ochse plötzlich: „Aua!“
Der Esel hatte ihm einen kräftigen Huftritt verpasst und sagte nun: „Du, Ochse, denkst du denn auch nicht an das Kind wie die Anderen alle?“
Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: „Das Kind, natürlich das Kind, das ist doch die Hauptsache!“ Und nach einer Weile fragte er den Esel: „Du Esel, sag einmal, wissen das die Menschen eigentlich auch?“
Liebste Sena,
Weihnachten steht wartend vor der Tür… aber erst einmal zünden wir am Sonntag die 4. Kerze am Adventskranz an. Ich wünsche Dir mit Deinen Freunden einen schönen 4. Advent. Leckerlis sind schon an Dich unterwegs. Lächel…
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

In des Winterwaldes Ruh
Tief im Wald ist eine Lichtung,
weiß bedeckt mit frischem Schnee
und, so sagt es diese Dichtung,
dort wohnt eine gute Fee.
Sie erscheint stets an Weihnachten,
Sternchen funkeln ihr im Haar,
in der schönsten ihrer Trachten
ruft sie dann der Tiere Schar.
In der elften Abendstunde
kommen Marder, Dachs und Fuchs,
immer größer wird die Runde:
Hase, Eule, Reh und Luchs.
Aus dem Haus der Fee schlägt`s zwölfe,
hell erstrahlt ein Weihnachtsbaum,
jetzt beginnt der Chor der Wölfe
und der Tiere Weihnachtstraum.
Über winterliche Fluren
zieht das Christkind in den Tann,
folgt im Schnee der Tiere Spuren
und kommt auf der Lichtung an.
Alle Tiere sind vor Orte,
in des Winterwaldes Ruh
hören sie des Christkinds Worte
und der Weihnachtsbotschaft zu.
So geschieht es jeden Winter,
spät am ersten Weihnachtstag,
weil das Christkind nicht nur Kinder,
sondern auch die Tiere mag.
(Alfons Pillach)
Liebste Sena,
die Zeit vergeht wie im Flug… am Sonntag können wir schon die 3. Kerze am Adventskranz anzünden. Ein Körbchen
mit Leckerlis ist auf dem Weg zu Dir. Lass es Dir gut schmecken. Ich wünsche Dir einen schönen 3. Advent.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Tief im Wald ist eine Lichtung,
weiß bedeckt mit frischem Schnee
und, so sagt es diese Dichtung,
dort wohnt eine gute Fee.
Sie erscheint stets an Weihnachten,
Sternchen funkeln ihr im Haar,
in der schönsten ihrer Trachten
ruft sie dann der Tiere Schar.
In der elften Abendstunde
kommen Marder, Dachs und Fuchs,
immer größer wird die Runde:
Hase, Eule, Reh und Luchs.
Aus dem Haus der Fee schlägt`s zwölfe,
hell erstrahlt ein Weihnachtsbaum,
jetzt beginnt der Chor der Wölfe
und der Tiere Weihnachtstraum.
Über winterliche Fluren
zieht das Christkind in den Tann,
folgt im Schnee der Tiere Spuren
und kommt auf der Lichtung an.
Alle Tiere sind vor Orte,
in des Winterwaldes Ruh
hören sie des Christkinds Worte
und der Weihnachtsbotschaft zu.
So geschieht es jeden Winter,
spät am ersten Weihnachtstag,
weil das Christkind nicht nur Kinder,
sondern auch die Tiere mag.
(Alfons Pillach)
Liebste Sena,
die Zeit vergeht wie im Flug… am Sonntag können wir schon die 3. Kerze am Adventskranz anzünden. Ein Körbchen
mit Leckerlis ist auf dem Weg zu Dir. Lass es Dir gut schmecken. Ich wünsche Dir einen schönen 3. Advent.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Heuer ist am zweiten Advent auch Nikolaus
Ganz saubere Stiefelchen stehen vor dem Haus
Viele bunte Socken hängen an der Wand
Darin der Beschenkte manch Köstlichkeit fand
Nüsse, Mandarinen und Schokolade lecker-fein
Erfreuen Augen und Herzen von Groß und Klein
Es wird geknuspert und wohlig geschmatzt
Bis das pralle Bäuchlein aus den Nähten platzt
Im Schein der Adventskerze flackert ein Bild
Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild
Sehen im Licht das Schönste, was geblieben
Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben
(Drina)
Liebe Sena,
heute bringt euch Sternchen der Nikolaus viele schöne Gaben: es gibt Unmengen von euren Lieblingsleckerlis, noch mehr Streicheleinheiten und unendlich viele schöne Gedanken, die du gleichzeitig im Herzen und am Familienfenster mit deiner lieben Heidi teilst. Ich wünsche dir mit deinen Sternchenfreunden einen wunderschönen Adventssonntag und lustigen Nikolaustag.
Viele Kraulis und Streicheleinheiten schickt dir
Paulines und Jaspers Menschenmama Drina
Ganz saubere Stiefelchen stehen vor dem Haus
Viele bunte Socken hängen an der Wand
Darin der Beschenkte manch Köstlichkeit fand
Nüsse, Mandarinen und Schokolade lecker-fein
Erfreuen Augen und Herzen von Groß und Klein
Es wird geknuspert und wohlig geschmatzt
Bis das pralle Bäuchlein aus den Nähten platzt
Im Schein der Adventskerze flackert ein Bild
Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild
Sehen im Licht das Schönste, was geblieben
Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben
(Drina)
Liebe Sena,
heute bringt euch Sternchen der Nikolaus viele schöne Gaben: es gibt Unmengen von euren Lieblingsleckerlis, noch mehr Streicheleinheiten und unendlich viele schöne Gedanken, die du gleichzeitig im Herzen und am Familienfenster mit deiner lieben Heidi teilst. Ich wünsche dir mit deinen Sternchenfreunden einen wunderschönen Adventssonntag und lustigen Nikolaustag.
Viele Kraulis und Streicheleinheiten schickt dir
Paulines und Jaspers Menschenmama Drina

Das Winter-Kätzchen
Ein Kätzchen sah Schneeflocken zu.
Der Garten tief verschneit - nanu!
Es fand den Anblick wunderschön
und bekam Lust, hinauszugehen.
Nachmittags war es dann so weit.
Das Kätzchen - neugierig, voll Freud’ -,
gelangte rasch zur Tür hinaus;
strebte zum Garten hinterm Haus.
Das glitzernd-zarte Weiß war kalt.
Es fror an seinen Pfötchen bald,
und bis zum Bauch versank es im Schnee.
Dem Kätzchen wurde bang. - Oh weh!
Die Flocken tanzten dicht an dicht;
verringerten das Licht, die Sicht.
Auf feinem Fell schmolz Schnee geschwind.
Feucht und zerzaust war's Katzenkind.
Für heute hatte es genug.
Nach Haus' zu gehen, war sicher klug.
Wie gut, dass es den Weg noch fand
und eine Türe offenstand!
Ins Katzenkörbchen sprang es hinein.
Hier war's gemütlich, warm und fein.
Noch 'Katzenwäsche.' - Dann schlief es ein.
Sein Name bleibt nicht mehr geheim:
FLOCKE soll Kätzchens Name sein.
(C.M.Beisswenger)
Liebste Sena,
ich habe ein hübsches Säckchen mit Äpfeln, Lebkuchen und anderen Leckereien gefüllt und heute an Dich abgeschickt, damit er auch pünktlich zum Nikolaustag ankommt. Lächel… Ich wünsche Dir einen schönen 2. Advent und lass Dich vom Nikolaus überraschen.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Ein Kätzchen sah Schneeflocken zu.
Der Garten tief verschneit - nanu!
Es fand den Anblick wunderschön
und bekam Lust, hinauszugehen.
Nachmittags war es dann so weit.
Das Kätzchen - neugierig, voll Freud’ -,
gelangte rasch zur Tür hinaus;
strebte zum Garten hinterm Haus.
Das glitzernd-zarte Weiß war kalt.
Es fror an seinen Pfötchen bald,
und bis zum Bauch versank es im Schnee.
Dem Kätzchen wurde bang. - Oh weh!
Die Flocken tanzten dicht an dicht;
verringerten das Licht, die Sicht.
Auf feinem Fell schmolz Schnee geschwind.
Feucht und zerzaust war's Katzenkind.
Für heute hatte es genug.
Nach Haus' zu gehen, war sicher klug.
Wie gut, dass es den Weg noch fand
und eine Türe offenstand!
Ins Katzenkörbchen sprang es hinein.
Hier war's gemütlich, warm und fein.
Noch 'Katzenwäsche.' - Dann schlief es ein.
Sein Name bleibt nicht mehr geheim:
FLOCKE soll Kätzchens Name sein.
(C.M.Beisswenger)
Liebste Sena,
ich habe ein hübsches Säckchen mit Äpfeln, Lebkuchen und anderen Leckereien gefüllt und heute an Dich abgeschickt, damit er auch pünktlich zum Nikolaustag ankommt. Lächel… Ich wünsche Dir einen schönen 2. Advent und lass Dich vom Nikolaus überraschen.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel

Wichtel Karlchen
In einer kalten, dunklen Nacht,
ist Wichtel Karlchen aufgewacht
Nun schaut er aus dem Fenster raus,
und wartet auf den Nikolaus
Doch es ist noch nicht soweit,
erst jetzt beginnt die Weihnachtszeit
Eine Stimme zu ihm spricht,
auf dem Kranz brennt erst ein Licht
Doch im kleinen Wichtelherzen,
da brennen längst schon alle Kerzen
Es ist Winter, im Dezember,
schau in den Adventskalender
24 kleine Türen,
dich zum Heilig Abend führen
Für jeden Tag ein kleines Tor,
flüstert es in Karlchens Ohr
Voller Freude, lachend, singend,
und zu seinem Bettchen springend
Muss Karlchen nicht mehr lange warten,
weicher Schnee bedeckt den Garten
Frieden herrscht im Winterwald,
Weihnachten, das ist schon bald
Liebste zauberhafte Sternchen,
ich habe viele verschiedene, leckere Plätzchen gebacken und mit einem Wölkchen zu Euch geschickt. Auch Kinderpunsch ist dabei. Lächel… Lasst Euch bei Kerzenschein den Punsch und die Plätzchen gut schmecken. Ich wünsche Euch einen schönen zauberhaften 1. Advent.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Aus Tannengrün ein runder Kranz
schön geschmückt und mit vier Kerzen
erfreut mit Duft und Lichterglanz,
erfüllt mit Vorfreude die Herzen.
An jedem Sonntag ein Licht mehr
darf brennen in der stillen Zeit
und bald zeigt uns das Lichtermeer
die Heilige Nacht ist nicht mehr weit!
Mit jedem Licht wird jetzt die Freude größer werden,
jedes Flämmchen unser Herz erhellt –
denn mit jeder Kerze nähert die Geburt Jesu sich auf Erden
und mit ihm kommt das „Licht der Welt!“
Ich wünsche allen Tiermamas und Tierpapas einen schönen 1. Advent
bei Kerzenschein und einem Gläschen Glühwein und leckeren Plätzchen,
begleitet von Freude, Ruhe und Besinnlichkeit.
♥ liche Adventsgrüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
In einer kalten, dunklen Nacht,
ist Wichtel Karlchen aufgewacht
Nun schaut er aus dem Fenster raus,
und wartet auf den Nikolaus
Doch es ist noch nicht soweit,
erst jetzt beginnt die Weihnachtszeit
Eine Stimme zu ihm spricht,
auf dem Kranz brennt erst ein Licht
Doch im kleinen Wichtelherzen,
da brennen längst schon alle Kerzen
Es ist Winter, im Dezember,
schau in den Adventskalender
24 kleine Türen,
dich zum Heilig Abend führen
Für jeden Tag ein kleines Tor,
flüstert es in Karlchens Ohr
Voller Freude, lachend, singend,
und zu seinem Bettchen springend
Muss Karlchen nicht mehr lange warten,
weicher Schnee bedeckt den Garten
Frieden herrscht im Winterwald,
Weihnachten, das ist schon bald
Liebste zauberhafte Sternchen,
ich habe viele verschiedene, leckere Plätzchen gebacken und mit einem Wölkchen zu Euch geschickt. Auch Kinderpunsch ist dabei. Lächel… Lasst Euch bei Kerzenschein den Punsch und die Plätzchen gut schmecken. Ich wünsche Euch einen schönen zauberhaften 1. Advent.
♥ liche Adventsgrüße und ganz liebe Knuddler von
Brigitte
dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Aus Tannengrün ein runder Kranz
schön geschmückt und mit vier Kerzen
erfreut mit Duft und Lichterglanz,
erfüllt mit Vorfreude die Herzen.
An jedem Sonntag ein Licht mehr
darf brennen in der stillen Zeit
und bald zeigt uns das Lichtermeer
die Heilige Nacht ist nicht mehr weit!
Mit jedem Licht wird jetzt die Freude größer werden,
jedes Flämmchen unser Herz erhellt –
denn mit jeder Kerze nähert die Geburt Jesu sich auf Erden
und mit ihm kommt das „Licht der Welt!“
Ich wünsche allen Tiermamas und Tierpapas einen schönen 1. Advent
bei Kerzenschein und einem Gläschen Glühwein und leckeren Plätzchen,
begleitet von Freude, Ruhe und Besinnlichkeit.
♥ liche Adventsgrüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Spuren im Sand verwehen, aber die Spuren im Herzen bleiben.
Liebste Sena,
zum heutigen Ewigkeitssonntag sende ich Dir einen ganz lieben Gruß und viele, viele Knuddler.
Deine Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Liebe Heidi,
ich wünsche Dir und Deiner Familie einen besinnlichen Ewigkeitssonntag und eine stressfreie neue Woche.
Passt weiterhin gut auf Euch auf und kommt gut durch diese schwierige Zeit. Fühl Dich ganz lieb gedrückt.
Für Dein Pfötchenteam schicke ich viele Kraulis.
Ganz liebe Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
You'll Never Walk Alone Lyrics (Übersetzung)
Wenn du durch einen Sturm gehst
Halte deinen Kopf oben und fürchte dich nicht vor der Dunkelheit
Am Ende des Sturms ist ein goldener Himmel
Und das süße, silberhelle Lied einer Lerche
Gehe weiter durch den Wind
Gehe weiter durch den Regen
Auch wenn sich alle Deine Träume in Luft auflösen.
Geh weiter, geh weiter,
Mit Hoffnung in deinem Herzen
Und du wirst niemals alleine gehen
Du wirst niemals alleine gehen
Geh weiter, geh weiter,
Mit Hoffnung in deinem Herzen
Und du wirst niemals alleine gehen
Du wirst niemals alleine gehen.
Liebste Sena,
zum heutigen Ewigkeitssonntag sende ich Dir einen ganz lieben Gruß und viele, viele Knuddler.
Deine Brigitte
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Liebe Heidi,
ich wünsche Dir und Deiner Familie einen besinnlichen Ewigkeitssonntag und eine stressfreie neue Woche.
Passt weiterhin gut auf Euch auf und kommt gut durch diese schwierige Zeit. Fühl Dich ganz lieb gedrückt.
Für Dein Pfötchenteam schicke ich viele Kraulis.
Ganz liebe Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
You'll Never Walk Alone Lyrics (Übersetzung)
Wenn du durch einen Sturm gehst
Halte deinen Kopf oben und fürchte dich nicht vor der Dunkelheit
Am Ende des Sturms ist ein goldener Himmel
Und das süße, silberhelle Lied einer Lerche
Gehe weiter durch den Wind
Gehe weiter durch den Regen
Auch wenn sich alle Deine Träume in Luft auflösen.
Geh weiter, geh weiter,
Mit Hoffnung in deinem Herzen
Und du wirst niemals alleine gehen
Du wirst niemals alleine gehen
Geh weiter, geh weiter,
Mit Hoffnung in deinem Herzen
Und du wirst niemals alleine gehen
Du wirst niemals alleine gehen.

Du musst jetzt über die Regenbogenbrücke gehen
doch eines Tages werden wir uns wiedersehen.
In meinem Herzen wirst du weiterleben.
Was du mir gabst, kann mir keiner nehmen.
Tausend Engel sollen dich begleiten
in den Himmel für alle Zeiten.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
danke für deine Nachricht, dass du dich von den Gedenkseiten verabschiedest. Manchmal kommt der richtige Zeitpunkt. Auch dies ist ein weiterer Schritt im Trauerprozess. Von den Gedenkseiten loszulassen, heißt ja nicht von dem Gedenken an seine Sternchen loszulassen. Deine geliebten Sternchen Nele, Nina, Sena, Timmi und Paula werden immer einen wunderbaren Platz in deinem Herzen haben. Auch ich werde immer an sie denken, wenn ich an die Rasselbande denke, denn diese Gemeinschaft hat es Pauline und Jasper leichter gemacht, sich im Regenbogenland einzuleben. So wie es mir die Gemeinschaft der Tiermamas leichter gemacht hat, mit dem Verlust, Schmerz und Kummer um meine geliebten Schätze fertig zu werden. Ich danke dir für deine Nachrichten und deinen Trost und wünsche dir mit deiner Familie und deinem Pfötchenteam alles, alles Gute. Passt auf euch auf und bleibt gesund. Und wenn du dich eines Tages melden möchtest, steht dir die E-Mail-Adresse Rosengarten-Eltern@gmx.de (eine von mir privat eingerichtete E-Mail, auf die nur ich Zugriff habe) zur Verfügung. Wenn im nächsten Jahr Corona hoffentlich unter Kontrolle ist, wollen wir auch wieder ein Tiereltern-Treffen organsieren und vielleicht möchtest du gerne dabei sein.
Ich drücke dich ganz fest und bin froh, dass wir uns kennengelernt und gegenseitig unterstützt haben. Alles Gute für dich und all deine Lieben wünscht dir von Herzen und in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
doch eines Tages werden wir uns wiedersehen.
In meinem Herzen wirst du weiterleben.
Was du mir gabst, kann mir keiner nehmen.
Tausend Engel sollen dich begleiten
in den Himmel für alle Zeiten.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
danke für deine Nachricht, dass du dich von den Gedenkseiten verabschiedest. Manchmal kommt der richtige Zeitpunkt. Auch dies ist ein weiterer Schritt im Trauerprozess. Von den Gedenkseiten loszulassen, heißt ja nicht von dem Gedenken an seine Sternchen loszulassen. Deine geliebten Sternchen Nele, Nina, Sena, Timmi und Paula werden immer einen wunderbaren Platz in deinem Herzen haben. Auch ich werde immer an sie denken, wenn ich an die Rasselbande denke, denn diese Gemeinschaft hat es Pauline und Jasper leichter gemacht, sich im Regenbogenland einzuleben. So wie es mir die Gemeinschaft der Tiermamas leichter gemacht hat, mit dem Verlust, Schmerz und Kummer um meine geliebten Schätze fertig zu werden. Ich danke dir für deine Nachrichten und deinen Trost und wünsche dir mit deiner Familie und deinem Pfötchenteam alles, alles Gute. Passt auf euch auf und bleibt gesund. Und wenn du dich eines Tages melden möchtest, steht dir die E-Mail-Adresse Rosengarten-Eltern@gmx.de (eine von mir privat eingerichtete E-Mail, auf die nur ich Zugriff habe) zur Verfügung. Wenn im nächsten Jahr Corona hoffentlich unter Kontrolle ist, wollen wir auch wieder ein Tiereltern-Treffen organsieren und vielleicht möchtest du gerne dabei sein.
Ich drücke dich ganz fest und bin froh, dass wir uns kennengelernt und gegenseitig unterstützt haben. Alles Gute für dich und all deine Lieben wünscht dir von Herzen und in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
für deine Sternchen schicke ich einen großen Korb voller Rosen, Streicheleinheiten und Leckerlis. Bestimmt werden deine Lieblinge alles mit ihren Freunden teilen, so wie sie es immer tun. Denn wenn man etwas teilt, halbiert sich der Kummer und die Freude verdoppelt sich. In diesem Sinn wünsche ich dir und deiner Familie und deinem Pfötchenteam einen schönen Ausklang dieses herbstlichen Sonntags und einen guten Start in die neue Woche.
Viele herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite (und auf der Collage)
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;
Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;
Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;
Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
für deine Sternchen schicke ich einen großen Korb voller Rosen, Streicheleinheiten und Leckerlis. Bestimmt werden deine Lieblinge alles mit ihren Freunden teilen, so wie sie es immer tun. Denn wenn man etwas teilt, halbiert sich der Kummer und die Freude verdoppelt sich. In diesem Sinn wünsche ich dir und deiner Familie und deinem Pfötchenteam einen schönen Ausklang dieses herbstlichen Sonntags und einen guten Start in die neue Woche.
Viele herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite (und auf der Collage)

Es gibt Engel,
die dürfen auf der Erde bleiben,
bis sie ihre Flügel bekommen.
Sie kommen auf vier Pfoten daher...
Ihre Augen lehren uns Sanftmut,
ihr Blick Treue
und ihre Nähe Vertrauen.
Und bis diese Engel
ihre Flügel bekommen,
nennt man Sie Hunde...
(unbekannt)
Liebe Heidi,
für deine Lieblinge schicke ich mit dem Herbstwind und den dicken Regentropfen einen ganz großen Korb voller Leckereien und Kuscheleinheiten. Am Sonntag kommen alle Sternchen auf der großen Festwiese zusammen, bringen ihre Körbe mit und teilen mit all jenen, die weniger haben sowohl die Köstlichkeiten als auch die Liebe, die wir mitgeschickt haben. Die Menschen können sich viel von den Tieren abschauen...
Ich wünsche dir und deiner Familie mit deinem Pfötchenteam einen ruhigen Abend und morgen einen entspannten Sonntag.
Ganz herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Mit zu den Engeln, die mich begleiten,
in den Himmel, für alle Zeiten.
Von dort schau ich lächelnd zu euch herab
und denk - bei euch habe ich es gut gehabt.
(unbekannt)
die dürfen auf der Erde bleiben,
bis sie ihre Flügel bekommen.
Sie kommen auf vier Pfoten daher...
Ihre Augen lehren uns Sanftmut,
ihr Blick Treue
und ihre Nähe Vertrauen.
Und bis diese Engel
ihre Flügel bekommen,
nennt man Sie Hunde...
(unbekannt)
Liebe Heidi,
für deine Lieblinge schicke ich mit dem Herbstwind und den dicken Regentropfen einen ganz großen Korb voller Leckereien und Kuscheleinheiten. Am Sonntag kommen alle Sternchen auf der großen Festwiese zusammen, bringen ihre Körbe mit und teilen mit all jenen, die weniger haben sowohl die Köstlichkeiten als auch die Liebe, die wir mitgeschickt haben. Die Menschen können sich viel von den Tieren abschauen...
Ich wünsche dir und deiner Familie mit deinem Pfötchenteam einen ruhigen Abend und morgen einen entspannten Sonntag.
Ganz herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
Mit zu den Engeln, die mich begleiten,
in den Himmel, für alle Zeiten.
Von dort schau ich lächelnd zu euch herab
und denk - bei euch habe ich es gut gehabt.
(unbekannt)

Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.
(Rainer Maria Rilke)
Liebe Heidi,
jetzt wollte ich dir einfach so einen lieben Gruß da lassen und lese, dass Paula über den Regenbogen gegangen ist. Es tut mir so unendlich leid und es muss schrecklich für dich sein, schon wieder Abschied nehmen zu müssen. Auch wenn ein Tier alt ist und ein erfülltes und glückliches Leben hatte, so ist es für uns nicht weniger schmerzhaft, wenn es über den Regenbogen geht. Du weißt, dass deine Lieblinge Nele, Nina, Sena und Timmi Paula erwartet und liebevoll in Empfang genommen haben. Auch der Rest der Rasselbande wird sich um Paula kümmern, damit sie sich in der neuen Umgebung eingewöhnen kann. Es wird ihr gut gehen, ohne Schmerzen und ohne Altersbeschwerden. Ich hoffe, dass auch dein Herz diesen neuerlichen Verlust verkraftet. Ich bin in Gedanken bei dir und hoffe, dass dein Pfötchenteam und die wunderschönen Erinnerungen dich trösten können.
Fühle dich ganz herzlich in Sternchen-Verbundenheit umarmt
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.
(Rainer Maria Rilke)
Liebe Heidi,
jetzt wollte ich dir einfach so einen lieben Gruß da lassen und lese, dass Paula über den Regenbogen gegangen ist. Es tut mir so unendlich leid und es muss schrecklich für dich sein, schon wieder Abschied nehmen zu müssen. Auch wenn ein Tier alt ist und ein erfülltes und glückliches Leben hatte, so ist es für uns nicht weniger schmerzhaft, wenn es über den Regenbogen geht. Du weißt, dass deine Lieblinge Nele, Nina, Sena und Timmi Paula erwartet und liebevoll in Empfang genommen haben. Auch der Rest der Rasselbande wird sich um Paula kümmern, damit sie sich in der neuen Umgebung eingewöhnen kann. Es wird ihr gut gehen, ohne Schmerzen und ohne Altersbeschwerden. Ich hoffe, dass auch dein Herz diesen neuerlichen Verlust verkraftet. Ich bin in Gedanken bei dir und hoffe, dass dein Pfötchenteam und die wunderschönen Erinnerungen dich trösten können.
Fühle dich ganz herzlich in Sternchen-Verbundenheit umarmt
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen

Oft fragte ich mich – wo wirst du sein,
nachdem du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
(Rebell)
Liebe Heidi,
auf Senas Seite kannst du Hippos Abenteuer nach Tibet nachlesen. Dort war ich vor vielen Jahren selbst und war ganz fasziniert von der Kultur und den beeindruckenden Tempeln.
Fühle dich ganz herzlich umarmt und hab mit deiner Familie und deinem geliebten Pfötchenteam noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche. Das Wichtigste zurzeit ist, dass ihr gesund bleibt!
Ganz viele Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
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Hippo lag auf dem weichen Gras und ließ sich den Wind um die Nase wehen. Er ahnte nichts von einer Feier, denn er kannte sein Geburtstagsdatum gar nicht. Oberzeremonienmeister Benny hatte durch den Waldmann und den Engel der Unvergänglichen Liebe in Erfahrung gebracht, an welchem Tag Hippos zweites Leben angefangen hatte. Jule und Tommi fanden, dass das ohnehin viel bedeutsamer war als der eigentliche Geburtstag. Balou behielt Hippo im Auge und lenkte ihn ab. Das fiel ihm gar nicht schwer, denn die beiden philosophierten gerne über Gott und die Welt. Apropos Welt….
Bei Tagesanbruch roch das Gras besonders frisch und ein erdiger Duft stieg Hippo in die Nase. Er liebte das Bouquet der Natur, von dem er in seinen ersten Lebensjahren nicht einmal etwas ahnte. Hippo dehnte und streckte sich genüsslich und wollte gerade Balou wecken, um das letzte Gespräch über Freiheit fortzuführen. Doch Balou lag nicht in der Hängematte. Das war ungewöhnlich! Bevor Hippo sich weiter wundern konnte, tauchten all seine Freunde wie aus dem Nichts auf und riefen laut „ÜBERRASCHUNG“. Hippo kuckte derart verblüfft, dass Pauline, Jasper und Sammy sich kichernd die Pfote vor die Schnäuzchen hielten. „Überraschung - wie, warum?“ stammelte Hippo, als unter der Leitung von Luna und Susi der Rasselbande-Chor intonierte:
Liebster Hippo, zu deinem Geburtstag wir wünschen dir das Beste
Zu diesem Anlass wir dir richten gleich aus ein feines Frühstücksfeste
Weder du noch Marika und Harald kennen das Datum deiner Geburt
Daher wurde der Tag deiner Adoption als dein Geburtstag festgezurrt
Das passt wunderbar, denn an dem Tag dein richtiges Leben begann
Endlich Liebe, Fürsorge und Glück auch für dich die Oberhand gewann`
Hippo staunte immer noch Bauklötze, als sich seine Sternchenfreunde allesamt auf ihn stürzten und ihn mit Glückwünschen in allen Sprachen überhäuften. Die Mädchen drückten ihm zusätzlich unzählige Küsschen auf die Wangen und umarmten ihn. Hippo lachte und freute sich. Balou klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und verkündete:
Bon anniversaire, mon ami, wir lassen die Korken knallen
Frühstücken auf der Stelle, bevor wir betrunken umfallen
Dora, Emma, Paula und Pietsch rumpelten mit Bollerwägen voller Champagner herbei, denn der durfte gerade heute nicht fehlen. Zu Hippos Überraschung (schon wieder!) zogen auch Biko, Bommel, Linus und Rambo Handwägen, deren Inhalt mit weißen Leintüchern abgedeckt war. Die Champagnerflöten wurden verteilt und Rusty und Tom prosteten Hippo zu:
Unser liebster Hippo, auf dein Wohl wir trinken alle
Sich dann jedes Sternchen schnell `nen Imbiss kralle
In dem Moment lupften Nele, Nina, Sena und Timmi die Leintücher und es kamen Picknickdecken und –körbe zum Vorschein. Die Engel und Feen bauten im Nu das Picknick auf. In Hippos Korb gab es nicht nur die feinsten Delikatessen zum Verspeisen, sondern auch Papier und Hausschuhe. Ihr wisst ja, Hippo liebte es Dinge zu zerkleinern, was ihm den Spitznamen „Krümelmonster“ eingebracht hatte. Die Sternchen aßen und lachten. Hippo blickte zufrieden um sich, zerfetzte zwischendurch einen Hausschuh und freute sich über die gelungene Überraschung seiner Freunde, als Axel und Benny ihn wissen ließen:
Das leckere Frühstückspicknick ist der Überraschung nur erster Teil
Wir wollen verreisen, um zu erforschen deine Wurzeln im Detail
Du bist ein Shi Tzu, deiner Rasse Ursprung zu finden im fernen Tibet
Ein Land weltbekannt durch Klöster, Landschaft und als Dach der Welt
Hippo klatschte begeistert in die Pfoten. Zum zweiten Sternchengeburtstag hatte er einen Teil seiner in alle Himmelsrichtungen verstreuten Nachkommen kennengelernt und damit einen Blick in die Zukunft gewagt. Zu seinem Geburtstag würde er etwas über die Herkunft seiner Rasse und damit über seine Vergangenheit erfahren. Er murmelte philosophisch: „Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.“ Der Kreis würde sich für ihn schließen. Ein plötzlich aufkommender Wind erfasste die Rasselbande und als er wieder nachließ, hörten sie den Glück und Frieden wünschenden Gruß „Tashi Delek“ und trugen weiße Begrüßungsschals um den Hals. Sie waren auf fast 3700 Meter Höhe in der Hauptstadt Lhasa angekommen. Um sich zu akklimatisieren und die Höhenkrankheit zu vermeiden, galt es, alles langsam angehen zu lassen. Anton, Elli, Joy und Molly wollten es nicht glauben und fetzten spaßeshalber mal los, nur um bald ganz schön nach Luft zu japsen. Beim Besuch des belebten Marktes im Altstadtviertel Barkhor bewunderten die Sternchen traditionelles Kunsthandwerk und konnten Tibets Nationalgetränk Buttertee kosten. Lemmi, Miezi und Prinzi verzogen bei der Mischung aus Gerste, Yakbutter, Wasser und Salz das Gesicht. Maunzy, Maja, Minna, Momo und Mulle betrachteten neugierig die dargebotenen Gebetsmühlen in allen Größen. Interessiert beäugten die Sternchen Menschen, die Gebete murmelten, auf die Knie fielen und unablässig Gebetsmühlen drehten. Cedric, Gismo und Nicko wünschten, sie hätten eine auf dem Markt erstanden. Die Rasselbande folgte diesem Menschenstrom, der im Uhrzeigersinn ehrfürchtig den handpolierten Plattenweg um den Jokhang Tempel umrundete. Durch eine von tiefroten Säulen getragene Gebetshalle gelangte man in das Innere, dessen Herzstück eine vergoldete Buddhastatue war. Musterbeispiel tibetischer Architektur war der Tempel das spirituelles Zentrum des Landes. Im Lichthof ließen die vier goldenen Dächer die Sternchen staunen. Nelly wusste aus dem Reiseführer, dass man das Dach besteigen konnte und von dort aus einen tollen Ausblick hatte. Von oben sahen sie den Potala Palast, die Winterresidenz des Dalai Lama. Felix und Jonny kündigten dessen Besichtigung am Ende der Reise an. Ein goldenes Rad zierte das Dach des Jokhang und erweckte das Interesse der Sternchen. Purzel erklärte, dass das Dharma-Rad als Symbol der Lehre Buddhas galt. Die Sternchen wollten mehr hören und ließen sich von Jojo, Merlin und Shiva über die Glaubenssätze dieser nicht-theistischen Religion aufklären. Gut informiert trafen sie im Lehrkloster Sera ein. Im Disputationshof versammelten sich gerade die Mönche und führten wortgewaltige Glaubensdebatten, die von Gesten, Beifallsbekundungen und Aufstampfen begleitet wurden. Obwohl die Sternchen kein Wort verstanden, erfassten ihre Herzen das Wesentliche. Auf malerischer Bergstrecke reisten die Sternchenfreunde auf dem Friendship Highway über zwei Pässe zum Yamdrok See, den die Tibeter als heilig ansahen. Sie glaubten, dass in ihm ihre Lebensseele wohnte. Das kristallklare Wasser schillerte in der Sonne in einem sagenhaften Türkis. Gyantse lag am Kreuzungspunkt bedeutender Handelsstraßen aus Indien, Nepal, Sikkim und Bhutan und galt einst als Einfallstor nach Tibet. Die Festungsanlage erlaubte einen phantastischen Blick ins Tal und auf die gut erhaltene Altstadt. Das hiesige Kloster war für seinen Chörten, der tibetischen Ausprägung eines Stupa, berühmt. Jimmy erinnerte sich, dass sie diesen Kultbau des Buddhismus zu Shivas Geburtstag in Myanmar kennengelernt hatten. Über unzählige Treppen näherten sie sich Schritt für Schritt der Erleuchtung. Außen grüßten die freundlichen Augen des Buddha den Besucher, im Inneren beeindruckte der dunkle, mystische Versammlungsraum mit zahlreichen Säulen, Buddhastatuen und Wandmalereien. Durch die Kornkammer des Landes ging es für die Sternchen weiter nach Shigatse, wo sie Tashi Lhunpo, eines der einflussreichsten Klöster Tibets, erwartete. Allmählich begriffen alle, dass Religion fester Bestandteil des Alltags und ein Eckpfeiler der Gesellschaft war. Mitgefühl, Barmherzigkeit, Weisheit und Erleuchtung waren wesentliche Grundsätze des tibetischen Buddhismus und äußerten sich in friedliebenden und freundlichen Menschen. Das Nirwana, die höchste Stufe der Erleuchtung, war Mönchen vorbehalten. Das erklärte, warum es so viele Klöster und Mönche gab, flüsterten Kaspar, Nando und Timmy miteinander. Die prunkvolle und weitläufige Klosteranlage beeindruckte durch eine 26 Meter hohe Figur des sitzenden Buddha. Lina erzählte, dass mehr als 100 Goldschmiede 280 kg Gold verarbeitet hatten. Grasende, zottelige Yakherden begleiteten die Sternchen durch die unendliche Weite der Hochlandsteppe zum Mount Everest, dem Berg aller Berge, der Mutter des Universums. Balou und Misiu führten Hippo zu einer Stelle, an der der Ausblick auf den Schneeriesen und seine gleißenden Gletscherflanken besonders beeindruckend war. Balou flüsterte: „Hier ist heute dein Familienfenster“. Hippo genoss den fast meditativen Austausch mit seinen Liebsten und fühlte Frieden in seinem Herzen und seiner Seele. Als sie sich wieder ihren Freunden anschlossen, hissten sie an dieser Stelle Gebetsfahnen. Sie hatten die bunten Wimpel überall wehen sehen und wussten, dass die darauf gedruckten Gebete durch den Wind in die Landschaft getragen wurden. Zuerst aber trug der Wind die Sternchen zurück nach Lhasa, denn der Höhepunkt der Reise stand ja noch aus: der Besuch des Potala Palastes, der auf dem Roten Berg über der Stadt thronte und über unzählige Stufen erklommen werden musste. 999 Räume verteilten sich auf 13 Stockwerke und bildeten den größten Palastbau der Erde. Unermessliche Schätze und feinste Malereien waren in den Zeremonien-, Gebets- und Meditationshallen, kleinen Kapellen und Grab-Chörten zu entdecken. Es roch nach Räucherstäbchen und Kerzenwachs. Celly befand, dass dies ein passender Ort wäre, die Geschichte des Shi Tzu zu erzählen. Die Sternchen hingen fasziniert an Coras und Lees Lippen: Buddha hatte einen Hund besessen, der sich in einen Löwen verwandeln konnte. Deswegen hielten die Mönche kleine Hunde mit löwenähnlichem Aussehen, die aufgrund ihres guten Gehörs die Klöster und Tempel bewachten. Shi Tzu bedeutete nämlich Löwenhund. Maja und Sam ergänzten, dass ihn ein offenes Wesen, liebevolles Temperament und Anpassungsfähigkeit ausmachte. Nun wusste Hippo, woher er die Kraft gehabt hatte, seine erste Lebenshälfte zu überstehen und sein leidhaftes Dasein hinter sich zu lassen. „Wie ein Erleuchteter“, flüsterten Nele und Lara und nahmen ihn liebevoll in ihre Pfoten. Ariane und Merle bugsierten die Rasselbande in einen der Höfe mit großen Gebetsmühlen und ließen die Sternchen diese drehen und drehen… Im nächsten Augenblick fanden sie sich am heimischen Lagerfeuer wieder. Jeder hielt eine kleine Gebetsmühle in der Pfote, die sich immer noch drehte! Mit weißen Seidenschals um den Hals verneigten sich Fee, Fleckchen und Gismo vor Hippo und sprachen:
Ein Löwenhund gehörte einst Buddha und mit ihm im Tempel lebte
Durch spirituelle Bräuche und Meditation nach Erleuchtung strebte
Die innere Stärke auch du in dir hattest und so Leid überwandest
In der zweiten Lebenshälfte endlich Glück und Menschenliebe fandest
Man alles übersteht, wie auch das Rad des Lebens sich immer dreht
Der Kummer sich auflöst, das Gute und Reine auf ewiglich besteht
Du kennst nun dein Vermächtnis und auch deine Vergangenheit
Freundschaft, Liebe, Glück und innerer Frieden bleiben für alle Zeit
nachdem du diese Welt verlassen hast.
In der Stille meiner Gedanken fand ich
in meinem Herzen die Antwort darauf.
(Rebell)
Liebe Heidi,
auf Senas Seite kannst du Hippos Abenteuer nach Tibet nachlesen. Dort war ich vor vielen Jahren selbst und war ganz fasziniert von der Kultur und den beeindruckenden Tempeln.
Fühle dich ganz herzlich umarmt und hab mit deiner Familie und deinem geliebten Pfötchenteam noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche. Das Wichtigste zurzeit ist, dass ihr gesund bleibt!
Ganz viele Grüße in herzlicher Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
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Hippo lag auf dem weichen Gras und ließ sich den Wind um die Nase wehen. Er ahnte nichts von einer Feier, denn er kannte sein Geburtstagsdatum gar nicht. Oberzeremonienmeister Benny hatte durch den Waldmann und den Engel der Unvergänglichen Liebe in Erfahrung gebracht, an welchem Tag Hippos zweites Leben angefangen hatte. Jule und Tommi fanden, dass das ohnehin viel bedeutsamer war als der eigentliche Geburtstag. Balou behielt Hippo im Auge und lenkte ihn ab. Das fiel ihm gar nicht schwer, denn die beiden philosophierten gerne über Gott und die Welt. Apropos Welt….
Bei Tagesanbruch roch das Gras besonders frisch und ein erdiger Duft stieg Hippo in die Nase. Er liebte das Bouquet der Natur, von dem er in seinen ersten Lebensjahren nicht einmal etwas ahnte. Hippo dehnte und streckte sich genüsslich und wollte gerade Balou wecken, um das letzte Gespräch über Freiheit fortzuführen. Doch Balou lag nicht in der Hängematte. Das war ungewöhnlich! Bevor Hippo sich weiter wundern konnte, tauchten all seine Freunde wie aus dem Nichts auf und riefen laut „ÜBERRASCHUNG“. Hippo kuckte derart verblüfft, dass Pauline, Jasper und Sammy sich kichernd die Pfote vor die Schnäuzchen hielten. „Überraschung - wie, warum?“ stammelte Hippo, als unter der Leitung von Luna und Susi der Rasselbande-Chor intonierte:
Liebster Hippo, zu deinem Geburtstag wir wünschen dir das Beste
Zu diesem Anlass wir dir richten gleich aus ein feines Frühstücksfeste
Weder du noch Marika und Harald kennen das Datum deiner Geburt
Daher wurde der Tag deiner Adoption als dein Geburtstag festgezurrt
Das passt wunderbar, denn an dem Tag dein richtiges Leben begann
Endlich Liebe, Fürsorge und Glück auch für dich die Oberhand gewann`
Hippo staunte immer noch Bauklötze, als sich seine Sternchenfreunde allesamt auf ihn stürzten und ihn mit Glückwünschen in allen Sprachen überhäuften. Die Mädchen drückten ihm zusätzlich unzählige Küsschen auf die Wangen und umarmten ihn. Hippo lachte und freute sich. Balou klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und verkündete:
Bon anniversaire, mon ami, wir lassen die Korken knallen
Frühstücken auf der Stelle, bevor wir betrunken umfallen
Dora, Emma, Paula und Pietsch rumpelten mit Bollerwägen voller Champagner herbei, denn der durfte gerade heute nicht fehlen. Zu Hippos Überraschung (schon wieder!) zogen auch Biko, Bommel, Linus und Rambo Handwägen, deren Inhalt mit weißen Leintüchern abgedeckt war. Die Champagnerflöten wurden verteilt und Rusty und Tom prosteten Hippo zu:
Unser liebster Hippo, auf dein Wohl wir trinken alle
Sich dann jedes Sternchen schnell `nen Imbiss kralle
In dem Moment lupften Nele, Nina, Sena und Timmi die Leintücher und es kamen Picknickdecken und –körbe zum Vorschein. Die Engel und Feen bauten im Nu das Picknick auf. In Hippos Korb gab es nicht nur die feinsten Delikatessen zum Verspeisen, sondern auch Papier und Hausschuhe. Ihr wisst ja, Hippo liebte es Dinge zu zerkleinern, was ihm den Spitznamen „Krümelmonster“ eingebracht hatte. Die Sternchen aßen und lachten. Hippo blickte zufrieden um sich, zerfetzte zwischendurch einen Hausschuh und freute sich über die gelungene Überraschung seiner Freunde, als Axel und Benny ihn wissen ließen:
Das leckere Frühstückspicknick ist der Überraschung nur erster Teil
Wir wollen verreisen, um zu erforschen deine Wurzeln im Detail
Du bist ein Shi Tzu, deiner Rasse Ursprung zu finden im fernen Tibet
Ein Land weltbekannt durch Klöster, Landschaft und als Dach der Welt
Hippo klatschte begeistert in die Pfoten. Zum zweiten Sternchengeburtstag hatte er einen Teil seiner in alle Himmelsrichtungen verstreuten Nachkommen kennengelernt und damit einen Blick in die Zukunft gewagt. Zu seinem Geburtstag würde er etwas über die Herkunft seiner Rasse und damit über seine Vergangenheit erfahren. Er murmelte philosophisch: „Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.“ Der Kreis würde sich für ihn schließen. Ein plötzlich aufkommender Wind erfasste die Rasselbande und als er wieder nachließ, hörten sie den Glück und Frieden wünschenden Gruß „Tashi Delek“ und trugen weiße Begrüßungsschals um den Hals. Sie waren auf fast 3700 Meter Höhe in der Hauptstadt Lhasa angekommen. Um sich zu akklimatisieren und die Höhenkrankheit zu vermeiden, galt es, alles langsam angehen zu lassen. Anton, Elli, Joy und Molly wollten es nicht glauben und fetzten spaßeshalber mal los, nur um bald ganz schön nach Luft zu japsen. Beim Besuch des belebten Marktes im Altstadtviertel Barkhor bewunderten die Sternchen traditionelles Kunsthandwerk und konnten Tibets Nationalgetränk Buttertee kosten. Lemmi, Miezi und Prinzi verzogen bei der Mischung aus Gerste, Yakbutter, Wasser und Salz das Gesicht. Maunzy, Maja, Minna, Momo und Mulle betrachteten neugierig die dargebotenen Gebetsmühlen in allen Größen. Interessiert beäugten die Sternchen Menschen, die Gebete murmelten, auf die Knie fielen und unablässig Gebetsmühlen drehten. Cedric, Gismo und Nicko wünschten, sie hätten eine auf dem Markt erstanden. Die Rasselbande folgte diesem Menschenstrom, der im Uhrzeigersinn ehrfürchtig den handpolierten Plattenweg um den Jokhang Tempel umrundete. Durch eine von tiefroten Säulen getragene Gebetshalle gelangte man in das Innere, dessen Herzstück eine vergoldete Buddhastatue war. Musterbeispiel tibetischer Architektur war der Tempel das spirituelles Zentrum des Landes. Im Lichthof ließen die vier goldenen Dächer die Sternchen staunen. Nelly wusste aus dem Reiseführer, dass man das Dach besteigen konnte und von dort aus einen tollen Ausblick hatte. Von oben sahen sie den Potala Palast, die Winterresidenz des Dalai Lama. Felix und Jonny kündigten dessen Besichtigung am Ende der Reise an. Ein goldenes Rad zierte das Dach des Jokhang und erweckte das Interesse der Sternchen. Purzel erklärte, dass das Dharma-Rad als Symbol der Lehre Buddhas galt. Die Sternchen wollten mehr hören und ließen sich von Jojo, Merlin und Shiva über die Glaubenssätze dieser nicht-theistischen Religion aufklären. Gut informiert trafen sie im Lehrkloster Sera ein. Im Disputationshof versammelten sich gerade die Mönche und führten wortgewaltige Glaubensdebatten, die von Gesten, Beifallsbekundungen und Aufstampfen begleitet wurden. Obwohl die Sternchen kein Wort verstanden, erfassten ihre Herzen das Wesentliche. Auf malerischer Bergstrecke reisten die Sternchenfreunde auf dem Friendship Highway über zwei Pässe zum Yamdrok See, den die Tibeter als heilig ansahen. Sie glaubten, dass in ihm ihre Lebensseele wohnte. Das kristallklare Wasser schillerte in der Sonne in einem sagenhaften Türkis. Gyantse lag am Kreuzungspunkt bedeutender Handelsstraßen aus Indien, Nepal, Sikkim und Bhutan und galt einst als Einfallstor nach Tibet. Die Festungsanlage erlaubte einen phantastischen Blick ins Tal und auf die gut erhaltene Altstadt. Das hiesige Kloster war für seinen Chörten, der tibetischen Ausprägung eines Stupa, berühmt. Jimmy erinnerte sich, dass sie diesen Kultbau des Buddhismus zu Shivas Geburtstag in Myanmar kennengelernt hatten. Über unzählige Treppen näherten sie sich Schritt für Schritt der Erleuchtung. Außen grüßten die freundlichen Augen des Buddha den Besucher, im Inneren beeindruckte der dunkle, mystische Versammlungsraum mit zahlreichen Säulen, Buddhastatuen und Wandmalereien. Durch die Kornkammer des Landes ging es für die Sternchen weiter nach Shigatse, wo sie Tashi Lhunpo, eines der einflussreichsten Klöster Tibets, erwartete. Allmählich begriffen alle, dass Religion fester Bestandteil des Alltags und ein Eckpfeiler der Gesellschaft war. Mitgefühl, Barmherzigkeit, Weisheit und Erleuchtung waren wesentliche Grundsätze des tibetischen Buddhismus und äußerten sich in friedliebenden und freundlichen Menschen. Das Nirwana, die höchste Stufe der Erleuchtung, war Mönchen vorbehalten. Das erklärte, warum es so viele Klöster und Mönche gab, flüsterten Kaspar, Nando und Timmy miteinander. Die prunkvolle und weitläufige Klosteranlage beeindruckte durch eine 26 Meter hohe Figur des sitzenden Buddha. Lina erzählte, dass mehr als 100 Goldschmiede 280 kg Gold verarbeitet hatten. Grasende, zottelige Yakherden begleiteten die Sternchen durch die unendliche Weite der Hochlandsteppe zum Mount Everest, dem Berg aller Berge, der Mutter des Universums. Balou und Misiu führten Hippo zu einer Stelle, an der der Ausblick auf den Schneeriesen und seine gleißenden Gletscherflanken besonders beeindruckend war. Balou flüsterte: „Hier ist heute dein Familienfenster“. Hippo genoss den fast meditativen Austausch mit seinen Liebsten und fühlte Frieden in seinem Herzen und seiner Seele. Als sie sich wieder ihren Freunden anschlossen, hissten sie an dieser Stelle Gebetsfahnen. Sie hatten die bunten Wimpel überall wehen sehen und wussten, dass die darauf gedruckten Gebete durch den Wind in die Landschaft getragen wurden. Zuerst aber trug der Wind die Sternchen zurück nach Lhasa, denn der Höhepunkt der Reise stand ja noch aus: der Besuch des Potala Palastes, der auf dem Roten Berg über der Stadt thronte und über unzählige Stufen erklommen werden musste. 999 Räume verteilten sich auf 13 Stockwerke und bildeten den größten Palastbau der Erde. Unermessliche Schätze und feinste Malereien waren in den Zeremonien-, Gebets- und Meditationshallen, kleinen Kapellen und Grab-Chörten zu entdecken. Es roch nach Räucherstäbchen und Kerzenwachs. Celly befand, dass dies ein passender Ort wäre, die Geschichte des Shi Tzu zu erzählen. Die Sternchen hingen fasziniert an Coras und Lees Lippen: Buddha hatte einen Hund besessen, der sich in einen Löwen verwandeln konnte. Deswegen hielten die Mönche kleine Hunde mit löwenähnlichem Aussehen, die aufgrund ihres guten Gehörs die Klöster und Tempel bewachten. Shi Tzu bedeutete nämlich Löwenhund. Maja und Sam ergänzten, dass ihn ein offenes Wesen, liebevolles Temperament und Anpassungsfähigkeit ausmachte. Nun wusste Hippo, woher er die Kraft gehabt hatte, seine erste Lebenshälfte zu überstehen und sein leidhaftes Dasein hinter sich zu lassen. „Wie ein Erleuchteter“, flüsterten Nele und Lara und nahmen ihn liebevoll in ihre Pfoten. Ariane und Merle bugsierten die Rasselbande in einen der Höfe mit großen Gebetsmühlen und ließen die Sternchen diese drehen und drehen… Im nächsten Augenblick fanden sie sich am heimischen Lagerfeuer wieder. Jeder hielt eine kleine Gebetsmühle in der Pfote, die sich immer noch drehte! Mit weißen Seidenschals um den Hals verneigten sich Fee, Fleckchen und Gismo vor Hippo und sprachen:
Ein Löwenhund gehörte einst Buddha und mit ihm im Tempel lebte
Durch spirituelle Bräuche und Meditation nach Erleuchtung strebte
Die innere Stärke auch du in dir hattest und so Leid überwandest
In der zweiten Lebenshälfte endlich Glück und Menschenliebe fandest
Man alles übersteht, wie auch das Rad des Lebens sich immer dreht
Der Kummer sich auflöst, das Gute und Reine auf ewiglich besteht
Du kennst nun dein Vermächtnis und auch deine Vergangenheit
Freundschaft, Liebe, Glück und innerer Frieden bleiben für alle Zeit

Einen Regenbogen wünsche ich mir,
eine magische Brücke zu dir.
Auf der kann ich gehen,
bis wir uns endlich wiedersehen.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
auf Senas Seite möchte ich gerne die Geschichte zu Shivas erstem Sternchengeburtstag hinterlassen. Ich hoffe, du fühlst dich dadurch deinen geliebten Sternchen näher, so geht es mir zumindest beim Schreiben und später beim Lesen.
Ich wünsche dir noch einen ruhigen Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche. Bleib gesund!
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Sammys Geburtstag, den er mit all seinen Freunden auf der Grünen Insel gefeiert hatte, klang am Lagerfeuer aus. Die Sternchen erlebten die Reise nach Irland nach und erzählten sich Geschichten aus ihrem Erdenleben. Um Mitternacht nahmen Jojo und Merlin ihren Freund Shiva in die Mitte und führten ihn zum Familienfenster. Zum ersten Mal jährte sich der Tag, an dem sich auch für ihn selbst überraschend seine junge Seele auf die Reise ins Regenbogenland gemacht hatte. Shiva machte sich Sorgen um seine liebe Freundin Uschi und blickte bangen Herzens zu ihr. Energie, Freude und Liebe flossen zwischen ihnen, bis Shiva merkte, dass Uschis Herz gewappnet wäre, den ersten Gedenktag zu überstehen. Die Großen Drei machten sich ohne Umweg in ihr Wolkenhäuschen. Sie hatten das Bedürfnis, die eben ausgetauschten Herzensbotschaften in den Schlaf und hoffentlich auf eine Traumreise mitzunehmen. Dies gab der Rasselbande Gelegenheit, die letzten Vorbereitungen für Shivas ersten Sternchengeburtstag zu treffen.
Die Großen Drei waren nachts auf einer ganz besonderen Traumreise unterwegs gewesen und lagen nun dicht an dicht in ihrer Hängematte, so dass der Sternchen-Chor Mühe hatte, Shiva in dem Knäuel auszumachen. Als Maja und Minna den Ton angaben und der Chor leise summte, öffnete Shivilein seine wunderschönen blauen Augen. Fee und Jule seufzten verzückt, denn sie versanken jedes Mal in den klaren, blauen Seen, wenn sie Shiva anblickten. Das Summen ging in ein feierlich vorgetragenes Lied über:
Liebster Shiva, seit einem Jahr bist du Teil der Rasselbande
Wurdest für alle unerwartet gerufen ins Regenbogenlande
Verließest dein schönes Zuhause und deine liebste Freundin
Erfreust seitdem alle Sternchenpfötchen mit deinem Feinsinn
Den wehmütigen Tag wir wollen gemeinsam dir leicht gestalten
Beim Festmahl voll leckerer Köstlichkeiten lässt sich`s aushalten
Shivas schöne Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, als er an die letzten Tage in seinem irdischen Körper dachte und den Schmerz, den sein Abschied Uschi zugefügt hatte. Jojo und Merlin nahmen ihn ganz fest in die Pfoten und ließen ihn all ihre Freundschaft und Uschis allgegenwärtige Liebe spüren. Als auch noch seine Freunde ihn der Reihe nach umarmten, ihm tröstende Worte und versteckte Küsschen mit auf den Weg gaben, ließ die Wehmut langsam nach. Lemmi und Prinzi setzten Shiva einen wunderschönen Blumenkranz auf, der aus Schmetterlingsflieder, Lavendel und Engelsgesicht bestand. Besonders der Name der letzten Blume passte zu Shivis hübschem Köpfchen, wie Celly und Lina befanden. Bommel und Rambo geleiteten den Jubilar zur festlich gedeckten Tafel. Shiva nahm am Kopfende Platz und wurde von seinen beiden besten Freunden Jojo und Merlin flankiert. Kaum hatten alle Sternchen Platz genommen, übernahmen die Engel und Feen das Servieren der köstlichen Speisen, die zu diesem besonderen Tag ins Regenbogenland geschickt worden waren. Für jedes Sternchen und jeden Geschmack war reichlich Auswahl geboten und bald waren alle mit dem ersten Gang beschäftigt. Dann entstand vor dem nächsten Gang eine ungewöhnlich lange Pause und Shiva wunderte sich, was hierfür der Grund sein könnte. Die Beantwortung folgte auf der Pfote, denn mit lautem Getöse kamen Balou, Hippo, Luna und Susi mit Bollerwägen voller Champagner an. Wie ungewöhnlich, denn Champagner wurde in der Regel nur an Geburtstagen oder an ganz besonderen Sternchengeburtstagen kredenzt. Balou trat vor Shiva und lieferte die charmante Erklärung:
Nach dem Tiereltern-Treffen in Osnabrück waren zunächst alle beglückt
Die Nachricht von deinem Gang über die Brücke uns dann arg bedrückt
Jener Tag war traurig und schwer und bedeutete für Uschi großes Leid
In Frankreich feierte die Grande Nation ihren Feiertag just zu der Zeit
Wir wollen aller Wehmut zum Trotz auf dich, liebster Shiva, trinken
Mögen mit jedem Schluck nur schöne Gedanken in dein Herz sinken
Ariane, Maunzy, Nicko und Pietsch verteilten während Balous Rede die gefüllten Champagnerflöten an die Rasselbande und alle erhoben feierlich die Gläser auf Shiva und das, was wirklich zählte: die Liebe. Nach dieser schönen Einlage wurden die weiteren Gänge aufgetragen und niemand konnte den Leckereien widerstehen. Als alle satt waren, gab der oberste Zeremonienmeister Benny durch ein fast unmerkliches Kopfnicken das Zeichen für den nächsten Programmpunkt. Auf einmal war rhythmisches Trommeln zu hören. Shiva sah Miezi, Mulle, Felix und Jonny jeweils eine flache Rahmentrommel schlagen. Sie wurden vom Waldmann begleitet. Die Gespräche verstummten und die Herzen aller Sternchen schlugen im Rhythmus der Trommeln. Es fühlte sich beruhigend und erfüllend an. Der Waldmann sprach an den Jubilar Shiva gewandt:
Ein Sternchengeburtstag wird als ruhiger Anlass begangen
Man an diesem Tag oft in seinem Verlustschmerz gefangen
Durch eine Waldwanderung wir wollen Harmonie erlangen
Mit einer kleinen Meditation wir gleich zusammen anfangen
Der Wald wird heute zum Wegweiser zu eurem Kraftort
Vielleicht entdeckt ihr eure Krafttiere und Schutzengel dort
Die Großen Drei nickten weise, denn sie kannten bereits viele Formen des Reisens: Träume, Phantasie-, Sternchen-, Traum-, Energie- und schamanische Reisen. Mit Vorstellungskraft war alles möglich und wenn ein Sternchen heute keinen Zugang in diese eigentlich nicht sichtbare Welt fand, dann war es zumindest eine schöne Wanderung durch ihren Wald. Der Waldmann klatschte in die Hände und Merle übernahm mit Lee die Führung in den sommerlichen Forst. Die Sternchen waren immer wieder begeistert von den Veränderungen im Wald. Nicht nur, dass jedes Mal die Bäume und Büsche anders aussahen und andere Blumen blühten, auch die Wege veränderten sich bei jedem Besuch. Das machte jeden Spaziergang und jede Wanderung zu einem kleinen Abenteuer. Es war angenehm kühl und der schlaue Fuchs Axel erklärte das Phänomen der Monoterpene. Diese wurden von den Bäumen ausgedünstet und sorgten neben kühler Luft für den typischen Waldgeruch. Nele, Nina, Sena und Timmi atmeten diesen ganz bewusst ein. Pauline stürzte sich voller Begeisterung auf die reifen Brombeeren, während Jasper und Sammy an den Weidenröschen schnupperten. Mäuse flitzten so rasant über die Waldwege, dass Molly und Joy kicherten. Das Rauschen eines Bachs lockte die Sternchen an. Cora, Emma, Lara, Nele, Paula und Gismo erfrischten sich im glasklaren Wasser. Merle und Lee übergaben die Führung an Dora und Rusty, die die Sternchen tiefer in den Wald führten. Das anfänglich fröhliche Schnattern und Singen ging zunächst in ein Flüstern und dann in wohliges Schweigen über. Der kleine Philosoph Purzel dachte an ein Gedicht von Charles Péguy, in dem es hieß: „Glücklich sind die Freunde, die so miteinander verbunden sind, dass sie miteinander schweigen können“. Das Rauschen der Blätter in der sanften Sommerbrise hörte sich wie ein sehnsüchtiges Lied der Elfen und Nymphen an. Im Dickicht raschelten Rehe, für die die Paarungszeit gekommen war, und diskret schauten die Sternchen zur Seite. Jedes Sternenpfötchen verlor sich in seinen Gedanken und spürte inneren Frieden und tiefes Glück. Sie verbanden sich mit ihrer inneren Kraft und hatten das Gefühl, ganz leicht zu werden. Niemand wusste, wie lange die Wanderung durch den Wald und zum eigenen Selbst gedauert hatte, denn als die beiden Schlawiner Anton und Elli ihre Sprache wiederfanden und wie zwei Wasserfälle losplapperten, saßen alle Sternchen am knisternden Lagerfeuer und blickten in die Glut. Wie Glühwürmchen stoben die Funken in den bereits nächtlichen Himmel und tanzten nach einer stummen Melodie. Die Engel und Feen eilten mit Spießen voller Leckereien herbei und wie auf Knopfdruck redeten alle wild durcheinander. Es war wie zu Paulines Geburtstag, als alle gleichzeitig eingeschlafen und denselben Traum gehabt hatten. Wobei sie im Herzen wussten, dass es kein Traum war, sondern ihre Wünsche Wirklichkeit geworden waren. Nun waren sie überzeugt, dass beim Waldspaziergang ihre Seelen auf Reisen gegangen waren und sie neue Energie geschöpft hatten. Biko und Linus erinnerten sich, Bäume umarmt und sich dabei leicht wie ein Vogel gefühlt zu haben. Fleckchen berichtete von Schmetterlingen, die in den Farben des Regenbogens glitzerten und im Sonnenlicht tanzten. Momo hatte dasselbe mit zarten Libellen erlebt. Kaspar und Nando raunten einander zu, dass sie Einhörner und Drachen gesehen hatten. Nelly flüsterte aufgeregt mit Axel und Benny, denn sie waren gemeinsam ihren Schutzengeln begegnet, waren mit ihnen gewandert und sogar ein Stück geflogen. Jimmy schwärmte von einem weißen Hirsch mit goldenem Geweih, während Misiu auf einem weißen Elefanten geritten war. Niemand lachte oder zweifelte an den Erlebnissen, denn alles war möglich; es waren nur Glaube und Vorstellungskraft nötig. Merlin und Jojo blickten Shiva an und er nickte glücklich, denn er hatte nicht nur seine Krafttiere – Eisbär und Tiger – gesehen, sondern auch Uschis Krafttier. Glücklich umarmten sich Jojo, Merlin und Shiva, denn allen dreien war dieses wunderbare Geschöpf aus der Familie der Großkatzen begegnet und sie wussten, dass ihre Verbindung zu Uschi dabei bekräftigt wurde. Indem alle Sternchen um das Lagerfeuer saßen, bildeten sie ihren Energiekreis und schickten allen, die Kraft benötigten, Hoffnung und Liebe. Maja, Gismo und Sam lösten sich aus dem Kreis, ohne dessen magische Wirkung zu stören, und nahmen Uschis Große Drei in die Mitte. Sie liefen zum Fuß der Regenbogenbrücke, an der der Engel der Unvergänglichen Liebe bereits auf sie wartete. Er nahm sie unter seine goldenen Flügel und flog sie zum Familienfenster. Glücklich blickte Shiva hindurch und spürte erneut die starke Verbindung zu seiner Freundin Uschi. In seinem Herzen lief sein irdisches Leben wie ein Gefühlsfilm ab. Schwere Zeiten der Krankheit hatten ihn stärker gemacht und er fühlte jetzt nur Glück und Liebe und wusste, dass beides niemals enden würde. Er nickte seinen Begleitern zu, denn er war bereit, den Abend mit seinen Sternchenfreunden ausklingen zu lassen. Diese erwarteten ihn bereits. Cedric, Timmy und Tom traten hervor und ließen Shiva wissen:
Dir zu Ehren wir begaben uns auf eine magische Reise
Jedes Sternchen spürte Kraft und Frieden auf seine Weise
Es gibt viel mehr, als was unsere Augen können sehen
Es reicht zu glauben, zu fühlen, man muss nicht verstehen
Liebster Shiva, dein Körper und deine Seele so zart
Bist von einer ganz besonders schönen Katzenart
In Uschi hast du eine liebevolle Freundin gefunden
Eure Herzen und Seelen bleiben auf immer verbunden
Der Himmel macht dir nun ein besonderes Geschenk
Ein Stern fällt vom Firmament zu Uschis Liebe eingedenk
Shiva blickte in den nächtlichen Sternenhimmel und tatsächlich fiel ein kleiner blinkender Stern zu seinen Pfoten und flüsterte „Ich hab dich lieb, mein Herzensfreund“.
eine magische Brücke zu dir.
Auf der kann ich gehen,
bis wir uns endlich wiedersehen.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
auf Senas Seite möchte ich gerne die Geschichte zu Shivas erstem Sternchengeburtstag hinterlassen. Ich hoffe, du fühlst dich dadurch deinen geliebten Sternchen näher, so geht es mir zumindest beim Schreiben und später beim Lesen.
Ich wünsche dir noch einen ruhigen Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche. Bleib gesund!
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞
Sammys Geburtstag, den er mit all seinen Freunden auf der Grünen Insel gefeiert hatte, klang am Lagerfeuer aus. Die Sternchen erlebten die Reise nach Irland nach und erzählten sich Geschichten aus ihrem Erdenleben. Um Mitternacht nahmen Jojo und Merlin ihren Freund Shiva in die Mitte und führten ihn zum Familienfenster. Zum ersten Mal jährte sich der Tag, an dem sich auch für ihn selbst überraschend seine junge Seele auf die Reise ins Regenbogenland gemacht hatte. Shiva machte sich Sorgen um seine liebe Freundin Uschi und blickte bangen Herzens zu ihr. Energie, Freude und Liebe flossen zwischen ihnen, bis Shiva merkte, dass Uschis Herz gewappnet wäre, den ersten Gedenktag zu überstehen. Die Großen Drei machten sich ohne Umweg in ihr Wolkenhäuschen. Sie hatten das Bedürfnis, die eben ausgetauschten Herzensbotschaften in den Schlaf und hoffentlich auf eine Traumreise mitzunehmen. Dies gab der Rasselbande Gelegenheit, die letzten Vorbereitungen für Shivas ersten Sternchengeburtstag zu treffen.
Die Großen Drei waren nachts auf einer ganz besonderen Traumreise unterwegs gewesen und lagen nun dicht an dicht in ihrer Hängematte, so dass der Sternchen-Chor Mühe hatte, Shiva in dem Knäuel auszumachen. Als Maja und Minna den Ton angaben und der Chor leise summte, öffnete Shivilein seine wunderschönen blauen Augen. Fee und Jule seufzten verzückt, denn sie versanken jedes Mal in den klaren, blauen Seen, wenn sie Shiva anblickten. Das Summen ging in ein feierlich vorgetragenes Lied über:
Liebster Shiva, seit einem Jahr bist du Teil der Rasselbande
Wurdest für alle unerwartet gerufen ins Regenbogenlande
Verließest dein schönes Zuhause und deine liebste Freundin
Erfreust seitdem alle Sternchenpfötchen mit deinem Feinsinn
Den wehmütigen Tag wir wollen gemeinsam dir leicht gestalten
Beim Festmahl voll leckerer Köstlichkeiten lässt sich`s aushalten
Shivas schöne Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, als er an die letzten Tage in seinem irdischen Körper dachte und den Schmerz, den sein Abschied Uschi zugefügt hatte. Jojo und Merlin nahmen ihn ganz fest in die Pfoten und ließen ihn all ihre Freundschaft und Uschis allgegenwärtige Liebe spüren. Als auch noch seine Freunde ihn der Reihe nach umarmten, ihm tröstende Worte und versteckte Küsschen mit auf den Weg gaben, ließ die Wehmut langsam nach. Lemmi und Prinzi setzten Shiva einen wunderschönen Blumenkranz auf, der aus Schmetterlingsflieder, Lavendel und Engelsgesicht bestand. Besonders der Name der letzten Blume passte zu Shivis hübschem Köpfchen, wie Celly und Lina befanden. Bommel und Rambo geleiteten den Jubilar zur festlich gedeckten Tafel. Shiva nahm am Kopfende Platz und wurde von seinen beiden besten Freunden Jojo und Merlin flankiert. Kaum hatten alle Sternchen Platz genommen, übernahmen die Engel und Feen das Servieren der köstlichen Speisen, die zu diesem besonderen Tag ins Regenbogenland geschickt worden waren. Für jedes Sternchen und jeden Geschmack war reichlich Auswahl geboten und bald waren alle mit dem ersten Gang beschäftigt. Dann entstand vor dem nächsten Gang eine ungewöhnlich lange Pause und Shiva wunderte sich, was hierfür der Grund sein könnte. Die Beantwortung folgte auf der Pfote, denn mit lautem Getöse kamen Balou, Hippo, Luna und Susi mit Bollerwägen voller Champagner an. Wie ungewöhnlich, denn Champagner wurde in der Regel nur an Geburtstagen oder an ganz besonderen Sternchengeburtstagen kredenzt. Balou trat vor Shiva und lieferte die charmante Erklärung:
Nach dem Tiereltern-Treffen in Osnabrück waren zunächst alle beglückt
Die Nachricht von deinem Gang über die Brücke uns dann arg bedrückt
Jener Tag war traurig und schwer und bedeutete für Uschi großes Leid
In Frankreich feierte die Grande Nation ihren Feiertag just zu der Zeit
Wir wollen aller Wehmut zum Trotz auf dich, liebster Shiva, trinken
Mögen mit jedem Schluck nur schöne Gedanken in dein Herz sinken
Ariane, Maunzy, Nicko und Pietsch verteilten während Balous Rede die gefüllten Champagnerflöten an die Rasselbande und alle erhoben feierlich die Gläser auf Shiva und das, was wirklich zählte: die Liebe. Nach dieser schönen Einlage wurden die weiteren Gänge aufgetragen und niemand konnte den Leckereien widerstehen. Als alle satt waren, gab der oberste Zeremonienmeister Benny durch ein fast unmerkliches Kopfnicken das Zeichen für den nächsten Programmpunkt. Auf einmal war rhythmisches Trommeln zu hören. Shiva sah Miezi, Mulle, Felix und Jonny jeweils eine flache Rahmentrommel schlagen. Sie wurden vom Waldmann begleitet. Die Gespräche verstummten und die Herzen aller Sternchen schlugen im Rhythmus der Trommeln. Es fühlte sich beruhigend und erfüllend an. Der Waldmann sprach an den Jubilar Shiva gewandt:
Ein Sternchengeburtstag wird als ruhiger Anlass begangen
Man an diesem Tag oft in seinem Verlustschmerz gefangen
Durch eine Waldwanderung wir wollen Harmonie erlangen
Mit einer kleinen Meditation wir gleich zusammen anfangen
Der Wald wird heute zum Wegweiser zu eurem Kraftort
Vielleicht entdeckt ihr eure Krafttiere und Schutzengel dort
Die Großen Drei nickten weise, denn sie kannten bereits viele Formen des Reisens: Träume, Phantasie-, Sternchen-, Traum-, Energie- und schamanische Reisen. Mit Vorstellungskraft war alles möglich und wenn ein Sternchen heute keinen Zugang in diese eigentlich nicht sichtbare Welt fand, dann war es zumindest eine schöne Wanderung durch ihren Wald. Der Waldmann klatschte in die Hände und Merle übernahm mit Lee die Führung in den sommerlichen Forst. Die Sternchen waren immer wieder begeistert von den Veränderungen im Wald. Nicht nur, dass jedes Mal die Bäume und Büsche anders aussahen und andere Blumen blühten, auch die Wege veränderten sich bei jedem Besuch. Das machte jeden Spaziergang und jede Wanderung zu einem kleinen Abenteuer. Es war angenehm kühl und der schlaue Fuchs Axel erklärte das Phänomen der Monoterpene. Diese wurden von den Bäumen ausgedünstet und sorgten neben kühler Luft für den typischen Waldgeruch. Nele, Nina, Sena und Timmi atmeten diesen ganz bewusst ein. Pauline stürzte sich voller Begeisterung auf die reifen Brombeeren, während Jasper und Sammy an den Weidenröschen schnupperten. Mäuse flitzten so rasant über die Waldwege, dass Molly und Joy kicherten. Das Rauschen eines Bachs lockte die Sternchen an. Cora, Emma, Lara, Nele, Paula und Gismo erfrischten sich im glasklaren Wasser. Merle und Lee übergaben die Führung an Dora und Rusty, die die Sternchen tiefer in den Wald führten. Das anfänglich fröhliche Schnattern und Singen ging zunächst in ein Flüstern und dann in wohliges Schweigen über. Der kleine Philosoph Purzel dachte an ein Gedicht von Charles Péguy, in dem es hieß: „Glücklich sind die Freunde, die so miteinander verbunden sind, dass sie miteinander schweigen können“. Das Rauschen der Blätter in der sanften Sommerbrise hörte sich wie ein sehnsüchtiges Lied der Elfen und Nymphen an. Im Dickicht raschelten Rehe, für die die Paarungszeit gekommen war, und diskret schauten die Sternchen zur Seite. Jedes Sternenpfötchen verlor sich in seinen Gedanken und spürte inneren Frieden und tiefes Glück. Sie verbanden sich mit ihrer inneren Kraft und hatten das Gefühl, ganz leicht zu werden. Niemand wusste, wie lange die Wanderung durch den Wald und zum eigenen Selbst gedauert hatte, denn als die beiden Schlawiner Anton und Elli ihre Sprache wiederfanden und wie zwei Wasserfälle losplapperten, saßen alle Sternchen am knisternden Lagerfeuer und blickten in die Glut. Wie Glühwürmchen stoben die Funken in den bereits nächtlichen Himmel und tanzten nach einer stummen Melodie. Die Engel und Feen eilten mit Spießen voller Leckereien herbei und wie auf Knopfdruck redeten alle wild durcheinander. Es war wie zu Paulines Geburtstag, als alle gleichzeitig eingeschlafen und denselben Traum gehabt hatten. Wobei sie im Herzen wussten, dass es kein Traum war, sondern ihre Wünsche Wirklichkeit geworden waren. Nun waren sie überzeugt, dass beim Waldspaziergang ihre Seelen auf Reisen gegangen waren und sie neue Energie geschöpft hatten. Biko und Linus erinnerten sich, Bäume umarmt und sich dabei leicht wie ein Vogel gefühlt zu haben. Fleckchen berichtete von Schmetterlingen, die in den Farben des Regenbogens glitzerten und im Sonnenlicht tanzten. Momo hatte dasselbe mit zarten Libellen erlebt. Kaspar und Nando raunten einander zu, dass sie Einhörner und Drachen gesehen hatten. Nelly flüsterte aufgeregt mit Axel und Benny, denn sie waren gemeinsam ihren Schutzengeln begegnet, waren mit ihnen gewandert und sogar ein Stück geflogen. Jimmy schwärmte von einem weißen Hirsch mit goldenem Geweih, während Misiu auf einem weißen Elefanten geritten war. Niemand lachte oder zweifelte an den Erlebnissen, denn alles war möglich; es waren nur Glaube und Vorstellungskraft nötig. Merlin und Jojo blickten Shiva an und er nickte glücklich, denn er hatte nicht nur seine Krafttiere – Eisbär und Tiger – gesehen, sondern auch Uschis Krafttier. Glücklich umarmten sich Jojo, Merlin und Shiva, denn allen dreien war dieses wunderbare Geschöpf aus der Familie der Großkatzen begegnet und sie wussten, dass ihre Verbindung zu Uschi dabei bekräftigt wurde. Indem alle Sternchen um das Lagerfeuer saßen, bildeten sie ihren Energiekreis und schickten allen, die Kraft benötigten, Hoffnung und Liebe. Maja, Gismo und Sam lösten sich aus dem Kreis, ohne dessen magische Wirkung zu stören, und nahmen Uschis Große Drei in die Mitte. Sie liefen zum Fuß der Regenbogenbrücke, an der der Engel der Unvergänglichen Liebe bereits auf sie wartete. Er nahm sie unter seine goldenen Flügel und flog sie zum Familienfenster. Glücklich blickte Shiva hindurch und spürte erneut die starke Verbindung zu seiner Freundin Uschi. In seinem Herzen lief sein irdisches Leben wie ein Gefühlsfilm ab. Schwere Zeiten der Krankheit hatten ihn stärker gemacht und er fühlte jetzt nur Glück und Liebe und wusste, dass beides niemals enden würde. Er nickte seinen Begleitern zu, denn er war bereit, den Abend mit seinen Sternchenfreunden ausklingen zu lassen. Diese erwarteten ihn bereits. Cedric, Timmy und Tom traten hervor und ließen Shiva wissen:
Dir zu Ehren wir begaben uns auf eine magische Reise
Jedes Sternchen spürte Kraft und Frieden auf seine Weise
Es gibt viel mehr, als was unsere Augen können sehen
Es reicht zu glauben, zu fühlen, man muss nicht verstehen
Liebster Shiva, dein Körper und deine Seele so zart
Bist von einer ganz besonders schönen Katzenart
In Uschi hast du eine liebevolle Freundin gefunden
Eure Herzen und Seelen bleiben auf immer verbunden
Der Himmel macht dir nun ein besonderes Geschenk
Ein Stern fällt vom Firmament zu Uschis Liebe eingedenk
Shiva blickte in den nächtlichen Sternenhimmel und tatsächlich fiel ein kleiner blinkender Stern zu seinen Pfoten und flüsterte „Ich hab dich lieb, mein Herzensfreund“.

Morgen mein Senchen ,
ich schicke Dir ganz liebe Sternchengrüsse ins Himmelreich.
Ich hab Dich lieb mein Schatz .Seit 3Wochen ist Charly bei uns ein gezogen,ein schwarzer Pekinese aus der Tötung in Ungarn eingezogen. Bei uns war wieder ein Köbchen frei geworden, er ist ein liebenswerter kleiner Kerl .
Euch Sternchen werde ich immer in meinem Herzen tragen ,so lange ich Lebe.
Meine kleiner Schatz schweb schön auf dein Wölkchen und pass auf uns auf Erden auf .
Hab dich lieb ❤️Mutti
ich schicke Dir ganz liebe Sternchengrüsse ins Himmelreich.
Ich hab Dich lieb mein Schatz .Seit 3Wochen ist Charly bei uns ein gezogen,ein schwarzer Pekinese aus der Tötung in Ungarn eingezogen. Bei uns war wieder ein Köbchen frei geworden, er ist ein liebenswerter kleiner Kerl .
Euch Sternchen werde ich immer in meinem Herzen tragen ,so lange ich Lebe.
Meine kleiner Schatz schweb schön auf dein Wölkchen und pass auf uns auf Erden auf .
Hab dich lieb ❤️Mutti

✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Liebe Wochenendgrüße und Kraulis für Euch, liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Es gibt Tiere,
die berühren uns mit ihrer Art.
Ihr Wesen und ihre Liebe
sind wie Streicheleinheiten für unsere Seele.
Und jeder Augenblick
den wir mit ihnen teilen dürfen...
erwärmt unser Herz.
(Nicole Oesterwind)
Liebe Heidi,
wie schön dass Du einem kleinen Vierbeiner ein behagliches und fürsorgliches Heim gegeben hast. Der kleine Charly hat sich bestimmt schon eingelebt und fühlt sich nicht mehr fremd. Er wird erst einmal Deine Streicheleinheiten genießen und froh sein, dass er zu Dir gekommen ist. Mit den anderen Vierbeinern hat er sicherlich auch schon Freundschaft geschlossen. Ich wünsche Dir, liebe Heidi, ganz viel Freude mit Deinem neuen Mitbewohner Charly.
Ich wünsche Dir, Deiner Familie, und Deinem Pfötchenteam ein geruhsames, entspanntes Wochenende.
Liebe Grüße und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Liebe Wochenendgrüße und Kraulis für Euch, liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Es gibt Tiere,
die berühren uns mit ihrer Art.
Ihr Wesen und ihre Liebe
sind wie Streicheleinheiten für unsere Seele.
Und jeder Augenblick
den wir mit ihnen teilen dürfen...
erwärmt unser Herz.
(Nicole Oesterwind)
Liebe Heidi,
wie schön dass Du einem kleinen Vierbeiner ein behagliches und fürsorgliches Heim gegeben hast. Der kleine Charly hat sich bestimmt schon eingelebt und fühlt sich nicht mehr fremd. Er wird erst einmal Deine Streicheleinheiten genießen und froh sein, dass er zu Dir gekommen ist. Mit den anderen Vierbeinern hat er sicherlich auch schon Freundschaft geschlossen. Ich wünsche Dir, liebe Heidi, ganz viel Freude mit Deinem neuen Mitbewohner Charly.
Ich wünsche Dir, Deiner Familie, und Deinem Pfötchenteam ein geruhsames, entspanntes Wochenende.
Liebe Grüße und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Liebste Sternchen,
ich wünsche Euch ein tolles Wochenende und viel Spaß bei Euren Unternehmungen. Da die Waffeln und das Eis Euch so gut geschmeckt haben, habe ich wieder viele Waffeln gebacken und mit einer Truhe Eis an Euch abgeschickt. Lasst es Euch schmecken.
Liebe Grüße von dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰
Wie haben eine Sehnsucht, eine Ur-Sehnsucht in uns, die Geborgenheit heißt und Frieden.
Eine Sehnsucht nach einer starken Hand, die uns trägt in schwachen Zeiten, die uns Ängste
nimmt und tröstet, wenn wir traurig sind. Eine Hand die uns führt und weist und eine, die
uns wärmt und liebt.
(© Hanna Schnyders)
Liebe Tiereltern,
die kleinen Dinge sind es, die das Leben ausmachen.
Ein Lächeln, eine Umarmung, ein gutes Gespräch, ein schönes Wochenende…
Und genau das wünsche ich von ganzem Herzen. Nutzt das Wochenende, um
die Batterien aufzuladen und um das Sommerwetter zu genießen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
ich wünsche Euch ein tolles Wochenende und viel Spaß bei Euren Unternehmungen. Da die Waffeln und das Eis Euch so gut geschmeckt haben, habe ich wieder viele Waffeln gebacken und mit einer Truhe Eis an Euch abgeschickt. Lasst es Euch schmecken.
Liebe Grüße von dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel
Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰
Wie haben eine Sehnsucht, eine Ur-Sehnsucht in uns, die Geborgenheit heißt und Frieden.
Eine Sehnsucht nach einer starken Hand, die uns trägt in schwachen Zeiten, die uns Ängste
nimmt und tröstet, wenn wir traurig sind. Eine Hand die uns führt und weist und eine, die
uns wärmt und liebt.
(© Hanna Schnyders)
Liebe Tiereltern,
die kleinen Dinge sind es, die das Leben ausmachen.
Ein Lächeln, eine Umarmung, ein gutes Gespräch, ein schönes Wochenende…
Und genau das wünsche ich von ganzem Herzen. Nutzt das Wochenende, um
die Batterien aufzuladen und um das Sommerwetter zu genießen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Wer je so einen Freund besessen,
dessen Leben ist so reich.
Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.
Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben,
in ihrem viel zu kurzen Leben.
Sie wachen über uns auf Erden,
und auch, wenn sie wieder Sternlein werden.
(unbekannt)
Liebe Sena,
nur wenige Tage nach deinem ersten Sternchengeburtstag stand auch deiner Katzenfreundin Maja dieses wehmütige Ereignis bevor. Ich bin stolz, dass ihr Sternchen von der Rasselbande euch wieder ganz was Tolles überlegt habt. Ich hoffe, dein Frauchen Heidi wird dabei auch so staunen und schmunzeln, wie ich es getan habe.
Bestimmt bist du mit Nele, Nina und Timmi auch schon ganz gespannt auf den Zuwachs bei eurer Mutti. Schaut doch morgen durchs Familienfenster, da werdet ihr den armen kleinen Wauzi, der ab nun ein glückliches Leben in Liebe und Geborgenheit führen darf, sehen. Ich bin auch schon so gespannt wie ein Flitzebogen...
Ich schick dir viele Kraulis und Leckerlis auf dein Wölkchen im Regenbogenland und wünsche dir und all deinen Freunden von der Rasselbande ein wunderschönes Wochenende!
Küsschen von Paulines und Jaspers Menschenmama Drina
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Nach den Sternchengeburtstagen von Emma und Sam, die die Rasselbande nach Großbritannien geführt hatten, vergingen ein paar ruhigere Tage im Regenbogenland. Majas kleines Herzchen wurde schwerer, je näher jener verhängnisvolle Tag kam. Sam tat alles, um seine Lieblingsfreundin abzulenken: er kraulte ihr Wattebausch-Bäuchlein und das süße Hälschen und leckte sanft ihr hübsches Gesicht, wie es immer ihr Bruder Willi getan hatte. Daher fiel es Maja nicht auf, dass ihre Freunde verschwörerisch in der Scheune verschwanden…
Die Sonne strahlte in Majas Hängematte, in der heute nur noch Platz für Sam war, denn es umgab sie die unendliche Liebe ihrer Familie. Maja hatte ganz tief geschlafen und so intensiv von ihren Liebsten Anja, Sven und Willi geträumt, dass sie meinte, es wäre Willis Pfote, die sie hinter dem Ohr kraulte. Als sie ihre großen Augen widerwillig öffnete, schaute sie in Sams Gesicht. Es war ihr Sternchengeburtstag! Bei dieser Erkenntnis trieb es Maja Tränen in die Augen. Sam nahm sie ganz fest in die Pfoten, um ihr das nur zu bekannte schmerzliche Gefühl zu nehmen. Schon stand der Chor vor der Jubilarin und trug unter der musikalischen Leitung von Lina und Linus vor:
Einen guten Morgen wünschen wir Maja, unserem Sonnenschein
Wir küssen, drücken und umarmen dich, um zu mindern die Pein
Genau heute vor einem Jahr ging alles ganz schrecklich schnell
Seitdem deine Liebsten vermissen dich und dein flauschiges Fell
Du warst ihr Bienchen, ihr Zuckerschneckchen, ihre geliebte Bou
Sie flüstern dir mit ganzem Herzen all deine süßen Kosenamen zu
Du warst ihre tollpatschige und mutige kleine Raupe Nimmersatt
Dich erwarten Leckereien, bis in dein Bäuchlein passt kein Blatt
Beim letzten Vers schmunzelte Maja. Schon stürzten sich ihre Freunde auf sie und überschütteten sie mit Küsschen, Umarmungen und lieben Worten. Sie taten ihr Bestes, um Maja die Wehmut zu nehmen. Sie wusste, dass auch ihre Erdenfamilie viel Trost erfahren würde. Mit etwas leichterem Herzen und ziemlich hungrigem Bauch ließ sie sich von Sam und Fleckchen zur Festwiese geleiten. Merlin und Shiva boten Maja formvollendet den Ehrenplatz am Kopf der Tafel an. Der Tisch war mit betörend duftenden zartrosa und pinkfarbenen Pfingstrosen geschmückt und sah märchenhaft aus. Verführerisch rochen auch die Köstlichkeiten, die die Engel und Feen anschleppten. Die nächste Stunde hörte man nur die allseits bekannte gefräßige Stille. Als Maja anfing, sich neugierig umzublicken, werteten Nelly, Axel und Benny dies als Ende des Festmahls und winkten Gismo und Gismo, die erläuterten:
Süße Maja, dein Leben begann in einem verwilderten Garten
Liebst die Natur, bist neugierig und kannst es kaum erwarten
Wir verraten dir daher ohne lange Umschweife das heutige Ziel
Ins Land aus Feuer und Eis wir lassen uns befördern mit Stil
Anton und Elli, die zu den Kleinsten gehörten und selten ein Geheimnis für sich behalten konnten, hatten von Nelly und Benny hochoffiziell die Aufgabe übertragen bekommen, den nächsten Hinweis zu geben. Sie holten sich Maunzy, Molly, Nicko, Pauline, Jasper, Jimmy, Joy und Sammy als Verstärkung, stellten sich breitbeinig vor Maja, hoben die Pfoten und klatschten in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Dabei riefen sie martialisch „Huh“. Beim ersten Ruf erschraken Miezi, Lemmi und Prinzi so, dass sie in einem weiten Satz zur Seite sprangen. Majas Gesicht hellte sich auf, denn sie erkannte den Tanz der isländischen Fußballnationalmannschaft, die 2016 ganz Europa begeistert hatte. Sie rief „ISLAND“ und alle jubelten frenetisch. Maja strahlte wie ein Honigkuchenpferd, denn in Island gab es eisige Gletscher, malerische Fjorde, majestätische Wasserfälle und brodelnde Vulkane – Natur pur, genau ihr Ding! Sam raunte Maja zu, dass die Niagarafälle in der engeren Auswahl gewesen waren, aber Island viel mehr Wasserfälle und andere Naturphänomene zu bieten hätte. Die Sternchen versammelten sich um Ariane, Jojo, Momo, Susi, Axel, Balou und Rambo, die Kraft ihrer Gedanken den Transport in den Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas übernehmen würden. Davor machte Fee noch eine wichtige Ankündigung:
In Island herrschen urgewaltige Natur und übernatürliche Wesen
Wir erbitten ihre Gunst, sie helfen uns magische Zeichen zu lesen
Im Gebüsch raschelte es und zarte Elfen und zwergenhafte Trolle wuselten herbei und setzten sich auf die Schultern der Apparier-Meister. Sie würden die Rasselbande auf ihrer Reise begleiten und ihnen die Schönheiten und Naturkräfte Islands zeigen. Kaum ging es los, standen die kleinen Nordreisenden auch schon am Ausgangspunkt für die Sehenswürdigkeiten des Goldenen Rings. Cora las aus dem Reiseführer vor, dass Island auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit auf zwei Kontinentalplatten lag. Im Nationalpark Thingvellir erlebten die Sternchen hautnah das Auseinanderdriften der beiden tektonischen Platten anhand der zahlreichen Risse und Felsspalten. Überall dampfte und zischte es. Sie liefen an schmalen, heißen Bächen mit gelben Ablagerungen vorbei und passierten Wiesen, aus denen Schwaden von Wasserdampf aufstiegen. Schon schoss vor ihren staunenden Augen eine etwa 25 Meter hohe Wasserfontäne des Geysirs Strokkur in die Luft. Celly, Bommel, Cedric und Tom blickten mutig in das Loch im Boden, in dem das Wasser wie in einem Topf brodelte und blubberte, bevor es erneut als Säule in die Höhe sprang. Das Naturschauspiel wiederholte sich alle paar Minuten. Nur wenige Meter daneben lag der Große Geysir, der namensgebend für alle Heißquellen war. Da er nur noch selten ausbrach, wollten Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu ein Bad im leuchtend blauen See wagen, mussten aber feststellen, dass das Wasser heiß war. Weiter ging es durch ein Gebiet, das einer Mondlandschaft ähnelte und daher besonders Luna begeisterte. Die Sternchen spazierten zum Rand des Wasserfalls Gullfoss, was Goldener Wasserfall bedeutete und der Route ihren Namen gegeben hatte, und spürten den feinen Wassernebel auf ihrem Fell. Maja genoss die Gischt. In zwei Kaskaden ergoss sich das Wasser tosend in eine tiefe Schlucht. Als ein Regenbogen den Wasserfall umspannte, dachte die Rasselbande in einer innigen Umarmung an ihre Erdenliebsten. Beeindruckt wandten sich die Sternchen dem nächsten Wasserfall zu, dem Seljalandsfoss. Entzückt stellte Maja, die keinerlei Scheu vor Nässe hatte, fest, dass man hinter ihm entlanggehen konnte. Am Vogelfelsen Kap Dyrholaey begeisterten hüpfende Papageitaucher Minna und Mulle. Der schwarze Lavastrand von Reynisfjara wirkte unheimlich, so dass die kleinen Forscher sich lieber dem Vatnajökull zuwandten. Der größte Gletscher Europas faszinierte durch wechselnde Eisformationen in leuchtenden Blautönen. Lee und Rusty konnten kaum glauben, dass unter der Eiskappe Vulkane rumorten! Der nächste Wasserfall wartete. Durch Birkenhaine und grüne Moosfelder wanderten die Sternchen zum Svartifoss, der sich weiß schäumend vor dem Hintergrund der schwarzen Basaltsäulen abhob. Die gestaffelten Säulen waren beim langsamen Abkühlen der Lava entstanden. Wildblumen wie Arktische Weidenröschen und Glockenblumen verzierten als bunte Tupfer den Waldboden. Der tiefste See des Landes, der selbst im Winter nicht zufror, wartete mit einer Gletscherlagune auf, auf der blau und lavaschwarz schimmernde Eisberge trieben. Diese gigantische Landschaft war Schauplatz für James-Bond- und Batman-Filme, wie Timmi zu berichten wusste. Maja spielte glücklich Schneepfug, in dem sie sich regelrecht in den Schnee bohrte. Nele, Nina und Sena waren verzückt von den Splittern von Achat, Bergkristall und Doppelspat, die ihnen am Diamond Beach entgegenfunkelten. Entlang der Ostfjorde konnte man faszinierende Lavaformationen sehen, bei denen sich Dora, Biko, Felix und Jonny lebhaft vorstellen konnten, es seien versteinerte Trolle. Rund um den Mückensee Myvatn wartete eine Vulkanwelt mit brodelnden Schlammlöchern, Pseudokratern und dampfenden Erdspalten. Die Sternchen kamen sich vor wie in einer Hexenküche und liefen durch ein in bizarren Formen erstarrtes Lavafeld, das einem Felslabyrinth ähnelte. Der Anblick des Godafoss war magisch: er floss über hufeisenförmige Klippen und wurde in der Mitte durch Felsen geteilt, so dass sich weitere kleinere Wasserfälle bildeten. Pietsch wusste, dass der Name „Götterwasserfall“ auf eine Sage zurückging. Ein Häuptling hatte beschlossen, zum Christentum zu konvertieren, und warf die Bildnisse der alten Gottheiten in den Wasserfall. In der wilden Landschaft von Skagafjördur wurden die weltbekannten Islandpferde gezüchtet. In den Sommermonaten durften diese wunderschönen Tiere wild und frei in den Bergen leben und wurden erst im Herbst wieder in das Tal getrieben. Als Purzel berichtete, dass ein Islandpferd, das die Heimat verließ, nie wieder zurückkehren durfte, wurden die Sternchen still, denn ihnen ging es mit ihrem Erdenleben ähnlich. Schnell erzählten die Elfen, die als Naturgeister auf den Schutz der phänomenalen Landschaft achteten, von der Elfenschule und der Elfenbeauftragten. Sie erklärten den Sternchen auch das ungewöhnliche Namenssystem der Nordatlantikinsel, bei dem der Vorname des Vaters mit einem „son“ für Sohn und einem „dottir“ für Tochter zum Nachnamen wurde. Hippos isländischer Nachname lautete demnach Haraldson und der von Merle Wolfgangdottir. Die Sternchen nannten Maja begeistert nur noch Maja Svendottir. Plötzlich aufkommender Nebel war das Signal für die Heimreise und auf den Schwaden zauberten die Elfen die Sternchen zurück ins Regenbogenland. Am heimischen Strand hatten die Engel und Feen ein gemütliches Lagerfeuer entfacht und allerlei Leckereien vorbereitet. Erst da merkten die Sternchen, wie ausgehungert sie waren, und stürzten sich auf das Buffet. Bevor es Nachtisch gab, verschwanden Maja und Sam, eskortiert von Kaspar und Nando. Maja stand an ihrem Familienfenster und hörte die Worte, die sie ihr Leben lang begleitet hatten und die sie wie einen Goldschatz in ihrem Herzen hütete: Maja-Bou, Bienchen, Bini, Schneckchen, kleiner Tollpatsch. Sie spürte, wie die Liebe ihrer Menscheneltern in ihnen mitschwang und sie umhüllte. Nichts würde dies je ändern. Bruder Willi schickte Küsschen und Maja fühlte sich bereit, sich wieder ihren Freunden in der Unendlichkeit anzuschließen. Mit folgenden von Püppchen Jule und Namensvetterin Maja vorgetragenen Zeilen wurde sie erwartet:
Liebste Maja, du wurdest wild geboren und liebtest sehr die Natur
Kanntest keine Scheu vor Nässe, das Spiel damit war für dich Freude pur
So führte dein Sternchengeburtstag dich in ein Land voll Wasser und Eis
Hast erlebt Geysire, Wasserfälle, Gletscher und Fjorde am Nordpolarkreis
Dort leben auch Elfen und Trolle, sie unsichtbar ihre Magie verrichten
Manche nicht daran glauben, doch wir nicht teilen diese Ansichten
Es gibt zwischen Himmel und Erde mehr als unsere Augen können sehen
Liebe gehört dazu – dein Herz weiß, die deiner Familie wird nie vergehen
Hüllt dich in einen warmen Kokon und bedeckt dich mit Sternenstaub
Sich anfühlt wie tausend Küsschen auf deinem schönen Katzenhaupt
Sam drückte Maja innig und spürte ihr kleines Herz glücklich klopfen.
dessen Leben ist so reich.
Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht.
Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben,
in ihrem viel zu kurzen Leben.
Sie wachen über uns auf Erden,
und auch, wenn sie wieder Sternlein werden.
(unbekannt)
Liebe Sena,
nur wenige Tage nach deinem ersten Sternchengeburtstag stand auch deiner Katzenfreundin Maja dieses wehmütige Ereignis bevor. Ich bin stolz, dass ihr Sternchen von der Rasselbande euch wieder ganz was Tolles überlegt habt. Ich hoffe, dein Frauchen Heidi wird dabei auch so staunen und schmunzeln, wie ich es getan habe.
Bestimmt bist du mit Nele, Nina und Timmi auch schon ganz gespannt auf den Zuwachs bei eurer Mutti. Schaut doch morgen durchs Familienfenster, da werdet ihr den armen kleinen Wauzi, der ab nun ein glückliches Leben in Liebe und Geborgenheit führen darf, sehen. Ich bin auch schon so gespannt wie ein Flitzebogen...
Ich schick dir viele Kraulis und Leckerlis auf dein Wölkchen im Regenbogenland und wünsche dir und all deinen Freunden von der Rasselbande ein wunderschönes Wochenende!
Küsschen von Paulines und Jaspers Menschenmama Drina
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Nach den Sternchengeburtstagen von Emma und Sam, die die Rasselbande nach Großbritannien geführt hatten, vergingen ein paar ruhigere Tage im Regenbogenland. Majas kleines Herzchen wurde schwerer, je näher jener verhängnisvolle Tag kam. Sam tat alles, um seine Lieblingsfreundin abzulenken: er kraulte ihr Wattebausch-Bäuchlein und das süße Hälschen und leckte sanft ihr hübsches Gesicht, wie es immer ihr Bruder Willi getan hatte. Daher fiel es Maja nicht auf, dass ihre Freunde verschwörerisch in der Scheune verschwanden…
Die Sonne strahlte in Majas Hängematte, in der heute nur noch Platz für Sam war, denn es umgab sie die unendliche Liebe ihrer Familie. Maja hatte ganz tief geschlafen und so intensiv von ihren Liebsten Anja, Sven und Willi geträumt, dass sie meinte, es wäre Willis Pfote, die sie hinter dem Ohr kraulte. Als sie ihre großen Augen widerwillig öffnete, schaute sie in Sams Gesicht. Es war ihr Sternchengeburtstag! Bei dieser Erkenntnis trieb es Maja Tränen in die Augen. Sam nahm sie ganz fest in die Pfoten, um ihr das nur zu bekannte schmerzliche Gefühl zu nehmen. Schon stand der Chor vor der Jubilarin und trug unter der musikalischen Leitung von Lina und Linus vor:
Einen guten Morgen wünschen wir Maja, unserem Sonnenschein
Wir küssen, drücken und umarmen dich, um zu mindern die Pein
Genau heute vor einem Jahr ging alles ganz schrecklich schnell
Seitdem deine Liebsten vermissen dich und dein flauschiges Fell
Du warst ihr Bienchen, ihr Zuckerschneckchen, ihre geliebte Bou
Sie flüstern dir mit ganzem Herzen all deine süßen Kosenamen zu
Du warst ihre tollpatschige und mutige kleine Raupe Nimmersatt
Dich erwarten Leckereien, bis in dein Bäuchlein passt kein Blatt
Beim letzten Vers schmunzelte Maja. Schon stürzten sich ihre Freunde auf sie und überschütteten sie mit Küsschen, Umarmungen und lieben Worten. Sie taten ihr Bestes, um Maja die Wehmut zu nehmen. Sie wusste, dass auch ihre Erdenfamilie viel Trost erfahren würde. Mit etwas leichterem Herzen und ziemlich hungrigem Bauch ließ sie sich von Sam und Fleckchen zur Festwiese geleiten. Merlin und Shiva boten Maja formvollendet den Ehrenplatz am Kopf der Tafel an. Der Tisch war mit betörend duftenden zartrosa und pinkfarbenen Pfingstrosen geschmückt und sah märchenhaft aus. Verführerisch rochen auch die Köstlichkeiten, die die Engel und Feen anschleppten. Die nächste Stunde hörte man nur die allseits bekannte gefräßige Stille. Als Maja anfing, sich neugierig umzublicken, werteten Nelly, Axel und Benny dies als Ende des Festmahls und winkten Gismo und Gismo, die erläuterten:
Süße Maja, dein Leben begann in einem verwilderten Garten
Liebst die Natur, bist neugierig und kannst es kaum erwarten
Wir verraten dir daher ohne lange Umschweife das heutige Ziel
Ins Land aus Feuer und Eis wir lassen uns befördern mit Stil
Anton und Elli, die zu den Kleinsten gehörten und selten ein Geheimnis für sich behalten konnten, hatten von Nelly und Benny hochoffiziell die Aufgabe übertragen bekommen, den nächsten Hinweis zu geben. Sie holten sich Maunzy, Molly, Nicko, Pauline, Jasper, Jimmy, Joy und Sammy als Verstärkung, stellten sich breitbeinig vor Maja, hoben die Pfoten und klatschten in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Dabei riefen sie martialisch „Huh“. Beim ersten Ruf erschraken Miezi, Lemmi und Prinzi so, dass sie in einem weiten Satz zur Seite sprangen. Majas Gesicht hellte sich auf, denn sie erkannte den Tanz der isländischen Fußballnationalmannschaft, die 2016 ganz Europa begeistert hatte. Sie rief „ISLAND“ und alle jubelten frenetisch. Maja strahlte wie ein Honigkuchenpferd, denn in Island gab es eisige Gletscher, malerische Fjorde, majestätische Wasserfälle und brodelnde Vulkane – Natur pur, genau ihr Ding! Sam raunte Maja zu, dass die Niagarafälle in der engeren Auswahl gewesen waren, aber Island viel mehr Wasserfälle und andere Naturphänomene zu bieten hätte. Die Sternchen versammelten sich um Ariane, Jojo, Momo, Susi, Axel, Balou und Rambo, die Kraft ihrer Gedanken den Transport in den Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas übernehmen würden. Davor machte Fee noch eine wichtige Ankündigung:
In Island herrschen urgewaltige Natur und übernatürliche Wesen
Wir erbitten ihre Gunst, sie helfen uns magische Zeichen zu lesen
Im Gebüsch raschelte es und zarte Elfen und zwergenhafte Trolle wuselten herbei und setzten sich auf die Schultern der Apparier-Meister. Sie würden die Rasselbande auf ihrer Reise begleiten und ihnen die Schönheiten und Naturkräfte Islands zeigen. Kaum ging es los, standen die kleinen Nordreisenden auch schon am Ausgangspunkt für die Sehenswürdigkeiten des Goldenen Rings. Cora las aus dem Reiseführer vor, dass Island auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit auf zwei Kontinentalplatten lag. Im Nationalpark Thingvellir erlebten die Sternchen hautnah das Auseinanderdriften der beiden tektonischen Platten anhand der zahlreichen Risse und Felsspalten. Überall dampfte und zischte es. Sie liefen an schmalen, heißen Bächen mit gelben Ablagerungen vorbei und passierten Wiesen, aus denen Schwaden von Wasserdampf aufstiegen. Schon schoss vor ihren staunenden Augen eine etwa 25 Meter hohe Wasserfontäne des Geysirs Strokkur in die Luft. Celly, Bommel, Cedric und Tom blickten mutig in das Loch im Boden, in dem das Wasser wie in einem Topf brodelte und blubberte, bevor es erneut als Säule in die Höhe sprang. Das Naturschauspiel wiederholte sich alle paar Minuten. Nur wenige Meter daneben lag der Große Geysir, der namensgebend für alle Heißquellen war. Da er nur noch selten ausbrach, wollten Emma, Lara, Nele, Paula und Misiu ein Bad im leuchtend blauen See wagen, mussten aber feststellen, dass das Wasser heiß war. Weiter ging es durch ein Gebiet, das einer Mondlandschaft ähnelte und daher besonders Luna begeisterte. Die Sternchen spazierten zum Rand des Wasserfalls Gullfoss, was Goldener Wasserfall bedeutete und der Route ihren Namen gegeben hatte, und spürten den feinen Wassernebel auf ihrem Fell. Maja genoss die Gischt. In zwei Kaskaden ergoss sich das Wasser tosend in eine tiefe Schlucht. Als ein Regenbogen den Wasserfall umspannte, dachte die Rasselbande in einer innigen Umarmung an ihre Erdenliebsten. Beeindruckt wandten sich die Sternchen dem nächsten Wasserfall zu, dem Seljalandsfoss. Entzückt stellte Maja, die keinerlei Scheu vor Nässe hatte, fest, dass man hinter ihm entlanggehen konnte. Am Vogelfelsen Kap Dyrholaey begeisterten hüpfende Papageitaucher Minna und Mulle. Der schwarze Lavastrand von Reynisfjara wirkte unheimlich, so dass die kleinen Forscher sich lieber dem Vatnajökull zuwandten. Der größte Gletscher Europas faszinierte durch wechselnde Eisformationen in leuchtenden Blautönen. Lee und Rusty konnten kaum glauben, dass unter der Eiskappe Vulkane rumorten! Der nächste Wasserfall wartete. Durch Birkenhaine und grüne Moosfelder wanderten die Sternchen zum Svartifoss, der sich weiß schäumend vor dem Hintergrund der schwarzen Basaltsäulen abhob. Die gestaffelten Säulen waren beim langsamen Abkühlen der Lava entstanden. Wildblumen wie Arktische Weidenröschen und Glockenblumen verzierten als bunte Tupfer den Waldboden. Der tiefste See des Landes, der selbst im Winter nicht zufror, wartete mit einer Gletscherlagune auf, auf der blau und lavaschwarz schimmernde Eisberge trieben. Diese gigantische Landschaft war Schauplatz für James-Bond- und Batman-Filme, wie Timmi zu berichten wusste. Maja spielte glücklich Schneepfug, in dem sie sich regelrecht in den Schnee bohrte. Nele, Nina und Sena waren verzückt von den Splittern von Achat, Bergkristall und Doppelspat, die ihnen am Diamond Beach entgegenfunkelten. Entlang der Ostfjorde konnte man faszinierende Lavaformationen sehen, bei denen sich Dora, Biko, Felix und Jonny lebhaft vorstellen konnten, es seien versteinerte Trolle. Rund um den Mückensee Myvatn wartete eine Vulkanwelt mit brodelnden Schlammlöchern, Pseudokratern und dampfenden Erdspalten. Die Sternchen kamen sich vor wie in einer Hexenküche und liefen durch ein in bizarren Formen erstarrtes Lavafeld, das einem Felslabyrinth ähnelte. Der Anblick des Godafoss war magisch: er floss über hufeisenförmige Klippen und wurde in der Mitte durch Felsen geteilt, so dass sich weitere kleinere Wasserfälle bildeten. Pietsch wusste, dass der Name „Götterwasserfall“ auf eine Sage zurückging. Ein Häuptling hatte beschlossen, zum Christentum zu konvertieren, und warf die Bildnisse der alten Gottheiten in den Wasserfall. In der wilden Landschaft von Skagafjördur wurden die weltbekannten Islandpferde gezüchtet. In den Sommermonaten durften diese wunderschönen Tiere wild und frei in den Bergen leben und wurden erst im Herbst wieder in das Tal getrieben. Als Purzel berichtete, dass ein Islandpferd, das die Heimat verließ, nie wieder zurückkehren durfte, wurden die Sternchen still, denn ihnen ging es mit ihrem Erdenleben ähnlich. Schnell erzählten die Elfen, die als Naturgeister auf den Schutz der phänomenalen Landschaft achteten, von der Elfenschule und der Elfenbeauftragten. Sie erklärten den Sternchen auch das ungewöhnliche Namenssystem der Nordatlantikinsel, bei dem der Vorname des Vaters mit einem „son“ für Sohn und einem „dottir“ für Tochter zum Nachnamen wurde. Hippos isländischer Nachname lautete demnach Haraldson und der von Merle Wolfgangdottir. Die Sternchen nannten Maja begeistert nur noch Maja Svendottir. Plötzlich aufkommender Nebel war das Signal für die Heimreise und auf den Schwaden zauberten die Elfen die Sternchen zurück ins Regenbogenland. Am heimischen Strand hatten die Engel und Feen ein gemütliches Lagerfeuer entfacht und allerlei Leckereien vorbereitet. Erst da merkten die Sternchen, wie ausgehungert sie waren, und stürzten sich auf das Buffet. Bevor es Nachtisch gab, verschwanden Maja und Sam, eskortiert von Kaspar und Nando. Maja stand an ihrem Familienfenster und hörte die Worte, die sie ihr Leben lang begleitet hatten und die sie wie einen Goldschatz in ihrem Herzen hütete: Maja-Bou, Bienchen, Bini, Schneckchen, kleiner Tollpatsch. Sie spürte, wie die Liebe ihrer Menscheneltern in ihnen mitschwang und sie umhüllte. Nichts würde dies je ändern. Bruder Willi schickte Küsschen und Maja fühlte sich bereit, sich wieder ihren Freunden in der Unendlichkeit anzuschließen. Mit folgenden von Püppchen Jule und Namensvetterin Maja vorgetragenen Zeilen wurde sie erwartet:
Liebste Maja, du wurdest wild geboren und liebtest sehr die Natur
Kanntest keine Scheu vor Nässe, das Spiel damit war für dich Freude pur
So führte dein Sternchengeburtstag dich in ein Land voll Wasser und Eis
Hast erlebt Geysire, Wasserfälle, Gletscher und Fjorde am Nordpolarkreis
Dort leben auch Elfen und Trolle, sie unsichtbar ihre Magie verrichten
Manche nicht daran glauben, doch wir nicht teilen diese Ansichten
Es gibt zwischen Himmel und Erde mehr als unsere Augen können sehen
Liebe gehört dazu – dein Herz weiß, die deiner Familie wird nie vergehen
Hüllt dich in einen warmen Kokon und bedeckt dich mit Sternenstaub
Sich anfühlt wie tausend Küsschen auf deinem schönen Katzenhaupt
Sam drückte Maja innig und spürte ihr kleines Herz glücklich klopfen.

Dieses Regenbogenlied sang die Rasselbande für Ihre Sena
und Hippo spielte dazu auf seinem Saxophon
Ich schenk' dir einen Regenbogen rot und gelb und blau.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Du weißt es doch genau.
....Nina überreichte Sena dabei ein gemaltes Bild mit einem Regenbogen...
Ich schenk' dir hundert Seifenblasen, die spiegeln mein Gesicht.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Nein ich verrat's dir nicht!
...Jasper und Pauline schickten dabei Seifenblasen auf die Reise...
Ich schenk' dir eine weiße Wolke hoch am Himmel dort.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Es ist ein Zauberwort.
...die Miezis hielten dabei jauchzend gebastelte Wolken aus Papier in die Höhe...
Ich schenk' dir einen Kieselstein, den ich am Wege fand.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Ich schreib's in deine Hand.
...der kleine Timmi legte dabei einen kleinen Stein in Senas Pfötchen...
Ich schenk' dir einen Luftballon, er schwebt ganz leicht empor.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Ich sag's dir leis ins Ohr!
...die Wauzies ließen dabei jubelnd Luftballons fliegen...
Ich schenke dir ein Kuchenherz, drauf steht: Ich mag dich so!
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Jetzt weißt du's sowieso!
... Nele überreichte Sena dabei eine Herztorte...
(Dorothee Kreusch-Jakob)
und Hippo spielte dazu auf seinem Saxophon
Ich schenk' dir einen Regenbogen rot und gelb und blau.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Du weißt es doch genau.
....Nina überreichte Sena dabei ein gemaltes Bild mit einem Regenbogen...
Ich schenk' dir hundert Seifenblasen, die spiegeln mein Gesicht.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Nein ich verrat's dir nicht!
...Jasper und Pauline schickten dabei Seifenblasen auf die Reise...
Ich schenk' dir eine weiße Wolke hoch am Himmel dort.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Es ist ein Zauberwort.
...die Miezis hielten dabei jauchzend gebastelte Wolken aus Papier in die Höhe...
Ich schenk' dir einen Kieselstein, den ich am Wege fand.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Ich schreib's in deine Hand.
...der kleine Timmi legte dabei einen kleinen Stein in Senas Pfötchen...
Ich schenk' dir einen Luftballon, er schwebt ganz leicht empor.
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Ich sag's dir leis ins Ohr!
...die Wauzies ließen dabei jubelnd Luftballons fliegen...
Ich schenke dir ein Kuchenherz, drauf steht: Ich mag dich so!
Ich wünsch' dir was! Was ist denn das?
Jetzt weißt du's sowieso!
... Nele überreichte Sena dabei eine Herztorte...
(Dorothee Kreusch-Jakob)

Alle die Tränen
die um dich geweinten
versiegten unter der Sonne
der wärmenden und
verwandelten sich
in Perlen der Erinnerung
Liebe bezaubernde kleine Sena!
Heute Morgen bin ich aufgewacht und habe sogleich an Dich gedacht, denn heute ist Dein 1. Sternchen-Geburtstag. Einen großen Rosenstrauß habe ich mit ganz viel Liebe für Dich gebunden und auf den Weg zu Dir ins Regenbogenland geschickt. In dem Strauß befinden sich ganz viele Bauch- und Ohrenkrauler und auch Leckerlies. Liebste Sena, vor einem Jahr hast Du Dein Köfferchen gepackt und bist Du auf eine große Reise gegangen, aber Du warst nicht alleine. Ein Engel hat Dich beschützt und zur Regenbogenbrücke begleitet. An der Brücke wurdest Du von Nele und Nina und ihren vielen Freunden liebevoll empfangen. Mit ihnen lebst Du seit diesem Tage glücklich zusammen und ihr habt auch schon viele Reisen und tolle Ausflüge gemeinsam unternommen. Heute hat sich die Rasselbande für Dich und Pietsch eine tolle Strandparty ausgedacht und mit Hilfe der Engel und Feen alles wohl überlegt vorbereitet. Du fragst Dich bestimmt, woher ich das weiß, liebste Sena? Wie immer von dem lieben Frauchen von Jasper und Pauline. Lächel... Du bist sicherlich gespannt, was der heutige Tag alles noch für Dich und Pietsch bereithält. Liebste Sena, lass Dich von Deinen vielen Freunden ganz lieb herzen und drücken und hab einen tollen Tag am Strand.
Liebe Grüße von
Nellys, Bennys und Axels Frauchen
Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Dein hübsches Gesicht noch mal zu sehen
und mich mit Dir zu erinnern,
Dich noch mal in meinen Armen zu halten
Und den Tag mit Dir zu verbringen,
Dir zu sagen wie sehr Du mir fehlst.
Und mich danach sehnen dass Du bleibst,
Dir zu sagen, wie sehr ich Dich lieb haben werde,
Morgen und Heute.
Ich denke immer an Dich.
Ich sehe Deine funkelnden Augen -
Ich weiß dass ich nie mehr so etwas finden werde
Wie Dich und mich.
"Wenn Tränen Dich hätten halten können,
Dann wärst Du immer noch hier.
Wenn Tränen Dich zurückbringen könnten
Wärst Du seit gestern schon zu Haus' bei mir."
Liebe Heidi,
vor einem Jahr hat Deine liebe Sena den Weg ins Regenbogenland angetreten. Der Abschied von Deinem kleinen Schatz tut immer noch weh und Du vermisst Deine Sena sehr, wie alle Deine Sternchen die vor ihr gegangen sind. Aber da sind gottlob die vielen, vielen schönen Erinnerungen, die Dir geblieben sind. Sie mögen Dein Herz erwärmen und Dich durch den Tag begleiten. Die gemeinsam verbrachte Zeit mit Sena erzählt von Liebe und Glück und bleibt für immer in Deinem Herzen. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und komm gut durch den Tag. Ich bin in Gedanken an Deiner Seite. Fühl Dich von mir ganz lieb gedrückt. Heute Abend werde ich eine Kerze für Deine geliebte Sena anzünden.
Liebe Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Brigitte mit meinen Seelenhunden im Herzen
die um dich geweinten
versiegten unter der Sonne
der wärmenden und
verwandelten sich
in Perlen der Erinnerung
Liebe bezaubernde kleine Sena!
Heute Morgen bin ich aufgewacht und habe sogleich an Dich gedacht, denn heute ist Dein 1. Sternchen-Geburtstag. Einen großen Rosenstrauß habe ich mit ganz viel Liebe für Dich gebunden und auf den Weg zu Dir ins Regenbogenland geschickt. In dem Strauß befinden sich ganz viele Bauch- und Ohrenkrauler und auch Leckerlies. Liebste Sena, vor einem Jahr hast Du Dein Köfferchen gepackt und bist Du auf eine große Reise gegangen, aber Du warst nicht alleine. Ein Engel hat Dich beschützt und zur Regenbogenbrücke begleitet. An der Brücke wurdest Du von Nele und Nina und ihren vielen Freunden liebevoll empfangen. Mit ihnen lebst Du seit diesem Tage glücklich zusammen und ihr habt auch schon viele Reisen und tolle Ausflüge gemeinsam unternommen. Heute hat sich die Rasselbande für Dich und Pietsch eine tolle Strandparty ausgedacht und mit Hilfe der Engel und Feen alles wohl überlegt vorbereitet. Du fragst Dich bestimmt, woher ich das weiß, liebste Sena? Wie immer von dem lieben Frauchen von Jasper und Pauline. Lächel... Du bist sicherlich gespannt, was der heutige Tag alles noch für Dich und Pietsch bereithält. Liebste Sena, lass Dich von Deinen vielen Freunden ganz lieb herzen und drücken und hab einen tollen Tag am Strand.
Liebe Grüße von
Nellys, Bennys und Axels Frauchen
Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
Dein hübsches Gesicht noch mal zu sehen
und mich mit Dir zu erinnern,
Dich noch mal in meinen Armen zu halten
Und den Tag mit Dir zu verbringen,
Dir zu sagen wie sehr Du mir fehlst.
Und mich danach sehnen dass Du bleibst,
Dir zu sagen, wie sehr ich Dich lieb haben werde,
Morgen und Heute.
Ich denke immer an Dich.
Ich sehe Deine funkelnden Augen -
Ich weiß dass ich nie mehr so etwas finden werde
Wie Dich und mich.
"Wenn Tränen Dich hätten halten können,
Dann wärst Du immer noch hier.
Wenn Tränen Dich zurückbringen könnten
Wärst Du seit gestern schon zu Haus' bei mir."
Liebe Heidi,
vor einem Jahr hat Deine liebe Sena den Weg ins Regenbogenland angetreten. Der Abschied von Deinem kleinen Schatz tut immer noch weh und Du vermisst Deine Sena sehr, wie alle Deine Sternchen die vor ihr gegangen sind. Aber da sind gottlob die vielen, vielen schönen Erinnerungen, die Dir geblieben sind. Sie mögen Dein Herz erwärmen und Dich durch den Tag begleiten. Die gemeinsam verbrachte Zeit mit Sena erzählt von Liebe und Glück und bleibt für immer in Deinem Herzen. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und komm gut durch den Tag. Ich bin in Gedanken an Deiner Seite. Fühl Dich von mir ganz lieb gedrückt. Heute Abend werde ich eine Kerze für Deine geliebte Sena anzünden.
Liebe Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Brigitte mit meinen Seelenhunden im Herzen

Kleiner Engel geh ins Licht
schau nicht zurück und weine auch nicht.
Doch der Himmel er hat gerufen
so geh hinauf die letzten Stufen.
Ein Engel warst du zu jeder Zeit
und bleibst es nun auch in Ewigkeit.
Ich lasse nun los und lasse dich gehen
hoffe ich doch, dich wieder zusehen.
Dich vergessen das werde ich nicht
kleiner Engel geh ins Licht
(unbekannt)
Liebe Heidi,
heute vor einem Jahr ist deine über alles geliebte Sena in das Land der tausend Wiesen und Felder umgezogen. Deine Tränen und deine Liebe haben sie begleitet. Zuerst wurde sie von Nele und Nina in Empfang genommen und hat dann alle Sternchen der Rasselbande kennengelernt. Sena ist zusammen mit Nele, Nina und Timmi ein Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft, so wie du ein Teil der Tiermamas bist. Gegenseitig gibt man sich an Tagen wie heute Halt und tröstet einander, denn man kennt den Schmerz, der durch den Verlust eines geliebten Tieres ausgelöst wird. Irgendwann lässt der Schmerz nach, die Wunden heilen, aber ihre Narben werden immer an den Verlust erinnern. Doch auch die Liebe bleibt und sie ist stärker. So verbindet dich für immer die Liebe mit deinem alten Mädchen Sena, die heute zusammen mit Pietsch im Mittelpunkt der Feierlichkeiten im Regenbogenland steht.
Ich umarme dich und wünsche dir vor allem auch schöne Erinnerungen an Sena und all deine unvergessenen Sternchen.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper
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Die Woche nach Jaspers rauschender Geburtstagsparty nahm das Leben im Regenbogenland seinen gewohnten Gang. Wobei, was heißt schon „gewöhnlich“ bei der Rasselbande?! Sie machten jeden Tag zu einem überragenden Tag, indem sie jeden Moment genossen und im Herzen füreinander und für alle Geschöpfe da waren. Bald jedoch standen wieder zwei ganz besondere Tage bevor, denn gleich zwei Sternchen begingen am selben Tag ihren Gedenktag. Für Sena war es der erste Jahrestag im Regenbogenland, wohingegen Pietsch schon vor zwei Jahren sein Erdenzuhause verlassen hatte. Die Sternchen trafen sich in kleineren Grüppchen in der Scheune und sammelten Ideen, was man an diesem Tag für die beiden Jubilare auf die Beine stellen könnte. Die Vorschläge umfassten Reisen in Länder mit P (Panama und Portugal waren hoch im Kurs) und S (Senegal und Spanien waren die häufigsten Nennungen) sowie Unternehmungen mit den Anfangsbuchstaben der Sternchengeburtstagskinder (Pantomime, Ping Pong, Puzzeln waren ebenso dabei wie Schlafen, Schmausen, Square Dance). In der Scheune befand sich nicht nur die bereits mehrfach bemühte Weltkarte, sondern auch unzählige Reiseführer und Lexika. Plötzlich schreckte Lee mit einem lauten „ich hab`s“ die durcheinander quasselnde Rasselbande hoch, die stante pede verstummte und dem Vorschlag lauschte. Alle – naja, fast alle, aber dazu später – waren Feuer und Flamme und machten sich an die Ausarbeitung.
Die Vögel zwitscherten bereits fröhlich, als sich die Sternchen aus ihren Hängematten schälten und hinter der Scheune versammelten. Sena lag an Nele, Nina und Timmi gekuschelt, während Pietsch sich an Susi, Bommel und Rambo schmiegte. Beide waren herzallerliebst anzusehen, wie sie friedlich schlummerten und von ihren Liebsten träumten. Der Chor summte zunächst ganz leise, um dann in einem Crescendo zuerst an Sena gewandt zu singen:
Liebste Sena, heute bist du schon ein Jahr im Regenbogenland
Dein Leben traurig begann, dann bei Heidi du Zuflucht fandst
Mehr als 16 wundervolle Jahre hast du Liebe und Glück genossen
Über deinen Verlust hat deine Mutti unzählige Tränen vergossen
Dem Tag nehmen wir die Wehmut, zusammen uns das gelingt
Dieses Liedchen der Rasselbande-Chor daher nur für dich singt
Die Sternchen schunkelten sanft und wandten sich dann an Pietsch, der beim Lied für Sena bereits fröhlich mitgesummt hatte:
Liebster Pietsch, heute vor zwei Jahren kamst du ins Paradies
Ein himmlisches Erdenleben hattest du bereits bei deiner Marlies
Nur wenige Wochen vor deinem Geburtstag musstest du gehen
Dein Frauchen dich vermisst, kann den Verlust nicht verstehen
Im schönen Garten beim Rosenstrauch bleibst du ihr auf ewig nah
Wir dich verwöhnen, damit du vergisst, was vor zwei Jahren geschah
Mit dem letzten Ton stürzte sich die Rasselbande auf die beiden Jubilare. Es gab ein heilloses Durcheinander an Glückwünschen, Umarmungen und Küsschen. Bald lagen zwei Sternchen-Knäuel auf dem Boden. Benny zuckte mit den Schultern, denn ein geordneter Gratulationsparcours sah anders aus; aber da die beiden Sternchengeburtstagskinder trotz des wehmütigen Anlasses strahlten, ließ er das liebevolle Kuddelmuddel einfach geschehen. Als Axel sicher war, dass alle die beiden Ehrengäste ausgiebig gedrückt und getröstet hatten, winkte er Lina und Momo sowie Rusty und Tom zu, die sich bei Sena und Pietsch unterhakten und diese zur Festwiese begleiteten. Die beiden Hauptpersonen saßen bei der heute kreisrunden Tafel nebeneinander an zwei feierlich mit duftenden Blumen und bunten Bändern geschmückten Plätzen und hatten all ihre Freunde im Blick. Benny eröffnete das Frühstück:
Die heutige Festtafel ist rund, hat weder Anfang noch Ende
Lasst es euch schmecken, danach wir wechseln das Gelände
Bevor die Jubilare über diese geheimnisvolle Ankündigung grübeln konnten, schwebten die Engel und Feen mit Bergen von Köstlichkeiten herbei. Es waren Würstchen, sämtliche Fleischsorten, Thunfisch, Kausticks, Leckerlis, allerlei Obst und frische Kräuter dabei und jedes Sternchen ließ es sich munden. Nachdem die ersten Sättigungserscheinungen auftraten, richteten Nicko und Maunzy folgende Worte an Pietsch und Sena:
Der 8. Juni wird euren Liebsten in trauriger Erinnerung bleiben
Den erlittenen Schmerz kann man mit Worten kaum beschreiben
Dieser Tag im Jahr weltweit noch eine andere Bedeutung hat
Den Tag des Ozeans man an diesem Datum begeht im 6. Monat
So sollen die Festivitäten heute sich um alles am Meer drehen
Von Plätschern über Segeln und Faulenzen kann alles geschehen
Ein lautes Jubelgeschrei brach aus. Selbst die Samtpfoten, die anfänglich von einem Tag am Meer nicht wirklich begeistert waren, jubelten mit; sie hatten Einfluss auf die Gestaltung des Tages nehmen dürfen und würden auch am Strand ihren Spaß haben. Dort angekommen schnupperte Balou und meinte, dass die Luft nach dem Atlantik bei Anglet riechen würde und hielt seine Pfoten in die Gischt. Jimmy entgegnete, dass man doch eindeutig die karibische Note wittern könne. Pauline und Jasper schüttelten ihre Köpfchen, so dass die langen Ohren nur so hin- und herflogen, denn ihnen stieg eindeutig der Duft der Adria in die Näschen. Ariane nickte zustimmend, als Emma und Paula anmerkten, dass man sich doch unzweifelhaft an der Nordsee befand. Bevor die Sternchen sich noch ins Fell geraten konnten, schritten Nelly und Benny ein und erklärten:
Es erwartet uns alle ein entspannter Tag am Strand und am Meer
Atlantik, Pazifik, Karibik, Nordsee oder Adria – es herrscht jedes Flair
Die Aktivitäten im kühlen Nass erfreuen die Liebhaber vom Ozean
Für die Wasserscheuen unter uns ward ausgearbeitet ein and`rer Plan
Die Engel und Feen hatten den Strand mit Handtüchern, Liegestühlen, Sonnensegeln und -schirmen sowie chilligen Strandkörben gemütlich vorbereitet. Im Schatten zwischen den Bäumen luden Hängematten zum Relaxen ein. Merle und Biko zogen Bollerwagen voller Spielzeug herbei: Wasserpistolen in allen Farben und Formen, Taucherbrillen und Schnorchel, bunte Wasserbälle, Eimer und Schaufeln sowie Luftmatratzen. Cora, Dora, Emma, Lara, Nele und Paula stürzten sich ins Wasser und schwammen weit ins Meer hinaus und ließen sich dann von den Wellen an den Strand spülen. Celly, Luna, Anton und Elli schnappten sich Luftmatratzen, die wie Delfine, Palmen, Flamingos und Schildkröten aussahen, und genossen es, sich treiben zu lassen. Ein spritziges Rennen gegen Gismo, Linus, Misiu und Purzel, die sich in Tretbooten in Schwanenoptik abstrampelten, folgte. Molly und Joy ritten auf Seepferdchen über das Wasser. Miezi, Mulle, Felix und Jonny erinnerten sich an Nellys australisches Strandabenteuer und bauten eine riesige Sandburg mit einer umlaufenden Rampe und ließen Glasmurmeln kullern. Jojo und Jule nahmen sich des Neuankömmlings Fleckchen an, sammelten mit ihr Muscheln und verzierten die Sandburg damit. Kaspar und Nando hatten aus Down Under einen Bumerang mitgebracht, der genauso durch die Luft sirrte wie die Frisbeescheibe von Cedric und Gismo. Fee, Maja, Minna, Nelly, Axel, Balou, Benny, Hippo und Sammy gaben sich dem Petanque-Spiel hin und wirkten dabei gleichermaßen konzentriert und entspannt.
Zwischendurch kamen alle Sternchen wieder zusammen und bedienten sich an dem von den Feen und Engeln stets frisch aufgefülltem Buffet, das neben der Lieblingsleckerei auch Kuchen, Torten und Eis bereithielt. Dabei erzählten sie einander von ihren aufregenden Erlebnissen. Die beiden Sternchengeburtstagskinder Sena und Pietsch waren - erinnert euch: Zeit und Raum sind nur Illusion - überall mit dabei und mittendrin. Keiner konnte den köstlichen Kuchen und Torten widerstehen und alle aßen eindeutig zu viel, dass sie ein Verdauungsschläfchen brauchten. Das war nur vernünftig, denn mit vollem Bauch soll auch ein Sternchen nicht ins Wasser gehen. Als Sena und Pietsch erwachten und dachten, es wäre die übliche Viertelstunde vergangen, fanden sie sich alleine am Strand wieder. Nanu, wo waren denn alle hin? Gerade als sie sich auf die Suche nach ihren Freunden machen wollten, kamen diese hinter der Strandbar hervor und sangen:
Bisher hatten wir Riesenspaß am Strand und im Wasser
Bei einer Aufführung geht es zu - nass und noch nasser
Folgt uns zur Festwiese bitte, dort wartet jetzt ein Pool
Nehmt Platz auf der Tribüne und schaut zu ganz cool
Maja und Sam überreichten Sena und Pietsch Sonnenbrillen und Friesennerze und führten sie zur Festwiese, an der parallel zur schmalen Seite Sitztribünen aufgebaut waren. Der Blick Richtung Scheune war jedoch durch einen Vorhang verdeckt. Auf ein Zeichen von Axel und Benny hin zogen Lemmi und Prinzi den Vorhang zur Seite und unter Raunen der Sternchen kam ein Naturschwimmbecken zum Vorschein. Den Pool umgab eine Felslandschaft, auf der mehrere kleine Podeste standen. Plötzlich tauchten Emma, Lara, Nele und Paula aus dem Wasser auf und führten ein graziles Wasserballett auf. Anmutig wie Delfine und Robben tauchten sie ins Wasser ein und vollführten beim Auftauchen akrobatische Sprünge. Merlin und Shiva warfen ein paar Wasserbälle in das Becken, mit denen die Labbi-Mädchen auf der Nasenspitze jonglierten. Dann sprangen die Wasserkünstlerinnen artistisch nach einem geheimen Plan durch bunte Ringe. Die Pfoten der Sternchen schmerzten vom anhaltenden Klatschen, aber die Show war grandios und verdiente frenetischen Applaus. Nun verstanden die Jubilare auch, wieso sie mit Regenumhängen ausgestattet worden waren, denn es war das Schicksal der ersten Reihe nassgespritzt zu werden. Pietsch und Sena lachten darüber, so angetan waren sie von der Einlage ihrer Freunde. Mit einem fulminanten Sprung auf die kleinen Podeste war die Vorführung beendet. Die Künstlerinnen erhielten tosenden Beifall, verbeugten sich und ließen die Zuschauer wissen:
Dieser Tag für Sena und Pietsch wird am Lagerfeuer enden
Geben uns dabei hin dem Tag und ihren Leben in Rückblenden
Unsere Sena ist Heidis altes Mädchen, mit allen gut Kumpel
Unkompliziert und lieb, brachte sie Licht ins jedes Dunkel
Unser Pietsch ist tief in Marlies Herzen, bleibt auf ewig ihr Schatz
Wir drücken ihm auf sein Köpfchen mehr als nur einen Schmatz
Für eure Menschenfamilien bleibt ihr zwei auf immer geliebt
Im Lauf der Zeit die endlose Liebe über den Verlustschmerz siegt
Sena und Pietsch wurden von ihren Freunden umringt und getröstet. Als alle zum Strand marschierten, passten Nele, Nina und Timmi sowie Susi, Bommel und Rambo die beiden Ehrensternchen ab und führten sie an ihre Familienfenster. Beim Austausch der Herzen und der Seelen mit ihren Liebsten erstrahlte der Nachthimmel wie ein funkelnder Baldachin. Als Sena und Pietsch zum Himmel blickten, fielen ihnen zwei blinkende Sterne in die Pfoten. Sie raunten ihnen ins Ohr „auf ewig geliebt“ und überglücklich fühlten Pietsch und Sena, dass diese kleinen Sterne ein Zeichen der immerwährenden Liebe ihrer Menschenmamas waren.
schau nicht zurück und weine auch nicht.
Doch der Himmel er hat gerufen
so geh hinauf die letzten Stufen.
Ein Engel warst du zu jeder Zeit
und bleibst es nun auch in Ewigkeit.
Ich lasse nun los und lasse dich gehen
hoffe ich doch, dich wieder zusehen.
Dich vergessen das werde ich nicht
kleiner Engel geh ins Licht
(unbekannt)
Liebe Heidi,
heute vor einem Jahr ist deine über alles geliebte Sena in das Land der tausend Wiesen und Felder umgezogen. Deine Tränen und deine Liebe haben sie begleitet. Zuerst wurde sie von Nele und Nina in Empfang genommen und hat dann alle Sternchen der Rasselbande kennengelernt. Sena ist zusammen mit Nele, Nina und Timmi ein Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft, so wie du ein Teil der Tiermamas bist. Gegenseitig gibt man sich an Tagen wie heute Halt und tröstet einander, denn man kennt den Schmerz, der durch den Verlust eines geliebten Tieres ausgelöst wird. Irgendwann lässt der Schmerz nach, die Wunden heilen, aber ihre Narben werden immer an den Verlust erinnern. Doch auch die Liebe bleibt und sie ist stärker. So verbindet dich für immer die Liebe mit deinem alten Mädchen Sena, die heute zusammen mit Pietsch im Mittelpunkt der Feierlichkeiten im Regenbogenland steht.
Ich umarme dich und wünsche dir vor allem auch schöne Erinnerungen an Sena und all deine unvergessenen Sternchen.
Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper
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Die Woche nach Jaspers rauschender Geburtstagsparty nahm das Leben im Regenbogenland seinen gewohnten Gang. Wobei, was heißt schon „gewöhnlich“ bei der Rasselbande?! Sie machten jeden Tag zu einem überragenden Tag, indem sie jeden Moment genossen und im Herzen füreinander und für alle Geschöpfe da waren. Bald jedoch standen wieder zwei ganz besondere Tage bevor, denn gleich zwei Sternchen begingen am selben Tag ihren Gedenktag. Für Sena war es der erste Jahrestag im Regenbogenland, wohingegen Pietsch schon vor zwei Jahren sein Erdenzuhause verlassen hatte. Die Sternchen trafen sich in kleineren Grüppchen in der Scheune und sammelten Ideen, was man an diesem Tag für die beiden Jubilare auf die Beine stellen könnte. Die Vorschläge umfassten Reisen in Länder mit P (Panama und Portugal waren hoch im Kurs) und S (Senegal und Spanien waren die häufigsten Nennungen) sowie Unternehmungen mit den Anfangsbuchstaben der Sternchengeburtstagskinder (Pantomime, Ping Pong, Puzzeln waren ebenso dabei wie Schlafen, Schmausen, Square Dance). In der Scheune befand sich nicht nur die bereits mehrfach bemühte Weltkarte, sondern auch unzählige Reiseführer und Lexika. Plötzlich schreckte Lee mit einem lauten „ich hab`s“ die durcheinander quasselnde Rasselbande hoch, die stante pede verstummte und dem Vorschlag lauschte. Alle – naja, fast alle, aber dazu später – waren Feuer und Flamme und machten sich an die Ausarbeitung.
Die Vögel zwitscherten bereits fröhlich, als sich die Sternchen aus ihren Hängematten schälten und hinter der Scheune versammelten. Sena lag an Nele, Nina und Timmi gekuschelt, während Pietsch sich an Susi, Bommel und Rambo schmiegte. Beide waren herzallerliebst anzusehen, wie sie friedlich schlummerten und von ihren Liebsten träumten. Der Chor summte zunächst ganz leise, um dann in einem Crescendo zuerst an Sena gewandt zu singen:
Liebste Sena, heute bist du schon ein Jahr im Regenbogenland
Dein Leben traurig begann, dann bei Heidi du Zuflucht fandst
Mehr als 16 wundervolle Jahre hast du Liebe und Glück genossen
Über deinen Verlust hat deine Mutti unzählige Tränen vergossen
Dem Tag nehmen wir die Wehmut, zusammen uns das gelingt
Dieses Liedchen der Rasselbande-Chor daher nur für dich singt
Die Sternchen schunkelten sanft und wandten sich dann an Pietsch, der beim Lied für Sena bereits fröhlich mitgesummt hatte:
Liebster Pietsch, heute vor zwei Jahren kamst du ins Paradies
Ein himmlisches Erdenleben hattest du bereits bei deiner Marlies
Nur wenige Wochen vor deinem Geburtstag musstest du gehen
Dein Frauchen dich vermisst, kann den Verlust nicht verstehen
Im schönen Garten beim Rosenstrauch bleibst du ihr auf ewig nah
Wir dich verwöhnen, damit du vergisst, was vor zwei Jahren geschah
Mit dem letzten Ton stürzte sich die Rasselbande auf die beiden Jubilare. Es gab ein heilloses Durcheinander an Glückwünschen, Umarmungen und Küsschen. Bald lagen zwei Sternchen-Knäuel auf dem Boden. Benny zuckte mit den Schultern, denn ein geordneter Gratulationsparcours sah anders aus; aber da die beiden Sternchengeburtstagskinder trotz des wehmütigen Anlasses strahlten, ließ er das liebevolle Kuddelmuddel einfach geschehen. Als Axel sicher war, dass alle die beiden Ehrengäste ausgiebig gedrückt und getröstet hatten, winkte er Lina und Momo sowie Rusty und Tom zu, die sich bei Sena und Pietsch unterhakten und diese zur Festwiese begleiteten. Die beiden Hauptpersonen saßen bei der heute kreisrunden Tafel nebeneinander an zwei feierlich mit duftenden Blumen und bunten Bändern geschmückten Plätzen und hatten all ihre Freunde im Blick. Benny eröffnete das Frühstück:
Die heutige Festtafel ist rund, hat weder Anfang noch Ende
Lasst es euch schmecken, danach wir wechseln das Gelände
Bevor die Jubilare über diese geheimnisvolle Ankündigung grübeln konnten, schwebten die Engel und Feen mit Bergen von Köstlichkeiten herbei. Es waren Würstchen, sämtliche Fleischsorten, Thunfisch, Kausticks, Leckerlis, allerlei Obst und frische Kräuter dabei und jedes Sternchen ließ es sich munden. Nachdem die ersten Sättigungserscheinungen auftraten, richteten Nicko und Maunzy folgende Worte an Pietsch und Sena:
Der 8. Juni wird euren Liebsten in trauriger Erinnerung bleiben
Den erlittenen Schmerz kann man mit Worten kaum beschreiben
Dieser Tag im Jahr weltweit noch eine andere Bedeutung hat
Den Tag des Ozeans man an diesem Datum begeht im 6. Monat
So sollen die Festivitäten heute sich um alles am Meer drehen
Von Plätschern über Segeln und Faulenzen kann alles geschehen
Ein lautes Jubelgeschrei brach aus. Selbst die Samtpfoten, die anfänglich von einem Tag am Meer nicht wirklich begeistert waren, jubelten mit; sie hatten Einfluss auf die Gestaltung des Tages nehmen dürfen und würden auch am Strand ihren Spaß haben. Dort angekommen schnupperte Balou und meinte, dass die Luft nach dem Atlantik bei Anglet riechen würde und hielt seine Pfoten in die Gischt. Jimmy entgegnete, dass man doch eindeutig die karibische Note wittern könne. Pauline und Jasper schüttelten ihre Köpfchen, so dass die langen Ohren nur so hin- und herflogen, denn ihnen stieg eindeutig der Duft der Adria in die Näschen. Ariane nickte zustimmend, als Emma und Paula anmerkten, dass man sich doch unzweifelhaft an der Nordsee befand. Bevor die Sternchen sich noch ins Fell geraten konnten, schritten Nelly und Benny ein und erklärten:
Es erwartet uns alle ein entspannter Tag am Strand und am Meer
Atlantik, Pazifik, Karibik, Nordsee oder Adria – es herrscht jedes Flair
Die Aktivitäten im kühlen Nass erfreuen die Liebhaber vom Ozean
Für die Wasserscheuen unter uns ward ausgearbeitet ein and`rer Plan
Die Engel und Feen hatten den Strand mit Handtüchern, Liegestühlen, Sonnensegeln und -schirmen sowie chilligen Strandkörben gemütlich vorbereitet. Im Schatten zwischen den Bäumen luden Hängematten zum Relaxen ein. Merle und Biko zogen Bollerwagen voller Spielzeug herbei: Wasserpistolen in allen Farben und Formen, Taucherbrillen und Schnorchel, bunte Wasserbälle, Eimer und Schaufeln sowie Luftmatratzen. Cora, Dora, Emma, Lara, Nele und Paula stürzten sich ins Wasser und schwammen weit ins Meer hinaus und ließen sich dann von den Wellen an den Strand spülen. Celly, Luna, Anton und Elli schnappten sich Luftmatratzen, die wie Delfine, Palmen, Flamingos und Schildkröten aussahen, und genossen es, sich treiben zu lassen. Ein spritziges Rennen gegen Gismo, Linus, Misiu und Purzel, die sich in Tretbooten in Schwanenoptik abstrampelten, folgte. Molly und Joy ritten auf Seepferdchen über das Wasser. Miezi, Mulle, Felix und Jonny erinnerten sich an Nellys australisches Strandabenteuer und bauten eine riesige Sandburg mit einer umlaufenden Rampe und ließen Glasmurmeln kullern. Jojo und Jule nahmen sich des Neuankömmlings Fleckchen an, sammelten mit ihr Muscheln und verzierten die Sandburg damit. Kaspar und Nando hatten aus Down Under einen Bumerang mitgebracht, der genauso durch die Luft sirrte wie die Frisbeescheibe von Cedric und Gismo. Fee, Maja, Minna, Nelly, Axel, Balou, Benny, Hippo und Sammy gaben sich dem Petanque-Spiel hin und wirkten dabei gleichermaßen konzentriert und entspannt.
Zwischendurch kamen alle Sternchen wieder zusammen und bedienten sich an dem von den Feen und Engeln stets frisch aufgefülltem Buffet, das neben der Lieblingsleckerei auch Kuchen, Torten und Eis bereithielt. Dabei erzählten sie einander von ihren aufregenden Erlebnissen. Die beiden Sternchengeburtstagskinder Sena und Pietsch waren - erinnert euch: Zeit und Raum sind nur Illusion - überall mit dabei und mittendrin. Keiner konnte den köstlichen Kuchen und Torten widerstehen und alle aßen eindeutig zu viel, dass sie ein Verdauungsschläfchen brauchten. Das war nur vernünftig, denn mit vollem Bauch soll auch ein Sternchen nicht ins Wasser gehen. Als Sena und Pietsch erwachten und dachten, es wäre die übliche Viertelstunde vergangen, fanden sie sich alleine am Strand wieder. Nanu, wo waren denn alle hin? Gerade als sie sich auf die Suche nach ihren Freunden machen wollten, kamen diese hinter der Strandbar hervor und sangen:
Bisher hatten wir Riesenspaß am Strand und im Wasser
Bei einer Aufführung geht es zu - nass und noch nasser
Folgt uns zur Festwiese bitte, dort wartet jetzt ein Pool
Nehmt Platz auf der Tribüne und schaut zu ganz cool
Maja und Sam überreichten Sena und Pietsch Sonnenbrillen und Friesennerze und führten sie zur Festwiese, an der parallel zur schmalen Seite Sitztribünen aufgebaut waren. Der Blick Richtung Scheune war jedoch durch einen Vorhang verdeckt. Auf ein Zeichen von Axel und Benny hin zogen Lemmi und Prinzi den Vorhang zur Seite und unter Raunen der Sternchen kam ein Naturschwimmbecken zum Vorschein. Den Pool umgab eine Felslandschaft, auf der mehrere kleine Podeste standen. Plötzlich tauchten Emma, Lara, Nele und Paula aus dem Wasser auf und führten ein graziles Wasserballett auf. Anmutig wie Delfine und Robben tauchten sie ins Wasser ein und vollführten beim Auftauchen akrobatische Sprünge. Merlin und Shiva warfen ein paar Wasserbälle in das Becken, mit denen die Labbi-Mädchen auf der Nasenspitze jonglierten. Dann sprangen die Wasserkünstlerinnen artistisch nach einem geheimen Plan durch bunte Ringe. Die Pfoten der Sternchen schmerzten vom anhaltenden Klatschen, aber die Show war grandios und verdiente frenetischen Applaus. Nun verstanden die Jubilare auch, wieso sie mit Regenumhängen ausgestattet worden waren, denn es war das Schicksal der ersten Reihe nassgespritzt zu werden. Pietsch und Sena lachten darüber, so angetan waren sie von der Einlage ihrer Freunde. Mit einem fulminanten Sprung auf die kleinen Podeste war die Vorführung beendet. Die Künstlerinnen erhielten tosenden Beifall, verbeugten sich und ließen die Zuschauer wissen:
Dieser Tag für Sena und Pietsch wird am Lagerfeuer enden
Geben uns dabei hin dem Tag und ihren Leben in Rückblenden
Unsere Sena ist Heidis altes Mädchen, mit allen gut Kumpel
Unkompliziert und lieb, brachte sie Licht ins jedes Dunkel
Unser Pietsch ist tief in Marlies Herzen, bleibt auf ewig ihr Schatz
Wir drücken ihm auf sein Köpfchen mehr als nur einen Schmatz
Für eure Menschenfamilien bleibt ihr zwei auf immer geliebt
Im Lauf der Zeit die endlose Liebe über den Verlustschmerz siegt
Sena und Pietsch wurden von ihren Freunden umringt und getröstet. Als alle zum Strand marschierten, passten Nele, Nina und Timmi sowie Susi, Bommel und Rambo die beiden Ehrensternchen ab und führten sie an ihre Familienfenster. Beim Austausch der Herzen und der Seelen mit ihren Liebsten erstrahlte der Nachthimmel wie ein funkelnder Baldachin. Als Sena und Pietsch zum Himmel blickten, fielen ihnen zwei blinkende Sterne in die Pfoten. Sie raunten ihnen ins Ohr „auf ewig geliebt“ und überglücklich fühlten Pietsch und Sena, dass diese kleinen Sterne ein Zeichen der immerwährenden Liebe ihrer Menschenmamas waren.

Meine Geliebte Sena ,❤️
Timmi ❤️ Nele ❤️ Nina ❤️Heute ist dein erster Sternchengeburstag,ich drücke und kraule dich ganz lieb .
Du schlummerst bestimmt noch auf dein Wölkchen,dabei haben Nele ❤️,Nina ❤️Timmi ❤️ schon den Frühstückstisch
gedeckt ,es riecht nach Kakao und Fleischwurst Pauline und Jasper haben noch einen leckeren Kauknochen in dein Napf
gelegt .Nelly ,Axel ,und Benny haben eine Flasche Sekt mit gebracht.Balou ,Misiu sind noch fleißig dass Geburtstagsständchen am üben .Alles für dich mein Schatz, alle deine Freunde wollen dich hoch Leben lassen .
Ich wünsche Dir von ganzen Herzen einen schönen Sternchengeburstag ❤️ Mutti hat dich lieb mein Schatz .
Timmi ❤️ Nele ❤️ Nina ❤️Heute ist dein erster Sternchengeburstag,ich drücke und kraule dich ganz lieb .
Du schlummerst bestimmt noch auf dein Wölkchen,dabei haben Nele ❤️,Nina ❤️Timmi ❤️ schon den Frühstückstisch
gedeckt ,es riecht nach Kakao und Fleischwurst Pauline und Jasper haben noch einen leckeren Kauknochen in dein Napf
gelegt .Nelly ,Axel ,und Benny haben eine Flasche Sekt mit gebracht.Balou ,Misiu sind noch fleißig dass Geburtstagsständchen am üben .Alles für dich mein Schatz, alle deine Freunde wollen dich hoch Leben lassen .
Ich wünsche Dir von ganzen Herzen einen schönen Sternchengeburstag ❤️ Mutti hat dich lieb mein Schatz .

Wenn ein Tier für immer fortgegangen ist,
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
ganz lieben Dank, dass du an den Geburtstag von meinem Jasperle gedacht hast. Es ist schön, wenn die Tiermamas einander an den Tagen unterstützen, an denen das geliebte Tier noch mehr fehlt als sonst.
Bei uns in Bayern ist das Wochenende ziemlich verregnet. Gestern haben Mimmi und Milko zum ersten Mal mit dem Regen Bekanntschaft gemacht. Zunächst waren sie verwundert und blieben wie angewurzelt stehen, dann sind sie wie der Blitz ins Haus gelaufen. Ein Blick durch das Fenster heute morgen hat ihnen gezeigt, dass der anhaltende Regen keinen Aufenthalt im Garten zulassen würde. Seitdem schlafen sie die ganze Zeit und stehen nur auf, um kurz aufs Klo zu gehen oder was zu futtern. Die zwei bereichern unser Leben in jeder Hinsicht und es ist schön, gerade in diesen Zeiten eine solch süße Ablenkung zu haben. Ich bin seit fast drei Monaten im Home Office und kümmere mich auch um Mama, die vor drei Wochen unglücklich im Garten gestürzt ist und sich die Rippen stark geprellt hat. Eine weitere Ablenkung sind die Geschichten, die zum Teil meiner Phantasie entspringen, sich zum Teil an Reisen, die ich früher gemacht habe, anlehnen. Ich reise unwahrscheinlich gerne und ich bin eine Leseratte, so informiere ich mich immer über Länder, in denen ich noch nicht war, oder über Aktivitäten, vor denen ich Respekt habe. Unsere Rasselbande hält mich auf Trab, aber so wird mir die Trauer erleichtert, denn ich stelle mir all unsere Sternchen lebendig vor. Und bevor es bald mit den nächsten Abenteuer weitergeht, poste ich auf den Seiten deiner Lieblinge die letzten Ereignisse.
Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Sonntag und bleib gesund; wir hören uns ganz bald wieder!
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
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Fünf Tage verbrachte die Rasselbande auf dem Fünften Kontinent. Von weißen Stränden, glasklarem Wasser und den Regenwäldern Queenslands über die faszinierenden Felsformationen der Olgas und des Ayers Rock im Roten Herzen bis hin zur atemberaubenden Metropole Sydney waren die Sternchen mit Kängurus, Kamelen und Engeln gereist. Der Mythos der Drei Schwestern in den Blauen Bergen stärkte die Willenskraft der Appariermeister und beförderte die kleinen Abenteurer zurück ins Regenbogenland. Dort wachten sie am Tag nach der Reise nach Down Under in aller Frühe auf, schlichen sich aus ihren Hängematten und legten Hand an die letzten Vorbereitungen für den zweiten Sternchengeburtstag von Herzekind Gismo. Da sein Geburtstag im November sie zu den Planeten der Milchstraße befördert hatte, war man nach kurzer Diskussion übereingekommen, einen gemütlichen Tag im Wald und am See zu verbringen. Denn gemütlich hieß ja nicht langweilig! So werkelten die Sternchen unter den wachsamen Augen von Nelly, Axel und Benny in der Scheune und versammelten sich dann zur General-Stimmprobe, bevor sie sich an den Schlafplatz des Jubilars begaben. Gismo schlief tief und träumte lebhaft, denn seine Pfoten schienen Schwimmbewegungen zu imitieren. Pauline, Anton, Elli und Jasper lagen davon unbeeindruckt langgestreckt neben ihm. Das leise Summen schwoll zu einem Lied an. Unter der musikalischen Leitung von Cora trällerten die Sternchen:
Liebster Gismo, heute sich zum 2. Mal jener Tag wiederholt
An dem deine Liebsten von den traurigen Ereignissen überrollt
Seit mehr als 700 Tagen wirst du bereits schmerzlich vermisst
Doch Kerstin samt Familie ihr geliebtes Herzekind niemals vergisst
Deine Freunde haben den heutigen Tag von langer Hand geplant
Nach einem leckeren Frühstück sich deine Überraschung anbahnt
Alle Sternchen stürmten auf Gismo zu und überschütteten ihn mit Küssen und Umarmungen. Von den erfahreneren Sternchen gab es tröstliche Worte und aufmunternde Schulterklopfer. Lee und Rusty flankierten den Jubilar und führten ihn zur Festwiese. Eine feierliche Tafel mit eleganten Damasttischdecken und herrlich duftender Blumendekoration erwartete Gismo. Er hob sein Näschen, schnupperte und folgte dem köstlichen Duft geradewegs an den Ehrenplatz. Dort lag ein Paket mit der Aufschrift „Für unseren Gismi“. Gismo machte einen Freundensprung, denn er wusste, was ihm seine Familie per Engelspost geschickt hatte: Heidewürstchen und Hundekekse mit Käsegeschmack. Das war immer sein Geburtstagsleckerli gewesen! Ungeduldig öffnete er das Päckchen und fing sofort an, den Inhalt genüsslich zu verzehren. Damit war nicht nur das Paket geöffnet, sondern auch das Festbankett eröffnet. Die Engel und Feen servierten nur vom Allerfeinsten. All die Köstlichkeiten und die schönen Gespräche mit seinen Freunden lenkten Gismo tatsächlich von der Traurigkeit des Tages ab. Balou und Hippo gaben Schwänke aus ihrem bewegten und spannenden Leben zum Besten und brachten Gismo zum Lachen. Benny, der wie immer alles im Blick hatte, nickte Luna und Purzel zu, die sprachen:
Herzekind Gismo, zu deinen Erdenzeiten hattet ihr ein Ritual
Jedes Jahr an deinem Geburtstag es vollzogen, insgesamt 13 Mal
Der Anlass heute wehmütig und nicht froh wie ein Geburtstag
Eine Naturrunde die Erinnerung an glückliche Zeiten wecken mag
Gismo ließ das Heidewürstchen, in das er gerade biss, bei dieser Ankündigung glatt fallen. Eine Naturrunde – das war neben den speziellen Leckereien zu seinem Geburtstag immer das Ritual seiner Familie gewesen: ein Streifzug durch den Wald, eine Abkühlung im See und Ballspielen, wobei seine Liebsten für ihn den Balljungen gaben. Was für eine geniale Idee, dem Sternchengeburtstag damit den Schrecken zu nehmen. Gismo machte einen Luftsprung und knutschte stellvertretend für alle Sternchen die Überbringer der tollen Nachricht. Biko und Linus kamen mit zwei Bollerwagen voller Proviant rumpelnd aus der Scheune. Merle setzte sich an die Spitze des Wandertrupps und schlug den Weg in den Wald ein. Die Sternchen waren so lange fort gewesen, dass sich der Wald seit ihrem letzten Spaziergang erneut verändert hatte. Das Blätterwerk der Bäume war dichter und das helle war intensiverem Grün gewichen. Die Nadelbäume trugen frische Spitzen, die fast leuchteten. Misiu wusste, dass diese jungen Triebe „Maiwipferl“ genannt wurden und man sie in Honig einlegen konnte, um einen leckeren Hustensaft zu erhalten. Da man im Regenbogenland zum Glück niemals krank war, erfreuten sich die Sternchen am Anblick der hübschen Triebe und wanderten weiter. Bald kam das Haus des Waldmanns in Sicht und Gismo staunte nicht schlecht, als der Waldmann lediglich freundlich seinen Hut lupfte und der Tross einfach weiterzog. Der Wald wurde dichter, stiller und dunkler. Jedes Sternchen hing den Gedanken an die Liebsten und an die letzten Reiseabenteuer nach. Plötzlich standen sie mitten im Wald vor einem Gewirr aus Seilen, Brettern, Autoreifen und Netzen. Die Bäume wurden von runden oder eckigen Plattformen umgeben, die auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden waren. Gismo stand mit geöffnetem Mäulchen da, als Maja und Sam darlegten:
Ein Spaziergang durch den Wald ist schön und gut
Doch heute wollen wir beweisen auch etwas Mut
Im Seilgarten erwartet jeden die passende Strecke
Passt gut auf bei der Einführung zu diesem Zwecke
Bommel erläuterte, dass die Rasselbande mehrere hintereinander zu begehende Hochseilstationen auf drei Ebenen passieren musste. Rambo ergänzte, dass dabei vor allem Teamübungen anstanden, die nur durch die ganze Gruppe gemeinsam bewältigt werden konnten. Sammy nickte, denn Vertrauen, Kommunikation und Kooperation waren wesentliche Bestandteile jeder Gemeinschaft und wurden durch den Parcours gefördert. Die stets zu einem Schabernack aufgelegten Molly und Joy bibberten bei der Vorstellung, sich in luftige Höhen zu begeben. Die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva redeten beschwichtigend auf sie ein. Cedric und Tom erklärten, dass alle erst eine Kletterstrecke in geringer Höhe absolvieren würden, um alle Handgriffe einzuüben und Sicherheit für die nächsten Trails zu gewinnen, die Namen wie Baumrolle, Rapunzels Zöpfe oder Wackeldackel trugen. Ariane und Pietsch wiesen ihre Freunde am Boden in die Seil- und Sicherungstechniken ein. Nicko und Maunzy verteilten Helme und Handschuhe. Celly und Lina überprüften den richtigen Sitz der Klettergurte. Als alle Sternchen gesichert waren, erklommen sie über eine Wendeltreppe aus Holz den Startpunkt für den ersten Parcours. Anfangs schlotterten ihnen noch ordentlich die Knie und Momo wurde es regelrecht übel, als sie in die Tiefe blickte. Es gehörte wirklich eine Portion Mut dazu, den sicheren Boden zu verlassen. Doch mit der Zeit wurden die kleinen Abenteurer immer sicherer und wagten sich an schwierigere Hindernisse. Sie balancierten freihändig über einen schwebenden Balken und wagten sich an ein schmales Drahtseil. Zwischendurch mussten sie sich an einem Netz, das an ein Spinnennetz erinnerte und deswegen Nele und Nina Überwindung kostete, entlanghangeln um die nächste Station zu erreichen. Sena und Timmi sorgten für Gelächter beim Überqueren des Charlie-Chaplin-Walks, bei dem man über zwei parallel gespannte Fußseile gehen musste. Es wackelte beträchtlich und durch das instinktive Rudern mit den Vorderpfoten gaben die zwei ein lustiges Bild abgab. Die Sternchen feuerten sich gegenseitig an, lotsten sich über den Parcours und nahmen so manchem Hindernis den Schrecken. Über Strickleiterbrücken, hängende Teller und durch Holztunnel ging es geradeaus, rauf und runter im Wechsel und die Rasselbande kam ordentlich ins Schwitzen. Für die Bewältigung der Hürden benötigten die kleinen Kletterer nicht nur Mut und Konzentration, sondern auch Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer und oft eine Portion Akrobatik. Mulle, Felix und Jonny hatten besonderen Spaß beim Dreifachswing, bei dem sie sich wie Tarzan von Liane zu Liane schwangen. Die Schlaufenbrücke, bei der Lemmi und Mama Miezi schnell die richtige Technik raushatten, und der Flohsprung, bei dem Lara und Nele halsbrecherisch eine mehrere Meter breite Lücke zwischen zwei Stegen überwanden, sorgten für frenetischen Jubel bei den Sternchen. Sie schwebten förmlich in den Wipfeln der Bäume. Den krönenden Abschluss bildete der Flying Fox, eine Art Seilrutsche: an einem Drahtseil hängend wurde gleitend der sichere Boden erreicht. Als Motivation diente das am Seilende aufgebaute Buffet. Ein Klettermaxe nach dem anderen düste mit einem Affenzahn durch die Lüfte und ließ sich den Wind um die Schnauze wehen. Das setzte bei den Sternchen so viele Glückshormone frei, dass sie beim Verspeisen der Leckereien wild durcheinander plapperten. Für ein Verdauungsschläfchen waren alle viel zu aufgedreht und so übernahm Dora von Merle die Führung durch den Wald, der bald wieder heller und lichter wurde. An einem Bachlauf beobachteten sie fleißige Biber beim Dammbau. Der Regenbogenlandwald war ein nie enden wollendes Mysterium, denn plötzlich standen die Sternchen wieder an ihrer Lieblingslichtung. Die Engel und Feen hatten ein Nachtisch-Buffet vorbereitet. Jubilar Gismo stürzte sich voller Begeisterung zuallererst in den See, gefolgt von allen kleinen und großen Wasserratten. Ilses Mädels Fee, Jule, Maja und Minna rollten sich lieber in der Sonne zusammen und dösten, während Gismo zwei Bälle hervorholte: die Schwimmer vergnügten sich beim Wasserball, während eine Mannschaft trockener Pfote Spaß mit dem Ball hatte. Benny blickte zufrieden um sich: die Sternchen kümmerten sich liebevoll um Gismo und nahmen ihm die wehmütige Stimmung, die bei jedem Sternchengeburtstag mitschwang. Als die Dämmerung hereinbrach, navigierten Emma und Paula die Sternchen sicher durch die Dunkelheit zum Strand. Dort hatten die Feen und Engel bereits das Lagerfeuer entfacht und ein – fast australisches – Barbecue vorbereitet. Hungrig stürzten sich alle auf die Köstlichkeiten. Als Axel sah, dass Gismo satt war, nickte er Susi und Jimmy zu, die ihn zum Waldrand begleiteten. Allen war klar, dass ihr Herzekind nun am Familienfenster in stillen und glücklichen Austausch von Herzensbotschaften mit seinen Liebsten treten würde. Als Gismo sich wieder seinen Freunden am Lagerfeuer anschloss, strahlten nicht nur seine schönen Augen, er schien von innen förmlich zu leuchten. Kaspar und Nando beschlossen den denkwürdigen Tag:
Liebster Gismo, du bleibst auf ewig deiner Familie Herzekind
Wir folgten euren Ritualen, damit dein Herz vor Freude singt
Die Zeit wird den Schmerz lindern, doch das Vermissen bleibt
Die Rasselbande alles versucht und dir die Wehmut vertreibt
Eure Körper sind getrennt, doch ihr spürt des anderen Nähe
Das liegt an der Liebe, sei gewiss, dass diese niemals vergehe
Im Herzen wirst du vermisst, doch die Liebe bleibt für immer
Vergessen wirst du von deinen Liebsten nie und nimmer
bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber,
dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt,
dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat,
und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt.
Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit,
dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter,
die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht
und unsere Liebe sind unsterblich.
(unbekannt)
Liebe Heidi,
ganz lieben Dank, dass du an den Geburtstag von meinem Jasperle gedacht hast. Es ist schön, wenn die Tiermamas einander an den Tagen unterstützen, an denen das geliebte Tier noch mehr fehlt als sonst.
Bei uns in Bayern ist das Wochenende ziemlich verregnet. Gestern haben Mimmi und Milko zum ersten Mal mit dem Regen Bekanntschaft gemacht. Zunächst waren sie verwundert und blieben wie angewurzelt stehen, dann sind sie wie der Blitz ins Haus gelaufen. Ein Blick durch das Fenster heute morgen hat ihnen gezeigt, dass der anhaltende Regen keinen Aufenthalt im Garten zulassen würde. Seitdem schlafen sie die ganze Zeit und stehen nur auf, um kurz aufs Klo zu gehen oder was zu futtern. Die zwei bereichern unser Leben in jeder Hinsicht und es ist schön, gerade in diesen Zeiten eine solch süße Ablenkung zu haben. Ich bin seit fast drei Monaten im Home Office und kümmere mich auch um Mama, die vor drei Wochen unglücklich im Garten gestürzt ist und sich die Rippen stark geprellt hat. Eine weitere Ablenkung sind die Geschichten, die zum Teil meiner Phantasie entspringen, sich zum Teil an Reisen, die ich früher gemacht habe, anlehnen. Ich reise unwahrscheinlich gerne und ich bin eine Leseratte, so informiere ich mich immer über Länder, in denen ich noch nicht war, oder über Aktivitäten, vor denen ich Respekt habe. Unsere Rasselbande hält mich auf Trab, aber so wird mir die Trauer erleichtert, denn ich stelle mir all unsere Sternchen lebendig vor. Und bevor es bald mit den nächsten Abenteuer weitergeht, poste ich auf den Seiten deiner Lieblinge die letzten Ereignisse.
Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Sonntag und bleib gesund; wir hören uns ganz bald wieder!
Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit
Drina mit Pauline und Jasper im Herzen
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Fünf Tage verbrachte die Rasselbande auf dem Fünften Kontinent. Von weißen Stränden, glasklarem Wasser und den Regenwäldern Queenslands über die faszinierenden Felsformationen der Olgas und des Ayers Rock im Roten Herzen bis hin zur atemberaubenden Metropole Sydney waren die Sternchen mit Kängurus, Kamelen und Engeln gereist. Der Mythos der Drei Schwestern in den Blauen Bergen stärkte die Willenskraft der Appariermeister und beförderte die kleinen Abenteurer zurück ins Regenbogenland. Dort wachten sie am Tag nach der Reise nach Down Under in aller Frühe auf, schlichen sich aus ihren Hängematten und legten Hand an die letzten Vorbereitungen für den zweiten Sternchengeburtstag von Herzekind Gismo. Da sein Geburtstag im November sie zu den Planeten der Milchstraße befördert hatte, war man nach kurzer Diskussion übereingekommen, einen gemütlichen Tag im Wald und am See zu verbringen. Denn gemütlich hieß ja nicht langweilig! So werkelten die Sternchen unter den wachsamen Augen von Nelly, Axel und Benny in der Scheune und versammelten sich dann zur General-Stimmprobe, bevor sie sich an den Schlafplatz des Jubilars begaben. Gismo schlief tief und träumte lebhaft, denn seine Pfoten schienen Schwimmbewegungen zu imitieren. Pauline, Anton, Elli und Jasper lagen davon unbeeindruckt langgestreckt neben ihm. Das leise Summen schwoll zu einem Lied an. Unter der musikalischen Leitung von Cora trällerten die Sternchen:
Liebster Gismo, heute sich zum 2. Mal jener Tag wiederholt
An dem deine Liebsten von den traurigen Ereignissen überrollt
Seit mehr als 700 Tagen wirst du bereits schmerzlich vermisst
Doch Kerstin samt Familie ihr geliebtes Herzekind niemals vergisst
Deine Freunde haben den heutigen Tag von langer Hand geplant
Nach einem leckeren Frühstück sich deine Überraschung anbahnt
Alle Sternchen stürmten auf Gismo zu und überschütteten ihn mit Küssen und Umarmungen. Von den erfahreneren Sternchen gab es tröstliche Worte und aufmunternde Schulterklopfer. Lee und Rusty flankierten den Jubilar und führten ihn zur Festwiese. Eine feierliche Tafel mit eleganten Damasttischdecken und herrlich duftender Blumendekoration erwartete Gismo. Er hob sein Näschen, schnupperte und folgte dem köstlichen Duft geradewegs an den Ehrenplatz. Dort lag ein Paket mit der Aufschrift „Für unseren Gismi“. Gismo machte einen Freundensprung, denn er wusste, was ihm seine Familie per Engelspost geschickt hatte: Heidewürstchen und Hundekekse mit Käsegeschmack. Das war immer sein Geburtstagsleckerli gewesen! Ungeduldig öffnete er das Päckchen und fing sofort an, den Inhalt genüsslich zu verzehren. Damit war nicht nur das Paket geöffnet, sondern auch das Festbankett eröffnet. Die Engel und Feen servierten nur vom Allerfeinsten. All die Köstlichkeiten und die schönen Gespräche mit seinen Freunden lenkten Gismo tatsächlich von der Traurigkeit des Tages ab. Balou und Hippo gaben Schwänke aus ihrem bewegten und spannenden Leben zum Besten und brachten Gismo zum Lachen. Benny, der wie immer alles im Blick hatte, nickte Luna und Purzel zu, die sprachen:
Herzekind Gismo, zu deinen Erdenzeiten hattet ihr ein Ritual
Jedes Jahr an deinem Geburtstag es vollzogen, insgesamt 13 Mal
Der Anlass heute wehmütig und nicht froh wie ein Geburtstag
Eine Naturrunde die Erinnerung an glückliche Zeiten wecken mag
Gismo ließ das Heidewürstchen, in das er gerade biss, bei dieser Ankündigung glatt fallen. Eine Naturrunde – das war neben den speziellen Leckereien zu seinem Geburtstag immer das Ritual seiner Familie gewesen: ein Streifzug durch den Wald, eine Abkühlung im See und Ballspielen, wobei seine Liebsten für ihn den Balljungen gaben. Was für eine geniale Idee, dem Sternchengeburtstag damit den Schrecken zu nehmen. Gismo machte einen Luftsprung und knutschte stellvertretend für alle Sternchen die Überbringer der tollen Nachricht. Biko und Linus kamen mit zwei Bollerwagen voller Proviant rumpelnd aus der Scheune. Merle setzte sich an die Spitze des Wandertrupps und schlug den Weg in den Wald ein. Die Sternchen waren so lange fort gewesen, dass sich der Wald seit ihrem letzten Spaziergang erneut verändert hatte. Das Blätterwerk der Bäume war dichter und das helle war intensiverem Grün gewichen. Die Nadelbäume trugen frische Spitzen, die fast leuchteten. Misiu wusste, dass diese jungen Triebe „Maiwipferl“ genannt wurden und man sie in Honig einlegen konnte, um einen leckeren Hustensaft zu erhalten. Da man im Regenbogenland zum Glück niemals krank war, erfreuten sich die Sternchen am Anblick der hübschen Triebe und wanderten weiter. Bald kam das Haus des Waldmanns in Sicht und Gismo staunte nicht schlecht, als der Waldmann lediglich freundlich seinen Hut lupfte und der Tross einfach weiterzog. Der Wald wurde dichter, stiller und dunkler. Jedes Sternchen hing den Gedanken an die Liebsten und an die letzten Reiseabenteuer nach. Plötzlich standen sie mitten im Wald vor einem Gewirr aus Seilen, Brettern, Autoreifen und Netzen. Die Bäume wurden von runden oder eckigen Plattformen umgeben, die auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden waren. Gismo stand mit geöffnetem Mäulchen da, als Maja und Sam darlegten:
Ein Spaziergang durch den Wald ist schön und gut
Doch heute wollen wir beweisen auch etwas Mut
Im Seilgarten erwartet jeden die passende Strecke
Passt gut auf bei der Einführung zu diesem Zwecke
Bommel erläuterte, dass die Rasselbande mehrere hintereinander zu begehende Hochseilstationen auf drei Ebenen passieren musste. Rambo ergänzte, dass dabei vor allem Teamübungen anstanden, die nur durch die ganze Gruppe gemeinsam bewältigt werden konnten. Sammy nickte, denn Vertrauen, Kommunikation und Kooperation waren wesentliche Bestandteile jeder Gemeinschaft und wurden durch den Parcours gefördert. Die stets zu einem Schabernack aufgelegten Molly und Joy bibberten bei der Vorstellung, sich in luftige Höhen zu begeben. Die Großen Drei Jojo, Merlin und Shiva redeten beschwichtigend auf sie ein. Cedric und Tom erklärten, dass alle erst eine Kletterstrecke in geringer Höhe absolvieren würden, um alle Handgriffe einzuüben und Sicherheit für die nächsten Trails zu gewinnen, die Namen wie Baumrolle, Rapunzels Zöpfe oder Wackeldackel trugen. Ariane und Pietsch wiesen ihre Freunde am Boden in die Seil- und Sicherungstechniken ein. Nicko und Maunzy verteilten Helme und Handschuhe. Celly und Lina überprüften den richtigen Sitz der Klettergurte. Als alle Sternchen gesichert waren, erklommen sie über eine Wendeltreppe aus Holz den Startpunkt für den ersten Parcours. Anfangs schlotterten ihnen noch ordentlich die Knie und Momo wurde es regelrecht übel, als sie in die Tiefe blickte. Es gehörte wirklich eine Portion Mut dazu, den sicheren Boden zu verlassen. Doch mit der Zeit wurden die kleinen Abenteurer immer sicherer und wagten sich an schwierigere Hindernisse. Sie balancierten freihändig über einen schwebenden Balken und wagten sich an ein schmales Drahtseil. Zwischendurch mussten sie sich an einem Netz, das an ein Spinnennetz erinnerte und deswegen Nele und Nina Überwindung kostete, entlanghangeln um die nächste Station zu erreichen. Sena und Timmi sorgten für Gelächter beim Überqueren des Charlie-Chaplin-Walks, bei dem man über zwei parallel gespannte Fußseile gehen musste. Es wackelte beträchtlich und durch das instinktive Rudern mit den Vorderpfoten gaben die zwei ein lustiges Bild abgab. Die Sternchen feuerten sich gegenseitig an, lotsten sich über den Parcours und nahmen so manchem Hindernis den Schrecken. Über Strickleiterbrücken, hängende Teller und durch Holztunnel ging es geradeaus, rauf und runter im Wechsel und die Rasselbande kam ordentlich ins Schwitzen. Für die Bewältigung der Hürden benötigten die kleinen Kletterer nicht nur Mut und Konzentration, sondern auch Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer und oft eine Portion Akrobatik. Mulle, Felix und Jonny hatten besonderen Spaß beim Dreifachswing, bei dem sie sich wie Tarzan von Liane zu Liane schwangen. Die Schlaufenbrücke, bei der Lemmi und Mama Miezi schnell die richtige Technik raushatten, und der Flohsprung, bei dem Lara und Nele halsbrecherisch eine mehrere Meter breite Lücke zwischen zwei Stegen überwanden, sorgten für frenetischen Jubel bei den Sternchen. Sie schwebten förmlich in den Wipfeln der Bäume. Den krönenden Abschluss bildete der Flying Fox, eine Art Seilrutsche: an einem Drahtseil hängend wurde gleitend der sichere Boden erreicht. Als Motivation diente das am Seilende aufgebaute Buffet. Ein Klettermaxe nach dem anderen düste mit einem Affenzahn durch die Lüfte und ließ sich den Wind um die Schnauze wehen. Das setzte bei den Sternchen so viele Glückshormone frei, dass sie beim Verspeisen der Leckereien wild durcheinander plapperten. Für ein Verdauungsschläfchen waren alle viel zu aufgedreht und so übernahm Dora von Merle die Führung durch den Wald, der bald wieder heller und lichter wurde. An einem Bachlauf beobachteten sie fleißige Biber beim Dammbau. Der Regenbogenlandwald war ein nie enden wollendes Mysterium, denn plötzlich standen die Sternchen wieder an ihrer Lieblingslichtung. Die Engel und Feen hatten ein Nachtisch-Buffet vorbereitet. Jubilar Gismo stürzte sich voller Begeisterung zuallererst in den See, gefolgt von allen kleinen und großen Wasserratten. Ilses Mädels Fee, Jule, Maja und Minna rollten sich lieber in der Sonne zusammen und dösten, während Gismo zwei Bälle hervorholte: die Schwimmer vergnügten sich beim Wasserball, während eine Mannschaft trockener Pfote Spaß mit dem Ball hatte. Benny blickte zufrieden um sich: die Sternchen kümmerten sich liebevoll um Gismo und nahmen ihm die wehmütige Stimmung, die bei jedem Sternchengeburtstag mitschwang. Als die Dämmerung hereinbrach, navigierten Emma und Paula die Sternchen sicher durch die Dunkelheit zum Strand. Dort hatten die Feen und Engel bereits das Lagerfeuer entfacht und ein – fast australisches – Barbecue vorbereitet. Hungrig stürzten sich alle auf die Köstlichkeiten. Als Axel sah, dass Gismo satt war, nickte er Susi und Jimmy zu, die ihn zum Waldrand begleiteten. Allen war klar, dass ihr Herzekind nun am Familienfenster in stillen und glücklichen Austausch von Herzensbotschaften mit seinen Liebsten treten würde. Als Gismo sich wieder seinen Freunden am Lagerfeuer anschloss, strahlten nicht nur seine schönen Augen, er schien von innen förmlich zu leuchten. Kaspar und Nando beschlossen den denkwürdigen Tag:
Liebster Gismo, du bleibst auf ewig deiner Familie Herzekind
Wir folgten euren Ritualen, damit dein Herz vor Freude singt
Die Zeit wird den Schmerz lindern, doch das Vermissen bleibt
Die Rasselbande alles versucht und dir die Wehmut vertreibt
Eure Körper sind getrennt, doch ihr spürt des anderen Nähe
Das liegt an der Liebe, sei gewiss, dass diese niemals vergehe
Im Herzen wirst du vermisst, doch die Liebe bleibt für immer
Vergessen wirst du von deinen Liebsten nie und nimmer

Guten Morgen meine kleine Zuckerschnäutzchen, wenn ich drann denke das Du am 8ten Juni dein ersten
Sternchengeburstag hast ,bin ich zu Tränen gerührt mein Schatz .
Ich vermisse dich so sehr.Bestimm sitzt Du auf dein Wölckchen und schaust auf uns herab.
Nele hat mir im Schlaf geflüstert ,Sie wollte mit Timmi eine Geburtstagsfeier für Dich organisieren.Es haben
sich alle Angeboten mit zu helfen .Nelly ,Misiu ,Balu ,Axel Pauline ,Jasper und ,alle sind dabei .Es sollen die Sektkorken fallen . Am 8 .Juni ist dein Ehrentag meine Süße .
Ich hab dich lieb mein Schatz ❤️
Bis bald Mutti.
Sternchengeburstag hast ,bin ich zu Tränen gerührt mein Schatz .
Ich vermisse dich so sehr.Bestimm sitzt Du auf dein Wölckchen und schaust auf uns herab.
Nele hat mir im Schlaf geflüstert ,Sie wollte mit Timmi eine Geburtstagsfeier für Dich organisieren.Es haben
sich alle Angeboten mit zu helfen .Nelly ,Misiu ,Balu ,Axel Pauline ,Jasper und ,alle sind dabei .Es sollen die Sektkorken fallen . Am 8 .Juni ist dein Ehrentag meine Süße .
Ich hab dich lieb mein Schatz ❤️
Bis bald Mutti.

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Liebe Dienstagsgrüße und Kraulis für Euch, liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi
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Liebe Heidi,
ich möchte Dich nicht stören, aber vielleicht freut es Dich von mir zu hören!
Ich möchte nur kurz was wagen: Dir herzlichst Guten Morgen zu sagen und
Dir und Deinen Lieben eine sonnige Woche zu wünschen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist,
beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen
an diesem Tage eine Freude machen könnte.
(Friedrich Nietzsche)
Liebe Dienstagsgrüße und Kraulis für Euch, liebste Sternchen Nele, Nina, Sena und Timmi
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Liebe Heidi,
ich möchte Dich nicht stören, aber vielleicht freut es Dich von mir zu hören!
Ich möchte nur kurz was wagen: Dir herzlichst Guten Morgen zu sagen und
Dir und Deinen Lieben eine sonnige Woche zu wünschen.
Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit
und eine gedankliche Umarmung
Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen
Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist,
beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen
an diesem Tage eine Freude machen könnte.
(Friedrich Nietzsche)

✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀ Liebe Sternchen ✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀
ich schicke Euch liebe Pfingstgrüße, viele Kraulis und Leckerlis ins Regenbogenland und wünsche Euch frohe Pfingsttage.
Eure Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥
Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann.
(Eugenie Marlitt)
Liebe Tiereltern,
ich wünsche uns allen, dass Pfingsten schöne und kostbare Erinnerungen an entspannte freie Tage und fröhliche, lustige Ausflüge mit unseren Sternchen, Familie und Freunden in uns weckt. In diesem Sinne wünsche ich schöne Pfingsttage und Gottes Segen.
Liebe Grüße zum Pfingstfest von
Brigitte
Ein schöner Tag ward uns beschert,
Wie es nicht viele gibt,
Von reiner Freude ausgefüllt
Und Sorgen ungetrübt.
Mit Lieder, die die Lerche singt
So fing der Morgen an,
Die Sonne schenkte gold'nen Glanz
Dem Tag, der dann begann.
Ein schöner Tag voll Harmonie
Ist wie ein Edelstein,
Er strahlt dich an und ruft dir zu,
Heut' sollst du glücklich sein.
Und was das Schicksal dir auch bringt,
Was immer kommen mag,
Es bleibt dir die Erinnerung
An einen schönen Tag.
ich schicke Euch liebe Pfingstgrüße, viele Kraulis und Leckerlis ins Regenbogenland und wünsche Euch frohe Pfingsttage.
Eure Brigitte
✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥
Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann.
(Eugenie Marlitt)
Liebe Tiereltern,
ich wünsche uns allen, dass Pfingsten schöne und kostbare Erinnerungen an entspannte freie Tage und fröhliche, lustige Ausflüge mit unseren Sternchen, Familie und Freunden in uns weckt. In diesem Sinne wünsche ich schöne Pfingsttage und Gottes Segen.
Liebe Grüße zum Pfingstfest von
Brigitte
Ein schöner Tag ward uns beschert,
Wie es nicht viele gibt,
Von reiner Freude ausgefüllt
Und Sorgen ungetrübt.
Mit Lieder, die die Lerche singt
So fing der Morgen an,
Die Sonne schenkte gold'nen Glanz
Dem Tag, der dann begann.
Ein schöner Tag voll Harmonie
Ist wie ein Edelstein,
Er strahlt dich an und ruft dir zu,
Heut' sollst du glücklich sein.
Und was das Schicksal dir auch bringt,
Was immer kommen mag,
Es bleibt dir die Erinnerung
An einen schönen Tag.

Liebe Tiereltern,
mein Geburtstag ist wie im Fluge vergangen und mir bleibt nur noch Danke zu sagen.
DANKE liebe Tiermamas
- für die Zeit, die Ihr Euch genommen habt, um liebe Glückwünsche und Gedichte an
mich zu schreiben und auch für die tollen Collagen sowie
- für die vielen Leckerlis, die Ihr mir ins Regenbogenland gesandt habt und
- für die lieben Zeilen an mein Frauchen.
Ich bin so gerührt, denn niemand hat mich vergessen. Ihr seid die besten und liebsten Tiereltern. Schön dass es Euch gibt.
Ein dicker DANK geht
- an die liebe Drina, die über meine Geburtstagsreise an die Ostküste Australiens brillant
berichtet hat. Die Naturschauspiele hat Drina in ihrem Bericht so genial rüber gebracht,
dass mein Frauchen alles bildlich vor Augen hatte. Einfach phänomenal…
- an die liebe Uschi, die trotz schmerzhaftem Handicap es sich nicht hat nehmen lassen,
mir ganz lieb zu gratulieren,
- an die liebe Jutta, die trotz ihrer schwerer Krankheit an mich dachte und mir herzlich
gratulierte,
- an unseren rasenden Reporter Balou, der meinem Frauchen von unserer Reise um den
Erdball und an den Strand von Biarritz meisterhaft berichtete. Einfach nur suuuper…
Ein dicker DANK geht an meine geliebten Sternchen-Freunde
- für das Zuhören und Erzählen
- für die Liebe die sie mir entgegen bringen
- dass ich sie zu meinem Freundeskreis zählen darf
- und für die unvergessliche Geburtstagsfeier, die sie auf die Beine gestellt haben
Ein dicker DANK geht weiterhin an meine Familie
- für ihre lieben Worte und Gedanken,
- für ihre nie endende Liebe zu mir, Benny und Axel
Einfach für alles…
Ich wünsche Euch allen alles Liebe und Gute und eine schöne restliche Woche. Bleibt gesund. Eure Sternchen lassen grüßen
und senden Euch viele Nasenstupser. Sie haben Euch sooo lieb.
Liebe Grüße aus dem Regenbogenland von
Eurer glücklichen Nelly
mein Geburtstag ist wie im Fluge vergangen und mir bleibt nur noch Danke zu sagen.
DANKE liebe Tiermamas
- für die Zeit, die Ihr Euch genommen habt, um liebe Glückwünsche und Gedichte an
mich zu schreiben und auch für die tollen Collagen sowie
- für die vielen Leckerlis, die Ihr mir ins Regenbogenland gesandt habt und
- für die lieben Zeilen an mein Frauchen.
Ich bin so gerührt, denn niemand hat mich vergessen. Ihr seid die besten und liebsten Tiereltern. Schön dass es Euch gibt.
Ein dicker DANK geht
- an die liebe Drina, die über meine Geburtstagsreise an die Ostküste Australiens brillant
berichtet hat. Die Naturschauspiele hat Drina in ihrem Bericht so genial rüber gebracht,
dass mein Frauchen alles bildlich vor Augen hatte. Einfach phänomenal…
- an die liebe Uschi, die trotz schmerzhaftem Handicap es sich nicht hat nehmen lassen,
mir ganz lieb zu gratulieren,
- an die liebe Jutta, die trotz ihrer schwerer Krankheit an mich dachte und mir herzlich
gratulierte,
- an unseren rasenden Reporter Balou, der meinem Frauchen von unserer Reise um den
Erdball und an den Strand von Biarritz meisterhaft berichtete. Einfach nur suuuper…
Ein dicker DANK geht an meine geliebten Sternchen-Freunde
- für das Zuhören und Erzählen
- für die Liebe die sie mir entgegen bringen
- dass ich sie zu meinem Freundeskreis zählen darf
- und für die unvergessliche Geburtstagsfeier, die sie auf die Beine gestellt haben
Ein dicker DANK geht weiterhin an meine Familie
- für ihre lieben Worte und Gedanken,
- für ihre nie endende Liebe zu mir, Benny und Axel
Einfach für alles…
Ich wünsche Euch allen alles Liebe und Gute und eine schöne restliche Woche. Bleibt gesund. Eure Sternchen lassen grüßen
und senden Euch viele Nasenstupser. Sie haben Euch sooo lieb.
Liebe Grüße aus dem Regenbogenland von
Eurer glücklichen Nelly

am: 08.06.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 08.06.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 08.06.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 08.06.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 18.07.2021

am: 18.07.2021

am: 18.07.2021

am: 18.07.2021

am: 18.07.2021

am: 08.06.2021
von: für Sena
von: für Sena

am: 08.06.2021

am: 08.06.2021
von: Happy star
von: Happy star

am: 08.06.2021
von: birthday
von: birthday

am: 08.06.2021
von: Sena
von: Sena

am: 08.06.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 19.04.2021

am: 19.04.2021

am: 19.04.2021
von: für Sena
von: für Sena

am: 04.04.2021

am: 04.04.2021

am: 20.03.2021
von: für Sena
von: für Sena

am: 20.03.2021

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am: 24.01.2021
von: für Sena
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am: 24.01.2021

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am: 03.01.2021
von: RIP
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am: 03.01.2021

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am: 23.12.2020

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am: 13.12.2020
von: für Sena
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am: 13.12.2020

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am: 06.12.2020

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am: 29.11.2020
von: 1.Advent
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am: 29.11.2020

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am: 10.11.2020

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am: 08.11.2020
von: RIP
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am: 08.11.2020

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von: für Sena
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am: 01.11.2020
von: Drina mit J&P
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am: 01.11.2020
von: für Sena
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am: 01.11.2020

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am: 01.11.2020
von: RIP
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am: 01.11.2020

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am: 03.10.2020

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am: 08.06.2020
von: Brigitte
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am: 08.06.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 02.05.2020
von: für Sena
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am: 02.05.2020
von: für Timmi
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am: 18.03.2020

am: 18.03.2020

am: 18.03.2020

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am: 19.01.2020
von: Brigitte + Nelly
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am: 19.01.2020
von: u. Benny+Axel
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am: 12.12.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 28.11.2019
von: Frank
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am: 13.09.2019

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am: 12.09.2019

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am: 11.09.2019

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am: 09.09.2019
von: für Sena
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am: 09.09.2019

am: 09.09.2019

am: 09.09.2019

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am: 11.08.2019
von: Bernd
von: Bernd

am: 28.07.2019

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am: 26.07.2019
von: Almut
von: Almut

am: 24.07.2019
von: Jörg
von: Jörg

am: 15.07.2019

am: 13.07.2019
von: Barbara
von: Barbara

am: 08.07.2019

am: 08.07.2019

am: 08.07.2019

am: 04.07.2019
von: Michaela
von: Michaela

am: 01.07.2019
von: für Sena
von: für Sena

am: 26.06.2019
von: Daniel
von: Daniel

am: 19.06.2019
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 17.06.2019
von: für Sena
von: für Sena

am: 17.06.2019

am: 17.06.2019

am: 17.06.2019

am: 17.06.2019

am: 17.06.2019
von: Für Sena ♥️
von: Für Sena ♥️

am: 17.06.2019
von: Eike und Edeltraud ♥️
von: Eike und Edeltraud ♥️

am: 17.06.2019
von: Anne
von: Anne

am: 16.06.2019
von: Irene mot Jimmy im Herzen
von: Irene mot Jimmy im Herzen

am: 16.06.2019

am: 16.06.2019

am: 16.06.2019

am: 16.06.2019

am: 16.06.2019

am: 16.06.2019
von: Für Sena
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am: 16.06.2019

am: 16.06.2019

am: 15.06.2019
von: Evelyn
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am: 15.06.2019

am: 15.06.2019

am: 15.06.2019

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am: 15.06.2019

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am: 15.06.2019

am: 15.06.2019

am: 15.06.2019
von: Marion
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