Timmy
"Würden Tränen eine Brücke schlagen, würde sie zu Dir führen"
* am 1. Januar 2010
am 19. April 2021
Timmy war ein Fundtier bzw. wurde bei uns in der Gegend (Stemwede) ausgesetzt. Es war zu dem Zeitpunkt Winter mit viel Schnee, und er hatte kaum die Möglichkeit, an Futter zu kommen. Damals lebte ich noch in einer Mietwohnung in Pr. Oldendorf und meine Eltern (wohnhaft in Stemwede) erzählten mir, das sie nun einen neuen "Mitbewohner" in Form einer Katze hatten. Sie erzählten mir auch, das das Tier sehr verstört gewesen wäre. Es hatte Angst vor Männern, vor fast jedem Geräusch und es war auch ansonsten sehr schreckhaft. Er wurde von meinen Eltern "Timmy" getauft.
Damals hatten meine Eltern schon einen Kater und das Zusammenleben der beiden, wurde im Laufe der Zeit immer besser. Auch die Verstörtheit von "Timmy" legte sich, sehr langsam, aber immerhin. Was meinen Eltern auch auffiel, das Timmy kein Spielzeug kannte und vor selbigen sogar Angst hatte. Den Spielrieb hat er sich dann aber vom anderen Kater "Sam, abgeschaut. So gingen die Jahre ins Land, und ich zog zu meinen Eltern nach Stemwede zurück. Dort habe ich eine Intensive Bindung zu Timmy aufbauen können. Egal ob ich mit einer Decke auf der Wiese lag, mir die Sonne auf den Pelz scheinen ließ, Timmy lag mit auf der Decke. Hat sich kraulen lassen, und sich dabei auf den Rücken gedreht, und alle viere von sich getreckt. Man könnte fast sagen, er ist umgekommen, vor Gemütlichkeit :-D Oder wenn ich auf einem Sofa oder Stuhl gesessen habe, kam er immer! zu mir auf den Schoß. Ich habe dann meine Arme um ihn gelegt, und er hat sich eingerollt und sich entspannt - das konnte man dann teilweise sogar riechen *g* Er hat dann ab und an meine Hände abgeleckt und sich auch wieder auf den Rücken gedreht, hat die Vorderpfoten angewinkelt - wie ein kleines Baby. Er hat mir sein vollstes Vertrauen geschenkt.
Irgendwann, vor ein paar Jahren, es war im Sommer, war Timmy für mehrere Tage verschwunden. Wir haben uns Sorgen gemacht, da bei uns regelmäßig Treibjagten statt fanden, und Füchse umher pirschten. Timmy kam aber wieder. Er hatte eine dicke Backe, die sich entzündet hatte. Wir sind mit ihm zum Tierarzt und dieser deutete nichts gutes an. Die dicke Wange stammt von einer alten Bissverletzung, die sich entzündet hatte. Die Entzündung war bereits so weit fortgeschritten, das sich in der Gaumenplatte schon ein Loch rein gefressen hatte. Das ganze ging dann noch hoch, bis zum Wangenknochen. Der Tierarzt reinigte und versorgte in einer OP die Wunde, gab aber nicht viel Hoffnung, das das Tier überlebt. Ich bekam Timmy wieder mit nach Hause, obwohl er noch nicht vollständig aus der Narkose erwacht war. Ich habe ihn dann auf eine Decke vor die Heizung gelegt und ihn beobachtet. Mir ist dann aufgefallen, das seine Atmung immer wieder ins stocken geriet. Als ich dann den Tierarzt deswegen anrief, meinte der nur so, ich solle das beobachten. Hab ich aber nicht gemacht. Ich musste schließlich etwas tun. Ich habe dann etwas gemacht, was Katzen nicht schön finden: Ich habe ihn unter seinen Hinterläufen gekrault. Da merkte ich, wie er einen richtig tiefen Atemzug nahm und weiter geatmet hat. Dies habe ich mehrmals gemacht, immer dann, wenn seine Atmung runter ging. Ich habe vor ihn gekniet, den Geruch von der Wunde und dem Desinfektionsmittel in der Nase. Niemand hat zu dem Zeitpunkt geglaubt, das der Kater überlebt - aber er hat es! Seine Atmung hat sich irgendwann stabilisiert und er kam auch wieder auf die Beine und hat sich vollständig! regeneriert. Da hat selbst der Tierarzt gestaunt. Ich habe ihn damals quasi "gezwungen" zu kämpfen und zu leben. So gingen die Jahre ins Land und irgendwie hat uns das ganze noch näher zusammen gebracht.
Im Sommer 2020, also voriges Jahr, war Timmy für anderthalb Tage verschwunden. Meine Mutter kam dann eines Sonntag Nachmittags zu mir hoch in die Wohnung und sagte mir ganz aufgeregt, das Timmy wieder da ist - er aber blutet. Ich habe mir dann das ganze angeschaut. An seinem Schwanz lief das Blut herunter und ich habe ihn sofort in den Pet Caddy gepackt und den Tierärztlichen Notdienst angerufen. Ich konnte sehr schnell mit ihm dort hin und sie haben ihn gleich da behalten, zum einen um den Kreislauf zu stabilisieren und zum anderen, um ihn gleich am nächsten Tag in Narkose zu legen und sich die Wunde anzuschauen. Als ich ihn dann wieder abholen konnte und in der anschließenden Besprechung mit der Tierärztin, konnte man mir nicht genau sagen woher die relativ großen Riss - und Quetschwunden stammten. Sie hatten versucht diese zu nähen, was sich anhand der Ausmaße als sehr schwierig darstellte. Der Schwanz war also erstmal noch dran. Timmy bekam einen Halskragen, von dem er gar nicht sooo begeistert war. Ich habe ihn dann zu mir hoch in meine Wohnung genommen. Er hatte dort alle "Vorzüge" die sich ein Kater nur wünschen kann, inkl. schlafloser Nächte, von meiner Seite :-D Die Wunden am Schwanz waren aber so groß, das diese sehr schlecht abheilten, auch Creme und Medikamente halfen dort nicht. Und so musste der Schwanz amputiert werden. Danach war dann alles tutti und er hat sich davon gut erholt.
Im Winter 2020 fiel mir bei meinem Kater auf, das die Nickhaut am linken Auge vorgefallen war. Ich habe dann einen Termin bei der Tierklinik gemacht, bei der er auch im Sommer war. Dort wurde dann eine OP zum sanieren der Zähne angesetzt. Nach der OP hatte die Tierärztin nicht so gute Nachrichten: während der OP konnten sie 1 Tumor und ein Mandelkarzinom ausfindig machen. Das Mandelkarzinom konnten sie komplett und ohne Schaden entfernen. Der Tumor allerdings, saß sehr ungünstig. Über der Halsschlagader, neben der Speiseröhre und neben der Schilddrüse. Alles sehr eng beieinander. Es wurden auch Proben dieses Tumors eingeschickt und die versprachen ebenfalls nichts gutes. Der Tumor war mit dem umliegenden Gewebe verwachsen. Wir haben dann versucht mit Medikamente den Tumor abzugrenzen, was im ersten Moment auch zu klappen schien. Die Tierärztin machte mir aber keine Großen Hoffnungen. Nach der letzten Gewebeentnahme, wurde der Zustand von Timmy nicht wirklich besser. Er konnte nicht mehr richtig fressen. Die Tierärztin konnte sich nicht erklären, warum. Wir haben dann das Futter noch mal zusätzlich in einen Smoothie - Maker einmal richtig durchgemixt, mit einem Schuss flüssiger Schlagsahne "verfeinert", bis das Katzenfutter flüssig war. So konnte Timmy Futter aufnehmen. Wahlweise gab es dann auch schon mal gekochten Fisch mit Kartoffel - Pü und Sahne, natürlich ohne Gewürze.
Das Schnurren fiel ihm aber zudem immer schwerer und es war gar nicht so einfach, das so hinzubekommen, das er nicht schnurrte. Später fing er beim fressen auch noch stark an zu speicheln. So das ich ihn noch einmal zum Tierarzt gebracht habe und dort noch einmal eine Zahn OP angesetzt wurde. Die OP hat sein Schicksal dann endgültig besiegelt: der Tumor hatten sich in den letzten 4 Wochen so stark im Mundraum zu beiden Seiten ausgebreitet, das sie in der Narkose gerade noch den Tubus zum Beatmen schieben konnten...........
Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen, obwohl ich damit rechnen musste. Mir hat es förmlich den Boden unter den Füßen weg gezogen. Das das dann doch so präsent und so plötzlich da war: Abschied nehmen......
Ich habe Timmy nach der Zahn - OP am Freitag Abend noch mit nach Hause bekommen und sollte mich dann am Montag bei der Tierklinik melden. Ich hatte also noch den Samstag und den Sonntag, damit ich und meine Ma uns von Timmy verabschieden konnten. Das Wetter war auf unserer Seite und so haben wir die meiste Zeit mit Timmy draußen im Garten oder auf der Terrasse verbracht. Wir haben mit ihm gekuschelt, er hat auf meinem Schoß gelegen, und sich an mich gedrückt. Wenn ich daran denke, treibt mir das jetzt noch die Tränen in die Augen, und ich habe gerade wirklich Schwierigkeiten diesen Text zu tippen. Meine Ma sagte: "Wie sollen wir uns von dir verabschieden?" Timmy zeigte sich an diesen Tagen wie er immer war: er hat sein Revier - den Garten - gecheckt. An an die Hecken gestrietzt, hat Jagd auf Vögel gemacht. Er kam dann mit hoch erhobenen Schwanz - was davon noch über war - zu mir gelaufen, als wollte er sagen: " Ich hab' doch nichts gemacht". Ich habe mir zwischenzeitlich meine DIGI Cam geschnappt, um einige Erinnerungen von Timmy festzuhalten. Dieses, ist mir, denke ich gut gelungen. Timmy wusste, das er ein süßer und stolzer Kater war, und hat dies immer wieder nach außen gezeigt und zelebriert. Ich habe eine Erinnerung von ihm mit auf den Weg bekommen, wie es vielleicht nicht jeder bekommt: Timmy sah bis zum Schluss nicht aus, wie ein klassischer Krebs Patient. Er hatte glänzendes und geschmeidiges Fell. Hatte zwar ein wenig Gewicht eingebüßt, aber nicht zu viel. Die Muskulatur war nicht eingefallen. Dies bestätigte mir auch meine Tierärztin: "Hätten Sie da nicht so hartnäckig hinter gesessen, würde Timmy nicht so aussehen". Ich habe Timmy in den letzten Wochen, bevor er gehen musste, wie ein Baby mit dem Löffel gefüttert, habe ihn die Schnute abgeputzt, habe für ihn Katzenfutter gemixt oder auch wahlweise Babynahrung im Glas warm gemacht. Ihn in Etappen gefüttert, wie er wollte. Das alles hat Zeit, Energie und Kraft gekostet und ich habe es bis zum Ende durch gezogen. Zuletzt hat das ganze auch bei mir körperliche Spuren hinterlassen. Mein Kreislauf kam an seine Grenzen und ich war nur noch müde und schlapp. Ich, wir, haben so gekämpft und irgendwie doch verloren, auch wenn dem nicht so ist. Was wir an Zeit und schönen Stunden hatten, solches Glück ist nicht jedem Tierhalter gegönnt. Und trotzdem tut es um so mehr weh, gerade weil man sich so intensiv um das Tier gekümmert hat. Am Abend des 19.04.2020 habe ich dich gehen gelassen und mir nur gewünscht, das du gut über die Regenbogenbrücke geleitet wirst und deine Seele in gute Hände kommt.
All das prägt mich immer noch und es tut mir im Herzen leid und in der Seele weh, das ich Timmy diesmal nicht helfen konnte. Diese Hilflosigkeit ist schlimmer, als alles andere.............
"Wenn Liebe könnte Wunder tun
und Tränen Tote wecken,
würde dich, geliebtes Herz
nie kühle Erde decken"
Ich/wir vermisse/n dich!!
Damals hatten meine Eltern schon einen Kater und das Zusammenleben der beiden, wurde im Laufe der Zeit immer besser. Auch die Verstörtheit von "Timmy" legte sich, sehr langsam, aber immerhin. Was meinen Eltern auch auffiel, das Timmy kein Spielzeug kannte und vor selbigen sogar Angst hatte. Den Spielrieb hat er sich dann aber vom anderen Kater "Sam, abgeschaut. So gingen die Jahre ins Land, und ich zog zu meinen Eltern nach Stemwede zurück. Dort habe ich eine Intensive Bindung zu Timmy aufbauen können. Egal ob ich mit einer Decke auf der Wiese lag, mir die Sonne auf den Pelz scheinen ließ, Timmy lag mit auf der Decke. Hat sich kraulen lassen, und sich dabei auf den Rücken gedreht, und alle viere von sich getreckt. Man könnte fast sagen, er ist umgekommen, vor Gemütlichkeit :-D Oder wenn ich auf einem Sofa oder Stuhl gesessen habe, kam er immer! zu mir auf den Schoß. Ich habe dann meine Arme um ihn gelegt, und er hat sich eingerollt und sich entspannt - das konnte man dann teilweise sogar riechen *g* Er hat dann ab und an meine Hände abgeleckt und sich auch wieder auf den Rücken gedreht, hat die Vorderpfoten angewinkelt - wie ein kleines Baby. Er hat mir sein vollstes Vertrauen geschenkt.
Irgendwann, vor ein paar Jahren, es war im Sommer, war Timmy für mehrere Tage verschwunden. Wir haben uns Sorgen gemacht, da bei uns regelmäßig Treibjagten statt fanden, und Füchse umher pirschten. Timmy kam aber wieder. Er hatte eine dicke Backe, die sich entzündet hatte. Wir sind mit ihm zum Tierarzt und dieser deutete nichts gutes an. Die dicke Wange stammt von einer alten Bissverletzung, die sich entzündet hatte. Die Entzündung war bereits so weit fortgeschritten, das sich in der Gaumenplatte schon ein Loch rein gefressen hatte. Das ganze ging dann noch hoch, bis zum Wangenknochen. Der Tierarzt reinigte und versorgte in einer OP die Wunde, gab aber nicht viel Hoffnung, das das Tier überlebt. Ich bekam Timmy wieder mit nach Hause, obwohl er noch nicht vollständig aus der Narkose erwacht war. Ich habe ihn dann auf eine Decke vor die Heizung gelegt und ihn beobachtet. Mir ist dann aufgefallen, das seine Atmung immer wieder ins stocken geriet. Als ich dann den Tierarzt deswegen anrief, meinte der nur so, ich solle das beobachten. Hab ich aber nicht gemacht. Ich musste schließlich etwas tun. Ich habe dann etwas gemacht, was Katzen nicht schön finden: Ich habe ihn unter seinen Hinterläufen gekrault. Da merkte ich, wie er einen richtig tiefen Atemzug nahm und weiter geatmet hat. Dies habe ich mehrmals gemacht, immer dann, wenn seine Atmung runter ging. Ich habe vor ihn gekniet, den Geruch von der Wunde und dem Desinfektionsmittel in der Nase. Niemand hat zu dem Zeitpunkt geglaubt, das der Kater überlebt - aber er hat es! Seine Atmung hat sich irgendwann stabilisiert und er kam auch wieder auf die Beine und hat sich vollständig! regeneriert. Da hat selbst der Tierarzt gestaunt. Ich habe ihn damals quasi "gezwungen" zu kämpfen und zu leben. So gingen die Jahre ins Land und irgendwie hat uns das ganze noch näher zusammen gebracht.
Im Sommer 2020, also voriges Jahr, war Timmy für anderthalb Tage verschwunden. Meine Mutter kam dann eines Sonntag Nachmittags zu mir hoch in die Wohnung und sagte mir ganz aufgeregt, das Timmy wieder da ist - er aber blutet. Ich habe mir dann das ganze angeschaut. An seinem Schwanz lief das Blut herunter und ich habe ihn sofort in den Pet Caddy gepackt und den Tierärztlichen Notdienst angerufen. Ich konnte sehr schnell mit ihm dort hin und sie haben ihn gleich da behalten, zum einen um den Kreislauf zu stabilisieren und zum anderen, um ihn gleich am nächsten Tag in Narkose zu legen und sich die Wunde anzuschauen. Als ich ihn dann wieder abholen konnte und in der anschließenden Besprechung mit der Tierärztin, konnte man mir nicht genau sagen woher die relativ großen Riss - und Quetschwunden stammten. Sie hatten versucht diese zu nähen, was sich anhand der Ausmaße als sehr schwierig darstellte. Der Schwanz war also erstmal noch dran. Timmy bekam einen Halskragen, von dem er gar nicht sooo begeistert war. Ich habe ihn dann zu mir hoch in meine Wohnung genommen. Er hatte dort alle "Vorzüge" die sich ein Kater nur wünschen kann, inkl. schlafloser Nächte, von meiner Seite :-D Die Wunden am Schwanz waren aber so groß, das diese sehr schlecht abheilten, auch Creme und Medikamente halfen dort nicht. Und so musste der Schwanz amputiert werden. Danach war dann alles tutti und er hat sich davon gut erholt.
Im Winter 2020 fiel mir bei meinem Kater auf, das die Nickhaut am linken Auge vorgefallen war. Ich habe dann einen Termin bei der Tierklinik gemacht, bei der er auch im Sommer war. Dort wurde dann eine OP zum sanieren der Zähne angesetzt. Nach der OP hatte die Tierärztin nicht so gute Nachrichten: während der OP konnten sie 1 Tumor und ein Mandelkarzinom ausfindig machen. Das Mandelkarzinom konnten sie komplett und ohne Schaden entfernen. Der Tumor allerdings, saß sehr ungünstig. Über der Halsschlagader, neben der Speiseröhre und neben der Schilddrüse. Alles sehr eng beieinander. Es wurden auch Proben dieses Tumors eingeschickt und die versprachen ebenfalls nichts gutes. Der Tumor war mit dem umliegenden Gewebe verwachsen. Wir haben dann versucht mit Medikamente den Tumor abzugrenzen, was im ersten Moment auch zu klappen schien. Die Tierärztin machte mir aber keine Großen Hoffnungen. Nach der letzten Gewebeentnahme, wurde der Zustand von Timmy nicht wirklich besser. Er konnte nicht mehr richtig fressen. Die Tierärztin konnte sich nicht erklären, warum. Wir haben dann das Futter noch mal zusätzlich in einen Smoothie - Maker einmal richtig durchgemixt, mit einem Schuss flüssiger Schlagsahne "verfeinert", bis das Katzenfutter flüssig war. So konnte Timmy Futter aufnehmen. Wahlweise gab es dann auch schon mal gekochten Fisch mit Kartoffel - Pü und Sahne, natürlich ohne Gewürze.
Das Schnurren fiel ihm aber zudem immer schwerer und es war gar nicht so einfach, das so hinzubekommen, das er nicht schnurrte. Später fing er beim fressen auch noch stark an zu speicheln. So das ich ihn noch einmal zum Tierarzt gebracht habe und dort noch einmal eine Zahn OP angesetzt wurde. Die OP hat sein Schicksal dann endgültig besiegelt: der Tumor hatten sich in den letzten 4 Wochen so stark im Mundraum zu beiden Seiten ausgebreitet, das sie in der Narkose gerade noch den Tubus zum Beatmen schieben konnten...........
Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen, obwohl ich damit rechnen musste. Mir hat es förmlich den Boden unter den Füßen weg gezogen. Das das dann doch so präsent und so plötzlich da war: Abschied nehmen......
Ich habe Timmy nach der Zahn - OP am Freitag Abend noch mit nach Hause bekommen und sollte mich dann am Montag bei der Tierklinik melden. Ich hatte also noch den Samstag und den Sonntag, damit ich und meine Ma uns von Timmy verabschieden konnten. Das Wetter war auf unserer Seite und so haben wir die meiste Zeit mit Timmy draußen im Garten oder auf der Terrasse verbracht. Wir haben mit ihm gekuschelt, er hat auf meinem Schoß gelegen, und sich an mich gedrückt. Wenn ich daran denke, treibt mir das jetzt noch die Tränen in die Augen, und ich habe gerade wirklich Schwierigkeiten diesen Text zu tippen. Meine Ma sagte: "Wie sollen wir uns von dir verabschieden?" Timmy zeigte sich an diesen Tagen wie er immer war: er hat sein Revier - den Garten - gecheckt. An an die Hecken gestrietzt, hat Jagd auf Vögel gemacht. Er kam dann mit hoch erhobenen Schwanz - was davon noch über war - zu mir gelaufen, als wollte er sagen: " Ich hab' doch nichts gemacht". Ich habe mir zwischenzeitlich meine DIGI Cam geschnappt, um einige Erinnerungen von Timmy festzuhalten. Dieses, ist mir, denke ich gut gelungen. Timmy wusste, das er ein süßer und stolzer Kater war, und hat dies immer wieder nach außen gezeigt und zelebriert. Ich habe eine Erinnerung von ihm mit auf den Weg bekommen, wie es vielleicht nicht jeder bekommt: Timmy sah bis zum Schluss nicht aus, wie ein klassischer Krebs Patient. Er hatte glänzendes und geschmeidiges Fell. Hatte zwar ein wenig Gewicht eingebüßt, aber nicht zu viel. Die Muskulatur war nicht eingefallen. Dies bestätigte mir auch meine Tierärztin: "Hätten Sie da nicht so hartnäckig hinter gesessen, würde Timmy nicht so aussehen". Ich habe Timmy in den letzten Wochen, bevor er gehen musste, wie ein Baby mit dem Löffel gefüttert, habe ihn die Schnute abgeputzt, habe für ihn Katzenfutter gemixt oder auch wahlweise Babynahrung im Glas warm gemacht. Ihn in Etappen gefüttert, wie er wollte. Das alles hat Zeit, Energie und Kraft gekostet und ich habe es bis zum Ende durch gezogen. Zuletzt hat das ganze auch bei mir körperliche Spuren hinterlassen. Mein Kreislauf kam an seine Grenzen und ich war nur noch müde und schlapp. Ich, wir, haben so gekämpft und irgendwie doch verloren, auch wenn dem nicht so ist. Was wir an Zeit und schönen Stunden hatten, solches Glück ist nicht jedem Tierhalter gegönnt. Und trotzdem tut es um so mehr weh, gerade weil man sich so intensiv um das Tier gekümmert hat. Am Abend des 19.04.2020 habe ich dich gehen gelassen und mir nur gewünscht, das du gut über die Regenbogenbrücke geleitet wirst und deine Seele in gute Hände kommt.
All das prägt mich immer noch und es tut mir im Herzen leid und in der Seele weh, das ich Timmy diesmal nicht helfen konnte. Diese Hilflosigkeit ist schlimmer, als alles andere.............
"Wenn Liebe könnte Wunder tun
und Tränen Tote wecken,
würde dich, geliebtes Herz
nie kühle Erde decken"
Ich/wir vermisse/n dich!!

Liebe Sandra! Was für ein wunderschöner, emotionaler und berührender Text, man kann sich sofort vorstellen, was für ein besonderer Kater Timmy gewesen sein muss- auch ohne ihn gekannt zu haben. Mir kamen gleich die Tränen.
Ich habe auch zwei schwerkranke Kater so lange es ging gepflegt und begleitet und kann daher sehr genau nachempfinden, was Sie geschrieben haben. Man hofft, tut und versucht alles , um das geliebte Tier zu retten oder ihm die verbleibende Zeit wenigstens so schön wie möglich zu gestalten und mittendrin denkt man alles ist sinnlos und man fühlt sich nur noch hilflos . Und natürlich kosten einen diese emotionalen Grenzgänge auch wahnsinnig viel Energie , die einem für andere Dinge dann fehlen. Und dann gibt es manchmal noch Menschen im Umfeld , die keine Tiere haben und das einfach nicht verstehen können..
So schön, dass Sie noch Zeit hatten ausgiebig von Timmy Abschied zu nehmen, sicher ist das fiel wert und er hat das ganz bestimmt auch gefühlt und empfunden.. Bei meinem kleinen Kater Nepomuk hatte ich auch dieses Glück und konnte mich darauf - soweit man das kann- vorbereiten und in meinem Tempo Abschied nehmen. Bei meinem anderen Kater Belly ging es am Ende ganz schnell, auch aufgrund einer überengagierten Tierärztin, und ich konnte mich leider nicht so verabschieden, wie ich es ihm und mir gewünscht hätte. Aber man hat es eben nicht immer in der Hand und schmerzhaft ist es ja in jedem Fall immer...Und die Leere danach muss man auch erst einmal aushalten können, gerade wenn man sich vorher so intensiv mit der Fellnase beschäftigt hat..naja, aber wem erzähle ich das!
Ich wünsche ihnen alles erdenklich Gute ! Unsere Lieblinge sind ja immer noch da, wir können sie eben nur nicht mehr sehen...
Timmy passt von oben auf Sie auf, er ist ja nur schonmal vorausgegangen...
Meine herzliches Beileid,
Sarah
Ich habe auch zwei schwerkranke Kater so lange es ging gepflegt und begleitet und kann daher sehr genau nachempfinden, was Sie geschrieben haben. Man hofft, tut und versucht alles , um das geliebte Tier zu retten oder ihm die verbleibende Zeit wenigstens so schön wie möglich zu gestalten und mittendrin denkt man alles ist sinnlos und man fühlt sich nur noch hilflos . Und natürlich kosten einen diese emotionalen Grenzgänge auch wahnsinnig viel Energie , die einem für andere Dinge dann fehlen. Und dann gibt es manchmal noch Menschen im Umfeld , die keine Tiere haben und das einfach nicht verstehen können..
So schön, dass Sie noch Zeit hatten ausgiebig von Timmy Abschied zu nehmen, sicher ist das fiel wert und er hat das ganz bestimmt auch gefühlt und empfunden.. Bei meinem kleinen Kater Nepomuk hatte ich auch dieses Glück und konnte mich darauf - soweit man das kann- vorbereiten und in meinem Tempo Abschied nehmen. Bei meinem anderen Kater Belly ging es am Ende ganz schnell, auch aufgrund einer überengagierten Tierärztin, und ich konnte mich leider nicht so verabschieden, wie ich es ihm und mir gewünscht hätte. Aber man hat es eben nicht immer in der Hand und schmerzhaft ist es ja in jedem Fall immer...Und die Leere danach muss man auch erst einmal aushalten können, gerade wenn man sich vorher so intensiv mit der Fellnase beschäftigt hat..naja, aber wem erzähle ich das!
Ich wünsche ihnen alles erdenklich Gute ! Unsere Lieblinge sind ja immer noch da, wir können sie eben nur nicht mehr sehen...
Timmy passt von oben auf Sie auf, er ist ja nur schonmal vorausgegangen...
Meine herzliches Beileid,
Sarah

Lieber ROSENGARTEN-Stern,
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit der Trauer.
Herzliche Grüße,
Ihr ROSENGARTEN-Team

Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.

Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.

Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.
Mein aufrichtiges Mitgefühl und alles Gute für Sie
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.
Mein aufrichtiges Mitgefühl und alles Gute für Sie

Von Herzen für den wunderschönen, tapferen Timmy, der viel zu früh ins Regenbogenland gerufen wurde ❤ Mach's gut kleiner süßer Engel ❤ Liebe Sandra, Du hast Dich so toll und aufopfernd gekümmert (erinnert mich an meine durchwachten Nächte) Ich weiß, wie erschöpft, leer und traurig man dann ist. Aber Deine große Liebe hat er mitgenommen ❤ Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und drück Dich ganz doll ❤ Alles, alles Liebe aus Bremen ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

Liebe Sandra, mein herzliches Beileid für den Verlust ihrer wunderschönen Samtpfote Timmy,
man versucht alles für sein Tier zu tun und ist einfach hilflos, wenn es alles nicht hilft, ich kann sie so gut verstehen. Mir ist es auch schon so gegangen, man glaubt gleich zusammen zu brechen, aber es geht immer noch.
Ich wünsche ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit der Welt Trauer.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eins,
Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines,
Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben,
Drum wird dies eine Blatt allein, uns immer fehlen.
man versucht alles für sein Tier zu tun und ist einfach hilflos, wenn es alles nicht hilft, ich kann sie so gut verstehen. Mir ist es auch schon so gegangen, man glaubt gleich zusammen zu brechen, aber es geht immer noch.
Ich wünsche ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit der Welt Trauer.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eins,
Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines,
Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben,
Drum wird dies eine Blatt allein, uns immer fehlen.

Liebe Gabi,
danke für Ihren Zuspruch. Ich würde es jederzeit wieder tun - mich so um ein Tier zu kümmern. Unsere Tiere sind schließlich wie Brüder und Schwestern, wie Partner. Sie begleiten uns und sind in unseren dunkelsten Stunden bei uns, um uns Trost zu schenken. Unsere "Weg Begleiter" schaffen eben das, was vielen Menschen fehlt: mit offenen Augen zu sehen. Sie lieben dich bedingungslos - so wie du bist. Und wir sehen sie genau so. Timmy hatte einen amputierten Schwanz und seine Nickhaut fiel durch den Tumor vor. Manchmal so stark, das sein Auge fast geschlossen war. Für mich war es trotzdem das schönste Tier auf Erden.
Auch Ihnen meine aufrichtige Anteilnahme zum Verlust ihres Lieblings.
Ganz liebe Grüße von mir und Timmy
danke für Ihren Zuspruch. Ich würde es jederzeit wieder tun - mich so um ein Tier zu kümmern. Unsere Tiere sind schließlich wie Brüder und Schwestern, wie Partner. Sie begleiten uns und sind in unseren dunkelsten Stunden bei uns, um uns Trost zu schenken. Unsere "Weg Begleiter" schaffen eben das, was vielen Menschen fehlt: mit offenen Augen zu sehen. Sie lieben dich bedingungslos - so wie du bist. Und wir sehen sie genau so. Timmy hatte einen amputierten Schwanz und seine Nickhaut fiel durch den Tumor vor. Manchmal so stark, das sein Auge fast geschlossen war. Für mich war es trotzdem das schönste Tier auf Erden.
Auch Ihnen meine aufrichtige Anteilnahme zum Verlust ihres Lieblings.
Ganz liebe Grüße von mir und Timmy

Liebe Sandra,
mein innigstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust Ihrer süßen Samtpfote Timmy, der Sie leider viel zu früh verlassen hat. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut verstehen, denn ich habe meine geliebte Katze Gatita auch erst vor einem halben Jahr verloren. Mögen Ihnen die schönen Erinnerungen an die gemeinsame wunderbare Zeit mit Ihrem Timmy wenigstens etwas Trost spenden.
Liebe Grüße
Silvia mit Gatita im Herzen ❤❤ und eine Rose für Timmy im Regenbogenland.
‘‘Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen, denn die Lücke, die du hinterlassen hast, läßt sich nicht schließen.‘‘
mein innigstes Mitgefühl zu dem schmerzlichen Verlust Ihrer süßen Samtpfote Timmy, der Sie leider viel zu früh verlassen hat. Ich kann Ihren Schmerz sehr gut verstehen, denn ich habe meine geliebte Katze Gatita auch erst vor einem halben Jahr verloren. Mögen Ihnen die schönen Erinnerungen an die gemeinsame wunderbare Zeit mit Ihrem Timmy wenigstens etwas Trost spenden.
Liebe Grüße
Silvia mit Gatita im Herzen ❤❤ und eine Rose für Timmy im Regenbogenland.
‘‘Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen, denn die Lücke, die du hinterlassen hast, läßt sich nicht schließen.‘‘

Liebe Silvia,
danke für Ihr Mitgefühl. Es ist für mich immer noch sehr schmerzlich und es fließen Tränen. Es ist nicht fair, wenn treue Kämpfer so früh aus der Welt gerissen werden. Sie begleiten uns. Spüren, wenn es uns schlecht geht und zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht. Auf ihre Art und Weise, geben sie so ungeheuerlich viel. Wer Tiere besitzt, ist gesegnet. Daher reißt jeder Verlust, eine riesen Lücke in das Leben.
Ich gebe Ihnen und Gatita eine Rose mit auf ihren Weg. Für unsere kleinen Engel sind wir nämlich die Welt, die Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, wenn auch nur in unseren Erinnerungen.
Lieben Grüße
Sandra
danke für Ihr Mitgefühl. Es ist für mich immer noch sehr schmerzlich und es fließen Tränen. Es ist nicht fair, wenn treue Kämpfer so früh aus der Welt gerissen werden. Sie begleiten uns. Spüren, wenn es uns schlecht geht und zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht. Auf ihre Art und Weise, geben sie so ungeheuerlich viel. Wer Tiere besitzt, ist gesegnet. Daher reißt jeder Verlust, eine riesen Lücke in das Leben.
Ich gebe Ihnen und Gatita eine Rose mit auf ihren Weg. Für unsere kleinen Engel sind wir nämlich die Welt, die Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, wenn auch nur in unseren Erinnerungen.
Lieben Grüße
Sandra

Ich wünsche Timmy ein schönes neues gesundes Leben im Regenbogenland.
Das was sie für ihren lieben Kater gemacht haben finde ich super super toll. Er hatte es verdient.
❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke
Das was sie für ihren lieben Kater gemacht haben finde ich super super toll. Er hatte es verdient.
❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke

Danke Werner.
Auch wenn mich das ganze körperlich an meine Grenzen gebracht hat, würde ich es jederzeit wieder tun! Ich habe sogar an dem letzten gemeinsamen Samstag, meine Arbeitsschicht an eine Kollegin abgegeben. Zum einen, um natürlich Zeit mit Timmy zu verbringen, zum anderen war ich auch nicht in der Lage zu arbeiten, da ich immer wieder in Tränen ausgebrochen bin. Ich habe mich in diesem Moment auch total hilflos der ganzen Situation gegenüber gefühlt. Und ich habe mir in dem Moment so sehr gewünscht, mal nicht zu funktionieren, mal schwach zu sein. Aber du musst funktionieren schon allein wegen deinem Schatz. Und das ist das schwerste: Stark zu sein, obwohl es einem selber nicht gut geht. Ich weiß, das sich meine Mühe und mein Wille ihm zu helfen, bezahlt gemacht haben, aber es fühlte sich leider zu dem Zeitpunkt damals überhaupt nicht so an. Die Bilder in dieser Gedenkseite, sind alle an dem letzten Wochenende entstanden..........
Ich schicke liebe Grüße an sie und an ihren geliebten Marlon
Sandra
Auch wenn mich das ganze körperlich an meine Grenzen gebracht hat, würde ich es jederzeit wieder tun! Ich habe sogar an dem letzten gemeinsamen Samstag, meine Arbeitsschicht an eine Kollegin abgegeben. Zum einen, um natürlich Zeit mit Timmy zu verbringen, zum anderen war ich auch nicht in der Lage zu arbeiten, da ich immer wieder in Tränen ausgebrochen bin. Ich habe mich in diesem Moment auch total hilflos der ganzen Situation gegenüber gefühlt. Und ich habe mir in dem Moment so sehr gewünscht, mal nicht zu funktionieren, mal schwach zu sein. Aber du musst funktionieren schon allein wegen deinem Schatz. Und das ist das schwerste: Stark zu sein, obwohl es einem selber nicht gut geht. Ich weiß, das sich meine Mühe und mein Wille ihm zu helfen, bezahlt gemacht haben, aber es fühlte sich leider zu dem Zeitpunkt damals überhaupt nicht so an. Die Bilder in dieser Gedenkseite, sind alle an dem letzten Wochenende entstanden..........
Ich schicke liebe Grüße an sie und an ihren geliebten Marlon
Sandra

Rosen für die wunderschöne und super süße kleine Samtpfote Timmy....ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser so schweren Zeit.... in ihrem Herzen wird der super tolle kleine Kerl immer weiterleben.... Ruhe in Frieden süßer Schatz.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

Danke Gabi.
Für uns war Timmy eine besondere Samtpfote. So wie halt nicht jede Katze gleich ist. Er hatte Charakter, Charme, konnte frech sein und witzig. Ich/wir sind so dankbar, für die schöne Zeit. zusammen mit seinem Kumpel Sam, haben die beiden einigen Blödsinn gemacht und sich auch des Öfteren in der Wolle gehabt. Das war aber harmlos und ging meist darum, wer als erster am Futternapf war. Typisch Männer halt ;-)
Liebe Grüße von mir und Timmy und auch für ihren Schatz ganz viel Licht und Liebe und ganz viele schöne Erinnerungen
Für uns war Timmy eine besondere Samtpfote. So wie halt nicht jede Katze gleich ist. Er hatte Charakter, Charme, konnte frech sein und witzig. Ich/wir sind so dankbar, für die schöne Zeit. zusammen mit seinem Kumpel Sam, haben die beiden einigen Blödsinn gemacht und sich auch des Öfteren in der Wolle gehabt. Das war aber harmlos und ging meist darum, wer als erster am Futternapf war. Typisch Männer halt ;-)
Liebe Grüße von mir und Timmy und auch für ihren Schatz ganz viel Licht und Liebe und ganz viele schöne Erinnerungen

Alles kann der Mensch vergessen,
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
(unbekannt)
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Timmy. Ihr wunderschöner Engel hat leider zu früh die Flügel ausgebreitet. Die Liebe und Erinnerungen bleiben und spenden eines Tages Trost. Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Kraft in der Zeit der Trauer um Ihren geliebten Timmy. Mein aufrichtiges Mitgefühl.
Anna mit Schnuck tief im Herzen
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz, das man geliebt hat,
das vergisst man nimmer mehr.
(unbekannt)
Eine Rose für Ihr unvergessenes Herz Timmy. Ihr wunderschöner Engel hat leider zu früh die Flügel ausgebreitet. Die Liebe und Erinnerungen bleiben und spenden eines Tages Trost. Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Kraft in der Zeit der Trauer um Ihren geliebten Timmy. Mein aufrichtiges Mitgefühl.
Anna mit Schnuck tief im Herzen

Danke für Deine Lieben Worte Anna.
Timmy hat wirklich viel zu früh diese Welt verlassen. Er war nicht nur ein Kämpfer. Er war ein Kater, der das Leben neu für sich entdeckt hat. Wir vermuten, das er aus keinen guten Zuständen kam. Es ist uns aber gelungen, das Blatt zum Guten zu wenden. Gefühlt, gingen die letzten Jahre viel zu schnell vorbei. Und auch die letzten Tage, in denen wir uns von Timmy verabschiedet haben, waren nur ein Wimpernschlag. Ich habe zum Universum gebetet, das es gut auf Timmy acht gibt. Er soll einfach gut behütet sein. So wie wir uns das für alle unsere Schützlinge wünschen.
Liebe Grüße und ganz viel Liebe und Licht von mir und Timmy
Timmy hat wirklich viel zu früh diese Welt verlassen. Er war nicht nur ein Kämpfer. Er war ein Kater, der das Leben neu für sich entdeckt hat. Wir vermuten, das er aus keinen guten Zuständen kam. Es ist uns aber gelungen, das Blatt zum Guten zu wenden. Gefühlt, gingen die letzten Jahre viel zu schnell vorbei. Und auch die letzten Tage, in denen wir uns von Timmy verabschiedet haben, waren nur ein Wimpernschlag. Ich habe zum Universum gebetet, das es gut auf Timmy acht gibt. Er soll einfach gut behütet sein. So wie wir uns das für alle unsere Schützlinge wünschen.
Liebe Grüße und ganz viel Liebe und Licht von mir und Timmy

Eine Rose für Ihre geliebte Samtpfote Timmy ins Regenbogenland. Liebe Sandra, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ganz viel Kraft, diesen schweren und frühen Verlust zu verarbeiten.
Run free, little angel. ❤❤
Timmy hatte bei Ihnen ein schönes und liebevolles Zuhause. Dafür ist er Ihnen immer dankbar und Ihre Liebe hat er mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Run free, little angel. ❤❤
Timmy hatte bei Ihnen ein schönes und liebevolles Zuhause. Dafür ist er Ihnen immer dankbar und Ihre Liebe hat er mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Danke für die Rose und die lieben Worte Tanja
Timmy hat sich in all' den Jahren sehr gut gemacht. Vom verängstlichten Kater, zu einer richtigen Schmusebacke. Er hat das Spielen für sich entdeckt, hat fleißig Mäuse gefangen - zumindest ab und zu. :-) Er konnte sich innerhalb der Wohnung aufhalten, sowie im Garten. Für mich war es wirklich mein Seelenkater, was die ganze Sache enorm schwer für mich macht. Meine Mutter hatte nicht so einen engen Draht zu ihm. Wenn er Ruhe und Geborgenheit suche, kam er immer zu mir. Ich kann mich noch gut daran entsinnen, wie ich meine Nase in sein weiches Fell gegraben habe. Es roch so wunderbar.
Mir schießen immer noch die Tränen in die Augen, weil so viele Gefühle in mir sind. Ich kann mich halt nicht verstellen. Schmerz und Trauer sind real, viel zu real. Ich bin dem Universum aber unendlich dankbar dafür, das Timmy zum Haus meiner Eltern gefunden hat und sein Leben so eine positive Wendung gefunden hat.
Liebe und warme Grüße
Sandra und Timmy
Timmy hat sich in all' den Jahren sehr gut gemacht. Vom verängstlichten Kater, zu einer richtigen Schmusebacke. Er hat das Spielen für sich entdeckt, hat fleißig Mäuse gefangen - zumindest ab und zu. :-) Er konnte sich innerhalb der Wohnung aufhalten, sowie im Garten. Für mich war es wirklich mein Seelenkater, was die ganze Sache enorm schwer für mich macht. Meine Mutter hatte nicht so einen engen Draht zu ihm. Wenn er Ruhe und Geborgenheit suche, kam er immer zu mir. Ich kann mich noch gut daran entsinnen, wie ich meine Nase in sein weiches Fell gegraben habe. Es roch so wunderbar.
Mir schießen immer noch die Tränen in die Augen, weil so viele Gefühle in mir sind. Ich kann mich halt nicht verstellen. Schmerz und Trauer sind real, viel zu real. Ich bin dem Universum aber unendlich dankbar dafür, das Timmy zum Haus meiner Eltern gefunden hat und sein Leben so eine positive Wendung gefunden hat.
Liebe und warme Grüße
Sandra und Timmy

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen, denn die Lücke die du hinterlassen hast lässt sich nicht schließen.
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihren hübschen und geliebten Timmy ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Sandra, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für den viel zu frühen Verlust von Ihrem Schatz und alles Gute für Sie.
Sehr traurig... Mir kamen beim Lesen ihrer Geschichte unweigerlich die Tränen.
Eine Gedenkrose und alles liebe für Ihren hübschen und geliebten Timmy ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Liebe Sandra, mein herzliches Beileid und tiefes Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für den viel zu frühen Verlust von Ihrem Schatz und alles Gute für Sie.
Sehr traurig... Mir kamen beim Lesen ihrer Geschichte unweigerlich die Tränen.

Vielen lieben Dank!
Ich weiß, das der Text sehr emotional ist, aber genau so hat sich das alles abgespielt ..........
Timmy war mein Seelenkater, mein Gegenüber, meine bessere Hälfte. In ihn hab' ich gefunden, was ich bei meinen Partnern nie gefunden habe.
Die Seelen, die füreinander bestimmt sind, finden auch zueinander. Früher oder später. Für uns alle stehen gibt es jemanden. Ob Mensch ob Tier. Trotzdem vermisse ich unseren süßen Spatz .......
Liebe Grüße und für dich auch mein herzliches Beileid und ganz viel Kraft und schöne Erinnerungen. Den die, kann uns niemand nehmen! Keine noch so starke Krankheit!
Sandra
Ich weiß, das der Text sehr emotional ist, aber genau so hat sich das alles abgespielt ..........
Timmy war mein Seelenkater, mein Gegenüber, meine bessere Hälfte. In ihn hab' ich gefunden, was ich bei meinen Partnern nie gefunden habe.
Die Seelen, die füreinander bestimmt sind, finden auch zueinander. Früher oder später. Für uns alle stehen gibt es jemanden. Ob Mensch ob Tier. Trotzdem vermisse ich unseren süßen Spatz .......
Liebe Grüße und für dich auch mein herzliches Beileid und ganz viel Kraft und schöne Erinnerungen. Den die, kann uns niemand nehmen! Keine noch so starke Krankheit!
Sandra

Vielen lieben Dank für die warmen Worte!
Ich glaube, wer keine Tiere hat, kann dies nicht nachvollziehen. Auch wenn die Zeit, gerade zum Schluss, sehr schwer war, würde ich es jederzeit wieder machen. Man verbringt so viel Zeit mit einem Tier, und es dann einfach aufgeben.........Ich weiß, das einem in der Hinsicht Grenzen gesetzt sind, aber die Liebe zum Tier ist halt unendlich groß.
Liebe Grüße Sandra und Timmy
Ich glaube, wer keine Tiere hat, kann dies nicht nachvollziehen. Auch wenn die Zeit, gerade zum Schluss, sehr schwer war, würde ich es jederzeit wieder machen. Man verbringt so viel Zeit mit einem Tier, und es dann einfach aufgeben.........Ich weiß, das einem in der Hinsicht Grenzen gesetzt sind, aber die Liebe zum Tier ist halt unendlich groß.
Liebe Grüße Sandra und Timmy

am: 19.04.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 19.04.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 19.04.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 19.04.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 02.11.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 09.09.2021
von: Maren
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am: 03.07.2021
von: Yvonne
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am: 22.06.2021
von: Esther
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am: 09.06.2021
von: Carsten
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am: 31.05.2021
von: Margrit
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am: 24.05.2021
von: Monika
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am: 20.05.2021
von: Sarah
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am: 10.05.2021
von: Käthe
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am: 07.05.2021
von: für Timmy♥
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am: 06.05.2021
von: Für Timmy
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am: 06.05.2021
von: Patricia mit Bunny
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am: 06.05.2021
von: Irene mit Jimmy im Herzen
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am: 06.05.2021
von: Andrea
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am: 06.05.2021

am: 06.05.2021

am: 06.05.2021
von: für Timmy
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am: 06.05.2021
von: In Liebe❤
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am: 06.05.2021
von: für Timmy
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