Tucker
Baby, Bruder, Freund, Kerlemann, Knutschkugel
* am 23. Oktober 2015
am 24. Dezember 2021
Nach sechs gloriosen, wundervollen und beglückenden Jahren in denen Tucker uns getröstet, geholfen, zum Lachen gebracht, begeistert und uns gelehrt hat, was Liebe wirklich sein kann, mussten wir uns von unserer geliebten Knutschkugel verabschieden.
Baby, Bruder, Freund, Kerlemann - Du bist immer bei uns. Heike, Lukas, Matthias, Omi und Opi
Baby, Bruder, Freund, Kerlemann - Du bist immer bei uns. Heike, Lukas, Matthias, Omi und Opi

Tucker wird immer auf seine geliebte Familie aufpassen. Ganz automatisch, dass ist in ihm. Er wird tuen, was er kann. Das machen liebe Boxerjungs so.
Und du Floyd hilf ihm bitte dabei. Es bleibt noch genug Zeit zum Spielen.
Wir wünschen weiter viel Kraft und drücken alle Daumen.
Herzliche Grüße Karina und Jörg
Und du Floyd hilf ihm bitte dabei. Es bleibt noch genug Zeit zum Spielen.
Wir wünschen weiter viel Kraft und drücken alle Daumen.
Herzliche Grüße Karina und Jörg

Guten Morgen mein Baby,
eine schlaflose Nacht liegt hinter mir. Vor 212 Nächten und weit davor hätte ich Dich angeschaut, Deinem Ein- und Ausatmen zugesehen, gehört, wie Du träumst und in den absuluten wohligen Zeiten Deine wunderbaren Stinkefüße gerochen.
Wie oft hast Du uns mit Deinen verrückten Schlafpositionen zum Lachen gebracht. Boxeryoga...
Wir vermissen Dich so sehr, geliebte Knutschkugel und sind mit all unseren Gedanken bei Dir.
eine schlaflose Nacht liegt hinter mir. Vor 212 Nächten und weit davor hätte ich Dich angeschaut, Deinem Ein- und Ausatmen zugesehen, gehört, wie Du träumst und in den absuluten wohligen Zeiten Deine wunderbaren Stinkefüße gerochen.
Wie oft hast Du uns mit Deinen verrückten Schlafpositionen zum Lachen gebracht. Boxeryoga...
Wir vermissen Dich so sehr, geliebte Knutschkugel und sind mit all unseren Gedanken bei Dir.

Hallo lieber Tucker,
wir hoffen an deinem heutigen Gedenktag bist du besonders wachsam bei deiner Familie von deiner Regenbogenwiese aus. Besonders bei deiner "Boxermum" die dich, wie du sicher weißt, unendlich vermisst.
Auch wir denken an dich unbekannterweise, denn deine Familie hat dich uns so gut beschrieben, da kann man dich einfach nur toll finden. Auf den vielen schönen Bildern von dir strahlen deine Augen immer Liebe, Neugier und Freude aus. Du wirst sehr geliebt, so bedingungslos wie du sie liebst.
Wir wünschen euch heute besonders viel Kraft und denken an euch.
Liebe Grüße Karina und Jörg
wir hoffen an deinem heutigen Gedenktag bist du besonders wachsam bei deiner Familie von deiner Regenbogenwiese aus. Besonders bei deiner "Boxermum" die dich, wie du sicher weißt, unendlich vermisst.
Auch wir denken an dich unbekannterweise, denn deine Familie hat dich uns so gut beschrieben, da kann man dich einfach nur toll finden. Auf den vielen schönen Bildern von dir strahlen deine Augen immer Liebe, Neugier und Freude aus. Du wirst sehr geliebt, so bedingungslos wie du sie liebst.
Wir wünschen euch heute besonders viel Kraft und denken an euch.
Liebe Grüße Karina und Jörg

"Ins Bett wollte ich ihn da aber n o c h nicht holen." Ach, liebe Karina - You made my day!
Ich hatte das übrigens auch noch (kleiner Schmunzler) nicht vor, aber der kleine Kerl hat es immer von alleine geschafft. Wie, weiß ich bis heute nicht. Und irgendwann dachte ich mir, dass es viel zu gefährlich ist (kleiner Lacher), dass er immer hoch krabbelt. Wie schnell hätte da etwas passieren können...und von da an durfte er, wenn er denn wollte...
So habe ich dann auch immer direkt mitbekommen, wenn er nachts unruhig wurde und habe ihn dann raus getragen. Da er von Anfang an ein kleiner "Frierpitter" war, ging das im Dezember auch immer sehr schnell.
Passend zu den aktuell überhaupt nicht arktischen Temperaturen, noch ein Sommersonnenschwimmbild.
Liebe Grüße, Heike
Ich hatte das übrigens auch noch (kleiner Schmunzler) nicht vor, aber der kleine Kerl hat es immer von alleine geschafft. Wie, weiß ich bis heute nicht. Und irgendwann dachte ich mir, dass es viel zu gefährlich ist (kleiner Lacher), dass er immer hoch krabbelt. Wie schnell hätte da etwas passieren können...und von da an durfte er, wenn er denn wollte...
So habe ich dann auch immer direkt mitbekommen, wenn er nachts unruhig wurde und habe ihn dann raus getragen. Da er von Anfang an ein kleiner "Frierpitter" war, ging das im Dezember auch immer sehr schnell.
Passend zu den aktuell überhaupt nicht arktischen Temperaturen, noch ein Sommersonnenschwimmbild.
Liebe Grüße, Heike

Das "noch nicht" hast du genau richtig gelesen. Wie du schon sagtest, man bekommt besser mit, wenn mal was sein sollte. Schon in den ersten Wochen gab es die Ausnahme "wenn er krank ist darf er", weil er doch die Bauch Problemchen bekam. Nur wenige Monate später waren seine Beinchen gerade groß genug um auf Couch und ins Bett zu kommen. Da machte er mir klar, daß solche Regeln Unsinn sind. Ich hatte Magen und Darm, lag erschöpft auf der Couch und fragte mich, wie ich ihn heute nur bespaßen soll, als mein Mann zur Arbeit ging. Das schien mir nicht möglich. Keine halbe Stunde später stand Floyd vor mir. "Ich kann nicht", sagte ich. Er legte eine Pfote auf meinen empfindlichen Bauch mit dem Blick , "du willst und brauchst das doch auch". "Nein Floyd, nein." Die zweite Pfote kam dazu und der Blick erwiderte, " doch, du willst das." Dann ergab ich mich, "ach, was soll's" und half ihm rauf. Von dem Moment an durfte er auch, wann er wollte. Er lag ganz lieb den ganzen Tag neben mir und wollte nicht mal toben. Er passte auf mich auf, immer eine Pfote oder sein Köpfchen auf mir. Wann immer er später auf das Bett wollte fragte er mich, in dem er sich einfach davor stellte. Ich musste es ihm immer erlauben, sonst blieb er stehen. Waren wir unterwegs war ihm immer klar, im Urlaub geht das nicht.
Im Winter kam er immer, wenn es aus dem Flur kalt herauf zog und im Sommer lag er lieber auf dem kühlen Boden. Und ich bereue es überhaupt nicht ihm all das erlaubt zu haben. Er war immer respektvoll und lieb. Und wir verbinden so viele enge und wunderschöne Erinnerungen nun damit.
Tuckers Blick aus seiner Wurfkiste ist umwerfend. Unser Züchter hatte damals auch Fotos geschickt und die Entwicklung so festgehalten. Mit jeder Nachricht wuchs die Vorfreude. In meiner Erinnerung ist das alles nicht lang her.
LG Karina
Im Winter kam er immer, wenn es aus dem Flur kalt herauf zog und im Sommer lag er lieber auf dem kühlen Boden. Und ich bereue es überhaupt nicht ihm all das erlaubt zu haben. Er war immer respektvoll und lieb. Und wir verbinden so viele enge und wunderschöne Erinnerungen nun damit.
Tuckers Blick aus seiner Wurfkiste ist umwerfend. Unser Züchter hatte damals auch Fotos geschickt und die Entwicklung so festgehalten. Mit jeder Nachricht wuchs die Vorfreude. In meiner Erinnerung ist das alles nicht lang her.
LG Karina

Tucker mit seinem für ihn so typischen Blick: "Kommst Du?"
Wir haben ganz lange mit ihm geknuddelt, nachdem er sich uns ausgesucht hat, aber irgendwann mussten wir dann doch wieder heim fahren. Da war er vier Wochen alt.
Und als wir nach allen Formalitäten noch einen Blick werfen wollten (eigentlich war Schlafenszeit nachdem er schön bei Mama genuckelt hatte), kam er sofort angewackelt und stand dann da.
Danach gab es bis zum Abholen immer kleine Videos, wie sich die kleine Rasselbande entwickelt hat. Und wie Du es auch bei Floyd schriebst: Tucker war immer nah bei seiner Mama.
Wir haben ganz lange mit ihm geknuddelt, nachdem er sich uns ausgesucht hat, aber irgendwann mussten wir dann doch wieder heim fahren. Da war er vier Wochen alt.
Und als wir nach allen Formalitäten noch einen Blick werfen wollten (eigentlich war Schlafenszeit nachdem er schön bei Mama genuckelt hatte), kam er sofort angewackelt und stand dann da.
Danach gab es bis zum Abholen immer kleine Videos, wie sich die kleine Rasselbande entwickelt hat. Und wie Du es auch bei Floyd schriebst: Tucker war immer nah bei seiner Mama.

Das kann ich alles gut nachvollziehen, vor allem die Wut. Mir ist klar, dass es nicht immer so leicht wie gedacht klare Diagnosen gibt. Aber wenn man durch Untersuchungen in Sicherheit gewiegt wird und dann gibt's von jetzt auf gleich keinen Handlungsspielraum mehr, dann ist das bitter. Damit hätte ich nie gerechnet, nichts mehr machen zu können.
Floyd hatte in frühen Jahren auch kleine gutartige Hauttumore und wir mussten ihn kastrieren lassen, weil ein Hoden im Bauchraum steckte. Das erhöht unbehandelt das Krebsrisiko und konnte so verhindert werden. Uns war das Risiko also bewusst, aber die falsche Diagnose und auch die Laborwerte nur 3 Monate vorher haben uns getäuscht. Darüber ärgere ich mich maßlos, denn mein Bauch wusste es besser.
Der erste Tag zuhause ist für alle was besonderes. Ich erinnere mich an dieses Glücksgefühl und wie du sagst, dass man ihn überglücklich den ganzen Tag lang anstarrt.
Nachdem er alles erkundet hatte und mit uns ein wenig getobt hatte, machte er es sich auf meinen Oberschenkeln gemütlich. Dort wollte er schon bei den Besuchen beim Züchter hin und auf der Fahrt nach Hause auch. Das war so süß.
Auch Floyd war der Größte im Wurf und irgendwie ein "Mama's Junge". Während die anderen in der Wurfbox tobten und eines seiner Geschwister ihn ins Ohr zwicken wollte, wollte er einfach nur unter die Hinterläufe seiner Hundemama krabbeln. Seiner frechen Schwester die ihn zwickte verpasste er nur eine kurze Ansage, danach tauchte er ab.
Ein Treffen war 2,5 Jahre später zwar geplant, fand aber nie statt. Es gab auch einen zweiten Wurf ca. 1,5 Jahre nach seinem von seiner Mama Barilla. Wir wissen nicht wieso, aber mit einem Mal brach der Kontakt zum Züchter ab und er war auch nicht mehr erreichbar.
Euer Tucker sieht unglaublich niedlich aus auf dem Bild. Er hat eine besondere Ausstrahlung. "Der kann einen nur glücklich machen." So ein Knuddel.
LG Karina
Floyd hatte in frühen Jahren auch kleine gutartige Hauttumore und wir mussten ihn kastrieren lassen, weil ein Hoden im Bauchraum steckte. Das erhöht unbehandelt das Krebsrisiko und konnte so verhindert werden. Uns war das Risiko also bewusst, aber die falsche Diagnose und auch die Laborwerte nur 3 Monate vorher haben uns getäuscht. Darüber ärgere ich mich maßlos, denn mein Bauch wusste es besser.
Der erste Tag zuhause ist für alle was besonderes. Ich erinnere mich an dieses Glücksgefühl und wie du sagst, dass man ihn überglücklich den ganzen Tag lang anstarrt.
Nachdem er alles erkundet hatte und mit uns ein wenig getobt hatte, machte er es sich auf meinen Oberschenkeln gemütlich. Dort wollte er schon bei den Besuchen beim Züchter hin und auf der Fahrt nach Hause auch. Das war so süß.
Auch Floyd war der Größte im Wurf und irgendwie ein "Mama's Junge". Während die anderen in der Wurfbox tobten und eines seiner Geschwister ihn ins Ohr zwicken wollte, wollte er einfach nur unter die Hinterläufe seiner Hundemama krabbeln. Seiner frechen Schwester die ihn zwickte verpasste er nur eine kurze Ansage, danach tauchte er ab.
Ein Treffen war 2,5 Jahre später zwar geplant, fand aber nie statt. Es gab auch einen zweiten Wurf ca. 1,5 Jahre nach seinem von seiner Mama Barilla. Wir wissen nicht wieso, aber mit einem Mal brach der Kontakt zum Züchter ab und er war auch nicht mehr erreichbar.
Euer Tucker sieht unglaublich niedlich aus auf dem Bild. Er hat eine besondere Ausstrahlung. "Der kann einen nur glücklich machen." So ein Knuddel.
LG Karina

Kuck mal, Babyli, was die liebe Karina geschrieben hat...
"Tucker sieht auf dem Bild mit seiner Hundemama so prächtig aus."
Du hast damit so "ins Schwarze" getroffen, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Es war nämlich so:
Am Vortag ist Tucker von einer Wespe ins Ohr gestochen worden und wir hatten eigentlich das Treffen abgesagt. Es war fürchterlich heiß und wir mussten gut 1 1/2 Stunden fahren. Dank Retterspitz wurde das Ohr aber schnell besser, Tucker ging es sehr gut und so haben wir uns dann doch auf den Weg gemacht.
Als wir ankamen waren schon alle da und Tucker stieg aus dem Auto und wir hörten nur ein Raunen "Oh, das ist Tucker." Also es war auf den Fotos, die wir uns immer zu den Geburtstagen oder diversen Feiertagen geschickt haben, schon abzusehen, dass Tucker im Vergleich sehr muskulös war und auch größer, aber "in Echt" sah man es dann noch mehr. Deshalb musste ich über Dein "prächtig" ein bisschen schmunzeln.
Sein Bruder ist dann direkt auf ihn drauf und wollte sich mit ihm prügeln, da war also wenig von Geschwisterliebe zu spüren, aber Tucker hat sich direkt raus gezogen und ist mit den anderen Geschwistern losgezogen. Die Mama kam erst später dazu und hat sich merkwürdiger Weise nur mit Tucker beschäftigt und alle anderen weg geschnappt. Sie wollte ihre Ruhe haben.
Wir sind dann eine Zeit lang geblieben, aber da der Bruder immer wieder auf Tucker wollte, dann auch als Erste wieder gefahren.
Die ganzen Jahren war Tucker immer der, der gesund war, der fit war, die anderen Geschwister (es gab 2 Würfe mit den gleichen Eltern) sind 1 1/4 Jahre jünger und in dem Wurf waren einige, die Krebs hatten, aber immer "Kleinigkeiten", die gut behandelt werden konnten. In Tuckers Wurf war der "Haudegen-Bruder" auch betroffen und eine Schwester. Aber auch nur mit Kleinigkeiten, wobei der Bruder sehr früh Goldimplantate gesetzt bekam.
Deswegen waren wir ja auch immer so übervorsichtig und deshalb haben wir ja auch direkt Blutentnahmen im Dezember machen lassen. "Blutwerte wie ein junger Hund" - das treibt mir wieder die Tränen in die Augen und diese Wut, dass nicht erkannt wurde, dass Tucker so krank ist.
Mit der Besitzerin von Tuckers Mama habe ich noch Kontakt. Nachdem die Mama gestorben war (damals, als Tucker uns ausgesucht hat, war lebte seine Oma auch noch in der Familie) haben sie eineinhalb Jahre keinen Hund gehabt, aber dann beschlossen, dass ein Leben ohne Boxer kein Leben ist und seit letztem Herbst wieder eine Hündin.
Aus der Geschwistergruppe bin ich sofort raus gegangen. Wir standen Heiligabend bei meinen Eltern in der Küche, alle weinend und gerade aus der Klinik zurück, als die ersten Weihnachtsfotos und Grüße kamen. Ich habe mich dann mit einem "Tucker ist gerade mit einem Hirnstammtumor friedlich in den Armen von uns Dreien eingeschlafen" aus der Gruppe verabschiedet. Das waren zu Weihnachten vielleicht nicht die richtigen Worte, aber das war einfach die Wahrheit und nichts anderes konnte ich schreiben.
So viel sprudelte nun wieder heraus. Danke für Dein "Tucker sieht auf dem Bild mit seiner Hundemama so prächtig aus."
Kommt gut durch den sonnigen Sonntag!
Das Foto zeigt Tucker an seinem ersten Tag bei uns zu Hause. Wir haben alle drei glücklich um ihn herum gelegen, ihn nur immer angesehen und konnten gar nicht fassen, dass der süße Kerl endlich bei uns ist und wir konnten uns da auch nicht im Geringsten vorstellen, wie viel Liebe, Glück und Freude er in unser Leben bringt.
"Tucker sieht auf dem Bild mit seiner Hundemama so prächtig aus."
Du hast damit so "ins Schwarze" getroffen, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Es war nämlich so:
Am Vortag ist Tucker von einer Wespe ins Ohr gestochen worden und wir hatten eigentlich das Treffen abgesagt. Es war fürchterlich heiß und wir mussten gut 1 1/2 Stunden fahren. Dank Retterspitz wurde das Ohr aber schnell besser, Tucker ging es sehr gut und so haben wir uns dann doch auf den Weg gemacht.
Als wir ankamen waren schon alle da und Tucker stieg aus dem Auto und wir hörten nur ein Raunen "Oh, das ist Tucker." Also es war auf den Fotos, die wir uns immer zu den Geburtstagen oder diversen Feiertagen geschickt haben, schon abzusehen, dass Tucker im Vergleich sehr muskulös war und auch größer, aber "in Echt" sah man es dann noch mehr. Deshalb musste ich über Dein "prächtig" ein bisschen schmunzeln.
Sein Bruder ist dann direkt auf ihn drauf und wollte sich mit ihm prügeln, da war also wenig von Geschwisterliebe zu spüren, aber Tucker hat sich direkt raus gezogen und ist mit den anderen Geschwistern losgezogen. Die Mama kam erst später dazu und hat sich merkwürdiger Weise nur mit Tucker beschäftigt und alle anderen weg geschnappt. Sie wollte ihre Ruhe haben.
Wir sind dann eine Zeit lang geblieben, aber da der Bruder immer wieder auf Tucker wollte, dann auch als Erste wieder gefahren.
Die ganzen Jahren war Tucker immer der, der gesund war, der fit war, die anderen Geschwister (es gab 2 Würfe mit den gleichen Eltern) sind 1 1/4 Jahre jünger und in dem Wurf waren einige, die Krebs hatten, aber immer "Kleinigkeiten", die gut behandelt werden konnten. In Tuckers Wurf war der "Haudegen-Bruder" auch betroffen und eine Schwester. Aber auch nur mit Kleinigkeiten, wobei der Bruder sehr früh Goldimplantate gesetzt bekam.
Deswegen waren wir ja auch immer so übervorsichtig und deshalb haben wir ja auch direkt Blutentnahmen im Dezember machen lassen. "Blutwerte wie ein junger Hund" - das treibt mir wieder die Tränen in die Augen und diese Wut, dass nicht erkannt wurde, dass Tucker so krank ist.
Mit der Besitzerin von Tuckers Mama habe ich noch Kontakt. Nachdem die Mama gestorben war (damals, als Tucker uns ausgesucht hat, war lebte seine Oma auch noch in der Familie) haben sie eineinhalb Jahre keinen Hund gehabt, aber dann beschlossen, dass ein Leben ohne Boxer kein Leben ist und seit letztem Herbst wieder eine Hündin.
Aus der Geschwistergruppe bin ich sofort raus gegangen. Wir standen Heiligabend bei meinen Eltern in der Küche, alle weinend und gerade aus der Klinik zurück, als die ersten Weihnachtsfotos und Grüße kamen. Ich habe mich dann mit einem "Tucker ist gerade mit einem Hirnstammtumor friedlich in den Armen von uns Dreien eingeschlafen" aus der Gruppe verabschiedet. Das waren zu Weihnachten vielleicht nicht die richtigen Worte, aber das war einfach die Wahrheit und nichts anderes konnte ich schreiben.
So viel sprudelte nun wieder heraus. Danke für Dein "Tucker sieht auf dem Bild mit seiner Hundemama so prächtig aus."
Kommt gut durch den sonnigen Sonntag!
Das Foto zeigt Tucker an seinem ersten Tag bei uns zu Hause. Wir haben alle drei glücklich um ihn herum gelegen, ihn nur immer angesehen und konnten gar nicht fassen, dass der süße Kerl endlich bei uns ist und wir konnten uns da auch nicht im Geringsten vorstellen, wie viel Liebe, Glück und Freude er in unser Leben bringt.

Mein Babyli, meine geliebte Knutschkugel,
es ist der "Supermond, 13.07.22" - wie oft haben wir uns den Vollmond zusammen angesehen. Du bist dann runter in den Garten gegangen und hast einfach so dort gesessen und Dir den Vollmond angeschaut.
Wie oft habe ich mich einfach neben Dich gesetzt oder aber im Wintergarten auf dem Sofa auf Dich gewartet.
Jetzt sitze ich hier, tieftraurig, ohne Dich und auch wenn ich mir vorstelle, dass Du den Mond gerade von der anderen Seite siehst, kann mich das nicht aufheitern.
Ich vermisse Dich so sehr. Gerade heute wieder mehr als sonst noch. Wenn das überhaupt möglich ist. Tucker, mein Tucker. Es tut so weh.
es ist der "Supermond, 13.07.22" - wie oft haben wir uns den Vollmond zusammen angesehen. Du bist dann runter in den Garten gegangen und hast einfach so dort gesessen und Dir den Vollmond angeschaut.
Wie oft habe ich mich einfach neben Dich gesetzt oder aber im Wintergarten auf dem Sofa auf Dich gewartet.
Jetzt sitze ich hier, tieftraurig, ohne Dich und auch wenn ich mir vorstelle, dass Du den Mond gerade von der anderen Seite siehst, kann mich das nicht aufheitern.
Ich vermisse Dich so sehr. Gerade heute wieder mehr als sonst noch. Wenn das überhaupt möglich ist. Tucker, mein Tucker. Es tut so weh.

Wir fühlen mit dir Heike.
Er sieht sich sicher mit dir den Mond, nur jetzt anders, an.
Tucker war ein Genießer, wie Floyd wenn er sich die Sonnenuntergänge am Meer angeschaut hat.
Ich stelle mir die Beiden vor, wie sie den Mond anschauen und dabei die Nachtluft ganz tief ein schnüffeln.
Das hat Floyd immer vorm ins Bett gehen gemacht, kurz bevor es rein ging.
Sie ähneln sich sehr.
Fühl dich gedrückt.
Er sieht sich sicher mit dir den Mond, nur jetzt anders, an.
Tucker war ein Genießer, wie Floyd wenn er sich die Sonnenuntergänge am Meer angeschaut hat.
Ich stelle mir die Beiden vor, wie sie den Mond anschauen und dabei die Nachtluft ganz tief ein schnüffeln.
Das hat Floyd immer vorm ins Bett gehen gemacht, kurz bevor es rein ging.
Sie ähneln sich sehr.
Fühl dich gedrückt.

Ja, Karina. Das sind sie. Wunderbare Hilfsgärtner. Deshalb fällt die Gartenarbeit auch so schwer. Es ist das erste Jahr, wo ich den verblühten Flieder nicht abgeschnitten habe.
Tucker hat mich immer "unterstützt": Wenn ich etwas abgeschnitten habe, hat er etwas abgebissen. Natürlich nicht bei der Rose. Bin ich auf die Leiter gestiegen, kam er mir prompt zwei, drei Stufen hinterher. Immer mitten drin.
Möhren mochte er, aber nur roh und auf keinen Fall gekocht! Eigentlich hat er nie etwas ausgegraben oder sich abgeflückt. Selbst die Blaubeeren, die er sehr gerne gefressen hat, hat er am Busch gelassen. Und bei der Apfelernte hat er jeden Apfel verfolgt, der vom Baum in die Kiste ging. Und die unteren hat er versucht mit der Pfote ganz vorsichtig "abfallen" zu lassen.
Nur an den neuen Säcken mit Erde konnte er nicht vorbei gehen. Es gab immer einen Riesenratscher mit der Pfote und dann hat er sie verteilt. Da kannte er auch kein Pardon. Selbst, wenn sie auf dem Tisch lagen, hat er sie - auch die 40 l Säcke - zu sich gezogen und bearbeitet. So herrliche kleine Filmchen haben wir davon. Und leere Plastikblumentöpfe hatten es ihm angtan. Beim Auspflanzen lag er immer dabei und hat gedibbert, dass ich fertig wurde und ihm den Topf gegeben habe. Und dann ging es damit im wahrsten Sinne quer Beet.
Ach ja - diese wunderbaren Erinnerungen. Wie arm wir wären, wenn wir sie nicht hätten.
Tucker hat mich immer "unterstützt": Wenn ich etwas abgeschnitten habe, hat er etwas abgebissen. Natürlich nicht bei der Rose. Bin ich auf die Leiter gestiegen, kam er mir prompt zwei, drei Stufen hinterher. Immer mitten drin.
Möhren mochte er, aber nur roh und auf keinen Fall gekocht! Eigentlich hat er nie etwas ausgegraben oder sich abgeflückt. Selbst die Blaubeeren, die er sehr gerne gefressen hat, hat er am Busch gelassen. Und bei der Apfelernte hat er jeden Apfel verfolgt, der vom Baum in die Kiste ging. Und die unteren hat er versucht mit der Pfote ganz vorsichtig "abfallen" zu lassen.
Nur an den neuen Säcken mit Erde konnte er nicht vorbei gehen. Es gab immer einen Riesenratscher mit der Pfote und dann hat er sie verteilt. Da kannte er auch kein Pardon. Selbst, wenn sie auf dem Tisch lagen, hat er sie - auch die 40 l Säcke - zu sich gezogen und bearbeitet. So herrliche kleine Filmchen haben wir davon. Und leere Plastikblumentöpfe hatten es ihm angtan. Beim Auspflanzen lag er immer dabei und hat gedibbert, dass ich fertig wurde und ihm den Topf gegeben habe. Und dann ging es damit im wahrsten Sinne quer Beet.
Ach ja - diese wunderbaren Erinnerungen. Wie arm wir wären, wenn wir sie nicht hätten.

Oh ja, wir wären sehr arm ohne diese vielen schönen Erinnerungen.
Und diese kleinen Videis aus dem Leben sind wahre Schätze.
Tucker war wohl ein richtiger kleiner "Gärtner". Mittendrin, dass beschreibt es gut, auch bei Floyd. Dieser wartende Gesichtsausdruck von Tucker - Vorfreude.
Jungs wir sind unendlich dankbar für euch.
Und diese kleinen Videis aus dem Leben sind wahre Schätze.
Tucker war wohl ein richtiger kleiner "Gärtner". Mittendrin, dass beschreibt es gut, auch bei Floyd. Dieser wartende Gesichtsausdruck von Tucker - Vorfreude.
Jungs wir sind unendlich dankbar für euch.

Sie sind die besten Erntehelfer die es gibt.
Dieser Blick von Tucker auf dem Bild, er kommt mir so bekannt vor.
Die gerunzelte Stirn, die Öhrchen aufmerksam nach vorn und ein völlig konzentrierter Blick auf das Objekt der Begierde.
Da muss ich schmunzeln.
In seiner "Jugendzeit" hatte Floyd diesen Blick öfters, wenn er mir die Erdbeerpflanzen ausgebuddelt hat. Nur um dann diebisch, spielend damit vor mir her zu laufen und zu springen wie ein kleines Böckchen. Es kostete etwas Geduld und Arbeit, aber irgendwann verstand er bei welchen Dingen ich das so lustig fand wie er und bei welchen nicht.
So liebe Jungs
Dieser Blick von Tucker auf dem Bild, er kommt mir so bekannt vor.
Die gerunzelte Stirn, die Öhrchen aufmerksam nach vorn und ein völlig konzentrierter Blick auf das Objekt der Begierde.
Da muss ich schmunzeln.
In seiner "Jugendzeit" hatte Floyd diesen Blick öfters, wenn er mir die Erdbeerpflanzen ausgebuddelt hat. Nur um dann diebisch, spielend damit vor mir her zu laufen und zu springen wie ein kleines Böckchen. Es kostete etwas Geduld und Arbeit, aber irgendwann verstand er bei welchen Dingen ich das so lustig fand wie er und bei welchen nicht.
So liebe Jungs

Hey Babyli,
weißt Du, was komisch ist?
Heute habe ich das Bild gefunden, wo Männi mich ganz doll umarmt und wir im Wäldchen auf dem Boden liegen. Und kurze Zeit später meldet sich Biene bei mir.
Eigentlich gibt es das nicht, bei uns schon...
Ich wünsche mir so sehr, dass Ihr Euch "dort oben" gefunden habt und Euch gegenseitig "Mäppchen", Regenschirm und Ball mopst und dann durch die Gegend tobt. Verteil schön die Gnupsis, wenn Du das Mäppchen geöffnet hast. Und gib Floyd auch etwas ab.
Ihr seid uns so nah.
Danke Biene, dass Du hier immer mal wieder vorbei kommst. Tucker wird sich freuen und ich bin sehr dankbar darüber.
weißt Du, was komisch ist?
Heute habe ich das Bild gefunden, wo Männi mich ganz doll umarmt und wir im Wäldchen auf dem Boden liegen. Und kurze Zeit später meldet sich Biene bei mir.
Eigentlich gibt es das nicht, bei uns schon...
Ich wünsche mir so sehr, dass Ihr Euch "dort oben" gefunden habt und Euch gegenseitig "Mäppchen", Regenschirm und Ball mopst und dann durch die Gegend tobt. Verteil schön die Gnupsis, wenn Du das Mäppchen geöffnet hast. Und gib Floyd auch etwas ab.
Ihr seid uns so nah.
Danke Biene, dass Du hier immer mal wieder vorbei kommst. Tucker wird sich freuen und ich bin sehr dankbar darüber.

Ja, Karina. Tucker war immer für einen Spaß zu haben. Und er hatte sehr viele Ideen. Ich glaube, ich habe schon einmal geschrieben, dass er von einem Nachbarn "Lustiger Clownshund" genannt wurde.
Er war immer so positiv, auch wenn er tief in Gedanken versunken war...die Stirn in Falten, als würde er darüber nachdenken, womit er uns im nächsten Augenblick verblüffen kann.
Und Wasser fand er immer toll. Wir hatten eine Düse, die wir ihm dann auch an den Schlauch gemacht haben. Je nachdem, wie er sie gedreht hat (den Kniff hatte er ganz schnell mit der Pfote raus), kam ein anderer Strahl. Und das fand er herrlich. Und wenn er klatschnass war, hat er sich abrubbeln lassen und dann ging es weiter.
Und jetzt musste ich - bevor die Tränen liefen - sogar ein bisschen schmunzeln.
Er war immer so positiv, auch wenn er tief in Gedanken versunken war...die Stirn in Falten, als würde er darüber nachdenken, womit er uns im nächsten Augenblick verblüffen kann.
Und Wasser fand er immer toll. Wir hatten eine Düse, die wir ihm dann auch an den Schlauch gemacht haben. Je nachdem, wie er sie gedreht hat (den Kniff hatte er ganz schnell mit der Pfote raus), kam ein anderer Strahl. Und das fand er herrlich. Und wenn er klatschnass war, hat er sich abrubbeln lassen und dann ging es weiter.
Und jetzt musste ich - bevor die Tränen liefen - sogar ein bisschen schmunzeln.

Mein Babyli,
heute wäre ein "Ich liege in der Sonne und kuck Dich in der Hängematte an" "Ich leg mich zum Abkühlen in den Wintergarten und kuck Dich durch die Türen an" - Tag.
Und wenn es mir zu warm geworden wäre, hätten wir uns beide auf das Sofa im Wintergarten gelegt, Du natürlich die Nase tief in die Decke eingegraben. Auch bei 30 Grad - Deine Nase musste immer warm sein.
Zwischendurch dann Ballspielen im "Pool". Wie hast Du es geliebt, wenn man Deinen Ball auf die Markise geworfen hat und Du zukucken konntest, wie er runter rollt und ins Wasser platscht. Oder Du hast ihn direkt in der Luft gefangen.
Glückliche Zeiten, die wir hatten.
heute wäre ein "Ich liege in der Sonne und kuck Dich in der Hängematte an" "Ich leg mich zum Abkühlen in den Wintergarten und kuck Dich durch die Türen an" - Tag.
Und wenn es mir zu warm geworden wäre, hätten wir uns beide auf das Sofa im Wintergarten gelegt, Du natürlich die Nase tief in die Decke eingegraben. Auch bei 30 Grad - Deine Nase musste immer warm sein.
Zwischendurch dann Ballspielen im "Pool". Wie hast Du es geliebt, wenn man Deinen Ball auf die Markise geworfen hat und Du zukucken konntest, wie er runter rollt und ins Wasser platscht. Oder Du hast ihn direkt in der Luft gefangen.
Glückliche Zeiten, die wir hatten.

Surreal,
das trifft es gut. So fühlt es sich an.
Diese Lebensfreude, immer für einen Spaß zu haben, das ist es, was so sehr fehlt.
Wie süß das Tucker dieses "Späßchen" immer auf Lager hatte und dabei die Feinheit hatte den Schlauch nicht zu zerstören. Niedlich.
Floyd hat immer in den Wasserstrahl gebissen, hat sich dabei ständig verschluckt und dadurch dann gehustet. Aber er hatte Spaß dran, das war alles Spiel für ihn.
Unsere süßen Boxer-Clowns
das trifft es gut. So fühlt es sich an.
Diese Lebensfreude, immer für einen Spaß zu haben, das ist es, was so sehr fehlt.
Wie süß das Tucker dieses "Späßchen" immer auf Lager hatte und dabei die Feinheit hatte den Schlauch nicht zu zerstören. Niedlich.
Floyd hat immer in den Wasserstrahl gebissen, hat sich dabei ständig verschluckt und dadurch dann gehustet. Aber er hatte Spaß dran, das war alles Spiel für ihn.
Unsere süßen Boxer-Clowns

Wie vorsichtig Floyd die Pfote eintaucht - ein herrliches Bild.
Tucker hat beim Befüllen immer den Schlauch raus gezogen, hat ihn vorsichtig zwischen die Zähne genommen und ist dann damit im Garten herum gesprungen. Lebensfreude pur.
Natürlich hat er auch immer aus dem Becken getrunken. Egal ob von außen, oder ob er drinnen stand. Seinen Ball hat er dann auch immer in die Schnauze genommen und uns vor die Füße gelegt, damit wir ihn ja wieder schmeißen konnten. Es gibt so viele lustige Filme davon.
Gerade ist es wieder so surreal, dass er nicht neben mir liegt.
Tucker hat beim Befüllen immer den Schlauch raus gezogen, hat ihn vorsichtig zwischen die Zähne genommen und ist dann damit im Garten herum gesprungen. Lebensfreude pur.
Natürlich hat er auch immer aus dem Becken getrunken. Egal ob von außen, oder ob er drinnen stand. Seinen Ball hat er dann auch immer in die Schnauze genommen und uns vor die Füße gelegt, damit wir ihn ja wieder schmeißen konnten. Es gibt so viele lustige Filme davon.
Gerade ist es wieder so surreal, dass er nicht neben mir liegt.

Ein Planschbecken im Sommer war auch bei uns immer ein Muss.
Tucker ist auf dem Bild ganz konzentriert, ganz beim Ball spielen, so süß. Ich kann mir die Bewegungen richtig vorstellen. Immer schön mit den Pfötchen drauf und dann ganz stolz "ich hab ihn."
Floyd ist gerne in sein Planschbecken rein und wieder raus gesprungen, das platschte so schön und wenn es genug war, dann erstmal drin stehen und trinken.
Das sind wunderschöne Erinnerungen von eurem Glück.
Tucker ist auf dem Bild ganz konzentriert, ganz beim Ball spielen, so süß. Ich kann mir die Bewegungen richtig vorstellen. Immer schön mit den Pfötchen drauf und dann ganz stolz "ich hab ihn."
Floyd ist gerne in sein Planschbecken rein und wieder raus gesprungen, das platschte so schön und wenn es genug war, dann erstmal drin stehen und trinken.
Das sind wunderschöne Erinnerungen von eurem Glück.

Meine liebste Knutschkugel,
wie gerne würde ich jetzt mit Dir durch die Gegend streifen und die tollsten Ecken entdecken. Du, unser Locationscout...
Keine Angst, über Gitter zu gehen, offene Treppen, es geht hoch hinauf, es geht steil bergab...wedelwedelwedel - kommst Du, hier geht`s weiter. Oh, Sekunde. Ich muss mal eben dafür sorgen, dass alle wissen, dass ich hier war, schlappschlapp zwischendurch und weiter.
Ach Babyli...
wie gerne würde ich jetzt mit Dir durch die Gegend streifen und die tollsten Ecken entdecken. Du, unser Locationscout...
Keine Angst, über Gitter zu gehen, offene Treppen, es geht hoch hinauf, es geht steil bergab...wedelwedelwedel - kommst Du, hier geht`s weiter. Oh, Sekunde. Ich muss mal eben dafür sorgen, dass alle wissen, dass ich hier war, schlappschlapp zwischendurch und weiter.
Ach Babyli...

Tucker der Abenteurer, ein hübsches Bild von ihm. Aufmerksam alles erforschen und immer alle im Blick. Er hat euch sicher sehr vertraut, da ist ein seltsamer Boden halt zweitrangig.
Hauptsache zusammen, das war auch Floyds Motto.
Die Jungs sind einfach toll.
Die gemeinsamen Wege, sie fehlen uns auch so sehr.
LG Karina
Hauptsache zusammen, das war auch Floyds Motto.
Die Jungs sind einfach toll.
Die gemeinsamen Wege, sie fehlen uns auch so sehr.
LG Karina

Danke, liebe Karina.
Heute vor 6 Monaten war Heilgabend. Da habe ich geschrieben:
Mein Herz. Meine Seele. Meine Knutschkugel. Danke, für Dein Leben mit uns. Du bist immer bei uns. Versprochen. Und seit heute Mittag wird der 24. Dezember nie wieder Weihnachten sein.
Und so bleibt es auch. Heute in 6 Monaten ist der 24. Dezember. Mehr nicht.
Du bist immer bei uns. Immer!
Heute vor 6 Monaten war Heilgabend. Da habe ich geschrieben:
Mein Herz. Meine Seele. Meine Knutschkugel. Danke, für Dein Leben mit uns. Du bist immer bei uns. Versprochen. Und seit heute Mittag wird der 24. Dezember nie wieder Weihnachten sein.
Und so bleibt es auch. Heute in 6 Monaten ist der 24. Dezember. Mehr nicht.
Du bist immer bei uns. Immer!

Da hast du wohl recht liebe Heike. Ich kann mir die Jungs bildlich vorstellen, so wie du es beschrieben hast. Herumalbernd und stolzierend, "alles nur für mich." Uns dabei immer im Auge.
Tja, diese Reaktionen der anderen Hunde sind so süß und schwer zugleich.
Neulich lief ein (eher seltsamer) Nachbar mit seinem jungen Labradudel ca.40m vor mir her. Floyd und er kannten sich nur vom Gartenzaun, aber kamen gut klar. Ich hatte die zwei schon länger nicht gesehen. Auf Höhe unseres Gartentors ging beim Labradudel der Kopf hoch, er tänzelte wedelnd entlang der Mauer, nach Floyd suchend und war am Ende sogar noch ums Eck, um am Gartenzaun (freier Blick) zu kontrollieren, ob er denn wirklich nicht da ist. Enttäuscht ließ er Kopf, Öhrchen und Schultern wieder fallen und stellte das freudige wedeln ein. Ich war froh weit genug weg zu sein und nicht noch in ein Gespräch verwickelt zu werden. Aber süß ist es trotzdem, sie bleiben in Erinnerung mit ihrer freudigen Art.
Unser Flieder ist dieses Jahr gerade zu explodiert. Das war bestimmt Tucker.
Es ist schön, dass die beiden ihre kleine Gedenkecke in ihrem Lieblingsgarten haben.
Tja, diese Reaktionen der anderen Hunde sind so süß und schwer zugleich.
Neulich lief ein (eher seltsamer) Nachbar mit seinem jungen Labradudel ca.40m vor mir her. Floyd und er kannten sich nur vom Gartenzaun, aber kamen gut klar. Ich hatte die zwei schon länger nicht gesehen. Auf Höhe unseres Gartentors ging beim Labradudel der Kopf hoch, er tänzelte wedelnd entlang der Mauer, nach Floyd suchend und war am Ende sogar noch ums Eck, um am Gartenzaun (freier Blick) zu kontrollieren, ob er denn wirklich nicht da ist. Enttäuscht ließ er Kopf, Öhrchen und Schultern wieder fallen und stellte das freudige wedeln ein. Ich war froh weit genug weg zu sein und nicht noch in ein Gespräch verwickelt zu werden. Aber süß ist es trotzdem, sie bleiben in Erinnerung mit ihrer freudigen Art.
Unser Flieder ist dieses Jahr gerade zu explodiert. Das war bestimmt Tucker.
Es ist schön, dass die beiden ihre kleine Gedenkecke in ihrem Lieblingsgarten haben.

Heute eine Mädchenrose für Dich mit lieben Grüßen von Umba, erst sagt sie Dir "Hallo" und dann mir. Sie freut sich wie verrückt und dann gehen wir auf eine Runde.
Milow haben wir auch getroffen und er war ziemlich unbegeistert, dass ich mit einem anderen Hund unterwegs war. Wie ein Flummi ist er an mir hoch gesprungen und hat mir - wie Manuela richtig sagte - die Tränen weg geleckt. Manuela hat mich sehr getröstet.
Du hast überall solche Spuren hinterlassen, dass Dich keiner vergessen kann.
Milow haben wir auch getroffen und er war ziemlich unbegeistert, dass ich mit einem anderen Hund unterwegs war. Wie ein Flummi ist er an mir hoch gesprungen und hat mir - wie Manuela richtig sagte - die Tränen weg geleckt. Manuela hat mich sehr getröstet.
Du hast überall solche Spuren hinterlassen, dass Dich keiner vergessen kann.

Gestern bin ich gefragt worden, ob ich nicht einen großen Hund kenne, der kinderlieb ist und einem kleinen Mädchen die Angst vor großen Hunden nehmen kann.
Ja, kenne ich. Die liebevollste, kinderliebste, verständnisvollste, tollste Knutschkugel. Mit der Kinder alles machen dürfen. Leftzen hoch heben, Ohren drehen, kraulen bis zum Umfallen. Ball aus der Schauze nehmen, Spielzeug klauen.
Das fröhliche Kinderquietschen beim Füße lecken werde ich nie vergessen.
Warum stellt Ihr mir solche Fragen?
Ja, kenne ich. Die liebevollste, kinderliebste, verständnisvollste, tollste Knutschkugel. Mit der Kinder alles machen dürfen. Leftzen hoch heben, Ohren drehen, kraulen bis zum Umfallen. Ball aus der Schauze nehmen, Spielzeug klauen.
Das fröhliche Kinderquietschen beim Füße lecken werde ich nie vergessen.
Warum stellt Ihr mir solche Fragen?

Ohne Dich zu fahren, ohne Dich zu sein, ohne Dich wieder zu kommen...ach Babyli - das fällt so schwer.
Heute haben die Birds ihr erstes Heimspiel; der Klassiker gegen Braunschweig. Wir kriegen das hin.
Und jetzt schnapp Dir Floyd und renn mit ihm über die Wiese. Und pass auf, dass Du nicht über Hermann stolperst, wenn er im Loch liegt. Quasi als O-Liner.
Heute haben die Birds ihr erstes Heimspiel; der Klassiker gegen Braunschweig. Wir kriegen das hin.
Und jetzt schnapp Dir Floyd und renn mit ihm über die Wiese. Und pass auf, dass Du nicht über Hermann stolperst, wenn er im Loch liegt. Quasi als O-Liner.

Das wird ein richtig tolles Spiel auf eurer Wiese, liebe Jungs. Ich hoffe ihr tobt wie verrückt und lauft um die Wette. Tucker, Hermann, Floyd, Otto und all die anderen auf eurer Regenbogenwiese, macht euch eine schöne Zeit.
Auch wir sind für ein paar Tage unterwegs. Mir fiel das packen so schwer. Wenigstens geht es an einen Ort, an dem wir noch nicht zusammen waren. Allerdings war es ursprünglich so geplant. Aber auch das muss irgendwie gehen.
Im Herzen haben wir sie dabei, liebe Heike.
Habt einen schönen Urlaub, liebe Grüße Karina.
Auch wir sind für ein paar Tage unterwegs. Mir fiel das packen so schwer. Wenigstens geht es an einen Ort, an dem wir noch nicht zusammen waren. Allerdings war es ursprünglich so geplant. Aber auch das muss irgendwie gehen.
Im Herzen haben wir sie dabei, liebe Heike.
Habt einen schönen Urlaub, liebe Grüße Karina.

Hallo Heike,
eine sehr schöne Idee aus seinem Halsband die Armbänder zu machen. Sein Bild mit dem Ball/Spielzeug ist einfach toll. Dieser fixierte Blick und immer eine Pfote drauf, ich kann es mir richtig vorstellen - den Spaß den er damit hatte.
Er war ein sehr kluger Boxer mit großem Herz, sich von allen zu verabschieden.
Das hat Floyd so direkt nicht gemacht. Dennoch glaube ich schon, dass er wusste, wie schlecht es um ihn steht. Es gab da in den letzten Wochen immer wieder mal diese kleinen intensiven Momente. Als wollte er mir still mitteilen, daß was nicht stimmt.
Z.B. 2 Tage vor seinem Tod haben wir auf der Wiese zergeln gespielt. Ein Nachbar stand am Gartentor mit seinem neuen WoMi und ich ging kurz zu ihm auf einen Tratsch. Floyd stand am Törchen und beschwerte sich bellend und grummelnd.
"Ja, ist deine Zeit, wir hängen sie hinten dran " sagte ich, verabschiedete mich und hielt mein Versprechen. Er hat sonst nie seine Zeit so eingefordert, während ich mich mit irgendwem unterhielt.
Wir spielten in der letzten Sommerwärme der Abendsonne, als ich ein leichtes Windpfeifen um die Häuser vernahm. Wir drehten uns dabei spielend im Kreis und sahen uns tief in die Augen, da schoss mir mit einem Mal der Gedanke durch den Kopf, "Präg dir diesen schönen Moment gut ein. Was wenn das unser letztes Spiel ist?" Etwas panisch verdrängte ich diesen Gedanken sofort mit, "Kann nicht sein, niemand stirbt an Spondiliose. Auf der Aufnahme beim Arzt war nichts schlimmeres zu sehen." Dieses ungute Bauchgefühl hatte leider recht behalten. Geblieben ist eine intensive Erinnerung an diesen schaurig schönen Moment und der Ärger nicht auf meinen Bauch gehört zu haben.
Andererseits tobte er beim Spielen ganz normal. Ich war natürlich etwas vorsichtiger als sonst, schließlich bekam mein süßes Baby Schmerztabletten wegen der Spondiliose. Aber er bekam wie immer nicht genug vom toben.
Ich denke er hat gehofft und um die Zeit mit uns gekämpft, bis zum letzten Moment, als ich ihm sagen musste, dass nun keine Hoffnung mehr besteht. Zumindest fühlt es sich so an.
Tucker's Kumpels werden auch leiden. Gut möglich, dass sein Freund sauer war, als er zu schnappte. Abby hat sich anfangs auch mehrfach von mir weg gesetzt und mich fixiert, als würde sie eine Erklärung erwarten. Als wolle sie es nicht wahr haben. Normalerweise kommt sie sofort an und erwartet Leckerlis von mir. Wer weiß schon, was in ihnen vorgeht. Ihnen bleibt nur die Körpersprache um sich mitzuteilen.
Du hast schon recht, eines Tages haben wir es hoffentlich so gut verarbeitet, daß der tröstende Gedanke, "Er hatte bei uns das best mögliche Boxerleben!", gepaart mit schönen Erinnerungen, überwiegen. Anstatt Tränen wird es uns ein liebevolles Lächeln ins Gesicht zaubern.
Und auch dann "denken wir jede Sekunde von jeder Minute..." an Floyd und Tucker. Für immer, da bin ich mir sicher.
Was für ein tolles Leben ihr Tucker doch bieten konntet. Er musste nie alleine sein. Das ist so schön. Der Traum eines jeden Hundes.
Liebe Grüße Karina
eine sehr schöne Idee aus seinem Halsband die Armbänder zu machen. Sein Bild mit dem Ball/Spielzeug ist einfach toll. Dieser fixierte Blick und immer eine Pfote drauf, ich kann es mir richtig vorstellen - den Spaß den er damit hatte.
Er war ein sehr kluger Boxer mit großem Herz, sich von allen zu verabschieden.
Das hat Floyd so direkt nicht gemacht. Dennoch glaube ich schon, dass er wusste, wie schlecht es um ihn steht. Es gab da in den letzten Wochen immer wieder mal diese kleinen intensiven Momente. Als wollte er mir still mitteilen, daß was nicht stimmt.
Z.B. 2 Tage vor seinem Tod haben wir auf der Wiese zergeln gespielt. Ein Nachbar stand am Gartentor mit seinem neuen WoMi und ich ging kurz zu ihm auf einen Tratsch. Floyd stand am Törchen und beschwerte sich bellend und grummelnd.
"Ja, ist deine Zeit, wir hängen sie hinten dran " sagte ich, verabschiedete mich und hielt mein Versprechen. Er hat sonst nie seine Zeit so eingefordert, während ich mich mit irgendwem unterhielt.
Wir spielten in der letzten Sommerwärme der Abendsonne, als ich ein leichtes Windpfeifen um die Häuser vernahm. Wir drehten uns dabei spielend im Kreis und sahen uns tief in die Augen, da schoss mir mit einem Mal der Gedanke durch den Kopf, "Präg dir diesen schönen Moment gut ein. Was wenn das unser letztes Spiel ist?" Etwas panisch verdrängte ich diesen Gedanken sofort mit, "Kann nicht sein, niemand stirbt an Spondiliose. Auf der Aufnahme beim Arzt war nichts schlimmeres zu sehen." Dieses ungute Bauchgefühl hatte leider recht behalten. Geblieben ist eine intensive Erinnerung an diesen schaurig schönen Moment und der Ärger nicht auf meinen Bauch gehört zu haben.
Andererseits tobte er beim Spielen ganz normal. Ich war natürlich etwas vorsichtiger als sonst, schließlich bekam mein süßes Baby Schmerztabletten wegen der Spondiliose. Aber er bekam wie immer nicht genug vom toben.
Ich denke er hat gehofft und um die Zeit mit uns gekämpft, bis zum letzten Moment, als ich ihm sagen musste, dass nun keine Hoffnung mehr besteht. Zumindest fühlt es sich so an.
Tucker's Kumpels werden auch leiden. Gut möglich, dass sein Freund sauer war, als er zu schnappte. Abby hat sich anfangs auch mehrfach von mir weg gesetzt und mich fixiert, als würde sie eine Erklärung erwarten. Als wolle sie es nicht wahr haben. Normalerweise kommt sie sofort an und erwartet Leckerlis von mir. Wer weiß schon, was in ihnen vorgeht. Ihnen bleibt nur die Körpersprache um sich mitzuteilen.
Du hast schon recht, eines Tages haben wir es hoffentlich so gut verarbeitet, daß der tröstende Gedanke, "Er hatte bei uns das best mögliche Boxerleben!", gepaart mit schönen Erinnerungen, überwiegen. Anstatt Tränen wird es uns ein liebevolles Lächeln ins Gesicht zaubern.
Und auch dann "denken wir jede Sekunde von jeder Minute..." an Floyd und Tucker. Für immer, da bin ich mir sicher.
Was für ein tolles Leben ihr Tucker doch bieten konntet. Er musste nie alleine sein. Das ist so schön. Der Traum eines jeden Hundes.
Liebe Grüße Karina

Hey Babyli,
Katrin hat mich heute mit dem kleinen Bollerkopp auf eine große Runde mitgenommen. Aber nicht durch`s Annental...wir sind in die andere Richtung gegangen.
Er hat sich so sehr gefreut, als er mich gesehen hat und die ganze Zeit auch immer zwischendurch. Und ein bisschen hat er an meinem Armband geleckt. Das macht aber jeder von Deinen Kumpeln.
Und wenn sie hier bei uns vorbei kommen - so wie Umba die letzten Tage und auch Emil - und mich vorne sehen, dann freuen sie sich immer, springen an mir hoch, belecken mich und dann fangen sie an Dich zu suchen. Milow letzte Woche auch.
Irgendwie verstehen sie es nicht. Ich meistens auch nicht.
Du fehlst uns.
Katrin hat mich heute mit dem kleinen Bollerkopp auf eine große Runde mitgenommen. Aber nicht durch`s Annental...wir sind in die andere Richtung gegangen.
Er hat sich so sehr gefreut, als er mich gesehen hat und die ganze Zeit auch immer zwischendurch. Und ein bisschen hat er an meinem Armband geleckt. Das macht aber jeder von Deinen Kumpeln.
Und wenn sie hier bei uns vorbei kommen - so wie Umba die letzten Tage und auch Emil - und mich vorne sehen, dann freuen sie sich immer, springen an mir hoch, belecken mich und dann fangen sie an Dich zu suchen. Milow letzte Woche auch.
Irgendwie verstehen sie es nicht. Ich meistens auch nicht.
Du fehlst uns.

Danke liebe Heike,
für deine aufbauenden Worte. Das schenkt wirklich etwas Kraft.
Ich bin mir sicher, dass Floyd seine Abby, an dem Tag X (in hoffentlich ferner Zukunft), vor Freude zitternd und mit dem ganzen Körper wackelnd, empfangen wird und sie stolz allen auf der Wiese zeigt. Ich kann mir die Freuden- Bocksprünge und das Tänzeln vorstellen - wie früher. Und Tucker macht ganz sicher mit.
Ja auch wir wurden anfänglich oft gefragt, ob es ein Unfall war. Das ist es, was es so unbegreiflich macht. Wir haben immer gewitzelt, dass Floyd der fitteste in der Familie ist. Mit der falschen Diagnose dachten wir, "Ok, eine kleine altersbedingte Erkrankung, die sich behandeln lässt. Wir waren guter Dinge, das in den Griff zu kriegen. Dann sowas... ohne jegliche Chance...
Da kommt man irgendwie nicht mit.
Ich hatte sogar das Gefühl, dass selbst Floyd, obwohl es ihm an dem Tag echt schlecht ging, noch nicht soweit war. Er war immer so lebensfroh und er wollte einfach nur bei uns sein. Ich musste ihm beruhigend sagen, dass es ok ist. Er verstand es und erst dann ließ er mit einem tiefen Seufzer los. Dieser Gedanke lässt mich nicht mehr los. Es blieb uns leider keine Zeit oder Wahl den Zeitpunkt zu verschieben.
Tuckers Kumpels vermissen ihn wohl sehr. Er ist halt zurecht ein sehr beliebtes Kerlchen.
Wie soll man das auch begreifen, wenn so tolle Jungs einfach aus dem Leben gerissen werden. Da haben sie einfach recht.
Ich empfinde es auch so, es ist schön zu sehen, wie sich die Hunde freuen, man fühlt sich verbunden und zugleich schmerzt es, wenn sie Anfangen zu suchen. Man sieht richtig die Frage im Gesicht.
Ich wünsche dir ebenfalls eine große Portion Kraft um solch traurig schöne Tage zu verarbeiten. Die Jungs begleiten uns von ihrer Wiese aus dadurch.
Einen schönen Abend euch und liebe Grüße
für deine aufbauenden Worte. Das schenkt wirklich etwas Kraft.
Ich bin mir sicher, dass Floyd seine Abby, an dem Tag X (in hoffentlich ferner Zukunft), vor Freude zitternd und mit dem ganzen Körper wackelnd, empfangen wird und sie stolz allen auf der Wiese zeigt. Ich kann mir die Freuden- Bocksprünge und das Tänzeln vorstellen - wie früher. Und Tucker macht ganz sicher mit.
Ja auch wir wurden anfänglich oft gefragt, ob es ein Unfall war. Das ist es, was es so unbegreiflich macht. Wir haben immer gewitzelt, dass Floyd der fitteste in der Familie ist. Mit der falschen Diagnose dachten wir, "Ok, eine kleine altersbedingte Erkrankung, die sich behandeln lässt. Wir waren guter Dinge, das in den Griff zu kriegen. Dann sowas... ohne jegliche Chance...
Da kommt man irgendwie nicht mit.
Ich hatte sogar das Gefühl, dass selbst Floyd, obwohl es ihm an dem Tag echt schlecht ging, noch nicht soweit war. Er war immer so lebensfroh und er wollte einfach nur bei uns sein. Ich musste ihm beruhigend sagen, dass es ok ist. Er verstand es und erst dann ließ er mit einem tiefen Seufzer los. Dieser Gedanke lässt mich nicht mehr los. Es blieb uns leider keine Zeit oder Wahl den Zeitpunkt zu verschieben.
Tuckers Kumpels vermissen ihn wohl sehr. Er ist halt zurecht ein sehr beliebtes Kerlchen.
Wie soll man das auch begreifen, wenn so tolle Jungs einfach aus dem Leben gerissen werden. Da haben sie einfach recht.
Ich empfinde es auch so, es ist schön zu sehen, wie sich die Hunde freuen, man fühlt sich verbunden und zugleich schmerzt es, wenn sie Anfangen zu suchen. Man sieht richtig die Frage im Gesicht.
Ich wünsche dir ebenfalls eine große Portion Kraft um solch traurig schöne Tage zu verarbeiten. Die Jungs begleiten uns von ihrer Wiese aus dadurch.
Einen schönen Abend euch und liebe Grüße

Das ist doch wunderbar, dann hat sich doch alles zum Guten gefügt.
Ja genauso hat sich Floyd auch verhalten. Das ja keiner verloren geht. Gerne nur ein wenig voraus, aber nie zu weit. Bei Abzweigungen immer der fragende Blick. "Wo bleibt ihr und wo lang geht es weiter?" Ein Blick zurück oder ein Handzeichen von uns und wenn wir nahe genug waren, dann setzte er sich in die vorgegebene Richtung in Bewegung -ständig aufeinander achtend. Wie ein unsichtbares Band. Wenn wir länger stehen blieben und es ihm zu lange dauerte kam er zu uns gerannt, mit der Frage im Gesicht: " Was ist los?"
Oder wenn er was entdeckt hatte, drehte er sich mit dem Blick um, " Sieh mal, hast du das gesehen?" Besonders wenn ihm mal Wildtiere vor die Füße gelaufen sind. Oder im Feld große landwirtschaftliche Geräte, die ihm unheimlich erschienen. Immer ein Blick der ihm vergewisserte, uns geht es gut und das scheint doch nicht so wichtig oder gar gefährlich zu sein.
Die Beiden waren ganz auf ihr Rudel fixiert, so wie es sein soll.
Das spricht für euer unsichtbares Band. Voller Vertrauen, Liebe und Achtsamkeit.
Ja genauso hat sich Floyd auch verhalten. Das ja keiner verloren geht. Gerne nur ein wenig voraus, aber nie zu weit. Bei Abzweigungen immer der fragende Blick. "Wo bleibt ihr und wo lang geht es weiter?" Ein Blick zurück oder ein Handzeichen von uns und wenn wir nahe genug waren, dann setzte er sich in die vorgegebene Richtung in Bewegung -ständig aufeinander achtend. Wie ein unsichtbares Band. Wenn wir länger stehen blieben und es ihm zu lange dauerte kam er zu uns gerannt, mit der Frage im Gesicht: " Was ist los?"
Oder wenn er was entdeckt hatte, drehte er sich mit dem Blick um, " Sieh mal, hast du das gesehen?" Besonders wenn ihm mal Wildtiere vor die Füße gelaufen sind. Oder im Feld große landwirtschaftliche Geräte, die ihm unheimlich erschienen. Immer ein Blick der ihm vergewisserte, uns geht es gut und das scheint doch nicht so wichtig oder gar gefährlich zu sein.
Die Beiden waren ganz auf ihr Rudel fixiert, so wie es sein soll.
Das spricht für euer unsichtbares Band. Voller Vertrauen, Liebe und Achtsamkeit.

Ja, liebe Karina - das machen sie gut, unsere Jungs.
Wie Floyd da steht - man hört ihn quasi laut denken "Kommt Ihr, kommt Ihr...weiteeeerrr, ich will weiterrrrr." Ist er auch immer nur bis zur nächsten Abzweigung oder Ecke gegangen und hat dann gewartet? Tucker hat sich auch immer so umgedreht, damit ja keiner verloren geht.
Wir waren heute Nachmittag beim Football und vorher bei meinen Eltern. Normalerweise hätten wir Tucker dann dort gelassen und später wieder abgeholt...jetzt waren wir nur einmal da.
Boxer hüten brauchten wir nicht, weil sich eine andere Lösung gefunden hat. Ich war sehr erleichtert, auch wenn ich den kleinen Bollerkopp sehr mag.
Liebe Grüße von uns!
Wie Floyd da steht - man hört ihn quasi laut denken "Kommt Ihr, kommt Ihr...weiteeeerrr, ich will weiterrrrr." Ist er auch immer nur bis zur nächsten Abzweigung oder Ecke gegangen und hat dann gewartet? Tucker hat sich auch immer so umgedreht, damit ja keiner verloren geht.
Wir waren heute Nachmittag beim Football und vorher bei meinen Eltern. Normalerweise hätten wir Tucker dann dort gelassen und später wieder abgeholt...jetzt waren wir nur einmal da.
Boxer hüten brauchten wir nicht, weil sich eine andere Lösung gefunden hat. Ich war sehr erleichtert, auch wenn ich den kleinen Bollerkopp sehr mag.
Liebe Grüße von uns!

Hey Babyli,
weißt Du nocht, wie wir zusammen immer ältere Leute "gefunden" haben, die vom Wohnstift auf den Weg "nach Hause" waren. Du hast Dich immer freundlich begrabbeln lassen, Boxer kannten sie ja von früher. Du hast ihnen zugehört und Dich vor den Rollator gestellt, damit sie den Hang nicht runter rollen. Und Du hast schwanzwedelnd gewartet, bis Jemand kam und sie wieder zurück gebracht hat. Heute habe ich alleine eine Dame in der Stadt gefunden. Obdachlos. "Haben SIe vielleicht Taschentücher für mich?" Klar, gerade heute an einem Freitag habe ich die mindestens dreifache Normalmenge dabei. Wir kamen ins Gespräch. Sie möchte ihren Sam zurück, ihren Golden Retriever hat man ihr Heiligabend 2021 genommen und in Pflege gebracht.
Ich dachte, mein Herz bleibt stehen. Tucker, mein Tucker - wie kann so etwas sein? Welche Zufälle gibt es mit uns? Ich habe mit EPA telefoniert, sie kennen "den Fall" und kümmerten sich wohl schon um ein Wiedersehen.
Warum? Und warum gerade heute? Any given Friday. Deine Kerze brennt. An diesem, wieder so verdammt dunklen Freitag.
weißt Du nocht, wie wir zusammen immer ältere Leute "gefunden" haben, die vom Wohnstift auf den Weg "nach Hause" waren. Du hast Dich immer freundlich begrabbeln lassen, Boxer kannten sie ja von früher. Du hast ihnen zugehört und Dich vor den Rollator gestellt, damit sie den Hang nicht runter rollen. Und Du hast schwanzwedelnd gewartet, bis Jemand kam und sie wieder zurück gebracht hat. Heute habe ich alleine eine Dame in der Stadt gefunden. Obdachlos. "Haben SIe vielleicht Taschentücher für mich?" Klar, gerade heute an einem Freitag habe ich die mindestens dreifache Normalmenge dabei. Wir kamen ins Gespräch. Sie möchte ihren Sam zurück, ihren Golden Retriever hat man ihr Heiligabend 2021 genommen und in Pflege gebracht.
Ich dachte, mein Herz bleibt stehen. Tucker, mein Tucker - wie kann so etwas sein? Welche Zufälle gibt es mit uns? Ich habe mit EPA telefoniert, sie kennen "den Fall" und kümmerten sich wohl schon um ein Wiedersehen.
Warum? Und warum gerade heute? Any given Friday. Deine Kerze brennt. An diesem, wieder so verdammt dunklen Freitag.

Es dauert halt, bis man damit halbwegs umgehen kann. Es stimmt sie meinen es gut. Aber das Herz schmerzt einfach noch zu sehr.
Bei mir geht es manchmal, dass ich inzwischen (wenn auch noch nicht oft) von selbst über Floyd sprechen kann. Dann kann ich auch bestimmen wie weit oder wieviel ich erzähle. Nur über das Ende selbst kann ich garnicht reden. Zu tief sitzt der Schock. Und Fragen in diese Richtung beantworte ich sofort mit Tränen und winke dann ab.
Ganz schlimm finde ich auch diese Empfehlungen sich am Besten gleich einen neuen Hund zu holen. Das macht mich manchmal sogar etwas sauer. Als könne man ein Familienmitglied einfach so ersetzen. Es ist sicher alles gut gemeint, aber es fühlt sich an, wie den Finger in die Wunde legen.
Bei mir geht es manchmal, dass ich inzwischen (wenn auch noch nicht oft) von selbst über Floyd sprechen kann. Dann kann ich auch bestimmen wie weit oder wieviel ich erzähle. Nur über das Ende selbst kann ich garnicht reden. Zu tief sitzt der Schock. Und Fragen in diese Richtung beantworte ich sofort mit Tränen und winke dann ab.
Ganz schlimm finde ich auch diese Empfehlungen sich am Besten gleich einen neuen Hund zu holen. Das macht mich manchmal sogar etwas sauer. Als könne man ein Familienmitglied einfach so ersetzen. Es ist sicher alles gut gemeint, aber es fühlt sich an, wie den Finger in die Wunde legen.

So wie das ist, hier auf dem Dorf in der Stadt: "Kommt doch Samstag vorbei, wir haben den Cocktailbus bestellt. Damit wir uns alle mal wieder treffen."
Das kam direkt, als wir das Auto abgestellt hatten und die Koffer noch nicht einmal ausgeladen. Deshalb "vollkommen überrannt", haben wir zugesagt. Also sind wir vorhin ein paar Häuser weiter gegangen und direkt werde ich auf Dich angesprochen. "Tucker fehlt uns ja so." Ach? Ehrlich? Uns auch.
Zwei Minuten später "Ist ja schon komisch, wenn man nach Hause kommt und Tucker nicht am Fenster sitzt." Ach? Ehrlich?
Beim 3. Mal habe ich dann nur gesagt "Bitte nicht noch mal ansprechen." Ausgetrunken und gegangen.
Ich weiß, es meinen alle lieb und gut, wenn sie uns auf Dich ansprechen. Und Dich vermissen. Aber ich kann da einfach noch nicht mit umgehen.
Das kam direkt, als wir das Auto abgestellt hatten und die Koffer noch nicht einmal ausgeladen. Deshalb "vollkommen überrannt", haben wir zugesagt. Also sind wir vorhin ein paar Häuser weiter gegangen und direkt werde ich auf Dich angesprochen. "Tucker fehlt uns ja so." Ach? Ehrlich? Uns auch.
Zwei Minuten später "Ist ja schon komisch, wenn man nach Hause kommt und Tucker nicht am Fenster sitzt." Ach? Ehrlich?
Beim 3. Mal habe ich dann nur gesagt "Bitte nicht noch mal ansprechen." Ausgetrunken und gegangen.
Ich weiß, es meinen alle lieb und gut, wenn sie uns auf Dich ansprechen. Und Dich vermissen. Aber ich kann da einfach noch nicht mit umgehen.

am: 01.01.2025
von: Konni mit Mayte ganz tief im Herzen ❤️
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am: 24.12.2024
von: f. Tucker
von: f. Tucker

am: 24.12.2024
von: in Liebe
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am: 24.12.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 23.10.2024
von: f. Tucker
von: f. Tucker

am: 23.10.2024
von: in Liebe
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am: 23.10.2024
von: Gaby mit Snowy ❤️
von: Gaby mit Snowy ❤️

am: 01.09.2024
von: Gaby mit Snowy ❤️
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am: 09.08.2024
von: Tucker
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am: 09.08.2024
von: so geliebt
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am: 25.02.2024
von: ⭐⭐⭐
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am: 19.01.2024
von: f. Tucker i. Liebe
von: f. Tucker i. Liebe

am: 24.12.2023
von: f. Tucker Ewig !
von: f. Tucker Ewig !

am: 24.12.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 23.10.2023
von: f. Tucker i. Liebe
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am: 10.07.2023
von: f. Tucker
von: f. Tucker

am: 08.04.2023
von: f. Tucker i. Liebe
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am: 24.12.2022
von: f. Tucker immer da
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am: 24.12.2022
von: f. Tucker i. Liebe
von: f. Tucker i. Liebe

am: 24.12.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 27.06.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 15.04.2022
von: Mario
von: Mario

am: 12.03.2022
von: Sabine mit Heidi
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am: 23.02.2022
von: Richard
von: Richard

am: 14.02.2022
von: f. Tucker i. Liebe
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am: 12.02.2022
von: Heinz
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am: 02.02.2022
von: Christina
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am: 23.01.2022
von: Christel
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am: 21.01.2022
von: Melanie
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am: 20.01.2022
von: f. Tucker ewig
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am: 17.01.2022
von: Simon
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am: 09.01.2022
von: Petra
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am: 05.01.2022
von: f. einen Engel
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am: 03.01.2022
von: niemals vergessen
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am: 03.01.2022
von: ewig geliebt
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am: 02.01.2022
von: Jan
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am: 02.01.2022
von: f. Tucker ewig geliebt
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am: 29.12.2021
von: Jacky mit Peppi im Herzen ????
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am: 29.12.2021
von: Gabi mit Max ❣️
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am: 29.12.2021

am: 29.12.2021
von: Rita und Jan mit Maggie (+08.06.2021)
von: Rita und Jan mit Maggie (+08.06.2021)

am: 29.12.2021
von: Tucker
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am: 29.12.2021
von: ewig geliebt
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am: 29.12.2021
von: für Tucker
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am: 29.12.2021
von: in ewiger Liebe
von: in ewiger Liebe

am: 29.12.2021
von: Claudia mit Pebbels
von: Claudia mit Pebbels

am: 29.12.2021
von: Andrea
von: Andrea

am: 29.12.2021
von: Anja mit Elli und Mona im ♥️
von: Anja mit Elli und Mona im ♥️

am: 29.12.2021
von: Patricia + Bunny
von: Patricia + Bunny

am: 29.12.2021
von: Kerstin
von: Kerstin

am: 29.12.2021
von: Tanja mit Timmy im Herzen
von: Tanja mit Timmy im Herzen
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