Zausel
…. Seelchen sterben nicht !! Sie tanzen mit den Sternen !!
* im Jahr 2005
am 12. Januar 2021
….. Now God has called upon you, it`s time to get your wings.
To leave this life behind you and enjoy all heavens beautiful things …..
Mein süßer Magier Zauselmaus,
am 12. Januar hast du dir nach einem erfüllten Leben, davon die letzten 6 Jahre geborgen und von uns über alles geliebt, heimlich, still und leise deine Flügelchen abgeholt.
Dass du überhaupt ein so langes Leben hattest gleicht einem Wunder musstest du doch bis dahin dein Leben mehr schlecht als recht als Streuner fristen.
Aber das alles sollte sich am 18. März 2015 zu einem Besseren wenden. Und war wohl so vorbestimmt.
Beim Schreiben dieser Zeilen laufen mir die Tränen und ich habe ich mich mit meinem Herzen ganz eng mit deinem Seelchen verbunden und es ist als säßest du neben mir und wir lassen gemeinsam die Vergangenheit revuepassieren.
Wir schätzen dich damals auf schon MINDESTENS 10 Jahre, aber möglicherweise warst du älter. Ein alter Haudegen, dem man sein hartes Streunerleben auf den ersten Blick ansah, übersäht mit unzähligen Wunden am Kopf und Hals, was aussah wie eine Schlingenverletzung, dein Fell auch insgesamt in keinem guten Zustand, vom harten Leben auf der Straße gezeichnet.
So kamst du dann auch zu deinem Namen.
Durch unsere Fürsorge, Liebe und dem besten Futter hast du dich, kleines Bärchen, zu einer wahren Schönheit und stattlichem Katerchen gemausert, auch wenn oder gerade weil vorn schon ein paar Zähnchen fehlten, die deine Zunge so süß hervorblitzen ließ.
Du warst Anfangs ein sehr scheuer, misstrauischer Kater, der wohl noch nie Gutes in seinem Leben erfahren durfte.
Du hast dich zu TeeCee ( der sich selbst aus freien Stücken nach 3 Jahren zur reinen Hauskatze gemacht hat und der 3 Wochen vor dir kam ) an die Futterstelle gesellt. Anfangs war es so, ihr kamt sobald es dunkel wurde und seid verschwunden sobald die Sonne aufging. Geschöpfe der Nacht. Nur in der Dunkelheit habt ihr euch vor uns Menschen sicher gefühlt.
Neun Monate kannte ich dich nur durch die Wildtierkamera, die wir am Futterplatz platziert hatten um eventuelle Neuzugänge zu registrieren, bis du Vertrauen gefasst hattest. Bei TeeCee hat das sogar 2,5 Jahre (!) gedauert. Aber mit viel Liebe, Einfühlungsvermögen und Geduld habe ich doch euer Vertrauen gewonnen.
Und dann warst du den ganzen Tag, bis auf ein paar kurze Ausflüge in die nähere Umgebung. Immer da, kamst angelaufen, wenn ich von der Arbeit kam oder auf Zuruf. Deinen Namen hast du sehr schnell gelernt.
Endlich warst du ein JEMAND !!!!
Du hattest wahrscheinlich das erste Mal in deinem Leben einen festen Wohnsitz, ein liebvolles Zuhause, Futter in Hülle und Fülle und musstest dich um nichts kümmern. Du konntest einfach Katze sein. Du hast sogar in hohem Alter noch das Spielen gelernt, denn dafür hattest du jetzt endlich Zeit und warst nicht mehr damit beschäftigt wie und womit du dir wohl an diesem Tag das Bäuchlein füllen kannst
Nach 9 Monaten (!) bist du mir zum ersten Mal um die Beine, hast mich mit deinem Köpfchen markiert und ich durfte dich zum ersten Mal streicheln. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Plötzlich war das Eis gebrochen.
Mit dem ersten Bürstenstrich hast du dir täglich deine Bürstenmassagen und Streicheleinheiten eingefordert, das war dir sogar fast wichtiger als Futter. Jedenfalls war bei dir erst Schmusen, dann Futtern angesagt. Stundenlang saß ich bei dir draußen auf einer rückwärmenden Matte, egal ob Sommer oder Winter und gab dir was du wohl noch nie in deinem Leben erleben durftest:
LIEBE und menschliche Wärme.
Es war nicht so, dass wir dich nicht im Haus haben wollten, es hätte uns sehr glücklich gemacht, nein es war deine freie, selbstbestimmte Entscheidung draußen zu bleiben. Und die haben wir geachtet und akzeptiert.
Das höchste der Gefühle war der Hausflur, aber (!) nur bei offener Haustür. Sobald diese geschlossen wurde bist du panisch geworden, hast angefangen zu hecheln und die Augen zu verdrehen.
Dieser Anblick hat mir fast das Herz zerrissen.
Armer Schatz, was man dir wohl angetan hatte?!? Ich mochte es mir nicht vorstellen, aber es hat mich unglaublich wütend gemacht.
Wir haben dir draußen 2 vollisolierte Hütten aufgestellt, eine als ursprüngliche Futterhütte auf Stelzen ( später hast du direkt vor der Haustür oder im Flur bei offener Tür gespeist ) und eine als Schlafhütte mit integrierter zuschaltbarer Fußbodenheizung. Beide Hütten haben wir jetzt den Wildlingen des Frankfurter Katzenschutzvereins als Geschenk von dir, geliebter „Kugelfisch“, überreicht. Und so haben meine Patenkaterchen Louis und Schorschi auch etwas von dir.
Wir nahmen an du hast äußerst schlechte Erfahrungen mit geschlossenen Räumen gemacht, denn nie konnten wir dich in ein eine Transportbox setzen und unserer einfühlsamen Tierärztin zu einer Generaluntersuchung vorstellen. Auch konnte sie dich nicht bei uns besuchen, denn sobald sich dir auch nur eine Person genähert hat, die nicht ICH war wurdest du unsichtbar.
Deine Verletzungen, die du hin und wieder mit nach Hause gebracht hast oder sonstigen Wehwehchen wurden von mir ( ich bin medizinisch nicht unbewandert ) in enger Rücksprache mit unsere TÄ behandelt. Du ließest alles, wirklich alles stoisch und mit viel Geduld über dich ergehen, weil du gespürt hast, ich meine es gut mit dir. Selbst Verletzungen, die eigentlich nach Vorlage von Fotos bei der TÄ einer operativen Versorgung bedurften hätten, haben wir mit täglichen Wundspülungen, Wunddesinfektion und Antibiotika wieder hingekriegt. Alles unter freiem Himmel. Da hat selbst unserer TÄ nur erstaunt mit dem Kopf geschüttelt, was Vertrauen, Liebe, Achtsamkeit und Fürsorge alles bewirken kann und du so tapfer alles mitgemacht hast.
Es macht mich unglaublich stolz, dass ich deine absolute Vertrauensperson sein durfte und ich vermisse dich so unendlich, mein Herzenskaterchen.
So war dein DRINNEN ( leider ) immer DRAUSSEN, mon cher, mein Seelenkater Nr.2.
Ich hoffe inständig, nein ich weiß, dass du Nr. 1 ( Ravi ) getroffen hast und ihr nun zusammen über den Wolken mit den Sternen tanzt.
Auch während deiner letzten beiden Lebensjahre, in denen man dir dein Alter langsam ansah und du „Fremden“ gegenüber etwas aufgeschlossener warst, hast du nur ausgesuchte, anderen Menschen, wie Papa, Yvonne ( unsere fantastische Catsitterin ), Annette ( eine liebe Freundin ) und dem Postbosten, die du doch über die Jahre regelmäßig gesehen hast, erlaubt dich zu liebkosen.
Dich FEST in BEIDE Arme zu schließen und hochheben hast du mir auch erst im letzten Jahr zugestanden. Danke dafür, du liebenswerter, verschmuster Katzenopi.
Ja und so gingen die 6 Jahre viel zu schnell ins Land, die du unser Leben bereichert und du uns so vieles über das Leben gelehrt hast.
Deine Lebensmottos waren :
- gib niemals auf,
- lass dich niemals verbiegen
- und bleibe immer selbstbestimmt.
Am 24.12 2019 warst du dann plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Du gingst wie jeden Morgen nach dem Frühstück auf Revierkontrolle und kamst auf den Tag genau 4 WOCHEN (!) nicht wieder.
Wir dachten du Katzenopi hättest dich heimlich still und leise an Heilig Abend - ohne Vorzeichen für uns - in deinem Revier auf die Reise über die Regenbogenbrücke begeben und nun wurde unser schlimmster Alptraum zur Wirklichkeit, denn wir konnten dich nicht finden und auch die Suchplakate brachten keinen Erfolg. Meine Hoffnung auf ein Wiedersehen schwand von Tag zu Tag.
Die Ungewissheit machte uns schwer zu schaffen. Jeden Tag nahmen wir bisschen Abschied von dir, unserem Bärchen.
Und dann am 21. Januar 2020 gegen 22:00 Uhr standst du, mein Schwarzer Magier, wieder vor der Tür und hattest einen gesegneten Appetit mitgebracht.
Wir waren überwältigt, hatten wir doch keinerlei Hoffnung mehr. Aber all unserer Tränen haben dich zu uns zurückgebracht.
Da fällt mit das ein Zitat meiner Schwester wieder ein : „ … als du ihn "losgelassen" hast ... kam er zurück!“ Ja, so war`s wohl.
Im April 2020 wurdest du dann schlagartig wirklich alt und nachdem du dich eines Abends aus heiterem Himmel kaum noch auf deinen Beinchen halten konntest, du dich von mir das erst Mal (!) überhaupt auf den Arm nehmen ließest wurde, mir schlagartig klar, dass ich dich am nächsten Tag, einem Mittwoch (!) eventuell erlösen lassen musste.
Aber deinen Willen NICHT ins Haus zu gehen hast du noch vehement kundgetan, sodass ich dich schweren Herzens auf dein Balkönchen ( Pflanzkübel gefüllt mit wärmendem Rindenmulch ) gebettet, meine Stirn an deine gelegt und dir gesagt habe WIE SEHR ICH DICH LIEBE und dass du gehen darf wann immer du willst.
Am nächsten Morgen war dein Balkönchen verlassen, wir dachten, du hast uns die Entscheidung heute zur TÄ zu fahren abgenommen.
Aber nein!!! Du alter Schlawiner. Punkt 12:00 ( die TA-Praxis hatte jetzt geschlossen, auch am Mittwoch-Nachmittag ) kamst du wieder zurück geschlichen und legtest auf deinen Balkon. Du hattest immer noch wenig Appetit und ich habe dich aus der Hand gefüttert. Am nächsten Tag aber fühltest du dich stark genug und hast wieder alleine angefangen zu futtern.
Du warst schon immer ein Stehaufmännchen, ein Kämpfer, mein geliebtes Katzentier.
Du hast mir ganz deutlich gezeigt, du wolltest nicht bei / durch einen TA sterben, sondern daheim, selbstbestimmt, einfach einschlafen, denn Autofahren GING GAR NICHT !
Welchen Weg gibt es aus dem Dilemma, der verständlichen Angst vor dem Leiden, dem Verlust und dem Überschreiten persönlicher Grenzen eines über alles geliebten Lebewesens, Entscheidungen über dessen Kopf hinweg zu treffen, bloß weil wir meinen, es wäre zu dessen Besten?
NIEMAND kann ganz ehrlich behaupten, endgültig zu wissen, was das Beste für einen anderen ist.
Ein erster Schritt, ist die eigenen Angst vor dem Verlust zu erkennen, die Endlichkeit des körperlichen Lebens zu akzeptieren. Das geliebte Wesen, das mit uns lebt, kann nichts dafür, dass wir die Trauer um seinen Verlust fürchten – es lebt im JETZT, es genießt die SONNE und die BEZIEHUNG ZU UNS.
Daraufhin habe ich mit dir, man glaubt es kaum, gedealt!
Unser Deal bestand darin, dass ich dich nicht zur TÄ bringe, solange du nicht leidest, denn Altern ist kein Grund zur Euthanasie und das Sterben ist ein natürlicher Vorgang. Dafür sorgst du, Zauselmausel, dafür, dass wir dich als ehemaligen Streuner finden und uns von dir liebevoll verabschieden dürfen!!!
Letzten Endes haben wir beide uns an unsere Abmachung gehalten!!! Danke auch dafür, mein seelenverwandtes Engelchen.
Du hattest dich erholt, uns noch 9 Monate geschenkt und uns sanft auf den Abschied vorbereitet. Danke. Danke. Danke.
2-3 Tage bevor du über die Regenbogenbrücke gingst warst du, entgegen deiner sonstigen Gewohnheiten der letzten Wochen, stundenlang weg. Im Nachhinein hast du dich wohl für einen Platz für deine letzte Reise entschieden - so haben wir das gedeutet.
Denn als es soweit war und du nicht mehr nach Hause kamst, wusste ich plötzlich genau wo ich die finden würde.
Unser Zauselopi ist unter seinem Lieblingsbusch im stolzen Alter von mindestens 16 Jahren +++ in Nachbars Garten friedlich eingeschlafen und NICHT mehr aufgewacht.
Am 12.01.2021 hat dein kleines, altes Herzchen einfach aufgehört zu schlagen.
Es ist eine Ehre und sehr tröstlich, dass du uns einen würdevollen Abschied erlaubt hast, denn wir gehen wie wir kamen, mit nichts als uns allein.
Am 21.01.2021, also am 21.Tag des 21. Jahres des 21. Jahrhunderts, durften wir deine goldene Asche
nach Hause holen und unsere kleine Familie war endlich wieder komplett.
Genau 1 Jahr zuvor, an Heiligabend 2019 warst du 4 Wochen einfach verschwunden und bist am 21.01.2020 rechtzeitig am Weltknuddeltag zurückgekehrt. Heute wissen wir du hast uns auf den Heimgang deiner irdischen Hülle GENAU ein Jahr später vorbereitet und der Weltknuddeltag wurde für uns zum ZAUSEL-HEIMKEHRTAG.
WIR LIEBEN UND VERMISSEN DICH. Eines Tages sehen wir uns wieder!!!
Die Bande, welche die Traurigkeit zwischen zwei Seelen knüpft, sind stärker als die Bande der Glückseligkeit. Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird, bleibt ewig rein und schön. ( Khalil Gibran )
Viele dicke Dücker, Nasenküsschen und viele Fläschchen deiner geliebten Katzenmilch schicken dir ins Regenbogenland.
Deine Mama, Papa mit den Plüschbäckchen Elea, TeeCee und Samu, sowie Sternenbub Ravi, der dich im Regenbogenland willkommen heißt.
Du wurdest gerufen, du warst bereit
und mit uns allen, da geht die Zeit.
ÜBER NACHT ………..
Und plötzlich sind sie grau geworden… ohne dass wir es bemerkten…
Lange haben wir versucht, die kleinen Zeichen zu ignorieren…
Doch dann ganz plötzlich, fast wie über Nacht… sehen wir ganz deutlich den grauen Schleier, der sich über Fell und Augen gelegt hat… werden vielleicht durch eine Krankheit plötzlich herausgerissen aus dieser unbeschwerten gemeinsamen Zeit… diesem Traum, dass alles einfach immer so bleibt, wie es ist… Eben noch war er doch noch ganz jung gewesen? Waren wir… Die Endlichkeit des Lebens klopft ganz leise an unsere Tür…
Spätestens dann fangen wir an, unsere Tiere ganz anders anzusehen! Liebevoll streift unser Blick über ihren Körper… auf der Suche nach Bestätigungen für ihr Wohlbefinden… oder etwas, das wir übersehen… beobachten jede kleine Veränderung, jede Appetitlosigkeit macht uns Angst. Und während er so daliegt… und schläft… ganz weit weg ist… weiter, als früher… möchten wir jeden Sonnenstrahl einladen, die müden Glieder zu erwärmen… das Licht bitten, mit seiner unendlichen Kraft jede Faser des geliebten Körpers zu durchströmen… um den Zeitpunkt… Das Unausweichliche… hinauszuzögern… in unendlich weite Ferne.
Wir gehen die Wege langsamer, als früher… die Berge weichen kleinen Hügeln. Momente, Augenblicke… Für die Ewigkeit?… In Gedanken versunken… ruhen unsere Augen sanft auf seinem Körper, prägen uns jede Kleinigkeit, jede Stelle ein… vergraben die Nase ganz tief in seinem Fell… den Geruch… dieses Gefühl festzuhalten… für die Zeit danach. Jede Zelle unseres Körpers ist so eng mit dem anderen verbunden… verkörpern unser gemeinsames Leben… die vielen Erlebnisse und Erinnerungen… „Immer warst du dabei!“ … und es tut schon fast weh, auch nur daran zu denken, dass der, der da neben uns geht… irgendwann nur noch im Geiste bei uns sein wird…
Und plötzlich wird uns bewusst, wieviel Zeit wir “verloren”… oder einfach vergeudet haben… Jeder Tag, jede Stunde… gemeinsam… die wir nicht nutzten… Die Jahre sind so schnell vorbei… Die Zeit… so kostbar… Das Leben… Haben wir genug gegeben? Die Zeit mit unseren alten Tieren ist etwas ganz Besonderes! Es ist eine Zeit der Erkenntnisse, die wir durch ihre unendliche Weisheit über uns und über das Leben erfahren! Wir sollten jeden gemeinsamen Tag genießen… solange sie bei uns sind… dankbar und glücklich über jeden weiteren! (Sylvia Raßloff)
To leave this life behind you and enjoy all heavens beautiful things …..
Mein süßer Magier Zauselmaus,
am 12. Januar hast du dir nach einem erfüllten Leben, davon die letzten 6 Jahre geborgen und von uns über alles geliebt, heimlich, still und leise deine Flügelchen abgeholt.
Dass du überhaupt ein so langes Leben hattest gleicht einem Wunder musstest du doch bis dahin dein Leben mehr schlecht als recht als Streuner fristen.
Aber das alles sollte sich am 18. März 2015 zu einem Besseren wenden. Und war wohl so vorbestimmt.
Beim Schreiben dieser Zeilen laufen mir die Tränen und ich habe ich mich mit meinem Herzen ganz eng mit deinem Seelchen verbunden und es ist als säßest du neben mir und wir lassen gemeinsam die Vergangenheit revuepassieren.
Wir schätzen dich damals auf schon MINDESTENS 10 Jahre, aber möglicherweise warst du älter. Ein alter Haudegen, dem man sein hartes Streunerleben auf den ersten Blick ansah, übersäht mit unzähligen Wunden am Kopf und Hals, was aussah wie eine Schlingenverletzung, dein Fell auch insgesamt in keinem guten Zustand, vom harten Leben auf der Straße gezeichnet.
So kamst du dann auch zu deinem Namen.
Durch unsere Fürsorge, Liebe und dem besten Futter hast du dich, kleines Bärchen, zu einer wahren Schönheit und stattlichem Katerchen gemausert, auch wenn oder gerade weil vorn schon ein paar Zähnchen fehlten, die deine Zunge so süß hervorblitzen ließ.
Du warst Anfangs ein sehr scheuer, misstrauischer Kater, der wohl noch nie Gutes in seinem Leben erfahren durfte.
Du hast dich zu TeeCee ( der sich selbst aus freien Stücken nach 3 Jahren zur reinen Hauskatze gemacht hat und der 3 Wochen vor dir kam ) an die Futterstelle gesellt. Anfangs war es so, ihr kamt sobald es dunkel wurde und seid verschwunden sobald die Sonne aufging. Geschöpfe der Nacht. Nur in der Dunkelheit habt ihr euch vor uns Menschen sicher gefühlt.
Neun Monate kannte ich dich nur durch die Wildtierkamera, die wir am Futterplatz platziert hatten um eventuelle Neuzugänge zu registrieren, bis du Vertrauen gefasst hattest. Bei TeeCee hat das sogar 2,5 Jahre (!) gedauert. Aber mit viel Liebe, Einfühlungsvermögen und Geduld habe ich doch euer Vertrauen gewonnen.
Und dann warst du den ganzen Tag, bis auf ein paar kurze Ausflüge in die nähere Umgebung. Immer da, kamst angelaufen, wenn ich von der Arbeit kam oder auf Zuruf. Deinen Namen hast du sehr schnell gelernt.
Endlich warst du ein JEMAND !!!!
Du hattest wahrscheinlich das erste Mal in deinem Leben einen festen Wohnsitz, ein liebvolles Zuhause, Futter in Hülle und Fülle und musstest dich um nichts kümmern. Du konntest einfach Katze sein. Du hast sogar in hohem Alter noch das Spielen gelernt, denn dafür hattest du jetzt endlich Zeit und warst nicht mehr damit beschäftigt wie und womit du dir wohl an diesem Tag das Bäuchlein füllen kannst
Nach 9 Monaten (!) bist du mir zum ersten Mal um die Beine, hast mich mit deinem Köpfchen markiert und ich durfte dich zum ersten Mal streicheln. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Plötzlich war das Eis gebrochen.
Mit dem ersten Bürstenstrich hast du dir täglich deine Bürstenmassagen und Streicheleinheiten eingefordert, das war dir sogar fast wichtiger als Futter. Jedenfalls war bei dir erst Schmusen, dann Futtern angesagt. Stundenlang saß ich bei dir draußen auf einer rückwärmenden Matte, egal ob Sommer oder Winter und gab dir was du wohl noch nie in deinem Leben erleben durftest:
LIEBE und menschliche Wärme.
Es war nicht so, dass wir dich nicht im Haus haben wollten, es hätte uns sehr glücklich gemacht, nein es war deine freie, selbstbestimmte Entscheidung draußen zu bleiben. Und die haben wir geachtet und akzeptiert.
Das höchste der Gefühle war der Hausflur, aber (!) nur bei offener Haustür. Sobald diese geschlossen wurde bist du panisch geworden, hast angefangen zu hecheln und die Augen zu verdrehen.
Dieser Anblick hat mir fast das Herz zerrissen.
Armer Schatz, was man dir wohl angetan hatte?!? Ich mochte es mir nicht vorstellen, aber es hat mich unglaublich wütend gemacht.
Wir haben dir draußen 2 vollisolierte Hütten aufgestellt, eine als ursprüngliche Futterhütte auf Stelzen ( später hast du direkt vor der Haustür oder im Flur bei offener Tür gespeist ) und eine als Schlafhütte mit integrierter zuschaltbarer Fußbodenheizung. Beide Hütten haben wir jetzt den Wildlingen des Frankfurter Katzenschutzvereins als Geschenk von dir, geliebter „Kugelfisch“, überreicht. Und so haben meine Patenkaterchen Louis und Schorschi auch etwas von dir.
Wir nahmen an du hast äußerst schlechte Erfahrungen mit geschlossenen Räumen gemacht, denn nie konnten wir dich in ein eine Transportbox setzen und unserer einfühlsamen Tierärztin zu einer Generaluntersuchung vorstellen. Auch konnte sie dich nicht bei uns besuchen, denn sobald sich dir auch nur eine Person genähert hat, die nicht ICH war wurdest du unsichtbar.
Deine Verletzungen, die du hin und wieder mit nach Hause gebracht hast oder sonstigen Wehwehchen wurden von mir ( ich bin medizinisch nicht unbewandert ) in enger Rücksprache mit unsere TÄ behandelt. Du ließest alles, wirklich alles stoisch und mit viel Geduld über dich ergehen, weil du gespürt hast, ich meine es gut mit dir. Selbst Verletzungen, die eigentlich nach Vorlage von Fotos bei der TÄ einer operativen Versorgung bedurften hätten, haben wir mit täglichen Wundspülungen, Wunddesinfektion und Antibiotika wieder hingekriegt. Alles unter freiem Himmel. Da hat selbst unserer TÄ nur erstaunt mit dem Kopf geschüttelt, was Vertrauen, Liebe, Achtsamkeit und Fürsorge alles bewirken kann und du so tapfer alles mitgemacht hast.
Es macht mich unglaublich stolz, dass ich deine absolute Vertrauensperson sein durfte und ich vermisse dich so unendlich, mein Herzenskaterchen.
So war dein DRINNEN ( leider ) immer DRAUSSEN, mon cher, mein Seelenkater Nr.2.
Ich hoffe inständig, nein ich weiß, dass du Nr. 1 ( Ravi ) getroffen hast und ihr nun zusammen über den Wolken mit den Sternen tanzt.
Auch während deiner letzten beiden Lebensjahre, in denen man dir dein Alter langsam ansah und du „Fremden“ gegenüber etwas aufgeschlossener warst, hast du nur ausgesuchte, anderen Menschen, wie Papa, Yvonne ( unsere fantastische Catsitterin ), Annette ( eine liebe Freundin ) und dem Postbosten, die du doch über die Jahre regelmäßig gesehen hast, erlaubt dich zu liebkosen.
Dich FEST in BEIDE Arme zu schließen und hochheben hast du mir auch erst im letzten Jahr zugestanden. Danke dafür, du liebenswerter, verschmuster Katzenopi.
Ja und so gingen die 6 Jahre viel zu schnell ins Land, die du unser Leben bereichert und du uns so vieles über das Leben gelehrt hast.
Deine Lebensmottos waren :
- gib niemals auf,
- lass dich niemals verbiegen
- und bleibe immer selbstbestimmt.
Am 24.12 2019 warst du dann plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Du gingst wie jeden Morgen nach dem Frühstück auf Revierkontrolle und kamst auf den Tag genau 4 WOCHEN (!) nicht wieder.
Wir dachten du Katzenopi hättest dich heimlich still und leise an Heilig Abend - ohne Vorzeichen für uns - in deinem Revier auf die Reise über die Regenbogenbrücke begeben und nun wurde unser schlimmster Alptraum zur Wirklichkeit, denn wir konnten dich nicht finden und auch die Suchplakate brachten keinen Erfolg. Meine Hoffnung auf ein Wiedersehen schwand von Tag zu Tag.
Die Ungewissheit machte uns schwer zu schaffen. Jeden Tag nahmen wir bisschen Abschied von dir, unserem Bärchen.
Und dann am 21. Januar 2020 gegen 22:00 Uhr standst du, mein Schwarzer Magier, wieder vor der Tür und hattest einen gesegneten Appetit mitgebracht.
Wir waren überwältigt, hatten wir doch keinerlei Hoffnung mehr. Aber all unserer Tränen haben dich zu uns zurückgebracht.
Da fällt mit das ein Zitat meiner Schwester wieder ein : „ … als du ihn "losgelassen" hast ... kam er zurück!“ Ja, so war`s wohl.
Im April 2020 wurdest du dann schlagartig wirklich alt und nachdem du dich eines Abends aus heiterem Himmel kaum noch auf deinen Beinchen halten konntest, du dich von mir das erst Mal (!) überhaupt auf den Arm nehmen ließest wurde, mir schlagartig klar, dass ich dich am nächsten Tag, einem Mittwoch (!) eventuell erlösen lassen musste.
Aber deinen Willen NICHT ins Haus zu gehen hast du noch vehement kundgetan, sodass ich dich schweren Herzens auf dein Balkönchen ( Pflanzkübel gefüllt mit wärmendem Rindenmulch ) gebettet, meine Stirn an deine gelegt und dir gesagt habe WIE SEHR ICH DICH LIEBE und dass du gehen darf wann immer du willst.
Am nächsten Morgen war dein Balkönchen verlassen, wir dachten, du hast uns die Entscheidung heute zur TÄ zu fahren abgenommen.
Aber nein!!! Du alter Schlawiner. Punkt 12:00 ( die TA-Praxis hatte jetzt geschlossen, auch am Mittwoch-Nachmittag ) kamst du wieder zurück geschlichen und legtest auf deinen Balkon. Du hattest immer noch wenig Appetit und ich habe dich aus der Hand gefüttert. Am nächsten Tag aber fühltest du dich stark genug und hast wieder alleine angefangen zu futtern.
Du warst schon immer ein Stehaufmännchen, ein Kämpfer, mein geliebtes Katzentier.
Du hast mir ganz deutlich gezeigt, du wolltest nicht bei / durch einen TA sterben, sondern daheim, selbstbestimmt, einfach einschlafen, denn Autofahren GING GAR NICHT !
Welchen Weg gibt es aus dem Dilemma, der verständlichen Angst vor dem Leiden, dem Verlust und dem Überschreiten persönlicher Grenzen eines über alles geliebten Lebewesens, Entscheidungen über dessen Kopf hinweg zu treffen, bloß weil wir meinen, es wäre zu dessen Besten?
NIEMAND kann ganz ehrlich behaupten, endgültig zu wissen, was das Beste für einen anderen ist.
Ein erster Schritt, ist die eigenen Angst vor dem Verlust zu erkennen, die Endlichkeit des körperlichen Lebens zu akzeptieren. Das geliebte Wesen, das mit uns lebt, kann nichts dafür, dass wir die Trauer um seinen Verlust fürchten – es lebt im JETZT, es genießt die SONNE und die BEZIEHUNG ZU UNS.
Daraufhin habe ich mit dir, man glaubt es kaum, gedealt!
Unser Deal bestand darin, dass ich dich nicht zur TÄ bringe, solange du nicht leidest, denn Altern ist kein Grund zur Euthanasie und das Sterben ist ein natürlicher Vorgang. Dafür sorgst du, Zauselmausel, dafür, dass wir dich als ehemaligen Streuner finden und uns von dir liebevoll verabschieden dürfen!!!
Letzten Endes haben wir beide uns an unsere Abmachung gehalten!!! Danke auch dafür, mein seelenverwandtes Engelchen.
Du hattest dich erholt, uns noch 9 Monate geschenkt und uns sanft auf den Abschied vorbereitet. Danke. Danke. Danke.
2-3 Tage bevor du über die Regenbogenbrücke gingst warst du, entgegen deiner sonstigen Gewohnheiten der letzten Wochen, stundenlang weg. Im Nachhinein hast du dich wohl für einen Platz für deine letzte Reise entschieden - so haben wir das gedeutet.
Denn als es soweit war und du nicht mehr nach Hause kamst, wusste ich plötzlich genau wo ich die finden würde.
Unser Zauselopi ist unter seinem Lieblingsbusch im stolzen Alter von mindestens 16 Jahren +++ in Nachbars Garten friedlich eingeschlafen und NICHT mehr aufgewacht.
Am 12.01.2021 hat dein kleines, altes Herzchen einfach aufgehört zu schlagen.
Es ist eine Ehre und sehr tröstlich, dass du uns einen würdevollen Abschied erlaubt hast, denn wir gehen wie wir kamen, mit nichts als uns allein.
Am 21.01.2021, also am 21.Tag des 21. Jahres des 21. Jahrhunderts, durften wir deine goldene Asche
nach Hause holen und unsere kleine Familie war endlich wieder komplett.
Genau 1 Jahr zuvor, an Heiligabend 2019 warst du 4 Wochen einfach verschwunden und bist am 21.01.2020 rechtzeitig am Weltknuddeltag zurückgekehrt. Heute wissen wir du hast uns auf den Heimgang deiner irdischen Hülle GENAU ein Jahr später vorbereitet und der Weltknuddeltag wurde für uns zum ZAUSEL-HEIMKEHRTAG.
WIR LIEBEN UND VERMISSEN DICH. Eines Tages sehen wir uns wieder!!!
Die Bande, welche die Traurigkeit zwischen zwei Seelen knüpft, sind stärker als die Bande der Glückseligkeit. Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird, bleibt ewig rein und schön. ( Khalil Gibran )
Viele dicke Dücker, Nasenküsschen und viele Fläschchen deiner geliebten Katzenmilch schicken dir ins Regenbogenland.
Deine Mama, Papa mit den Plüschbäckchen Elea, TeeCee und Samu, sowie Sternenbub Ravi, der dich im Regenbogenland willkommen heißt.
Du wurdest gerufen, du warst bereit
und mit uns allen, da geht die Zeit.
ÜBER NACHT ………..
Und plötzlich sind sie grau geworden… ohne dass wir es bemerkten…
Lange haben wir versucht, die kleinen Zeichen zu ignorieren…
Doch dann ganz plötzlich, fast wie über Nacht… sehen wir ganz deutlich den grauen Schleier, der sich über Fell und Augen gelegt hat… werden vielleicht durch eine Krankheit plötzlich herausgerissen aus dieser unbeschwerten gemeinsamen Zeit… diesem Traum, dass alles einfach immer so bleibt, wie es ist… Eben noch war er doch noch ganz jung gewesen? Waren wir… Die Endlichkeit des Lebens klopft ganz leise an unsere Tür…
Spätestens dann fangen wir an, unsere Tiere ganz anders anzusehen! Liebevoll streift unser Blick über ihren Körper… auf der Suche nach Bestätigungen für ihr Wohlbefinden… oder etwas, das wir übersehen… beobachten jede kleine Veränderung, jede Appetitlosigkeit macht uns Angst. Und während er so daliegt… und schläft… ganz weit weg ist… weiter, als früher… möchten wir jeden Sonnenstrahl einladen, die müden Glieder zu erwärmen… das Licht bitten, mit seiner unendlichen Kraft jede Faser des geliebten Körpers zu durchströmen… um den Zeitpunkt… Das Unausweichliche… hinauszuzögern… in unendlich weite Ferne.
Wir gehen die Wege langsamer, als früher… die Berge weichen kleinen Hügeln. Momente, Augenblicke… Für die Ewigkeit?… In Gedanken versunken… ruhen unsere Augen sanft auf seinem Körper, prägen uns jede Kleinigkeit, jede Stelle ein… vergraben die Nase ganz tief in seinem Fell… den Geruch… dieses Gefühl festzuhalten… für die Zeit danach. Jede Zelle unseres Körpers ist so eng mit dem anderen verbunden… verkörpern unser gemeinsames Leben… die vielen Erlebnisse und Erinnerungen… „Immer warst du dabei!“ … und es tut schon fast weh, auch nur daran zu denken, dass der, der da neben uns geht… irgendwann nur noch im Geiste bei uns sein wird…
Und plötzlich wird uns bewusst, wieviel Zeit wir “verloren”… oder einfach vergeudet haben… Jeder Tag, jede Stunde… gemeinsam… die wir nicht nutzten… Die Jahre sind so schnell vorbei… Die Zeit… so kostbar… Das Leben… Haben wir genug gegeben? Die Zeit mit unseren alten Tieren ist etwas ganz Besonderes! Es ist eine Zeit der Erkenntnisse, die wir durch ihre unendliche Weisheit über uns und über das Leben erfahren! Wir sollten jeden gemeinsamen Tag genießen… solange sie bei uns sind… dankbar und glücklich über jeden weiteren! (Sylvia Raßloff)

Wenn du mit den Tieren sprichst, lernst du sie kennen. Wenn du nicht mit ihnen sprichst, lernst du sie nicht kennen. Was du nicht kennst, davor fürchtest du dich. Was du fürchtest zerstörst du.
Autor: Chief Dan George (1899 - 1981)
Über den enormen Zustrom von Kommentaren zu Zausels Lebensgeschichte von so vielen lieben, mitfühlenden Menschen bin ich total überwältigt, so dass ich
jedem einzelnen von euch von ganzem Herzen DANKE. Es tröstet mich und gibt mir Kraft, dass ich so viele Seelenverwandte, denen ihre Lieblinge genauso fehlen wie mir die meinen, in ihrem Innersten erreichen und zum Nachdenken im Umgang mit ihren anvertrauten Schützlingen anregen konnte.
Auf diese Weise haben wir gemeinsam ( ihr und ich ) meinem kleinen Zauberer ein Denkmal gesetzt. Er hat nicht nur bei uns, sondern auch jetzt bei euch seine Pfötchenabdrücke hinterlassen, sich ganz klammheimlich in eure Herzen geschlichen um euch ein wenig über euren Verlust hinwegzutrösten und um euch zu sagen am Ende wird alles gut…….
Ein wahrer Magier eben!!!!
….. und „ja“ sagt mein Herz, liebe Martina, „ich würde es genauso wieder tun“.
Eine alte Indianerlegende besagt: Wenn du stirbst begegnest du auf der Brücke zum Himmel allen Tieren die zu Lebzeiten deinen weggekreuzt haben und diese Tiere entscheiden ob du weiter gehen darfst oder nicht.
Denn Tiere sind so viel mehr als „nur“ Tiere. Es sind Herzen, die schlagen, Seelen, die fühlen und Leben, die leben wollen. Aber um ein Tier zu verstehen musst du in ihm Leben bis in seine Träume hinein.
Kinder sind dazu geboren und ich habe das als Erwachsene zum Glück niemals verlernt.
Die folgende Geschichte möchte ich euch allen schenken. Sie steht für alle Tiere und alle ihre Menschen, die ihre nicht-menschlichen Familienmitglieder so sehr vermissen
https://nora-fieling.de/ihr-habt-die-traenen-gewaehlt/
Ich wünsche euch bei der Verarbeitung eurer Trauer um eure Lieblinge genauso viel Kraft und bin in Gedanken bei euch. Unsere bepelzten, gefiederten oder beschuppten Familienmitglieder, sind nicht wirklich weg, sie hören und fühlen uns jede Sekunde unseres Lebens und darüber hinaus, sie haben sich nur in unseren Herzen schlafen gelegt bis wir uns wiedersehen.
Alles Liebe und DANKE für eure so schönen lieb gemeinten Worte für Zausi
Carmen mit den Sternenbuben Zausel und Ravi

Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling,
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.
Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
Hans Christian Andersen
Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume.
Ich bin in Euch. Ich geh durch eure Träume.
Michelangelo
Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.

♥️ von Herzen alles Liebe für dich wunderbarer Zausel
Niemand hätte das Leben von Zauselmaus besser und schöner erzählen können, als die Person, die ihm in seinem Leben die meiste Liebe hat zukommen lassen. Sehr rührend und emotional geschrieben, ich bin total ergriffen. 6 Jahre Glück für dieses wunderbare Seelchen, die ganz sicher die schlimmen Jahre zuvor nicht vergessen machen können, die Zausel aber gezeigt haben, dass ein Katzenleben auch wunderschön sein kann. Vor allem hat es ihm gezeigt, dass es Menschen gibt, die es gut mit ihm meinen, auch wenn es schwer für ihn war Vertrauen zu fassen, weil in seinem früheren Leben genau diese Spezie Mensch, sein Leben wahrscheinlich zur Hölle gemacht haben.
Liebe Carmen mit Familie, ich möchte Ihnen für diese wunderbaren Zeilen über Ihren geliebten Zausel danken. Sie haben mich wieder, noch mehr als sonst, sehr nachdenklich werden lassen und es zeigt mir, dass man vieles als selbstverständlich hinnimmt und auf die kleinen Dinge nicht genügend achtet.
Es ist ganz toll, was Sie für Zausel getan haben und vorallem wie Sie es getan haben. Ich bin mir sicher, in Ihrem Herzen werden noch mehrere Seelenkatzen ihren Platz finden. DANKE!
Daniela mit Pauline im ♥️
Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.

Liebe Carmen,
so wundervoll geschrieben, dass dicke Kullertänen über mein Gesicht liefen beim lesen.
In allem was Du geschrieben hast, hast Du beschrieben, was Zauselmaus ausmachte, und deine große unendliche Liebe zu ihm.
Sie werden in unsere Hände gegeben,
damit wir für sie sorgen, damit wir für sie da sind,
damit wir sie beschützen, damit wir sie in
Ehren halten und damit wir sie irgendwann in Würde gehen lassen.
Wir begleiten sie, von dem Tag, wo sie in unser Leben treten bis zum Ende sind wir für sie da,
wir gehen einen Weg mit ihnen gemeinsam und sie mit uns.
Wir passen aufeinander auf, so gut wir eben können.
Wir sorgen füreinander, so gut es eben geht.
Wir machen uns manchmal gegenseitig wahnsinnig.
Aber meist sind wir wahnsinnig vor Glück, dass wir sie haben.
Sie uns jeden Tag mit Kleinigkeiten erheitern und
uns den Alltag versüßen mit ihren chaotischen Aktionen.
Doch können sie uns auch in den größten Kummer stürzen,
uns die größten Sorgen verursachen.
Ein Husten, ein Humpeln lässt unseren Atem stocken,
unser Herz schneller schlagen.
Wenn sie krank sind stehen wir ihnen bei, pflegen sie gesund.
Doch manchmal, wenn wir dann auf sie blicken und sehen wie sie
leiden, wird uns bewusst:" Es kann jeden Moment vorbei sein! "
Und dann läuft einem die ganze gemeinsame Geschichte durch den Kopf.
Man schaut zurück, er erste Einzug in sein wunderschönes Katzenhaus, das erste Leckerchen aus der Hand,
die vielen gemeinsamen Stunden, wo wir da gesessen haben und
auf sie geschaut haben, ihnen zugesehen haben, bei allem was sie taten.
Und nicht selten läuft einem bei diesen Gedanken eine Träne die Wange hinab,
aber man kann uns gleichzeitig lächeln sehen.
An vielen dieser Aktionen hast du mich teilhaben lassen liebe Carmen, gemeinsam haben wir um Zausel gebangt und gemeinsam haben wir uns gefreut, wenn er wieder da war.
Wir sind froh über jeden gemeinsamen Moment den wir hatten.
Irgendwann kommt dann der Tag, wo wir nicht mehr helfen können,
wo alle Hoffnung verloren ist, wo ein Teil unseres Lebens geht,
ein Wegbegleiter eine andere Richtung einschlägt.
Mal ganz leise und sanft, mal ganz überraschend.
Doch ist der Schmerz immer groß, kaum zu beschreiben,
als ob es einem das Herz zerreißt.
Wir müssen sie gehen lassen, ob wir wollen oder nicht.
Es wird nie ganz aufhören weh zu tun, irgendwo tief in einem drin wird immer ein
kleiner, dumpfer Schmerz bleiben, der uns daran erinnert,
dass wir einst ein Wesen geliebt haben und dass uns einst ein Wesen liebte,
dass es uns begleitet hat, so wie wir es.
Und wir werden beginnen alte Fotos rauszusuchen
und alte Erinnerungen hervorzukramen.
Vielleicht zünden wir auch eine Kerze an,
reden mit unserem verlorenen Begleiter, als ob er uns noch hören könnte.
Egal was wir auch tun, dieses eine Wesen wird niemals vergessen sein.
Es wird immer wieder Momente in unserem Leben geben,
die ganz diesem einen wunderbaren Geschöpf gehören werden.
Und das ist auch gut so, denn es gibt keinen treueren Freund und Begleiter als das Tier.
… und dann flüstert dein tapferes Herz leise "ach komm … wir würden es wieder so machen …"
und du lächelst, weil es Recht hat…
„Tierseelen sind das Schönste, das es gibt auf der Welt. Mit ihnen zusammen zu leben ist ein Geschenk. Unaufhörliches Lernen wird dir geschenkt – wenn du zuhörst, zuschaust, schweigst, fühlst, alle Sinne öffnest, lernst Du all das, was Menschen dir nicht beibringen können.“
Vergiss aber nicht,
dass Du nicht allein bist.
Alle die Dich lieben,
sind in Gedanken bei Dir.
Du wirst wieder Kraft finden,
Frieden und Freude zu fühlen.
Denn alles braucht seine Zeit…
Martina, Norbert und Molly, sowie die Sternenkinder Bieni und Mausi
so wundervoll geschrieben, dass dicke Kullertänen über mein Gesicht liefen beim lesen.
In allem was Du geschrieben hast, hast Du beschrieben, was Zauselmaus ausmachte, und deine große unendliche Liebe zu ihm.
Sie werden in unsere Hände gegeben,
damit wir für sie sorgen, damit wir für sie da sind,
damit wir sie beschützen, damit wir sie in
Ehren halten und damit wir sie irgendwann in Würde gehen lassen.
Wir begleiten sie, von dem Tag, wo sie in unser Leben treten bis zum Ende sind wir für sie da,
wir gehen einen Weg mit ihnen gemeinsam und sie mit uns.
Wir passen aufeinander auf, so gut wir eben können.
Wir sorgen füreinander, so gut es eben geht.
Wir machen uns manchmal gegenseitig wahnsinnig.
Aber meist sind wir wahnsinnig vor Glück, dass wir sie haben.
Sie uns jeden Tag mit Kleinigkeiten erheitern und
uns den Alltag versüßen mit ihren chaotischen Aktionen.
Doch können sie uns auch in den größten Kummer stürzen,
uns die größten Sorgen verursachen.
Ein Husten, ein Humpeln lässt unseren Atem stocken,
unser Herz schneller schlagen.
Wenn sie krank sind stehen wir ihnen bei, pflegen sie gesund.
Doch manchmal, wenn wir dann auf sie blicken und sehen wie sie
leiden, wird uns bewusst:" Es kann jeden Moment vorbei sein! "
Und dann läuft einem die ganze gemeinsame Geschichte durch den Kopf.
Man schaut zurück, er erste Einzug in sein wunderschönes Katzenhaus, das erste Leckerchen aus der Hand,
die vielen gemeinsamen Stunden, wo wir da gesessen haben und
auf sie geschaut haben, ihnen zugesehen haben, bei allem was sie taten.
Und nicht selten läuft einem bei diesen Gedanken eine Träne die Wange hinab,
aber man kann uns gleichzeitig lächeln sehen.
An vielen dieser Aktionen hast du mich teilhaben lassen liebe Carmen, gemeinsam haben wir um Zausel gebangt und gemeinsam haben wir uns gefreut, wenn er wieder da war.
Wir sind froh über jeden gemeinsamen Moment den wir hatten.
Irgendwann kommt dann der Tag, wo wir nicht mehr helfen können,
wo alle Hoffnung verloren ist, wo ein Teil unseres Lebens geht,
ein Wegbegleiter eine andere Richtung einschlägt.
Mal ganz leise und sanft, mal ganz überraschend.
Doch ist der Schmerz immer groß, kaum zu beschreiben,
als ob es einem das Herz zerreißt.
Wir müssen sie gehen lassen, ob wir wollen oder nicht.
Es wird nie ganz aufhören weh zu tun, irgendwo tief in einem drin wird immer ein
kleiner, dumpfer Schmerz bleiben, der uns daran erinnert,
dass wir einst ein Wesen geliebt haben und dass uns einst ein Wesen liebte,
dass es uns begleitet hat, so wie wir es.
Und wir werden beginnen alte Fotos rauszusuchen
und alte Erinnerungen hervorzukramen.
Vielleicht zünden wir auch eine Kerze an,
reden mit unserem verlorenen Begleiter, als ob er uns noch hören könnte.
Egal was wir auch tun, dieses eine Wesen wird niemals vergessen sein.
Es wird immer wieder Momente in unserem Leben geben,
die ganz diesem einen wunderbaren Geschöpf gehören werden.
Und das ist auch gut so, denn es gibt keinen treueren Freund und Begleiter als das Tier.
… und dann flüstert dein tapferes Herz leise "ach komm … wir würden es wieder so machen …"
und du lächelst, weil es Recht hat…
„Tierseelen sind das Schönste, das es gibt auf der Welt. Mit ihnen zusammen zu leben ist ein Geschenk. Unaufhörliches Lernen wird dir geschenkt – wenn du zuhörst, zuschaust, schweigst, fühlst, alle Sinne öffnest, lernst Du all das, was Menschen dir nicht beibringen können.“
Vergiss aber nicht,
dass Du nicht allein bist.
Alle die Dich lieben,
sind in Gedanken bei Dir.
Du wirst wieder Kraft finden,
Frieden und Freude zu fühlen.
Denn alles braucht seine Zeit…
Martina, Norbert und Molly, sowie die Sternenkinder Bieni und Mausi

Liebes Familien-Team Zausel,
ich danke ihnen für ihre mitreissende Schilderung, mir laufen die Tränen und ich muss(wie jeden Tag) so an unseren Frodo Beutlin denken.
Wie schön, dass Zausel selbst entscheiden konnte und Sie das Umfeld und die Kraft dafür hatten-Frodo konnte das leider nicht, der Krebs entschied-ich glaube unsere geliebten Familienmitglieder sind bei uns und wir werden Sie wiedersehen, in einer anderen Form.
Ihnen alles erdenklich LIebe.
Christina
ich danke ihnen für ihre mitreissende Schilderung, mir laufen die Tränen und ich muss(wie jeden Tag) so an unseren Frodo Beutlin denken.
Wie schön, dass Zausel selbst entscheiden konnte und Sie das Umfeld und die Kraft dafür hatten-Frodo konnte das leider nicht, der Krebs entschied-ich glaube unsere geliebten Familienmitglieder sind bei uns und wir werden Sie wiedersehen, in einer anderen Form.
Ihnen alles erdenklich LIebe.
Christina

Gute Reise, kleiner großer Zausel ⭐

Ich bin froh das es Menschen gibt wie wie dich meinen Respekt .Soo ein süsser Schatz der es verdient hat geliebt und versorgt zu sein

Eine schöne Rose und alles liebe für Ihren hübschen und geliebten Zausel ins Regenbogenland von ganzem Herzen ❤
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Du hattest eine sehr schwere Zeit auf Erden. Aber dann hast Du viel Liebe und Geborgenheit erfahren, auch wenn die Zeit viel zu kurz war.
Liebe Carmen und Familie, sie haben ihrem geliebten Zausel viel geschenkt, nicht nur ein neues und besseres Leben. Das ist nur ein ganz kleiner Trost..
Ich möchte euch ganz herzlich danken weil ihr so tolle Menschen seid.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für die Lücke, die ihr Schatz hinterlassen hat und alles Gute für Sie.
Ruhe in Frieden, süßer Engel.
Du hattest eine sehr schwere Zeit auf Erden. Aber dann hast Du viel Liebe und Geborgenheit erfahren, auch wenn die Zeit viel zu kurz war.
Liebe Carmen und Familie, sie haben ihrem geliebten Zausel viel geschenkt, nicht nur ein neues und besseres Leben. Das ist nur ein ganz kleiner Trost..
Ich möchte euch ganz herzlich danken weil ihr so tolle Menschen seid.
Ich wünsche Ihnen von Herzen noch weiterhin ganz viel Kraft für die Lücke, die ihr Schatz hinterlassen hat und alles Gute für Sie.

Von ganzem Herzen für Zausel ❤ Mach's gut kleiner süßer Zauberkater ❤
Liebe Carmen, liebe Familie, ich habe Eure so wunderschöne Geschichte mehrmals gelesen, ich bin zutiefst gerührt ❤ Was für ein unglaublich toller Kater und ebenso unglaublich tolle Katzeneltern ❤ Das habt Ihr so schön für Zausel gemacht ❤ Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und umarme Euch ganz doll ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Alles alles Liebe aus Bremen ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Liebe Carmen, liebe Familie, ich habe Eure so wunderschöne Geschichte mehrmals gelesen, ich bin zutiefst gerührt ❤ Was für ein unglaublich toller Kater und ebenso unglaublich tolle Katzeneltern ❤ Das habt Ihr so schön für Zausel gemacht ❤ Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und umarme Euch ganz doll ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Alles alles Liebe aus Bremen ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

Oh ,mein Gott was ein wundervoller Text. Ich bin in Tränen aufgelöst und zu tiefst berührt.
Mein aller herzlichtes Beileid.
Ich weiss gar nichts zu sagen. Ich wünsche Euch viel Kraft diesen großen Verlust zu verarbeiten.
Ich danke euch das es so tolle Menschen gibt.
Alles erdenklich Liebe für Euch und bleibt so wie Ihr seid.
Mein aller herzlichtes Beileid.
Ich weiss gar nichts zu sagen. Ich wünsche Euch viel Kraft diesen großen Verlust zu verarbeiten.
Ich danke euch das es so tolle Menschen gibt.
Alles erdenklich Liebe für Euch und bleibt so wie Ihr seid.

Rosen für die wunderschöne und super süße kleine unvergessene Samtpfote Zausel….. ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser so schweren Zeit….. in ihrem Herzen wird die süße kleine Maus mit den tollen grünen Augen immer weiterleben……Ruhe in Frieden süßer kleiner Schatz.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf.
Nur du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe

Eine Rose für Ihre geliebte und unvergessene Samtpfote Zausel ins Regenbogenland. Liebe Carmen, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ganz viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten.
Run free, little angel. ❤❤
Zausel hatte bei Ihnen ein schönes und liebevolles Zuhause. Dafür ist er Ihnen immer dankbar und Ihre Liebe hat er mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Run free, little angel. ❤❤
Zausel hatte bei Ihnen ein schönes und liebevolles Zuhause. Dafür ist er Ihnen immer dankbar und Ihre Liebe hat er mit ins Regenbogenland genommen.
Herzliche Grüße von Tanja mit Timmy im Herzen.
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

am: 12.01.2025
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 12.08.2024
von: hat dich lieb ❤️
von: hat dich lieb ❤️

am: 12.08.2024
von: Pauline ❤️
von: Pauline ❤️

am: 12.08.2024
von: Christie ♥♥♥
von: Christie ♥♥♥

am: 12.08.2024
von: Marple ♥♥♥
von: Marple ♥♥♥

am: 12.07.2024
von: Christie ♥♥
von: Christie ♥♥

am: 12.07.2024
von: Marple ♥♥
von: Marple ♥♥

am: 12.06.2024
von: Marple u. Christie ♥♥
von: Marple u. Christie ♥♥

am: 12.02.2024
von: ❤️ Pauline
von: ❤️ Pauline

am: 12.02.2024
von: Kussi❤️von
von: Kussi❤️von

am: 12.02.2024
von: Christie ♥
von: Christie ♥

am: 12.02.2024
von: Marple ♥
von: Marple ♥

am: 12.01.2024
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 12.12.2023
von: Christie ♥
von: Christie ♥

am: 12.12.2023
von: Marple ♥
von: Marple ♥

am: 12.11.2023
von: Marple und Christie ♥♥
von: Marple und Christie ♥♥

am: 12.10.2023
von: Daniela ❤️
von: Daniela ❤️

am: 12.10.2023
von: Ich denke an dich
von: Ich denke an dich

am: 12.06.2023
von: Marple und Christie ♥
von: Marple und Christie ♥

am: 12.05.2023
von: Christie
von: Christie

am: 12.05.2023
von: Marple
von: Marple

am: 02.04.2023
von: Marple und Christie
von: Marple und Christie

am: 08.03.2023
von: Marple
von: Marple

am: 16.02.2023
von: Christie
von: Christie

am: 12.01.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 13.09.2022
von: Von Netti ❤️
von: Von Netti ❤️

am: 10.09.2022
von: hat dich lieb ❤️
von: hat dich lieb ❤️

am: 10.09.2022
von: Pauline ♥️
von: Pauline ♥️

am: 22.02.2022
von: Willy
von: Willy

am: 17.02.2022
von: Daniela♥️Pauline
von: Daniela♥️Pauline

am: 17.02.2022
von: alles Liebe ♥️
von: alles Liebe ♥️

am: 17.02.2022
von: von Herzen ❤️
von: von Herzen ❤️

am: 17.02.2022
von: für Zausel ♥️
von: für Zausel ♥️

am: 23.01.2022
von: Daniela♥️Pauline
von: Daniela♥️Pauline

am: 23.01.2022
von: schwarzen Magier
von: schwarzen Magier

am: 23.01.2022
von: Zausel den
von: Zausel den

am: 23.01.2022
von: Alles Liebe für
von: Alles Liebe für

am: 17.01.2022
von: Daniela♥️Pauline
von: Daniela♥️Pauline

am: 17.01.2022
von: für Zausel ♥️
von: für Zausel ♥️

am: 12.01.2022
von: Rosengarten-Sterne Team
von: Rosengarten-Sterne Team

am: 24.10.2021
von: Rita und Jan mit Maggie
von: Rita und Jan mit Maggie

am: 19.10.2021
von: Stefan
von: Stefan

am: 12.10.2021
von: Daniela♥️Pauline
von: Daniela♥️Pauline

am: 03.10.2021
von: Hedwig
von: Hedwig

am: 01.10.2021
von: Berit
von: Berit

am: 20.09.2021
von: Gisela
von: Gisela

am: 09.09.2021
von: Jörg
von: Jörg

am: 03.09.2021
von: Ingrid
von: Ingrid

am: 24.08.2021
von: Silke
von: Silke

am: 22.08.2021
von: Für Zausel❤
von: Für Zausel❤

am: 22.08.2021
von: Olga mit Lucy❤
von: Olga mit Lucy❤

am: 21.08.2021
von: Irene mit Jimmy♥️
von: Irene mit Jimmy♥️

am: 21.08.2021
von: Elke mit Fiby
von: Elke mit Fiby

am: 21.08.2021
von: Anja mit Elli im Herzen
von: Anja mit Elli im Herzen

am: 21.08.2021
von: Mach's gut
von: Mach's gut

am: 21.08.2021
von: ❤❤❤❤
von: ❤❤❤❤

am: 21.08.2021
von: Patricia mit Bunny
von: Patricia mit Bunny

am: 21.08.2021
von: Alles Liebe ♥
von: Alles Liebe ♥

am: 21.08.2021
von: für Zausel ♥
von: für Zausel ♥

am: 21.08.2021
von: In Liebe ♥
von: In Liebe ♥
Mehr Informationen zu unseren ROSENGARTEN-Sterne Gedenkartikeln erhalten Sie in unserem Online-Shop
oder Rose ablegen Bei neuen Kommentaren
benachrichtigen